Wir wöllen jn bitten / wie mann dem Esel thůt.
Konig Gibichs tochter Grimhilt / hat ghen Worinbs am Rhein in den Rosengarten / der einer meilen lang /vnd einer halben meilen breyt war / sordern lassen Dieterich von Bern / den Hiltenbrandt / den Wolffhart / vnnd andere Helden. Da sie aber an den Rhein kommen / wil sie der Verge nit überfüren / da spricht der Wolffhart:
Wenn der Esel nit wil / so můß er / Darumb ists also vil / Wir wöllen jn bitten / wie mann dem Esel thůt / wir wöllen jn mit schlägen darzů zwingen / daß ers thůn můß.