Mir ist ein Gast bekant, der dringt durch freches Plagen,
Daß ihn ein frommer Wirth soll auß dem Hause jagen;
Wann dieser es nicht thut, ist jener nimmer stille,
Biß daß man Gast und Wirth in eine Grube vülle.
Rechtsinhaber*in
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Zu-Gabe während des Drucks.
93. Der Hunger.
93. Der Hunger. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-FC5C-7