[Glücke wird gar selten alt]

Glücke wird gar selten alt/
Lust und Schmertzen wechseln bald:
Den der Morgen hoch sieht fliegen
Schaut der Abend wieder liegen;
Drum erheb dich nicht zu viel
Wenn der Wind dir fugen will/
Aber auch bey bösen Tagen
Must du nicht im Zweiffel zagen.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2011). Abschatz, Hans Aßmann von. [Glücke wird gar selten alt]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-CDB3-F