An Frau Pauline v. Phull-Rieppur
auf Ober-Mönsheim
Nacht für Nacht, mit dem Zwölf-Uhr-Schlag, auf gespenstigem Rosse,
War der geharnischte Mann sonst vor dem Schlosse zu sehn;
Grollend dem fremden Geschlecht, das hier statt seiner gebietet,
Sucht' er die Brücke umsonst, welche zur Pforte geführt.
– Wunder! seitdem du waltest im Haus, erblickt man ihn nimmer.
Hätte dein liebliches Bild endlich den Alten versöhnt?