1891.

Gicht zu stillen. Auf die schmerzhafte Stelle legt man die Hand und sagt: Hiemit stille ich reißende Gicht, fliegende Gicht, brennende Gicht, schwellende Gicht, dies Alles soll verfliegen wie der Sand im Meer. Im Namen Gottes etc. Dies gebraucht man drei Abende nach Sonnenuntergang.


Maria Hollnagel in Brütz. Durch Pastor Bassewitz.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1891. [Gicht zu stillen. Auf die schmerzhafte Stelle legt]. 1891. [Gicht zu stillen. Auf die schmerzhafte Stelle legt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F1D3-2