252a.

Die Walriderske dringt in das Zimmer des Schläfers durch eine zerbrochene Fensterscheibe, einen Spalt in der Wand, das Astloch eines Ständers, am liebsten aber durch das Schlüsselloch oder, was in älteren Bauernhäusern dessen Stelle vertritt, das Riemenloch. Durch offene Türen oder das Fenster geht sie nicht. Bringt man vor jenen Öffnungen etwas Heiliges an, eine Bibel, ein Gesangbuch oder dergl., so ist ihr der Eingang verwehrt. Seine Person schützt der Schläfer, wenn er sein Hemd verkehrt anzieht, oder wenn er die Holzschuhe »twiewendet« (der eine mit der Öffnung nach vorn, der andere nach hinten) vor das Bett stellt (Bösel), oder sein Fußzeug so vor das Bett stellt, daß der rechte Schuh links, der linke rechts steht, oder so, daß die Spitzen vom Bette abwärts zeigen. Im letzteren Falle glaubt die Walriderske, daß niemand im Bette sei, oder wie andere sagen, sie kann nicht hinein, weil sie stets in die Fußtapfen des Schläfers treten muß. Aus letzterem Grunde rät man auch, rücklings ins Bett zu steigen (Moorriem). Auch ein Kreuz vor dem Bette, von Strohhalmen oder vom Fußzeuge gelegt, gewährt Schutz. Ferner legt man eine Flachshechel, die Spitzen nach oben, vor die Tür oder auf die Brust, aber dies Mittel ist gefährlich. – Eine alte Frau machte aus zwei zollbreiten Lederstücken ein handgroßes Kreuz, legte zwischen beide Stücke, dort wo sie sich kreuzen, Teufelsdreck (in der Apotheke erhältlich) und trug dies Schutzmittel gegen Walridersken, nachts auf der Brust. – Andere raten beim Zubettgehen das Fußzeug so hinzustellen, [472] daß die Spitzen nach dem Bette gerichtet sind, und den folgenden Spruch zu sprechen:


Nachtmehr (?), schaff mehr,
Kapp all de Böme of,
Tapp all de Meer los,
Dann kumm un hoal din Lohn (Stadland).

Behält man, von der Walriderske befallen, die Kraft, sie zu verwünschen, einen Wunsch gegen sie auszusprechen, so muß sie dem Wunsche gehorchen. Es genügt schon, wenn man z.B. sagt: »Kumm morgen wedder, schast ok 'n Groten hebben;« sie kommt dann am folgenden Tage, um den Groten in Empfang zu nehmen; sie muß wohl kommen, sie mag wollen oder nicht. Auch gelingt es einzeln, die Walriderske zu ergreifen, aber nur am Haar kann man sie festhalten; erfaßt man sie an anderen Stellen, so weiß sie sich loszuringen, denn sie ist glatt wie ein Aal. Überhaupt ist sie weich anzufühlen und hat keine Knochen (Holle). Am besten ist es, wenn man das Loch, durch welches die Walriderske gekommen ist, verstopfen kann, während sie noch in der Kammer ist; dann ist sie gefangen und bleibt als junges schönes Mädchen im Hause, bis das Loch wieder geöffnet ist.

Man tötet Walridersken, wenn man sie mit Brodkrumen statt der Kugeln schießt. (Saterld.)

Vgl. 220.

a.

Einer in Namsloh wurde sehr von Walridersken gequält und legte, um sich davor zu schützen, eine Flachshechel über Nacht so auf sich, daß die Zinken nach oben standen. Als die Walriderske kam, drehte sie die Hechel um und sagte: »Wenn ick di nu doun wull, wat du mi wullst, wo wullt di denn woll gahn?« (andere Lesart: Jann, wenn ick nu dohn wull, wat ick woll kunn, wo wull di 't denn doch woll gahn?) Darauf warf sie die Hechel fort, und knebelte ihn tüchtig durch. Seitdem hat jener keine Hechel wieder mit ins Bett genommen.

b.

Ein Mann in Varnhorn, Ksp. Visbek, hatte immer des Nachts die Walridersken. Er hörte sie oft kommen, und doch konnte er sie nicht abwehren. Zwar nahm er stets einen Stock mit sich, aber wenn er mit demselben um sich schlug, fiel sie mit einemmale auf ihn, und er konnte sich nicht rühren noch regen. Da nahm er eines Abends eine Hechel und band sie auf die Brust, damit, wenn sie auf ihn falle, sie in die spitzen Zinken falle; er meinte, dann solle sie es wohl nachlassen. [473] Als sie nun aber wiederkam, war die Hechel umgedreht und stach ihn in die Brust, daß es ihn jämmerlich schmerzte. Als er nun Tags darauf einer Nachbarin klagte, wie es ihm ergangen, und wie er sich vor der Walridersken nicht retten könne, riet ihm die Nachbarin, er solle nur abends aufpassen, und wenn er merke, daß etwas komme, dann solle er rufen: »Ich wünsche, daß du alle Nacht auf einem Besenstiel reiten müßtest.« Als er nun am Abend vermutete, daß die Walriderske in der Stube sei, rief er schnell: »Ich wünsche, daß du alle Nächte auf dem höchsten Mastbaum, welcher in der See ist, reiten müßtest!« Da hörte er eine jammernde Stimme, welche klagte: »O was hast du mich angeführt!« Nachher ist die Walriderske nie wieder gekommen.

c.

Ein Bauernknecht in Schweiburg wurde oft von der Walridersken heimgesucht, und weil er ihrer gar nicht los werden konnte, so kündigte er seinen Dienst auf und gedachte, das Haus zu verlassen. Sein Herr wünschte die Ursache zu wissen, warum er nicht länger bleiben wolle, und als der Knecht diese angab, so empfahl ihm der Herr, wenn die Walriderske künftige Nacht wiederkomme, so solle er bei ihrer Abreise nur sagen: »Kumm morgen Middag wedder un ett wat mit mi!« Der Knecht schlief an der Diele. Wie nun in der nächsten Nacht der Feind wiederkam, befolgte der Knecht den Rat seines Herrn, worauf jener, einer Feuerflamme gleichend, sich verlor. Den andern Tag kam ein Dachdecker unter dem Vorwande, er müsse an der Scheune eine kleine Stelle verbessern. Dieser ging mit zu Tische, und von der Zeit an hatte der Knecht Ruhe.

d.

Ein Knecht in Lutten hatte so oft die Walridersken, daß er keine einzige Nacht recht ruhig schlafen konnte. Er klagte oft darüber, aber es half ihm nichts. Als er nun in einem Sommer zum Grasmähen nach Holland ging, klagte er auf der Reise einem Kameraden wieder seine Not. Da sagte dieser, er müsse sehen, ob er es nicht einmal treffen könne, wenn sie komme; er könne es an seinen Füßen merken, denn erst werde die große Zehe lahm; dann solle er geschwind zugreifen, und was er fasse, ganz fest halten; dann könne er es ihr wohl beibringen, daß sie ihn nie wieder quäle. Als er nun in Holland sich einst an einem Mittag niederlegte, um auszuruhen, und noch nicht recht schlief, fühlte er etwas an seinen Füßen. Er griff zu, umfaßte auch etwas, aber es war [474] glatt wie ein Aal, doch klammerte er seine Hände so fest zusammen, daß es nicht wegkonnte. Auf einmal rief er: »Nun habe ich sie!« Sie gab sich alle Mühe, sich zu befreien, aber er hielt fest. Nun gab sie gute Worte und bat, er möge sie doch gehen lassen, denn sie diene in Goldenstedt als Magd; ihr Herr sei soeben zu Hause gegangen, und gegen die Zeit, daß er wieder aufs Land komme, müsse sie auch ganz notwendig wieder da sein, und versprach ihm, daß sie nie wieder zu ihm kommen wolle; er solle sie doch jetzt gehen lassen, denn er wisse ja auch, daß es ein langer Weg sei. Da ließ er sie zuletzt los, und in einem Nu war sie verschwunden. Nachher ist er frei geblieben.

e.

Ein Mann im Saterlande, der stark von einer Walridersken geplagt war, nahm sich vor, dieselbe zu fangen. Sein Bruder mußte sich neben ihn ins Bett legen, und zwar vorn, er selbst legte sich hinten hin. Bald hörte er, wie die Walriderske ankam; er hörte deutlich, wie sie nahe vor dem Bette an seine Holzschuhe stieß; in dem Augenblicke sprang er auf, griff zu den Füßen im Bette umher, packte richtig mit voller Faust das Haar seiner Feindin, welche sich jetzt schleunigst entfernte. Er aber hielt fest und lief hinter ihr her, bis etwa fünfzig Schritte außer dem Hause, da hatte er nicht Kraft genug mehr und mußte das Haar fahren lassen, hatte aber von nun an Frieden.

f.

Ein Mann in Ramsloh wurde jede Nacht von der Walridersken gequält. Eines Abends sagte er: »Kommt sie diesen Abend wieder, so schneid ich ihr den Hals ab,« legte sein Taschenmesser offen auf den Stuhl vors Bette und begab sich zu Bette. Bald sah er die Walriderske ankommen, sie stieg ins Bett und fiel zuerst auf seine Füße. Rasch griff er zu, faßte sie in ihr langes krausiges Haar, schlang dieses um die Hand, sprang nun aus dem Bette, ergriff das Messer, durchschnitt ihr den Hals und warf dann Feind und Messer von sich. Jetzt befiel ihn ein Grauen, indem er dachte: »Ich bin Mörder geworden!« und sprang wieder ins Bett. Am andern Morgen wagte er erst vor Angst nicht, sich umzusehen. Als er aber aufstand, war nichts zu erblicken. Von jetzt an hatte er Ruhe.

g.

Liegt einmal eine Schnick vor Friederikensieler Tief. Wie der Schiffer mit seinen Leuten zu Bette geht, ist er so klug und stellt seine Schuhe verkehrt vor die Koje. Kaum [475] liegen sie in ihrer Koje, so kommt die Ridimär von Wangeroge übers Wasser her und reitet auf ihrem Besenstiel. Sie kommt in die Kajüte hereinpoltern und fällt oben auf den Schiffer nieder. Er faßt sie gleich in ihr Haar – denn sie weiß nicht, daß er Macht an ihr kriegen kann; er kann es aber, weil er seine Schuhe verkehrt vor der Koje stehen hat – da ruft sie:


»Lait mi los min Heer
un fatti mi in min Kleer!«

(lasse mir los mein Haar und fasse mich in meine Kleider). – »Huhu!« ruft sie und reitet weiter auf ihrem Besenstiel übers Wasser, daß ihr Haar hinten aus steht wie ein Pechquast. Als der Schiffer und sein Volk morgens aufkommen, ist ein ganzer Strom Blutes auf dem Schiffe. (Nach Ehrentraut, Fries. Arch. II. S. 16.)

h.

In Strücklingen ward ein junger Mann des Nachts von Walridersken geplagt, deshalb verstopften einmal die Hausgenossen die Riemenlöcher, und am andern Morgen lag ein hübsches Frauenzimmer bei dem Manne im Bette. Drei Tage blieb die Walriderske im Hause, aber im Nu war sie verschwunden, als einer im Hause die Tür so stark zuschlug, daß der Sticken, womit das Riemenloch verstopft war, heraussprang. Als sie verschwand, rief sie: »Hu wie klingen die Glocken in England!« (Als der Erzähler gefragt wurde, was die Walriderske mit diesen Worten habe sagen wollen, erwiderte er: die Walriderske war aus England, und da man dort ihren Körper leblos gefunden hatte, wollte man sie am dritten Tage zur Erde bestatten.)

i.

In dem altertümlichen, fast einer Kapelle gleichenden Hause des Schönfärbers Renken zu Hooksiel wohnte vor längeren Jahren ein Witwer, der viel von den Walridersken zu leiden hatte. Als er einmal die Nähe einer solchen spürte, griff er zu und erhaschte einen vollen weichen Arm, aber er war nicht im Stande sie festzuhalten, und die Gestalt verschwand durch das Riemenloch der Tür, durch das sie gekommen war. In der folgenden Nacht kam die Erscheinung wieder, aber diesmal faßte er besser zu, und es gelang ihm, die Walriderske festzuhalten. Es war ein schönes junges Mädchen. Jetzt machte der Mann das Riemenloch dicht zu und war nun sicher, daß ihm das Mädchen nicht entfliehen konnte. Dieses ergab sich auch ruhig in sein Schicksal und versah fortan das Hauswesen[476] zur größten Zufriedenheit des Mannes, und wartete und pflegte ihn so sorgsam, daß ihm nichts fehlte, und er sich so recht glücklich fühlte. Als so einige Jahre verflossen waren, glaubte er, seine treue Haushälterin werde nun doch immer bei ihm bleiben, und öffnete das Riemenloch, denn es war doch recht unbequem, daß der Riemen an der Tür fehlte. Doch kaum war das Loch frei, so rief die Fremde: »Wat klingen die Glocken, wat stuft de Sand in Engelland!« und verschwand durch das Loch. Fortan sah der Mann sie nicht wieder, doch erfuhr er, so lange er lebte, ihre Nähe und ihr liebreiches Walten, denn stets wurden seine Sachen durch unsichtbare Hände beschafft und in bester Ordnung erhalten. Jeden Sonnabend lagen sowohl seine als seiner Kinder Kleider und Wäsche schön gereinigt und geplättet bei den Schlafstellen. So ward die Walriderske seine größte Wohltäterin, an der er auch immer mit der größten Liebe hing. Erst mit seinem Tode hörte die Fürsorge der Verschwundenen auf.

k.

Ein junger unverheirateter Mann wurde fast allnächtlich von Walridersken geplagt, so daß er sich nicht rühren konnte und beim Erwachen wie im Schweiße gebadet war. Da sagte man ihm, die Walridersken kämen durch das Schlüsselloch in die Kammer und könnten sich nur durch dasselbe Loch wieder entfernen, durch das sie gekommen seien. Er möge also vor dem Schlüsselloche eine Falle anbringen mit einer Schnur nach seinem Bette, und wie er einen Anfall spüre, das Schlüsselloch durch Anziehen der Schnur schließen, dann habe er die Walriderske gefangen. Der junge Mann befolgte den Rat und richtete die Klappe ein, nahm auch die Schnur mit zu Bette. Als er nun in der Nacht wieder einen Anfall hatte, und eben die Kraft gewann, zog er die Schnur an, die Klappe fiel vor das Schlüsselloch, und er blieb den übrigen Teil der Nacht unbelästigt. Am andern Morgen saß zu seinen Füßen auf der Bettstelle ein junges hübsches Mädchen, das behielt er bei sich, nahm sie zur Frau und zeugte mit ihr zwei Kinder. Oft suchte die Frau den Mann zu bewegen, daß er die Klappe von dem Schlüsselloch abnehme, aber er widerstand ihr. Als aber die Kinder etwas herangewachsen waren, brachte sie es mit deren Hilfe dahin, daß das Schlüsselloch frei wurde. Am andern Morgen, nachdem dies geschehen, war sie verschwunden. Einen Brief ließ sie zurück, darin schrieb sie, sie habe noch [477] einen andern Mann und habe fünf Kinder von ihm, zu dem müsse sie zurückkehren. Die beiden Kinder blieben bei ihrem Vater und jeden Sonntagmorgen lagen vor ihren Betten zwei reine Hemden, und niemand wußte, woher die Hemden kamen. (Rastede.)

l.

Zu Rostrup im Ksp. Zwischenahn ist ein Bauernhaus, dessen Eigentümer Gehrken heißt. Schon seit uralten Zeiten ist diese Familie auf der Stelle. Vor vielen Jahren wurde einer der Vorfahren sehr von einer Walridersken geplagt. Sie kam fast jede Nacht und quälte ihn gar arg. Eines Nachts blieb der Bauer wach und sah genau zu, woher die Walriderske komme, und da sah er, daß sie durch ein kleines Loch in der großen Haustür kam. Nun bestellte er den Knecht, er solle in der folgenden Nacht aufbleiben, und wenn die Walriderske bei ihm sei, einen Pflock in das Loch schlagen. Der Knecht tat das, und nun konnte die Walriderske nicht wieder hinaus. Es war ein Mädchen, und da der Bauer noch keine Frau hatte, und die Walriderske so schön war, heiratete er sie. Die beiden hatten sieben Kinder mit einander. Da sagte die Frau: »Sieben Kinder in Engelland, sieben Kinder hier« – und also merkte der Bauer, daß seine Frau aus England sei. Eines Tages aber kam unversehends der Pflock wieder aus dem Loche in der Tür, und gleich verwandelte sich die Frau wieder in eine Walriderske und verschwand durch das Loch, hat sich auch nie wieder sehen lassen. – Varianten zu den letzten vier Erzählungen sind noch mitgeteilt aus Saterland, Fladderlohausen, Vechta. Dort fehlt dieser, hier jener Zug. Als charakteristisch wird man annehmen dürfen das Fangen der Walriderske durch Verschließen des Loches, durch das sie gekommen, die Verwandlung in ein schönes Mädchen, die Verheiratung und das Kinderzeugen, die zufällige Wiedereröffnung des Loches, das Verschwinden der Walriderske mit dem Rufe: »Wo klingen de Klocken in Engelland!« und die Sorge für die Wäsche der Kinder auch nach dem Verschwinden. Jeder dieser Züge kommt in der Mehrheit der Varianten vor.

m.

Mein Oheim wurde nachts öfters von einer Beklemmung geplagt. Ihm war, als würde ihm der Hals zugehalten, und es war ihm unmöglich, einen Laut von sich geben. Er erzählte sein Mißgeschick verschiedenen Leuten, die ihm aber nicht zu helfen wußten, bis er zufällig auf einen Mann stieß, der ihm den Rat gab, er solle, wenn er wieder [478] einen Anfall habe und die Beklemmung nachlasse, so daß er wieder sprechen könne, rufen: Komme morgen wieder, sollst auch ein Geldgeschenk haben. Am Morgen darauf tritt eine Frau ins Haus, die bei ihm zu Miete wohnte und mit dem Mietzins noch im Rückstande war und zahlt. Beim Fortgehen dreht sie sich plötzlich um und erklärt, sie bekomme noch so und so viel Geld. Mein Oheim stutzt. Wofür? will er fragen, da er sich keiner Geldschuld bei der Frau bewußt war. Auf einmal geht ihm ein Licht auf. Er greift in die Theke, wirft schweigend der Frau das verlangte Geld zu und diese verschwindet. Von da an hatte er nachts Ruhe. (Wildeshausen.)


License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. 252a.[Die Walriderske dringt in das Zimmer des Schläfers durch eine zerbrochene]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-219F-0