1781.

Blutstillen. Man nehme einen Stein von einer kalten Stelle, streiche damit die Wunde und spreche:
Rille, rille, rill'!
Blut, stehe still!

Im Namen u.s.w. †††. – Dann lege man den Stein an denselben Ort zurück.


Küster Schwartz in Bellin. Ebenso Meklenb. Jahrb. 5, 103, nur am Schluß »an denselben schattigen Ort«.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1781. [Blutstillen. Man nehme einen Stein]. 1781. [Blutstillen. Man nehme einen Stein]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-E27E-E