706) Die Landmesser in der Galghaide. 1

In der Galghaide bei Münster hat man bei Nachtzeit mehrmals feurige Streifen über der Erde gesehen. Man erzählt sich, daß in dieser Haide die Landmesser, die vor Zeiten die Marken falsch gemessen haben, umhergehen und mit glühenden Ketten den Boden ausmessen müssen.

Fußnoten

1 S. Münsterische Geschichten S. 147.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Erster Band. Westphalen. 706. Die Landmesser in der Galghaide. 706. Die Landmesser in der Galghaide. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-5348-1