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Ins Verstandesohr rief einem Diener
Eine Stimme, die zu warnen liebt,
Diese Worte des allein'gen Gottes,
Ausser welchem keinen Gott es gibt:
»Theurer! der, dem des Geschickes Wille
Eine nied're Stellung hat bestimmt,
Kömmt fürwahr zu Rang und Würden nimmer,
Wenn er auch die Kraft zu Hilfe nimmt;
Selbst Sĕmsēm's und selbst Kjĕwsēr's Gewässer,
Sie vermögen weiss zu waschen nie
Irgend eine Decke des Geschickes,
Ist gewebt aus schwarzen Fäden sie.«

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TextGrid Repository (2012). Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad. Lyrik. Diwan des Hafez. Dritter Band. Bruchstücke von Ghaselen, denen der Endreim fehlt (Mukathaat). 3.. 3.. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-2A20-9