Betrachtungen
aus dem Buche der
Natur und Schrift
des herrlichen Schoͤpfers
in erbaulichen Gedichten.
Dem
Hochehrwuͤrdigen und Hochgelahrten Herrn
HERRN
M. Johann Carl
Koken
wollverdienten Paſtor bei der Kirche
St. Martin, Rathspredigern und des Hil-
desheimiſchen Stadt Conſiſtorii
Aſſeſſor.
Seinem vieliaͤhrigen Schulfreunde
und
jezo geliebten Collegen und Beichtvater
widmet
dieſe Poeſien
aus freundſchaftlicher Liebe
[] mit dem herzlichen Wunſche
daß ihm der Erzhirte zu dem Amte des Geiſtes
ferner Gnade und Seegen verleihe
und
zum Dienſte ſeiner Kirche mit neuen Seelen
und Leibeskraͤfften begnadige
nebſt allen
wahren Wollergehen
ein
aufrichtiger Freund und College
Johann Juſt Ebeling.
[]
Jugend-Zeit,
verneut,
gieret,
fuͤhret.
das gedacht,
facht,
erringen,
)( 3Daß
[]
men bringen?
Geſchik,
nes Gluͤk;
ausgeſproſſen,
ſchloſſen.
derbahr,
Exempel wahr:
offen,
ihm hoffen.
an;
ſenſchaften,
hafften?
liehn,
muͤhn?
Mit
[]
entſprungen,
gedrungen,
Bahn,
kan,
der Vorſicht Walten,
halten.
Hoͤhn,
ſtehn.
es erfahren,
Fruͤhlings-Jahren.
voll bemerkt,
beſtaͤrkt,
tes Hoffen
fen.
)( 4Der
[]
zaͤhlt,
auserwaͤhlt;
theur verpfaͤndet,
ausſpendet,
liebt,
giebt;
bohren,
kohren.
Mund,
lich kund,
Strikken,
ruͤkken.
drauf bedacht,
klar gemacht.
Hoͤhen,
So
[]
Schriften ſehen,
flammt,
herſtammt,
ſchaften,
haften.
mahl an,
ſtiften kan:
ſtrahlet,
mahlet.
Dir,
wuͤnſcheſt mir;
vollbrachten Ringen,
glaͤnzet, bringen;
ling,
)( 5Die
[]
ring;
getreu verbleiben,
vid ſchreiben.
[]
Vorrede.
Hier ſieheſt du die Erfuͤl-
lung meines Verſpre-
chens bei der Einlieferung
des lezten Theils der poetiſchen Betrach-
tungen, und ich wolte wuͤnſchen, daß du
mit
[]Vorrede.
mit zufriedenen Gemuͤthe dieſelbigen anſehen
koͤnteſt. Allein ich zweifle an deiner Zufrie-
denheit, weil ich mit meinen eignen Gebur-
then, und ihrer Geſtalt gar nicht zu frieden
bin, welche man nach Art der Menſchen
doch gar leicht vor gut haͤlt; weil ſie von
uns herſtammen. Jch wil dir ein aufrich-
tiges Urtheil zum voraus davon faͤllen: Da-
mit du, dir, die Muͤhe nicht nehmen darfſt,
dieſelbigen nach ihren Werthe zu richten.
Es ſind unreiffe Fruͤchte, und denen Gewaͤch-
ſen zu vergleichen, welche in denen Treib-
haͤuſern, durch Gewalt der Hizze heraus ge-
trieben werden, ehe ſie durch die Natur zei-
tig gemacht. Dieſe Gewaͤchſe haben nie die
Geſtalt und den Geſchmak, als welche die
freiwillige Natur, zu einer, ihr gelegnen Zeit
liefert. Und ſo iſt er auch mit den Fruͤchten
unſers Geiſtes beſchaffen, und vornemlich
mit denen, die in gebundner Schreibart ſol-
len
[]Vorrede.
len geliefert werden. Es wil uns nicht al-
lemahl der Wiz zu Dienſte ſeyn, wenn wir
ihn verlangen. Das Feuer welches die
Dichter begeiſtern muß, iſt ofte ganz erſtor-
ben, und wird in ſolchen Stunden, ein
Gedichte verfertiget: ſo muͤſſen es kriechende
und elende Reime werden. Gedichte, wel-
che dem Geſchmak, keinen Ekelerweken ſollen,
muͤſſen, wie die Alten geſaget, ſo gepuzzet
werden, wie der Baͤre ſeine Jungen zu lek-
ken pfleget. Geſchiehet das nicht, ſo werden
es ungeſtalte und elende Misgebuhrten.
Dieſes alles habe ich wol bedacht: aber die
knarrenden Preſſen des Herrn Verlegers, ha-
ben meiner dichtenden Andacht kaum Friede ge-
laſſen, daß ſie ihre geſchwinden Betrach-
tungen fluͤchtig niederſchreiben koͤnnen. Man
hat binnen wenig Wochen, die beſtimmten
Bogen, anfuͤllen muͤſſen: und daher iſt es
kommen, daß ich wieder meinen Willen ge-
dichtet,
[]Vorrede.
dichtet, mit Unmuth die Feder ergriffen,
und mit Verdruß niedergeleget. Es iſt mir
daher leider ſo, wie denen alten Meiſter-
ſaͤngern gegangen, deren Tagewerk in Reimen
beſtanden. Dieſe Eilfertigkeit hat auch ver-
urſachet, daß ich die Bogen nicht recht nach-
ſehen koͤnnen, welche zur Verbeſſerung einge-
lieffert. Daher ſind ſo viele Drukfehler uͤbrig
blieben, davon ich kein Regiſter machen
kan. Jch ſchreibe dieſes darum ſo offen-
herzig: damit du mir nicht ſo ſehr zur
Laſt legen moͤchteſt, daß ich ſolche dem
Druk uͤbergeben, und dadurch die Anzahl der
Gedichte vermehret, welche ihren beſten Plaz
in den Winkeln haben, wo die verworffnen
Papiere ihre Verweſung unter den Zaͤhnen
der nagenden Thiere finden. Jch bin voͤl-
lig zufrieden, wenn du ſo billig biſt, und
dieſer Urſachen wegen, die ich angefuͤhret,
mich von dem Laſter der Schreibſucht frei
macheſt
[]Vorrede.
macheſt, welches eine Krankheit dererjenigen
iſt, die mit Gewalt einen bekandten Nah-
men haben wollen. Jch danke GOtt, daß
er mich ſo weit den Verſtand aufgeklaͤret,
daß ich meine Faͤhigkeit kenne, und mit Ne-
hemias nur ſeufze: Gedenke meiner mein
GOtt im Beſten. Doch, wie ſich bis-
weilen eine Perle unter dem Auskericht fin-
det; ſo wirſt du auch, wo ich nicht irre,
noch hie und da, einige nicht ungereimte Ge-
danken antreffen, die zur Erbauung dienen.
Mein Vorſaz war, dir, guͤldne Aepfel in ſil-
bernen Schalen, ich meine heilſame und ſchoͤ-
ne Lehren in reinen Gedichten vorzulegen. Da
ich dieſesmahl dazu die Zeit nicht haben koͤn-
nen; ſo kommt vielleicht, ſo der HErr wil, und
ich lebe, eine Zeit da ich meinen Vorſaz beſſer
ins Werk richte, als ich diesmahl thun koͤnnen.
Jndeſſen wiederhole ich meinen Wunſch, daß
wenn du dieſe eilfertige Gedichte, eines Anblik
wuͤr-
[]Vorrede.
wuͤrdigeſt, du dich dadurch nur ermun-
tern laſſeſt, die Pflichten auszuuͤben, die
GOtt von einen Menſchen, und vielmehr
von ſolchen, die eine geoffenbahrte Religion
haben, erfordert; ſo iſt meine Bemuͤhung
nicht umſonſt geweſen, und das Leſen dieſer
Poeſien doch nicht ohne Nuzen. Der wun-
derbahre GOtt, hat nach ſeiner verborg-
nen Weisheit, auf die ungekuͤnſtelten und
ſchlechten Vorſtellungen, die redlich gemei-
net, offt einen groſſen Seegen geleget. Jch
werde mich freuen, wenn er mich, als ſei-
nen geringſten Diener, ein Werkzeug wer-
den laͤſſet, dadurch ſein Nahme verherrliget
und ſeine Ehre befoͤrdert werde, die die
Himmel erzaͤhlen, und die Veſte bis an der
Welt Ende verkuͤndigen. Lebe wohl!
Geſchrieben Hildesheim,
am Bartholomeus
Tage. 1747.
[[1]]
Der Winter.
durch den Thierkreis ſiedend rennt,
den Scorpion anbrennt,
wenn es mit ausgeſpritzten Strahlen,
ſerman bemahlen:
mente aus,
de ungeheurer Braus
meriſchen Wehen,
endlich ſehen.
Vierter Theil. ADer
[2]Der Winter.
mer weiter fort,
hauchten Nord,
geſpannten Raſen,
Laͤnder blaſen.
des Winters an,
auf ſeiner dikken Bahn;
ſam warme Dekken,
Kleidern zu verſtekken:
an eurem Heerd,
reiche Herbſt beſcheert.
ein waͤrmend Feur erquikket,
weiten Kreiſen ſchikket.
nicht minder ſchoͤn,
anzuſehn;
erbliktes Wunder,
Andachts-Zunder.
duͤrren Holze ſprießt,
Und
[3]Der Winter.
Waͤrm ausgießt,
ihr es zum Brand anfachet,
hen Sommer machet.
reichen Schnee abdruͤkt,
ſicht Strahl erblikt:
ten unter Betten,
ſelbſt verſtekket haͤtten:
cherheit,
de uͤberſchneit.
Warheit klar zu leſen:
maͤchtig Weſen.
herrlich an,
ſehen kan.
Schnee und Schloſſen,
Nahrungs-Saft befloſſen.
und Unbedacht,
zum Tadler macht,
A 2Du
[4]Der Winter.
meſt dich bei truͤben Tagen,
noßnen Luſt auch plagen;
klaͤrten Blik,
mer nur zuruͤk:
ters-Zeiten,
Flor bereiten.
vollkomnen Welt,
Wolken Dunſt einſtellt;
und lieblich ſchmekken,
Unterſcheid entdekken.
pfindlich weh,
gefuͤllte Hoͤh.
Gruͤn erblikken,
den Schoos ausſchmuͤkken.
ber Winters Zeit,
ausgeſtreut;
und Kraut erſtorben,
Der
[5]Der Winter.
verhuͤllt, verdorben.
laubter Kranz,
Schimmerreichen Glanz:
blendendes Vergnuͤgen,
Kummers Noth beſiegen.
glaͤnzendes Gewand,
Felder uͤberſpannt;
nen Huͤgeln,
Formen ſpiegeln.
glatten Spur,
ten Natur,
Augenweide,
Silber Kleide.
ein Loblied an,
vergnuͤgen kan;
der gruͤne Schmuk verflogen,
weiſſen Kleidern angezogen.
A 3Sie
[6]Der Winter.
danken ein:
wand gefaͤrbet ſeyn,
und Herbſt verſchwunden:
ne Welt gewunden.
rer Lebens Zeit,
ter uͤberſchneit:
Todt vor Augen mahlet,
ten Flaͤchen ſtrahlet;
und ſchaudrigten Gefuͤhl,
ge Flokkenſpiel,
los am Fenſter ſtehen,
bend fallen ſehen.
es Herz vergnuͤgt,
lend durch einander fliegt,
an uns gedenket,
Winter ſchenket.
Aug die Zapfen ſieht,
Die
[7]Der Winter.
wie ein Silber gluͤht,
entfernten Sonne glaͤnzet,
cher Rand umkraͤnzet.
wie fluͤßig, klar und rein,
berſchein;
den Vorwurf unſrer Sinnen,
Naß zuſammen rinnen?
gefrorn, gewahr,
wie recht wunderbar,
ſam ausgeſchmuͤkket,
druͤkket.
Dunſt ins Glas gepraͤgt,
Zimmer jaͤgt,
ihren Schmelzen ſehen,
es uns vergnuͤgt, vergehen.
bebruͤkt,
das Auge wird entzuͤkt,
A 4Wie
[8]Der Winter.
Fluͤſſen die gefroren,
ſer Schaum gebohren?
ten Spiegel ein,
nen heller Gegenſchein,
Flus Kriſtallen
ſtalten prallen;
Schatten Bild anſeh,
verborgnen Hoͤh,
gieret,
Fluthen auspoliret.
nicht erſtikt,
den Flus bebruͤkt,
luſtig hellen Hauffen
Schuh Wette lauffen.
ſtimmten Ort,
geſaͤumet fort;
muͤthig Gleiten,
Jn-
[9]Der Winter.
Fall bereiten.
rennt auf tieffen Meer
Jauchzen hin und her,
pernden Bewegen,
zu Boden legen.
fes Wirbel kracht,
nen noch belacht;
ſchnellen Schritten,
feſt zu ſtehn, geglitten.
fluͤchtge Jugend faͤllt,
falſchen Welt,
ſpiel ſuchet,
Trauerſpiel verfluchet.
fahr entgeht,
bend darauf dreht,
darin mit Luſt beſpiegelt,
der wie befluͤgelt,
A 5Auf
[10]Der Winter.
luſt iſt Lobenswerth,
fers Spur verehrt,
gefrornen Menge,
ſchimmernden Gepraͤnge,
Winters kalten Pracht,
renſaͤule macht,
ren Waſſer Huͤgel,
Gottheit Wunderſpiegel.
wie des Schoͤpfers Macht,
herfuͤrgebracht,
rauhen Schollen,
Fluͤſſen rollen.
als ein Silber welzt,
Strahlen Kraft zerſchmelzt,
nem Eisklump aus den Sinnen
eitlen Pracht zerrinnen.
Guͤtigkeit,
Wenn
[11]Der Winter.
ſten uͤberſchneit:
herrlich nuͤzzet,
fers ſehr beſchuͤzzet;
von der bangen Noth,
ten Anzahl droht.
wirrten Spinneweben,
Wachsthums Schaden kleben.
aber auch dabei,
Unluſt frei;
cherlei Vergnuͤgen,
den Verdrus beſiegen,
die Thore gehn,
terluſt beſehn!
in ſeiner Huͤtten,
Waͤrme bruͤten,
zeiget rauhe Blikke,
ſtill zuruͤkke.
Der
[12]Der Winter.
Hand zur Arbeit greift,
gelage laͤuft,
nem Buͤrgerleben,
was er ſonſt gebrauchet, geben.
zu Hauſe bleibt,
kel emſig treibt,
erfuͤllet,
wegt, in Adern quillet.
den kurzen Tag,
Plag
kuͤrtzendes Vergnuͤgen,
pflegt zu fuͤgen,
ſo koͤmmt der zu ihm her,
neuer Maͤhr,
Fuͤrſten Herz ergruͤndet,
verbindet.
die bricht herein,
Der
[13]Der Winter.
ausgeglimter Schein,
Ruhe ſtrekken,
dem Froſt verdekken:
he Morgens-Zeit
ne Tags-Arbeit;
die Sonn die lang verkrochen,
bel ausgebrochen.
und Monath gehen hin,
Himmels Zinn,
man ſie recht empfunden,
Grim verſchwunden.
bei dem ergrimmten Froſt,
Winterkoſt,
Hakken nieder,
ſeine Glieder.
de Nordwind ſtreift,
ner Thuͤr aufhaͤuft,
Der
[14]Der Winter.
haften Rath zu geben,
leben.
das Vieh in Staͤlle ein,
haͤngt das Schwein,
ſtimmten Rinken,
falt den geſalznen Schinken,
gefuͤllte Fach,
Korn ſich allgemach,
gen Genieſſen,
verſuͤſſen.
Nordwinds Hauch,
belrauch,
mel ſich verklaͤret,
ſtrenger Froſt vrrſehret.
gleichſam erfriſcht,
kocht, wird aufgetiſcht.
auch in dieſen Gaben,
Wie
[15]Der Winter.
im Winter laben,
der Weg erſtarrt,
zen Eis noch feſt und hart:
nen weiten Schlitten,
umringten Huͤtten.
dem Schnee gewuͤhlt,
lich Krimmeln fuͤhlt:
tern ſchlaͤget,
der warm beweget.
mit Fleis zerſchlaͤgt,
warmen Heerdte traͤgt.
Axe nieder,
erwaͤrmten Glieder,
len Ruh,
Ergoͤtzen zu;
bend zu verkuͤrzen,
Laſt zu wuͤrzen.
So
[16]Der Winter.
Lande hin,
zu dem vergnuͤgten Sinn,
moͤchte jeder nur erkennen,
zu nennen!
und Hizze macht,
nuͤzlich ausgedacht:
fers Guͤte preiſen,
Gemuͤt beweiſen.
Aendrung weißlich lenkſt,
Und auch zur rauhen Winterszeit uns Holz
zum Feur, zur Waͤrme ſchenkſt;
durch dein wunderbares Walten,
ten friſchen Keim erhalten!
Pelz und Federn dekt,
Luft und Erd und Waſſer ſtrekt:
die Winde raſen,
frornen Dunſt wegblaſen.
ſrer Jahre Bildnis ſehn,
Beden-
[17]Der Winter.
mit denen Menſchen gehn.
ter alles wie erſtorben:
beſchneites Haupt erworben;
geht im Koͤrper aus,
Brettern feſtes Haus.
ſich getroſt verſtekker,
Sonn des Lebens wieder wekket.
Vierter Theil.
[18]
erwekte Andachtsfeur.
ten
ten,
Das
[19]erwekte Audachtsfeur.
B 2Wenn
[20]Das durch den kalten Winter
Da
[21]erwekte Andachtsfeur.
B 3Wie
[[22]]Das durch den kalten Winter
Da
[23]erwekte Andachtsfeur.
B 4Weil
[24]Das durch den kalten Winter
Daß
[25]erwekte Andachtsfeur.
B 5Laß
[26]Das durch den kalten Winter erwekte Andachtsf.
Das
[27]
Die weiſe und wunderbahre Guͤ-
te GOttes in Bekehrung der
Menſchen.
wie die Natur,
che helle Spur,
ſtimmt?
Schlus,
Leiden,
den,
Den
[28]Die weiſe und wunderbahre Guͤte GOttes
ges Quaͤlen,
ret,
ret?
hoͤret,
Geruͤcht,
ſpricht,
plagte.
ten,
Er
[29]in Bekehrung der Menſchen.
geſund,
kund;
geneſen,
weſen,
fer iſt,
vergißt.
fluchet,
ſcheuchet,
weichet;
nen,
Und
[30]Die weiſe und wunderbahre Guͤte GOttes
barmen
ruͤhrt,
ben fuͤhrt.
Beine dringet,
nen,
ronnen,
Nacht,
macht?
wogen,
zogen?
bensſtreit,
funkelt
Jhn
[31]in Bekehrung der Menſchen.
bezwungen.
gen,
und Reu,
geben.
huͤllet,
Bahn,
Tempel
kennt,
Die
[32]Die weiſe und wunderbahre Guͤte GOttes
ziehen.
ruͤhrt,
men,
men?
ſen?
zen gehen.
bewogen,
gen.
dig Schwerd,
Glieder faͤhrt,
ge:
Als
[33]in Bekehrung der Menſchen.
Schrift,
Schrekken
ken.
zieht,
flieht?
men.
zuruͤck,
Lehren,
Die machen euch begluͤkt ach! moͤchter ihr
ſie hoͤren!
Vierter Theil.
[34]
Lehrreiche Winter Gruͤn.
Der
[35]Das Lehrreiche Wintergruͤn.
C 2Der
[36]Das Lehrreiche Wintergruͤn.
Jch keime zu des Schoͤpfers Ehr,
So
[37]Das Lehrreiche Wintergruͤn.
C 3O!
[38]Das Lehrreiche Wintergruͤn.
Der
[39]
Der Schnee.
(Hiob c. XXXVIII. 22.)
Biſt du geweſen, da der Schnee her-
koͤmmt?
krochen,
C 4Jhr
[40]Der Schnet.
An
[41]Der Schnee.
C 5Nach-
[42]Der Schnee.
Der
[43]Der Schnee.
O!
[44]Der Schnee.
Wie
[45]Der Schnee.
GOtt will durch ſolche Wunderſachen,
Drum
[46]Der Schnee.
Die
[47]Der Schnee.
O! Menſch du kanſt dein fluͤchtig Weſen,
[48]
Du
[49]Die Seele.
Vierter Theil. DJhr
[50]Die Seele.
Wie
[51]Die Seele.
D 2Be-
[52]Die Seele.
Dies
[53]Die Seele.
D 3Wie
[54]Die Seele.
Wie
[55]Die Seele.
D 4O!
[56]Die Seele.
Dies
[57]Die Seele.
D 5Ja!
[58]Die Seele.
O!
[59]Die Seele.
Die
[60]
Die
Geburt des Menſchen ein Wun-
der der Gottheit.
(Hiob c. X. 8. 9.)
Deine Haͤnde haben mich gearbeitet, und
gemacht, alles was ich um und um
bin: Gedenke doch, daß du mich aus
Leimen gemacht haſt: Du haſt mir
Haut und Fleiſch angezogen, mit A-
dern haſt du mich zuſammen gefuͤ-
get.
Stand gebracht,
auch gemacht,
tes Werde,
de.
ſchik,
nennen.
Des
[61]ein Wunder der Gottheit.
dreht,
ſchlechte,
braͤchte.
nes Leib,
flammen,
Weib herſtammen.
Blut,
ſtanden,
den.
ſeyn,
ſtehen,
zung
rung:
ren,
Jhr
[62]Die Geburt des Menſchen
gemacht?
nen,
nen?
nach,
get,
lieget?
dekt,
verſtekt,
ſtehen,
flammt,
ſtammt?
den,
finden,
kan,
ge,
Die
[63]ein Wunder der Gottheit.
Menge
ſtand,
ſpannt,
ronnen,
nen.
heis,
Quelle,
naͤhrt,
zehrt,
nach,
ſprach:
de;
Welt,
hen,
Daran
[64]Die Geburt des Menſchen
hen.
Bild,
wunden,
den,
webt,
Sehnen,
dehnen.
hand,
ſpannt,
ket,
ket.
ſchloſſen,
genoſſen.
geſtellt,
Wie
[65]ein Wunder der Gottheit.
floſſen,
entſproſſen?
fehr,
heit leer,
gen,
gen,
Hand,
ſpannt?
ren,
ſpuͤren.
lein,
Weben,
ben,
dreut.
bewogen,
gen.
Vierter Theil. EDie
[66]Die Geburt des Menſchen ein Wunder der Gottheit.
Nacht,
tet,
tet;
ruͤhrt:
fuͤhrt,
ſen,
ſen.
Preis
[67]
derbahren Hervorbringung und
Einrichtung der Menſchen.
E 2Du
[68]Preis GOttes wegen der
Da
[69]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
E 3Wie
[70]Preis GOttes wegen der
O!
[71]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
E 4Es
[72]Preis GOttes wegen der
Unbe-
[73]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
E 5Was
[74]Preis GOttes wegen der
Darum
[75]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Den
[76]Preis Gottes wegen der
Die-
[77]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Dieſe
[78]Preis GOttes wegen der
Um
[79]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Wie
[80]Preis GOttes wegen der
Denn
[81]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Vierter Theil. FWenn
[82]Preis Gottes wegen der
Jn
[83]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
GOtt hat es uns nuͤz geſehn.
F 2Als
[84]Preis GOttes wegen der
Groſſe
[85]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
F 3Dei-
[86]Preis GOttes wegen der
Wenn
[87]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
F 4So
[88]Preis GOttes wegen der
Jede
[89]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
F 5Wie
[90]Preis GOttes wegen der
Wie
[91]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Ein
[92]Preis GOttes wegen der
[93]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Durch
[94]Preis GOttes wegen der
GOttes Weisheit, die was ſtrahlt,
Du
[95]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Was
[96]Preis GOttes wegen der
GOtt iſt guͤtig, maͤchtig, weiſe,
Laß
[97]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
Vierter Theil. GDa
[98]Preis GOttes wegen der
Jch
[99]wunderbahren Hervorbringung der Menſchen.
[100]
Moraliſche Betrachtung uͤber
den Schnee.
ten Hoͤh,
den Schnee-Dunſt fallen ſe[h],
weiſſe Wolle blizzet,
hizzet.
Koth,
erlangen,
gen?
ſer rein,
denke,
ſchenke;
So
[101]Moraliſche Betrachtung uͤber den Schnee.
rein,
denſchein.
den!
den,
worden:
Kleid;
hen,
hoͤhen.
ſey,
ſtrahlet,
mahlet.
kennt,
brennt,
G 3Jhr
[102]Moraliſche Betrachtung uͤber den Schnee.
ben,
ben,
ein Nichts:
flekt,
verdekt:
dorben,
worben.
Zier,
flat fuͤr:
Sonnen,
nen.
Ein
[103]
Ein aufgewelzter Schneeball.
G 3Jch
[104]Ein aufgewelzter Schneeball.
O!
[105]Ein aufgewelzter Schneeball.
Qual.
[106]
Das glaͤnzende Eis.
ſich ſenkt,
Tieffen draͤngt,
ren.
bruͤkt,
ſchikt,
len,
len,
Schein
ſeyn,
Regen
Blizzen,
Den
[107]Das glaͤnzende Eis.
zen.
Eis,
heis;
gen,
Schein,
pfunden,
gefunden,
ers Licht,
nicht.
ſen
ſen:
gel,
Al-
[108]Das glaͤnzende Eis.
ken,
Die
[109]
Die
Weisheit und Guͤte GOttes
an den fuͤnff Sinnen.
die Sinnen,
Stroͤhmen rinnen.
Wohl gedacht,
ſchraͤnket,
ket.
ment,
brennt,
len,
mahlen,
Schein,
Mit
[110]Die Weisheit und Guͤte GOttes
uns genoſſen,
floſſen.
Klang,
ſelt;
ſelt;
bringt,
dringt;
ſchallet;
let:
dergang.
ſtekket,
Zung geſchmekket.
ſtimmt,
ſchwimmt;
vergraben,
laben.
Der
[111]an den fuͤnff Sinnen.
raucht,
haucht,
Naſen,
blaſen.
baut,
ſchaut,
ſpuͤret,
ret.
regt,
wegt;
Winden,
finden?
reift,
greift;
plaget,
haget.
fuͤhl,
Und
[112]Die Weisheit und Guͤte GOttes
Spiel?
ſtehen,
ſehen,
ſchenkt,
traͤnkt.
ren?
bohren.
kan,
Mann,
Vergnuͤgen,
gen.
ſagt,
zen,
ſchen nuͤzzen.
dacht,
macht
Mit
[113]an den fuͤnff Sinnen.
ſchmuͤkket,
blikket.
Lichts:
nichts.
de,
und Freude.
Pracht,
nennen,
nen.
Melodie,
mit Ohren,
ren?
Welt,
verbunden,
den,
Vierter Theil. HDie
[114]Die Weisheit und Guͤte GOttes
ſey;
bei.
wegen:
nen.
nen:
ſeyn.
muͤte,
lehrt,
voll,
ſol,
ben:
Darum
[115]an den fuͤnff Sinnen.
miret,
ſpuͤret,
ben,
fliehn.
nen,
trennen.
bel riecht,
kriecht.
fen,
fen,
Fuß und Hand,
ruͤhret,
ſpuͤret;
den dreut:
H 2Die
[116]Die Weisheit und Guͤte GOttes
get:
geben.
freut
weiſen,
huͤllet,
ſpannt,
maͤhlt,
ren.
Und
[117]an den fuͤnff Sinnen.
muͤhſt
ſiehſt,
ken,
ken.
gierſt,
fuͤhrſt,
heſt,
heſt.
kennt,
ment,
Weſen;
ſen,
blikt,
hoͤret,
kehret,
Fluth,
H 3Der
[118]Die Weisheit und Guͤte GOttes.
ſchmekket
ket,
neuſt.
Sinnen:
nen,
liebt,
Ein
[119]
Ein guter Rath fuͤr Hochmuͤti-
ge und unerſaͤtliche Menſchen, wel-
chen die Welt zu enge.
lein zu beſizzen denkt,
duͤnket zu ſehr eingeſchraͤnkt;
winden,
erfinden,
Welt zu klein,
waͤrtig ſeyn?
brennet,
Schritten rennet,
fen war,
euch gebahr,
H 4Wie
[120]Ein guter Rath fuͤr Hochmuͤtige.
ringe Wuͤrmer,
Erdenſtuͤrmer,
buhrt geſtillt,
Safft gefuͤllt.
dem Tode brauchet,
gehauchet.
bens Oel verglimmt,
beſtimmt.
bedenken;
bald einſchraͤnken.
Das
[121]
H 5Sei-
[122]Das Herz.
Es
[123]Das Herz.
GOttes weiſe Macht erhebe,
Wenn
[125]Das Herz.
Dadurch
[126]Das Herz.
GOtt der ſey ein GOtt voll Macht
Jch
[128]Das Herz.
[129]
Moraliſche Betrachtung des
Herzens.
geſpizt,
ge ſizt;
net,
ſpricht:
deine Pflicht:
Du muſt dein Herz vielmehr nach dem was
himmliſch lenken,
Und nur das kleinſte Theil davon der Erde
ſchenken.
ſeyn;
Willen:
quillen.
Vierter Theil.
[130]
Gedanken uͤber die Thraͤnen
JEſu, welche er bei dem Anblik der
Stadt Jeruſalem ver-
goſſen.
weinſt,
erſcheinſt,
ſet,
Schmerz,
mert,
ſchimmert;
ſe Zeichen,
chen.
kan,
Es
[131]uͤber die Thraͤnen JEſu.
rollt,
gewollt,
fluchet.
weint:
Triebe,
be.
J 2Das
[132]
Menſchliche Auge als ein Wun-
derſpiegel der Gottheit.
nen,
So
[133]Das menſchliche Auge.
GOttes Wunderhand gelegt;
J 3Man
[134]Das Menſchliche Auge.
GOttes weiſe Almacht leſen;
Gar
[135]Das Menſchliche Auge.
J 4Dieſe
[136]Das Menſchliche Auge.
Nicht
[137]Das Menſchliche Auge.
J 5Da
[138]Das Menſchliche Auge.
Als
[139]Das menſchliche Auge.
Kein
(**)
[140]Das Menſchliche Auge.
Uns
[141]Das Menſchliche Auge.
GOtt aus allen dir bekandt.
Wer
[142]Das Menſchliche Auge.
Schoͤpfer! deiner Gnade Schein,
Da
[143]Das Menſchliche Auge.
Koͤn-
[144]Das Menſchliche Auge.
Ein
[145]
Ein
im Winter immer gruͤnender
Lorbeerbaum.
Eine Vorſtellung eines grosmuͤthigen
Herzens.
Winter ſchoͤn,
anzuſehn:
und truͤben Wetter,
ter.
beraubt,
laubt:
wegen,
kan:
ſchneiet,
Vierter Theil. KVon
[146]Ein im Winter gruͤnender Lorbeerbaum.
ſcheuet;
ber Tag,
mach:
feſte,
kes Weſte,
fehlt.
hen.
da,
Lehren,
ren.
Der
[147]
Der Glaube.
Licht;
nis nicht,
Offenbahrung lehret,
hoͤret.
fehlt,
quaͤlt;
pfer trauet,
ſich regt,
ſchlingen.
traut,
len,
K 2So
[148]Der Glaube.
treu,
quemen,
men.
dies,
hies:
gebohren.
zwei,
getreu,
bethoͤrt;
Spott,
Der
[149]Der Glaube.
Gabe.
nennt,
get,
weget,
Schrifft,
hen,
ſchehen.
derſtreit,
ſprochen,
chen.
merke,
ke.
ſtreut;
den,
K 3Zer-
[150]Der Glaube.
den,
brennt.
ſchehen,
hen.
faͤlt,
glaͤubet
ſchreibet,
GOttes Weſen
ſen.
kennt,
nennt,
let,
mahlet:
keit,
beut,
Das
[151]Der Glaube.
get,
ner bruͤllt,
quillt:
Suͤnden,
Lohn;
Zweiffel,
an,
kan,
ben,
kennſt,
trennſt,
Herze,
hoͤrn;
K 4Blos
[152]Der Glaube.
len.
nis,
ſen;
ſen.
Der
[153]
Der Unglaube.
Unruh flieſt,
hier quaͤlt, ſich gieſt,
alles Elend ſtammet,
ewiglich verdammet.
tur,
ret,
hoͤret.
Pflicht
trennen,
denſchafft,
ken,
K 5Die
[154]Der Unglaube.
wanken;
kan;
ret,
fuͤhret.
muͤht,
ſieht;
chen,
chen:
legt,
wirren,
ren.
nicht,
men,
kommen.
Er
[155]Der Unglaube.
Seelen,
len.
keit,
beut,
Wellen,
len,
der See,
Hoͤh,
ken,
ken,
nen GOtt,
Noth,
hen?
trauet,
gebauet,
Der
[156]Der Unglaube.
ſich regt,
bewegt.
Seelen
waͤhlen.
triegt,
nicht glaͤubet,
bleibet;
geſagt,
ſet,
heit haſſet.
fliegt:
ſtuͤrmen,
men.
nis:
re,
Je-
[157]Der Unglaube.
waͤre,
gehn,
ſtehn.
den,
werden,
glaͤubt,
beſchreibt,
den,
finden,
Weſen,
ſen.
zieht.
ſen,
Das
[158]Der Unglaube.
biſſen,
ſen,
ſen,
nicht,
waͤhlt,
verderben,
iſt,
ſen,
ſen.
Haͤnde
Jezt
[159]Der Unglaube.
fen,
zu hoffen.
gewis
ſen,
ſchlieſſen.
Die
[160]
Die
Vorſorge GOttes fuͤr die Thie-
re, an den zur Winterszeit im Waͤl-
dern gruͤnenden Stauden be-
merket.
das hoͤchſte Weſen,
lich vorher auserleſen:
in dem dichten Wald,
halt,
gruͤn geblieben,
Schmuk vertrieben.
palm waren gruͤn,
men Fruͤhling ſchien;
derſtehet,
Und
[161]Die Vorſorge GOttes fuͤr die Thiere.
welkt, verwehet.
den doch verlezt,
dern ſtehen,
anſehen?
furchtſam Heer,
es nuͤzte,
ſchuͤzte.
ſtekte Wild;
Speiſe bruͤllt,
Eis verſchmachten,
nur betrachten;
den friſche Zier,
des Thier,
re Weiſe,
ne Speiſe.
Vierter Theil.
[162]
Pſalms.
3.
[163]Ueberſezzung des ſechſten Pſalms.
L 2Jch
[164]Ueberſezzung des ſechſten Pſalms.
10.
[165]Ueberſezzung des ſechſten Pſalms.
[166]
Ohr als ein kuͤnſtliches Mei-
ſterſtuͤkke des allmaͤchtigen und
weiſen Schoͤpfers.
GOtt
[167]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
L 4Eine
[168]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Daß
[169]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Dar-
L 5
[170]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Ein
[171]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Nach-
[172]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Oder
[173]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Denke
[174]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Du
[175]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Die-
[176]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Wird
[177]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Vierter Theil. MWel-
[178]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
Die
[179]Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke.
M 2Das
[180]
Das lehrende Gleichnis des Er-
loͤſers von den beiden Betern
im Tempel.
Jch
[181]von den beiden Betern im Tempel.
M 3Die
[182]Das lehrende Gleichnis des Erloͤſers
men,
Als
[183]von den beiden Betern im Tempel.
Lehre.
[184]
Gedanken
bei der Vorſtellung eines Egyptiſchen
Tempels.
bekandt,
land;
ſen,
Heer,
ken,
Bloͤkken.
lauch,
auch
Menge,
enge.
Des
[185]eines Egyptiſchen Tempels.
ſehn,
thronen.
ſen,
M 5Un-
[186]
Unverhoft kommt oft.
erſcheint,
man nicht gemeint:
gluͤksfaͤllen,
mel
borgen,
gen.
ſpat.
Sie
[187]Unverhoft kommt oft.
ten
ten.
lezte
de
ſtuͤkt;
ſehrt,
hen,
hen.
langen,
Als
[188]Unverhoft kommt oft.
Guts,
ſtekket,
Ein
[189]
Ein Buch mit welken Blumen
Blaͤttern.
men Schoͤnheit zu betrachten;
GOttes Werke hoch zu achten.
Heer,
zen Dauer waͤr.
wachsnen Gaben,
Froſt zu laben.
ler Aenderung,
Verwandelung,
der von Norden hauchet,
Winter noch verrauchet;
der Farben bunten Schein,
Schleier ein,
An-
[190]Ein Buch mit welken Blumen Blaͤttern.
uns verfliegen,
Vergnuͤgen.
von andrer Art,
re aufbewahrt.
Blaͤttern Leben,
Glanz gegeben.
todten Schattenriß,
ge Schoͤnheit wies.
des Hoͤchſten Gaben,
buch auch zu haben:
Unbedacht vergißt,
gegenwaͤrtig iſt.
weiſer Guͤte
nen Bluͤte
die Dankbarkeit,
erfreut?
Es
[191]Ein Buch mit welken Blumen Blaͤttern.
ausgeuͤbet,
Blumen Blat verſtiebet.
ſtets nachher zu ſehn,
lauf geſchehn?
Das
[192]
Das
Vergeltungs Recht GOttes
in dem Leiden JEſu.
und gerecht,
ein Suͤndenknecht:
ſeinen Angeſichte,
ſeinem Zorn-Gerichte.
den Uebel nicht,
ſchaffen,
fen:
bezahlt;
Wie
[193]in dem Leiden JEſu.
ergehen.
uͤbt;
uͤbet,
richt,
ſpricht:
Leben,
ben.
gen Gift,
haſſen.
ſezt:
nommen,
kommen;
gleich zu werden,
Vierter Theil. NDer
[194]Das Vergeltungs Recht GOttes
Erden.
keit,
pflichtet.
verbot;
gen,
kaum,
nen Baum;
len,
ſtillen.
aß,
gaß,
buͤſſen,
den muͤſſen.
druͤkt,
Der
[195]in dem Leiden JEſu.
darnieder,
Glieder,
flammt,
ſtammt.
Beten,
treten;
Macht,
lezzet,
ſchaͤzzet;
gilt,
den
den.
ſchnuͤrt,
fuͤhrt.
Liebe,
Triebe,
N 2Die
[196]Das Vergeltungs Recht GOttes
lezt,
ſchaͤzt.
hen,
hen,
truͤbt,
gehalten;
bot,
GOtt,
chen,
chen.
Schuld,
dult;
Schmaͤhen,
hen;
net,
Da
[197]in dem Leiden JEſu.
kroͤnet.
flekket:
verdient,
gen,
gen.
empfing.
gebunden,
Bild,
quillt;
tet.
Kreuz,
Suͤnder
den Kinder:
N 3Er
[198]Das Vergeltungs Recht GOttes
Noth
GOtt,
laſſen:
blaſſen.
trennt,
brechen;
chen,
fodert,
dert;
zahlt:
ben,
worben;
ſchmaͤht,
ſchelten,
Wenn
[199]in dem Leiden JEſu.
richt,
ſpricht:
Sterben,
anklagt,
len,
[200]
Herrlichkeit GOttes
die an den
Bergwerken hervorleuchtet
Schranken
Welt,
Es
[201]die an den Bergwerken hervorleuchtet.
Wor-
N 5
[202]Die Herrlichkeit GOttes
Jhr
[203]die an den Bergwerken hervorleuchtet.
Der
[204]Die Herrlichkeit GOttes
Aus
[205]die an den Bergwerken hervorleuchtet.
(Erwege dies o! mein Gemuͤthe,)
Das
[206]Die Herrlichkeit GOttes
Wo
[207]die an den Bergwerken hervorleuchtet.
Jhr
[208]Die Herrlichkeit GOttes.
Das hoͤchſte Gut bleibt nur allein.
Berg-
[209]
Bergwerke ein ſchoͤnes Blat des
Buches der Natur.
Silber und Metal entſpringt,
Wunderſchaͤzze bringt,
und herrlich ſtrahlet,
uͤbermahlet;
geſchmuͤkt.
aufmerkſam anblikt;
dieſes leſen:
ſes und allmaͤchtig Weſen.
Vierter Theil.
[210]
Das Quekſilber.
zertrennt,
bliks fortrennt;
ſen,
leſen.
blizt,
von hinnen
nen.
vielmehr,
gen,
gen,
Und
[211]Das Quekſilber.
ſpart.
ſchwerden;
den,
den,
O 2Das
[212]
Das Geld ein allgemeiner Ab-
gott der Welt.
Jrthums Nebelrauch verhuͤllt,
glauben ganz erfuͤllt,
uͤber alles iſt zu ſchaͤzzen,
ſelbſt geſchnizte Goͤzzen.
ge dieſer Welt,
Waͤrme das erhaͤlt,
erfahrnen Alten
ſchichte lehrt, gehalten.
erkohrn,
theil ward gebohrn.
bedekket,
ſtrekket;
Da
[213]ein allgemeiner Abgott der Welt.
ward verehrt;
andrer Nahm gehoͤrt,
an allen Enden,
rauch zu verſchwenden.
eingeſtellt,
ganze Welt;
deutlich ſehen,
erhoͤhen,
gemacht,
herfuͤr gebracht:
zu kennen,
Geld zu nennen.
O 3Ue-
[214]
Ueberſchrift an die Vorraths-
kammer und den Geldkaſten ei-
nes Geizigen.
Mammon ehrt,
ihn nicht verzehrt;
ſtohlen.
truͤbet.
Die
[215]
GOttes und unſre Nichtigkeit.
GOtt der muß almaͤchtig ſeyn.
O 4So
[216]Die Betrachtung der Groͤſſe GOttes.
Die
[217]
Die Nachtzeit als eine Woll-
that GOttes.
und auch die Kraft der Sinn[en] mat,
und dieſes feurge Wunderrad,
bend-Demmrung kam geflogen,
ſchwaͤrzlich uͤberzogen.
Gottlob, die Tag-Arbet,
Ruhezeit.
erſchoͤpfter Gliede,
wieder:
kam endlich ganz heran,
der Himmelsbahr,
truͤben Dunkeln;
heit funkeln.
O 5Der
[218]Die Nachtzeit
le wiegte mich gleich ein,
Strahl und Schein;
ſtrahlten Himmelsbogen,
Bette hergezogen.
ſer Finſternis,
te, ſanft und ſuͤß.
dem Tags-Geſchaͤfte,
verneuten Kraͤfte.
ein, daß GOtt die Nacht,
Ruh bequem gemacht;
zu erhalten,
und erkalten;
lang als jezt beſtehn:
geſpannt, vergehn.
darinnen, wie man merket,
recht geſtaͤrket.
Die
[219]als eine Wolithat GOttes.
alsden nicht Bericht
geht, geſchicht;
nichts im Dunkeln ſehen:
gnug entſtehen.
uns auch vielen Nuz,
heit ſelbſt zum Schuz.
und er dient die Alten,
zu erhalten.
durch wir zum Schweis,
ſre Glieder heiß,
rath von uns flieget,
und Fleiſche lieget.
ſtat der Arzenei,
man daß es beſſer ſey.
die in Ruhe liegen,
vergnuͤgen.
Je
[220]Die Nachtzeit
die Ruh:
unſre Augen zu;
Nahrungsſorgen,
den andern Morgen,
wieder auferwacht,
ſaurer macht.
fers Guͤte,
freulichen Gemuͤthe;
Aenderung,
ſchoͤne Einrichtung,
ket ſo entſtehen?
ſeine Guͤte ſehen.
die der Schlaf uns ſchenkt;
nur recht uͤberdenkt:
Seele ſelbſt genießet,
Gute auf uns flieſſet.
Ach!
[221]als eine Wollthat GOttes.
einer ſtillen Nacht,
Preis wol uͤberdacht?
ſo ſehr betaͤubet
kenntlich bleibet.
ſen Schlaf geſchmekt,
biſt erwekt:
zu dem Schlafen,
Ordnung hat geſchaffen?
empfindlichkeit
iſt nun Zeit,
ſtets auf uns quillet,
ſuͤſſen Gaben fuͤllet.
Demmerung verfliegt,
mer hat beſiegt,
ſauren Tage,
le Laſt und Plage.
Ver-
[222]Die Nachtzeit als eine Wollthat GOttes.
ſein Geheis,
Schoͤpfers Ruhm und Preis:
Kummervollen Zeiten,
Ruh bereiten.
Der
[223]
Der groͤſſeſte Held.
ſiegt,
den,
Der
[224]Der groͤſſeſte Held.
Viel-
[225]Der groͤſſeſte Held.
Vierter Theil. PDer
[226]
Der
Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche Be-
ſchaffenheit und Arbeit.
Naturreich lehrt,
es auch hieher gehoͤrt,
ſeinen Kunſtgeweben,
heben.
Dichten ein,
ungemein,
kan beleben,
heben,
kuͤnſtlichs ſehn,
Aus
[227]Beſchaffenheit und Arbeit.
enſtehn.
me,
me.
dem Braus
chen aus,
ſie die Banden
handen.
Safft,
Krafft,
verſpuͤren,
Regieren
das Ey zerbricht,
len Sonnenlicht:
bleichet,
gleichet.
in Falten ein,
genſchein,
P 2Groß
[228]Der Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche
gefuͤllet,
Miſchung quillet.
ſen ab
ten-Grab;
zu winden,
finden.
verſchrumpfte Haut,
ſam neu geſchaut;
zu zehren,
ernaͤhren:
bei,
ſucht kommt aufs neu,
verwandelt,
ſo handelt,
fort,
Ort
bet,
Worin
[229]Beſchaffenheit und Arbeit.
graͤbet.
geſchieht,
zieht;
merken,
Wunderwerken.
draus entſtehn,
wurm beſehn!
lenken,
ſchraͤnken;
ſehn,
ſammen gehn,
Schale,
Canale
Leib durchdringt,
per bringt:
ſo ſtehen,
hen.
P 3Dieſe
[230]Der Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche
weich,
ren gleich
ihn erwegen
Augen legen;
Herze ſchlaͤgt,
bewegt,
wie ſchon erwehnet,
gedehnet,
ausſieht,
durch zieht,
gleicht einer Roͤhren,
lehren,
lein
let ſeyn.
Kette,
haͤtte,
eindringt,
Die
[231]Beſchaffenheit und Arbeit.
Kreislauf bringt.
Gefaͤſſe,
Naͤſſe
Garn geſtrikt,
erblikt.
erwegen,
beilegen:
Glied,
den zieht;
nen ſehen,
drehen.
Feuchtigkeit,
Garn bereit,
weben,
ben,
feſt
aus ſich gepreßt;
P 4So
[232]Der Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche
duͤnnen,
ſpinnen.
ſtarrt,
und hart,
gen,
gen,
Fuß,
muß.
ganz einſpinnen,
die Sinnen,
die Faden nimmt,
ſtimmt.
Spinnen
rinnen;
geſtrikt,
ruͤkt.
und Regen,
Weil
[233]Beſchaffenheit und Arbeit.
nen pflegen.
ein,
Faͤdelein,
Seide,
Kleide.
wenn er verhuͤllt,
der quillt,
lich finden,
der winden.
halt,
kalt,
den Dekken,
verſtekken.
gen wird,
ziert.
rung lehret,
kehret,
P 5Das
[234]Der Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche
Sommer fliegt,
vergnuͤgt.
dringen,
Zwek gelingen.
halt,
ſtalt
bogen;
gen,
uͤberſchmiert,
geſchnuͤrt.
zum Preiſe
Weiſe
ſpannt geſehn,
entſtehn.
gehet,
het.
Koͤrper koͤmmt,
Da-
[235]Beſchaffenheit und Arbeit.
gehemmt;
ſponnen;
zerronnen.
ſtalt,
halt,
in drei Wochen,
gekrochen.
ner auch
der Schlauch
gefunden,
abgewunden.
Natur?
bahre Spur?
Geſpinſte,
wir die Kuͤnſte
Guͤt und Macht
gebracht.
Men-
[236]Der Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche
gefloſſen,
ſproſſen;
ſchoͤn,
gleich zu drehn?
ſponnen,
Wiz erſonnen;
nen gros,
denklos,
ſchaͤmet,
brauch bequemet.
ſchoͤpf ſo klein,
dienlich ſeyn.
Seide,
gen Kleide,
ziern;
zens Jnnres ruͤhrn?
lich Weſen,
Auch
[237]Beſchaffenheit und Arbeit.
leſen,
denwurm hervor,
Thor,
aturen,
Spuren,
wurm nur an,
kan,
ſtehen,
ſehen.
aͤchtlich ſchaut,
hat erbaut.
Auge ſtrahlet;
ken prahlet,
men koͤnnt,
ſter nennt;
an uns haben,
gaben.
Wenn
[238]Der Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche Beſchaffenheit.
mit begabt,
andre habt;
Weiſen,
Werken preiſen.
Anre-
[239]
Anrede an diejenigen die mit
Seidenen Kleidern prangen, und ſich
dadurch einen Vorzug anmaßen
wollen.
Schimmerreichen Kleidern borgt,
fuͤr dem Schmuk der Seelen ſorgt,
mit ſolchen Dingen,
nen Vorzug bringen.
te Suͤnder nur,
benen Natur.
ken wolte prangen,
ſelben hangen.
faltig iſt gefaͤrbt,
Stoff geerbt.
Ein
[240]Anrede.
dieſe ſanften Dekken,
verſtekken.
net uns den Schein,
maͤß iſt, ein:
euch dieſes ſagen:
vorher ein Wurm getragen.
Die
[241]
Die
Bundeslade
und
Dagon.
de,
deslade,
Vierter Theil. QEs
[242]Die Bundeslade und Dagon.
Ge-
[243]
Gedult das beſte Mittel
bei
ſelbſt verurſachten Leiden.
und Schmerzen,
men nicht zu Herzen,
ſte ſol allein,
ſeyn.
Zaͤhnen,
nen.
ſach an,
Zahn,
Schuld.
Q 2Was
[244]Gedult das beſte Mittel bei ſelbſt verurſ. Leiden.
dult,
le,
Baͤule,
liert.
Ge-
[245]
Gedanken
bei
der zur Winterszeit angeſtellten
Schlittenfahrt.
ter brennen,
und Gaſſen rennen,
ne Luſt,
Bruſt.
ten,
ten.
Spiel,
fuͤhl.
nen,
Q 3Wie
[246]Gedanken uͤber die Schlittenfahrt.
nen:
Herz
Schmerz!
Der
[247]
Menſchliche Koͤrper
eine
aus vielen Kunſtſtuͤkken zuſammen ge-
ſetzte Maſchine.
ſtuͤkke.
kennen.
Q 4Der
[248]Der Menſchliche Koͤrper.
ſtehen.
Stegreif, Hammer.
Bogen.
Der
[249]Der Menſchliche Koͤrper.
Fluͤgeln.
funden.
entſpringet,
klinget.
Q 5Der
[250]Der Menſchliche Koͤrper.
ret.
ren flieſſet.
Und
[251]Der Menſchliche Koͤrper.
Hoͤhle.
Haut,
der.
Die
[252]Der Menſchliche Koͤrper.
men ziehen.
het.
ergruͤnden.
Du
[253]Der Menſchliche Koͤrper.
ze rauchet.
ſer Meiſter.
ſer krimmelt.
Du
[254]Der Menſchliche Koͤrper.
wohlgefallen.
Ge-
[255]
Gedanken
uͤber die
aufrecht geſtellte Figur der
Menſchen.
gehoͤrn,
lich ſind geſchaffen,
recht aufwerts kehrn,
Erd angaffen.
Welt,
Schoß der Erden,
ſeyn,
get:
flammt,
Und
[256]Ged. uͤber dieaufrecht geſtellte Figur der Menſchen.
zen:
zen.
wuͤhlt,
blikket;
nicht,
ken,
ken.
ſeht;
glaubte:
ket;
muͤhn,
gluͤkket.
ſchaut,
Und
[257]Gedanken uͤber die Figur der Menſchen.
fliſſen,
baut;
ſen.
Vierter Theil.
[258]
beantwortete Fragen.
gen und zwo Ohren,
Zung erkohren?
Pflicht,
ſpricht,
ren,
auffuͤhren.
geſchenkt,
ſchraͤnkt,
Ge-
[259]Moraliſch beantwortete Fragen.
lehren,
beſcheren,
zehrn.
Klauen,
ſchauen?
geſezt,
lezt:
Zorn,
Born
ſchaffen,
R 2Ant-
[260]Moraliſch beantwortete Fragen.
dern rollſt,
met,
baͤumet.
ſeyn,
ſchein.
Phy-
[261]
Phyſicaliſche und Moraliſche
Betrachtung der Zunge.
(Spruͤchw. Sal. XV. 4.)
‘Eine heilſame Zunge, iſt ein Baum des
Lebens.’
hoͤhlten Mund,
Schoͤpfers Weisheit kund,
woll gedenken,
lenken,
gehn,
und kruͤmmet,
ſchwimmet.
ſeyn,
R 3Und
[262]Phyſicaliſche und Moraliſche Betrachtung.
Gleiſen,
lenkt,
geſchwenkt;
ſaͤet,
het
ſchwind,
ruͤhret,
entdekt?
micht Weſen,
nuͤzt,
dringet,
get;
dreht,
verſteht;
Die
[263]Phyſicaliſche und Moraliſche Betrachtung.
ſchallen.
tur!
formiret,
ret.
ſeyn;
ben,
haben.
gen,
Singen.
ſpricht?
den,
werden,
fließt,
genießt.
R 4Die
[264]Phyſicaliſche und Moraliſche Betrachtung.
nen
nen,
ſtekt:
moͤgen,
gen.
band,
kandt,
ren,
klaͤren,
an,
kan:
hen.
nuͤz,
Wiz
gelehret,
ret.
O!
[265]Phyſicaliſche und Moraliſche Betrachtung.
ſpringt,
erklingt,
Schranken,
danken.
klaget,
get.
gepreßt,
laͤſt:
geſchuͤttet,
tet.
pflegt,
behren,
ren?
ſten,
R 5Wenn
[266]Phyſicaliſche und Moraliſche Betrachtung.
ſten.
Kehlen,
len?
che auch,
brauch:
ben,
ben,
und Mund
ret kund?
geben,
heben.
Nuz,
Schuz
ket,
ſpruͤzt,
Wird
[267]Phyſicaliſche und Moraliſche Betrachtung.
geſchaͤumet.
met,
an,
ausfinden;
klar,
richtig, wahr;
Hoͤllen,
und Hohn:
chen,
ſtechen.
Gifft,
trifft,
den,
wir morden?
Schwerd,
Damit
[268]Phyſicaliſche und Moraeiſche Betrachtung.
lezzen,
zen,
liehn,
fer ſpruͤzzen,
zen.
lenken,
ken.
an,
und Riegel
giert,
ben.
Hand,
ſpannt,
Wie
[269]Phyſicaliſche und Moraliſche Betrachtung.
Waͤllen
danken
reicht,
ſten, zeugt;
ren:
Ehren.
Die
[270]
Falſchheit der Welt.
len,
Men-
[271]Die Falſchheit der Welt.
Sehen
[272]Die Falſchheit der Welt.
Der
[273]
Der
ſtolze Haman.
dre ſucht zu faͤllen:
es den Geſellen
ſchik,
Fuͤgen,
gen.
zen,
zen;
hen,
Vierter Theil. SSagt
[274]Der ſtolze Haman.
riſſen,
ſen.
Fall,
Ge-
[275]
Gedanken bei einer aufſteigen-
den und in der Lufft zerplazten
Rakete.
ſpiel an;
duͤnner Luͤffte Bahn,
Sterne,
ſchwunden.
Rauch,
meinen,
gen,
S 2So
[276]Luft zerplazten Rakete.
verflogen,
Geſtank
Blaſen,
Naſen.
ſehn
Die
[277]
Die Zeit.
fortfließt,
keit ergießt;
wandeln,
handeln,
und Weſt,
und blaͤſt:
vorhanden,
den;
Zeit,
wehen,
hen.
S 3Allein
[278]Die Zeit.
ſchellt,
gen,
ſe ſchifft,
trifft,
retten,
Ketten.
Zeit,
keit.
faͤhret,
kehret:
Flus,
muß,
ſe zeiget,
beuget,
Bahn,
Ein
[279]Die Zeit.
heiſt,
reiſt,
der Hoͤllen,
ſchwellen.
uns lehrt,
faͤhrt,
wohnen,
nen,
der Zeit,
keit;
kommen,
men
Zwei,
S 4Und
[280]Die Zeit.
ein,
mein Regierer!
Fuͤhrer,
Bahn,
Zeiten,
leiten.
Das
[281]
Das
wundernswuͤrdige Verhaͤltnis
der Theile des menſchlichen Koͤrpers,
welches ſie gegen einander
haben.
Meiſterſtuͤk
uns auch das Geſchik
Gliedern und Gelenken,
nur uͤberdenken,
verhalten;
Walten,
formirt,
S 5So
[282]Das wundernswuͤrdige Verhaͤltnis
ket.
recht betracht,
nennen:
nen,
erſehn;
get,
nis lieget?
baut,
Sey
[283]der Theile des menſchlichen Koͤrpers.
hen?
hen?
mein,
binden.
Die
[284]
ten,
Der
[285]Die Religion.
Sie
[286]Die Religion.
Die
[287]Die Religion.
So
[288]Die Religion.
Jhr
[289]Die Religion.
Vierter Theil. TEs
[290]Die Religion.
Wort.
O!
[291]Die Religion.
T 2So
[292]Die Religion.
Hier muß ſich Liſt und Bosheit legen,
Ver-
[293]Die Religion.
T 3Allſe-
[294]Die Religion.
Ein
[295]
Baum.
ren,
ren,
T 4Mit
[296]Ein im Winter bereiffter Baum.
GOtt pfleget um uns zu erfreuen,
Wir
[297]Ein im Winter bereiffter Baum.
[298]
Eine
gefrorne Fenſterſcheibe.
Winterszeit,
ſie vor Zierlichkeit,
an,
der
der,
men Beet,
hoͤht;
ret,
ret.
Allein
[299]Eine gefrorne Fenſterſcheibe.
ſchieſſet,
zerflieſſet.
weich,
den.
nen
nen:
alten;
Das
[300]
Das Treib-Eis.
gethuͤrmter Waſſerflus,
die ſtarren Rinden theilen muß:
reichen Gaͤngen drehen:
Klumpen rollen ſehen.
Fluth fortwelzt,
gar zerſchmelz:
feſte ſcheinet,
fals meinet,
ſchluͤpfrig glatte Bahn,
erhalten kan:
Das
[301]Das Treib-Eis.
beim ſchluͤpfrig glatten Gluͤkke,
ſeine Tuͤkke.
Der
[302]
Der Zweiffeler.
Wirbel Schluͤnden,
ſchoͤne Perlen finden;
bahr,
klar:
let,
let.
nicht an,
kan,
glauben,
Schrauben.
Wo
[303]Der Zweiffeler.
Wind,
ler ſind.
GOtt
[304]
GOtt iſt die Liebe.
danken bilde,
lich ſind;
mein Verſtand ganz blind,
wach:
voll Liebe.
[305]
Gedanken uͤber die Eintheilung
der Zeit in Wochen.
ganzen Welt,
nung ſo geſtellt,
Wochen abgezaͤhlet,
auserwaͤhlet.
gelehrt,
hoͤrt,
her,
fehr,
len,
ſchallen,
mahl
Vierter Theil. UAm
[306]Gedanken uͤber die Eintheilung der Zeit in Wochen.
nach,
hen,
ergehen.
Die
[307]
Die
Suͤnde und der Todt.
Fuß;
kommen muß:
die Suͤnde,
de,
len:
len:
fliehn
muͤhn,
U 2Der
[308]Die Suͤnde und der Todt.
ſen,
ſen.
Die
[309]
Die
Zunge eines Verlaͤumders.
Seele ſticht,
des Siegel bricht,
heiſſet,
ſehn,
det
det
Schwerdt;
lezzet,
zet,
auch GOtt
U 3So
[310]Die Zunge eines Verlaͤumders.
ſprochen,
ſtochen.
ſticht:
ſen,
ſen.
Die
[311]
Die
Ewigkeit.
lich Meer,
len Schranken leer,
auszumeſſen,
dabei vergeſſen.
blikt,
ſchrikt;
hen,
Zeit,
hen,
ſen Schluß,
U 4Zu
[312]Die Ewigkeit.
ben,
len,
Thon
Wohl genieſſen,
ſen.
Das
[313]
Das juͤngſte Gericht.
ſchen geben,
Suͤnder leben
Welt?
ſtellt,
chen,
chen.
nen,
nen,
ket,
ſtekket.
U 5Hier
[314]Das juͤngſte Gericht.
get.
ſtrahlet,
bezahlet,
big an,
kan.
Der
[315]
fangen,
Jn
[316]Der Himmel.
Mit
[317]Der Himmel.
Was
[318]Der Himmel.
Als
[319]Der Himmel.
O!
[320]Der Himmel.
Hat
[321]Der Himmel.
Vierter Theil.
[322]
ket,
Was
[323]Die Hoͤlle.
ſen?
kel?
GOtt, Chriſtum und Religion.
X 2Da
[324]Die Hoͤlle.
buͤkket,
men,
Was
[[325]]Die Hoͤlle.
hen
men,
X 3Sie
[326]Die Hoͤlle.
Re-[[327]]
Appendix A Regiſter
der im vierten Theile befindlichen
Poeſien.
- Der Winter pag. 1
- Das durch den kalten Winter erwekte Andachts-
feuer 18 - Die weiſe und wunderbare Guͤte GOttes in
Bekehrung der Menſchen 27 - Das Lehrreiche Wintergruͤn 34
- Der Schnee 39
- Die Seele 48
- Die Geburt des Menſchen ein Wunder der
Gottheit 60 - Preis GOttes wegen der wunderbahren Hervor-
bringung und Einrichtung der Menſchen 67 - Moraliſche Betrachtung uͤber den Schnee 100
X 4Ein
[[328]]Regiſter.
- Ein aufgewelzter Schneeball 103
- Das glaͤnzende Eis 106
- Die Weisheit und Guͤte GOttes an den fuͤnf
Sinnen 109 - Ein guter Rath fuͤr diejenigen, welchen die
Welt zu enge 119 - Das Herz 121
- Moraliſche Betrachtung des Herzens 129
- Gedanken uͤber die Thraͤnen JEſu, welche er
bei dem Anblik der Stadt Jeruſalem vergoſſen 130 - Das menſchliche Auge ein Wunderſpiegel der
Gottheit 132 - Ein im Winter gruͤnender Lorbeerbaum 141
- Der Glaube 147
- Der Unglaube 153
- Die Vorſorge GOttes vor die Thiere 160
- Ueberſezzung des ſechſten Pſalms 162
- Das Ohr als ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke des
almaͤchtigen und weiſen Schoͤpfers 166 - Das lehrende Gleichnis des Erloͤſers von dem
beiden Betern im Tempel 180 - Gedanken bei der Vorſtellung eines Egyptiſchen
Tempels 184 - Unverhofft kommt offt 186
- Ein Buch mit welken Blumen Blaͤttern 189
- Das Vergeltungsrecht GOttes in dem Leiden
JEſu 192 - Die Herrligkeit GOttes, die aus den Bergwer-
ken hervorleuchtet 200 - Bergwerke ein ſchoͤnes Blatt des Buches der
Natur 209 - Das Quekſilber 210
- Das Geld ein allgemeiner Abgott der Welt 212
Ueber-
[[329]]Regiſter.
- Ueberſchrifft an die Vorrathskammer und den
Geldkaſten eines Geizigen 214 - Die Betrachtung der Groͤſſe GOttes und unſrer
Nichtigkeit. 215 - Die Nachtzeit als eine Wolthat GOttes 217
- Der groͤſſeſte Held 223
- Der Seidenwuͤrmer kuͤnſtliche Beſchaffenheit
und Arbeit 226 - Anrede an diejenigen die mit ſeidenen Kleidern
prangen, und ſich dadurch einen Vorzug
erwerben wollen 239 - Die Bundeslade und Dagon 241
- Gedult das beſte Mittel bei ſelbſt verurſachten
Leiden 243 - Gedanken bei der zur Winterszeit angeſtellten
Schlittenfahrt 245 - Der menſchliche Koͤrper eine aus vielen Kunſt-
ſtuͤkken zuſammen geſezte Kunſtmaſchine 247 - Gedanken uͤber die aufrecht geſtellte Figur der
Menſchen. 255 - Unterſchiedene moraliſch beantwortete Fragen. 258
- Phyſicaliſche und moraliſche Betrachtung der
Zungen. 261 - Die Falſchheit der Welt 270
- Der ſtolze Haman 273
- Gedanken bei einer aufſteigenden und in der Lufft
zerplazten Rakete 275 - Die Zeit 277
- Das wundernswuͤrdige Verhaͤltnis der Theile
des menſchlichen Koͤrpers, welches ſie gegen-
einander haben 281 - Die Religion 284
- Ein in Winter bereiffter Baum 295
X 5Eine
[[330]]Regiſter.
- Eine gefrorne Fenſterſcheibe 298
- Das Treib-Eis 300
- Der Zweiffeler 302
- GOtt iſt die Liebe 304
- Gedanken uͤber die Eintheilung der Zeit in
Wochen 305 - Die Suͤnde und der Todt 307
- Die Zunge eines Verlaͤumders 309
- Die Ewigkeit 311
- Das juͤngſte Gericht 313
- Der Himmel 315
- Die Hoͤlle 322
Haupt-[[331]]
Appendix B Haupt-Regiſter
uͤber alle vier Theile,
Appendix B.1 A.
- Abendgedanken.I. 136
- Abgott der Welt iſt das Geld. IV. 212
- Abwechſelung der Zeit. I. 17
- Aderlaſſen, Gedanken uͤber das Blut bei demſel-
ben. I. 52 - Affe GOttes iſt der Teufel. III. 32
- Aehre, die betrachtenswuͤrdige Kornaͤhre ein Zeuge
goͤttlicher Weisheit. II. 131 - Akker ein Bild des menſchlichen Herzens. II.
101 ein mit Bohnen beſaamter betrachtet II. 251 - Almacht GOttes, I. 274 leuchtet aus der Ein-
richtung der 4. Jahrszeiten hervor. I. 59 - Aloͤe, die ſeltenbluͤhende. II. 277
- Alter, Frage an die unterſchiedenen, nebſt der Ant-
wort der natuͤrlichen Neigung. I. 107
Al-
[[332]]Hauptregiſter
- Alwiſſenheit GOttes I. 257 in Abſicht auf dem
Menſchen. I. 151 - Ameiſen, die klugen. I. 285
- Arbeit der Seidenwuͤrmer iſt kuͤnſtlich. IV. 226
- ArgliſtigkeitIII. 94
- Arzt der Seele und des Leibes iſt JEſus I. 143.
- AtheiſtI. 1
- Auferſtehung JEſu der Grund der Glaͤubigen zu
ihrer ſeligen Auferſtehung II. 153. Deren ſinn-
liches Lehrbild iſt der Fruͤhling I. 10 - Aufſehen GOttes uͤber die Kirche. II. 190
- Auge der Menſchen ein Wunderſpiegel der Gottheit
IV. 132 - Augenluſt, die gottgefaͤllige. II 245
Appendix B.2 B.
- Bach ein flieſſender. I. 102
- Baͤume im Winter bereiffet. IV. 295
- Baͤume die betrachtungswuͤrdigen III. 21. Die
angenehmen und lehrreichen Herbſtverwandlun-
gen an denſelben. III. 16 - Baumfruͤchte an denſelben iſt die weiſe Guͤte
GOttes zu ſehen und zu ſchmekken. III. 37 - Baummoos, der merkwuͤrdige. III. 163
- Beitrag, Gedanken uͤber J. C. H. zum irdiſchen
irdiſchen Vergnuͤgen. II. 225 - Bergwerke ſind Zeugen der Herrlichkeit GOttes.
IV. 200. ſind ein ſchoͤnes Blat des Buches der
Natur. IV. 209 - Beſchaffenheit der Seidenwuͤrmer kuͤnſtlich IV.
226 - Beter, welche ſuͤndigen. III. 158. Gleichnis des Er-
loͤſers von den beiden im Tempel. IV. 180
Be-
[[333]]uͤber alle vier Theile.
- Betrieger, der groͤſſeſte. II. 290
- Bibel, aus deren mannigfaltigen Ueberſezzung leuch-
tet die Weisheit GOttes herfuͤr. I. 55. - Bienen, die lehrenden. I. 238. derm wunder-
bahrer Staat. III. 196. deren Streit mit den
Weſpen. III. 183. - Blaͤtter, die verwelkten und abgefallenen betrach-
tet. III. 45 - Blumen, Abſicht GOttes, warum er dieſelben
erſchaffen. I. 126. Gedanken uͤber deren Liebha-
ber. I. 67. heilige Gartenſchule derſelben II. 51.
deren Herlichkeit und Vergaͤnglichkeit. I. 23.
Misbrauch der Guͤte GOttes, der von einigen
Blumen-Liebhabern begangen wird. II. 293.
Anrede an die Herbſtblumen. III. 100. die blauen
Kornblumen. II. 114. die Maienblumen. I. 161.
die lehrenden Sonnenblumen. I. 130. die Spiegel-
blume. I. 34. - Blumenblaͤtter, ein mit welken angefuͤlltes Buch.
IV. 179. - Blut, Gedanken uͤber daſſelbe bei dem Aderlaſſen.
I. 52. - Bohnen,II. 251.
- Boͤſe, aus deſſen Zulaſſung blikket die weiſe Guͤte
GOttes hervor II. 85. Streitigkeiten uͤber deſſen
Urſprung erwogen III. 253. - Brodt, in demſelben iſt die Guͤte GOttes zu ſchmek-
ken. I. 230 - Buch, ein mit welken Blumenblaͤttern angefuͤlltes
betrachtet IV. 189. der Natur. I 37. der Of-
fenbarung iſt die heilige Schrift. I. 40 - Bundeslade und Dagon. IV. 241
- Buſſe ſoll man nicht ſparen. I. 157
- Buſch, der rothe Johannisbeernbuſch. I 164.
C.
[[334]]Hauptregiſter
Appendix B.3 C.
- Creaturen, die Groͤſſe GOttes aus denſelben er-
wieſen III. 51 - Chriſten, der erſtern Schikſal I. 150
- Chriſtus, alles in allen, der Kern und Stern der
heiligen Schrift I. 327
Appendix B.4 D.
- Dagon und die Bundeslade IV. 241
- Dankgebet am neuen Jahre. I. 321
- Dankſagung fuͤr die goͤttlichen Wolthaten III. 127
- Demut, Gebet um dieſelbe I. 152. gegen GOtt
und den Menſchen betrachtet III. 109. derſelben
Sinnbild iſt die Viole I. 19 - Donner Ernſt und Guͤte GOttes in demſelben I.
28. GOttes Stimme in demſelben II. 264
Appendix B.5 E.
- Ey, ein bebruͤtetes betrachtet III. 186
- Eigenſchaften GOttes, an den Werken ſeiner
Haͤnde. I. 5. Gebet daß er dieſelben auf dem Fel-
dern wolle ſehen laſſen. II. 226 - Eis, das glaͤnzende IV. 106
- Eitelkeiten, deren Land iſt die Welt. II. 282
- Engelszungen ohne engliſchen Sinn I. 98
- Ephemeris, ein fliegendes Wuͤrmchen betrach-
tet I. 197 - Erloͤſer, aus deſſen Erfindung und Offenbahrung
leuchtet die mannigfaltige Weisheit GOttes her-
vor I. 356II. 24
Er-
[[335]]uͤber alle vier Theile.
- Erloͤſung, aus derſelben leuchtet die Gerechtigkeit
und Guͤte GOttes hervor III. 71 - Ermunterung des Gemuͤths bei neblichten und
truͤben Wetter III. 157 - Erndte, die durch dieſelbe erwieſene Wolthat wird
von vielen nicht erkant II. 258. das dankbare
Herz bei der zur Erndte Zeit empfundenen Guͤte
GOttes II. 351 - Ernſt GOttes im Donner I. 28
- Eulchen, ein um ein Licht flatterndes betrachtet
II. 125 - Ewigkeit, betrachtet IV. 311
Appendix B.6 F.
- Falſchheit der Welt. IV. 270
- Feld, Gedanken bei dem Anblik eines leeren II. 298
Gebet daß GOtt auf demſelben ſeine Eigenſchaf-
ten wolle ſehen laſſen II. 226. deſſen Thautropfen
ſind ein Spiegel der GOttheit. II. 106 - Fenſterſcheiben, die gefroren IV. 298
- Feſtigkeit des goͤttlichen Worts bei dem Untergang
der Welt I. 141 - Feuersbrunſt, Seufzer nachdem dieſelbe geloͤſchet
II. 229 - Figur aufrecht geſtellte der Menſchen betrachtet IV.
255 - Fliegen, die kuͤnſtlichen III. 149
- Flucht, unterſchiedener Voͤgel iſt wunderbar III.
169 - Frage, die beantwortete: Wer biſt du? I. 97.
Die beantwortete wo gut zu wohnen ſei I. 198
an die unterſchiedenen Alter mit der Antwort der
natuͤrlichen Neigungen I. 107. unterſchiedene mo-
raliſch beantwortete IV. 258
Froͤm-
[[336]]
Appendix B.7 Hauptregiſter
- Froͤmmigkeit, die wahre II. 292
- Freude der Glaͤubigen bei der Ankunft JEſu. I.
139 - Fruͤchte, Ueberſchrift an die mit denſelben ange-
fuͤllte Scheuren II. 300 - Fruͤhling, die in demſelben wieder aufgelebte Welt
I. 13. - Furcht.II. 99
Appendix B.8 G.
- Gartenſchule, der lehrenden Blumen II. 51
- Geburt der Menſchen iſt ein Wunder der Gott-
heit IV. 60 - Gedult,II. 322. das beſte Mittel bei ſelbſt verur-
ſachten Leiden. IV. 243 - Geheimniſſe der Natur. III. 83
- Geilheit,III. 232
- Geiſt, eines zufriedenen Gluͤkſeligkeit I. 49
- Geizige, deren Bild ein Maulwurf I. 135. Ue-
berſchrift an deren Vorrathskammern und Geld-
kaſten IV. 214 - Geld, iſt ein allgemeiner Abgott der Welt. IV.
212 - Geldkaſten der Geizigen, Ueberſchrift an dieſelben.
IV. 212 - Gelegenheit,II. 289
- Gemuͤth Ermunterung deſſelben, bei neblichten und
truͤben Wetter. III. 167 - Gerechtigkeit GOttes, deren Spiegel iſt das Ge-
waͤſſer der Suͤndfluth. I. 236. an dem Werke der
Erloͤſung betrachtet. III. 71 - Gericht, daſſelbe koͤmt nach dem Tode I. 160
- Gericht, das juͤngſte IV. 313
Ge-
[[337]]uͤber alle vier Theile.
- Geſchiklichkeiten der menſchlichen Gemuͤther be-
weiſen die Weisheit GOttes III. 134 - Geſchoͤpfe GOttes, woher es komme, daß ſo
wenige dieſelben betrachten und dadurch geruͤhret
werden. I. 254 - Geſez iſt ein Spiegel des Selbſterkentniſſes III. 146
- Geſichtsbildungen der Menſchen, beweiſen GOt-
tes Weisheit III. 102 - Geſundheit iſt eine unerkante Wolthat GOttes.
III. 160 - Getraide, deſſen wunderbahre Vermehrung II.
255 - Gewiſſen, das gute. II. 99
- Glaube.IV. 147
- Glaͤubige, deren Freude bei der Ankunſt JEſu I.
139. deren Sieg uͤber die Welt und ſich ſelbſt. I.
313 - Gleichnis des Erloͤſers von den beiden Betern im
Tempel IV. 180 - Gluͤkſeligkeit eines zufriedenen Geiſtes. I. 49
- Gnade, Seufzer der Suͤnder um dieſelbe. I. 153
- Goldkaͤfer, iſt ein Bild niedertraͤchtiger Schoͤn-
heit. I. 147 - GOtt iſt die Liebe. IV. 304. deſſen Affe der Teu-
fel. III. 32. deſſen Abſicht warum er die Blumen
erſchaffen. I. 126. deſſen AllmachtI. 274. bei
der Einrichtung der vier Jahrszeiten. I. 59. An-
rede an denſelben, uns ſeine Eigenſchaften auf den
Feldern ſehen zu laſſen. II. 226. deſſen Alwiſ-
ſenheit.I. 257. in Abſicht auf dem Menſchen
I. 151. deſſen Eigenſchaften an den Werken ſei-
ner Haͤnde. I. 5. deſſen Ernſt im Donner. I. 28.
Gebet an denſelben um deſſen Gnadenfuͤhrung.
I. 158. um Abwendung des Ungewitters. II. 49.
Vierter Theil. Ydeſ-
[[338]]Hauptregiſter
deſſen Gerechtigkeit in dem Werke der Erloͤſung
III. 71. deſſen Groͤſſe in Anſehen unſrer Nichtig-
keit. IV. 215. bei dem Heer ſeiner Creaturen be-
trachtet. III. 51. deſſen Groͤſſe im Kleinen. I. 29.
in Steinen gebildet. III. 326. in dem Licht der
goͤttlichen Offenbahrung erblikket. III. 56 deſſen Guͤte,
iſt an den mannigfaltigen Baumfruͤchten zu ſehen
und zu ſchmekken. III. 37. iſt im Brodt zu ſchmek-
ken. I. 230. in der Bekehrung der Menſchen. IV.
27. im Donner. I. 28. bei der Einrichtung der 4.
Jahrszeiten. I. 59. wird von denen Liebhabern
der Blumen gemisbrauchet. II. 293. wird von den
Sinnen empfunden. I. 304. an den 5. Sinnen be-
trachtet. IV. 109. in dem Werke der Erloͤſung.
III. 71. bei der Zulaſſung des Boͤſen. II. 85. deſſen
Heiligkeit in Abſicht auf den Menſchen. I. 151.
deſſen Herrlichkeit leuchtet aus den Bergwerken
hervor. IV. 200. deſſen Lob aus dem Buche der
Natur. II. 236. wie ſich die meiſten Menſchen den-
ſelben vorſtellen. I. 86. warum ſo viele Men-
ſchen deſſen Geſchoͤpfe nicht betrachten und dadurch
geruͤhret werden. I. 254. deſſen Preis wegen der
wunderbahren Hervorbringung und Einrichtung
der Menſchen. IV. 67. derſelbe iſt ein allwiſſender
Richter. I. 150. deſſen Stimme im Donner. II.
264. im Hagel. II. 203. deſſen Vergeltungsrecht
im Strafen I. 279. deſſen Vorſehung uͤber das
Leben der Menſchen. I. 115. deſſen Vorſorge fuͤr
die Thiere, an den zur Winterszeit in denen
Waͤldern gruͤnenden Stauden bemerket. IV. 160.
deſſen Weisheit bei denen mannigfaltigen Ar-
ten der Geſchoͤpfe. I. 226. an denen mannigfalti-
gen Geſchoͤpfen im Reiche der Natur. I. 338. er-
wieſen aus den mannigfaltigen Geſichtsbildungen
und
[[339]]uͤber alle vier Theile.
und Sprachen der Menſchen. III. 102. an den un-
terſchiedenen Neigungen und Geſchiklichkeiten der
menſchlichen Gemuͤther. III. 134. aus der Erfin-
dung und Offenbahrung des Erloͤſers. I. 356. bei
der Einrichtung der 4. Jahrszeiten. I. 59. im Rei-
che der Gnaden bei der Offenbahrung des Erloͤ-
ſers und ſeiner Lehre. II. 24. leuchtet aus den Korn-
aͤhren hervor. II. 131. an dem Kornhalm. II. 118.
leuchtet aus der heiligen Schrift hervor. III. 345.
an den 5. Sinnen erwieſen. IV. 109. deſſen
Wolthaten, die er uns durch die Erndte erzei-
get, werden von den wenigſten erkant. II. 258.
die der Menſch in ſeinem Leben genieſſet, betrachtet.
III. 294. Dankſagung fuͤr die Wolthaten, die er
uns in der Erndte erzeiget. III. 127. deſſen Wun-
der, die aus dem Laufe des Lebens hervor leuch-
ten, erwogen. I. 114. Urſache warum derſelbe uns
das Zukuͤnftige verborgen. I. 144 - Gottesdienſt, der eitle. III. 142
- Gottheit, derſelben Lob. I. 203. deren Spiegel
ſind die Thautropfen des Feldes. II. 106. deren
Tieffen erwogen. II. 333. deren Wunderſpiegel iſt
das menſchliche Auge. IV. 132 - Groͤſſe GOttes im Kleinen. I. 29. bei dem Heer
ſeiner Creaturen. III. 51. in dem Licht der Offen-
bahrung erblikket III. 56. in Steinen gebildet. III.
326. in Anſehen unſrer Nichtigkeit IV. 215 - Grabſchrift auf eine verſtorbene fromme Jungfer
II. 235. einer Frauen, die in Kindesnoͤthen geſtor-
ben. II. 234. eines ehrlichen und rechtliebenden
Mannes. II. 232. eine Mutter, die an dem Be-
graͤbnistage ihres einzigen Sohnes geſtorben. II.
233 - Guͤte GOttes iſt an den vielfaͤltigen Baumfruͤchten
Y 2zu
[[340]]Hauptregiſter
zu ſehen und zu ſchmekken. III. 37. iſt im Brodt
zu ſchmekken. I. 230. in der Bekehrung des Men-
ſchen IV. 27. im Donner I. 28. bei der Einrich-
tung der 4. Jahrzeiten. I. 59. wird von einigen
Liebhabern der Blumen gemisbraucht. II. 293.
wird von den Sinnen empfunden. I. 304. an den
5. Sinnen betrachtet. IV. 109. in dem Werke der
Erloͤſung. III. 71. bei Zulaſſung des Boͤſen. II.
85.
Appendix B.9 H.
- Haman, der ſtolze IV. 273
- Hagel, GOttes Stimme in demſelben. II. 203
- Heiligkeit GOttes in Abſicht auf den Menſchen.
I. 151 - Held, der groͤſſeſte. IV. 223
- Herbſt.III. 1
- Herbſtblumen, Anrede an dieſelben. III. 100
- Herbſtverwandlungen, die angenehmen und
lehrreichen, an den Baͤumen. III. 16 - HErr kennet die Seinen. I. 113
- Hertligkeit und Vergaͤnglichkeit der Blumen. I.
23. der Liljen II. 146. GOttes, die aus den Berg-
werken hervor leuchtet. IV. 200 - Herz, deſſen Bild iſt der Akker. II. 101. das dank-
bahre Herz, bei der Empfindung der Guͤte GOttes,
nach vollbrachter Erndte. II. 351. moraliſch be-
trachtet. IV. 129 - Himmel, das entzuͤkkende Vergnuͤgen aus der An-
ſchauung deſſelben bei der Nacht. I. 350. wie ſich
die meiſten denſelben vorſtellen. I. 329. der Stern-
himmel zur Verherrligung des Schoͤpfers betrach-
tet. 322
Him-
[[341]]uͤber alle vier Theile.
- Himmel der Seeligen IV. 315
- Hochmuth, der thoͤrichte. III. 118
- Hoͤlle.IV. 322
- Holz, ein faules und bei der Nachtzeit ſcheinendes
II. 125. ein Bild der Heuchler
Appendix B.10 J.
- Jahr, Dankgebet bei dem Eintrit deſſelben I. 321
- Jahrszeiten, ſind ein ſinliches Lehrbild des Lebens,
Todes und der Auferſtehung. I. 10 - Jeruſalem, Thraͤnen JEſu uͤber daſſelbe, betrach-
tet. IV. 130 - JEſus, iſt ein Arzt des Leibes und der Seele. I.
143. deſſen Auferſtehung iſt der Grund der Glaͤu-
bigen zu ihrer Auferſtehung. I. 153. die Freude der
Glaͤubigen bei deſſen Ankunft. I. 139. deſſen Thraͤ-
nen uͤber die Stadt Jeruſalem erwogen. IV. 150.
Schikſal, der Kirche deſſelben I. 150 - Johannisbeerenbuſch, der rothe I. 164
- Jrrlicht.III. 154
- Jſraeliten, deren Lobgeſang. III. 287
- Jungfer, Grabſchrift einer verſtorbenen. II. 235
Appendix B.11 K.
- Kaͤfer, der Goldkaͤfer iſt ein Bild niedertraͤchtiger
Schoͤnheit. I. 147 - Kaiſerkrone.II. 229
- Kern und Stern der heiligen Schrift iſt JEſus. I.
327 - Keuſchheit,III. 244
- Kindesnoͤthen, Grabſchrift einer in denſelben ge-
ſtorbenen Perſon. II. 234
Y 3Kir-
[[342]]Hauptregiſter
- Kirche, das goͤttliche Aufſehen uͤber dieſelbe. II. 190.
Schikſal der Kirche JEſu. I. 150 - Kirchhof, der Lehrreiche III. 309. Ueberſchrift an
demſelben. III. 324 - Kirſchbaum, deſſen wunderbahre Verwandelung
I. 245 - Kleider, Anrede an die, welche mit ſeidenen pran-
gen, und ſich dadurch einen Vorzug erwerben
wollen. IV. 239 - Kluge, derer eingebildeten thoͤrigte Religion. III.
351 - Klugheit.III. 86
- Kornaͤhre, iſt ein Zeuge goͤttlicher Weisheit. II.
131 - Kornblume, die blaue II. 114
- Kornhalm, an demſelben iſt die Weisheit GOt-
tes zu ſehen. II. 118 - Koͤrper, des Menſchen wunderbahre und weiſe Ein-
richtung wird von vielen Menſchen nicht erkant.
III. 81. iſt eine aus vielen Kunſtſtuͤkken zuſammen-
geſetzte Kunſtmaſchine. IV. 247 - Krieg.III. 215
- Kunſtmaſchine, eine aus vielen zuſammen ge-
ſetzte iſt der menſchliche Koͤrper. IV. 247 - Kupferblatt, darauf der Abgott Moloch abge-
bildet, betrachtet. III. 189
Appendix B.12 L.
- Laubblaͤtter, die kuͤnſtlichen I. 70
- Leben, was es heiſſe. II. 287. aus deſſen Lauf leuch-
ten die Wunder GOttes hervor. I. 114. die wun-
derbahre Vorſehung GOttes uͤber daſſelbe I. 115 - Lebenszeit, die kurze III. 181
Leib,
[[343]]uͤber alle vier Theile.
- Leib, deſſen Arzt iſt JEſus. I. 143
- Leiden, Gedult iſt das beſte Mittel bei ſelbſt ver-
urſachten. IV. 243. Mittel die Leiden dieſer Zeit
zu beſiegen. III. 191 - LiebeII. 192
- Lilje, deren Herrlichkeit. II. 146. die beflekte iſt ein
Bild der beneideten Tugend. I. 53 - Lob der Gottheit. I. 203. GOttes, aus dem Bu-
che der Natur. II. 236 - Lobgeſang, Moſis und der Kinder Jſrael. III.
287 - Lorbeerbaum, ein im Winter gruͤnender iſt eine
Vorſtellung eines grosmuͤthigen Herzens. IV.
145
Appendix B.13 M.
- Maienblumen.I. 161
- Mann, Gedanken uͤber einen vom Wagen gefal-
lenen alten, II. 231. Grabſchrifft eines ehrlichen
II. 232 - MuͤßigkeitIII. 257
- Maulwurf ein Bild eines Geizigen. I. 135
- Menſchen, aus deren Bekehrung blikket die weiſe
und wunderbahre Guͤte GOttes hervor. IV. 27.
deren Geburt iſt ein Wunder der Gottheit. IV.
60. deren Gleichheit I. 158. deren koſtbahrſtes
Kleinod iſt die Seele. II. 215. derer Nachlaͤßig-
keit die wunderbahre und weiſe Einrichtung ihres
Koͤrpers zu erkennen. III. 81. Preis GOttes,
wegen der wunderbahren Hervorbringung uud Ein-
richtung der Menſchen. IV. 67. dieſelben gleichen
dem Staub und Schatten. II. 151. deren Thor-
Y 4heit,
[[344]]Hauptregiſter
heit, in dem ſie ſich uͤber die Witterung beſchwe-
ren. III. 64. deren gewoͤhnliche Vorſtellung von
GOtt I. 86. derer meiſten Vorſtellung von dem
Himmel. I. 329. Vorſehung GOttes uͤber deren
Leben I. 115. dieſelben wuͤnſchen oft was ſie nicht
wollen. I. 252. die mannigfaltigen Wolthaten
GOttes, die dieſelben in ihrem Leben genieſſen
III. 294. deren Koͤrper iſt eine aus vielen zuſam-
mengeſezte Kunſtmaſchine. IV. 247. aus deren
mannigfaltigen Geſichtsbildungen und Sprachen
iſt die Weisheit GOttes zu erſehen. III. 102 - Mittel, die Leiden dieſer Zeit zu beſiegen. III. 191.
das beſte bei ſelbſt verurſachten Leiden iſt die Ge-
dult; IV. 243 - Misbrauch der Guͤte GOttes, der von einigen
Liebhabern der Blumen begangen wird. II. 293. - Moloch Gedanken uͤber deſſen Kupferblatt. III. 89.
- Moos der merkwuͤrdige Baummoos. III. 163.
- Morgengedanken.I. 154
- Morgenroͤthe, die angenehme. II. 41
- Moſis Lobgeſang. III. 287
- Mutter, Grabſchrift derſelben, da ſie an den Be-
graͤbnistage ihres einzigen Sohnes geſtorben. II.
233.
Appendix B.14 N.
- Nachlaͤßigkeit der Menſchen die wunderbahre und
weiſe Einrichtung ihres Koͤrpers zu erkennen. III.
81 - Nachteulchen, ein um ein Licht flatterndes. III.
125 - Nacht violen, die wolrichenden. I. 90.
Nacht-
[[345]]uͤber alle vier Theile.
- Nachtzeit iſt eine Wolthat GOttes. IV. 217
- Natur und Schrift, I. 49. deren Geheimniſſe.
III. 83. - NaturbuchI. 37. Lob GOttes aus demſelben.
II. 236. - Neid.II. 197.
- Neigungen der Menſchlichen Gemuͤther bezeugen
die Weisheit GOttes III. 134. - Nelkenflor die ſchoͤne. I. 93
- Nichtigkeit der Menſchen in Anſehen der Groͤſ-
ſe GOttes. IV. 215.
Appendix B.15 O.
- Obſt, betrachtung uͤber eine mit gelben und ſafti-
gen angefuͤlte Schuͤſſel. III. 67. - Obſtfruͤchte, Gedanken bei ſolchen, die zwar un-
anſehnlich, aber doch gut ſchmekken. III. 156 - Offenbahrung, deren Buch die heilige Schrift
I. 40. in deren Licht wird die Groͤſſe GOttes er-
blikket. III. 56. des Erloͤſers, beweiſet die man-
nigfaltige Weisheit GOttes. I. 356. II. 24 - Ohr, iſt ein kuͤnſtliches Meiſterſtuͤkke des allmaͤch-
tigen und weiſen Schoͤpfers. IV. 166
Appendix B.16 P.
- Paradies.I. 186
- Pfau, der ſtolze. II. 319
- Preis GOttes wegen der wunderbahren Hervor-
bringung und Einrichtung der Menſchen. IV. 67 - Pſalm, der ſechſte, uͤberſezzet. IV. 162. der ein
und neunzigſte uͤberſezzet. III. 305
Appendix B.17 Q.
- QuekſilberIV. 210.
Y 5R.
[[346]]Hauptregiſter
Appendix B.18 R.
- Rabe ein redender. III. 76
- Rakete betrachtet. IV. 275
- Rath fuͤr die, welchen die Welt zu enge. IV. 119
- RegenII. 177
- Regenbogen der buntgefaͤrbte II. 185
- Regierung der Welt die zwar wunderbahr, doch
weiſe. I. 262 - Religion.IV. 284
- Religion, der eingebildeten Klugen iſt thoͤrigt. III.
351 - Richter ein allwiſſender, iſt GOtt. I. 150
- Roſen die rothen I. 83. die praͤchtigen Stokroſen.
I. 111
Appendix B.19 S.
- Saaten die gruͤnen. II. 111
- SalzIII. 277
- SchattenIII. 49. denſelben gleicht der Menſch. II. 151
- Schaubuͤhne der Welt. II. 74
- Scheuren Ueberſchrifft an die mit Fruͤchten ange-
fuͤllten. II. 300 - Schikſal der Kirche JEſu und der erſten Chriſten.
I. 150. - Schlittenfahrt die zur Winterszeit angeſtelte. IV.
245 - Schnee moraliſch betrachtet. IV. 100
- Schneeball ein aufgewelzter. IV. 103
- SchnekkenhausIII. 275
- Schoͤnheit der niedertraͤchtigen deren Bild der
Goldkaͤfer. I. 147.
Schoͤp-
[[347]]uͤber alle vier Theile.
- Schoͤpfer deſſen kuͤnſtliche Meiſterſtuͤk iſt das Ohr.
IV. 166 - Schoͤpfung iſt ein Spiegel der goͤttlichen Herr-
lichkeit. I. 167 - Schrift die heilge. I. 40. nebſt den Buche der Na-
tur betrachtet. I. 49. deren Kern und Stern iſt
Chriſtus. I. 327. aus derſelben leuchtet die man-
nigfaltige Weisheit Gottes herfuͤr III. 345 - Scheffel ein mit gelben und ſaftigen Obſt ange-
fuͤllte betrachtet. III. 67 - SeeleIV. 48. deren Arzt iſt JEſus I. 143. iſt das
koſtbahrſte Kleinod der Menſchen. II. 215. Traͤu-
me derer die da meinen, daß dieſelbe nach dem
Tode ſchlafe. II. 72 - Seufzer des Suͤnders um Gnade. I. 153. nach ei-
ner geloͤſchten Feuersbrunſt. II. 229 - Sieg der Glaͤubigen uͤber die Welt und ſich ſelbſt.
I. 313 - Sinnen bezeugen die Weisheit und Guͤte GOttes.
IV. 109. von denſelben wird die Guͤte GOttes
empfunden. I. 304 - Sohn der einzige Grabſchrift einer Mutter die an
deſſen Begraͤbnistage geſtorben. II. 233 - SommerII. 1
- Sonnenblume die lehrende. I. 130
- Sorgen Anrede an die, welche ſich mit bangen
Nahrungsſorgen quaͤlen. II. 222 - Spiegelblume.I. 34
- Spinne die kuͤnſtliche mit ihrem Gewebe. II. 136
- Sprache der Menſchen, aus derſelben leuchtet die
Weisheit GOttes hervor. III. 102 - Staat derer Bienen iſt wunderbahr. III. 196
- Staub, demſelben gleicht der Menſch. II. 151
Stau-
[[348]]Hauptregiſter
- Stauden die im Winter gruͤnenden beweiſen die
Vorſorge GOttes fuͤr die Thiere. IV. 160 - Steine in denenſelben iſt die groͤſſe GOttes gebildet.
III. 326 - Stern der heiligen Schrift iſt JEſus. I. 327
- Sternhimmel zur Verherrlichung des Schoͤpfers
erwogen. I. 322 - Stimme GOttes im Donner. II. 264. im Ha-
gel. II. 203 - Stokroſen die praͤchtigen. I. 111
- Streit der Bienen und Weſpen. III. 183. uͤber den
Urſprung des Boͤſen erwogen. III. 253 - Suͤnde und Todt. IV. 307
- Suͤnder deren Seufzer um Gnade. I. 153
- Suͤndfluth deren Gewaͤſſer ein Spiegel goͤttlicher
Gerechtigkeit. I. 236.
Appendix B.20 T.
- TadelſuchtIII. 79
- Tempel ein Egyptiſcher betrachtet. IV. 184
- Teufel iſt GOttes Affe. III. 32
- Thautropfen des Feldes als ein Spiegel der Got-
heit. II. 106 - Thiere deren wundernswuͤrdige Vorſorge vor die
Jungen. I. 269. Die Vorſorge GOttes fuͤr die-
ſelben an denen im Winter in den Waͤldern gruͤ-
nende Stauden bemerket. IV. 160 - Thorheit der Menſchen die ſich uͤber die Witterung
beſchweren. III. 64 - Thraͤnen JEſu uͤber die Stadt Jeruſalem betrach-
ter. IV. 130 - Tod nach demſelben komt das Gericht. I. 160. deſ-
ſen natuͤrliche und geiſtliche Betrachtung. I. 32.
Traͤu-
[[349]]uͤber alle vier Theile.
Traͤume derer, die dafuͤr halten, daß die Seele
nach demſelben ſchlafe. II. 72 - Todtenkopf ein Uhr in demſelben. I. 298
- Trauben ein mit gereiften angefuͤlter Weinſtok be-
trachtet. III. 175 - Traͤume derer die da glauben, daß die Seele nach
dem Tode ſchlafe. II. 72 - Treib-Eis betrachtet. IV. 300
- Tugend die beneidete deren Bild iſt eine Lilje. I.
53 - TulpenI. 20. nochmahlige Betrachtung derſelben
zum Ruhm des Schoͤpfers. I. 78
Appendix B.21 U.
- Uberſchrift, an die Vorrathskammeren und Geld-
kaſten den Geizigen. IV. 214. an einen Kirchhof.
III. 324 - Uberſezzung des 6. Pſalms. IV. 162. des 91.
Pſalms. III. 305 - Uhr im Todtenkopfe betrachtet. I. 298.
- Ungewitter, Anrede an GOtt um Abwendung
deſſelben. II. 49 - Unglaube.IV. 153
- Unverhoft kamt oft. IV. 186
- Urſprung des Boͤſen, Streitigkeiten uͤber denſel-
ben betrachtet III. 253.
Appendix B.22 V.
- Vergaͤnglichkeit der Blumen. I. 23
- Vergeltungsrecht GOttes im Strafen. I. 279.
im Leiden JEſu. IV. 192. - Vergnuͤgen aus dem Anſchauen des Himmels
zur
[[350]]Hauptregiſter
zur Nachtzeit. I. 300. Gedanken uͤber J. C. H.
Beitrag zum irdiſchen. II. 225 - Vermehrung des Getreides iſt wunderbahr. II.
255. - Verwandelung eines Kirſchbaums iſt bewunders-
wuͤrdig. I. 245 - Viole, ein Sinnbild der Demut. I. 18. wolrie-
chende Nachtviolen. I. 90 - Voͤgel, deren Flucht iſt wunderbahr. III. 169
- VoͤllereiIII. 263
- Vorrathskammern die Geizigen, Uberſchrift an
dieſelben. IV. 212 - Vorſehung GOttes uͤber das Leben der Menſchen
iſt wunderſam. I. 115 - Vorſorge GOttes vor die Thiere an den zur Win-
terszeit in den Waͤldern gruͤnenden Stauden be-
merket. IV. 160. der Thiere vor die Jungen iſt
bewundernswuͤrdig. I. 269.
Appendix B.23 W.
- Wagen, Gedanken uͤber einen von demſelben ge-
fallnen alten Mann. II. 231 - Waſſerblaſen, die ſchnell entſtandenen und ſchnell
vergangenen. II. 254 - Weinſtok ein zur Herbſtzeit mit reifen Trauben
angefuͤlter. III. 175 - Weisheit GOttes, bei den mannigfaltigen Ar-
ten der Geſchoͤpfe I. 226. an den mannigfaltigen
Geſchoͤpfen im Reiche der Natur. I. 338. in der
Erfindung und Offenbahrung des Erloͤſers. I.
356. II. 24. aus den mannigfaltigen Geſichts-
bildungen und Sprachen der Menſchen. III. 102
bei den unterſchiedenen Neigungen und Geſchik-
lichkei-
[[351]]uͤber alle vier Theile.
lichkeiten der menſchlichen Gemuͤthern. III. 134.
leuchtet aus der Kornaͤhre hervor. II. 131. an
den Kornhalmen II. 118 leuchtet aus der heili-
gen Schrift hervor, III. 345. an den 5. Sin-
nen. IV. 109. bei der Einrichtung der 4. Jahrs-
zeiten. I. 59. aus der mannigfaltigen Uberſezzung
der Bibel. I. 55 - Welt, die im Fruͤhlinge aufgelebte I. 13. deren
allgemeiner Abgott iſt das Geld. IV. 212. deren
Falſchheit. IV. 270. iſt ein Land der Eitelkeit.
II. 282. ein guter Rath fuͤr die, welche dieſelbe
zu enge. IV. 119. deren Regierung iſt zwar
wunderbahr doch aber weiſe. I. 262. deren
Schaubuͤhne. II. 74 - Weltſchule, die lehrreiche. II. 209
- Wenige ſind auserwehlet. I. 151
- Weſpen, deren Streit mit den Bienen III. 183.
- Wetter, Ermuntrung des Gemuͤths bei neblich-
ten und truͤben. III. 167 - Wetterglas betrachtet. III. 273
- Wetterhahn betrachtet. III. 255
- Wieſen, die bei angenehmen Sonnenſchein be-
bluͤmeten. I. 99 - Wind,II. 302
- WinterIV. 1. das durch demſelben erwekte An-
dachtsfeuer. IV. 18 - Wintergruͤn, das lehrreiche. IV. 34
- Witterung, die Torheit der Menſchen, die ſich
uͤber dieſelbe beſchweren. III. 64 - Wochen Eintheilung IV. 305
- Wolthaten GOttes, die er uns durch die Ernd-
te erwieſen werden von vielen nicht erkant II.
258. Dankſagung fuͤr dieſelben. III. 127. ſind
mannigfaltig, die der Menſch in ſeinen Leben ge-
nieſſet, ſind mannigfaltig. III. 294
Wort
[[352]]Hauptregiſter uͤber alle vier Theile.
- Wort GOttes, die Feſtigkeit deſſelben bei den
Untergange der Welt I. 141 - Worte der am Kreuz iſt meine Liebe betrachtet. II.
128 - Wunder GOttes, die aus dem Lauf des Lebens
hervor leuchten. I. 114 - Wunderbahr nur ſeliglich I. 159
- Wuͤnſchen, das vergebliche III. 284
Appendix B.24 Z.
- Zeit derſelben Abwechſelung. I. 17. die abwech-
ſelnde iſt eine weiſe Einrichtung GOttes fuͤr die
Menſchen. I. 132. Mittel, deren Leiden zu be-
ſiegen. III. 191. Betrachtung derſelben. IV. 277 - ZornII. 345
- Zukuͤnftige, warum uns GOtt daſſelbe verbor-
gen. I. 144 - Zunge, deren Phyſicaliſche und moraliſche Be-
trachtung. IV. 161. des Verlaͤumders IV. 309 - ZweifflerIV. 302.
[[353]]
eine Statuͤe in Menſchen Geſtalt verfertiget habe,
die ſich bewegen und reden koͤnnen, daran er dreißig
Jahr gearbeitet: welche aber Thomas Aquinas zer-
ſchlagen, der ſie vor ein Geſpenſt angeſehen. Siehe
Joͤchers gelehrtes Lexicon unter den Nahmen Alber-
tus Magnus.
Herzen durch die Theile des Leibes gedruͤkket wird. Man
nennt ſie arteriæ.
ader oder vena cava herabfaͤlt, und da das Blut aus
der andern hinaufſteigt und gegen die andre anlaͤufft.
Damit dadurch nicht der Lauf gehemmet werde; ſo
hat die ewige Weisheit eine Hoͤhe zwiſchen dieſen bei-
den
oben herab kommt, anſtoͤſſet, und dadurch ihm der
Weg nach dem rechten Herzlaͤpplein gezeiget wird; da
indeſſen das Blut welches aufſteiget, von Gegenlauf
befreiet iſt.
vorne aber in einen ziemlichen Umſange durchſichtig,
und wird daher tunica cornea oder die durchſichti-
ge Horn-Haut genennet. Sie umgiebet das ganze
Auge, und machet rund herum das Weiſſe in denſel-
ben. Unter dieſer lieget die andre, die man tunica
uvea oder die Traubenfoͤrmige nennet. Dieſe iſt
hinterwerts im Auge ganz ſchwarz, kleidet die inwen-
dige Hoͤhle aus, und hindert ſonderlich daß das Licht
von den Seiten des Auges nicht zuruͤk nach den Bo-
den prallen und die [Abbildung] der Strahlen an dem-
ſelben hindern koͤnne. Die dritte Haut bedekket den
Boden des Auges, wie ein ſeiner weiſſer Flor und
wird daher die Nezfoͤrmige Haut oder Tunica re-
tina genennet. Daran geſchehen alle Abbildungen im
Auge, und werden alle Bilder dem Sehnerven, der
dichte hinter ihr lieget, zugefuͤhret.
Die erſte iſt einem klaren Waſſer gleich, und recht duͤn-
ne und fluͤßig, daher wird ſie auch die waͤſſerichte
Feuchtigkeit oder humor aqueus genennet. Sie die-
net
durchſichtig bleibet. Die andre iſt mehr ein dichtes
als fluͤßiges Weſen, doch hell und durchſichtig, wird
daher die Kriſtallene Feuchtigkeit, oder humor
cryſtallinus genennet. Sie faſſet die Lichtſtrahlen auf,
und laͤſt ſie weiter ins Auge hinein. Die dritte iſt
weder ſo fluͤßig als die waͤsrichte, noch ſo dichte als
die Kriſtallene, und iſt einem geſchmolzen Glaſe gleich,
heiſſet daher die glaͤſerne Feuchtigkeit oder humor vi-
treus. Dieſe dienet dem Auge ſeine runde Geſtalt zu
geben, und die Nezfoͤrmige Haut ausgeſpannet zu er-
halten.
chen Buche de auditu, die Schnekke des Ohrs in Ku-
pfer kuͤnſtlich vorgeſtellet. Man wird ſich aber auch
dadurch keinen rechten Begrif machen koͤnnen, wie ſie
von der Natur gebildet.
chen Koͤrpers der Gehoͤrgang genennet, und iſt bei
den Menſchen ganz beinern, da er bei denen meiſten
Thieren hingegen knoͤrplich iſt.
Haut, die vor den Gehoͤrgang, wie ein Fell uͤber die
Trommel geſpannet wird, daher es auch den Nah-
men bekommen.
nen Erfinder aquæductus Fallopii genennet. Er hat
den Nahmen Waſſergang bekommen, weil er denen
verdekten Waſſerleitungen der alten Roͤmer gleichet.
Mund und wird wegen desjenigen, der ihn zu erſt ent-
dekket von den Zergliederern des Ohrs, ductus Eu-
ſtachii genennet. Der bringet beim Athemholen Luft
in die ſogenandte Trommelhoͤhle, welche zur Beſoͤr-
derung des Schalls dienet, und zur Erhaltung des
zarten Trommelfells nuͤzzet, daß von auſſen durch die
Lufft gedruͤkt wird. Es dienet auch denen, die Scha-
den am Gehoͤr haben, daß ſie einigermaſſen eine
ſchwache Empfindung des Schalles durch den Mund
bekommen. Daher es auch kommt daß taube Perſoh-
nen, wenn ſie den Mund offen haben ein wenig hoͤren.
rinth oder Jrrgarten, weil ſich dieſelbe ſo wunder-
bahr durch einander windet, daß man daſelbſt keinen
Ausgang finden kan.
ſo viel als ein Betruͤger und Schmeichler. Man
verſteht dadurch gewiſſe Geiſter, welche ſich in den
Bergwerken unter der Erde ſpuͤren lieſſen, und zum
Schein allerhand Berg-Arbeit vornehmen, und de-
nen die ſie zum Zorn reizten, uͤbel begegneten.
Schott hat davon in Phyſica curioſa und Posner
in diſſert. de virunculis metallicis gehandelt. Das
Reich der Geiſter iſt uns ſo bekandt nicht, daß wir
uns von dem Daſeyn ſolcher Berg-Geiſter uͤber-
zeugen koͤnnten.
zielet, welches die Weiſen zuerfinden gemeinet;
ſich auch ſchon offte geruͤhmet, daß ſie es erfun-
den haben. Es iſt aber noch nirgends anzutreffen.
Wer ein rechtes perpetuum mobile mit Haͤn-
den greiffen wil, der greiffe nur an ſeine linke Sei-
te, und bewundere daran, die Allweisheit des groͤſ-
ſeſten Meiſters.
Koͤrpers
mahl laͤnger ſey, als er breit iſt, zehnmahl ſo lang
als er auf ſeiner Bruſt dik iſt, viermahl ſo lang, als
ſeine Hand bis an den Ellenbogen reichet. Eben ſo
lang, als er mit ſeinem beiden Armen abſpannen kan.
Ein jeder Menſch iſt ſechsmahl ſo lang als ſein Fuß
iſt, vier und zwanzigmahl ſo lang, als ſeine ausge-
ſtrekte platte Hand, zwei und ſiebenzigmahl ſo lang,
als ſein Daumen breit iſt, ſechs und neunzigmahl ſo lang
als ſein Finger breit iſt u. ſ. w. Es kommen alſo mehr
als hundert tauſend Verhaͤltniſſe des einen Gliedes
an den Koͤrper gegen das andre heraus, wenn man
ſie alle ausrechnen wolte. Und dieſe ſind bey allen ge-
ſund gebohrnen Menſchen richtig, und treffen durch-
gehends ſehr genaue ein.
- Rechtsinhaber*in
- Kolimo+
- Zitationsvorschlag für dieses Objekt
- TextGrid Repository (2025). Collection 1. Andächtige Betrachtungen aus dem Buche der Natur und Schrift. Andächtige Betrachtungen aus dem Buche der Natur und Schrift. Corpus of Literary Modernity (Kolimo+). Kolimo+. https://hdl.handle.net/21.11113/4bjqx.0