21. Gegen die Rose (Helldink).

Ik segg: Helldink, Helldink,
Du schast ni stęken,
Du schast ni bręken.
Helldink, Helldink,
Du schast ni kellen (quälen oder quellen?),
Du schast ni schwellen.
Dat schast du ni doon,
Dat schast du ni doon.

[513] oder:

Peter un Paul gingen œwert Moor.
Wat begegen ęr dar?
Helldink, Helldink! –
»Helldink, wo wullt du hin?«
Nan Dörp.
»Wat wullt du dar?«
Kellen un schwellen un wee doon.
»Dat schast du ni doon,
Dat befęl ik di in Gottes Namen.«
oder:

Hildink, ik raa di.
Raa ik di nich seer,
So jaag ik di noch vęl meer.

I.N. etc.

(Dies wird auch dreimal gesprochen, nach einer Pause noch dreimal, und nach einer neuen Pause wieder dreimal. Jedesmal wird die kranke Stelle dabei kreuzweise angeblasen.)

oder:

Rode Ros' un witte Ros',
Dunkle Ros' un helle Ros',
Verswinn,
Wie de Dau vör de Sünn.

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TextGrid Repository (2012). Müllenhoff, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Lieder. Viertes Buch. 652. Sprüche und Segen. 21. Gegen die Rose (Helldink). 21. Gegen die Rose (Helldink). Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-4CA3-E