5. Ethisches

Unfehlbar

Stelle dich, wie du auch willst, nicht wirst du die Feinde vermeiden,
Aber, wie Thetis den Sohn, kannst du dich fei'n für den Streit:
Mache so ganz dich zum Träger des Guten, des Wahren und Schönen,
Daß man die Götter verletzt, wenn man dich selber bekämpft!

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Hebbel, Friedrich. Gedichte. Gedichte (Ausgabe letzter Hand). Epigramme und Verwandtes. 5. Ethisches. Unfehlbar. Unfehlbar. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-38F6-B