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Einer erzählte, wie er in früheren Jahren einen ihm bekannten Freimaurer dahin zu bringen gesucht habe, daß er ihm das Geheimnis seines Bundes offenbare. Er habe lange nicht gewollt, endlich sei er in Tränen ausgebrochen und habe gesagt: »Was kümmerst du dich um mein Unglück?« Da habe ihn jener gedauert; er habe ihn zu trösten versucht: er könne doch noch selig werden, Christus sei für unsere Sünde gestorben. »Ja, für Deine Sünde«, war die Antwort, »aber nicht für mich, ich habe ihm abgeschworen.« (Stedingen.)