35. Blumenreiche Gedichte

Man findt, wenn man mit Fleiss die Rosen undNarzissen,   1
Die unsre deutsche Vers' anfüllen oder schliessen,
Mit dem Verstand und Sinn des Tichters überlegt;
Dass ein unfruchtbar Land die meiste Blumen trägt.

Fußnoten

1 Die Rosen und Narzissen. Dicendi genus quod casuris, si leviter excutiantur, flosculis nitet.

Quint. Lib. 12. c. 10.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt: TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte neundtes Buch. 35. Blumenreiche Gedichte. 35. Blumenreiche Gedichte. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-9C77-B