121.
Übergabe etlicher Getichte an eine Fürstin
Fürstin, hier ist nur der Wille; hier ist, Fürstin, kein Vermügen,
Das in etwas Euch zu Ehren meine Reime solten tügen.
Nehmet hin den schlechten Willen, gebet nur ein klein Belieben,
Ey, so wird ein ieder glauben, daß ich köstlich Ding geschrieben.