Man sehe die Rose an und spreche unter Bekreuzung derselben folgenden Segen:
Ik güng œwer ne Brügg,
Dor stünnen twei Rosen,
Een witt un een rod':
De rod' verswann,
De witt gewann.
Im Namen u.s.w.
FS. 522.
Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Bartsch, Karl.
Märchen und Sagen.
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg.
Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube.
Gebräuche und Aberglaube.
Besprechungen.
1935. [Man sehe die Rose an und spreche unter].
1935. [Man sehe die Rose an und spreche unter]. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-F153-F