77. Teufelsstein.

(Abweichungen von Nr. 129 des Hauptwerks.)

1.

Kaum war das Wendelinskirchlein bei Meisenbühl und Nußbach fertig, so wollte der böse Feind es [53] zusammenwerfen. Zu dem Ende lud er, mit Hülfe der andern Teufel, den größten der zwölf Steine sich auf, und begab sich damit allein auf den Berg über der Kapelle. Als er von ihr noch etwas entfernt war, fing es darin an zu läuten, und da mußte er den Felsen fallen lassen, welchen er nachher nicht wieder aufheben konnte.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2011). Baader, Bernhard. Sagen. Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden. 77. Teufelsstein. 1. [Kaum war das Wendelinskirchlein bei Meisenbühl und Nußbach fertig]. 1. [Kaum war das Wendelinskirchlein bei Meisenbühl und Nußbach fertig]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-1E30-8