[Ich lege dir mein Haubt zu deinen Füssen]

Ich lege dir mein Haubt zu deinen Füssen:
Bestraffe mich/ ich will gedultig büssen/
Wofern dein Recht für schuldig kan erkennen
Den/ der da liebt/ was Liebens werth zu nennen.
Ach! straffet sich nicht selber mein Verbrechen?
Vergehn vor Lieb/ und nichts von Liebe sprechen
Ist Pein genung/ wo keine Schuld zu kennen/
Als daß man liebt/ was liebens werth zu nennen.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2011). Abschatz, Hans Aßmann von. [Ich lege dir mein Haubt zu deinen Füssen]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-D238-4