1212.

Am Silvesterabend werden die Hühner mit Erbsen gefüttert, die zuvor gezählt sind, weil man dadurch erfährt, wie viele Eier die Hühner in dem folgenden Jahre legen werden; denn so viele Erbsen als ein Huhn an diesem Abend frißt, so viele Eier legt es im folgenden Jahre.


Aus dem Munde der Büdnerfrau Schuldt in Fichtenhusen. Seminarist Fehlandt.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Neujahr. 1212. [Am Silvesterabend werden die Hühner mit Erbsen]. 1212. [Am Silvesterabend werden die Hühner mit Erbsen]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-E32D-7