Wie doch das Wissen

Wie doch das Wissen
Steigert die Menschen,
Sterbliches Streben
Theuert die Welten.
Siechende Männer
Streben im Geiste
Sternen entgegen,
Setzen die Namen
Kennen sie wieder.
Schwächliche Weiber
Fühlen im Geiste
Ewige Pulse,
Künden die Zukunft,
Herrschen im Leben,
Ja bei den Sternen,
Selbst in dem großen
Leben der Erde
Scheinet die Schwäche
Ewige Kraft.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2011). Arnim, Ludwig Achim von. Gedichte. Ausgewählte Gedichte. Wie doch das Wissen. Wie doch das Wissen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-12B7-D