R r Rabe

Der Rab thut täglich singen, sein groben rauhen Baß.
Heut will ihm nichts gelingen, drum singt er cras, cras, cras, 1
Wer alles schiebt auf morgen, und nichts gerichtet heut,
Der muß stets seyn in Sorgen, daß es ihm fehle weit.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2011). Arnim, Ludwig Achim von. Gedichte. Des Knaben Wunderhorn. Anhang: Kinderlieder. Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln. Rabe. Rabe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-0932-F