8.

Im Dorfe Naab hatte auch ein Bauer das Glück von einem Holzweiblein, welches ihm gar willig Dienste leistete. Einmal befahl ihr die Bäuerin, Wasser zu holen. Sie aber ging nicht; denn jetzt sey Husten und Strauchen im Wasser. – Wirklich bekamen Alle im Dorfe dieses Unwohlseyn, nur jenes Haus blieb verschont.


License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. 8. [Im Dorfe Naab hatte auch ein Bauer das Glück von einem Holzweiblein]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E587-F