1951.

Man beachte wohl den Gang, den man zum Kranken nimmt; denn auf demselben Wege muß man nach dem Stillen sich wieder entfernen. Man berühre mit drei Fingern den Umkreis der Rose und spreche für sich:


Rose, du sollst nicht weiter,
Du sollst nicht hecken,
Du sollst necken,
Du sollst nicht helligen,
Du sollst nicht schwellen!
Im Namen u.s.w.

Meklenb. Jahrb. 5, 118.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1951. [Man beachte wohl den Gang, den man zum Kranken]. 1951. [Man beachte wohl den Gang, den man zum Kranken]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-D666-0