292.

Das Tuch, mit dem eine Leiche gewaschen ward, bewahren viele Leute auf, so daß weder Mond- noch Sonnenschein daran kommen kann, um, wenn ihnen ein Pferd, eine Kuh, ein Schwein u.s.w. krank wird, die Krankheit durch Berührung des Thieres mit dem Tuche zu vertreiben.


Aus Kl.-Rogahn bei Schwerin. Gymnasiast Adolf Brandt.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Tod und Begräbniß. 292. [Das Tuch, mit dem eine Leiche gewaschen ward]. 292. [Das Tuch, mit dem eine Leiche gewaschen ward]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-DF3E-6