[38] Gedancken bey einer großen Feuers-Gefahr

Wer weiß/ wie lange noch wird meine Hütte stehn/
So seh ich sie vieleicht auch in der Gluth vergehn.
Gott/ straffet mich nun auch mit Feuer deine Hand/
So sey dein Zorn auf mich nur ewig nicht entbrant.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Hunold, Christian Friedrich. Gedancken bey einer großen Feuers-Gefahr. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-85D1-F