59.
Gesegnete Arbeit

Daß unser Feld ietzt nichts als Dorn und Disteln träget,
Drum schwitzet unser Leib, und unser Hertze schläget.
Doch laß ich mich auff Gott; der sehe, was er thut,
Dieweil er dißfalls spricht: Wol dir, du hast es gut!

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TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend andres Hundert. 59. Gesegnete Arbeit. 59. Gesegnete Arbeit. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-146E-0