59.
Gesegnete Arbeit
Daß unser Feld ietzt nichts als Dorn und Disteln träget,
Drum schwitzet unser Leib, und unser Hertze schläget.
Doch laß ich mich auff Gott; der sehe, was er thut,
Dieweil er dißfalls spricht: Wol dir, du hast es gut!