Keusch war sie dir, sie nahm nur zum Schein, zum lieblichen Sinnbild
Einen weiblichen Leib, einen unsterblichen um.
Nur als Priester bist du in ihrem Tempel, und stellest
Auf dem Altar ihr Bild, wo du sie sahest, ihr auf.
Rechtsinhaber*in
TextGrid
Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Waiblinger, Wilhelm.
Gedichte.
Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien.
Oden und Elegien aus Rom.
Kunst und Antike.
Thorwaldsen.
5. [Keusch war sie dir, sie nahm nur zum Schein, zum lieblichen Sinnbild].
5. [Keusch war sie dir, sie nahm nur zum Schein, zum lieblichen Sinnbild]. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-8AAF-F