Die bewegte Luft

Ist's ein Wunder, daß die Luft nie bei uns kann ruhig werden?
Daß die Winde nimmermehr auf sich schwingen von der Erden?
Wißt, so lange diese Locken ihnen sind vergönnt zum Spiel,
Finden sie bei Nacht und Tage nimmer ihres Wehens Ziel.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Müller, Wilhelm. Die bewegte Luft. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-590A-3