[406] Einem Cellisten zur Silberhochzeit
(In Begleitung eines Pumpernickels.)
Wie bei hellen, hohen Weisen,
Wo nur Geig' und Flöte tönen,
Man sich sehnt nach Cello's Dröhnen:
So zu all den süßen Speisen
Und den lichten, reichen Spenden,
Dargebracht von zarten Händen,
Soll mein kräftig Schwarzbrod reisen.
Wollt ihm Eure Huld beweisen;
Kann Euch nimmer Bess'res senden.