b. Fingermärchen.

1. Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen, der sucht sie auf, der ißt sie auf, der sagts an Mutter nach. 2. De hett'n in 'n Graben stott, de hett'n wedder ruthalt, de hett em wat uttrocken (de hett em na Hus[184] brocht), de hett em int Bedde leggt, un de lütje Düwel hett 't naseggt.


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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. b. Fingermärchen. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2EC6-E