Die stärckste Liebe

Du sprichst/ Unglücklicher/ ich will die Liebe fliehn.
Du hast der Liebe Meer noch lange nicht ergründet.
Wilst du das schnöde Gifft aus keinem Menschen ziehn/
Wie bist du dir so schön/ und in dich selbst entzündet?
Von dieser Liebe trennt den Menschen keine Noth/
Sie dauret biß ins Grab/ und bringt zuletzt den Todt.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Hunold, Christian Friedrich. Gedichte. Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte. Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte. Die stärckste Liebe. Die stärckste Liebe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-856C-6