Und sonst?
Fürwahr die Welt
Ist trefflich bestellt.
Türken, Russen und Deutsche
Schwingen des Krieges blutige Peitsche.
Zu Donnerschlachten auf dem Meer
Rüstet Poseidaon sich sehr.
Die Polen, gleich verzehrenden Flammen,
Rotten sich in wildem Bunde zusammen.
Es schickt sich Alles zum wüthigen Streit.
Die Musen, die Gerechtigkeit,
Der Handel und der Kunstfleiß flieht;
Die Andacht weinend gen Himmel sieht.
Indeß zündet der Unglaub' und Wahn
Am Höllenfeuer die Pechfackel an,
Und sagt und schwört es theuer,
Es sei aufklärendes himmlisches Feuer.
Da rennen die Leut' über Stock und Stein
In stinkende Pfützen und Sümpfe hinein.
Auch herrschen Weiblein überall,
In Hütten und im Fürstensaal,
Thun so wunderlich kosen und minnen,
Bis sie Herkulesse bringen zum Spinnen.
Fürwahr die Welt
Ist trefflich bestellt! –
Säh Gott nicht droben zum Sternfenster 'raus
Und lenkte den Wirrwarr, wie säh es aus!