2028.

1.

Wie thun die nägel also weh! das blut sprützet in alle höh, das heilge fleisch gezwungen, wird in die höh gedrungen.

2.

Wohlan! es ist alles vollendt, Jesus läßt in des vaters händ nach drey und dreyßig jahren sein edle seel hinfahren.

3.

Selig der mensch, der diesen tod allzeit vor seinen augen hat, weil ihn Gott will bewahren, wie glüklich wird der fahren!

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TextGrid Repository (2012). Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von. Gedichte. 12. Anhang zum Herrnhuter Gesangbuch 1743. 2028. [Wie thun die nägel also weh!]. 2028. [Wie thun die nägel also weh!]. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-B84A-2