176.

Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen lassen, finden keine Ruhe im Grabe. Sie müssen zur Strafe wiederkehren, je gewisser, je größer das Verbrechen, je mehr es unmittelbar gegen Gott und seine hauptsächlichsten Gebote gerichtet, oder auch je häßlicher und gemeinschädlicher es ist; doch scheint kaum eine Sünde zu existieren, welche nicht wenigstens in einigen Fällen ein Wiedergehen zur Folge hätte. Mord, Meineid, Frevel gegen die Religion, dann falsches Messen der Kornhändler, Müller und Landmesser, Grenzverrückungen der Bauern, Betrug, Wucher und hartherziger Geiz, endlich ruchloses Leben im allgemeinen kommen am häufigsten vor. – Außer den gleich folgenden Beispielen vergleiche noch: wiedergehende Mörder 179 a, h, n, u, v, [213] x, 181 c, 183 f, s, 503 b, 594 a, 550 a. Selbstmörder 179 c, r, 183 a. Meineidige 179 o, 180 k, 181 a, 182 n, 183 f, r, 184 e. Teufelsverbündete 179 r, 183 o. Sabbathschänder 176 h (vgl. auch den Wilden Jäger 247), Kornwucherer 181 d, 183 l, Müller 182 s, 183 g. Landmesser 179 i, 184 o. Grenzverrücker 179l, m, t, 182 d, e, p, q, r. Betrüger und Fälscher 179 b, 183 e, m, q. Diebe und Räuber 179 w, x, 182 f, 506 f, 553 g. Geizige 182 k, m, o, 183 k, 519 a. Ruchlose Leute 179 t, 173 n, p, 184 a, b.

a.

Als im Jahre 1813 die Russen in Löningen waren, ließen sie einen Wagen, auf welchem die Kriegskasse, eine Menge Tuch und andere wertvolle Sachen sich befanden, vor Richters Hause die Nacht auf der Straße stehen, stellten aber eine Schildwache dabei. Drei Löninger, welche den Wert der Ladung kannten, machten die Schildwache betrunken und stahlen Geld und Tuch. Als am andern Morgen der Diebstahl bekannt wurde, wurde die Schildwache erschossen. Einer der Diebe aber muß wiedergehen. Er zeigte sich erst im Hause, wurde aber von einem Geistlichen in das nahe belegene Viehhaus gebannt, und dort spukt er noch jetzt.


Vgl. 172 f.

b.

Der Sohn eines Holzarbeiters beim Hasbruch hatte eine Braut, die er sehr lieb hatte, aber ihre Eltern wollten sie ihm nicht zur Frau geben, wenn ihm nicht zuvor der Vater Eigentum und Regier seiner Stelle übertrüge. Der Vater wollte von der Übertragung nichts wissen, denn er dachte, man soll sich nicht eher ausziehen, als bis man zu Bette geht. Eines Tages mußte der Sohn seinem Vater, der im Walde arbeitete, das Essen hinbringen, und wie er zur Stelle kam, lag der Vater auf dem Rücken und schlief. Da nahm der Sohn den Eßtopf, der mit heißem Brei gefüllt war, und goß den Brei seinem Vater in den offenen Mund. Der Vater röchelte noch einmal stark und mit schauderhaftem Gelaute auf und starb. Der Vatermörder aber muß nach seinem Tode umgehen und erschreckt die Leute mit denselben gräßlichen Tönen, welche sein Vater sterbend ausgestoßen hatte. Man nennt das Gespenst das »schrauend Ding.« (Ganderkesee.)


Vgl. 181 c.

c.

Vor nicht langer Zeit ging einmal ein Küster um Mitternacht bei Mondschein über den Kirchhof, da hörte er in der Kirche einen Lärm, wie wenn gekegelt würde. Er lief [214] zum Pastoren und meldete es ihm, aber der lachte ihn aus und schickte ihn fort. In der folgenden Nacht ging der Küster wieder über den Kirchhof und hörte denselben Lärm. Der Pastor lachte diesmal nicht, sondern sagte: »Ich kann heute nicht aufstehen, denn ich bin heiser; höre aber morgen Nacht wieder zu, und wenn dann gekegelt wird im Gotteshause, dann wollen wir nachsehen.« Am dritten Abend aber war der Mond um 12 Uhr nicht aufgegangen, und es blieb alles ruhig. Beim nächsten Mondschein hörte der Küster den Lärm wieder, er weckte den Pastor; dieser ging mit und fand es so, wie der Küster gesagt hatte. Sie schauten durch das Schlüsselloch und erblickten zwölf schwarz gekleidete Männer, von denen sechs mit Totenköpfen kegelten und sechs sich bückten, als wenn sie die Kegel aufrichteten. Um eins war alles vorüber. Am folgenden Abend gingen Pastor und Küster früher hin und sahen nun, wie die zwölf schwarzen Männer einen Sarg hinter dem Altare herholten, die Beinknochen und zwei Köpfe herausnahmen und mit diesen nach jenen kegelten, was wieder bis 1 Uhr dauerte. Da verordnete der Pastor, der Küster solle da, wo die Kegel standen, einen Kreis ziehen, in denselben einen Tisch und einen Stuhl bringen, auf den Tisch drei Lichter stellen und zwei Schwerter kreuzweise übereinander legen; dann solle er eine Bibel nehmen, sich während der Geisterstunde auf den Stuhl setzen und im Evangelium St. Johannis lesen. Das tat der Küster. Als es zwölf schlug, kamen die zwölf schwarzen Männer, holten die Beinknochen und die Totenköpfe hervor und wollten ihr Spiel treiben; weil sie aber nicht über den Kreis konnten, stellten sie die Kugeln vor denselben auf und kegelten. Da begab es sich, daß ein Totenkopf in den Kreis rollte, und die schwarzen Männer baten den Küster: »Gib uns den Kopf heraus.« Der Küster aber antwortete: »Wollet ihr ihn, so holet ihn,« und las in der Bibel. Die Männer baten dreimal dasselbe, der Küster antwortete nicht weiter. Als sie aber zum dritten Male gebeten hatten, schlug es eins, und alles war verschwunden. Am andern Tage ließ der Pastor den Sarg öffnen, da fand sich eine Rolle, auf der stand geschrieben: »Hier ruhen zwei unschuldig gerichtete Männer, und diese sind bei Gott. Die zwölf Richter jedoch, die sich haben bestechen lassen, sollen so lange bei Mondenscheine mit den Köpfen der beiden Männer kegeln, bis sie durch Gottes Wort verscheucht werden.« Und es geschah also. Wo aber die Seelen der zwölf [215] ungerechten Richter geblieben sind, das weiß kein Mensch. (Ostfriesl.)

d.

Der Schwichtler-Brok im Kirchspiel Kappeln war lange Zeit Gegenstand eines Prozesses zwischen zwei Bauern von Schwichtler gewesen. Endlich kam einer der Streitenden zum Eide und gewann durch einen Meineid Prozeß und Bruch. Nach dem Tode des Meineidigen ging dessen Sohn einst abends durch den Bruch zu seiner Braut. Er war guter Laune und wollte den Weg singend zurücklegen, auf einmal begann eine Stimme wiederholt zu rufen: »Dat Schwichtler-Brok is min!« Der junge Bauer stand erschrocken still, nahm sich jedoch zuletzt ein Herz und antwortete: »Dat is nich wahr, dat Schwichtler-Brok is min;« aber die Stimme wiederholte fortwährend: »Dat Schwichtler-Brok is min,« und kam immer näher. Der Bauer bekam Angst und floh. In der Nähe der Wohnung seiner Braut fiel ihm etwas Schweres auf die Schulter, und die Stimme rief gleichzeitig vor seinem Ohre: »Dat Schwichtler-Brok is min!« Da stieß der Bauer einen furchtbaren Schrei aus und fiel ohnmächtig zusammen. In dem Bruch soll die Stimme noch manchmal nachts sich vernehmen lassen.

e.

In Roenkarken hett fröher n' olen Mann wahnt, de hett nägen un nägentig falske Ede swaren, un as he noch een maal sweeren wullt hett, do is em de Hand stief wurden. Disse Hand liggt noch in sin Keller uppn Roenkarker Karkhoff in de Noordwesthöörn. Dar sitt towilen ok'n swarten Bolz up sin Sark. Tüsken Roenkarken un Knappenborg geit he um uppn Hamm Land, de em fröher tohört hett.

f.

Bei den Ihorster Tannen, Ksp. Holdorf, hört man oft des Nachts Klagetöne. Sie kommen von einem Schäfer, der für eine Speckseite vor Gericht falsch geschworen und nun verdammt ist, mit einer brennenden Speckseite auf dem Rücken bei Nacht umzugehen. Viele können die Klagetöne nicht verstehen, einige haben deutlich die Worte: »O weh, o weh!« vernommen. – Auf der Trentlage bei Essen geht ein Mann nachts umher und ruft: »Trentlage, Bentlage, sammete Buchsen he, he!« Der Wiedergänger hat einst wegen der Grenze daselbst einen Meineid geschworen und dafür eine sammete Hose erhalten. Dafür muß er nun bis zum jüngsten Tage die Schnat begehen.

[216] g.

In dem Gehölze, welches zwischen Norddöllen, Goldenstedt und Lutten liegt, hört man oft einen des Nachts rufen: »Hoho!« und manchmal auch Hundegebelle. Dort war nämlich einst ein Jäger, welcher lange Zeit nichts treffen konnte. Zu diesem gesellte sich einst ein anderer unbekannter Jäger, welcher sich für einen Förster ausgab, der kürzlich bei einem Adeligen in der Nähe angestellt war. Wie sie nun zusammen gingen, bemerkte der erstere, daß der neue Jäger alles treffen konnte, und mußte mit Verwunderung sehen, daß er garnicht fest zu zielen brauchte. Zuletzt fragte er ihn, wie er doch alles so leicht treffen könne, und erzählte von seinem Unglück, das er in der letzten Zeit gehabt. Da sagte der andere: »Wenn du Lust hast, alles zu treffen, so kann ich es dich wohl lehren, wenn du nur tun willst, was ich dir sage«. Als jener versprochen und ihm die Hand darauf gegeben, fuhr der Fremde fort: »So gehe in den nächsten Tagen zum Abendmahl, nimm aber die Hostie gleich wieder aus dem Munde, komme damit hier in den Wald, wo du allein bist, nagle die Hostie an einen Baum und durchschieße sie.« Da der Jäger eine große Lust hatte, alles zu treffen, befolgte er den Rat und hat auch nachher alles schießen können. Nach seinem Tode aber ist er wiedergekommen und muß nun jagen immerfort, und sein Rufen und das Bellen seiner Hunde sind es, die den Wanderer in jenem Holze erschrecken. – Ein Mann aus Astrup, welcher einst durch das Holz kam, hörte ihn rufen. Erst beachtete er es nicht und ging ruhig weiter, aber es kam immer näher, bis es zuletzt ganz nahe war. Da überfiel ihn ein Schrecken, und weil er nirgends hinkonnte, umklammerte er in der Angst einen Baum und hielt sich an diesem fest. Auf einmal war der Jäger neben ihm und rief »hoho!« und Hundegebell war um ihn, aber zu sehen war nichts, obwohl es mondhell war. Sowie das Gebell eine kleine Zeit lang gedauert hatte, entstand plötzlich ein Krachen, als wenn alle Bäume zerbrechen wollten. Der Mann lief eiligst nach Hause, aber er hatte sich so erschreckt, daß er gleich in Ohnmacht fiel und lange krank liegen mußte.


(Vgl. 136).

h.

Auf dem Blexersande stand bislang ein einzelnes Haus von ziemlich alter Bauart, auf dessen oberstem Boden – es hatte deren zwei – es nicht geheuer war. In beiden unteren Stocken merkte man von einem Spuke nichts, der oberste Boden jedoch konnte nicht benutzt werden, nicht einmal zum Lagern. [217] Die Säcke, oder was sonst hinaufgebracht wurde, fand man am folgenden Morgen unten an der Treppe liegen. Auf dem obersten Boden nämlich kamen allnächtlich einige Spieler zusammen, die längst verstorben zur Strafe das ausüben mußten, wodurch sie im Leben gesündigt haben. Als Lebende hatten sie während der Kirche und selbst am heiligen Charfreitag sich auf diesen Boden zurückgezogen, um dem Spiele zu fröhnen. Als einst ein neuer Heuermann das Haus bezog, erschienen in der ersten Nacht zwei Ritter mit goldenen Leuchtern vor seinem Bette und sagten ihm, er möge das Haus ruhig bewohnen und sich nicht fürchten, es werde ihm gut darin gehen; und wenn er einmal in Geldverlegenheit komme, solle er sich nur an den und den Ort begeben, dort werde er Hülfe finden. Dafür müsse er aber den obersten Boden frei und unbenutzt lassen. Wenn er wissen wolle, wer sie seien, könne er dies in den Schlössern zu Oldenburg und Varel erfahren; dort hingen ihre Bildnisse.

i.

Ein verstorbener Müller zu Werlte erschien seinem jüngsten Sohne auf der Windmühle und warnte ihn, nicht zu viel Matten zu nehmen, dann auch dem ältesten Sohn und kam schließlich auch ins Wohnhaus und erschien den beiden Knechten. Als diese aufstanden, verschwand das Gespenst. Nachher fand man eine Scheibe zerbrochen.

k.

Im Großenkneter Kirchspiel war ein Mann, der konnte es nicht lassen, wenn er pflügte, pflügte er immer von fremdem Lande etwas ab zu dem seinigen. Dafür muß er nun nach dem Tode immer des Nachts pflügen und ist von vielen gesehen und gehört. – Auf Wilken Holtkamp (Goldenstedt) geht ein Weib hin und her, begibt sich dann nach Wilkens Wiese, geht da den Bach entlang und wendet sich darauf nach Wilken Bockhorn, wo die erste Bäke den Weg von Goldenstedt nach Einen schneidet. Das Weib hat sich früher den Holtkamp und das Wilkensche Wiesental widerrechtlich angeeignet und muß deshalb wiedergehen. Man nennt das Gespenst Wilken Holtwief.

l.

Der erste Besitzer des Gutes Bomhof bei Langförden, Ottomar von Grothus, hat vielen Leuten dadurch Unrecht getan, daß er sie zu hoch zur Schatzung angesetzt hat. Deshalb hat seine Seele noch jetzt keine Ruhe und wandert des Nachts vom Bomhofer Teiche nach Langförden, dann quer über die Chaussee und endlich in den Langförder Esch hinein. (Die [218] Geschichte kennt den ersten Grothus auf Bomhof als einen großen Wohltäter. Die Sage weiß sonst auch zu berichten, er müsse deshalb wiedergehen, weil er Land abgepflügt habe. Wahrscheinlich ist ein Vorgänger von Grothus gemeint, ein Besitzer vom Bomhof soll es sein, und von diesen ist nur noch Grothus bekannt).

m.

Im Stadlande lebte ein hartherziger Mann, der in Gemeindesachen mitzusprechen hatte und viel Einfluß besaß. Einst kam eine Frau, deren Mann verstorben war und sie in drückenden Verhältnissen zurückgelassen hatte, vor die Armenkommission und bat für ihren verstorbenen Gatten um ein Totenhemd. Nachdem die arme Frau abgetreten war, wurde die Sache in Beratung genommen. Da sagte jener harte Mann: »Ach was, der Tote kann in Uniform, die Hände in den Taschen, recht gut begraben werden; die Gemeinde soll davon weiter keine Last haben.« Sein Wort drang durch. Nicht lange darnach verstarb der harte Mann selbst. Aber derselbe kam wieder und ist oft des Nachts gesehen worden. Mit trauriger Miene, die Hände in den Taschen und ein Totenhemd unter dem Arme, geht er den Weg nach dem Hause des armen Mannes, dann verschwindet er.

n.

Am Wege von Esenshamm nach dem Esenshammer Siele, links im Kuhlhamm, ist eine niedrige Stelle, aus welcher zu Zeiten Salpeterdünste aufsteigen. Es soll dort nicht geheuer sein. Vor Zeiten soll dort eine Burg gestanden haben, deren Bewohner allen Lüsten gefröhnt haben, bis endlich in einer Gewitternacht die Burg mit allen Lebenden in den Erdboden versank. In einem Schwefelpfuhle müssen nun die Bewohner brennen; nur zur Abendzeit gehen sie auf der Oberfläche umher, um den Wanderer zu einem Gebet für ihre armen Seelen zu bewegen. So lange sind die verdammten Seelen an den Ort gebannt, bis sie einmal das Kirchspiel vor einem großen Unglück bewahrt. Ein Pater Dionysius soll das Strafgericht auf die Burg herabbeschworen haben, als die Bewohner derselben ein von der Beichte kommendes Mädchen aufgegriffen hatten. (Nach den Oldenb. Mitteilungen 1846. S. 184.)

o.

Ein Bauer in Bösel hatte einen Dieb, der ihm bei Nachtzeit aus seinem Schafkoven im Fehnmoor verschiedentlich Schafe gestohlen, festgebannt. Er vergaß das Loslösen, darüber ging die Sonne auf und zerschmolz den Gebannten. Seitdem geht der Schafdieb als Spuk durch das Fehnmoor.

[219] p.

Bei Voßbergs Hause in Altenoythe zeigte sich abends ein alter Mann, der zu Lebzeiten wegen einer Ueberwegung einen ungerechten Prozeß geführt und durch einen Meineid das Recht auf diesen Weg sich angeeignet hatte. Seit längerer Zeit ist aber der Spuk verschwunden.

q.

In Barssel spukt der Ritter von der Burg Schnappe, der den Pastor dort erstochen hat.

Vgl. 549.

r.

In Schwege bei Dinklage hatte ein Mann einem Bauer ein fettes Schwein gestohlen. Nach seinem Tode wanderte der Dieb nachts umher und rief: »Hast du Brot, ich habe Speck.«

s.

Im Jahre 1748 wurde das Pfarrhaus in Strücklingen von ruchloser Hand in Brand gesteckt. Der Täter hatte vorher dem Pastor geschrieben, daß er ihn in seinem Hause verbrennen wolle. Seitdem geht er wieder. Er erscheint erst im Garten, einen Holzschuh mit Feuerkohlen in der Hand tragend, kommt dann ins Haus, betritt die Küche und guckt durch das Saalfenster. – Auch zwischen Ramsloh und Strücklingen hinter dem Wirt Erbo geht abends ein Mann, der einen Holzschuh mit Feuerkohlen in der Hand trägt.


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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. 176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-3476-8