61.

Damit die Brust gesund bleibe, bestreicht man die Brustwarzen, anderswo die Brust und das Gesicht der Mutter, mit der Nachgeburt, ohne diese Körpertheile wieder abzutrocknen. (Man verbrennt auch letztere und gibt die Asche Kranken ein, vorzugsweise gegen Fieber.)


FS. 541.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Geburt, Taufe. 61. [Damit die Brust gesund bleibe, bestreicht man]. 61. [Damit die Brust gesund bleibe, bestreicht man]. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F2C6-7