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Schöner als der Gau der Schenke
Ist fürwahr kein Ort:
Fände doch mein greiser Scheitel
Ein Asyl einst dort!
Was mit Inbrunst ich verlange,
– Wesshalb bärg' ich's dir?
Ist ein Fläschchen Wein, ein Schöner,
Und ein Lustrevier.
Meine Heimath ist der Schenke
Frohes Vaterland,
Und mein Rai ein Rai der Götzen:
Hab' ich nicht Verstand?
Was behauptest du, im Tempel
Sei kein Thor gleich mir?
Nur ein zweigesicht'ger Wüstling
Äussert so sich hier.
Sei bescheiden, da nicht Jeder
Altklug sprechen kann:
Nur ein Rai ist es im Stande
Oder ein Brăhmān.
Du nur füllest mir, o Götze,
Des Gemüthes Raum;
Du allein bist meine Sorge:
And'rer acht' ich kaum.
Habe Mitleid mit dem wüsten,
Leidenden Hafis,
Denn es folget ja ein Morgen
Auf das Heut' gewiss.