4.

Dagegen mißlingt Alles, was im abnehmenden [67] Monde unternommen wird und gedeihen soll. Um durch Sympathiemittel körperliche Leiden zu vertreiben, muß man die Zeit des abnehmenden Mondes, welche schon mit dem Vollmonde beginnt, wählen. Auch soll man die Frucht, welche unter die Erde gehört, wie Erdäpfel, Rüben u.s.w. pflanzen, sonst treibt sie zu sehr in die Blüthe, und Gräben graben, weil das Gras nicht wächst. Neuenhammer.

Dienstboten in dieser Zeit dingen, wäre zum Unglück. Bärnau.

Stirbt ein Glied der Familie im abnehmenden Monde, so nimmt auch die Familie immer mehr ab: Sterben im zunehmenden Monde macht sie wachsen. Neuenhammer.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Zweyter Theil. Achtes Buch. Licht und Feuer. 1. Gestirne. 5. Mondwechsel. 4. [Dagegen mißlingt Alles, was im abnehmenden Monde unternommen wird]. 4. [Dagegen mißlingt Alles, was im abnehmenden Monde unternommen wird]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E745-F