3.

Für die Weihe reicht der Heide den Zehent als Opfergabe dem Gotte oder dessen Priester. Dieser Zehent wird jetzt nicht mehr gereicht, daher nimmt ihn der Gott, der Teufel und sein Getreuer, der Mensch, mit bösem Zauber.

[448]

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Sechstes Buch. Die Frucht des Feldes. 8. Bilmesschneider. VII. Versuch einer Deutung. 3. [Für die Weihe reicht der Heide den Zehent als Opfergabe dem Gotte]. 3. [Für die Weihe reicht der Heide den Zehent als Opfergabe dem Gotte]. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-EB3B-9