1989.

Mittelst eines rostigen Nagels ritzt man das Zahnfleisch und spricht:

Mit di, verrustig Nagel,
Still ik dat Tęnweih in dat Gagel.
Tęnweihdag' si still,
Dat is Gottes des Vaders, des Sœhns und des heiligen Geistes sin Will.

Von einer Frau in Bollhagen. Durch C.W. Stuhlmann.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1989. [Mittelst eines rostigen Nagels ritzt man]. 1989. [Mittelst eines rostigen Nagels ritzt man]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F4FD-C