Da niemand thun mag, was er wil, da geht es zu geschwinde;
Da ieder thun mag, was er wil, da geht es zu gelinde.
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend achtes Hundert.
14. Eine mässige Herrschafft.
14. Eine mässige Herrschafft. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-F5A4-E