34. Das Glück der witzigen Köpfe in ihrem Vaterlande
Fußnoten
1 Unter der Person Hrn. Joh. Wilh. Steinauers, aus Naumburg, der in Leipzig studirte und 1739 Magister ward, nach Strasburg ging, und daselbst eine Schrift herausgab, die den damaligen dresdnischen Hofpoeten Hrn. v. König beleidigte. Weil er in seinem Vaterlande keine Beförderung hoffen durfte, ging er in königl. franz. Kriegsdienste; er besuchte als Grenadierhauptmann mich zu Göttingen, nach der Schlacht bey Minden, und war um 1770 königl. franz. Brigadier auf isle de France und Bourbon im indischen Meer. Die Namen habe ich bey dieser zweiten Ausgabe ausgeschrieben, weil von den Ungenannten nur einer noch lebt, dem es keine Schande bringen kann, daß sein Vaterland seinen Werth nicht so zu schätzen wußte, wie Dänemark und Lübeck. Die Buchstaben (a) (b) u.s.w. gaben so viel Nachricht von den angedeuteten Personen, als ich, ohne sie zu nennen, geben wollte. Rabener aber bemerkte bei den Sternchen, die statt der fehlenden Namen standen, eine große Unbequemlichkeit: wenn man im Lesen dahin kommt, sagte er, so weiß man nicht, was man da mit dem Maule machen soll.
2 Ein Geistlicher.
3 Damals, als diese Verse gemacht wurden.
4 Ein Uebersetzer.
5 Ein Criticus.
6 Ein Poet.
7 Ein Beamter.
8 Ein Sekretär. Rost war gräfl. Brühl. Bibliothekar.
9 Im Manuscript stand statt: meinem Witz: Königs Zorn.
10 Der Marschall von Sachsen.