1715.

Hier stehen drei Blumen in Gottes Garten,
Der eine der Vater,
Der ander der Sohn,
Der dritte der heilige Geist.

[365] Im Namen u.s.w. Die Blumen sind drei Fürsteine (Feuersteine), die müssen in der Tasche sein.


Heft eines Tagelöhners in Neukloster; dieser Spruch folgt auf einen gegen »Refko«; bei diesem ist die Bestimmung nicht angegeben.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1715. [Hier stehen drei Blumen in Gottes Garten]. 1715. [Hier stehen drei Blumen in Gottes Garten]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EB66-9