[224] 24.

Die Fesseln, die dem Conon gab
Sein undanckbares Vaterland,
Die nimmt der Sohn dem Vater ab,
Und legt sie sich um Fuss und Hand:
Es schaut' Athen erstarrt den seltnen Wechsel an,
Und die, die Tugend denn als einen Scheusal schätzt',
Ging in sich, und befand zuletzt,
Es sey der beste Sohn der beste Unterthan.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte drittes Buch. 24. [Die Fesseln, die dem Conon gab]. 24. [Die Fesseln, die dem Conon gab]. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A30F-F