161. Gespenstisches Pferd in Hundersingen.

Mündlich.


In Hundersingen (O.A. Riedlingen) war ehedem in des jetzigen Bürgermeisters Garten eine Grube, in der es nicht geheuer gewesen sein soll. Nächtlicherweile sei ein Pferd, ein schöner Braun, da herausgestiegen, habe sich auf die Hinterfüße gestellt und gedroht, über die Leute hinein zu springen. Ein Mann vom Orte sah das Pferd in den Herbstabenden wiederholt.


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TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. 161. Gespenstisches Pferd in Hundersingen. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-033D-B