28. Die Hand in Mellenthin.

Mündlich aus Heringsdorf.


Då is mål eis tau Mallendin en mäken west, dei heft bî aere lêwenstîen ümmer aere mauer slån, un as se nu storven is, då is aer de hant ûtet graf rûtwassen, un wo ofte auk de Mallendinsche bûren dei wêer inbuddeln dêen, sei is ümmer wêer bûten west; då hebben se s' denn updletzt afsnêden un wîl dunn gråd [22] de Mallendînsche kerk bûcht wûr, hebben s' achtern altår einen stein bucht un hebben s' då dål leggt, un då liggt se noch.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche. A. Sagen. 28. Die Hand in Mellenthin. 28. Die Hand in Mellenthin. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C65C-5