411.

Wenn man am ersten Ostertage einen Eimer mit Waßer hinstellt, so kann man sehen, wie sich das Osterlamm in der Sonne spiegelt. Glandorf bei Iburg.


In Dußlingen füllt man einen Kübel mit Waßer und blickt hinein, um das Abbild der Sonne darin springen zu sehen; [141] Meier, Gebräuche, Nr. 63. Wenn man am ersten Ostertage durch ein schwarzseidenes Tuch gegen die Sonne sieht, so kann man das Osterlamm tanzen sehen; Pröhle, Harzbilder, S. 64. Vgl. auch den englischen Gebrauch in der Anm. zu Nr. 416.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Ostern. 411. [Wenn man am ersten Ostertage einen Eimer mit Waßer hinstellt, so]. 411. [Wenn man am ersten Ostertage einen Eimer mit Waßer hinstellt, so]. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-BEDF-C