[][][]
INDEX CATECHETICUS,
Oder
Vollſtaͤndiges und Außfuͤhrliches
Regiſter
uͤber das herrliche gantze Werck
der
Catechiſmus-
Milch



Straßburg/:
bey Johann Friderich Spoor.

M DC LXXVIII.

[][]Vorred.

An den Gůnſtigen Leſer.


GEliebter Leſer. Obwolen man in den Hiſtorien un-
terſchiedliche Exempel ſolcher Leue hat/ die ein wunder-herꝛ-
liche Memoriam, und vortreffliche Gedaͤchtnus gehabt; als
da ſeynd Julius Cæſar, Kayſer Hadrianus, Fridercus I. Seneca
der Philoſophus, Mithridates, Themiſtocles, Papſt Paulus IV. und
viel andere; Jedoch find man auch dieſes/ daß ihrer viel/ ſo
weiland/ theils von Natur eine herꝛliche Gedaͤchtnus gehabt/ theils ſol-
che durch Kunſt und Vbung erlangt/ ſolche auch widerumb/ ſonderlich
gegen dem anbrechenden hohen Alter verlohren haben; wie man aber-
mal deſſen Exempel hat an Meſſala Corvino, Franciſco Barbaro, Georgio Tra-
pezuntio, Philippo Decio, Johanne Sleidano, \&c.
Ja es iſt ins gemein die
Menſchliche Gedaͤchtnus/ ſo eng/ fluͤchtig/ untrew/ und hinfaͤllig/ daß
man offtmal heut das jenige ſchon wider vergeſſen/ was man erſt geſtern
gehoͤrt oder geleſen/ dannenhero die ſo groſſe Klagen Auguſtini, und an-
derer kommen ſind/ die ſie gefuͤhret uͤber den Mangel ihrer Gedaͤchtnus.
Gedencken heißt zwar/ bewahren was dem Gedaͤchtnus vertrawet iſt:
Aber ach leyder/ ſo ſchwer es offt hergeht/ biß ein Ding der Gedaͤchtnus
vertrawt und hinderlegt wird/ ſo ſchwer/ und viel ſchwerer geht es eben
maͤſſig her/ wann die Gedaͤchtnus etwas in die Laͤng behalten und ver-
wahren ſoll. Plato hat die Gedaͤchtnus den Magen des Gemuͤths ge-
nannt/ und Auguſtinus deſſelben Bauch; Jch mein/ ſie habens beede gar
wol getroffen/ dann wie der Magen viel und mancherley Speiſe zu ſich
nimmt/ und ihn doch nicht lang die Herberg verſtatt; eben alſo nimmt
auch die Gedaͤchtnus ſehr viel/ und unterſchiedliche Ding zu ſich/ laͤßt
ſie aber auch in kurtzem/ als ſolcher Gaͤſt uͤberdruͤſſig/ viel leichter wider
hinziehen/ als ſie dieſelben hat auffgenommen. Kurtz/ die Gedaͤcht-
nus iſt wol ein weites Gefaͤß/ aber voll Riß und Loͤcher/ daß bald hier
bald dort rinnt: Ja es ſey auch eine Gedaͤchtnus ſo herꝛlich und gut als
ſie immer woll/ ſo erligt ſie doch/ wann man ſie allzuſehr uͤberlad/ ſie ver-
irrt/ wann man ſie zu ſehr uͤberfallt/ ſie verwirrt/ wann man ſie allzu-
ſtreng uͤbertreibt/ und zerfaͤllt wann der Menſch ſein Alter erreicht/ in-
maſſen es mit ihro ſo bewand/ daß wie der Menſch ſelber zu- und ab-
nimmt/ auff- und untergehet; alſo verhalt es ſich auch mit ſeiner Ge-
daͤchtnus. Dannenhero haben ſich ſchon vor vielen Zeiten/ derglei-
):( 2chen
[]Vorred.
chen Gedaͤch tnus-Macher oder Memori-Kuͤnſtler gefunden/ die ſich
unterſtanden der Gedaͤchtnus allerhand adminicula, und huͤlffliche Stuͤ-
tzen zu unterſtellen/ daß ſie moͤcht auffrecht erhalten werden. Simonides
hat eine ſolche Memoriam Artificialem oder Kunſt-Gedaͤchtnus dem The-
miſtocli
herꝛlich geruͤhmt/ die aber Quintilianus verlacht/ und ſie vor un-
nuͤtz und eitel gehalten. Andere kommen der Gedaͤchtnuß zuhuͤlff mit
allerhand Figuren und gewiſſen Orten. Die meiſten halten die Ord-
nung vor das noͤthigſte und beſte Gedaͤchtnus-Mittel/ dann wer ſeine
Sachen ordentlich gefaſſet hat/ der kan dieſelben hernach ohne groſſe
Muͤh wol furbringen/ auch derjenige/ welcher weder ſchreiben noch le-
ſen kan. Aber wann die Ordnung ſo viel vermag/ ſo iſt ohn Zweiffel
ein ordentliches Regiſter der rerum und denckwuͤrdigen Dinge/ allen
andern Hilffs-Mitteln der Gedaͤchtnus weit vorzuziehen; und dem-
nach an einem guten Authore oder groſſen Buch/ nichts beſſers als ein
ordentliches/ vollſtaͤndiges und außfuͤhrliches Regiſter/ darinnen alſo-
bald wider zuſuchen und zufinden/ das jenige/ was von dem geleſenen
der Gedaͤchtnus iſt außgefallen/ ja auch das zufinden was man noch
nicht geleſen. Alſo iſt ein gut Regiſter der eigentliche Schluͤſſel zu dem
Edlen Buͤcher-Schatz/ dadurch man auffſchlieſſen und wider finden
kan/ was man etwan durch Vergeſſenheit verlohren. Jn Betrachtung
deſſen/ hats mich auch bewogen/ uͤber des Seligen Manns/ Herꝛn
D. Dannhavveri gantze Catechiſmus-Milch/ ſo in meiner Officina von
Jahr zu Jahr getruckt worden/ durch einen feinen gelehrten Mann/ der
viel Jahrlang des ſeligen Authoris fleißiger Amanuenſis, und alſo in ſeinen
Schrifften gantz wohl erfahren geweſen/ dieſes gegenwaͤrtige richtige
Univerſal und außfuͤhrliche Regiſter/ verfertigen zulaſſen: Verhoffend
es werde dem Guͤnſtigen Leſer/ ein gantz angenehmes Wercklein ſeyn.
weil Er nicht allein hier alles beyſammen/ was in allen 10. Theilen der
Catechiſmus-Milch enthalten/ ſondern auch ein mercklich mehrers in
dieſes Regiſter geworffen worden/ als ſonderlich der erſten Theil Regiſter
begreiffen/ der guten Ordnung/ ſo hierinn beobachtet worden/ zugeſchwei-
gen. Denſelben hiemit Goͤttlicher Obſicht empfehlend.


Johann Friderich Spoor
Buchhaͤndler.


General-[1]

General-
und
außfuͤhrliches Regiſter
uͤber
das gantze Werck
der Catechiſmus-Milch.



Bericht an den Leſer.


JN dieſem General-Regiſter uͤber die gantze Catechiſ-
mus-Milch iſt zu wiſſen/ I. daß die erſte Zahl den
Theil/ die andere aber paginam des angezogenen Theils
bedeute. II. Daß die Zifern/ in denen drey erſten Theilen/
nach der newern Edition eingerichtet. III. Weil nicht bey
allen Zifern der Theil angehengt/ daß der jenige gemey-
net/ ſo naͤchſt an den vorhergehenden ſtehet. IV. Das V. B.
den Bericht an den Chriſtlichen Leſer/ Anfangs in dem
Fuͤnfften Theil zu finden/ A. R. die abgenoͤhtigte Rettung
dem Siebenden Theil zu End angetruckt/ das b. hinder
der letzten Zifer/ die Erklaͤrung der Wort von der Einſe-
tzung der Heil. Tauff bedeute. V. Wo in dem Regiſter der
Bibliſchen Spruͤche/ die Wort mit groͤſſern Buchſtaben
getruckt/ daß dieſelbe an ſta[t]t eines Texts abgeleſen/ und
Regiſter. Aaußfuͤhr
[2]Bericht an den Leſer.
außfuͤhrlich und weitlaͤufftig tractirt worden. VI. Weilen
auch die Erklaͤrung des Neunzehenden Pſalmens Panegyri-
cus Uranius
genennet/ von dem ſeligen Herrn Authore zu
Vorbereitungs-Predigen uͤber das Vierdte Haupt-ſtuck/
wie auß dem Exordio der erſten Predig erhellet/ anfangs
erwehlet worden/ ſolche aber/ weil das Werck zu groß ge-
wachſen/ abſonderlich in Truck herauß gegangen/ ſo hat
man doch fuͤr gut angeſehen/ ſolchen auch in dieſes Regi-
ſter mit einzurucken/ und deſſen Jnhalt hie einzuverleiben.
Wann demnach dieſe beede Buchſtaben P. U. in das Ge-
ſicht kommen/ hat der Leſer dadurch nichts anders
als benennten Panegyricum Uranium ab-
zunehmen.



I. Regiſter
[3]

I. Regiſter
Der Predigen/ ſo in dieſem gantzen Werck der

Catechiſmus-Milch begriffen.


Erſter Theil.


Eingangs-Predigen.
ex Hebr. V. v. 12.

  • I. Von der Pflicht des Wachsthumbs in Chriſtlicher Reli-
    gions-Erkantnuß. 1.
  • II. Von dem noͤhtigſten Stuck unſers Chriſtenthumbs/ dem
    Catechiſmo ins gemein; was des Catechiſmi Natur
    und Eygenſchafft ſeye?10.
  • III. Von der Norm und geiſtlichen Wolcken-ſeul/ dem be-
    waͤhrten Wegweiſer zum ewigen Leben/ oder von den
    Bruͤſten der Catechiſmus-Milch/ der H. Bibel. 22.

Predigen uͤber die Zehen Gebott.

  • I. Von der Natur/ Vrſprung/ Art/ Weſen und Eigen-
    ſchafft des Geſetzes/ der H. zehen Gebott Gottes. 36.
  • II. Von dem Zweck und Nutzen der H. zehen Gebott GOt-
    tes. 48.
  • III. Von dem Wort: Jch bin.66.
  • IV. Von dem Wort: HERR.72.
  • V. Von dem Wort: dein Gott/ ins gemein. 80.
  • VI. Von dem Nahmen GOttes Elohecha, dein GOtt/ in
    ſpecie
    und inſonderheit. 89.
  • VII. Von der groſſen Gutthat des Außzugs der Kinder Jſra-
    el auß Egyptenland. 96.
  • VIII. Von der allgemeinen und hoͤchſten Tugend des Erſten
    Gebotts/ die da heiſſet ἐυσέβεια, Religio, der Gottes-
    dienſt. 109.

A ijIX. Von
[4]General-Regiſter
  • IX. Von der ἀσεβείᾳ, Irreligioſitate, Falſch- und Abgoͤtterey
    ins gemein. 122.
  • X. Von der erſten Abgoͤtterey in ſpecie, deren Ding/ die dro-
    ben im Himmel ſind/ als der Stern-Engel- und See-
    len-Goͤtterey. 131.
  • XI. Von der Marien-Goͤtterey/ oder Anruffung der hoch-
    gebenedeyten Mutter GOttes/ der Jungfrauen Ma-
    ria. 144.
  • XII. Von der Abgoͤtterey der irꝛdiſchen Creaturen/ oder de-
    ren Dinge/ die unten auff Erden ſind/ als nemlich
    der Reliquien und Heiligthumb/ oder der Creutz- und
    Brod-goͤtzerey. 153.
  • XIII. Von der Menſchen-Goͤtterey/ deren die unten auff Er-
    den ſind. 162.
  • XIV. Von dem abgoͤttiſchen Mammons-dienſt. 170.
  • XV. Von der Abgoͤtterey deren die unter der erden ſind/ nem-
    lich der boͤſen Geiſter; oder/ vom Teuffels-dienſt. 181.
  • XVI. Von der Bild-goͤtterey/ oder abgoͤttiſchen Verehrung
    der Bilder. 189.
  • XVII. Von dem tugendſamen Vertrawen und Zuverſicht
    auff GOtt. 232.
  • XVIII. Von der Liebe GOttes. 247.
  • XIX. Von der Forcht GOttes oder Gottesforcht. 262.
  • XX. Vber die Wort: Jch der HErr bin dein Gott/
    der ſtarck und Eyfferer/ ꝛc.
    von der Suͤnde/ und
    dero Grewel ins gemein. 277.
  • XXI. Von dem Grewel der Erbſuͤnd. 289.
  • XXII. Von des eyfferigen ſtarcken GOttes Straff-Heim-
    ſuchung. 303.
  • XXIII. Von dem Effect und Gericht/ ſo auff die Goͤttliche
    Straff-Heimſuchung folget. 314.
  • XXIV. Von den Erb-Straffen/ oder der Heimſuchung Got-
    tes/ biß ins dritte und vierdte Glied. 325.
  • XXV. Von der Goͤttlichen Verheiſſung gutes zu thun/ de-
    nen die GOtt lieben/ und ſeine Gebott bewahren. 335.
  • XXVI. Vber das dritte Gebott ins gemein. 345.

XXVII.
[5]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXVII. Von der Cardinal- und Haupt-Tugend dieſes Ge-
    botts/ dem danckbaren Lob GOttes. 353.
  • XXVIII. Von dem Leſen des Natur-buchs/ und darauß erfol-
    gendem Lob GOttes. 366.
  • XXIX. Von dem Leſen des Buchs der H. Schrifft. 377.
  • XXX. Von der Anhoͤrung des Goͤttlichen Worts. 393.
  • XXXI. Von der Bekantnuß des Nahmens GOttes ins ge-
    mein; oder von der Auſſag der Warheit. 404.
  • XXXII. Von dem Predigen des Nahmens GOttes. 419.
  • XXXIII. Vom Segen und Fluchen im Nahmen Gottes. 433.
  • XXXIV. Von den Gelůbden. 446.
  • XXXV. Vom Eyd und Eydſchwur. 463.
  • XXXVI. Von der Muſica, oder Lobſingen des Namens Got-
    tes. 478.
  • XXXVII. Von dem wuͤrcklichen Lob GOttes/ ſo da geſchicht
    im aͤuſſerlichen GOttes dienſt. 486.
  • XXXVIII. Von dem Wort des vierten Gebotts/ Gedencke/
    500.
  • XXXIX. Von den Feſt- und Feyertagen ins gemein. 507.
  • XL. Von der Zeit des Sabbaths/ oder dem ſiebenden Tag.
    514.
  • XLI. Von dem Verbott GOttes: An dem Tag ſolt du
    uͤberal kein Arbeit thun.
    526.
  • XLII. Von dem Gebott GOttes: Sechs Tag ſolt du
    arbeiten/ aber der ſiebende iſt ein Feyer dem
    HErrn deinem GOtt.
    535.
  • XLIII. Von den Motiven und Vrſachen/ die den Sabbath
    wuͤrdiglich zu heiligen vermoͤgen und treiben. 544.

Ander Theil.


  • I. Von der ordentlichen Selbs- und Eigen-Lieb. 1.
  • II. Von der Cardinal- und Haupt-Tugend der andern Ta-
    fel/ der Liebe des Naͤchſten. 19.
  • III. Vber das allgemeine Gebott von der Liebe des Naͤchſten/
    von der Einigkeit/ Fried und Freundſchafft. 37.

A iijIV. Von
[6]General-Regiſter
  • IV. Von der φιλοςοργίᾳ, und Blut-Liebe oder Blut-Freund-
    ſchafft 53.
  • V. Vber das Fůnffte Gebott ins gemein. 63.
  • VI. Von der edeln Demuht. 72.
  • VII. Von dem leidigen Hoffart ins gemein. 85.
  • VIII. Von dem ſchnoden Kleider-Pracht. 92.
  • IX. Vom Gehorſam. 103.
  • X. Von der Danckbarkeit. 113.
  • XI. Vber das ſechſte Gebott ins gemein. 121.
  • XII. Vom wuͤrcklichen Mord und Todſchlag des Naͤchſten.
    129.
  • XIII. Vom eigentlichen Selbs-Mord/ und Selbs-ſchaden.
    138.
  • XIV. Vom Ergernuß und Seelen-Mord. 146.
  • XV. Vom tugendſamen Affect der Barmhertzigkeit/ und
    darauß entſpringenden Allmoſen. 156.
  • XVI. Von der Freundlichkeit und Leutſeligkeit. 171.
  • XVII. Von der edeln Sanfftmuht. 179.
  • XVIII. Von der Gerechtigkeit/ in ſpecie, vom offentlichen ge-
    richtlichen Schutz/ Rach- und Straff-Recht. 190,
  • XIX. Vom Kriegs-Recht. 213.
  • XX. Von der Noht- wehr und Duellen. 231.
  • XXI. Vom Siebenden Gebott/ und deſſen Verſtand ins ge-
    mein. 238.
  • XXII. Von der Cardinal- und Haupt-Tugend des ſiebenden
    Gebotts/ der edlen Keuſchheit. 244.
  • XXIII. Von der einfachen Hurerey. 253.
  • XXIV. Vom Ehebruch. 259.
  • XXV. Von der ſtummen Vnzucht/ der Weiche/ Blutſchand/
    Sodomey und welſchen Hochzeit. 265.
  • XXVI. Vom Achten Gebott ins gemein. 271.
  • XXVII. Von den unterſchiedenen Speciebus und Arten des gꝛo-
    ben Diebſtals. 279.
  • XXVIII. Vom Sacrilegio und Kirchen-raub. 286.
  • XXIX. Von der Gerechtigkeit im Gewinn zeitlicher Nah-
    rung. 300.
  • XXX. Vom Wucher. 311.
  • XXXI. Vom Betrug. 323.

XXXII.
[7]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXXII. Von der Sparſamkeit. 331.
  • XXXIII. Von der Freygebigkeit. 338.
  • XXXIV. Vom Neundten Gebott ins gemein. 345.
  • XXXV. Von der γλω [...]αρχίᾳ, der Zungen-Tugend/ oder Regi-
    ment der Zungen. 350.
  • XXXVI. Von der Richt- und Tadel-Zungen. 355.
  • XXXVII. Von der Spott-Zung. 360.
  • XXXVIII. Von der Verraͤhteriſchen Schwaͤtz-Zung. 366.
  • XXXIX. Von den zwo Widerwertigen/ der Laͤſter- und
    Schmeichel-Zung. 372.
  • XL. Von der ungerechten/ lugenhafften Verleumbdungs-
    Zung/ die ſich in offentlichen Gerichten hoͤren laſſet.
    381.
  • XLI. Vber das Zehende Gebott ins gemein. 385.
  • XLII. Von der Erb-Luſt/ oder angebohrnen Luſt-ſeuche. 393.
  • XLIII. Von der wuͤrcklichen boͤſen Luſt. 403.
  • XLIV. Von der geiſtlichen Staͤrcke/ heroiſchen Großmuͤhtig-
    keit/ und Chriſtlichen Ritterſchafft. 409.
  • XLV. Von der Maͤßigkeit in aͤuſſerlichen uͤbungen des Leibs/
    ſonderlich im Tantzen und Spielen. 420.
  • XLVI. Von der Maͤßigkeit in Speiß und Tranck. 433.
  • XLVII. Von der Trunckenheit. 442.
  • XLVIII. Vom Faſten. 451.
  • XLIX. Von der Gnugſamkeit. 458.
  • L. Von der gebottenen geiſtlichen Luſt und Begierde. 465.

Dritter Theil.


Eingangs-Predigen uͤber die Chriſtliche
Hauß-Tafel.
ex Geneſ. XXXVII. v. 5. \& ſeq.

  • I. Von den Traͤumen ins gemein. 2.
  • II. Von den Traͤumen Joſephs inſonderheit. 10.
  • III. Vom buchſtaͤbigen Verſtand dieſer Traͤume. 17.
  • IV. Von der Chriſtlichen Bedeutung der Traͤume Joſephs.
    25.

V. Von
[8]General-Regiſter
  • V. Von dem Moral- und Zucht-Verſtand der Traͤume Jo-
    ſephs. 31.
  • VI. Von Joſeph dem Traͤumer/ als einem Bild eines recht-
    ſchaffenen Predigers. 39.
  • VII. Von der erhoͤheten Garb/ als einem Bild der Obrigkeit.
    45.
  • VIII. Von den getraͤumten Sonn/ Mond und Sternen/ als
    Bildern des Hauß-ſtands. 55.
  • IX. Von der Ehren-leiter. 61.

Vber die Chriſtliche Hauß-Tafel.

  • I. Von Beſchreibung eines Biſchoffs und Predigers/ und
    deſſen Kenn- und Merck-zeichen. 69.
  • II. Von dem Ampt eines Biſchoffs/ Pfarꝛers/ Predigers
    und Kirchendieners. 78.
  • III. Von den Biſchofflichen und Prediger-Tugenden. 86.
  • IV. Von der Wůrde des Predig-Ampts. 95.
  • V. Von dem Ampt und Pflicht der Zuhoͤrer. 104.
  • VI. Von dem Kenn- und Merck-zeichen rechtmaͤßiger Obrig-
    keit. 115.
  • VII. Vom Gehorſam der Vnterthanen in Religions- und Ge-
    wiſſens-ſachen. 125.
  • VIII. Von der Obrigkeitlichen Majeſtaͤt/ Recht/ Gewalt und
    Wůrde. 134.
  • IX. Von den Obrigkeitlichen Tugenden. 142.
  • X. Von der Obrigkeitlichen Kirchen-pfleg/ belangend die Re-
    ligion und den Gottesdienſt. 152.
  • XI. Von der Obrigkeitlichen Pfleg der Gerechtigkeit. 168.
  • XII. Von Ampts-pflicht der Vnterthanen. 178.
  • XIII. Von dem Stiffter des H. Eheſtands. 185.
  • XIV. Vom Cœlibat/ dem ledigen Stand/ und eheloſen Leben.
    194.
  • XV. Von dem Adel/ Wuͤrde/ und Guͤte des Eheſtands. 202.
  • XVI. Von dem Auffzug der Thiere/ ſo GOtt zu Adam ge-
    bracht/ und gleichſam ein Examen mit ihme ange-
    ſtellt. 211.

XVII.
[9]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XVII. Von Adams Schlaff/ des Schlaffs Zufaͤllen/ der
    Ehe-werbung und Werbungs-Handlung. 220.
  • XVIII. Von dem gegen-Bild Adams/ dem himmliſchen A-
    dam/ und ſeinem Geheimnuß-reichen Schlaff am
    Stammen des Creutzes. 228.
  • XIX. Von dem erweckten und wachenden Adam/ als einem
    Bild der Aufferſtehung Chriſti. 234.
  • XX. Von der Bluts-Freundſchafft und Schwaͤgerſchafft/
    ſo fern dieſelbe eine Ehe hindert. 241.
  • XXI. Von der Zahl der ehelichen Perſonen. 258.
  • XXII. Von der Bloͤße der erſten Eheleuthe Adams und Evæ/
    und von den Qualitaͤten/ worauff man bey eheli-
    chen Vermaͤhlungen zuſehen. 269.
  • XXIII. Von dem gezweyten Gleich/ oder der freundlichen
    Gleichheit der jenigen Perſonen/ ſo ſich in Eheſtand
    begeben. 279.
  • XXIV. Vom Ehe-verſpruch/ Ja-wort und Hand-ſtreich.
    289.
  • XXV. Von unauffloͤßlicher Einigkeit der Ehe. 302.
  • XXVI. Von dem Hochzeit-Feſt und deſſen Solennitaͤt. 312.
  • XXVII. Von dem Ampt des Ehemans. 321.
  • XXVIII. Von der Ampts-Gebuͤhr Chriſtlicher Ehe-weiber.
    330.
  • XXIX. Vom Verbott des Zorn-reitzens. 338.
  • XXX. Vom Gebott der Kinder-zucht. 349.
  • XXXI. Von dem Zweck der Kinder-zucht. 359.
  • XXXII. Von Erforſchung der Kinder Natur und Zuneigung.
    370.
  • XXXIII. Von der Kinder-zucht an und fuͤr ſich ſelbſt. 381.
  • XXXIV. Von der außwendigen und neben-Schulzucht. 393.
  • XXXV. Von dem Reiſen und Wandern der Jugend. 404.
  • XXXVI. Von dem Knecht-ſtand und Dienſtbarkeit ins ge-
    mein. 416.
  • XXXVII. Von dem Ampt der Dienſt-botten/ Knechten und
    Maͤgden. 424.
  • XXXVIII. Von der Ampts-Pflicht eines Hauß-vaters und
    Hauß-mutter. 434.
  • XXXIX. Von der Gebůhr der Alten. 440.

Regiſter. BXL. Von
[10]General-Regiſter
  • XL. Von der Ampts-pflicht und Gebůhr der Jugend. 449.
  • XLI. Von der Gebuͤhr und Verhaltung einer Wittib in ih-
    rem Beruff. 458.
  • XLII. Von der Liebe des Naͤchſten. 464.

Vierdter Theil.


Eingangs-Predigen.
Ex Geneſ. XXVIII. verſ. 10. \& ſeq.

  • I. Von dem exulirenden Jacob/ einem Bild des menſchli-
    chen Elends. 3.
  • II. Von dem getraumten Traum Jacobs. 10.
  • III. Von dem Zweck der von Jacob vorgenommenen Wall-
    fahrt/ und dem Gaſtgeber/ von dem er bewuͤrthet
    worden. 24.
  • IV. Von der Goͤttlichen Rede und Verheiſſung des geſegne-
    ten Samens. 34.
  • V. Von dem particular- und ſonderbahren Segen/ den der
    HErr dem lieben Jacob zugeſagt. 46.
  • VI. Von Jacobs Leiter/ dadurch der Meſſias abgebildet
    worden. 58.
  • VII. Vom Traum Jacobs/ der auff- und abſteigenden En-
    gel. 74.
  • VIII. Vom traͤumenden Jacob/ einem Bild des wahren
    Glaubens. 80.
  • IX. Von der Forcht Jacobs. 99.
  • X. Von Jacobs Danck-Geluͤbd. 113.

Predigen uͤber den Erſten Haupt-Articul.

  • I. Von den Symbolis ins gemein. 126.
  • II. Von dem Niceniſchen Symbolo.137.
  • III. Von dem Glauben der da glaubet. 146.
  • IV. Von des Glaubens Bekantnuß. 161.
  • V. Vom Beweiß/ daß ein GOtt ſey. 174.
  • VI. Von GOtt/ als der Liebe. 185.

VII. Von
[11]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • VII. Von dem Nahmen Jehova oder HErr. 198.
  • VIII. Von GOtt/ als einem Geiſt. 2 [...]0.
  • IX. Von GOtt/ als einem Liecht. 226.
  • X. Von GOtt/ als einem einigen GOtt. 240.
  • XI. Von der H. Dreyfaltigkeit. 253.
  • XII. Von der Conciliation und Vergleichung der Dreyfaltig-
    keit der Perſonen mit der Einigkeit des Goͤttlichen
    Weſens. 270.
  • XIII. Von GOtt dem Vater. 286.
  • XIV. Von GOtt/ als dem allmaͤchtigen Schoͤpffer Himmels
    und der Erden. 302.
  • XV. Von dem Geſchoͤpff Himmels und der Erden/ der ſicht-
    bahren Welt. 322.
  • XVI. Von dem Geſchoͤpff des Menſchen. 342.
  • XVII. Von dem Ebenbild GOttes im Menſchen. 360.
  • XVIII. Von den unſichtbaren Creaturen/ und nahmentlich
    von den Engeln im Stand ihrer erſten Erſchaf-
    fung. 373.
  • XIX. Von dem unſeligen verdamten Stand der boͤſen gefal-
    lenen Engel nach ihrem erſchroͤcklichen Suͤnden-
    Fall. 382.
  • XX. Vom ſeligen Stand der Heiligen auß erwehlten Engel
    des Liechts. 394.
  • XXI. Von den Geſpenſten. 409.
  • XXII. Von GOttes allgewaltiger/ allgemeiner Providentz/
    Vorſehung und Fuͤrſorg uͤber alle Creaturen. 421.
  • XXIII. Von der Koͤniglichen Providentz/ Fuͤrſorg und Regie-
    rung uͤber das gantze menſchliche Geſchlecht. 442.
  • XXIV. Von der vaͤterlichen Hauß-ſorg des Allerhoͤchſten uͤber
    ſeine liebe außerwehlte Kinder. 465.
  • XXV. Vom Buch des Lebens. 488.
  • XXVI. Von dem Schreiber des Lebens-Buchs. 502.
  • XXVII. Von der Schrifft und Einſchreibung in das Buch des
    Lebens/ oder von der ewigen Gnaden-wahl und
    Zorn-Verſtoſſung. 518.
  • XXVIII. Von den eingeſchriebenen Nahmen der außerwehl-
    ten Kinder GOttes. 534.
  • XXIX. Von dem Fato, Geſchick und Ordnung der Goͤttlichen
    Providentz und Fuͤrſorg. 554.

Fůnff-
[12]General-Regiſter

Fuͤnffter Theil.


In welchem die Erſte iſt eine Eingangs-Predig uͤber die
Wort: Galat. III. v. 1. Euch war Chriſtus JE-
ſus fuͤr die Augen gemahlet.
567.


  • II. Von der wahren ewigen Gottheit Jeſu Chriſti. 577.
  • III. Von dem Sohn GOttes und ſeiner ewigen Geburt. 592.
  • IV. Von der Incarnation und Menſchwerdung des Sohnes
    GOttes. 604.
  • V. Von dem Sohn GOttes/ als dem Braͤutigam/ der ſich
    mit der menſchlichen Natur perſoͤhnlich vermaͤhlet.
    620.
  • VI. Von der Braut des Sohns GOttes/ Chriſti Fleiſch/ o-
    der ſeiner angenommenen Menſchheit. 630.
  • VII. Von dem Stammbaum des Meſſiæ/ Chriſti Jeſu. 643.
  • VIII. Von der Heil. Jungfrauen Maria/ der Mutter Chri-
    ſti. 652.
  • IX. Von der geiſtlichen Vermaͤhlung/ das iſt/ der allerhei-
    ligſten uͤberkunfft des Heil. Geiſtes/ und Empfaͤng-
    nuß des HErrn Jeſu. 665.
  • X. Von der Geiſt-Ehe-Perſoͤnlichen Vereinigung Got-
    tes und des Menſchen. 675.
  • XI. Von der Geiſt-Ehelichen Gemeinſchafft der beeden Na-
    turen und Eigenſchafften in Chriſto unter ſich und
    mit der Perſon Chriſti. 692.
  • XII. Von dem allerkoͤſtlichſten/ edelſten und reichſten Mahl-
    und Brautſchatz/ damit der ewige Sohn GOttes
    ſeine allerheiligſte Menſchheit/ als Braut/ begabet/
    und gezieret. 705.
  • XIII. Von der perſoͤnlichen/ Geiſt-Ehelichen Beywohnung/
    Ampts-mitwuͤrckung/ OEconomi und Haußhal-
    tung der Perſon Chriſti/ durch und nach ſeinen bee-
    den Naturen. 724.
  • XIV. Von dem allerheiligſten und holdſeligſten Namen Je-
    ſus. 740.

XV.
[13]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XV. Von dem allerheiligſten Namen Jeſu/ als des Heylands
    der gantzen Welt/ und eines jeden Menſchen in-
    ſonderheit. 750.
  • XVI. Von dem Nahmen Chriſtus. 768.
  • XVII. Von Chriſto/ als unſerm HErrn. 780.
  • XVIII. Von dem Hohenprieſterlichen Ampt Jeſu Chriſti. 792.
  • XIX. Vom Hohenprieſterlichen Opffer Jeſu Chriſti. 807.
  • XX. Von dem Oſterlamb Jeſu Chriſto. 820.
  • XXI. Von Opfferung deß Oſterlambs Chriſti Jeſu. 832.
  • XXII. Von des geopfferten Oſterlambs Jeſu Chriſti Frucht
    und Wuͤrckung. 844.
  • XXIII. Von dem geiſtlichen Oſter- und Opffer-Mahl Chri-
    ſto Jeſu. 859.
  • XXIV. Von der Hohenprieſterl. Fuͤrbitt Chriſti JEſu. 868.
  • XXV. Von der tieffen Ernidrigung Chriſti JEſu. 887.
  • XXVI. Von der Darſtellung des Opffers Jeſu Chriſti in dem
    Leib ſeiner Mutter nach der Empfaͤngnuß. 898.
  • XXVII. Von der Geburt Chriſti Jeſu. 911.
  • XXVIII. Von dem Geiſtlichen Leiden der hoͤlliſchen Pein und
    Qual Chriſti Jeſu des Hohenprieſters. 926.
  • XXIX. Von dem heylwerthen aͤuſſerlichen Leiden Jeſu Chri-
    ſti unter Pontio Pilato. 939.
  • XXX. Von der Creutzigung Chriſti. 957.
  • XXXI. Von dem Creutz nachtragen. 968.
  • XXXII. Von Chriſti Tod und Sterben. 981.
  • XXXIII. Von der Begraͤbnuß Chriſti. 991.
  • XXXIV. Von Jeſu Koͤniglichem Ampt/ und zwar erſtlich dem
    elenden/ Koͤnig- und Herꝛ-loſen Stand des menſch-
    lichen Geſchlechts nach dem Fall. 1004.
  • XXXV. Von dem Koͤniglichen Ampt Chriſti/ oder von Chri-
    ſto/ als dem Koͤnig. 1013.
  • XXXVI. Von dem Koͤniglichen Sieg Jeſu Chriſti. 1026.
  • XXXVII. Von dem erſten Koͤniglichen Tꝛiumph Chriſti/ ſeiner
    Siegreichen Hoͤllenfahrt. 1043.
  • XXXVIII. Von dem andern Triumph auff Erden/ der ſiegrei-
    chen Aufferſtehung Chriſti. 1050.
  • XXXIX. Von der Himmelfahrt Chriſti/ als dem dritten Tri-
    umph. 1079.

B iijXL.
[14]General-Regiſter
  • XL. Von der Majeſtaͤtiſchen Allgegenwaͤrtigkeit des Flei-
    ſches Chriſti. 1094.
  • XLI. Von der Erhoͤhung Jeſu Chriſti. 1110.
  • XLII. Von der Einweyhung des HErrn Chriſti zu ſeinem
    Koͤniglichen Ampt 1127.
  • XLIII. Von dem Majeſtaͤtiſchen Sitz Jeſu Chriſti zur Rech-
    ten GOttes des Vaters. 1143.
  • XLIV. Von der viel-Gegenwaͤrtigkeit Chriſti nach dem
    Fleiſch. 1160.
  • XLV. Von der Glori und Herꝛlichkeit des Leibs Chriſti. 1177.
  • XLVI. Von der Geheimnuß-reichen Vereinigung Chriſti/
    des Haupts/ mit ſeinen Gliedern/ den Chriſten. 1188.
  • XLVII. Von der Koͤnigin auß Reich Arabia. 1209.
  • XLVIII. Von dem Gnaden-Reich. 1222.
  • XLIX. Von der Weißheit des himmliſchen Salomons. 1235.
  • L. Von dem Macht-Reich. 1249.
  • LI. Von dem Glori- und Ehren-Reich. 1272.
  • LII. Von der Zukunfft Chriſti zum Gericht/ und derſelben
    unfehlbaren Gewißheit. 1288.
  • LIII. Vom Richterſtuhl JEſu Chriſti/ und deſſen Richter-
    lichen Majeſtaͤt. 1324.
  • LIV. Von denen Perſonen und Sachen/ ſo fuͤr das Jůngſte
    Gericht gebracht/ und daſelbs ſollen außgemacht
    werden. 1324.
  • LV. Vom Juͤngſten Gericht und deſſen Proceß. 1341.
  • LVI. Von dem Propheten- oder Predig-Ampt Jeſu Chri-
    ſti. 1356.
  • LVII. Von der Demonſtration und dem Beweiß/ daß JEſus
    von Nazareth der verſprochene Meſſias und Chri-
    ſtus ſeye. 1368.

Sechſter Theil.


Eingangs-Predig.
1. Joh. III. v. 6.

  • I. Von der ſuͤndlichen Vnart deß Fleiſches. 1.

Predigen
[15]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
Predigen uͤber den dritten Articul.

  • I. Von dem menſchlichen Elend/ ſo des H. Geiſtes be-
    duͤrfftig. 18.
  • II. Von der Gottheit des H. Geiſtes. 27.
  • III. Von der Proceſſion und Außgehung des H. Geiſtes. 40.
  • IV. Von dem Anhauchen und Anblaſen des H. Geiſtes.
    50.
  • V. Von den Ampts-Gaben des H. Geiſtes. 61.
  • VI. Von der lebendig-machenden Gnade des H. Geiſtes
    ins gemein. 73.
  • VII. Von der Natur/ Eigenſchafft/ Art und Beſchaffen-
    heit der lebendig-machenden Gnade des Heil. Gei-
    ſtes. 82.
  • VIII. Von der beruffenden Gnade des H. Geiſtes. 96.
  • IX. Von der widergebaͤhrenden Gnade. 111.
  • X. Von der gerecht-machenden Gnade GOttes dem
    gefallenen Menſchen/ welchem gemeldte Gnade
    GOttes angebotten wird. 122.
  • XI. Vom Ablaß der Suͤnden/ das iſt/ von dem erſten Theil
    der gerecht-machenden Gnade GOttes/ die da heiſ-
    ſet privativa, die wegnehmende/ oder Suͤnden-ſtraff
    abwendende Gnade/ dadurch dem armen Suͤnder
    Ablaß ſeiner Suͤnden widerfaͤhret und geſchencket
    wird. 133.
  • XII. Von dem andern Theil der gerecht-machenden Gnade
    GOttes/ die da heiſſet poſitiva \& imputativa, die ge-
    recht-gebende und zugerechnete Gnade/ dadurch der
    arme Suͤnder gerecht gemacht wird. 145.
  • XIII. Von der Goͤttlichen Buß-Ordnung. 158.
  • XIV. Von dem Glauben/ als der annehmenden Hand/ wel-
    che die angebottene Gerechtigkeit faſſet und begreif-
    fet. 173.
  • XV. Von der einwohnenden Gnade GOttes des H. Gei-
    ſtes. 184.
  • XVI. Von der erleuchtenden Gnade GOttes des Heil. Gei-
    ſtes. 195.

XVII.
[16]General-Regiſter.
  • XVII. Von der Opffer-Gnade des H. Geiſtes/ oder von
    dem geiſtlichen Opffer deß alten Menſchen. 208.
  • XVIII. Von der raͤuchenden Gnade GOttes des H. Gei-
    ſtes/ oder von dem geiſtlichen Rauch-Opffer/ dem
    Weyrauch des Gebetts. 221.
  • XIX. Von der heilig-machenden/ ernewrenden Gnade
    GOttes des H. Geiſtes. 234.
  • XX Von den Kenn-zeichen des Tempels des H. Geiſtes.
    244.
  • XXI. Von der ſuͤndlichen ναοφϑορᾷ, das iſt/ Entheiligung
    des geiſtlichen Tempels/ oder der Verunreini-
    gung des menſchlichen Hertzens. 256.
  • XXII. Von der ναοφϑορᾷ pœnali, der Goͤttlichen Straff-ver-
    ſtoͤrung/ dadurch GOtt der HErr Suͤnden mit
    Suͤnden ſtraffet. 268.
  • XXIII. Von der wieder-ruffenden Gnade GOttes des Heil.
    Geiſtes. 278.
  • XXIV. Von der Suͤnde in den H. Geiſt. 294.
  • XXV. Von dem Troſt-Ampt des H. Geiſtes. 305.
  • XXVI. Von dem Engliſchen Troͤſter. 316.
  • XXVII. Von dem Engliſchen Wort-Troſt. 327.
  • XXVIII. Von der wuͤrcklichen oder Werck-ſtaͤrckung Chriſti
    am Oelberge. 340.
  • (heit. 351.
  • XXIX. Von der H. Chriſtlichen Kirchen/ und dero Schoͤn-
  • XXX. Von der Definition und Beſchreibung der ſichtbaren
    Kirchen Chriſti auff Erden/ worinn dieſelbe be-
    ſtehe. 363.
  • XXXI. Von der unſichtbaren Kirchen. 375.
  • XXXII. Von der Warheit der Chriſtlichen Kirchen auff Er-
    den/ ob und wo dieſelbe auff Erden anzutreffen?
    390.
  • XXXIII. Von der Einigkeit der Chriſtlichen Kirchen/ und Ge-
    meinſchafft der Heiligen. 404.
  • XXXIV. Von der Heiligkeit der Kirchen. 408.
  • XXXV. Von dem Catholiciſmo, oder Namen der Catholiſchen
    Kirchen. 430.
  • XXXVI. Von dem Apoſtoliciſmo, oder von dem Nahmen und
    Titul der Apoſtoliſchen Kirchen. 442.

XXXVII.
[17]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXXVII. Von der ſeligen Hinfahrt der glaubigen außer-
    wehlten Kinder GOttes/ auß dieſem zeitlichen
    in das ewige herꝛliche Leben/ und zwar von der
    hinfahrenden Perſon/ dem lieben Simeon. 452.
  • XXXVIII. Von der ἀπολύσει und Hinfahrt Simeons an ihr
    ſelbſt. 464.
  • XXXIX. Von dem Fahr-Troſt. 475.
  • XL. Von der Quell des Fahr-Troſts/ dem Anſchawen
    des Meſſiæ.487.
  • XLI. Von der Zeit und Stunde deß Todes/ dem Nun
    und Augenblick ſeines Abſchieds und ſeligen Hin-
    fahrt. 498.
  • XLII. Von der Aufferſtehung des Fleiſches/ und zwar
    von der Warheit und unfehlbaren Gewißheit der
    Aufferſtehung des Fleiſches. 513.
  • XLIII. Von der Eigenſchafft der Aufferſtehung/ was die-
    ſelbe ſey. 526.
  • XLIV. Von dem Zuſtand und Beſchaffenheit deß auffer-
    ſtehenden Fleiſches. 540.
  • XLV. Von dem ewigen Leben/ und deſſen Beweiß/ daß
    warhafftig ein ewiges Leben ſey. 557.
  • XLVI. Von dem Ort/ da das ewige Leben nicht iſt/ nem-
    lich dieſer Welt/ die am Juͤngſten Tag ſoll und
    wird vergehen/ und zu nicht werden. 567.
  • XLVII. Von der zukuͤnfftigen Welt/ und derſelben Orth.
    578.
  • XLVIII. Von der Ruhe im ewigen Leben. 589.
  • XLIX. Von der ſeligen Anſchawung GOttes im ewigen
    Leben. 599.
  • L. Von der Heiligkeit des ewigen Lebens. 614.
  • LI. Von dem ſeligen/ herꝛlichen Leben/ oder von des
    ewigen Lebens Glori und Herꝛligkeit. 624.
  • LII. Von dem ſeligen Frewden-Leben/ oder von des e-
    wigen Lebens Frewd und Froͤligkeit. 639.
  • LIII. Von der Ewigkeit des ſeligen Lebens. 650.
  • LIV. Von der Hoͤll und ewigem Todt/ und zwar von der
    Frag/ ob ein Hoͤlle ſey?658.

Regiſter. CLV. Von
[18]General-Regiſter
  • LV. Von dem Ort der Hoͤllen. 666.
  • LVI. Von den verdamten Perſonen in der Hoͤlle. 676.
  • LVII. Von dem Verluſt des Guten/ der verdamten Straff.
    688.
  • LVIII. Von der empfindlichen Pein und Marter-Straff der
    Verdamten/ nemlich dem nagenden/ unſterbli-
    chen Wurm derſelben. 699.
  • LIX. Von dem unaußſprechlichen hoͤlliſchen Fewr. 711.
  • LX. Von dem Richter und Peiniger der verdamten. 725.
  • LXI. Von den Schawern der verdamten. 736.
  • LXII. Von dem glaubenden Glauben. 746.

Siebender Theil.


Jn dieſem Theil ſeyn/ anſtatt der Eingangs-Predigen/ Neun
Lectiones von der heylſamen Red- und Bett-Kunſt.


  • I. Von dem Titul und Anſpruch: Vater unſer/ oder
    Vnſer Vater/ der du biſt im Himmel.94.
  • II. Vber die erſte Bitt. 109.
  • III. Vber die andere Bitt. 121.
  • IV. Vber die dritte Bitt. 139.
  • V. Vber die vierdte Bitt. 152.
  • VI. Vber die fůnffte Bitt. 195.
  • VII. Vber die ſechſte Bitt. 208.
  • VIII. Vber die ſiebende Bitt. 224.
  • IX. Vber den Lobſpruch des Vater unſers: Dann dein
    iſt das Reich/ ꝛc.
    237.
  • X. Von dem Wort Amen.250.
  • XI. Von der (Syllogiſtiſchen) Halß-ketten/ in deren Figur
    und Geſtalt das Heil. Vater unſer fuͤrgetragen
    wird. 260.
  • XII. Von dem Heil. Vater unſer in der Figur eines Echo
    und Widerſchalls. 270.

Achter
[19]uͤber die Predigen der Cat. Milch.

Achter Theil.


Eingangs-Predigen.
ex Joh. XIX. v. 34. ſeq. und 1. Joh. V. v. 7. ſeq.

  • I. Von der Quell/ auß welcher Waſſer und Blut gefloſſen/
    nemlich der eroͤffneten Wunden Jeſu Chriſti. 2.
  • II. Von der Hiſtoria des Waſſer- und Blut-guſſes/ ſo auß
    der eroͤffneten Wunden Chriſti gefloſſen. 18.
  • III. Von dem Geheimnuß des Waſſer- und Blut-guſſes der
    eroͤffneten Seiten Chriſti. 30.
  • IV. Vom Sacramentlichen Geheimnuß des Waſſers und
    Bluts Chriſti. 44.
  • V. Von der drey Zeugen Auſſag/ als dem Zweck/ darzu ſie
    von GOtt geordnet. 59.
  • VI. Von der Guͤte der Zeugen ins gemein. 77.
  • VII. Von den drey himmliſchen Zeugen 93.
  • VIII. Von den drey Zeugen auff Erden. 115.
  • IX. Von der Tugend/ Krafft und Wuͤrckung der drey Zeu-
    gen auff Erden. 132.
  • X. Von den drey Zeugen auff Erden/ der Drey Einigkeit/
    und von der Zahl der Sacramenten. 154.
  • XI. Von den Sacramentlichen Zeug-Zeichen. 168.
  • XII. Von dem Sacramentlichen Sigel. 186.

Predigen ůber die Wort der Einſatzung
der Heiligen Tauff.

  • I. Von dem herꝛlichen Concilio und Reichstag deß erſtande-
    nen Ehren-Koͤnigs Jeſu Chriſti. 2.
  • II. Von dem Zweck des allerheiligſten Reichstags/ der Auff-
    richtung eines newen Koͤnigreichs der Chriſtli-
    chen Kirchen. 17.
  • III. Von der Qualitaͤt/ Geſtalt und Eigenſchafft des Reichs
    Chriſti. 29.

C ijIV. Von
[20]General-Regiſter
  • IV. Von der Allmacht des Koͤnigs Jeſu Chriſti/ uͤber ſeine
    Wort: Mir iſt gegeben/ ꝛc.67.
  • V. Von dem ſtarcken/ zugeſagten/ ſichern Geleit der wal-
    lenden/ ſtreitenden Kirchen Chriſti/ nemlich der
    gnaͤdigen/ immerwaͤhrenden/ wuͤrckenden Ge-
    genwart ihres Koͤnigs Chriſti/ uͤber die Wort:
    Vnd ſihe/ ich bin bey euch/ ꝛc.87.
  • VI. Von der Deſignation und Darſtellung der Juͤnger Chri-
    ſti/ als Geſandten und Bottſchafften an Chriſti
    ſtatt. 111.
  • VII. Von dem gnaͤdigen Anſpruch und aͤuſſerlichen Beruff
    der Juͤnger zu ihrem H. Botten-Ampt. 131.
  • VIII. Von dem innerlichen Beruff/ und der H. Apoſtel See-
    len-Zieraht/ damit ſie regalirt und begabet wor-
    den. 148.
  • IX. Von ſeinen (deß HErrn Chriſti) Jůngern/ als Chriſti
    Eigenthumb. 203.
  • X. Von der Juͤnger Chriſti Anzahl/ Vnterſcheid und
    Ordnung. 218.
  • XI. Von dem Biſchofflichen Recht und Patronat/ nach
    laut und Jnhalt der Goͤttlichen Inſtruction, Exod.
    VI. verſ.
    16. 234.
  • XII. Von dem Kirchſpiel und Ort/ dahin Chriſti Geſanten
    die H. zwoͤlff Bottenreißen/ wandern/ daſelbſt
    ihre Cantzel auffſchlagen/ und das Reich Chriſti
    pflantzen und bauen ſollen. 266.
  • XIII. Von dem Apoſtoliſchen Botten-gang in die gantze
    Welt. 287.
  • XIV. Von dem Befehl Juͤnger zu machen. 307.
  • XV. Von den Befehlen Chriſti ins gemein/ welche Er zu
    halten befohlen. 329.
  • XVI. Von der Hut und Haltung der Befehl Chriſti. 346.
  • XVII. Von dem Evangelio. 361.
  • XVIII. Von der Predig des Evangelij. 385.
  • XIX. Von dem Lehren. 398.
  • XX. Von der Milch-Lehr des kleinern Catechiſmi. 423.
  • XXI. Von der Lehr der ſtarcken Speiß/ oder des groͤſſern Ca-
    techiſmi. 444.

XXII. Von
[21]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXII. Von dem Lehren der Erklaͤrung des Goͤttlichen
    Worts. 473.
  • XXIII. Von der ſtarcken Apotheck-Speiſe/ und geiſtlichen
    Artzney-Lehre/ und der klugen Vnterſcheidung.
    499.
  • XXIV. Von der Lehre der Chriſtlichen Klugheit/ in Erkant-
    nuß und Vnterſcheid des Guten und Boͤſen. 521.
  • XXV. Von der Lehre der geiſtlichen Lieder und Pſalmẽ. 540.
  • XXVI. Von Schulen und Schul-Lehren. 554.
  • XXVII. Von dem ſichtbaren Lehr-Mittel der Miracul und
    Wunderthaten. 581.
  • XXVIII. Von der Quell/ Adel und Vrſprung der H. Tauff/
    614.
  • XXIX. Von dem Taͤuffling/ der getaufft ſoll werden. 632.
  • XXX. Von der Materi der H. Tauff/ oder dem Tauff-waſ-
    ſer. 648.
  • XXXI. Von der Tauffung oder Tauff-handlung. 666.
  • XXXII. Von der toͤdtenden Krafft/ Wuͤrckung und Nutzbar-
    keit der H. Tauff. 689.
  • XXXIII. Von der lebendig-machenden Krafft der H. Tauff.
    707.
  • XXXIV. Von dem Tauff-Bund. 725.
  • XXXV. Von dem Tauff-Segen. 748.

Anhangs-Predigen.
ex Joh. VI. v. 48. ſeq.

  • XXXVI. Von dem edelen Gaſt/ der vom Himmel herab kom-
    men/ und Himmel-brod mit ſich gebracht. 764.
  • XXXVII. Von Vergleichung des Manna/ mit ſeinem Ge-
    gen-bild dem HErrn Chriſto. 781.
  • XXXVIII. Von dem Zweck und Frucht des Him̃el-brods. 800.
  • XXXIX. Von der Doſi, Gebung und Außſpendung des Him-
    mel-brods. 821.
  • XL. Von den Gaͤſten des Himmel-brods. 836.
  • XLI. Von dem geiſtlichen Eſſen deß Manna/ dem ſelig-
    machenden Glauben. 851.

C iijXLII.
[22]General-Regiſter
  • XLII. Von dem Vrſprung des ewigen Tods/ dem Vn-
    glauben. 873.

Neunter Theil.


Eingangs-Predigen.
ex Pſalm. XXIII.

  • I. Von des 23. Pſalms Vrheber/ Materi und Jnnhalt/
    Form und Geſtalt/ Zweck und Ziel. 1.
  • II. Von dem HErrn/ als Davids Hirten. 15.
  • III. Vom Hirten. 28.
  • IV. Von David/ als dem Schaf. 43.
  • V. Vom Schaffſtall. 58.
  • VI. Von der Thuͤr des Schafſtalls. 71.
  • VII. Von der Thuͤr des Hirten. 85.
  • VIII. Von dem Thuͤr-huͤter. 97.
  • IX. Von der Weyd auff gruͤner Awen. 112.
  • X. Von dem friſchen Waſſer des H. Geiſtes. 124.

Predigen uͤber die Wort der Einſetzung
deß H. Abendmahls.

  • I. Von den Namen des H. Abendmahls. 136.
  • II. Von der Beſchreibung der H. Evangeliſten/ und dero ein-
    helligem Mund. 147.
  • III. Von dem eigentlichen und buchſtaͤblichen Verſtand der
    Wort: Das iſt mein Leib.161.
  • IV. Von der Nacht/ da der HErr Jeſus verrahten ward/ als
    der Zeit/ wann das H. Abendmahl iſt eingeſetzt
    worden. 177.
  • V. Von der Vorbereitungs-Handlung Chriſti zum Heil. A-
    bendmahl. 190.
  • VI. Von dem Wuͤrth und Gaſtgeber des H. Abendmahls/
    Chriſto Jeſu. 205.
  • VII. Von dem Brod/ als dem einen ſichtbaren Element des
    H. Abendmahls. 220.

VIII. Von
[23]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • VIII. Von dem Leib Jeſu Chriſti/ als dem einen unſichtba-
    ren weſentlichen Stuck des H. Abendmahls. 232.
  • IX. Von dem Wein/ als dem andern ſichtbaren Element
    des H. Abendmahls. 245.
  • X. Von dem Blut Chriſti/ als dem andern weſentlichen
    und unſichtbaren Stuck des H. Abendmals. 258.
  • XI. Von dem Blut Chriſti/ als dem Blut des Newen Te-
    ſtaments. 273.
  • XII. Von denen/ fuͤr welche Chriſtus ſein Blut vergoſſen.
    285.
  • XIII. Von der Sacramentlichen Handlung Chriſti. 295.
  • XIV. Von der warhafften/ weſentlichen Gegenwart des Lei-
    bes und Blutes Chriſti im H. Abendmahl. 319.
  • XV. Von dem Gebrauch des H. Abendmahls unter beeden
    Geſtalten. 337.
  • XVI. Von dem Mund-Sacramentlichen Eſſen und Trin-
    cken des Leibs und Bluts Jeſu Chriſti. 358.
  • XVII. Von Nieſſung der Vnwuͤrdigen. 378.
  • XVIII. Von dem Zweck und End-urſach/ warumb Chriſtus
    das H. Abendmahl eingeſetzt/ nemlich der Ver-
    gebung der Suͤnden. 394.
  • XIX. Von der Gedaͤchtnuß des Leidens und Tods JEſu
    Chriſti. 407.
  • XX. Von dem Hochzeitlichen Ehren-kleid/ der wuͤrdigen
    Vorbereitung. 417.
  • XXI. Von dem Lobſpruch der ſuͤſſen Wunderthaten/ die
    Chriſtus im H. Abendmahl geſtifftet. 427.

Anhangs-Predigen.
ex Luc. X. v. 38. ſeq.

  • I. Von Martha/ als der Verklaͤgerin ihrer Schweſter Ma-
    riæ.439.
  • II. Von Maria/ der Schweſter Marthæ/ als der Beklagten.
    449.
  • III. Von der Predig Chriſti/ deren Maria zugehoͤret. 462.
  • IV. Von dem einig-noͤhtigen. 472.
  • V. Von dem guten Theil/ den Maria erwehlet. 483.

VI. Von
[24]General-Regiſter.
  • VI. Von der Chur und Wahl/ die Maria gethan. 493.
  • VII. Von dem Vrtheil und Gericht Chriſti uͤber die Wahl
    Mariæ.504.

Zehender Theil.


Eingangs-Predigen.
uͤber Luc. XV. v. 11. ſeqq.

  • I. Von der Parabel des verlohrnen Sohns/ Natur/ Zweck
    und Art. 3.
  • II. Von des verlohrnen Sohns Vndanckbarkeit. 11.
  • III. Von des verlohrnen Sohns Gottloſigkeit. 20.
  • IV. Von der ἀσωτίᾳ, und Ruchloſigkeit des verlohrnen
    Sohns. 26.
  • V. Von dem todten und verlohrnen Sohn. 34.
  • VI. Von den Straff-Flagellen zur Buß. 42.
  • VII. Von dem Raht des verlohrnen Sohns/ und drey un-
    terſchiedenen Rahtſchlaͤgen/ die an ihn geſetzt. 51.
  • VIII. Von dem ſelbs-Gericht/ oder ſelbs-Verdamnuß des
    verlohrnen Sohns/ wie er in ſich geſchlagen. 60.
  • IX. Von der Widerkunfft und zuruck-Kehr des verlohrnen
    Sohns. 70.
  • X. Von der Rew und Buß des verlohrnen Sohns. 78.
  • XI. Von der Beicht des verlohrnen Sohns. 87.
  • XII. Von dem Gnaden-thron Chriſto Jeſu. 97.
  • XIII. Von dem Hingang des verlohrnen Sohns zu ſeinem
    Vater. 105.
  • XIV. Von des Vaters und GOttes Barmhertzigkeit. 115.
  • XV. Von der Abſolution des verlohrnen Sohns. 124.
  • XVI. Von den Fruͤchten der Buß. 135.
  • XVII. Von der Phariſeiſchen Blind- und Vnwiſſenheit des
    aͤltern Bruders. 145.
  • XVIII. Von der Phariſeiſchen Gerechtigkeit. 154.
  • XIX. Von dem Phariſeiſchen Hochmuht. 163.
  • XX. Von der Phariſeiſchen Heucheley. 171.
  • XXI. Von der Summa und Haupt-Lehr dieſer Parabel. 180.

Predigen
[25]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
Predigen vom Gewalt der Schluͤſſel
und der Chriſtlichen Bußzucht.

  • I. Von der Quell des Schluͤſſel-Gewalts. 191.
  • II. Vom Schluͤſſel-Herrn Chriſto Jeſu. 199.
  • III. Vom Schluͤſſel-Gewalt ins gemein. 208.
  • IV. Von denen Perſonen/ welchen Chriſtus die Schlůſſel
    uͤberreicht und anvertraut. 219.
  • V. Vom Loͤß-ſchluͤſſel. 229.
  • VI. Von denen/ welche des Loͤß-ſchluͤſſels faͤhig/ und deſſen
    ſich zu erfrewen. 245.
  • VII. Vom Bind-ſchluͤſſel. 255.
  • VIII. Von der Bann-wuͤrdigen Suͤnde/ dem Aergernuß. 267.
  • IX. Von dem erſten Grad der Chriſtlichen Bußzucht/ der
    Bruͤderlichen Beſtraffung. 277.
  • X. Von dem andern Grad der Chriſtlichen Bußzucht/ der
    Collegialiſchen Cenſur. 285.
  • XI. Von der Kirchen-Buß/ als dem dritten Grad der Buß-
    zucht. 293.
  • XII. Von der Excommunication oder Bann. 302.
  • XIII. Von der Zuſammenſtimmung des Gebetts. 311.
  • XIV. Von der Gegenwart Chriſti auff Erden. 319.

Anhangs-Predig.

Vber die Wort St. Pauli/ 1. Cor. 3, 2. Milch habe ich euch
zu trincken geben.
325.


Predigen ůber den XIX. Pſalm.

  • I. Von dem Jnnhalt dieſes Pſalms/ von wem er rede?2.
  • II. Von dem natuͤrlichen Himmel und deſſen Veſte/ dem
    Werck der Haͤnde Gottes nach dem Buchſtaben. 12.
  • III. Von der Allegori, und verbluͤmten Verſtand des geiſt-
    lichen Kirchen-Himmels. 24.
  • IV. Von der Allegori und verbluͤmten Verſtand der Ster-
    Regiſter. Dnen/
    [26]General-Regiſter
    nen/ als der Apoſtel und Lehrern. 37.
  • V. Von der Goͤttlichen Ehre/ davon die Himmel/ Veſte
    und Sternen erzehlen. 50.
  • VI. Von der Narration oder himmliſchen Erzehlung ſelbſt.
    64.
  • VII. Von der Perpetuitaͤt der ewigen/ immerwaͤhrenden/ im-
    merflieſſenden Folge/ der Tag- und Nacht-ſage
    der Ehre GOttes. 76.
  • VIII. Von dem Catholiciſmo, oder Allemans-Sage und Ruhm
    der Ehre GOttes. 90.
  • IX. Von Chriſto Jeſu/ als derſchoͤnen Him̃els-Sonne. 104.
  • X. Von Chriſto Jeſu/ als dem holdſeligen Soñen-Braͤu-
    tigam. 123.
  • XI. Von Chriſto/ als dem Sonnen-Helden. 141.
  • XII. Von der Sonnen-huͤtte/ nemlich der Chriſtlichen Kir-
    chen. 156.
  • XIII. Von der Benamſung/ oder Nahmen des Goͤttlichen
    Worts. 174.
  • XIV. Von dem geſchriebenen Wort GOttes/ oder der Heil.
    Schrifft. 189.
  • XV. Von dem Goͤttlichen Vrſprung und Adel der Heiligen
    Schrifft. 206.
  • XVI. Von dem Schreiber des Goͤttlichen Worts. 225.
  • XVII. Von dem Wort GOttes ohne Wandel/ als einer rei-
    chen Schatzkammer. 241.
  • XVIII. Von der ewigen Gewiß- und Warheit des Goͤttlichen
    Worts. 256.
  • XIX. Von des Goͤttlichen Worts Reinigkeit und Salubritaͤt/
    heylſamen Genuß und ſpeiſender Nahrung. 276.
  • XX. Von der Honig-Suͤſſigkeit des Goͤttlichẽ Worts. 291.
  • XXI. Von der Norm und Richtigkeit des Goͤttl. Worts. 306.
  • XXII. Von der erleuchtenden Krafft des Goͤttlichen Worts/
    unter der Figur eines Spiegels. 330.
  • XXIII. Von der Gerechtigkeit des Goͤttlichen Worts. 348.
  • XXIV. Von der weiß-machenden Tugend des Goͤttlichen
    Worts. 366.
  • XXV. Von der Erinnerungs-Krafft des Goͤttlichen Worts/
    unter der Figur des Poſaunen-Schalls. 382.

XXVI.
[27]uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXVI. Von der froͤlich-machenden Tugend des H. Worts
    Gottes/ unter der Figur eines edlen Weins. 398.
  • XXVII. Von dem Werth und Wuͤrde des Goͤttlichẽ Worts/
    unter der Figur des Goldes. 420.
  • XXVIII. Von des Goͤttlichen Worts groſſem Lohn. 437.
  • XXIX. Von dem bettenden Knecht GOttes. 457.
  • XXX. Von dem Hoͤrer des Davidiſchen Bett-Geſpraͤchs/
    dem HErrn/ Davids Hort und Erloͤſer. 474.
  • XXXI. Von der unmangelhafften Vollkommenheit und
    Abbitt der verborgenen Fehler. 492.
  • XXXII. Von der Privativ-Vollkommenheit/ oder Verwah-
    rung fuͤr den ſtoltzen und herꝛſchenden Suͤnden.
    510.
  • XXXIII. Von dem Davidiſchen Wunſch des vollkommenen
    Liechts der Chriſtlichen Klugheit. 526.
  • XXXIV. Von dem Davidiſchen Wunſch der vollkommenen
    Liebe und heiligen Lebens-Wandel. 540.

Anhang der fuͤnff Cometen-Predigen
Auß dieſem XIX. Pſalm.

  • I. Von der Subſtantz/ Weſen/ Natur und Eigenſchafft
    der Cometen. 559.
  • II. Von Bedeutung des Cometen. 572.
  • III. Von Urſach des entſtandenen Cometen. 586.
  • IV. Von der Atrocitaͤt/ ſcheußlichen Groͤße und Schwere der
    Laſter/ die von dem Cometen/ als Ruͤger/ erzeh-
    let und angeklagt worden. 598.
  • V. Von dem Cometen/ als einem Locker und Zeiger/ auf den
    Gnaden-Thron Chriſtum. 613.

D ijII.Regiſter
[28]General-Regiſter

II.Regiſter/ der Bibliſchen Sprůche/ ſo theils
kurtz/ theils weitlaͤuffig und außfuͤhrlich erklaͤret/
wie auch von falſchen Außlegungen gerettet
worden.


GENESIS.


  • I.
    • 1. Jm Anfang ſchuff Gott Him-
      mel und Erden. IV.255. 309.
    • 2. Und die Erde war wuͤſt und leer.
      IV.310. der Geiſt Gottes ſchwe-
      bet auff dem Waſſer. IV.256.
      IV.304. V.667. VI.73.
    • 3. Gott ſprach. IV.255. 256. V.598.
      Es ward Liecht. IV.325.
    • 5. Auß Abend und Morgen der erſte
      Tag. IV.325.
    • 7. Da machet Gott die Feſte. IV.325.
    • 20. Seyd fruchtbar und mehret
      euch/ und fuͤllet die Erde. III.205.
      IV.40.
    • 26. Laßt uns Menſchen machen.
      IV.330. ein Bild/ das uns gleich
      ſey. IV.363.
    • 27. GOtt ſchuff den Menſchen ihm
      ſelbſt zum Bilde. IV.369.
  • II.
    • 1. Alſo war vollendet Himmel und
      Erden mit ihrem gantzen Heer.
      IV.310. 311.
    • 2. Ruhete von allen ſeinen Weꝛcken.
      P. U.565.
    • 7. GOtt machte den Menſchen auß
      einem Erdenkloß. IV.344. Alſo
      war der Menſch eine lebendige
      Seele. IV.353. 354.
    • 10. Ein Strohm zu waͤſſern den
      Garten. III.241.
    • 18. Es iſt nicht gut/ daß der
      Menſch allein ſey/ ꝛc.
      uſq;
      ad finem. III.
      185. eine Gehuͤlf-
      fin/ die umb ihn ſey. III.206.
    • 20. Der Menſch gab jeglichem Vieh
      ſeinen Nahmen. III.215.
    • 21. Er ließ einen tieffen Schlaff fal-
      len auff den Menſchen. III.222.
      und nahm ſeiner Rieben eine/ ꝛc.
      III.223.
    • 22. GOtt bauet ein Weib auß der
      Riebe. III.227.
    • 24. Ein Mann wird Vater und
      Mutter verlaſſen/ und an ſeinem
      Weibe hangen. III.303. ſeq.
      ein Fleiſch. III.304. ſeq.
    • 25. Sie ſchaͤmeten ſich nicht. IV.364.
  • III.
    • 1. ſeqq. Geſpraͤch Evæ mit der
      Schlangen. II.409. ſeq. Ja/
      ſolte GOtt geſagt haben: Jhr
      ſolt nicht eſſen. IX.162.
    • 5. Werdet ſeyn wie GOtt. I.123.
      wiſſen/ was gut oder boͤß iſt.
      VIII.62. Ewere Augen werden
      auffgethan. IX.163.
    • 9. Adam wo biſtu? VI.122.
    • 15. Weibes Samen. VIII.372.
    • 22. Adam iſt worden als unſer einer.
      I.123.
    • 24. Cherubim mit einem bloſſen
      hawenden Schwerd. I.277.

IV. 1. Jch
[29]uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch.
  • IV.
    • 1. Jch habe den Mann den HErrn.
      V.698.
    • 7. Suͤnde ruhet fuͤr deiner Thuͤr.
      VIII.726.
    • 10. Die Stimme deines Bruders
      Blut. II.132. P. U.12.
    • 13. Meine Suͤnde iſt groͤſſer. VI.143.
    • 23. Mann erſchlagen mir zur Wun-
      den. VIII.10.
  • V.
    • 29. Dieſer wird uns troͤſten. V.744.
      745. 882.
  • VI.
    • 5. Alles Tichten und Trachten iſt nur
      boͤß. I.291.
  • VIII.
    • 8. Tauben außfliegen. VI.98.
    • 21. Der HErr roch den lieblichen Ge-
      ruch. V.820.
  • IX.
    • 6. Wer Menſchen-Blut vergeußt/
      deß Blut ꝛc. II.197.
    • 27. GOtt breite Japhet auß/ und laß
      ihn wohnen in den Huͤtten Sems
      VI.96. VIII.308. IX.394.
  • XI.
    • 4. Wolauff/ laßt uns einen Thurn
      bawen/ daß wir uns einen Nah-
      men machen. VII.109.
    • 5. Der HErr fuhr hernider. V.609.
  • XII.
    • 13. Sage/ du ſeyeſt meine Schwe-
      ſter. III.333.
  • XIII.
    • 8. Laß nicht Zanck ſeyn zwiſchen mir
      und dir/ dann wir ſind Gebruͤdere.
      X.281.
  • XIV.
    • 17. Koͤnigsthal. P. U.381.
    • 22. Jch hebe meine Haͤnde auff. P. U.
      54.
  • XV.
    • 5. Alſo ſoll dein Saame ſeyn. P. U.
      37.
  • XVII.
    • 1. Wandele fuͤr mir. I.270.
    • 22. GOtt fuhr auff. IV.220.

  • XVIII.
    • 19. Er wird befehlen ſeinen Kin-
      dern/ daß ſie des HErrn Wege
      halten. VIII.569.
    • 21. Jch will ſehen/ ob ſie gethan ha-
      ben/ nach dem Geſchrey/ das fuͤr
      mich kommen iſt. IV.234.
  • XXII.
    • 2. Opffere deinen Sohn. P. U.263.
  • XXIV.
    • 63. Zu betten auff dem Feld. I.373.
  • XXV.
    • 21. Jſaac bat den HErrn fuͤr ſein
      Weib. X.315.
  • XXVIII.
    • 10. ſeq.Jacobs Traum und
      Geſicht.
      IV.1. ſeqq.
    • 12. Die Engel GOttes ſtiegen dar-
      an auff und nider. IV.75. ſeqq.
    • 13. Der HErr ſtund oben auff der
      Leiter. IV.26. ſeq. Jch bin der
      HErr dein GOtt. IV.49. das
      Land will ich dir und deinem Sa-
      men geben. 51.
    • 14. Durch deinen Samen ſollen al-
      le Geſchlecht auff Erden geſeg-
      net werden. IV.36. ſeq. Dein
      Saame ſoll werden wie Staub
      auff Erden. IV.51.
    • 15. Biß daß ich thue alles. IV.52.
    • 16. Gewißlich iſt der HErr an die-
      ſem Ort/ und ich wuſte es nicht.
      IV.101.
    • 17. Und furchte ſich. IV.109. 111. hie
      iſt die Pforte des Himmels. IV.
      28. 104.
    • 18. Nahm den Stein/ und richtet ihn
      auff zu einem Mahl/ und goß
      Oel oben drauff. IV.114. ſeq.
    • 20. So GOtt wird mit mir ſeyn. IV.
      116.
    • 22. Alles was du mir gibſt/ will ich
      dir den Zehenden geben. IV.115.

D iijXXX.
[30]General-Regiſter
  • XXX.
    • 11. Hieß ihn Gad. IX.71.
  • XXXII.
    • 1. 2. Es ſeind GOttes Heer. IV.
      74.
    • 24. Jacobs Kampff. VII.213.
    • 30. Jch habe GOtt von Angeſicht ge-
      ſehen. VI.609.
  • XXXVII.
    • 5. uſque12. Dazu hatte Jo-
      ſeph einmal einen Traum.

      uſq;behielt alle dieſe Wort.
      III.1. ſeqq.
    • 9. Neigeten ſich fuͤr mir. P. U.38.
    • 32. Dieſen haben wir funden/ ſiehe/
      obs deines Sohns Rock ſey oder
      nicht. VI.156. X.87.
  • XLI.
    • 45. Nennet ihn den heimlichen Raht.
      V.751.
  • XLIV.
    • 5. Damit mein HErr weiſſaget.
      III.42.
  • XLV.
    • 26. Sein Hertz dacht viel anders.
      VIII.187.
  • XLVI.
    • 30. Jch will nun gern ſterben/ nach
      dem ich dein Angeſicht geſehen
      hab. VI.487.
  • XLVII.
    • 9. Wenig und boͤß iſt die Zeit mei-
      nes Lebens. VI.589.
  • XLVIII.
    • 14. Thaͤt wiſſend alſo mit ſeinen
      Haͤnden. P. U.55.
    • 22. Jch habe dir ein Stuͤck Landes
      gegeben auſſer deinen Bruͤdern.
      IV.91.
  • XLIX.
    • 9. Juda iſt ein junger Loͤw/ wer will
      ſich wideꝛ ihn aufflehnen. V.1037.
      1038.
    • 11. Sein Kleid in Wein waſchen. IV.
      37. V.611. edeln Reben. IX.252.
    • 18. HErr/ ich warte auff dein Heyl.
      V.746.

EXODI.


  • III.
    • 2. Fewrige Flamm in dem Buſch.
      V.686.
    • 17. Land/ darinnen Milch und Ho-
      nig fleußt. P. U.291.
  • IV.
    • 16. Aaron ſoll dein Mund/ und
      du ſolt ſein GOTT ſeyn.

      VIII.234. IX.24. 107.
    • 21. Jch will ſein Hertz verſtocken. I.
      311.
  • VIII.
    • 19. Diß iſt GOttes Finger, VI.82.
      P. U.206.
  • IX.
    • 16. Darumb hab ich dich erweckt. I.
      103.
  • XII.
    • 12. Es iſt des HErrn Paſſah. IX.
      160.
  • XIV.
    • 31. Sahen die Egyptier tod am U-
      fer des Meers. VI.736.
  • XV.
    • 11. HErr wer iſt dir gleich unter den
      Goͤttern? I.96.
  • XVI.
    • 1. Waſſer-brunnen in Elim. VIII.
      398.
    • 2. Die gantze Gemeine murret wider
      Moſen. VIII.838.
    • 12. Jch habe der Kinder Jſrael mur-
      ren gehoͤret. VIII.845.
    • 15. Das iſt Man. VIII.781. IX.232.
    • 23. Morgen iſt der Sabbath der Ru-
      he des Herrn.I.540.
  • XVII.
    • 6. Geſchlagener und Waſſer-quel-
      lender Felß. VIII.19.
  • XVIII.
    • 21. Nach Redlichen. III.145. die
      GOtt foͤrchten. 147. die wahr-
      hafftig. ibid.
  • XIX.
    • 4. Getragen auff Adlers-Fluͤgeln. I.
      92. IV.475.
    • 12. Mache dem Volck ein Gehaͤge. I.
      47.

XX. 2. Jch
[31]uͤber die vornehmſte Spruͤche der Cat. Milch.
  • XX.
    • 2. Jch bin der Herr dein GOtt.
      VIII.382. P. U.254.
    • 12. Vater und Mutter ehren. IX.28.
  • XXI.
    • 6. Halt ihn an die Thuͤr oder Pfoſten/
      und bohre ihm mit einer Pfrie-
      men durch ſein Ohr. III.424.
    • 20. 21. Wer ſeinen Knecht oder
      Magd ſchlaͤgt mit einem ſtab/ ꝛc.
      II.127.
  • XXII.
    • 18. Die Zauberin ſoltu nicht leben
      laſſen. II.204.
  • XXIII.
    • 4. Feindes Ochs ſoltu herzu fuͤh-
      ren. II.25.
    • 13. Anderer Goͤtter Nahmen ſolt ihr
      nicht gedencken. ꝛc. I.129.
  • XXIV.
    • 8. Sehet/ diß iſt Blut des Bun-
      des. VIII.85. IX.174.
    • 10. Sahen den GOtt Jſrael. ꝛc. VI.
      599.
  • XXV.
    • 40. Sihe zu/ daß du es macheſt nach
      dem Bilde/ das du auff dem ber-
      ge geſehen haſt. V.567.
  • XXVIII.
    • 30. Liecht und Recht. P. U.244.
  • XXXII.
    • 32. Tilge mich auß deinem Buch.
      IV.526. 527.
  • XXXIII.
    • 23. Hinden wirſtu mir nachſehen/
      aber mein Angeſicht kan man
      nicht ſehen. IV.24.
  • XXXIV.
    • 6. Barmhertzig und gnaͤdig/ und
      gedultig/ und von groſſer Gnad
      und Trewe. IV.290. ſeq.

LEVITIC.


  • XIII.
    • 24. Weintraube am Bach Eſcol.
      VIII.132.
  • XVIII.
    • 6. Niemand ſoll ſich zu ſeiner naͤch-
      ſten Bluts-Freundin thun. ꝛc.
      III.243.
    • 7. uſq;19. verbottene gradus. III.253.

  • XIX.
    • 18. Du ſolt deinen Naͤchſten lieben/
      wie dich ſelbſt/ dann ich bin der
      HErr. II.1.
  • XXIV.
    • 20. Aug umb Aug/ Zahn umb
      Zahn. ꝛc. II.206.
  • XXV.
    • 7. Denck-brod. IX.220.
    • 21. Segen im ſechſten Jahr gebieten.
      I.549.
  • XXVI.
    • 11. 12. Wohnen/ wandeln. VI.
      186.

NUMERI.


  • VI.
    • 24. Der Herr ſegne dich/ ꝛc. IV.
      259.
    • 26. Der Herr erhebe ſein Ange-
      ſicht uͤber dich. P. U.347.
  • X.
    • 31. Du ſolt unſer Auge ſeyn. I.204.
      VIII.554.
  • XI.
    • 29. Wolte GOtt/ daß alle das Volck
      des Herrn weiſſagete. VI. De-
      dic.
      1.
    • 34. Luſt-graͤber. II.393.
  • XVII.
    • 8. Gruͤnender Stecken Aarons.
      VIII.128. b.148. b.ſeq.
  • XXIV.
    • 5. Wie fein ſind deine Huͤtten Ja-
      cob. VIII.30. b.

DEUTERONOM.


  • I.
    • 17. Jhr ſolt kein Perſon im Gericht an-
      ſehen. II.208.
  • IV.
    • 2. Jhr ſolt nichts davon noch dazu
      thun. VIII.351.
    • 12. Die Stimme ſeiner Wort hoͤret
      ihr. P. U.178.
    • 19. Verordnet allen Voͤlckern unter
      dem gantzen Him̃el. I.372. IV.176
  • V.
    • 29. Ach daß ſie ein ſolch Hertzhaͤtten.
      P. U.492.
  • VI.
    • 4. Der HErr dein GOtt iſt ein ei-
      niger GOtt. IV.251. 255.
    • 6. 7. 8. 9. Die Wort ſolt du zu Her-
      tzen nehmen/ ſchaͤrffen/ davon re-
      den/ zum Zeichen binden/ ꝛc. I.503.
      VIII.353. ſeq. IX.407.
  • XIII.
    • 14. Sonnen-Fruͤchte. IV.337.
  • XVIII.
    • 16. Wie du vom HErrn gebetten
      haſt. P. U.472.
  • XXII.
    • 5. Ein Mann ſoll nicht Weiber-
      kleider anthun. II.430. 431.
  • XXIII.
    • 6. Du ſolt ihnen weder Gluͤck
      noch Gutes wuͤnſchen. II.25. 26.
    • 19. Nicht wuchern/ weder mit Geld/ ꝛc.
      II.317.
  • XXVII.
    • 26. Nicht bleibt in alle dem. I.57.
  • XXXII.
    • 1. Mercket ihr Himmel. ꝛc. VIII.
      80.
    • 2. Meine Lehre trieffe/ wie der Re-
      gen. X.180.
    • 11. Wie ein Adler außfuͤhret ſeine
      Jungen/ und uͤber ihnen ſchwe-
      bet. IV.475.
  • XXXIII.
    • 3. Wie hat der Herr die Leuthe
      ſo lieb. III.186.
    • 14. Edle Sonnen-Fruͤchte. IV.235.
    • 29. Wol dir Jſrael/ wer iſt dir gleich.
      VI.359. 418.

JOSUA.


  • VI.
    • 5. Poſaunen-Schall. P. U.382.
      ſeq.
  • VIII.
    • 30. ſeq. Segen und Fluch auff den
      Bergen Griſim und Ebal. I.335.
  • IX.
    • 15. Die Oberſten der Gemeine ſchwu-
      ren ihnen. I.468.
  • X.
    • 14. Der gehorchte der Stimme ei-
      nes Mannes. IV.245.
  • XV.
    • 15. Kiriath Sepher. P. U.64.

JUDICUM.


  • IV.
    • 6. Baracks Kriegs-Ruͤſtung. VIII.
      8. b.
    • 20. Thaͤt auff einen Milch-Topff/
      und gab ihm zu trincken. X.325.
  • V.
    • 20. Sternen in ihren Laͤufften haben
      geſtritten. P. U.578.
  • VII.
    • 3. 4. 5. Gideons Muſterung und
      Außſchutz. VI.363. P. U.30.
    • 13. Geroͤſtet Gerſten-brod weltzet
      ſich. IX.378.
  • IX.
    • 8. Koͤnigs-Wahl unter den Baͤu-
      men. P. U.13.
  • XII.
    • 6. Schiboleth. IV.163.
  • XIV.
    • Speiße gieng vom Freſſer/ und Suͤſ-
      ſigkeit vom Starcken. V.866.
      P. U. Præfat.
    • 18. Haͤttet ihr nicht mit meinem
      Kalb gepfluͤget/ ihr haͤttet mein
      Raͤtzel nicht troffen. VIII.44.
  • XV.
    • 15. Fauler Eſels-Kinbacken. V.889.
      1027.
    • 16. Da ligen ſie bey hauffen. V.1026.
  • XXI.
    • 23. Benjaminiter Weiber-Raub.
      III.293. 418.

RUTH.


  • I.
    • 20. Heiſſet mich nicht Naemi/ ſon-
      dern Mara. III.458.
  • III.
    • 9. Breite deine Fluͤgel uͤber deine
      Magd. V.607.

I. SAMUEL.


  • II.
    • 1. Horn iſt erhoͤhet. V.769.
    • 25. Wann jemand wider einen men-
      ſchen ſuͤndiget/ ſo kans der Rich-
      ter ſchlichten/ wann aber ꝛc. I.351.
  • III.
    • 11. Ohren gellen. P. U.586.

VI. 12.
[33]uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • VI.
    • 12. Bethſemes. P. U.156.
    • 19. Bethſemiter Niderlag. VIII.30.
      P. U.157.
  • VIII.
    • 11. ſeq. Koͤnigs Recht. III.129. 130.
      P. U.352.
  • XIII.
    • 19. Es war kein Schmid im gantzen
      Jſrael erfunden. III.31.
  • XV.
    • 32. Alſo muß man des Todes Bit-
      terkeit vertreiben. VI.475.
  • XVII.
    • 45. Jch komme zu dir im Namen
      des HErꝛn. P. U.483.
  • XXII.
    • 2. Samleten ſich allerhand Maͤn-
      ner zu ihm. VI.101. die in Noht
      und Schuld waren. P. U.152.
  • XXVIII.
    • 14. Saul vernahm/ daß es Sa-
      muel war. IV.417.

II. SAMUEL.


  • VIII.
    • 18. Die Soͤhne David waren Prie-
      ſter. IX.17.
  • XII.
    • 11. Jch will Ungluͤck uͤber dich er-
      wecken. IV.558.
    • 31. Leget ſie unter eiſerne Segen und
      Zacken. VI.725.
  • XIV.
    • 17. Koͤnig wie ein Engel GOttes.
      V.1222.
  • XV.
    • 6. Abſalon ſtal das Hertz der Maͤn-
      ner Jſrael. I.162.
  • XVI.
    • 7. Simei fluchete. VI.294. ſeq.
    • 10. Der Herr hats ihn geheiſſen.
      IV.558. VI.295.
  • XVII.
    • 8. David zornig und ſtarck wie ein
      Beer. V.1188. ſeq.
  • XVIII.
    • 18. Abſalons Raum. P. U.57.
    • 33. Mein Sohn Abſalon/ mein Sohn.
      IV.294. VI.732.
  • XXI.
    • 9. Todte Leichnam der Soͤhne Saul.
      VI.688.

  • XXIII.
    • 1. Lieblich mit Pſalmen. VIII.548.
    • 2. Der Geiſt des Herꝛn hat durch
      mich geredet. IV.261. IX.6.
    • 15. Wer will mir zu trincken holen
      des Waſſers auß dem Brunn zu
      Bethlehem. IX.125.

I. REGUM.


  • III.
    • 9. Salomons Bitt-wunſch. P. U.
      367.
    • 15. Da war es ein Traum. V.1209.
    • 16. Zwo Huren. IX.437.
    • 24. Salomons Urtheil. V.1241.
  • X.
    • 3. Salomo ſagts ihr alles. V.1238.
    • 7. Du haſt mehr Weißheit und gu-
      tes/ als dein Geruͤcht iſt. VI.650.
  • XVIII.
    • 24. Der ſeye GOtt. X.197. P.
      U.
      307.
    • 38. Fewr fiel herab. P. U.307.
  • XIX.
    • 11. Der Herꝛ war nicht im Wind.
      VIII.94. b. Erſcheinung des
      Herrn im Wind und Sau-
      ſen. VIII.389. 390.
  • XXII.
    • 22. Du ſolt ihn uͤberreden. IV.558.
      559.

II. REGUM.


  • II.
    • 9. Geiſt zweyfaͤltig. VII.25.
    • 11. Fewrige Roß und Wagen. VI.
      464.
    • 12. Wagen Jſrael. VIII.774.
  • IV.
    • 19. O mein Haupt. VII.94.
    • 29. Gruͤße ihn nicht. I.438.
  • V.
    • 18. Wo ich anbette im Hauſe Rim-
      mon. III.411. 412.
  • VIII.
    • 4. Erzehle mir alle die groſſen Tha-
      ten/ die Eliſa gethan hat. P. U.
      50.

EXVII.
[34]General-Regiſter
  • XVII.
    • 33. Sie foͤrchteten den HErrn. IV.111.
  • XXIII.
    • 25. Bekehrte ſich zum HErꝛn von gan-
      tzem Hertzen/ von gantzer Seele/ ꝛc.
      I.258.

I. CHRONIC.


  • XVIII.
    • 16. Wer bin ich HErꝛ Gott? und was
      iſt mein Hauß? V.617. ex Luthero.
  • XIX.
    • 17. Die Soͤhne David waren dem Koͤ-
      nig zur Hand. IX.18.
  • XXX.
    • 15. Wir ſind Frembdlinge. P. V.159.

II. CHRONIC.


  • XVI.
    • 4. Wiltu die Mutter in Jſrael toͤdten?
      III.393.
  • XX.
    • 20. Glaubet ſeinen Propheten. I.238.
  • XXI.
    • 12. Es kam Schrifft zu ihm vom Pro-
      pheten Elia. P. V.189.
  • XXIII.
    • 19. GOtt ſuchen. VII.31.
  • XXX.
    • 8. Gebt ewere Hand dem HErꝛn. VI.
      173.
  • XXXV.
    • 2. Staͤrcket ſie in ihrem Am̃t. VI.329.

ESTHER.


  • II.
    • 18. Ließ die Laͤnder ruhen/ und gab Koͤnig-
      liche Geſchencke auß. V.614.

HIOB.


  • I.
    • 7. Jch habe das Land umbher durchzogen.
      IV.388.
  • II.
    • 4. Haut fuͤr Haut/ und alles was ein
      Mann hat/ laſt er fuͤr ſein Leben. II.1.
      V.1199.
  • VI.
    • 5. Das Wild ſchreyet nicht/ wann es
      Graß hat. VII.152.
    • 18. Du ſucheſt ihn taͤglich heim. IV.468.
  • VII.
    • 20. Menſchen-huͤter. II.345.
  • X.
    • 8. Deine Haͤnde haben mich gearbeitet.
      IV.357.
  • XII.
    • 8. Die Erde wird dichs lehren. IV.177.

  • XIV.
    • 1. ſeq. Der Menſch vom Weib geboh-
      ren/ ꝛc. I.292.
    • 5. Der Menſch hat ſeine beſtim̃te Zeit.
      VI.500.
  • XV.
    • 15. Vnter ſeinen Heiligen iſt keiner ohne
      Tadel. IV.404.
  • XVI.
    • 19. Mein Zeug iſt im Himmel. VIII.83.
  • XIX.
    • 25. Jch weiß/ daß Er wird mich auß
      der Erden aufferwecken. VI.515.
      516.
  • XX.
    • 8. Wie ein Traum vergehet/ ſo wird er
      auch nicht funden werden. X.34.
      ſeq.
  • XXII.
    • 15. Wiltu der Welt Lauff achten? II.
      44.
  • XXVII.
    • 18. Der Reiche bawet ſein Hauß wie
      eine Spinn I.86.
  • XXXII.
    • 1. Suͤnde bedecket iſt. VI.138.
  • XXXIII.
    • 23. Ein Engel mit ihm redet. V.873.
  • XXXVIII.
    • 7. Da mich die Morgenſterne mit
      einander lobeten I.366.
    • 28. Vater des Regens. IV.423.
  • XXXIX.
    • 17. Der Strauß laßt ſeine Eyer auff
      der Erden. III.349.
  • XLII.
    • 8. Sieben Farꝛen und ſieben Widder.
      V.802.

PSALM.


  • II.
    • Gantz/ ex Luth. V.1260. ſeq.
    • 4. Lachet ihr. V.1124. 1125.
    • 7. Du biſt mein Sohn. IV.260. 263.
      heut hab ich dich gezeuget. V.595.
      596.
    • 10. Laſſet euch zuͤchtigen. V.1269.
    • 12. Kuͤſſet den Sohn. V.603. 1268.
  • VII.
    • 4. Habe ich ſolches gethan. P. V.495.
    • 12. 13. 14. GOtt iſt ein rechter Richter/
      ein GOtt der taͤglich draͤwet/ will
      man ſich nicht bekehren/ ꝛc. IV.
      292.

VIII. 1
[35]uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch.
  • VIII.
    • 1. Dancket im Himmel. P. V.26.
    • 4. Himmel deiner Fing[er] Werck. P. V.
      14.
    • 6. Mit Ehren und Schmuck wirſt du
      ihn kroͤnen. V.1112. 1136.
  • IX.
    • 13. Vergiſſet nicht des Schreyens der
      Armen. V.1140.
  • XIV.
    • 1. Die Thoren ſprechen in ihrem Her-
      tzen/ es iſt kein GOtt. IV.554.
  • XV.
    • 4. Gottloſen nichts achtet. II.81.
  • XVI.
    • 10. Jn der Hoͤlle laſſen. V.1049.
  • XVIII.
    • 1. Hertzlich lieb hab ich dich/ HErꝛ
      IV.194,
    • 5. Baͤche Belial. V.932.
    • 9. Dampff gehet auß von ſeiner Naſen.
      V.814. 815.
  • XIX.
    • 1. Ein Pſalm Davids vorzuſingen
      P. V.3. ſeq.
    • 2. Die Himmel erzehlen die Ehre
      Gottes.
      IV.175. VI.404. 405.
      Himmel.P. V.14. ſeq. 26. ſeq.
      39. ſeq. Ehre GOttes.52. ſeq.
      erzehlen.65. ſeq.
    • 3. Ein Tag ſagts dem andern.P. V.
      19. und eine Nacht thuts kundt
      der andern
      78. ſeqq.
    • 4. Es iſt kein Sprache noch Rede/
      da man nicht ihre Stimme hoͤ-
      re.
      P. V.18. 93. ſeqq. Stimme.
      176.
    • 5. Jhre Schnur gehet auß in al-
      le Lande/ und ihre Rede an der
      Welt Ende.
      P. V.94. der Son-
      nen.
      106. ſeq. eine Huͤtten in
      derſelben gemacht.
      160.
    • 6. Sonne gehet herauß/ wie ein
      Braͤutigam auß ſeiner Kam-
      mer.
      V.604. P. V.125. ſeqq. 130.
      Frewet ſich wie ein Held zu lauf-
      fen den Weg
      145. ſeqq.
    • 7. Bleibt nichts fuͤr ihrer Hitze ver-
      borgen.
      P. V.111.
    • 8. Das Geſetz des HErrn.P. V.178.
      iſt ohne Wandel.243. erqui-
      cket die Seele.
      283284. Das
      Zeugnuͤß. 179. iſt gewiß.263.
      machet die albern weiß.369.
      ſeqq.
    • 9. Die Befehl. 180. ſind richtig.
      308. Erfrewen das Hertz.401.
      Die Gebott. 181. ſind lauter/
      und erleuchten die Augen.
      282.
      332.
    • 10. Die Furcht. 182. des HERRN
      iſt rein.279. Die Rechte des
      HERRN.183. ſind warhaff-
      tig
      258. ſeqq. alleſam̃t gerecht.
      352. ſeqq.
    • 11. Suͤſſer dann Honig und Honig-
      ſeim.
      P. V.293. ſeqq. Sie ſind
      koͤſtlicher dann Gold/ und viel
      feines Gold.
      422.
    • 12. Auch wird dein Knecht durch
      ſie erinnert
      384ſeqq. Werſte
      haͤlt/ hat groſſen Lohn.
      439.
    • 13. Wer kan mercken/ wie offt er
      fehlet?
      P. V.494. Verzeihe mir
      die verborgene Fehler 498. Be-
      wahre auch deinen Knecht fuͤr
      den Stoltzen.
      512. ſeqq.
    • 14. So werde ich ohne Wandel
      ſeyn.
      496. 529. ſeqq. 542. ſeqq.
      Vnſchuldig bleiben groſſer Miſ-
      ſethat.
      516.
    • 15. Laß dir wol gefallenP. V.462.
      die Rede meines Mundes.463.
      und das Geſpraͤch meines Her-
      tzens.
      463. fuͤr dir 465. HErr.
      478. mein Hort.479. 482. mein
      Erloͤſer.
      480. 482.

E ijXXI.
[36]General-Regiſter
  • XXI.
    • 1. Der Koͤnig frewet ſich in deiner
      Krafft. V.1141.
  • XXII.
    • 7. Jch bin ein Wurm. V.957.
  • XXIII.
    • 1. 2. Der HErꝛ iſt mein Hirt/
      mir wird nichts manglen/
      Er weidet mich auff einer
      gruͤnen Awen/ und fuͤhret
      mich zum friſchen Waſſer.

      IX.1. ſeqq.
    • 5. Du bereiteſt fuͤr mir einen Tiſch/
      gegen meine Feinde P. U.276.
      277. Salbeſt mein Haupt mit
      Oel. V.776. 1367.
  • XXIV.
    • 1. Der Herr mein Hirt. V.1356.
    • 7. Machet die Thore weit. IX.68.
  • XXV.
    • 1. Nach dir HErr verlanget mich.
      IV.33.
  • XXVI.
    • 1. Jch bin unſchuldig. P. U.502.
  • XXVII.
    • 4. Eins bitte ich. VIII.62.
  • XXIX.
    • Bringether dem HErꝛn ihr Ge-
      waltigen/ ꝛc. VII.136.
  • XXXI.
    • 18. Geſchweigt werden. VI.694.
  • XXXII.
    • 1. Suͤnde bedeckt. X.101.
  • XXXIII.
    • 6. Der Himmel iſt durchs Woꝛt
      des HErꝛn gemacht. IV.257.
      258. 304. P. U.28.
  • XXXIV.
    • 6. Welche ihn anſehen/ derer An-
      geſicht wird nicht zu ſchanden.
      VII.69.
    • 7. Elenderieff. VI.18.
    • 13. Wer iſt/ der gut Leben begehret?
      VIII.815.
    • 15. Suche Friede/ und jage ihm nach.
      II.50.
  • XXXVI.
    • 9. Traͤnckeſt ſie mit Wolluſt/ als
      mit einem Strom. V.1281.
  • XXXIX.
    • 7. Menſchen ſind nichts. VI.2.
    • 14. Jch bin dein Pilgrim. P. U.159.

  • XL.
    • 7. Ohren haſtu mir auffgethan. III.
      425.
    • 8. Sihe ich komme. P. U.149.
  • XLII.
    • 2. Wie der Hirſch ſchreyet/ ꝛc. ſo
      ſchreyet meine Seele/ GOtt/ zu
      dir. VI.305. IX.124.
  • XLV.
    • 2. Griffel eines guten Schreibers/
      P. U.225.
    • 3. Der ſchoͤnſte unter den Menſchen-
      Kindern. P. U.109.
    • 8. Dein GOtt hat dich geſalbet. V.
      710. Mehr dann deine Geſellen.
      V.778.
    • 11. Hoͤre/ ſchawe drauff. VIII.582.
    • 14. Deß Koͤnigs Tochter iſt gantz
      herꝛlich inwendig. IV.112.
  • XLVII.
    • 8. Lobſinget kluͤglich. V.1140.
  • L.
    • 1. 2. GOtt der Herr der maͤchtige
      redet. Auß Zion bricht an der
      ſchoͤne Glantz GOttes. IV.41.
    • 5. Die den Bund mehr achten denn
      Opffer. IV.44. 45.
  • LI.
    • 7. Sihe ich bin auß ſuͤndlichem Sa-
      men gezeuget. I.291. Meine
      Mutter hat mich in Suͤnden em-
      pfangen. IV.352.
  • LIX.
    • 15. Heulen wie die Hunde/ und um̃-
      her lauffen. IV.55.
    • 30. Tilge ſie auß dem Buch der Le-
      bendigen. IV.527.
  • LXII.
    • 12. GOtt hat ein Wort geredt/ ꝛc.
      daß Gott allein maͤchtig iſt. IV.482.
  • LXIII.
    • 6. Meines Hertzens Frewd und
      Wonne. VIII.542.
  • LXV.
    • 5. Wohl dem Menſchen/ den der
      HErꝛ zu ſich laͤßt. IV.111.
    • 12. Du kroͤneſt das Jahr mit deinem
      Gut. VI.625.

LXVIII.
[37]uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • LXVIII.
    • 5. Lobſinget ſeinem Namen. VIII.
      552. Machet Bahn/ dem/ der
      da ſanfft her faͤhret. V.1267.
    • 10. Gnaͤdiger Regen. VIII.666.
    • 12. ſeq. Schaaren Evangeliſten/
      Koͤnige der Heerſchaaren/ glaͤn-
      tzen wie Tauben-fluͤgel. VIII.132.
      b.293. P. U.77.
    • 26. Die Saͤnger gehen vorher/ dar-
      nach die Spielleute. P. U.72.
    • 27. Fuͤr dem Brunn Jſrael. VIII.
      399.
    • 29. Dein Gott hat dein Reich auff-
      gerichtet/ das wolleſtu Gott uns
      ſtaͤrcken/ denn es iſt dein Werck.
      IV.280.
  • LXIX.
    • 7. Meine Thorheit und meine
      Schulden. V.875.
  • LXXIII.
    • 1. Jſrael hat dannoch Gott zum
      Troſt. VI.325. wer nur reines
      Hertzens iſt. ibid.
    • 20. Wie ein Traum/ ſo machſtu ihr
      Bild verſchmaͤcht. X.34.
    • 25. HErr/ wann ich nur dich habe/
      ſo frage ich nichts nach Himmel
      und Erden. IV.251.
  • LXXVIII.
    • 2. Jch will meinen Mund auf-
      thun zu Spruͤchen. X.3.
  • LXXXIV.
    • 4. Der Vogel hat ſein Hauß
      funden. P. U.172.
  • LXXXIX.
    • 33. Jch will ihre Suͤnde mit der
      Ruhten heimſuchen. IV.472.
      473.
  • XC.
    • 9. Ein Geſchwaͤtz. VI499.
    • 13. Lehre uns bedencken. VI.473.
  • XCIV.
    • 8. Der das Ohr gepflantzet hat/
      ſolt der nicht hoͤren? IV.187.
  • XCV.
    • 11. Sie ſollen zu meiner Ruhe nicht
      kommen. I.520. X.113.
  • XCVI.
    • 8. Bringet Geſchencke. V.1233.
    • 9. Bettet an im Heiligen Schmuck.
      V.1234.
    • 10. Ewiges Reich. ibid.
  • XCIX.
    • 5. Betet an zu ſeinem Fußſchaͤmel.
      I.201.
  • CII.
    • 7. Jch bin wie ein Rohrdommel in
      der Wuͤſten. VI.315.
    • 18. Er wendet ſich zum Gebett der
      Verlaſſenen/ und verſchmaͤhet
      ihr Gebett nicht. VI.336. 337.
    • 19. Das werde geſchrieben auff die
      Nachkommen/ ꝛc. Dedic. part. I.
    • 20. Er ſchauet von ſeiner Heiligen
      Hoͤhe. VI.338.
  • CX.
    • 1. Der HErꝛ ſprach zu meinem
      HErꝛn/ ꝛc. IV.261. Setze dich
      zu meiner Rechten. V.1149.
    • 2. Scepter deines Reichs. VII.130.
    • 3. Deine Kinder werden dir geboh-
      ren/ wie der Thaw auß der Mor-
      genroͤthe. VI.111.
    • 6. Er wird zuſchmeiſſen das Haupt
      uͤber groſſe Land. V.1117.
    • 7. Trincken vom Bach auff dem
      Weg. V.1113. 1116. das Haupt
      empor heben. ibid.
  • XXI.
    • 2. Wer ihr achtet/ der hat eytel Luſt
      daran. VIII.661. P. U.75. 88.
    • 7. Gebott ſind rechtſchaffen. P. U.
      544.
  • CXIII.
    • 6. Er ſiehet auff das Nidrige. IV.
      207.
  • CXVIII.
    • GOttes Guͤte und Freundlich-
      keit. VIII.481.
  • CXIX.
    • 9. Wie wird ein Juͤngling ſeinen
      Weg unſtraͤfflich gehen. III.449.
    • 50. Diß iſt mein Troſt in meinem
      Elend. VI.311.
    • 102. Wie ſuͤß ſeind deine Wort mei-
      nem Mund. P. U.302. 303.
    • 176. Verirꝛet und verlohren Schaf.
      I.13. IX.46.
  • CXXII.
    • 7. Friede. V.1276.
  • CXXVII.
    • 3. Es iſt umbſonſt daß ihr fruͤhe
      auffſtehet/ ꝛc. Seinen Freunden
      gibt ers im Schlaff. III.220. P.
      U.
      368.
    • 4. Wie die Pfeile in der Hand ei-
      nes Starcken/ ſo gerahten die
      jungen Knaben. III.359.
  • CXXXI.
    • 3. So waͤre meine Seele ent-
      wehnet. IV.300.
  • CXXXII.
    • 10. Umb deines Knechts Da-
      vids willen. VII.55.
  • CXXXIII.
    • 1. 2. 3. Einigkeit wie der koͤſt-
      liche Balſam. II.40. wie der
      Thau vom Berg Hermon. 41.
  • CXXXIX.
    • 14. Jch dancke dir/ daß ich
      wunderbarlich gemacht bin. IV.358.
    • 16. Alle Tag waren auff dein Buch
      geſchrieben. VI.500.
  • CXLI.
    • 5. Der gerechte ſchlage mich freund-
      lich/ das wird mir ſo wol thun/ als
      Balſam auf meinẽ haupt. VI.314
  • CXLIV.
    • 15. Wohl dem Volck/ dem es al-
      ſo gehet. P. U.241.
  • CXLVI.
    • 3. Verlaſſet euch nicht auff Fuͤr-
      ſten/ ſie ſind Menſchen. V.1021.
  • CXLVII.
    • 15. Er ſendet ſeine Rede auff
      Erden. IV.315.
    • 16. Er gibt Schnee wie Wolle/ er
      ſtrewet Reiffen wie aſchen ꝛc. IV.316
    • 18. Er ſpricht/ ſo zerſchmeltzet es/ ꝛc.
      IV.319.

  • CXLVIII.
    • 1. Lobet ihr Him̃el den Herꝛn.
      ꝛc. IV.343. 344.

PROVERB. SALOM.


  • III.
    • 3. Haͤnge meine Gebott an deinen
      Halß/ ꝛc. II.103.
  • V.
    • 16. Laß deine Brunnen herauß flieſ-
      ſen. II.156.
    • 19. Sie iſt wie eine Huͤndin. III.302.
  • VI.
    • 6. biß 12. Gehe hin zur Ameiß. ꝛc. II.331.
  • VIII.
    • 22. Der Herr hat mich gehabt.
      V.595.
    • 30. Jch ſpielete fuͤr ihm allezeit. III.
      370.
  • IX.
    • 1. Die Weißheit bawet ihr Hauß/
      und hieb ſiebẽ Saͤulen. VIII.557.
    • 5. Kom̃et/ zehret von meinem Brod/
      und trincket des Weins/ den ich
      ſchencke. IX. Dedic.
  • XVI.
    • 31. Grawe Haar ſind eine Krone
      der Ehren. III.440.
  • XX.
    • 14. Boͤſe ſpricht man/ wann mans
      hat/ wanns aber hinweg iſt/ ſo
      ruͤhmet mans. VIII.358.
  • XXI.
    • 1. Deß Koͤnigs Hertz iſt in der Hand
      des HErꝛn/ wie Waſſerbaͤche.
      IV.557.
  • XXII.
    • 20. Hab ich dirs nicht mannigfal-
      tig fuͤrgeſchrieben? VIII.357. 434.
  • XXIII.
    • 26. Gib mir/ mein Sohn/ dein
      Hertz. IV.463. VI.95.
    • 34. Wie einer der ſchlaͤfft/ aber auff
      dem Maſtbaum. II.448.
  • XXIV.
    • 16. Ein Gerechter fallet ſiebenmal.
      P. U.506.
  • XXV.
    • 10. Ein Wort zu ſeiner Zeit geredt/
      iſt wie guldene Aepffel in ſilber-
      nen Schalen. I.465.
    • 27. Wer ſchwere Ding foͤrcht/ dem
      wirds zu ſchwer. VIII.55.
  • XXX.
    • 4. Wie heiſſet ſein Sohn/ weiſtu
      das? V.592.
    • 16. Drey Ding ſeind nicht zu ſaͤtti-
      gen. ꝛc. II.396.
    • 25. Ameißen ſeind ein ſchwach Volck/
      dañoch ſchaffen ſie im Sommer
      ihre Speiſe. III.45.
    • 27. Hewſchroͤcken haben keinen Koͤ-
      nig. V.1004.
  • XXXI.
    • 11. Jhres Mannes Hertz darff
      ſich auff ſie verlaſſen. I.238.

ECCLESIAST.


  • I.
    • 3. ſeqq. Ein jegliches hat ſeine Zeit. I.
      514.
  • II.
    • 2. Lachen du biſt toll. VI.639.
  • III.
    • 4. Lachen hat ſeine Zeit. II.451.
    • 19. Es gehet dem Menſchen/ wie
      dem Vieh. IV.352.
  • V.
    • 12. Reichthumb behalten zum Scha-
      den. VIII.357.
  • VI.
    • 7. Arbeit nach ſeiner Maß. VIII.
      423.
  • X.
    • 20. Voͤgel des Himmels fuͤhren die
      Stimme. VIII.309.
  • XI.
    • 1. Laß dein Brod uͤbers Waſſer fah-
      ren/ ſo wirſtu es finden auf lange
      Zeit. II.170. VI.349.
  • XII.
    • 1. Frewe dich Juͤngling in deiner Ju-
      gend. III.453.
    • 2. Beſchreibung des Alters. VI.
      462.
    • 3. ſeq.. Huͤter im Hauſe/ ſtarcke/ ꝛc.
      IV.345.
    • 7. Der Geiſt kehret wieder zu Gott/
      der ihn gegeben hat. IV.353.
    • 11. Wort der Weiſen ſeind Spieſe
      und Naͤgel. VIII.343. Meiſter
      der Verſamlung. VIII.352.
    • 13. Foͤrchte GOtt. IV.461. 462. 463.

CANTIC.


  • I.
    • 2. Er kuͤſſe mich mit dem Kuß ſeines
      Mundes. V.620. 621. 1360.
      VI.50. X.121. Deine Bruͤſte
      ſeind lieblicher/ dann Wein. X.
      327.
    • 3. Nam ein außgeſchuͤttete Salbe. I.
      404.
  • II.
    • 2. Meine Freundin wie eine Roſe
      unter den Dornen. VI.375.
    • 4. Er fuͤhret mich in den Weinkel-
      ler. IX.245. P. U.399.
    • 14. Meine Taube in den Felß-loͤ-
      chern. VI.356.
  • III.
    • 11. Sehet an den Koͤnig Salomon
      in ſeiner Cron. V.1110.
  • IV.
    • 7. Du biſt allerding ſchoͤn/ meine
      Freundin/ und iſt kein Flecken an
      dir. VI.614. 616. 618. 619. \&ſeq.
    • 9. Mit deiner Halß-ketten einer. IV.
      532. VII.260. ſeq.
  • V.
    • 1. Mein Freund/ komme in ſeinen
      Garten. V.620. Jch komme/
      meine Schweſter/ liebe Brant/
      in meinen Garten. V.621.
    • 2. Jch ſchlaffe/ aber mein Hertz wa-
      chet. IV.86.
  • VI.
    • 3. Du biſt ſchoͤn/ wie Thirza/ lieb-
      lich wie Jeruſalem/ ſchroͤcklich
      wie die Heer-ſpitzen. III.70.
    • 9. Bricht herfuͤr wie die Morgen-
      roͤhte/ ſchoͤn wie der Mond/ auß-
      erwehlt wie die Sonne. VI.355.
    • 12. Reigen zu Mahanaim. VI.352.
  • VIII.
    • 1. O daß ich dich/ mein Bruder/
      drauſſen fuͤnde. V.660.
    • 6. Setze mich/ wie ein Sigel/ auff
      dein Hertz. VIII.2. a. Liebe iſt
      ſtarck wie der Tod/ ihre Glut iſt
      fewrig/ und eine Flamme des
      Herꝛn. I.256.

ESAIAS.


  • I.
    • 2. 3. 4. Hoͤret ihr Himmel/ und Erde
      nim̃ zu Ohren. P. U.598. Ein
      Ochs keñet ſeinen Herꝛn/ ꝛc. aber
      Jſrael kennets nicht/ ꝛc. IV.240.
    • 18. Kom̃t/ laßt uns mit einander
      rechten. X.65.
  • II.
    • 4. Sie werden forthin nicht mehr
      kriegen lernen. II.217. 218.
  • IV.
    • 5. Wolcken und Rauch des Tages/
      und Fewrglantz des nachts. I.22.
  • VI.
    • 2. Mit zween Fluͤgeln deckten ſie ihr
      Antlitz/ mit zween ihre Fuͤſſe. I.
      262. 479.
    • 3. Heilig/ Heilig/ Heilig iſt Gott
      der Herr Zebaoth. I.479. IV.
      259.
    • 9. Verſtocke das Hertz dieſes Volcks.
      I.311.
  • IX.
    • 3. Fuͤr dir wird man ſich frewen/ wie
      in der Ernde. III.25.
    • 6. Herrſchafft iſt auff ſeiner Schul-
      ter. VIII.21. 22. b.
  • XI.
    • 1. Ein Zweig. V.898.
  • XII.
    • 3. Waſſer ſchoͤpffen auß dem Heyl-
      brunnen. VIII.399.
  • XIII.
    • 21. Zihim und Ohim. IV.409.

  • XIV.
    • 12. Wie biſtu vom Himmel ge-
      fallen/ du ſchoͤner Morgenſtern?
      IV.382.
  • XIX.
    • 11. Jch bin der Weiſen Kind. V.
      1235.
  • XXII.
    • Daß er auffthue und niemand zu-
      ſchlieſſe. X.213.
    • 23. Zum Nagel ſtecken. III.149.
  • XXIV.
    • 14. Werden jauchtzen vom Meer
      her. VII.121.
  • XXV.
    • 6. Ein fett Mahl von reinem
      Wein. VI.645.
  • XXVI.
    • 16. Wann Truͤbſal da iſt/ ſo ruf-
      fen ſie aͤngſtiglich. P. U.475.
  • XXVIII.
    • 15. Mit dem Tod ein Bund
      gemacht. VI.512.
  • XXXVIII.
    • 2. Hisktas bittet umb ſein Le-
      ben. II.66.
    • 14. Jch girrete wie eine Taube. P.
      U.
      464.
  • XL.
    • 4. Was ungleich iſt. V.1012.
  • XLII.
    • 19. Wer iſt ſo blind/ als mein knecht?
      VIII.413.
  • XLIII.
    • 1. Jch habe dich bey deinem Na-
      men geruffen. IV.467. 468.
    • 2. Flamm ſoll dich nicht anzuͤnden.
      VI.317.
  • XLV.
    • 25. Jm HErꝛn gerecht aller Sa-
      me Jſrael. VI.151.
  • XLVI.
    • 8. Gehet in ewer Hertz. X.63.
  • XLIX.
    • 15. Kan auch eine Mutter ihres
      Kindes vergeſſen/ ꝛc. Will ich
      doch deiner nicht vergeſſen. X.
      114. ſeq.
    • 22. Die Soͤhne auff den Armen her-
      zu bringen. VIII.638.
    • 23. Fuͤrſten ſollen deine Saͤugam-
      men ſeyn. III.152. ſeq.
    • 24. Kan man auch einem Rießen
      den Raub nehmen? VIII.309.
  • LII.
    • 7. Lieblich die Fuͤſſe der Botten.
      VIII.79. P. U.19.
  • LIII.
    • 1. Weißlich thun. VIII.34. b.
    • 5. Lud auff ſich unſere Schmertzen.
      IX.241.
    • 6. Umb unſerer Suͤnden willen ver-
      wundet. VIII.11. 14.
  • LIV.
    • 1. Unfruchtbare. VIII.374.
  • LV.
    • 1. Wolan alle die ihr durſtig ſeyd/
      P. U.414. 416. Kauffet. VI.20.
      Milch. X.326.
  • LVI.
    • 5. Jch will den verſchnittenen einen
      beſſern Nahmen geben. I.462.
      464.
    • 6. Suchet den Herꝛn. V.1175. 1176.
  • LVII.
    • 2. Kommen zum Friede. VI.480.
    • 20. Gottloſe ſeind wie ein ungeſtuͤm̃
      Meer. II.403.
  • LX.
    • 1. Mache dich auff/ werde Liecht/
      dann dein Liecht kom̃t. P. U.174.
    • 11. Deine Thore ſollen ſtaͤts offen
      ſtehen. IX.75.
  • LXV.
    • 11. Sie richten dem Gad einen
      Tiſch. VIII.821.
  • LXVI.
    • 23. Einen Sabbath nach dem
      andern kommen. I.544. VI.
      739.
    • 24. Sie werden hinauß gehen
      und ſchawen die Leichnam
      der Leuthe/ die an mir miß-
      handelt haben: dann ihr
      Wurm wird nicht ſterben.
      ꝛc.

JEREMIAS.


  • I.
    • 11. Wackerer Stab. P. U.560.

  • II.
    • 13. Mich die lebendige Quelle verlaſſen
      ſie. IV.302.
  • VII.
    • 4. Hie iſt deß HErrn Tempel. VI.
      268.
  • X.
    • 2. Jhr ſolt euch nicht foͤrchten/ fuͤr
      den Zeichen des Himmels. P. U.
      566.
  • XVII.
    • 9. Hertz iſt trotzig und verzagt. I.26.
      II.395. VI.212.
  • XXII.
    • 15. Hat dein Vater nicht auch geſ-
      ſen und getruncken. II.437.
  • XXIII.
    • 24. Bin ichs nicht der Himmel
      und Erden erfuͤllet. V.1096. ſq.
  • XXXI.
    • 22. Das Weib wird den Mann
      umbgeben. V.900.
    • 33. Geſetz in das Hertz ſchreiben. VI.
      199.
    • 34. Bruder wird den andern lehren.
      VI.199.
  • XXXV.
    • 2. Rechabiter Lebens-Regul. III.
      389. 390.

EZECHIEL.


  • I.
    • 4. Mitten in demſelbigen Fewr war
      es wie Liecht-helle. IV.282. V.
      1177. ſeq.
    • 5. Geſicht der vier Thiere. V.1178.
      VIII.112. 113. b.
    • 15. Wagen Ezechiels. VIII.112. b.
      P. U.
      230.
  • XVI.
    • 8. Jch breitet meinen Geren auß
      uͤber dich. V.607.
  • XVII.
    • 22. Jch will von dem Wipffel des
      hohen Cedern-Baums nehmen/
      ꝛc. V.913.
  • XVIII.
    • 2. Die Vaͤter haben Heerlinge geſ-
      ſen/ aber den Kindern ſeind die
      Zaͤhne davon ſtumpff worden. I.
      325. P. U.357.
    • 33. Jch habe kein Gefallen am Tod
      deß Sterbenden. IV.508.
  • XXI.
    • 16. Er hat ſie offt gezuͤchtiget. P. U.
      609.
  • XXIV.
    • 16. Jch will dir dein Augenluſt
      wegnehmen. VI.351.
  • XXVIII.
    • 14. Du biſt wie ein Cherub. III.
      141.
  • XXXIV.
    • 23. Der ſie weyden ſoll. IX.119.
  • XXXVII.
    • 1. ſeq. Todtenbein werden wie-
      der lebendig gemacht. VI.517.
  • XLVII.
    • 1. Tempel-waſſer. VI.77.

DANIEL.


  • I.
    • 19. Niemand wurde erfunden/ der
      Daniel gleich waͤre. VIII.764.
  • II.
    • 37. Du biſt ein Koͤnig aller Koͤnige.
      V.1249.
  • III.
    • 1. Bild Nebucadnezars. IV.342.
    • 6. Daniels Geſellen im Fewr-ofen.
      V.1044.
    • 25. Erſcheinung des ewigen Sohns
      GOttes im fewrigen Ofen. VI.
      317.
  • IV.
    • 7. Hoher/ groſſer und dicker Baum.
      III.178. ſeq.
  • VI.
    • 22. GOtt hat ſeinen Engel geſandt/
      der den Loͤwen den Rachen zu-
      gehalten hat. V.997.
  • VII.
    • 7. Vierte Thier war grewlich/ ſchroͤck-
      lich und ſehr ſtarck. III.125.
    • 13. 14. Es kam einer in des
      Himmels Wolcken/ gleich
      eines Menſchen Sohn. ꝛc.

      V.1127.
    • 25. Er wird ſich unterſtehen Zeit und
      Geſetz zu aͤndern. I.507.
  • VIII.
    • 8. Anſehnliche vier Hoͤrner. V.768.

  • XI.
    • 36. Wird ſich erheben. V.1116.
    • 41. Edom/ Moab/ und die Erſtlin-
      ge der Kinder Ammon. VI.440.
  • XII.
    • 2. Viel werden auffwachen. VI.516.
      529.
    • 3. Lehrer werden leuchten wie des
      Himmels Glantz. VI.556.

HOSEAS.


  • I.
    • 2. Nim̃ ein Huren-weib. II.242. 243.
      VI.282.
  • II.
    • 1. Sagt ewern Bruͤdern/ ſie ſeind
      mein Volck. VI.429.
    • 2. Ehebrecherey von ihren Bruͤſten.
      II.104.
    • 14. Freundlich mit ihr reden. IX.117.
      P. U.300.
    • 15. Die Hoffnung auff zuthun. IX.
      83. Thal Achor. P. U.300. ſin-
      gen wie zur zeit ihrer Jugend. IX.
      113. P. U.300.
    • 21. Himmel erhoͤret die Erde/ ꝛc.
      IV.310. 426. P. U.18.
  • III.
    • 1. Gehe noch eins hin/ und buhle umb
      das Ehebrecheriſche Weib. VI.
      282.
  • VI.
    • 5. Jch hoͤfele ſie durch die Propheten.
      VI.216.
  • VII.
    • 5. Koͤnigs-Feſt. 547.
  • XI.
    • 4. Jch ließ ſie ein menſchlich Joch zie-
      hen/ ꝛc. I.66.
    • 11. Verlockte Taube. P. U.369.
  • XIII.
    • 14. Tod ich will dir ein Gifft ꝛc. V.
      1028. 1034.

JOEL.


  • II.
    • 14. Wer weiß/ es mag ihn wiederumb
      gerewen. X.76.
    • 28. Elteſten ſollen Traͤume haben.
      III.39. IV.18.
  • III.
    • 2. Jns Thal Joſaphat fuͤhren. V.
      1312.

AMOS.


  • IX.
    • 11. Jch will die zerfallene Huͤtte Da-
      vids wieder auffrichten. P. U.
      166.

OBADIA.


  • v. ult. Heylande. VIII.133. b.

JONAS.


  • I.
    • 2. Jhre Boßheit iſt herauff kommen
      fuͤr mich. P. U.605.
    • 12. Werffet mich hinauß. II.144.
  • II.
    • 2. 3. Jona betet/ rieff/ ſchrey. VII.59.
    • 5. Die Leute zu Ninive glaubten an
      GOtt. VI.747. 757.

MICHA.


  • V.
    • 2. Außgang von Anfang. ꝛc. V.595.
  • VII.
    • 18. Unſere Miſſethat in die Tieffe
      des Meers werffen. IV.422.

HABACUC.


  • I.
    • 2. Frevel. VIII.9. b.
    • 16. Sie opffern ihrem Netz/ und raͤu-
      chern ihrem Garn. I.168.
  • II.
    • 4. Der Gerechte wird ſeines Glau-
      bens leben. VI.758. VIII.851.
  • III.
    • 14. Voll werden der Ehre. VIII.
      10. b.
  • IV.
    • 4. Glaͤntzen giengen von ſeinen Haͤn-
      den. P. U.55.

ZEPHANIA.


  • I.
    • 12. Jch will Jeruſalem mit Laternen
      durchſuchen. IV.465.

ZACHARIAS.


  • IX.
    • 11. Du laͤſſeſt auß deine Gefangene/
      auß der Grube/ da kein Waſſer
      innen iſt. V.929.
    • 17. Juͤnglinge und Jungfrauen.
      VIII.451.
  • XII.
    • 3. Jeruſalem zum Laſt-ſtein machen.
      VIII.40. b.
    • 10. Sie werden mich anſehen/ wel-
      chen jene zuſtochen haben. VIII.
      13. 14. a.

MALACHIAS.


  • I.
    • 3. Jacob habe ich lieb/ Eſau haſſe ich.
      IV.46.
  • II.
    • 7. Deß Prieſters Lippen ſollen die
      Lehre bewahren. VIII.140.
    • 15. Alſo thaͤt der einige nicht/ und
      war doch eines geoſſen Geiſtes. ꝛc.
      III.266.
  • III.
    • 16. Denckzedul. V.1232.

SAPIENTIÆ.


  • IV.
    • 12. Luſt verkehret unſchuldige Her-
      tzen. VII.217.
  • V.
    • 15. Staub vom Wind zerſtrewet.
      VII.257.
  • VII.
    • 26. Ein unbefleckter Spiegel. I.48.
  • VIII.
    • 1. Jch gedachte/ die Weißheit mir
      zur Braut zu nehmen. P. U.366.
  • X.
    • 5. War feſt wider das vaͤterliche
      Hertz gegen ſeinem Sohn. I.237.
  • XI.
    • v. ult. Liebhaber des Lebens. II.130.

F ijXIII. 2. So
[44]General-Regiſter
  • XIII.
    • 2. So ſie an der ſchoͤnen Geſtalt
      der him̃liſchen Liechter Gefallen
      hatten. IV.226.
  • XVI.
    • 20. Vermocht allerley Luſt zugeben.
      VIII.788.

TOBIAS.


  • VI.
    • 9. Solcher Rauch vertreibet aller-
      ley boͤſe Geſpenſt. III.321. ſeq.
  • X.
    • 13. Wann der Menſch todt iſt/ ſo
      freſſen ihn die Schlangen und
      Wuͤrme. VI.699.
  • XII.
    • 7. Der Koͤnige und Fuͤrſten Rath
      ſoll man verſchweigen/ aber Got-
      tes Werck ſoll man herꝛlich prei-
      ſen. I.377.

JESUS SYR.


  • I.
    • 15. Die Forcht des Herrn iſt der
      Weißheit Anfang. VIII.573.
  • VII.
    • 15. Wann du beteſt/ ſoltu nicht viel
      Wort machen. VII.58.
  • XII.
    • 4. Erbarme dich des Gottloſen nicht.
      II.164.
  • XV.
    • 1. ſeqq. Weißheit. VI.205. 206.
    • 22. ſeqq. Wol dem der ſtets mit Got-
      tes Wort umbgehet. I.393.
  • XX.
    • 3[.] Wer Gewalt uͤbet im Gericht/
      iſt wie ein Hoffmeiſter/ der eine
      Jungfraw ſchaͤndet. III.168.
      P. U.364.
  • XXI.
    • 2. Suͤnde gleich einer Schlangen.
      X.39.
  • XXV.
    • 35. Scheide dich von ihr. III.264.
  • XXXIV.
    • 3. Traͤume ſind Bilde ohne We-
      ſen. III.4.
  • XL.
    • 1. Jch bin wie ein Vollmond. VIII.
      444.

  • XLIII.
    • 12. Siehe den Regenbogen an.
      VIII.77. P. U.613.
  • XLVII.
    • 10. Er ſang von gantzem Her-
      tzen. VIII.549.
  • XLVIII.
    • 4. Wie herꝛlich biſtu geweßt E-
      lia/ mit deinen Wunderzeichen?
      X.311.
    • 14. Da er todt war/ weiſſaget er. VI.
      526.
    • 15. Da er todt war/ that er Wunder.
      VI.527.
    • 25. Eſaias war ein groſſer und war-
      haffter Prophet. VI.658.

I. MACCAB.


  • I. IV.
    • 36. Laſſet uns hinauff ziehen nach
      Jeruſalem/ und das Heiligthum̃
      wieder reinigen. X.255.

II. MACCAB.


  • V.
    • 4. O daß es nichts boͤſes bedeuten
      ſolte! P. U.572.
  • XIV.
    • 42. 43. That Rhazin. II.138.

III. ESRÆ.


  • IV.
    • 35. Die Warheit iſt ſtaͤrcker/ dann al-
      les andere. P. U.256.

IV. ESRÆ.


  • VII.
    • 48. Ach Adam was haſtugethan. III.
      269.

MATTHÆUS.


  • I.
    • 1. Stambaum Chriſti.V.643.
      ſeq.
    • 21. Er wird ſein Volck ſelig machen.
      V.754.
  • II.
    • 2. Wo iſt der newgebohrne Koͤnig der
      Juden? VI.390.
    • 11. Schenckten Gold/ Weyrauch
      und Myrꝛhen. VI.222.
    • 23. Er ſoll Nazarenus heiſſen. V.
      630.
    • 25. Biß ſie ihren erſten Sohn ge-
      bahr. V.656.
  • III.
    • 7. Jhr Otter-gezuͤchte. X.145.
    • 11. Mit Fewr tauffen. VIII.653.
    • 15. Gerechtigkeit erfuͤllen. VIII.618.
      619.
    • 16. Den Geiſt Gottes als eine Tan-
      be herab fahren. V.665. IX.394.
      der Himmel thaͤt ſich auff. VIII.
      617.
    • 17. Stimme vom Himmel. V.594.
      Diß iſt mein lieber Sohn. IV.
      264. V.602. VIII.365. 366.
  • IV.
    • 3. ſeqq. Verſuchungen des Teuffels.
      VII.210. Der Verſucher trat
      zu ihm. X.171.
    • 8. Zeiget ihm alle Reich der Welt/
      und ihre Herꝛlichkeit. II.85.
    • 10. Hebe dich weg von mir Sathan.
      II.86.
    • 11. Die Engel dieneten ihm. VI.340.
  • V.
    • 3. Selig ſind/ die da geiſtlich arm ſind.
      V.1108.
    • 5. Das Erdreich beſitzen. II.186.
    • 6. Selig ſind/ die hungert nach der
      Gerechtigkeit/ ſie ſollen ſatt wer-
      den. VIII.847.
    • 7. Barmhertzigkeit erlangen. II.169.
    • 8. Selig ſind/ die reines Hertzens
      ſind/ dañ ſie werden Gott ſchaw-
      en. P. U.117.
    • 13. Saltz der Erden. VIII.502. 503.
    • 14. Jhr ſeyd das Liecht der Welt.
      III.86. Dedicat. part. V.1. \&
      ſeqq. P. U.44.
    • 16. Daß ſie ewere gute Wercke ſe-
      hen. Dedic. part. V. ex Luth.
    • 20. Es ſeye dann ewere Gerechtig-
      keit beſſer. VI.155. X.160.
    • 22. Wer mit ſeinem Bruder zuͤr-
      net/ der iſt des Gerichts ſchuldig.
      Wer aber zu ſeinem Bruder ſagt
      Racha/ ꝛc. II.181. 182.
    • 26. Biß du den letzten Heller bezah-
      leſt. VI.128.
    • 30. Hawe ſie ab. X.275.
    • 34. Jch ſage euch/ daß ihr allerdings
      nicht ſchwoͤren ſolt. I.465. 466.
    • 39. Jhr ſolt dem uͤbel nicht wider-
      ſtreben. II.196.
    • 39. Biete den andern Backen auch
      dar. II.184.
    • 48. Vollkommen ſeyn. I.72.
  • VI.
    • 7. Nicht viel plappern. P. U.468.
    • 19. Jhr ſolt euch nicht Schaͤtze ſam-
      len auff Erden/ da ſie Motten
      und der Roſt freſſen. P. U.242.
    • 21. Wo ewer Schatz iſt/ da iſt auch
      ewer Hertz. VIII.346.
    • 22. Das Aug iſt des Leibes Liecht.
      I.205.
    • 25. Sorget nicht fuͤr den andern
      Morgen. II.335.
    • 33. Trachtet am erſten nach dem
      Reich GOttes. V.1284. VIII.
      26. ſeq. b. IX.458.
  • VII.
    • 6. Heiligthumb nicht den Hunden
      geben. I.389.
    • 12. Was ihr wolt/ daß euch die Leu-
      the thun/ das thut ihr ihnen auch.
      II.32. III.464.
    • 15. Sehet euch fuͤr. IX.41. P. U.
      321.
    • 16. An ihren Fruͤchten ſolt ihr ſie er-
      kennen. VIII.526. 527.
    • 17. Fauler Baum bringet arge
      Fruͤchte. I.290.
    • 29. Er predigte gewaltig. VIII.
      413.
  • VIII.
    • 31. Gebett der Teuffel. VII.16.
  • X.
    • 8. Umſonſt gebt es. III.109.
    • 9. Jhr ſolt nicht Gold noch Silber
      haben. VIII.290.
    • 12. Wo ihr in ein Hauß gehet/ ſo
      gruͤſſet daſſelbe. VIII.297. IX.
      504.
    • 16. Seyd ohne falſch/ wie die Tau-
      ben. VIII.307. ſeq.
    • 17. Moſt in alte Schlaͤuche. P. U.
      403. 407.
    • 27. Was ihr hoͤret in das Ohr/ das
      prediget auff den Daͤchern. P. U.
      90.
    • 37. Wer Vater und Mutter mehr
      liebet/ denn mich/ der iſt mein
      nicht werth. II.59. III.366.
  • XI.
    • 12. Himmelreich leidet Gewalt. VIII.
      421. 860.
    • 25. Den Weiſen und Klugen ver-
      borgen. VI.102.
    • 28. Kom̃et her zu mir alle. IV.509.
      VI.101. 106. muͤheſeligen er-
      quicken. IX.129. 130. nehmet
      auff euch mein Joch. V.968.
    • 29. Meine Laſt iſt leicht. I.62.
  • XII.
    • 31. Die Laͤſterung wider den
      Geiſt wird den Menſchen
      nicht vergeben.
      VI.294. ſqq.
    • 41. Niniviten thaten Buß. VI.755.
      756.
    • 42. Die Koͤnigin von Mittag.
      wird aufftretten am Juͤng-
      ſten Gericht mit dieſem
      Geſchlecht. ꝛc.
      V.1209.
    • 43. Er durchwandert duͤrꝛe Staͤtte/
      und ſuchet daſelbs Ruhe. III.196.
  • XIII.
    • 11. Euch iſts gegeben. VIII.472.
    • 12. Wer da hat/ dem wird gegeben
      werden. I.7. VIII.472.
    • 35. Jch will meinen Mund auff-
      thun zu Spruͤchen. V.1362.
    • 45. Himmelreich gleich einem Per-
      lin. IV.34.
  • XV.
    • 5. 6. Wann ichs opffere/ ſo iſt dirs
      viel nuͤtzer/ damit geſchicht es/
      daß niemand ꝛc. Vater ehret.
      II.292.
    • 27. Kampff des Cananeiſchen
      Weibs. VII.50. 262.
  • XVI.
    • 18. Pforten der Hoͤllen. VIII.39. b.
      Nicht uͤberwaͤltigen. VI.373.
    • 19. Dir will ich des Himmelreichs
      Schluͤſſel geben. P. U.326.
    • 24. Verlaͤugne ſich ſelbſt. VI.213.
    • 25. Wer ſein Leben erhalten will/ der
      wirds verlieren. P. U.511.
  • XVII.
    • 5. Diß iſt mein lieber Sohn. IV.
      265.
  • XVIII.
    • 8. 9. Hawe ab/ reiß auß. II.
      154.
    • 10. Von dieſen Kleinen verachtet.
      II.152. Jhre Engel ſehen allezeit
      das Angeſicht ihres Vaters. IV.
      398. 403.
    • 15. Suͤndiget aber dein Bru-
      der an dir/ ſo gehe hin/ und
      ſtraffe ihn zwiſchen dir und
      ihm alleine.
      X.191. 269. 279.
      280. Brnder gewonnen. X.282.
    • 16. Hoͤret er dich nicht/ ſo nim̃
      noch einen oder zween zu
      dir.
      X.287.
    • 17. Sage es der Gemeine.X.
      296. 298. 299. halte ihn als
      einen Heyden und Zoͤllner.

      X.306.
    • 18. Was ihr auff Erden loͤſen wer-
      det/ ſoll auch im Him̃el loß ſeyn.
      X.200. 231. ſq.
    • 19. Wo zween unter euch eins wer-
      den/ was ſie bitten wollen. VII.
      58. X.313.
    • 20. Wo zween oder drey ver-
      ſamlet ſind in meinem
      Nahmen/ da bin ich mit-
      ten unter ihnen.
      X.204. 320.
      ſeq.
    • 27. Die Schuld erließ er ihm auch.
      VII.199.
    • 34. Peiniger. VI.730.
  • XIX.
    • 3. Jſts recht/ daß ſich ein Mann
      ſcheide von ſeinem Weibe? III.
      258.
    • 6. Das ſoll der Menſch nicht ſchei-
      den. V.679.
    • 11. Das faſſet nicht jedermann. I.
      457.
    • 12. Die ſich ſelbs verſchnitten um des
      Himmelreichs willen. III.197.
      der faſſe es. I.458.
    • 21. Verkauffe was du haſt/ und
      gibs den Armen. II.461.
    • 27. Wir haben alles verlaſſen. I.459.
    • 28. Sitzen auff zwoͤlff Stuͤlen/ ꝛc. VI.
      631.
    • 29. Wer verlaͤßt Haͤußer/ ꝛc. wirds
      hundertfaͤltig nehmen. VI.631.
      632. 633.
  • XX.
    • 16. Die erſten werden die letzten/ und
      die letzten die erſten ſeyn. X.183.
    • 21. Laß meine zween Soͤhne ſitzen in
      deinem Reich. III.367.
    • 23. Tauff/ damit ich getauffet wer-
      de. V.934.
    • 25. Die weltliche Fuͤrſten herꝛſchen/
      ꝛc. III.72.
    • 26. So ſolls nicht ſeyn unter euch.
      VIII.402.
  • XXI.
    • 13. Mein Hauß gemacht zur Moͤr-
      dergrub. VI256.
    • 23. Auß was fuͤr Macht thuſtu das?
      IX.85.
    • 25. Woher war die Tauffe Johan-
      nis? VIII.614.
  • XXII.
    • 14. Wenig ſind außerwehlt. P. U.
      134.
    • 16. Wir wiſſen/ daß du warhafftig
      biſt/ ꝛc. III.115.
    • 32. GOtt iſt ein GOtt der Lebendi-
      gen. VI.515.
    • 36. Das fuͤrnemſte Gebott. I.113.
    • 39. Du ſolt lieben deinẽ Naͤch-
      ſten als dich ſelbs.
      II.1. ſeq.
  • XXIII.
    • 8. Jhr ſolt euch nicht Meiſter nen-
      nen laſſen. II.83. einer iſt ewer
      Meiſter. VIII.315.
    • 37. Wie offt hab ich dich wollen ver-
      ſamlen? V.693.
  • XXIV.
    • 13. Wer beharꝛet biß ans Ende/
      wird ſelig. P. U.456.
    • 15. Wer das liſet/ der mercke drauff.
      A. R. 48.
    • 24. Werden groſſe Zeichen und
      Wunder thun. VIII.606.
    • 25. Sihe ich habs euch zuvor geſagt.
      VIII.608. 609.
    • 27. Wie der Blitz auffgehet/ ꝛc. ſo
      wird auch ſeyn die Zukunfft des
      Menſchen Sohn. VIII.106. b.
    • 28. Wo ein Aaß iſt/ da ſamlen ſich
      die Adler. V.866. VIII.836.
    • 30. Zeichen des Menſchen Sohns.
      V.1301.
    • 38. Sie freyeten/ und lieſſen ſich
      freyen. III.202.
  • XXV.
    • 2. Kluge und thoͤrichte Jungfrau-
      en. V.1304. 1305. Thoͤrichte.
      IX.447.
    • 32. Proceß des Juͤngſten Gerichts.
      V.1344.
    • 33. Schafe und Boͤcke. V.1345.
    • 34. Kommet her. V.1348.
    • 35. Ererbet/ dann ich bin hungerig
      geweßt. V.1334. 1349.
    • 41. Gehet hin ihr Verfluchten. V.
      1348. 1353.
  • XXVI.
    • 13. Wo das Evangelium gepredi-
      get wird/ ꝛc. da wird man auch
      ſagen zu ihrem Gedaͤchtnuß/ was
      ſie gethan hat. V.844. IX.449.
    • 26. Da ſie aber aſſen/ nam JEſus
      das Brodt/ dancket und brachs/
      und gab es den Juͤngern. ꝛc. IX.
      135. Eſſet. IX.362. 364. Diß
      iſt mein Leib. V.862. IX.161.
      ſeqq. 171. 327.
    • (460.
    • 27. Trincket alle darauß. IX.340.
    • 28. Blut des N. Teſtam. IX.396.
    • 29. Jch werde von dieſem Gewaͤchs des
      Weinſtocks nicht mehr trincken.
      IX.195. 249.
    • 38. Seele iſt betruͤbt. VI.307.
  • XXVII.
    • 32. Funden einen Menſchen. V.
      971. Zwangen ihn. 972.
  • XXVIII.
    • 2. Groß Erdbidem. V.1057.
    • 17. Etliche zweiffelten. VIII.11. b.
    • 18. Mir iſt gegeben alle Ge-
      walt im Himmel und auff
      Erden.
      V.1256. VIII.67. b.
      Wort der Einſatzung der
      H. Tauff.
      VIII.1. b.
    • 20. Jch bin bey euch alle Tag
      biß an der Welt Ende.
      VIII.
      87. b.

MARCUS.


  • I.
    • 4. Tauff der Buß zur Vergebung der
      Suͤnden. VIII.696.
    • 7. Jch bin nicht gnugſam/ daß ich
      die Riemen ſeiner Schuch auff-
      loͤße. VIII.473.
    • 13. Er war bey den Thieren. III.
      194.
  • V.
    • 2. Beſeſſener Menſch mit einem un-
      ſaubern Geiſt. VI.184.
  • VIII.
    • 4. Wo nehmen wir Brod hie in
      der Wuͤſten? II.300. X.51.
  • X.
    • 14. Laſſet die Kindlein zu mir kommen/
      und wehret ihnen nicht. III.364.
    • 15. Wer das Reich GOttes nicht
      empfaͤhet als ein Kindlein. VIII.
      865. Kindlein. VIII.638.
    • 19. Du ſolt niemand teuſchen. I.40.
      II.325.
    • 30. Empfangen mit Verfolgungen.
      VI.633.

XIV. 8.
[49]uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • XIV.
    • 8. Meinen Leichnam zu ſalben. V.
      774.
    • 33. Zittern und Zagen. VI.307.
  • XV.
    • 21. Und zwungen einen/ der fuͤruͤ-
      ber gieng/ mit Nahmen Simon
      von Cyrene/ der vom Felde kam/
      der ein Vater war Alexandri und
      Rufi. V.971. \&ſeq.
    • 34. Warumb haſtu mich verlaſſen?
      VIII.94. b.
  • XVI.
    • 7. Sagts ſeinen Juͤngern und Pe-
      tro. VIII.380.
    • 12. Andere Geſtalt. V.1161.
    • 20. Sie giengen auß. VIII.293.
      294.

LUCAS.


  • I.
    • 13. Dein Gebett iſt erhoͤret. V.871.
      872.
    • 34. Wie ſoll das zugehen? V.657.
    • 35. Der Heil. Geiſt wird uͤber dich
      kommen. V.667. die Krafft des
      Hoͤchſten wird dich uͤberſchatten.
      V.605. ſeq. das Heilige. 671.
      wird GOttes Sohn genennet
      werden. IV.263. 264. V.612.
    • 41. Hupffet das Kind in ihrem Lei-
      be. V.908.
    • 48. Sihe/ von nun an werden mich
      ſelig preiſen alle Kindes-kinder.
      I.144.
    • 69. Horn des Heyls. V.768.
  • II.
    • 19. Behielt alle dieſe Wort/ und be-
      weget ſie in ihrẽ Hertzen. V.907.
    • 29. 30. HErꝛ nun laͤſſeſtu dei-
      nen Diener im Friede fah-
      ren/ wie du geſaget haſt/
      dann meine Augen haben
      deinen Heyland geſehen. ꝛc.

      VI.452. ſeqq.
    • 37. Dienete GOtt mit Faſten und
      Beten tag und nacht. III.461.
    • 38. Preiſete den HErꝛn. VIII.780.
  • III.
    • 8. Sehet zu/ thut rechtſchaffene fruͤch-
      te der Buße. X.135.
    • 14. Thut niemand Gewalt/ und laſ-
      ſet euch begnuͤgẽ an euerm Sold.
      II.220.
  • IV.
    • 5. Weiſet ihm alle Reich der Welt in
      einem Augenblick. VI.567.
    • 6. Dieſe Macht will ich dir geben/
      denn ſie iſt mir uͤbergeben/ und
      ich gebe ſie wem ich will. VII.238.
  • V.
    • 8. Herr gehe von mir hinauß/ ich
      bin ein ſuͤndiger Menſch. IX.190
  • VI.
    • 26. Weheuch/ ſo euch jederman wol
      redet. II.372.
    • 35. Leihet/ daß ihr nichts dafuͤr hoffet.
      II.315.
  • VII.
    • 47. Jhr ſind viel Suͤnde vergeben/
      dann ſie hat viel geliebet. X.138.
  • VIII.
    • 46. Es iſt eine Krafft von mir ge-
      gangen. V.713. 731.
  • IX.
    • 55. Wiſſet ihr nicht/ welches Geiſtes
      Kinder ihr ſeyd? II.201.
  • X.
    • 4. Gruͤßet niemand auff der Straſ-
      ſen. I.438.
    • 16. Wer euch hoͤret/ der hoͤret mich.
      VIII.302.
    • 18. Jch ſahe wohl den Sathan vom
      Himmel fallen/ als einen Blitz.
      IV.384.
    • 20. Frewet euch/ daß ewere Namen
      im Himmel angeſchrieben ſind.
      IV.488. \&ſeqq. 536.
    • 21. Verborgen den Weißen/ und den
      unmuͤndigẽ geoffenbaret. IV.503
    • 37. Thue deßgleichen. II.24.
  • XI.
    • 20. Gottes Finger. VIII.203. P. U.59.
    • 28. Selig ſind/ die GOttes Wort
      hoͤren. VIII.303.
  • XII.
    • 42. Wie ein groß Ding iſts umb ei-
      nen getrewen Haußhalter. VIII.
      832. ſeq.
    • 44. Faͤhet an zu ſchlagen Knechte
      und Maͤgde/ auch zu eſſen und zu
      trincken. VIII.834.
    • 46. Wird ihn zuſcheitern. VIII.834.
  • XIII.
    • 3. Werdet alle alſo umbkommen. P.
      U.
      397.
    • 23. HErꝛ/ meyneſtu/ das wenig ſe-
      lig werden? VIII.873.
  • XIV.
    • 15. Selig iſt/ der das Brod iſſet in
      dem Reich GOttes. IX.205.
    • 28. Wer iſt/ der einen Thurn bawen
      will/ und ſitzet nicht zuvor/ und
      uͤberſchlaͤgt die Koſt. III.95.
    • 33. Wer nicht abſagt allem das er hat/
      kan nit mein Juͤnger ſeyn. II.461.
  • XV.
    • 11. uſque 32. Parabel vom ver-
      lohrnen Sohn.
      X.1. ſeqq.
    • 12. Gib mir das Theil der Guͤter/ das
      mir gebuͤhrt. X.22.
    • 13. Brachte ſein Gut umb mit Praſ-
      ſen. X.28.
    • 16. Begehrte ſeinen Bauch zu fuͤl-
      len mit Traͤbern. X.45.
    • 17. Er ſchlug in ſich ſelbſt. X.63.
      Jch verderbe im Hunger. X.54.
    • 18. Jch will mich auffmachen/ und zu
      meinem Vater gehen. X.72.
    • Vater/ ich habe geſuͤndiget im
      Himmel und fuͤr dir. X.89.
    • 20. Er machte ſich auff/ und kam zu
      ſeinem Vater. X.107. Sahe
      ihn ſein Vater. 117. und jammer-
      te ihn. 118. Lief und fiel ihm um̃ ſei-
      nen Halß/ und kuͤſſete ihn. 120. 121.
    • 21. Jch bin nicht mehr werth/ daß
      ich dein Sohn heiſſe. X.67.
    • 22. Bringet das beſte Kleid herfuͤr/
      und thut ihn an/ und gebet ihm
      ein Finger-reif an ſeine hand/ uñ
      Schuch an ſeine Fuͤſſe. 126. 127.
    • 23. Bringet ein gemaͤſt Kalb her/ ꝛc.
      128.
    • 24. War todt und verloren. X.37.
      X.130. 131.
    • 29. Soviel Jahr diene ich dir. X.
      174. Jch hab dein Gebott noch
      nie uͤbertretten. X.165.
    • 32. Er iſt wieder funden und leben-
      dig worden. X.137.
  • XVI.
    • 16. Dringet mit Gewalt hinein.
      VIII.860.
    • 24. Jch leide Pein. V.938.
  • XVII.
    • 12. Zehen außſaͤtzige Maͤnner. IX.
      258. 272.
    • 20. Das Reich Gottes kommt nicht
      mit aͤuſſerlichen Geberden. VIII.
      31. 36. b.
    • 26. Wie es geſchah zu zeiten Noah/ ꝛc.
      Sie freyten und lieſſen ſich freyẽ.
      III.202.
    • 32. Gedencket an des Loths Weib.
      IX.447.
  • XVIII.
    • 14. Dieſer gieng hinab gerechtfer-
      tiget in ſein hauß fuͤr jenẽ. IX.80. 81
    • 41. Herꝛ/ daß ich ſehẽ moͤge. P. U.342.
    • 42. Sey ſehend. ibid.
  • XIX.
    • 12. Ein Edler. V.652.
    • 40. Wo dieſe ſchweigen/ ſo werden
      die Steine reden. P. U.84.
  • XXI.
    • 5. Kleinodien. VI.234.
    • 33. Meine Wort vergehen nicht. P.
      U.
      429.
  • XXII.
    • 15. Mich hat hertzlich verlangt/ diß
      Oſterlamb mit euch zu eſſen. V.
      859. IX.212.
    • 19. Der fuͤr euch gegeben wird. IX.
      239. 240.
    • 20. Nach dem Abendmahl. IX.193.
      der Kelch des N. Teſtam. ꝛc. IX.
      323. Jn meinem Blut. IV.505.
    • 24. Es erhub ſich ein Zanck. VIII.
      222.
    • 25. Die Koͤnige herꝛſchen. VIII.223.
      IX.33.
    • 26. Jhr aber nicht alſo. VIII.224.
      402. IX.33.
    • 29. Mein Reich beſcheiden. V.1282.
    • 31. Der Sathan hat ewer begehrt.
      IV.390. V.1009. P. U.150.
    • 32. Kauff ein Schwerdt. II.236.
    • 42. Vater/ wiltu/ ſo nim̃ dieſen Kelch
      von mir. VI.311.
    • 43. Es erſchien ihm aber ein
      Engel vom Himmel/ und
      ſtaͤrcket Jhn.
      VI.305. ſeqq.
    • 44. Mit dem Tode rang. V.931.
      Betet hefftiger. VI.310.
  • XXIII.
    • 43. Heute wirſtu mit mir im Pa-
      radiß ſeyn. VI.506.
    • 44. Finſternuß uͤber das gantze Land.
      V.981.
  • XXIV.
    • 4. Mit glaͤntzenden Kleidern. II.
      Dedic. p.
      1. ſeq.
    • 15. Nahet Jeſus zu ihnen. V.1160.
    • 16. Augen wurdẽ gehaltẽ. VIII.104. b
    • 30. Nahm das Brod/ dancket und
      brachs. IX.352.
    • 31. Verſchwand fuͤr ihnen. V.1182.
    • 47. Predigen laſſen Buß und Ver-
      gebung der Suͤnden. VIII.389.
    • 49. Jhr ſolt in der Statt Jeruſa-
      lem bleiben. IX.454. Angethan
      mit Krafft auß der Hoͤhe. VI.61.
      ſeq. VIII.690.

S. JOHANNES.


  • I.
    • 1. Jm Anfang war das Wort. IV.
      256. V.599. VIII.97.
    • 12. Auffnahmen. VI.759. VIII.860.
    • 14. Das Wort war Fleiſch/ ꝛc. IV.263
      V.610. 634. wohnet unter uns.
      VIII.787. IX.16. P. U.162. wir
      ſahen ſeine Herꝛlichkeit. VIII.787.
    • 16. Von ſeiner Fuͤlle nehmen wir alle.
      V.1100. Gnade um̃ Gnade. VI.85.
    • 17. Gnade und Warheit. VI.87.
    • 29. Sihe/ das iſt Gottes Lamb/ wel-
      ches der Welt Suͤnde traͤgt. V.
      828. 832.
    • 46. Was kan von Nazareth Gutes
      kommen? VIII.96.
    • 51. Engel Gottes herab fahren auff
      des Menſchen Sohn. IV.77.
  • II.
    • 2. Jeſu Gegenwart bey der Hochzeit.
      III.312.
    • 11. Diß iſt das erſte Zeichen. V.712.
      730.
    • 17. Der Eyffer umb dein Hauß hat
      mich gefreſſen. IX.13.
  • III.
    • 5. Es ſey dañ/ daß jemand wieder gebo-
      ren werde/ ꝛc. kan er das Reich
      GOttes nicht ſehen. VIII.641.
      Waſſer und Geiſt. 662.
    • 6. Was vom Fleiſch geboren
      wird/ das iſt Fleiſch.
      I.292.
      VI.1. ſeq.
    • 8. Der Wind blaͤſet wo er will/ aber
      du weiſt nicht/ von wannen er
      kommet. VI.32.
    • 13. Der vom Himmel hernider kom-
      men iſt. V.609. VIII.768.
    • 16. Alſo hat GOtt die Welt geliebet.
      IV.509. X.119.
    • 32. Zeugnuß annehmen. VIII.198.
    • 33. Verſiegelt/ daß GOtt warhafftig
      iſt. VIII.197.
  • IV.
    • 7. Geſpraͤch Chriſti mit der Sama-
      riterin. IV.211.
    • 10. Wann du erkenneteſt/ du beteſt
      ihn. VIII.845.
    • 14. Wer des Waſſers trincken wird/
      ꝛc. den wird ewiglich nicht duͤr-
      ſten. IX.127.
    • 21. Es kom̃t die Zeit/ daß ihr weder
      auff dieſem Berg/ noch zu Jeru-
      ſalem werdet den Vater anbeten.
      IV.99.
    • 24. GOtt iſt ein Geiſt. IV.213. 214.
      ſeqq.
  • V.
    • 2. Bethesda. VIII.648.
    • 17. Jch wuͤrcke auch. V.736.
    • 24. Wer mein Wort hoͤret/ und
      glaubet/ der hat das ewige Leben.
      ꝛc. VI.483. VIII.66. 813.
    • 27. Darumb/ daß Er des Menſchen
      Sohn iſt. V.711. 1309. VIII.
      78. b.
    • 39. Forſchet in der Schrifft. P. U.
      254. A. R. 48.
  • VI.
    • 27. Den hat GOtt der Vater ver-
      ſiegelt. VIII.189. 771.
    • 32. Moſes hat euch nicht Brod vom
      Himmel gegeben. VIII.784.
    • 37. Was nur mein Vater gegeben
      hat/ das kom̃t zu mir. VIII.840.
      841. 842.
    • 48. biß 54. Jch bin das Brod
      des Lebens/ ewere Vaͤter
      haben Manna geſſen in
      der Wuͤſten/ und ſind ge-
      ſtorben/ ꝛc.
      VIII.763. ſeqq.
    • 51. Leben der Welt. VIII.805.
    • 53. Werdet ihr nicht eſſen/ ꝛc. ſo habt
      ihr kein Leben in euch. VIII.876.
      882.
    • 54. Eſſen/ trincken. VIII.853. 855.
      ſeq. IX.151. biß 156. 362.
    • 57. Leben umb meinet willen VIII.
      865.
    • 61. aͤrgert euch das. IX.372.
    • 63. Das Fleiſch iſt kein nuͤtz. VIII.
      139. 816. IX.372.
  • VII.
    • 27. Niemand wird wiſſen/ von wan-
      nen er iſt. VIII.767.
    • 34. Jhr werdet mich ſuchen/ und
      nicht finden. VIII.778.
    • 37. Wen da duͤrſtet/ der komme zu
      mir/ und trincke/ wer an mich
      glaubet/ ꝛc. I.1. Stroͤme des le-
      bendigen Waſſers flieſſen. VIII.
      401. IX.126.
  • VIII.
    • 6. Schrieb mit dem Finger auff die
      Erden. IV.518. P. U.226.
    • 11. So verdam̃e ich dich auch nicht.
      II.203.
    • 51. Wer mein Wort haͤlt/ der wird
      den Tod nicht ſehen ewiglich. P.
      U.
      410. 411.

IX. Daß
[53]uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch.
  • IX.
    • 3. Daß die Werck GOttes offenbar
      werden. IV.435.
    • 31. GOtt hoͤret die Suͤnder nicht.
      VII.13. 15.
    • 34. Du lehreſt uns. VIII.406.
    • 41. Weil ihr ſprecht/ wir ſind ſe-
      hend/ bleibet ewere Suͤnde. P. U.
      343.
  • X.
    • 1. Thuͤr zum Schaaff-ſtall. IX.74.
      75. 77. 87. ſeqq.
    • 8. Alle die vor mir kommen ſind/ die
      ſind Diebe und Moͤrder gewe-
      ſen. IX.93.
    • 9. Wird ſelig werden. IX.81.
    • 26. Jhr glaubet nicht/ denn ihr ſeyd
      meine Schaaffe nicht. IX.49.
    • 30. Jch und der Vater ſind eins. IV.
      276. V.598.
    • 38. ſeq.Es begab ſich aber/ da
      ſie wandelten/ gieng Er in
      einen Marckt/ da war ein
      Weib/ mit Nahmen Mar-
      tha/ die nahm ihn auff in
      ihr Hauß/ ꝛc.
      IX.436. ſeqq.
  • XI.
    • 35. Jeſu giengen die Augen uͤber. VI.
      484.
    • 37. Herꝛlichkeit GOttes ſehen. VI.
      81.
    • 39. HErꝛ er ſtinckt ſchon. V.807.
    • 49. Es iſt beſſer/ daß ein Menſch
      ſterbe fuͤr das Volck/ ꝛc. P. U.311.
  • XII.
    • 24. Es ſey dann/ daß das Weitzen-
      korn erſterbe/ ſo bringt es keine
      Fruͤchte/ ꝛc. VI.204.
    • 32. Jch will ſie alle zu mir ziehen.
      VIII.837.
    • 39. Er hat ihre augen verblendet/ und
      ihr Hertz verſtockt. I.311. 312.

  • XIII.
    • 10. Wer gewaſchen iſt/ darff nicht/
      dann nur die Fuͤſſe waſchen. P. U.
      506. Jhr ſeyd rein/ aber nicht
      alle. IX.460. X.281.
    • 15. Ein Beyſpiel hab ich euch gege-
      ben. IX.216.
    • 18. Jch weiß/ welche ich erwehlet
      hab. IV.504.
    • 21. Einer unter euch wird mich ver-
      rathen. X.281.
    • 23. Saß zu Tiſch an der Bruſt Je-
      ſu. II.19.
    • 26. Tauchte den Biſſen ein. IX.194.
    • 30. Gieng bald hinauß. IX.291. 386.
    • 34. New Gebott. II.36.
  • XIV.
    • 6. Jch bin der Weg. X.105.
    • 8. HErꝛ zeige uns den Vater. IV.
      286.
    • 10. Der Vater iſt in mir/ und ich
      bin in dem Vater. IV.274.
    • 16. Ewiglich bey euch bleibe. VI.373.
    • 17. Welt kan den Geiſt Gottes nicht
      empfangen. VI.39. 59. VI.202.
      252.
    • 19. Jch lebe/ und ihr ſolt auch leben.
      VIII.721.
    • 23. Wir wollen Wohnung bey ihm
      machen. IV.268.
    • 27. Meinen Frieden gebe ich euch/
      ꝛc. ex Luth. V.1069. ſeqq.
  • XV.
    • 1. Jch bin ein rechter Weinſtock. P.
      U.
      404.
    • 5. Ohne mich koͤnt ihr nichts thun.
      VI.22.
    • 26. Der vom Vater außgehet. VI.
      43. 44. zeugen von mir. VI.200.
  • XVI.
    • 8. Er wird die Welt ſtraffen/ umb
      die Suͤnde/ umb die Gerechtig-
      G iijkeit/
      [54]General-Regiſter
      keit/ und das Gericht. VI.124.
      VIII.391.
    • 13. Er wird euch in alle Warheit lei-
      ten. VI.202. was zukuͤnfftig iſt/
      wird er euch verkuͤndigẽ. VI.200.
    • 15. Alles was der Vater hat/ das iſt
      mein. VIII.77. b.
    • 23. Bitten in meinem Namen. VII.
      53.
    • 24. Bißher habt ihr nicht gebeten in
      meinem Nahmen. VII.55.
    • 26. Jch ſage nicht/ daß ich den Vater
      fuͤr euch bitten will/ dann er ſelbs
      der Vater hat euch lieb. VII.38.
  • XVII.
    • 1. Hub ſeine Augen auff gen Him-
      mel. VII.62.
    • 3. Das iſt das ewige Leben. VI.750.
      751.
    • 9. Jch bitte fuͤr ſie/ und bitte nicht
      fuͤr die Welt. V.758. 878. 879.
    • 12. Das verlorne Kind. II.287.
      IX.47. 48.
    • 21. Eines ſeyen. V.1207.
  • XVIII.
    • 28. Oſtern eſſen moͤchten. IX.183.
    • 36. Mein Reich iſt nicht von dieſer
      Welt. VIII.31. b.
    • 38. Was iſt Warheit? VIII.272.
  • XIX.
    • 19. Jeſus von Nazareth der Juden
      Koͤnig. V.1013.
    • 28. Mich duͤrſtet. II.465.
    • 34. ſeqq.Der Kriegs-knecht
      einer oͤffnet ſeine Seiten
      mit einem Speer/ und als-
      bald gieng Blut und Waſ-
      ſer herauß/ ꝛc.
      VIII.1. ſeqq.
  • XX.
    • 12. Sitzender Engel zu Haupten.
      VIII.567.
    • 17. Sage meinen Bruͤdern. P. U.
      487.
    • 19. Chriſti Durchgang durch ver-
      ſchloſſene Thuͤren. V.1063. 1185.
      IX.237. X.199.
    • 21. Gleichwie mich mein Vater ge-
      ſand hat/ alſo ſende ich euch auch.
      X.194. 196. 213. 231.
    • 22. Bließ Er ſie an. VI.52. ſeqq.
    • 23. Nehmet hin den H. Geiſt. VI.
      53. X.205. Welchen ihr die
      Suͤnde verzeihet/ denen
      ſind ſie verziehen/ und wel-
      chen ihr ſie behaltet/ denen
      ſind ſie behalten.
      X.190.
      ſeq. 247. ſeq.
    • 28. Mein Herr und mein Gott.
      V.1061. 1077.
  • XXI.
    • 16. Weide meine Schaaffe. VIII.
      122. b.402. X.121. P. U.327.

ACTA APOST.


  • I.
    • 6. Auffrichten das Reich Jſrael.
      VIII.17. b.
    • 7. Zeit und Stund/ welche der Va-
      ter ſeiner Macht vorbehalten.
      III.10.
    • 8. Der auf euch kom̃en wird. V.670.
    • 11. Jhr Maͤnner von Galilea/ was
      ſtehet ihr. V.1087. Auffgenom-
      men gen Himmel. V.1082. ſeq.
  • II.
    • 3. Satzte ſich auff einen jeglichen. VI.
      74.
    • 13. Sie ſeind voll ſuͤßes Weins. P.
      U.
      403. 404.
    • 21. Soll ſelig werden. VIII.803.
    • 24. Auffgeloͤſet die Schmertzen des
      Todes. III.237.
    • 37. Was ſollen wir thun? X.70.
    • 38. Gabe des H. Geiſtes. VIII.689.
    • 40. Laſſet euch helffen. V.759.
    • 42. Sie blieben im Brod-brechen.
      IX.355.
  • III.
    • 16. Beſtaͤtiget ſeinen Nahmen. VIII.
      622.
    • 21. Mußte den Himmel einnehmen.
      IX.331.
  • IV.
    • 27. Es haben ſich verſamlet wider
      dein heiliges Kind Jeſu/ Hero-
      des/ ꝛc. zu thun/ was deine Hand
      ꝛc. V.948. deine Hand zuvor be-
      dacht. VI.84.
    • 28. Das geſchehen ſolt. IV.559.
      V.948. VIII.9.
  • V.
    • 38. Jſt das Werck von den Men-
      ſchen/ ſo wird es untergehen. Jſts
      aber auß GOtt/ ꝛc. III.17.
  • VI.
    • 15. Engels Angeſicht. V.1223.
  • VII.
    • 56. Jch ſehe den Himmel offen. V.
      1079.
  • IX.
    • 6. Was wiltu/ daß ich thun ſoll? X.
      70.
  • X.
    • 4. Dein Gebett und Allmoſen ſeind
      hinauf kommen ins Gedaͤchtnuß
      fuͤr GOtt. III.472.
    • 13. Schlachte. VI.210.
    • 38. Geſalbet mit dem Heil. Geiſt/
      dann GOtt war mit ihm. V.
      713. 731.
    • 43. Zeugnuß von JEſu Chriſto.
      VIII.370.
  • XII.
    • 4. ſeqq. Petri Gefangenſchafft und
      Erledigung. X.229.
  • XIII.
    • 46. Von euch ſtoſſet. VI.90.
  • XIV.
    • 11. Die Goͤtter ſind den Menſchen
      gleich worden. V.692.
    • 17. Nicht unbezeugt gelaſſen. VI.99.
  • XV.
    • 6. Concilium der Apoſtel. X.297.
    • 29. Von Hurerey. II.243.
  • XVI.
    • 9. Kom̃ hernider in Macedonien/
      und hilff uns. VIII.283. 646.
    • 14. Der HErꝛ that das Hertz auff.
      VI.89.
    • 30. Was ſoll ich thun/ daß ich ſelig
      werde? IV.3.
  • XVII.
    • 19. Richtplatz. V.1341.
    • 23. Jch verkuͤndige euch den unbe-
      kanten GOtt. I.72.
    • 24. GOtt hat gemacht/ daß von ei-
      nem Blut aller Menſchen Ge-
      ſchlecht auff dem gantzen Erdbo-
      den wohnen. II.53.
    • 26. Ob ſie ihn doch fuͤhlen und fin-
      den moͤchten? IV.174.
    • 28. Jn Jhm leben/ weben und ſind
      wir. IV.421.
    • 30. GOtt gebeut allen Menſchen
      Buß zu thun. VI.103.
  • XVIII.
    • 3. Teppichmacher. VIII.288.
  • XIX.
    • 5. Lieſſen ſich tauffen. VIII.675.
    • 28. Groß iſt die Diana der Ephe-
      ſer. VI.430.
  • XX.
    • 27. Verkuͤndiget allen Rath Gottes.
      P. U.246.
    • 35. Geben iſt ſeliger dann nehmen.
      III.104.
  • XXIV.
    • 24. Felix und Druſilla. V.
      1328.
  • XXV.
    • 11. Jch beruffe mich auff den Kaͤi-
      ſer. VI.132.
  • XXVI.
    • 13. Mitten am Tag/ ſahe
      ich auff dem Wege/ daß
      ein Liecht vom Himmel
      heller denn der Sonnen-

      Glantz/
      [56]General-Regiſter
      Glantz/ mich und die mit
      mir reiſeten/ umleuchtet ꝛc.

      ſeq. V.1160.
    • 14. Saul/ was verfolgeſtu mich. V.
      1192.

Epiſt. an die Roͤmer.


  • I.
    • 18. Zorn GOttes vom Himmel iſt of-
      fenbahret uͤber alles Gottloſes
      Weſen und Ungerechtigkeit der
      Menſchen. P. U.578. 589. 601.
      Warheit in Ungerechtigkeit auf-
      halten. I.375.
    • 22. Seind zu Narꝛen worden. I.131.
  • II.
    • 14. Die Heyden thun des Geſetzes
      Werck. I.52.
  • III.
    • 23. Manglen des Ruhms. VI.125.
    • 25. Gnaden-ſtuhl. V.868. ſeq. X.
      100. ſeq. durch den Glauben.
      108. in ſeinem Blut. 102. fuͤr-
      geſtellet. 103. damit er die Ge-
      rechtigkeit darbiete. P. U.359.
    • 28. Gerecht ohne des Geſetzes Werck.
      VI.179.
  • IV.
    • 4. Gnaden- und Pflicht-zurechnung.
      VI.149. 150.
    • 17. Ruffet dem das nichts iſt/ daß
      es ſey. VI.1.
  • V.
    • 1. Wir haben Friede mit Gott. V.853.
    • 3. Truͤbſal bringet Gedult. IX.488.
    • 4. Gedult bringet Erfahrung/ Er-
      fahrung bringet Hoffnung. IX.
      488.
    • 12. Durch einen Menſchen iſt die
      Suͤnde in die Welt kommen/ ꝛc.
      zu allen Menſchen durchgedrun-
      gen. I.293.
  • VI.
    • 2. Wie ſolten wir der Suͤnden leben
      wollen/ deren wir abgeſtorben-
      ſind. VIII.704.
    • 3. Die in Jeſum Chriſt getaufft/ ſind
      in ſeinen Tod getaufft. V.1100.
      VIII.702.
    • 6. Suͤndliche Leib auffhoͤre. VIII.
      700.
    • 17. Fuͤrbild der Lehre. VIII.429.
  • VI.
    • 23. Tod iſt der Suͤnden Sold. I.283.
      314. VI.691.
  • VII.
    • 14. Jch bin unter die Suͤnde ver-
      kaufft. II.397. VI.7. 23.
    • 23. Gefangen. VI.23.
    • 24. Erloͤſen von dem Leibe dieſes
      Todes. V.782. 819.
  • VIII.
    • 3. Geſtalt des ſuͤndlichen Fleiſches.
      V.636.
    • 14. Der Geiſt GOttes treibt. VI.
      249.
    • 19. aͤngſtliches Harꝛen der Creatur.
      VI.569. ſeq. VII.225. P. U.13.
    • 30. Welche er beruffen/ die hat Er
      auch gerecht gemacht. IV.528.
      529.
    • 33. Wer will beſchuldigen? X.109.
      111.
    • 39. Kein Engel noch einige Creatur
      mag uns ſchelden ꝛc. IV.388.
      IX.489.
  • IX.
    • 16. Es ligt nicht an jemands wollen/
      ſondern an GOttes Erbarmen.
      IV.47. VI.85.
  • X.
    • 15. Predigen/ wann ſie nicht geſandt
      werden. VIII.196. b.
    • 17. Glaube kom̃t auß der Predig.
      VIII.581.
    • 18. Es iſt in alle Land außgangen
      ihr Schall. P. U.6. 41.

XI.20. Sey
[57]uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • XI.
    • 20. Sey nicht ſtoltz/ ſondern foͤrchte
      dich. VI.91. 371. 372.
    • 32. GOtt hat alles beſchloſſen unter
      den Unglauben. IV.510. VI.128.
      daß Er ſich aller erbarme. ibid.
      VIII.270.
    • 33. O welch eine Tieffe! VI.40.
      unbegreifflich ſeind ſeine Gerich-
      te. IV.458. ſeq. VI.41. uner-
      forſchliche wege. VI.41.
    • 36. Von ihm/ durch ihn/ und in ihm
      ſind alle Ding. IV.266.
  • XII.
    • 18. Speiſe deinen Feind. II.25.
    • 19. Raͤchet euch ſelber nicht/ ſondern
      gebet Raum dem Zorn Gottes.
      II.190. 191.
    • 20. Fewrige Kohlen auff ſein Haupt
      ſamlen. II.185.
  • XIII.
    • 1. Jederman ſeye unterthan der O-
      brigkeit. III.182. 183.
    • 4. Sie traͤgt das Schwerdt. II.199.
    • 8. Seyd niemand nichts ſchuldig/
      dann daß ihr euch unter einan-
      der liebet. II.36.
    • 9. Du ſolt deinen Naͤchſten
      lieben als dich ſelbs.
      III.464.
    • 13. Freſſen und ſauffen. II.425. 426.
  • XIV.
    • 15. Umb welches willen Chriſtus ge-
      ſtorben. V.756.
  • XV.
    • 30. Helffet mit betten. VII.49.

I. EP. AD CORINTH.


  • I.
    • 12. Trennung der Corinthier. VIII.
      315.
    • 21. Thoͤrichte Predigt. I.430.
    • 23. Chriſtus den Juden ein Aerger-
      nuß/ den Griechen eine Thorheit.
      V.887.
    • 24. Chriſtus Goͤttliche Krafft und
      Weißheit. V.889.
    • 30. Gemacht zur Gerechtigkeit. VI.
      152. X.100.
  • II.
    • 14. Der natuͤrliche Menſch vernim̃t
      nichts vom Geiſt GOttes. VIII.
      54.
  • III.
    • 2. Milch habe ich euch zu trin-
      cken gegeben.
      X.325.
    • 16. 17. Wiſſet ihr nicht/ daß ihꝛ
      Gottes Tempel ſeyd/ und
      der Geiſt GOttes in euch
      wohnet: So jemand den
      Tempel Gottes verderbet/
      den wird GOtt verderben.

      VI.184. ſeqq. 258. 268. Der
      Tempel GOttes iſt heilig. VI.
      278.
  • V.
    • 7. Wir haben auch ein Oſter-
      lamb/ das iſt Chriſtus fuͤr
      uns geopffert.
      V.807. ſeqq.
    • 8. Saurteig der Boßheit und
      Schalckheit. IX.198.
  • VI.
    • 7. Daß ihr unter einander rechtet. II.
      196. X.288. 289.
  • VII.
    • 1. Es iſt dem Menſchen gut/ daß er
      kein Weib beruͤhre. III.197.
    • 2. Eigen Weib/ eigenen Mann. III.
      261.
    • 9. Brunſt leiden. II.250. III.199.
    • 14. Ewere Kinder ſind heilig. VI.
      424.
    • 34. Welche nicht freyet/ ſorget was
      dem HErꝛn angehoͤrt. III.197.
      Heilig ſey beyde am Leib und am
      HGeiſt.
      [58]General-Regiſter
      Geiſt. I.462. 463. die freyet/ ſorget
      was die Welt angehoͤret. ibid.
    • 35. Nicht ein Strick an den Halß
      werffe. I.446.
    • 38. Wer nicht heurahtet/ der thut
      beſſer. I.462. 463.
  • IX.
    • 5. Eine Schweſter zum Weibe mit
      umbher zu fuͤhren. I.460.
    • 9. Du ſolt dem Ochſen nicht das
      Maul verbinden/ der da driſchet.
      III.109.
    • 11. So wir euch das Geiſtliche ſeen/
      iſts ein groß Ding/ ob wir ewer
      leibliches erndten? III.110.
    • 25. Ein jeglicher der da kaͤmpffet/
      enthalt ſich alles dings. II.433.
    • 27. Betaͤube meinen Leib. VI.214.
  • X.
    • 16. Der Kelch/ den wir ſegnen/ iſt
      der nicht die Gemeinſchafft/ ꝛc.
      IX.325. 329. Brod die Gemein-
      ſchafft des Leibs Chriſti. IX.172.
    • 17. Ein Brod iſts. IX.224.
    • 21. Jhr koͤñt nicht zugleich trincken
      des HErꝛn Kelch und der Teuf-
      fel Kelch. IX.389.
    • 24. Der fuͤr euch gebrochen wird.
      IX.239. 240. 309.
    • 25. Dieſer Kelch iſt das newe Te-
      ſtament. IX.248. 275.
    • 27. Welcher unwuͤrdig von dieſem
      Brod iſſet/ ꝛc. IX.380. 381.
    • 28. Der Menſch pruͤfe ſich. IX.202.
      trincke von dieſem Kelch. IX.343.
    • 29. Jſſet und trincket das Gericht.
      IX.381. 382. 384. daß er nicht
      unterſcheidet. IX.381.
    • 31. So wir uns ſelbs richteten. X.68.

  • XII.
    • 3. Niemand kan Jeſum einen Herꝛn
      nennen/ ohn durch den H. Geiſt.
      V.790.
  • XIII.
    • 1. Haͤtte der Liebe nicht/ ſo waͤre mirs
      nichts nutz. II.29.
    • 4. Die Liebe blaͤhet ſich nicht. II.28.
      ſtellet ſich nicht ungeberdig. 30.
    • 5. Tꝛachtet nicht nach Schaden. II.28
    • 7. Glaubet alles. II.28. Vertraͤgt
      alles. II.30.
  • XIV.
    • 5. Weiſſagen und außlegen. VIII.
      449. 475.
    • 7. Unterſchiedene Stim̃en. VIII.219
  • XV.
    • 12. ſeqq. Aufferſtehung der Todten.
      VI.518.
    • 14. Jſt Chriſtus nicht aufferſtan-
      den/ ſo iſt ewer Glaube vergeb-
      lich. VIII.455.
    • 28. Gott alles in allem. VI.607. 608.
    • 29. Tauff uͤber den Todten. VI.519.
    • 42. Es wird geſaͤet verweßlich/ und
      wird aufferſtehen unverweßlich.
      ꝛc. VI.544. 545. 546.
    • 51. Verwandelt werden ploͤtzlich. VI.
      533.
    • 55. Tod wo iſt dein Stachel? Hoͤll
      wo iſt dein Sieg? V.1040. 1053.

II. EP. AD CORINTH.


  • I.
    • 22. Pfand/ den Geiſt. VI.27. X.127.
  • II.
    • 16. Wer iſt hiezu tuͤchtig? VIII.152. b.
  • III.
    • 6. Der Buchſtabe toͤdtet. I.58. P. U.
      234. Der Geiſt macht lebendig.
      ibid.
    • 18. Klarheit ſpiegelt ſich in uns mit
      auffgedecktem Angeſicht. I.38.
      VI.549. P. U.341. 429. 550.
      und
      [59]uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
      und wir werden verklaͤret in daſ-
      ſelbige Bilde/ ib. VI.627. P. U.332.
  • IV.
    • 4 Gott dieſer Welt. I.181.
    • 16. Unſer Truͤbſal/ die zeitlich und
      leicht/ ſchaffet ꝛc. Herꝛlichkeit. VI.
      511.
  • V.
    • 5. Pfandt den Geiſt. VI.27. X.127.
    • 21. Gemacht zur Suͤnde/ daß wir
      wuͤrden die Gerechtigkeit. VI.152.
  • VII.
    • 10. Goͤttliche Traurigkeit. X.82.
  • XI.
    • 3. Jch foͤrchte/ daß nicht/ wie die
      Schlang Heva verfuͤhret/ mit ih-
      rer Schalckheit/ alſo auch ewere
      Sinne verꝛucket werden. IX.161.
      Einfaͤltigkeit in Chriſto. V. B. 2.
    • 19. So andere dieſer Macht an euch
      theilhafftig ſind/ warumb nicht
      vielmehr wir? III.110.
  • XIII.
    • 5. Pruͤfet euch ſelbſt. VI.253.

EP. AD GALAT.


  • I.
    • 4. Gegenwertige arge Welt. VIII.
      52. b.
  • II.
    • 20. Chriſtus hat ſich ſelbſt fuͤr mich ge-
      geben. VIII.496. 497.
  • III.
    • 1. Wer hat euch bezaubert? V.568.
      Euch war Jeſus Chriſtus vor
      die Augen gemahlet. V.567.
    • 2. Geiſt empfangen durch die Pre-
      dig vom Glauben. VI.76.
  • III.
    • 9. Schwache und duͤrfftige Satzun-
      gen. I.12.
    • 27. Chriſtum angezogen. VIII.716.
      ſeqq.
  • IV.
    • 26. Unſer aller Mutter. P. U.260.
      261.
  • VI.
    • 2. Einer trage des andern Laſt. X.287.
    • 6. Der da unterꝛichtet wiꝛd mit
      dem Wort/ der theile mit
      allerley Gutes/ ꝛc.
      III.104.
    • 7. GOtt laßt ſich nicht ſpotten. V.
      817. VI.275.

EP. AD EPHES.


  • I.
    • 4. Wie er uns erwehlet hat. IV.523.
    • 5. Verordnet zur Kindſchaft. IV.525.
    • 6. Angenehm gemacht in dem Ge-
      liebten. IV.505.
    • 11. Durch welchen wir zum Erbtheil
      kommen ſind. IV.523. IX.73.
  • III.
    • 18. Laͤnge und Breite/ Hoͤhe und Tief-
      fe der Liebe. IV.197.
    • 19. Chriſtum lieb haben/ iſt beſſer/
      denn alles wiſſen. P. U.534. 540.
  • IV.
    • 9. Unterſte oͤrter der Erden. VI.669.
    • 10. Chriſtus iſt auffgefahren
      uͤber alle Himmel/ auff daß
      er alles erfuͤllet.
      V.1093. ſeqq.
    • 24. Der in Jrꝛthumb ſich verderbet.
      VIII.693.
    • 28. Daß er habe zu geben dem duͤrff-
      tigen. II.333.
  • V.
    • 2. Fuͤr uns gegeben zur Gabe und
      Opffer. IX.240.
    • 3. Laſſet nicht von euch geſagt wer-
      den. I.129. II.430. 431.
    • 16. Schicket euch in die Zeit. I.218.
    • 27. Nicht habe einen Flecken/ ſon-
      dern heilig und unſtraͤfflich. VI.
      422. VIII.715.
    • 32. Das Geheimnuß iſt groß. III.
      228. V.1196.
    • 2. Ehre Vater und Mutter/
      dann das iſt billich.
      III.
      344.
    • 3. Daß dirs wohl gehe/ und
      lang lebeſt auff Erden.
      III.
      346.
    • 4. Jhr Vaͤter reitzet ewere kin-
      der nicht zu Zorn.
      III.341.
      Ziehet ſie auff.351. zu dem
      HErꝛn.
      360. in der Zucht
      und Vermahnung.
      383. 387.
    • 5. Jhr Knechte.III.418. ſeqq.
      ſeyd gehorſam mit Forcht
      und Zittern.
      428. mit ein-
      faͤltigem Hertzen.
      429. nicht
      mit Augendienſt.
      426. von
      Hertzen mit gutem willen.

      430.
    • 9. Jhr Herꝛen thut auch daſ-
      ſelbe gegen ewerm Geſin-
      de/ und laſſet ewer draͤwen.
      ꝛc.
      III.435. ſeq.
  • VI.
    • 13. Geiſtliche Armatur. I.188. II.
      415. ſeqq. IV.394.

EP. AD PHILIPP.


  • II.
    • 5. Ein jeglicher ſeye geſinnet/ wie Je-
      ſus Chriſtus auch war. V.897.
    • 6. Goͤttliche Geſtalt. V.891. Hielt
      es nicht fuͤr ein Raub. V.891.
      892.
    • 7. aͤuſſert ſich ſelbs. V.894. nahm
      Knechts Geſtalt an. 896. war
      gleich wie ein anderer Menſch.
      V.896.
    • 8. Gehorſam biß zum Todt. V.896.
    • 9. Darumb. V.1115. GOtt hat
      ihn erhoͤhet. V.1112.
  • III.
    • 1. Daß ich euch immer einerley ſchrei-
      be/ verdreußt mich nicht. I.424.
    • 17. Die alſo wandeln/ wie ihr uns
      habt zum Fuͤrbilde. VI.450. 451.
    • 18. 19. Feinde des Creutzes Chriſti/
      deren der Bauch ihr GOtt. IV.
      32.
    • 20. Unſer Wandel iſt im Himmel.
      IV.31.
  • IV.
    • 1. Meine Crone. VI.629.
    • 5. Der HErꝛ iſt nahe. V.1172.

EP. AD COLOSS.


  • I.
    • 12. Erbtheil der Heiligen. V.789.
      VIII.756. IX.73. 81.
    • 15. Ebenbild des unſichtbaren Got-
      tes. V.600.
    • 16. Thronen/ Herꝛſchafften IV.379.
  • II.
    • 3. Schaͤtze der Weißheit verborgen.
      V.1245.
    • 8. Veraube durch die Philoſophia.
      VIII.513. IX.319. A. R. 1.
    • 9. Jn Chriſto wohnet die gantze
      Fuͤlle der Gottheit leibhafftig. V.
      684. 709.
    • 11. Beſchneidung ohne Hand. VIII.
      730.
    • 13. Lebendig gemacht. VIII.711.
    • 15. Außgezogen und Schaw getra-
      gen. V.1049.
    • 16. Kein Gewiſſen machen uͤbern
      Sabbath. I.521.
    • 18. Jn Demuht und Geiſtlichkeit
      der Engel. I.134.
  • III.
    • 2. Trachtet nach dem das droben iſt.
      I.213. V.1092.
    • 5. Toͤdtet ewere Glieder. VI.214.
    • 9. Ziehet den alten Menſchen auß.
      VI.213. VIII.698.
    • 10. Ernewert nach dem Bild deß/
      der ihn geſchaffen hat. VI.236.
    • 16. Laſſet das Wort GOttes reich-
      lich wohnen. VIII.454. 546.
      547. IX.2. A. R. 48. Lehret
      und vermahnet euch ſelbſt mit
      Pſalmen und Lobgeſaͤngen/ und
      geiſtlichen lieblichen Liebeꝛn. VIII.
      547. IX.2.

I. EP. AD THESSALON.


  • IV.
    • 13. Denen die da ſchlaffen. VI.551.
    • 14. Wird die entſchlaffen ſind durch
      Chriſtum/ mit ihm fuͤhren. VI.
      553.
    • 16. Der HErꝛ wird kommen mit ei-
      nem Feld-geſchrey. VI.552. Po-
      ſaune GOttes. V.1325. Auff-
      erſtehen zu erſt/ darnach wir. VI.
      553.
    • 17. Hingeruckt werden. VI.553. bey
      dem Herꝛn ſeyn allezeit. VI.554.
  • V.
    • 3. Fried/ verderben ſchnell uͤberfallen.
      V.1302.
    • 17. Bettet ohn unterlaß. VII.65.

II. EP. AD THESSAL.


  • II.
    • 3. Er kom̃t nicht/ es ſey denn/ daß zu-
      vor der Abfall komme/ und offen-
      baꝛet werde der Menſch der Suͤn-
      den/ der da iſt ein Widerwertiger/
      ꝛc. VIII.258. ſeq. Kind des Ver-
      derbens. IX.337.
    • 9. Lugenhaffte Zeichen und Wun-
      der. VIII.607. 608.

I. EP. AD TIMOTH.


  • I.
    • 15. Das iſt je gewißlich wahr/ ꝛc. X.
      108.
  • II.
    • 1. Bitt/ Gebett/ Fuͤrbitt/ fuͤr alle men-
      ſchen. VII.41. 43.
    • 4. GOtt will/ daß allen Menſchen
      geholffen werde. IV.510.
    • 5. Mittler/ der Menſch Jeſus Chri-
      ſtus. V.737.
    • 6. Allen Menſchen geholffen werde.
      IX.289.
    • 12. Weib ſoll nicht lehren. VIII.407.
  • III.
    • 1. ſeqq. Das iſt je gewißlich wahr/ ſo
      jemand ein Biſchoffs-Ampt/ ꝛc.
      III.69. ſeqq.
    • 2. Eines Mannes Weib. III.264.
    • 15. Pfeiler der Warheit. I.35. VI.
      373.
    • 16. Gottfeliges Geheimnuß. V.1023.
      Gott iſt geoffenbahret im Fleiſch.
      V.610. 634.
  • IV.
    • 3. Verbieten Ehelich zu werden. I.
      461.
  • V.
    • 5. Eine rechte Wittwe/ die ein-
      ſam iſt/ ſtellet ihre Hoff-
      nung auff Gott/ und blei-
      bet am Gebett Tag und
      Nacht.
      III.458.
    • 9. Der jungen Wittwen entſchlage
      dich/ ꝛc. III.201. Eines Man-
      nes Weib. III.264.
    • 21. Jch bezeuge fuͤr GOtt/ und dem
      HErꝛn Jeſu Chriſto/ und den
      außerwehlten Engeln/ daß du ꝛc.
      IV.394. ſeq.
  • VI.
    • 6. Es iſt ein groſſer Gewinn/ wer
      H iijihm
      [62]General-Regiſter
      ihm laſſet genuͤgen. III.416.
    • 15. Dem ſeligen/ allein gewaltigen/
      dem Koͤnig aller Koͤnige/ der al-
      lein Unſterblichkeit hat. IV.442.
      ſeq.

II. EP. AD TIMOTH.


  • I.
    • 13. Fuͤrbilde der heylſamen Wort. I.
      13.
  • II.
    • 4. Kein Kriegs-mann flichtet ſich in
      die Haͤndel der Nahrung. I.462.
      463.
    • 15. Recht theilen. I.428. VIII.829.
    • 19. Hat dieſen Siegel/ der Herr
      kennet die Seinen. IV.528.
    • 20. Silberne und guldene Gefaͤße.
      VIII.568.
  • III.
    • 16. Schrifft von GOtt eingegeben.
      P. U.231. iſt nutz zur Straffe/
      Beſſerung/ ꝛc. 455.
    • 17. Daß ein Menſch GOttes ſey
      vollkommen. P. U.248.
  • IV.
    • 8. Krone der Gerechtigkeit. VI.633.

EP. AD TITUM.


  • I.
    • 6. Eines Weibes Mann. I.460.
    • 8. Keuſch. I.459.
  • III.
    • 4. Es iſt erſchienen die Leutſeligkeit
      Gottes unſers Heylands. IX.15.
    • 5. Bad der Widergeburt. VIII.112.
      Ernewerung. 715.
    • 9. Der Geſchlecht-Regiſter ent-
      ſchlage dich. V.644.

EP. AD PHILEM.


  • Philemon und Oneſimus. III.439. VI.
    145. ſeq.

I. EP. PETRI.


  • I.
    • 4. Erbe. X.155.
    • 9. Seligkeit Ende deß Glaubens.
      VI.557.
  • II.
    • 2. Nach der vernuͤnfftigen lautern
      Milch/ als die jetzt geborne Kind-
      lein. I.14.
    • 11. Enthaltet euch von fleiſchlichen
      Luͤſten. II.420.
    • 24. Geopffert auff dem Holtz. V.
      962. VIII.702.
  • III.
    • 6. Die Weiber ſollen unter-
      than ſeyn ihren Maͤnnern/
      wie Sara dem Abraham
      gehorſam war/ ꝛc.
      III.
      329.
    • 7. Jhr Maͤnner wohnet bey
      ewern Weibern mit Ver-
      nunfft/ ꝛc.
      III.321.
    • 19. Jn demſelben Geiſt iſt er hin-
      gegangen. V.1047. 1048. und
      hat geprediget den Geiſtern. 1053.
      1054. IX.285. 286.
    • 21. Bund eines guten Gewiſſens
      mit GOtt. VIII.732.
  • IV.
    • Gelitten im Fleiſch. V.700.
    • 4. Wuͤſte unordentliche Weſen. II.
      253.
  • V.
    • 5. Jhr Jungen ſeyd unterthan
      den Aelteſten/ und hal-
      tet feſt an der Demuht/
      dann GOTT widerſte-
      het den Hoffaͤrtigen/ ꝛc.

      II.90. III.440. ſeq. 451. 456.

II. EP.
[63]uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.

II. EP. PETRI.


  • I.
    • 18. Heiliger Berg. VI.578.
    • 19. Wir haben ein feſtes Wort. P.
      U.
      193. Darauff achtet. A. R.
      48. Liecht/ das da ſcheinet. P. U.
      333.
    • 20. Eigene Außlegung. VIII.325.
      486. 487.
    • 21. Geſchrieben/ getrieben von Gott
      dem H. Geiſt. P. U.230.
  • II.
    • 6. Staͤtte Sodoma und Gomorꝛa zu
      Aſchen gemacht. VI.711.
  • III.
    • 16. Etliche Ding ſchwer zu verſte-
      hen. P. U.333.
  • IV.
    • 18. Der Gerechte wird kaum erhal-
      ten. VIII.888.

I. EP. JOHANN.


  • I.
    • 5. GOtt iſt ein Liecht. IV.228. ſeqq.
    • 6. So wir im Finſternuß wandeln/
      ſo ligen wir/ ꝛc. IV.231.
  • II.
    • 2. Er iſt die Erloͤſung fuͤr unſere und
      der gantzen Welt Suͤnde. V.755.
    • 16. Augen-luſt/ Fleiſches-luſt/ und
      hoffaͤrtiges Leben. II.405. VIII.
      269.
    • 27. Salbung. VI.195. ſeq. VIII.
      572.
  • IV.
    • 1. Pruͤfet die Geiſter. VIII.321. 504.
      P. U.319.
    • 8. GOtt iſt die Liebe. I.84. IV.
      185. ſeqq.
    • 18. Forcht iſt nicht in der Liebe. I.
      256. II.32.
  • V.
    • 6. Kommet mit Waſſer und Blut.
      VIII.48.
    • 7. Drey ſeind/ die zeugen im Him-
      mel. IV.265. 277. Der Va-
      ter/ das Wort und der H.
      Geiſt/ ꝛc. und drey ſeind/
      die da zeugen auff Erden/ ꝛc.

      VIII.1. ſeqq. 49. die drey ſeind
      eins. IV.277. VIII.161.
    • 8. Blut zeuget auff Erden. IX.
      325.
    • 12. Wer den Sohn hat/ der hat das
      ewige Leben. VIII.65.

II. EP. JOHANN.


  • Verſ.
    • 1. Der außerwehlten Frawen. IV.
      Dedic.

EP. AD HEBR.


  • I.
    • 1. Mancherley weiß geredt zu den Vaͤ-
      tern. III.2.
    • 3. Glantz der Herꝛlichkeit. V.599.
      Ebenbild ſeines Weſens. V.600.
  • II.
    • 14. Gleicher maſſen theilhafftig wor-
      den. V.610. 612. 902.
    • 16. Den Samen Abrahæ nim̃t er
      an ſich. V.612.
  • III.
    • 18. Nicht zur Ruhe kommen. X.112.
      113.
  • IV.
    • 3. Sie ſollen zu meiner Ruhe nicht
      kommen. I.520.
    • 16. Gnaden-Stul. X.97. 100. ſeq.
  • V.
    • 11. Die ihr ſoltet laͤngſt Mei-
      ſter ſeyn. ꝛc.
      I.1. ſeqq. VIII.
      425. 458.
    • 12. Milch. VIII.427.
    • 14. Geuͤbte Sinne. VIII.502. 508.
      IX.495.
  • VI.
    • 1. Lehre vom Anfang deß Chriſtlichen
      Lebens. VIII.427.
    • 4. Unmuͤglich iſts/ daß ſie zur Buß
      ernewert werden. X.77.
    • 19. Hoffnung ein ſicherer und feſter
      Ancker unſerer Seele. I.240.
      III.495. edit. nov. vid.
  • VII.
    • 26. Unbefleckt. V.935. P. U.109.
  • IX.
    • 20. Diß iſt das Blut des Teſtaments.
      IX.174.
    • 26. Einmahl geopffert. IX.314. 315.
  • X.
    • 20. Zum newen und lebendigen weg.
      IV.62. durch den Fuͤrhang. X.
      321. den Eingang zubereitet durch
      ſein Fleiſch. X.106.
    • 22. Loß vom boͤſen Gewiſſen. VIII.
      738.
  • XI.
    • 1. Zuverſicht deſſen/ daß man nicht
      ſihet. I.227. VI.751. 754. X.
      109.
    • 13. Wohl begnuͤgen laſſen. IV.147.
  • XII.
    • 17. Eſau fand keinen Raum zur
      Buße. IV.46.
    • 24. Das Blut der Beſprengung
      redet beſſer/ denn Abels. VIII.82.
  • XIII.
    • 4. Die Ehe ſoll ehrlich gehalten wer-
      den bey allen/ ꝛc. III.192.
    • 17. Gehorchet ewern Lehrern/ ꝛc. IX.
      97.

EP. JACOBI.


    • 14. 15. Wann die Luſt empfangen
      hat/ gebieret ſie die Suͤnde. II.389.
      Jrꝛet euch nicht. IV.238.
      Von oben herab/ vom Vater des
      Liechts/ kommen alle gute Gaben.
      IV.235. 338. Vater des Liechts/
      bey dem kein Wechſel des Liechts
      und Finſternuß. I.336. IV.204.
      205. 231.
    • 22. Thaͤter des Worts. IV.372.
      ſelbſt betrieget. VI.606.
    • 25. Wer durchſchawet/ und darinn
      beharꝛet. IV.372.
    • 27. Wittwen beſuchen. III.463.
  • II.
    • 8. Koͤniglich Geſetz. I.247.
  • III.
    • 5. Zung richtet groſſe Ding an I.434.
    • 6. Zuͤndet an all unſern Wandel. I.
      434.
    • 15. Weißheit/ die von oben herab
      kom̃t/ P. U.374. irꝛdiſch/ menſch-
      lich. 372. teuffeliſch. 373.
  • V.
    • 12. Schwoͤret nicht/ ꝛc. noch bey
      keinem andern Eyd. I.465.
    • 17. Elias war ein Menſch wie wir/
      und er bettet ein Gebett. X.312.

EPIST. JUDÆ.


  • Verſ.
    • 11. Sie kommen umb in der Auffruhr
      Core. VI.676.
    • 13. Jrꝛige Sterne. P. U.46.

APOCAL. JOHANN.


  • I.
    • 5. Erſtgeborner von den Todten.
      VI.531.
    • 7. Es werden Jhn ſehen/ die Jhn
      geſtochen haben. VIII.25.
    • 8. Jch bin das A. und das O. X.
      191.
    • 10. Des HErꝛn Tag. I.522. IX.
      139. P. U.104.
    • 16. Sternen in ſeiner rechten Hand.
      P. U.49.
    • 18. Jch habe die Schluͤſſel der Hoͤl-
      len. V.1050. X.201.
  • II.
    • 10. Sey getrew biß in den Todt. VI.
      639. 640.
    • 28. Geben den Morgenſtern. V.677.

III. 7. Den
[65]uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • III.
    • 7. Den Schluͤſſel David. X.201.
      213.
    • 9. Sathans Schule. VIII.563.
    • 11. Halte was du haſt/ daß niemand
      deine Krone nehme. P. U.510.
    • 16. Weil du law biſt/ will ich dich
      außſpeyen. VIII.56.
    • 17. Reich/ elend/ jaͤmmerlich/ blind
      und bloß. VI.18. 19.
    • 18. Kauffeſt. VI.20. Augen-ſalb.
      19.
    • 20. Jch klopffe an. V.1012. 1323.
  • IV.
    • 3. Regenbogen war umb den Stul.
      V.724. ſeq.
    • 4. Guldene Cronen. VI.624.
  • V.
    • 5. uͤberwunden der Loͤw vom Stam̃
      Juda. V.1037.
  • VI.
    • 16. Sprachen zu den Bergen/ fal-
      let auff uns. VIII.887.
  • VIII.
    • 3. Ein Engel hatte ein gulden Rauch-
      faß/ ꝛc. daß er gebe zum Gebett
      aller Heiligen/ auff den guͤldnen
      Altar. V.875.
    • 5. Und der Engel fuͤllet es mit Fewer
      vom Altar/ und ſchuͤttets auff die
      Erden/ und da geſchahen Stim-
      men/ Donner und Blitzen. V.
      876.
  • IX.
    • 1. Stern fiel vom Himmel. X.208.
      Schluͤſſel zum Brunn des Ab-
      grunds. 209.
    • 2. Rauch eines groſſen Ofen/ der
      die Sonn und Lufft verfinſtert.
      I.153. X.209.
    • 20. Guͤldene/ ſilberne ꝛc. Goͤtzen.
      I.189.

  • X.
    • 1. Regenbogen auff ſeinem Haupt.
      V.724. 725.
    • 9. Buͤchlein wird dich im Bauch
      grimmen. VIII.454.
  • XI.
    • 3. Angethan mit Saͤcken. VIII.115.
      116.
  • XII.
    • 1. Es erſchien ein groß Zeichen
      im Himmel/ ꝛc.
      VIII.177. b.
      Weib mit der Sonnen bekleidet.
      V.924. VIII.180. b.
    • 7. Streit im Himmel. P. U.26. 27.
  • XIII.
    • 10. Hie iſt Gedult und Glaube der
      Heiligen. III.132.
  • XIV.
    • 4. Sind Jungfrawen/ und folgen
      dem Lamb nach. I.464.
    • 13. Die im Herrn ſterben/ ſind ſe-
      lig von nun an. VI.506. ruhen
      von ihrer Arbeit. 592.
  • XVII.
    • 7. Geheimnuß vom Weibe. VIII.
      34.
  • XVIII.
    • 7. Jch bin eine Koͤnigin. VI.432.
  • XIX.
    • 10. Siehe zu/ thue es nicht/ ich bin
      dein Mitknecht/ bette GOtt an.
      I.135.
    • 11. ſeq. Richter auff dem weiſſen
      Pferd. V.1307.
  • XX.
    • 6. Erſte Aufferſtehung. VIII.714.
    • 12. Buͤcher wurden auffgethan. V.
      1346.
  • XXI.
    • 3. Sihe/ eine Huͤtte Gottes bey den
      Menſchen. P. U.163.
  • XXII.
    • 1. Ein lauterer Strom des lebendi-
      gen Waſſers. IV.282.
    • 20. Jch komme bald/ Amen/ Ja
      komm Herr Jeſu. V.1288.
      ſeq.

IIII. Regi-
[66]General-Regiſter

III.Regiſter/
uͤber die vornehmſten Sachen/ ſo in dieſem
Werck enthalten.


A.


  • AAron/ Moſis Mund. VIII.239. Moſi gleich und ungleich. ibid.
    wird in ſeinem Beruff legitimirt.150. b. iſt wegen der Kaͤl-
    ber-Goͤtzerey nicht zu entſchuldigen. I.172.
  • Abbatiſſin/ in der erſten Kirchen. IV. Dedic.
  • Abbildung Chriſti/ geſchehen in der H. Schrifft/ ſonderlich im Newen Te-
    ſtament. V.571.
  • Abbildung GOttes/ ob fuͤglich zu unterſtehen? I.191. 192.
  • Abendmahl gemeines/ ſo vor dem facramentlichen Mahl gehalten worden.
    IX.193. 194.
  • Abendmahl wird genennet das Abendmahl des Herrn.IX.139. Ἀγάπη.
    140. Bund-Vermaͤchnuß. 139. 279. Deſiderata.144. ἐυχα-
    ριςία. 140. Myſterium.142. Opffer. 141. Opffer-Mahl. 150.
    Sacrificium. VIII.179. Σόναξις. IX.140. συο [...]ίτιον. 149. Te-
    ſtament. 139. 278. ſeqq. 397. Tiſch des HErꝛn. 139.
  • Abendmahl iſt eine Artzney der Seelen. IX.242. 254. 403. Band der ge-
    naweſten Vereinigung zwiſchen Chriſto und ſeinen Glaubigen.
    V.1201. Denck-zeichen. IX.409. das lieblichſte/ koͤſtlichſte und
    ſeligſte Mahl. V.861. IX.207. 208. ein Reiß-Mahl. V.864.
    das rechte Sacrament der Firmung. VI.347. ein Schatz uͤber
    alle Schaͤtze. IX.398. Sigel Goͤttlicher Gnad/ Huld und Barm-
    hertzigkeit. 396. 398. der Vergebung der Suͤnden. 404. Valet-
    Jmbiß und Leich-mahl. 212. Zehr-pfenning. 189. Zeug der in-
    bruͤnſtigen Liebe Chriſti. 211. 212. 241. 242. 368. 376. 430.
  • Abendmahl/ bringet lauter Heyl und Segen mit ſich. IX.333. 357. 370. die-
    net zur Erhaltung des geiſtlichen Lebens. 228. 229. 238. 254. 255.
    zur Vergebung der Suͤnden. 342. erquicket die matten Seelen.
    229. erwecket geiſtliche Frewde. 255. 370. heylet das boͤſe Gewiſ-
    ſen. 406. leidet wegen des Kelchs keine diſpenſation.351. ſetzet
    in herꝛlichen Stand. 398. ſtaͤrcket den Glauben. 228. 229. 256.
    334. ſtillet den geiſtlichen Hunger und Durſt. 254. vereiniget
    mit
    [67]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    mit Chriſto. 229. verſichert der Goͤttlichen Gnade. 228. 229. 256.
    wuͤrcket Vergebung der Suͤnden und ewige Seligkeit. V.864.
    IX.396. ſeqq. aber nicht ex opere operato.242.
  • Abendmahl hat viel Zuſaͤtze vom Papſtthumb. VIII.351. erfordert nicht
    nohtwendig einen Altar. IX.215. mag auch den Krancken im
    Hauß adminiſtrirt werden. 213. 214. kan ſtehend und kniend
    empfangen werden. 215. ſtehet nicht in unſerer Freyheit zu aͤndern.
    351. unter beeder Geſtalt trennet Chriſtum nicht. IX.355.
  • Abendmahl iſt nach dem Oſterlamb und gemeinen Mahlzeit gehalten wor-
    den. IX.194. eben nicht nohrwendig nuͤchtern zu verꝛichten. 196.
    ratione finis vielen Mißbraͤuchen unterworffen. 399. 400. wie
    auch ratione uſus \& applicationis.424. kein Schaw-Eſſen.
    V.861. voller Safft und Krafft. 863. 864. zu Emaus nicht ge-
    halten worden. IX.354. nicht angeſehen zur Erhaltung des na-
    tuͤrlichen Lebens. 399. oder die Unſchuld an den Tag zu geben.
    400. Buͤndnuſſen zu machen. ibid. den Teuffel zu beſchwoͤren.
    401. den armen Suͤndern zu gut geordnet. 244. 342. 426. am
    Oſterlamb fuͤrgebildet. VIII.47. ſub utrâque ſpecie uͤber tau-
    ſendt Jahr gehalten worden. IX.354.
  • Abendmahl/ ob mit geſaͤurtem oder ungeſaͤurtem Brod zu halten? IX.183.
  • Abendmahl/ ſoll zu erſt gruͤndlich erkant/ als genoſſen. IX.144. mit Forcht
    und Reverentz empfangen. 192. 243. 294. 376. 420. doch mit
    craſi des wahren Glaubens. 193. von keinem/ als ordentlichem
    Kirchendiener außgeſpendet. 210. mit Glauben empfangen wer-
    den. 230. 242. 244. 294. 423. allen Zweiffel an der Goͤttlichen
    Gnade auffheben. 228. 256. 271. zur Danckbarkeit und Liebe an-
    friſten. 272. 273. 318. 319. 334. 357. 414. 415. 416. 433. 434. einen
    Hunger und Durſt erwecken. 377. unter beeder Geſtalt allen ge-
    reicht. 340. ſeqq. 351. wegen beſorglicher Unehre nicht unterlaſ-
    ſen werden. 356. ſolte nach Lutheri Meinung allenthalben in den
    Kirchen abgemahlet werden. VIII.183.
  • Abendmahl/ wird durch die Particularitaͤt unkraͤfftig gemacht. V.757.
    im Papſtthumb ſeiner beſten Krafft beraubet. IX.402. Joh. VI.
    nicht beſchrieben. 151. von vielen ohne aͤnderung und Buße ge-
    noſſen. 243. 244. mit ſeinen Geheimnuſſen im Papſtthum̃ nicht
    voͤllig erklaͤrt. 145.
  • Abendmahl/ wurde bey den erſten Chriſten vor jungen Leuthen gar geheim
    gehalten/ und warumb? IX.144. einmahl in Jndien ohne
    I ijWein
    [68]General-Regiſter
    Wein celebrirt.250. einem Eſel gereicht. 401.
  • Abendmahls Außſpendung auff was weiß zu verꝛichten. IX.310. ſoll ge-
    ſchehen nach dem Exemplar der erſten Kirchen. 343. in beeder
    Geſtalt iſt kein Mittelding/ oder Conſilium Evangelicum.351.
  • Abendmahls Einſetzung ruͤhret von Chriſto her. IX.209. wann vorgegan-
    gen. 181. iſt geſchehen im Stand ſeiner tieffſten Erniedrigung.
    211. zu Bezeugung ſeiner Liebe. 212. zu ſeinem Gedaͤchtnuß. 213.
    in einem privat-Hauß. 213. zeugt von der Majeſtaͤt Chriſti/ die
    Er auch in ſtatu Exinanitionis gehabt. 215. warumb vor ſeinem
    Leiden geſchehen. 185.
  • Abendmahls-Gaͤſte. vid. Communicanten.
  • Abendmahls Gebrauch wann von noͤhten. VIII.854. IX.186. 187. iſt auff
    keine gewiſſe Zeit adſtringirt.186. ſoll dabey kein Aberglaub ver-
    uͤbt werden. 186. ohne vorhergehende Pruͤfung nicht geſchehen.
    202. 242. 243. was dazu anfriſten ſoll. 187. 188.
  • Abendmahls Handlung beſtehet in λῆψει. IX.298. ἐυκογίᾳ. ibid. κλάσει.
    305. δόσει. 310. verbindet zur Nachfolg allein in actibus regiis
    \& ſubſtantialibus.
    307. Abendmahls Krafft/ worinn ſie beſte-
    he? IX.433. wird im Papſtumb gering gemacht/ und warum̃?
    402. 403.
  • Abendmahls unfaͤhige. IX.424.
  • Abendmahls herꝛliche Wunder. IX.429. 430. ſeq.
  • Abendmahls Zweck/ die Vergebung der Suͤnden. IX.342. 396. ſeqq. wird
    im Papſtthumb gelaͤugnet. 402.
  • Abend-Segen fleiſſig zu ſprechen/ und warumb? VII.66.
  • Aberglaub laufft bey dem Segen-ſprechen unter. I.440.
  • Aberglaubiſche Lenthe/ bedienen ſich allerhand ſeltzamer Sachen/ darauß ſie
    etwas muhtmaſſen. I.186. 211.
  • Abfall des Papſtthumbs wann geſchehen. X.209. P. U.82. 83.
  • Abfall von der wahren Religion/ woher er meiſtens zu entſtehen pflegt. I.7.
    III.410. iſt eine Frucht des Syncretiſmi. V. B. 26. ruͤhret her
    von Unterlaſſung gnugfamer præſervativ-Information. VIII.
    505. auch offt von Armuht. P. U.452. macht ein zaghafftes Ge-
    wiſſen. VIII.383. wird ſchlecht entſchuldiget. P. U.452.
  • Abgeſtorbene erſcheinen bey den Perſianern nach ihrem Tod. VI.509. er-
    ſcheinen den Lebendigen nicht mehr. 560. welche nach dem Tod
    zu loben. VII.248.
  • Abgoͤtterey iſt fuͤrnemlich dreyerley. I.124. 129. wird auff unterſchiedliche
    weiß
    [69]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    weiß begangen. 123. ſeq. IV.247. deren Ding/ die oben im Him-
    mel. I.133. unten auff Erden. 154. unter der Erden ſind. 182. 183.
    woher anfangs entſprungen? IV.246. ziehet grewliche Laſter
    nach ſich. VIII.272.
  • Abgoͤtterey/ grobe. I.196. 197. geiſtliche und ſubtile des Hertzens. I.164.
    VI.261. gehet auch unter uns im ſchwang. P. U.591.
  • Abgoͤtterey der Egyptier. VIII.271. 272. der Papiſten. IV.247.
  • Abgrund der Goͤttlichen Gerichte. IV.458. ſeq.
  • Ablaß (confer Vergebung der Suͤnden/ Abſolution) wurde denen/ ſo zum
    Straßburgiſchen Muͤnſter-baw ſpendirt/ mitgetheilet. IV.120.
  • Ablaß-Schatz/ ſo im Evangelio angebotten/ die Quell aller Gutthaten. IX.
    398. koſtet uns nichts. 399. iſt keinem Betrug unterworffen. ibid.
  • Ablaß-Schatz des Roͤmiſchen Papſts. IX.77. iſt nichtig. X.207. iſt der
    Schrifft zuwider. 96.
  • Ablegung des alten Menſchen muß vorgehen/ wann GOttes Bild in uns
    ſoll ernewert werden. IV.371. muß bey rechtſchaffener Buß ge-
    ſchehen. X.139.
  • Abortirung/ geiſtliche. V.674.
  • Abraham war ein guter Philoſophus. VIII.569. 570. guter Theologus
    und Hauß-Lehrer. 570. 571. friedfertig und ſanfftmuͤhtiger Mañ.
    X.281. fallt in Ohnmacht des Glaubens. III.333. hat ſeine Dia-
    ria
    und Ephemerides gehalten. VIII.571. redete ſeinen Sohn
    beweglich fuͤr ſeiner Auffopfferung an. IX.296. ob fuͤr Abime-
    lech ein Dienſt-Lugen geredet? I.415. hat ſich ſchwerlich dar-
    durch verſuͤndiget. III.333.
  • Abrahams Glaube ſtund feſt wider alle Anfechtung und Verſuchung. I.237.
  • Abrahams Liebe gegen ſeinem Sohn abgemahlt. IV.293.
  • Abſalom ein Bild des erſten Menſchen Adams. I.162.
  • Abſaloms Ehren-Saͤule. P. U.57. fatum tragicum, war immobile, wie-
    wol nicht abſolutum. IV.429. Haare. VI.545. 546.
  • Abſchaffung der Bilder. I.189. 190.
  • Abſolution, (conf. Ablaß/ Loͤß-ſchluͤſſel/ Schluͤſſel-Gewalt/ Vergebung
    der Suͤnden/) wie ſie geſchehe. X.132. beſtehet in Ankuͤndigung
    der Vergebung. X.231. application auff einen jeden inſonder-
    heit. 232. in wuͤrcklicher Loͤſung von Suͤnden-banden 233. gehet
    ordine naturæ der abſolution im Himmel nach. 197. hat ihren
    kraͤfftigen Effect.238. groſſe Krafft. 227. 232. 233. 234. an Petri
    Erledigung auß dem Gefaͤngnuß abgemahlt. 229. 230. hat ihre
    I iijKrafft
    [70]General-Regiſter
    Krafft nicht vom Diener. 226. iſt mit Beding der Buß anzu-
    nehmen. 247. kein bloße declaration.227. 232. eine majeſtaͤti-
    ſche Handlung. 197. kan im fall der Noht von einem privato
    verꝛichtet werden. VIII.629. X.224. macht auß Todten Leben-
    dige. 132. ſetzet den Menſchen in einen ſeligen Stand. 126. 127.
    234. ſoll mit groſſer Begierde geſucht. 206. 207. mit Danck er-
    kant. 226. nicht gering geſchaͤtzt werden. 227. wird der ſolution
    im Himmel vorgeſetzt. 197. wie anzunehmen? ibid. in der Cal-
    viniſchen Kirchen krafftloß gemacht. 239. zeuget von der Leutſe-
    ligkeit Chriſti. 226.
  • Abſolution, ſo vom Prediger geſchicht/ iſt von Chriſti nicht zu trennen. X.
    237.
  • Abſolutions-faͤhige. vid. Loͤß-ſchluͤſſel.
  • Abſtemiis im H. Abendmahl/ ob zu diſpenſiren? IX.251.
  • Abſterbung der Suͤnden/ ein Stuͤck wahrer Buß. X.139.
  • Abtheilung der Zehen Gebott iſt ungleich. I.41. Luthert iſt die beſte. 42. iſt
    ein Mittel-ding. ibid.
  • Abtreibung der Geburt iſt ein Todſchlag. II.124.
  • Abweſenheit eines Koͤnigs hat offt viel geſchadet. VIII.90.
  • Abweſenheit der menſchlichen Natur Chriſti von der Erden hebt die per-
    ſoͤnliche Vereinigung auff. V.688.
  • Aceſius von Conſtantino M. artig beſchlagen. VI.142.
  • Achab that keine rechtſchaffene Buß. X.80.
  • Ackersmann entdeckt ſeinen Soͤhnen einen Schatz im Acker. VII.161.
  • Ackerwerck ein Bild der Jugend-Aufferziehung. III.382.
  • Ada/ ein praͤchtig Weib. III.330.
  • Adam/ vid. Alte Adam.
  • Adam/ (conf. Menſch nach dem Fall/) au Abſalom fuͤrgebildet. I.162.
    ein Bild Chriſti in ſeinem Schlaff. III.231. in ſeiner Aufferwe-
    ckung auß dem Schlaff. 236. in ſeiner Ehe. V.1196. ein Herꝛ
    uͤber die wilden Thiere. III.218. Stamm-Vater der drey Staͤn-
    de menſchlichen Lebens. Dedicat. part. III. hat einen Goͤttlichen
    Majeſtaͤt-Raub begangen. I.162. in dem Examine der fuͤrge-
    fuͤhrten Thiere ein Prob ſeiner Weißheit abgelegt. III.214. 215.
    ſolte ſich bey ſeinem Nahmen ſeines Herkommens erinnern. 279.
    ſoll ſein Fall zu gut gehalten werden. 269. 270. verglichen mit
    dem Vogel Phœnix. 234. ſeqq.
  • Adams Kinder fuͤr der Widergeburt ſcheußlich in Gottes Augen. VIII692.

Addæus
[71]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Addæus erkennet GOttes gerechtes Gericht. I.323.
  • Adel/ eine Gabe GOttes. I.343. ein Goͤttlicher/ uhralter/ durchleuchtiger
    Schmuck. IV.360. ohne Tugend machet nicht edel. IV.361.
    VIII.630. iſt nichts zu achten gegen dem Chriſt-Adel. VI.117.
  • Adel/ wahrer Chriſten/ iſt der hoͤchſte. V.1204. VIII.630. erfrewet mehr
    als aller Welt Adel. III.232. iſt gegruͤndet in der Menſchwerdung
    Chriſti. V.628. 638. iſt uͤber den Engels-Adel. ibid. auch hoͤher
    als der Welt Adel. VI.117. 118. VIII.28.
  • Adel des Goͤttlichen Ebenbilds. IV.361.
  • Adel der Roͤmer/ worinn er beſtanden? VI.630.
  • Adel in Kaͤrnten wie zum Chriſtenthumb gebracht worden? IX.510.
  • Adels-Perſonen halten offt mehr auff reputation, als auff das Tauff-Ge-
    luͤbd. III.367. prangen mit ihrem Adel. V.652. ſeind dem Pracht
    und Hoffart ergeben. 602. ſolten ſich mit Burgers-leuthen ver-
    heurahten. III.283. ſollen ſich der Demuht und Gottesforcht be-
    fleiſſigen. V.602.
  • Adler/ leidet keinen frembden Vogel in ſeinem Neſt. IV.475.
  • Adler/ geiſtliche/ ſollen wir ſeyn. VI.698.
  • Adlers Trew gegen ſeine Jungen. I.92. erweißt ſich ſonderlich im Schutz
    derſelben. IV.475.
  • Adriani verzweiffelte Wort bey ſeinem End. VI.252.
  • Advocaten traͤhen offt dem Recht eine waͤchſerne Naß. II.383. wie ſie ſich
    gegen ihre Partey in Rechts-haͤndeln zu verhalten. III.171.
  • Aehnlichkeit/ vermeinte mit Chriſto. VIII.3.
  • Aempter machen manchen reich/ aber mit Unrecht. III.185.
  • Æolus, wer geweſen. III.143.
  • Æquivocanten in der Religion. IV.169.
  • Æquivocation hat in der Schrifft kein platz. P. U.310. hat der Sathan
    offt gebraucht. 574.
  • Æquivocations-Kunſt im Papſtthumb canoniſirt. I.416. von unterſchie-
    denen practicirt. 416. 477. was davon zu halten? 417. 471.
  • Aergernuß was eigentlich zu nennen? II.148. 149. X.270. iſt unterſchied-
    licher Gattung. X.272. 279. 288. 295. durch den Decalogum ex-
    emplificirt. VI.
    259. 260. X.272. 279. 288. 295. durch was
    Mittel abzuwenden und zu vermeiden? II.152. ſeq. VI.266. X.
    273. 275. was fuͤr eine ſchwere Suͤnd. II.155. ſeq. X.273. nim̃t
    die Welt an Chriſto. V.888. ſollen die Eltern den Kindern nicht
    geben/ noch von andern laſſen gegeben werden. III.386. ſoll jeder-
    man
    [72]General-Regiſter
    man meiden. VI.266. mit dem Bann geſtrafft werden. X.270.
    ſtuͤrtzet in die Hoͤlle. VI.680. thut groſſen Schaden. X.271. 272.
    ziehet ſchwere Straff nach ſich. 273. wird auff die leichte Achſel
    genommen. VI.275.
  • Aergernuß/ genommenes Aergernuß. II.148. ſeq. X.270.
  • Aergernuß/ offentliches/ mit der Kirchen-Cenſur zu ſtraffen. X.288. mit
    offentlicher Kirchen-Buß. 295. Bann. 304. 305.
  • Aergernuß/ privat-aͤrgernuß mit bruͤderlicher Beſtraffung beyzulegen. X.
    279.
  • Aertzte/ leibliche und geiſtliche ſind zweyerley. VIII.500. 501.
  • Affecten ſind in GOtt nicht anzutreffen. IV.244. ſeqq. ſind von ihme fi-
    guͤrlich zu verſtehen. 245. oder ſind weſentlich in ihme. ibid.
  • Agapæ, Lieb- und Frewden-Mahlzeiten. I.529. IX.140.
  • Agnes gieng frewdig zur Marter. VIII.156.
  • Ahitophels Rahtſchlag. P. U.373.
  • Alamandurus hat die Eutychianer artig beſchlagen. V.701.
  • Albere Leuthe ſoll man nicht verſpotten. P. U.369.
  • Alchymiſterey. II.283.
  • Alcoran verꝛahtet ſich ſelbs wegen abenthewrlichen Fabeln. P. U.221.
  • Alexander Epiſcopus Conſtantinopol. toͤdtet Arium mit dem Gebett.
    III.83.
  • Alexander Magnus, bekom̃t ein harten Verweiß von Hermolao. IV.249.
    faͤllet fuͤr dem Juͤdiſchen Hohenprieſter Jaddo nider. I.111. V.
    802. gab Perdiccæ ſeinen Ring. VI.28. ſpricht durch Hoffnung
    der Beut ſeinen Leuthen ein Hertz zu. VI.566. ſtellet in Jndien
    einen gewaltigen Thier-Kampff an. III.212. verkaufft auß hoff-
    nung/ vor ſeinem Zug in Perſien/ alle ſeine Guͤter. I.241. wird
    von den Jndianiſchen Weiſen artig beſchlagen. I.185. X.216.
    Jtem/ von Diogene, wegen ſeines Hochmuhts. IV.444. durch
    Vergieſſung ſeines Bluts ſchamroht gemacht. VIII.7. a. wolte
    des Jovis Sohn ſeyn. VI.117.
  • Alexandri M. loͤbliche abſtinentz. VI.364.
  • Alexandri M. Geburt wunderſam. V.911.
  • Alexandri M. hoͤffliches Urtheil von ſeinem Freund. II.46.
  • Alexander Urſinus trug ein beſonder Creutz auff der Bruſt. V.952.
    VIII.3. a.
  • Alle/ bedeutet in den Einſatzungs-Worten nicht die Prieſter allein. IX.
    340. 460.

Allegoria,
[73]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Allegoria, ein latebra Sacramentorum. P. U.24. giltige/ muß in der
    Schrifft Fundament haben. ibid.
  • Allegoriſten/ erbawen bey dem gemeinen Mann nichts. VIII.464. 465.
  • Allfentzerey. II.49.
  • All-fuͤlle/ ſoll Chriſto auch nach ſeiner Menſchheit beygelegt werden. V.
    1096. erweißt ſich im Macht-Gnaden- und Ehren-Reich. 1099.
    iſt erſchroͤcklich den Gottloſen. 1101.
  • Allgegenwart (confer Gegenwart) ein Regale, das GOtt allein zuſtehet.
    VIII.90. iſt Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet worden.
    V.714. 1097. VIII.90. 91. wird unwidertreiblich erwieſen. 101.
  • Allgegenwart/ Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet/ iſt keine Im-
    menſi
    taͤt. VIII.96. ein Quell lebendigen Troſts. V. B. 15. 16.
    V.1106. ein Grund-ſaͤul des Gebetts. V. B. 15. 16. fließet auß
    der Himmelfahrt. VIII.102. hat Chriſtus im Stand ſeiner Er-
    nidrigung zuruck gehalten. V.687. 895. wie wohl in etlichen
    Strahlen erwieſen. V.714. nach der Erhoͤhung zur Rechten
    GOttes voͤllig gebraucht. VIII.93. iſt ſchroͤcklich den Gottloſen.
    V.1101. ſeq. mit der Ubiquitaͤt nicht zu vermengen. V.1102. in
    der Augſpurgiſchen Confeſſion gegruͤndet. VIII.103. ſtreitet nicht
    dawider. V.1104. vom Calviniſchen Geiſt hoͤchlich beſchimpfft.
    V.1102. VIII.101. ob fuͤr ein nohtwendige Glaubens-Lehre zu
    halten. A. R. 94. ob in der Antiquitaͤt bekant oder nicht? ibid.
    ſoll mit fleiſchlichen Gedancken nicht gefaßt werden. V.1105. wie
    in Chriſto nicht unmuͤglich/ erlaͤutert. VIII.96. wird durch die
    Zukunfft am Juͤngſten Tag nicht auffgehoben. V.1291.
  • Allgegenwart GOttes wird erwieſen. IV.217. iſt kraͤfftig und thaͤtig. 218.
    erweißt ſich nach dem Unterſcheid deß dreyfachen Reichs. ibid.
    ein kraͤfftig Motiv die Suͤnde zu meiden. I.264. 267. IV.224.
  • Allmacht GOttes iſt unendlich. IV.216. wieweit ſie ſich erſtrecke/ kan und
    ſoll Vernunfft nicht urtheilen. 217. hat ſich erwieſen im Außzug
    der Kinder Jſrael auß Egypten. 222. leuchtet herfuͤr auß dem
    Werck der Schoͤpffung. IV.306.
  • Allmacht Goͤttliche/ iſt Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet worden.
    V.712. hat ſich erwieſen in ſeinen unerhoͤrten Wundern. 712.
    VIII.78. im Stand der Erniedrigung ſich deren entaͤuſſert. V.
    895.
  • Allmoſen iſt leiblich und geiſtlich. II.159. 161. IX.461. 462. wer zu geben
    verbunden? II.161. was deſſen Zweck? 162. woher zu nehmen?
    Kibid.
    [74]General-Regiſter.
    ibid. wieviel man geben ſoll? 163. wem? 164. VI.348. mit was
    Art und Weiß. II.165. ſoll gegeben werden in guter Ordnung.
    166. ohne weitlaͤuffiges nachſinnen/ ob wol angelegt. IX.445.
    446. beym Gebrauch des H. Abendmahls. 230. hat reiche Ver-
    geltung zu gewarten. VI.349. 350. zeugt vom Glauben. IX.461.
    462. ſiehet GOtt in Gnaden an. III.472.
  • Allmoſen-Wucher. II.315. VI.632.
  • Allœoſis Zvvinglii, V.703. VI. I.7. in Lutheri Weyhnacht-Liedern wi-
    derlegt. 545.
  • Aloyſius Gonzaga, ein groſſer Heiliger im Papſtthumb. VI.620.
  • Alphonſus beſchaͤmet einen von ſeinen Raͤhten. V.1248. erꝛahtet durch
    Scharffſinnigkeit eine verborgene Sach. VI. Dedic.
  • Altaͤr ſind ein Mittelding in unſern Kirchen. IX.215. nicht noͤhtig zum
    Gebrauch des H. Abendmahls. ibid. ſoll man wegen des Miß-
    brauchs nicht umbreiſſen. 139.
  • Alte Leuthe ſollen mit jungen ſich nicht verheurahten. III.282. ſich erin-
    nern der Suͤnden ihrer Jugend. X.24. Leuchten von Gottes-
    forcht. III.444. Weißheit. ibid. Dapfferkeit im Guten. 445.
    loͤblichen Verꝛichtungen. 446. Anſehen. ibid. ſchaͤnden offt ihr
    Alter durch allerhand Laſter. 444.
  • Alten pflegt man offt den Tod an den Halß zu wuͤnſchen. III.447.
  • Alte Adam/ warumb alſo genennet? VI.212. VIII.692. des Menſchen
    aͤrgſter Feind. VI.212. iſt laſterhafftig. III.450. thut ſich in al-
    len Staͤnden herfuͤr. VIII.705. ſoll man toͤdten. III.445. VI.
    213. 214. Creutzigen. 215. will niemand ereutzigen. V.843. VI.
    218. machet den Menſchen ſcheußlich in GOttes Augen. VIII.
    692. regt ſich auch bey unmuͤndigen Kindern. 693. muß außge-
    zogen werden. 698. 699.
  • Alter beſchrieben. VI.462. iſt eine ſchoͤne Crone. III.441. wird durch
    Maͤſſigkeit erlanget. 442. ſoll man in Ehren halten. 443.
  • Altvaͤttern iſt nicht allererſt in der Hoͤllenfahrt Chriſti der Himmel eroͤffnet
    worden. V.1054.
  • Allwiſſenheit GOttes. VI.232.
  • Allwiſſenheit/ iſt Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet. V.713. hat
    Chriſtus auch im Stand ſeiner Erniedrigung erwieſen. ibid.
    deren entaͤuſſert. 895. wird von den Calviniſten diſputirt. 713.
  • Ambroſius ein cordater Theologus. X.303. ſchicket Valentiniano ein
    ſcharffes Verweiß-Schreiben. III.165.

Ambroſii
[75]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Ambroſii Chriſtliche Reſolution vor ſeinem Sterben. II.65.
  • Ameiß/ eine Meiſterin der haͤußlichen Klugheit und Arbeitſamkeit. II.332.
    III.46. wie ſie ihre Speiſe ſamle? ibid.
  • Amen/ wo es herkomme/ und was es heiſſe? VII.253. ein Wunſch-wort.
    254. Danck-wort. 256. deß Gebetts Quittung und Urkund. 68.
    Sigill. 250. GOttes Eydſchwur. 253. faſſet alle drey Stuck des
    Glaubens in ſich. 254. 256.
  • Amen GOttes und des Menſchen die Stuͤtzen des Gebetts. VII.257.
  • America, ob das Evangelium empfangen? P. U.97.
  • Americaner wird nach der Tauff ein Ertz-Boͤßwicht. VIII.647.
  • Americaner ſind barbariſche Leuthe. VI.24. was deren Wiſſenſchafft von
    Chriſto. IX.318.
  • Ammeiſter zu Straßburg erlebt viel Enckel und Urenckel. III.319.
  • Amphilochius braucht ein artigen Fund/ Theodoſio den Arianiſmum
    zu erleyden. V.578.
  • Ampt/ dreyfaches/ Chriſti/ worinn es beſtehe? P. U.147. hat Chriſtus mit
    Frewden verꝛichtet. 149. an der Jacobs-leiter fuͤrgebildet. IV.
    61. ſeqq.
  • Ampt des H. Geiſtes in dem Taubenbild angedeutet. IX.394.
  • Ampts-Gaben des H. Geiſtes/ ruͤhren vrſpruͤnglich von ihm her. P. U.59.
    ſind mancherley Art. ibid. befinden ſich auch im Obrigkeitlichen
    und Hauß-Stand. VI.63. 64. erſcheinen im Predigampt mit
    groſſem Unterſcheid. VIII.219. 220. machen fuͤr GOtt an ſich
    ſelbs nicht gefaͤllig. VI.72. VIII.165. ohne Glauben/ wie anzu-
    ſehen. 47. ſoll man nicht gering ſchaͤtzen. 164. ſeind den heilig-
    machenden weit nachzuſetzen. VI.72. wie anzuwenden. VI.69.
    VIII.163. 164. waren anſehnlich bey den Apoſteln zu finden.
    VIII.155.
  • Ampts-Gaben/ außerordentliche in der Kirche des Newen Teſtaments.
    VI.65.
  • Ampts-Gaben/ hohe/ Apoſtoliſche/ ſind erloſchen. VIII.159. wiewol ana-
    logicè
    noch in der Kirche anzutreffen. 159. 160.
  • Ampts-Gaben/ ordentliche/ ſind in der Kirche noch zu finden. VI.68.
    P. U.59.
  • Ampts-Werck am Sontag unverbotten. I.532.
  • Ampts-Wuͤrckungen Chriſti gehen die gantze Perſon an. V.728. geſchehen
    nach beedẽ Naturen. ibid. wuͤrcken ein Gott-menſchlich uñ menſch-
    Goͤttlich Werck auß. 733. von den Calviniſten vernichtet. 737. 738.

K 2Ampts-
[76]General-Regiſter.
  • Ampts-Wucher. II.314.
  • Ampts-Zorn der Eltern iſt unſtraͤfflich. III.340.
  • Amurathes appellirt an Chriſtum. V.1314.
  • Anaſtaſius verlieret 14. Jahr von ſeinem Leben. III.442.
  • Anaxagoræ Meinung und Antwort/ warumb der Menſch erſchaffen. I.
    109.
  • Anaxilaus entſchuldiget ſich vernuͤnfftig wegen uͤbergab einer Veſtung.
    II.229.
  • Anbettung/ (conf. Ehre des Anbettens) gebuͤhret Chriſto nach ſeiner
    Menſchheit. I.113. V.714. VIII.81. ſtreittet nicht wider das er-
    ſte Gebott. V.715. erfordert die Allgegenwart. VIII.91. an Jo-
    ſeph fuͤrgebildet. P. U.38. deren Strahlen haben ſich erzeigt im
    Stand der Ernidrigung. V.715.
  • Andacht im Gebet iſt ſchlecht unter uns. P. U.470. wird heut zu tag nur
    verſpottet. II.363. wie zu erwecken. VII.45. 49. geſchicht durch
    die Gegenwart und Majeſtaͤt GOttes. P. U.465. 471.
  • Andacht/ hertzloſe/ eines Pfaffen im Gebett. VII.78.
  • Andacht/ ſelbs-erwehlte iſt GOtt ein Grewel. VIII.529. 530.
  • Andere Goͤtter/ was dadurch zu verſtehen. I.126. 129.
  • Androdus genießt der Gutthat/ die er an einem beſchaͤdigten Loͤwen erwie-
    ſen. II.115.
  • Andronicus wird uͤbel von ſeinen Unterthanen tractirt. V.946.
  • Anfechtung/ geſchicht zur Rechten und zur Lincken. P. U.524. dienet zum
    Verſtand der Schrifft. VIII.497. 498. machet einen Theolo-
    gum.
    454. ſoll zum Gebett antreiben. 845. 846.
  • Anfechtung wegen der Suͤnde machet einem Einſidler viel zu ſchaffen. VI.
    496. wegen uͤbertrettung des Geſetzes/ wie zu begegnen. VIII.
    72. a.
  • Anfechtungen/ geiſtlichen/ wie zu begegnen. IX.284.
  • Angefochtener wegen Beharꝛung im Glauben/ erlanget eine Antwort vom
    Himmel. IV.549.
  • Angefochtene will Chriſtus erquicken. IX.129. 130. koͤnnen im Papſtthum̃
    und Calviniſterey nicht kraͤfftig auffgerichtet werden. 132.
  • Angefochtene wegen der Goͤttlichen Gnade und kuͤnfftiger Seligkeit/ wor-
    auff zu weiſen. V.763. wegen der Suͤnde/ wie zu troͤſten. VIII.
    888.
  • Angenehm/ wie ein Menſch fuͤr GOtt werden koͤnne. VI.241. 242.
  • Angſt der Seelen uͤberfallt offt glaubige Chriſten. IX.128.

Angſt
[77]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Angſt deren im Papſtthumb wegen der Suͤnden-Straff nicht zu beſchrei-
    ben. VII.196.
  • Anhang des Vatter unſers ohne Noht von den Papiſten außgeloͤſcht. VII.
    239.
  • Anhoͤrung des Goͤttlichen Worts das beſte Lehr-Mittel. I.395. iſt hoch ge-
    botten/ ibid. muß geſchehen mit Verſtand und kluger Unterſchei-
    dung. 396. Andacht und Vorbereitung. 397. IX.455. 459. 461.
    demuͤhtig und beweglich. I.397. verſtaͤndlich und nachdencklich.
    399. mit gutem Fuͤrfatz/ ibid. ſoll fleiſſig getrieben werden. IX.
    458. wird offt ſchlecht beobachtet. I.399. geſchicht meiſtens ohne
    Beſſerung. 401. warumb? IX.455.
  • Anhoͤrung der Lehrer und Prediger/ wie ſie geſchehen ſoll. V.1366.
  • Anklopffen. vid. Klopffen.
  • Anmuht eines Predigers bey den Zuhoͤrern ein Zeichen Goͤttlichen Be-
    ruffs. IX.106.
  • Anni climacterici. IV.448.
  • Anruffung der Heiligen verbotten. I.71. ruͤhret auß dem Heydenthumb
    her. 136. iſt eine newe Lehre. 137. gaͤntzlich verworffen/ und mit
    fattem Grund widerlegt. 138. 139. 140. 141. 142.
  • Anruffung der Mutter GOttes/ Mariæ/ iſt eine Abgoͤtterey. I.146.
  • Anſchawung Chriſti/ wie ſie ſelig mache. VI.493. haben wir ſo hoch nicht
    zu wuͤnfchen. 494. welche hoch zu erheben. P. U.116. 117.
  • Anſchawung GOttes mancherley. IV.24. wie ſie im ewigen Leben wird
    geartet ſeyn. VI.604. ob ſie auch mit leiblichen Augen werde ge-
    ſchehen? ibid.
  • Anſchawung des Goͤttlichen Angeſichts wuͤrcket lauter Frewde/ Liecht und
    Herꝛlichkeit. IV.398. 399. VI.607. 608. iſt das/ worinn das
    ewige Leben beſtehet. 602. wem ſie gedeye. 609.
  • Anſchlaͤge werden offt wunderlich von GOtt regiert. IV.454.
  • Anſchlaͤge der Menſchen wider GOtt verſchwinden. III.18.
  • Anſehen iſt kein ratio promovendi. III.63. 64.
  • Anſtreichung des Angeſichts. II.97.
  • Anthimus gibt einer Jungfraw einen guten Raht/ Keuſchheit und Leben
    zu erhalten. II.145.
  • Anthropomorphiten Schwarm vom Ebenbild GOttes. IV.363.
  • Anti Chriſt (conf. Papſt) nach den decem prædicamentis beſchrieben.
    VIII.258. quid ratione nominis?259. iſt ein wider-Chriſt.
    263. niemand anders/ als der Roͤmiſche Papſt. 261. nach deſſen
    K 3Entdeck-
    [78]General-Regiſter
    Entdeckung bey Verluſt der Seligkeit zu erkennen. A. R. 31.
    aͤndert Zeit/ Feſt- und Feyr-taͤge. I.507. ſeq. geberdet ſich als ein
    Gott. VIII.260. hat ſeine unterſchiedliche Alter. 262. in der er-
    ſten Kirch nicht koͤnnen erkant werden. A. R. 30. wann entdeckt
    und geoffenbaret worden? VIII.264.
  • Anti Chriſts Geburt nach der Papiſten Auſſag. V.669.
    • Geiſt iſt unſterblich. VIII.259.
    • Joch. V.1017.
  • Antiocheniſche Biſchoͤffe haben ſo groſſen Gewalt/ als die Roͤmiſche. X.
    223.
  • Antlitz was in der H. Schrifft fuͤr Bedentungen habe. IV.214.
  • Antoninus, ein groſſer Weiber-Narꝛ. III.328.
  • Antoninus Pius gibt fleiſſig acht auff die/ ſo in publico gearbeitet. II.304.
    hat die Salaria nach proportion der Arbeit außgetheilet. 305.
  • Antonius in ſchwerem Kampff begriffen. VIII.105.
  • Antonius hat ſeine Buhlſchafft Cleopatram trefflich berahten. V.706.
  • Antworten GOttes geſchicht auff mancherley weiß. VII.70.
  • Anziehung Chriſti geſchicht in der H. Tauff. VIII.716. 717.
  • Apelles gibt einem Schuhmacher ein Verweiß. II.359. hat die Calumni
    artig abgemahlt. 381. wird vom Protogene am Gemaͤld erkant.
    P. U.207.
  • Apicius wuͤnſchet ſich ein Kranichs-Halß. II.440.
  • Apocryphiſche Buͤcher gehoͤren nicht in Canonem. P. U.194. worinn
    von den Canoniſchen unterſcheiden. 222.
  • Apologia Aug. Conf. de numero Sacramentorum ternario, wie anzu-
    nehmen. VIII.160. a.
  • Apologus (conf. Fabel) von einer Ameißen und Hewmuͤcklein. II.333.
    Axt und Eychbaum. X.262. zween Bruͤdern/ deren einer klug/
    der ander nicht geſcheid geweſen! IV.64. VI.220. Einſidel und
    Engel/ und was ſich auff ihrer Reiße begeben. II.271. V.813.
    Einſidel und Teuffel. VII.16. Koͤnigs Sohn/ der fuͤr einen
    Dieb ſich hencken laſſen. V.857. Piſcibus \& Tibicine. VI.292.
    Spinn und Seidenwurm. II.338.
  • Apollonius Thyanæus wunderbar empfangen und geboren. V.669.
  • Apoſtel/ welche alſo genennet worden. VIII.121.
  • Apoſtel (conf. Juͤnger) ſeind GOttes Heerſchaaren. VIII.293. P. U.77.
    Liechter der Welt. III.86. Dedic. part. V. Orgel-werck Chriſti.
    P. U.232. Poſaunen/ durch welche das Evangelium außgeblaſen
    worden.
    [79]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    worden. VI.57. Sternen. P. U.40. ſeq. Tauben. VIII.292.
    294. 307. ſeqq. Zeugen von Chriſti Perſon und Lehr. V.1378.
  • Apoſtel/ ſeind abgebildet an Ezechiels Wagen. P. U.230. Jacobs zwoͤlff
    Soͤhnen. VIII.121. gruͤnenden Stab Aarons. 128. Waſſer-
    brunnen in Elim. 399.
  • Apoſtel haben ſich in allem auff ihren Beruff verlaſſen. VIII.139. ihren
    Beruff willig angenommen. 138. 139. 299. ſich umb den Pri-
    mat gezanckt. 222. ihren Beruff mit dem Maͤrtyrer-Tod verſi-
    gelt. 299. den H. Geiſt durch das Anblaſen Chriſti empfangen.
    X.205. nicht auß eigenem Gutduncken ihre Schrifften verfaßt.
    P. U.230. hatten ihren mercklichen Unterſcheid. 224. in der
    Welt nicht auff gute Tage zu warten. 295. gewiſſe inſtruction
    wem ſie das Evangelium verkuͤndigen ſolten. 297.
  • Apoſtel ſeind zween und zween außgeſendet worden. VIII.221. vom Heil.
    Geiſt zum Schreiben getrieben worden. P. U.230. ſolten keine
    Welt-Herꝛen ſeyn. 402.
  • Apoſtel waren gering-ſchaͤtzige Leute. VIII.125. anfangs ſchwachglaubig.
    126. Ehrſuͤchtig. 127. untuͤchtig. 127. 128. mit ſchoͤnen Am̃ts-
    Gaben außſtaffirt. 155. ſeq. dem Am̃t nach gleich. 221. des H.
    Geiſtes hoch benoͤhtiget. VI.55. 56. VII.25. 26. wurden von
    Chriſto zu andern Leuthen gemacht. VIII.155.
  • Apoſtel/ falſche Apoſtel. IV.32.
  • Apoſtel-Am̃t/ worinn es beſtehe? VIII.402. ſeq.
  • Apoſtel-Beruff. vid. Beruff.
  • Apoſtel reiſen in die Welt nicht allerdings richtig. VIII.285.
  • Apoſtel-Wandel im Papſtthumb transformirt. VI.450. 451. unſer Fuͤr-
    bild. 451.
  • Appellation an den Gnaden-Thron Chriſti. VI.133.
  • Appellation fuͤrs Juͤngſte Gericht iſt offt nicht ohne Nachtruck geſchehen.
    V.1313. 1320.
  • Appellationes fuͤr weltlichem Gerichte werden offt ſchlim gefuͤhrt. VI.133.
  • Application, (conf. Zueignung) des Todes Chriſti zur Seligkeit noͤhtig.
    IX.294. der Gnade Gottes geſchicht in der Abſolution. X.232.
  • Apſephas hat ſeine Voͤgel kuͤnſtlich abgerichtet. IV.177. V.666. VIII.318.
  • Aquila Ponticus all-zu aberglaubiſch in ſeiner Nativitaͤt. I.133.
  • Ara Clementiæ zu Athen. V.829.
  • Arabia felix. V.1212.
  • (398.
  • Aratus reſtituirt auff kluge weiß ſeinen Burgern die verlorne Guͤter. IX.

Arbeit
[80]General-Regiſter
  • Arbeit/ ſoll ſie juſt und gut ſeyn/ muß ſie unterſchiedene Eigenſchafften ha-
    ben. II.303. ſeq. ſoll ohne das Gebett nicht angefangen werden.
    VII67. ein Mittel/ dadurch GOtt ſeinen Segen gibt. 160. ein
    Mittel/ den Hunger zu vertreiben. X.58. 59. deren ſoll ſich nie-
    mand ſchaͤmen. ibid.
  • Arbeit/ ſo des Sontags verbotten. I.526. 529. ſchlieſſet die unumbgaͤngli-
    che Noht-Arbeit nicht auß. 531.
  • Arbeiten/ welche die drey ſchwerſten. VIII.423.
  • Arbeitſamkeit ſtehet Weibern wohl an. IX.440. lehret der Seidenwurm.
    II.93.
  • Archimedes laßt ſich in ſeinem Vorhaben nicht irꝛ machen. VI.721.
  • Areopagus. V.1341.
  • Argliſtigkeit des boͤſen Feindes. IV.390.
  • Argwohn ein arger und boͤſer Gaſt. II.34. ein ſuͤndlich Werck. 357. doch
    nicht aller unrecht und verbotten. II.29.
  • Ariſtippus beſchlaͤgt einen kargen Filtz artig. III.403.
  • Ariſtoteles flehet GOttes Barmhertzigkeit an. X.123.
  • Ariſtotelis Schlaff-wecker. I.505. delirium von Erſchaffung der Welt.
    IV.314.
  • Arius nach ſeinen Qualitaͤten beſchrieben. IV.137. gebrauchte Betrug in
    Unterſchreibung des Symboli Niceni, I.416. hatte ein gewal-
    tigen Anhang. IV.138. hat ſeinen Jrꝛthumb artig wiſſen zu be-
    maͤnteln. VIII.515. A. R. 51. betruͤglicher weiß auff die Nice-
    niſche Glaubens-Bekantnuß geſchworen. IV.163. ſeine Bekant-
    nuß auff mancherley weiß getraͤhet. A. R. 51. Conſtantinum
    heßlich hinder das Liecht gefuͤhret. ibid. ein ſchlechtes Ende ge-
    nommen. IV.139. laͤugnete die Gottheit Chriſti. IV.138. was
    er eigentlich fuͤr eine Lehre gefuͤhret. VIII.515. A. R. 51. wird von
    Alexandro Epiſc. zu todt gebettet. III.83. im Concilio Niceno
    verdamt. IV.138.
  • Arianer/ waren Goͤtzen-knechte. I.127. fangen/ nach dem ſie im Concilio
    Niceno
    verdampt worden/ in der Kirchen GOttes einen groſſen
    Krieg an. IV.143.
  • Arianer Betrug/ in der Bekantnuß von der Gottheit Chriſti. IV.132. 163.
    Lehre von der Dreyfaltigkeit. 273. der Gottheit Chriſti. V.589.
  • Arianiſche Ketzerey hat in kurtzem weit und breit umb ſich gefreſſen. IV.143.
    wann/ und von wem gedaͤmpfft worden. 138.

Arme
[81]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Arme ſeind nicht befugt den geitzigen Reichen zu ſpoliren. II.278. wie ſie
    ſich in die Armuth zu ſchicken? X.19. 59.
  • Armen ſoll man zu huͤlff kommen/ auch offt mit Angreiffung der Haupt-
    Guͤter. II.163.
  • Armer Leute Hoffarth ſtinckt. X.163.
  • Arminianer ſeind Scoptici. IV.168.
  • Armuth wehret dem Boͤſen. II.462. iſt keine gnugſame Urſach zu ſtehlen.
    II.278.
  • Armuth Chriſti unſer Reichthumb. V.919.
  • Armuth der Evangeliſchen reitzet offt zum Abfall. P. U.452.
  • Armuth/ geiſtliche. V.1108.
  • Armuth/ gelobte der Moͤnchen im Papſtthumb ein Spiegel-fechten. I.458.
    eine Undanckbarkeit gegen GOtt/ und Heucheley. II.463.
  • Arnoldus ſoll ſeinen Nahmen im Lebens-Buch auffgezeichnet geſehen ha-
    ben. IV.543.
  • Arſamus, war auch bey ſeiner Heiligkeit voller Zittern und Zagen. VII.80.
  • Arſinoë, erhalt durch ihre Thraͤnen und Heulen einen Sieg. VII.61.
  • Artaxerxes Longimanus, explicirt artig/ daß ihm die rechte Hand laͤnger
    gewachſen/ als die lincke. III.105.
  • Artemiſia erzeigt gegen ihrem Ehe-Herꝛn/ auch nach dem Tod/ groſſe Lie-
    be und Trewe. III.207.
  • Articul des Glaubens (conf. Lehren) koͤnnen zu weilen ohne Abbruch der
    Seligkeit nicht erkant/ ja gar gelaͤugnet werden. IV.129. per
    conſequentias
    auß der Schrifft gezogen werden. P. U.247. ob
    etliche von der Cantzel auff den Schul-Catheder zu verweiſen?
    IV.43. ſeind alle zugleich Milch und ſtarcke Speiß. I.21. ohne
    Unterſcheid alle zu wiſſen von noͤhten I.21. IX.477. wann ſie
    ſchon nicht zum letzten Sprung dienen. VIII.507. und zwar allen
    Chriſten. IV.44. wiewol nicht zu allen Zeiten gleich noͤhtig. A.
    R. 102. VIII.506. IX.477. ſo zum Fundament des Glau-
    bens gehoͤren. VIII.427. 429. 430. zur Seligkeit zu wiſſen von
    noͤhten. A. R. 100. 102. ſo fern ſie unterſcheiden werden in Ca-
    tholicos \& Theologicos,
    in der erſten Kirchen unbekant. IV.
    141. und gehet beſagter Unterſcheid wider die Schrifft. X.329.
    ſollen in Predigen fuͤrgetragen werden. X.9. werden/ was die
    Nebens-Fragen/ dadurch wir von den Widerwertigen unter-
    ſchieden werden/ anbelangt/ von den Syncretiſten außgeſetzt. V.
    B. 13. nicht mit Luſt von der Cantzel gehoͤrt. VIII.377.

LArticuls/
[82]General-Regiſter
  • Articuls/ einiges Verkehrung/ kan Schiffbruch am Glauben verurſachen.
    VIII.506. IX.477. A. R. 102.
  • Artzney wider die Suͤnde. V.735. und dero Wunden. VIII.11. ſeq. 16. a.
  • Artzney-Unterlaſſung ein ſelbs-Mord. II.143.
  • Aſtrologia, (vid. Stern-guckerey) eine unartige Tochter einer edelen
    Mutter. P. U.21.
  • Aſtyagis Traum. IV.53.
  • Athanaſius von den Arianern verfolgt. IV.143.
  • Atheiſmus, was/ und wie vielerley? I.124. iſt eine Bruht des Syncretiſ-
    mi. V.
    B. 28. wird allenthalben außgebreitet. P. U.551.
  • Atheiſt wird wegen ſeines Atheiſmi in ſeiner Kranckheit artig beſchlagen.
    IV.565.
  • Atheiſten/ welche dieſes Nahmens wuͤrdig. IV.183. 554. 564. 565. glau-
    ben nicht/ daß Geiſter ſeyn. IV.376. werden deßwegen ſcham-
    roht gemacht. ibid. halten wenig von der Schrifft. P. U.219.
  • Athenienſer waren begierig was newes zu hoͤren. IV.3.
  • Attabaliba will nicht an Chriſtum glauben. V.589. 888.
  • Atys, Crœſi ſtummer Sohn fangt an zu reden. III.359.
  • Auffahren/ wie GOtt zugeleget wird. IV.220.
  • Auffahrt Chriſti/ vid. Himmelfahrt.
  • Auffahrt GOttes/ wie ſie geſchehe? V.1086.
  • Auffahrts-Gab/ die Chriſtus empfangen. V.1132. ſeq.
  • Aufferſtehung Chriſti von den Todten/ das Fundament unſerer Aufferſte-
    hung. V.1074. VI.553. ein Siegs-Zeichen wider den Tod. III.
    239. V.1067. unſer hoͤchſter Troſt. III.236. Zeugnuß unſerer
    vollkommenen Erloͤſung. III.237. V.1063. ein Beweißthumb
    der ewigen Gottheit Chriſti. 1060.
  • Aufferſtehung Chriſti ꝛc. iſt durch unterſchiedene typos und Bilder abge-
    bildet worden. III.236. V.1059. P. U.115. durch unterſchiedene
    Erſcheinungen geoffenbaret worden. V.1059. geſchehen in groſ-
    ſer Herꝛlichkeit. 1062. ehe der Engel vom Himmel kommen.
    1184. beſtehet auff Himmel-feſter Warheit. 1058. worauß un-
    fehlbar zu erweiſen. VIII.585. 586. erwecket uns vom Tod/ geiſt-
    lich und leiblich. III.237. 238. ſollen wir uns wohl einbilden.
    VIII.13.
  • Aufferſtehung/ erſte oder geiſtliche von der Suͤnde. V.1079. VIII.714.
    X.83. 107.
  • (Abendmal IX.334.
  • Aufferſtehung zum Leben/ flieſſet auß der Nieſſung des Leibs Chriſti im H

Aufferſte-
[83]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Aufferſtehung der Todten eine Anreitzung zur Gottesforcht. VI.525. 537.
    539. der Chriſten hoͤchſter Troſt. 524. 525. 539. eine Frucht des
    Verdienſts Chriſti/ wie? 531.
  • Aufferſtehung der Todten/ gehet an alle Menſchen/ die geſtorben. VI.528.
    ſeq. gruͤndet ſich auff die Allmacht GOttes. IV.314. iſt in der
    Natur fuͤrgebildet. 521. 540. laufft wider die Vernunfft. 523. in
    was fuͤr Ordnung zu gehen werde? 553. wird mit genugſamen
    Zeugnuſſen der Schrifft erhaͤrtet. 515. ſeq. geſchehen in eines je-
    den eigenem Fleiſch. 529. GOtt allein wuͤrcken. 531. mit allen
    Umbſtaͤnden außfuͤhrlich beſchrieben. 532. 534. 535. durch ſeltza-
    me Meinung in Zweiffel gezogen. 536. von vielen in der That
    gelaͤugnet. 524. groſſe Veraͤnderung an den Leibern wuͤrcken.
    543. ſeq.
  • Aufferziehung der Jugend/ (conf. Kinder-Zucht) zum Guten/ wehret
    dem aͤrgernuß. II.152.
  • Aufferziehung der Kinder/ worinn ſie beſtehe? III.352. ſeq. wie anzuſtel-
    len. 361. wird durch Ungleichheit der Eltern geſchlagen. 287.
    muß ihr Abſehen haben auff die natuͤrliche Gaben/ und Zunei-
    gung. 373. 374. einzurichten nach der Art des Ackerbaws. 382.
  • Auffnahm Chriſti geſchicht durch den Glauben. VIII.860. 865.
  • Auffopfferung Jſaacs/ ein Bild des Leidens Chriſti. IX.295. ſeq.
  • Auffruhr/ der Underthanen wider weltliche Obrigkeit/ ruͤhret vom Teuffel
    her. III.183. 184. thut kein gut. P. U.396.
  • Auffruhr zu Delfft in Holland. III.52.
  • Auffruͤhriſche Reden wider die Obrigkeit/ geſtrafft. P. U.394. 396.
  • Aug/ was in H. Schrifft heiſſe? IV.214. ein ſchoͤner Spiegel und Kunſt-
    ſtuͤck GOttes. VI.605. wie qualificirt ſeyn muͤſſe/ ſoll es Gott
    ſchawen. 609.
  • Aug-apffel ein Wunder-Geſchoͤpff. P. U.331.
  • Augen ließ Baſilius ſeinen gefangenen Feinden außſtechen. VIII.556.
  • Augen-Luſt worinn zu ſuchen. VI.358. welcher verbotten. 609. 610.
  • Augſpurgiſche Confeſſion/ (conf. Confeſſion.) wie ein Richtſchnur un-
    ſers Glaubens? IV.131.
  • Auguſtinus, war ein trefflich Lumen Eccleſiæ. P. U.82. bettet umb weg-
    nehmung der boͤſen Luſt/ aber nicht mit Ernſt. VII.77. 222. be-
    weinet den Diebſtahl in ſeiner Jugend begangen. II.285. hat
    ſeine Suͤnde offentlich in Schrifften gebeichtet. X.91. die diſtin-
    ction, inter dulian \& latrian,
    auff die bahn gebracht/ und wie
    L ijer ſie
    [84]General-Regiſter.
    er ſie verſtanden. I.121. nicht ſattſam auff die Frage/ was GOtt
    fuͤr der Schoͤpffung der Welt gethan/ geantwortet. IV.502. iſt
    von Erforſchung himmliſcher Dinge abgehalten worden. VIII.
    108. a. wird wunderbar bekehrt. 135. ſeq. a. deme erſcheinet Hie-
    ronymi
    Seele. 108. a.
  • Auguſtus, Cæſar, hat fleiſſig ſtudirt. III.146. viel auff getrewe Raͤhte ge-
    halten. ibid. ſchencket Cinnæ dem Meutmacher das Leben. VI.
    139. IX.397. fuͤhrte denck-wuͤrdige Reden fuͤr ſeinem Ende.
    498.
  • Auguſtus Churfuͤrſt/ hat die Bibel fleiſſig geleſen. P. U.204.
  • Aurelianus vergoͤttert. VII.239.
  • Aurelius hat ein Kirchen-Gutfreywillig wieder herauß gegeben. II.343.
  • Außblaſen des H. Geiſtes von dem Außblaſen des menſchlichen Athems/
    wie unterſcheiden. IV.346.
  • Außerwehlt/ was nach Art der H. Schrifft heiſſe. IV.395.
  • Außerwehlte/ welche dafuͤr zu halten. IV.538. ſind wenig. 541. die edelſte
    Nazarener. ibid. die allerſeligſte Leute. 542. koͤnnen nicht endlich
    entfallen. IV.527. X.41. den H. Geiſt gaͤntzlich verlieren. ibid.
    behalten Glauben und den H. Geiſt/ nach der Calviniſchen Mei-
    nung/ auch in der wuͤtenden Suͤnde. P. U.521. muͤſſen Chriſto
    hie im Leiden gleich werden. IV.547. werden dort mit ſchoͤnen
    aureolis prangen. VI.629. ſonderlich mit der Cron der Beſtaͤn-
    digkeit. VI.618. Unſterblichkeit. 544. Clarheit. 545. 618. Staͤr-
    cke. 546. durch die Pein der Verdamten nicht betruͤbt werden.
    644. die Verdamten unter Augen ſchelten. 741.
  • Außgang des H. Geiſtes/ wie geartet? VI.43. geſchicht durch blaſen. 44.
    vom Vater und Sohn. ibid. iſt ein groſſes Geheimnuß. 46. 48.
    eine von den Grund-Lehren. 44. wird erwieſen. 44. 46. in Zweif-
    fel gezogen. 46. wie auß dem Symbolo zu erweiſen. 43. wie eine
    zur Seligkeit noͤhtige Lehre. ibid.
  • Außgang des H. Geiſtes/ ewiger und zeitlicher/ erklaͤret mit dem Gleichnuß
    des menſchlichen Athems. IV.436. VI.44.
  • Außlegung der Schrifft/ erfordert Wiſſenſchafft der Sprachen. VIII.494.
    geſchicht auß ihr ſelbſt. 480. kan geſchehen von einem jeden Men-
    ſchen. 487. maßt ihm der Papſt allein zu. 484. ob auff die Con-
    cilia
    zu gruͤnden. 487. ſoll dem Papſt nicht uͤberlaſſen werden.
    P. U.326. nicht auß den Patribus genommen werden. VIII.494.
    hat gewiſſe Reguln/ darnach ſie einzurichten. VIII.493. ſtrei-
    tet
    [85]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    tet nicht mit der Schrifft Klarheit. 481.
  • Außlegung/ eigene der Schrifft/ was/ und welche? VIII.325. 486. 487.
    • Paͤpſtiſche/ geſchicht nicht nach dem Sinn des H. Geiſtes. VIII.
      484. 485. 486.
    • rechtmaͤßige/ was ſie erfordere/ und in welcher Ordnung ſie ge-
      ſchehen muͤſſe? VIII.487. 488. 489. deren kan man gewiß
      ſeyn. 489. 490. ſollen ſich Prediger befleiſſigen. 492.
    • widerwertige/ woher ſo viel entſpringen/ ſo doch die Schrifft hell
      und klar? VIII.334. 482.
  • Außlegung der Vaͤter offt ungereimt. VIII.494.
  • Auß-ſag der Warheit. I.405. ſeq.
  • Auſſatz ein Bild der Erb- ſuͤnde. IX.258. ſeq.
  • Außſchwaͤtzung geheimer Sachen ein heßlich Ding. II.368.
  • Außſpruch/ heller in Religions-Streittigkeiten/ nicht noͤhtig. P. U.316.
    wie von der Schrifft geſchehe?ibid.
  • Außtilgen auß dem Buch des Lebens/ was es heiſſe? IV.527.
  • Außtreibung der Teuffel geſchicht taͤglich durchs Wort und die Sacramen-
    ta. VIII.611. 612.
  • Außziehung des alten Menſchen. VIII.698. 699.
  • Außzug der Kinder Jſrael auß Egypten/ nach allen Umbſtaͤnden beſchrie-
    ben. I.99. iſt abwegs geſchehen/ und warumb? 102. 103. hat er-
    wieſen GOttes Allwiſſenheit/ Barmhertzigkeit und Gerechtigkeit.
    104. 105. bildet die geiſtliche Erloͤſung/ ſo durch Chriſtum ge-
    ſchehen. 107. Jtem/ durch Lutherum auß dem Papſtthumb. ibid.
  • Ἀυτάρκεια, (conf. Genugſamkeit) ſchaͤdliche/ in Glaubens-Sachen.
    VIII.467.
  • Avtographa der H. Schrifft nicht noͤhtig. P. U.197.
  • Ἀυτοκατάκρισις, vid. Selbs-Gericht.
  • Auxentius hat die Leute mit ſeiner Bekantnuß genarꝛet. A. R. 51.
  • Awe/ geiſtliche/ des Evangelij. IX.115.
  • Aygnan, ſchlaͤgt die wilden Leute in der newen Welt uͤbel. IV.376.

B.


  • BAaras, eine Wurtzel/ ob ein anti-Dæmonium? X.236.
  • Babylon/ eines von den ſieben Welt-wundern. IV.322. wird von Cy-
    ro
    erobert. IV.384. ein Bild der Roͤmiſchen Kirchen. 410.
  • Babyloniſcher Thurn/ warumb erbawet worden? IV.58. VII.109.

L iijBaͤhr
[86]General-Regiſter
  • Baͤhr/ ein zornig Thier. V.1189. ob gantz ungeſtalt geworffen werde. ibid.
  • Bajazeth veruͤbet Grauſamkeit an etlichen Gefangenen. VIII.371.
  • Balſam-oͤhl des Juͤdiſchen Landes. VIII.361.
  • Balſam-oͤhl hat groſſe Krafft. V.776. ein Bild des Evangelij. VIII.361.
  • Banckrottirer. II.328.
  • Bande Chriſti waren ſchmertzlich. X.268. Wunder-Rantzion-heiligma-
    chende und Gerichts-Bande. ibid.
  • Banditen-Stand des Menſchen nach dem Fall zu betrauren. IV.6.
  • Bann/ (conf. Bind-ſchluͤſſel/ Bußzucht/ Schluͤſſel-Gewalt) eine maje-
    ſtaͤtiſche Handlung. X.197. hat ſeine gradus. VI.413. X.278.
    ſchlieſſet den Menſchen von aller converſation auß. 306. 308.
    uͤbergibt ihn dem Sathan. 306. hatte bey den Juden drey unter-
    ſchiedene gradus.307. iſt die groͤſte Straff. ibid. zielt nicht auff
    des Suͤnders verderben. 308.
  • Bann/ in der erſten Kirch uͤblich. IX.143. X.260. 303. war auch bey den
    Heyden in ſeiner Maß in uſu. IX.143. kunte nicht gleich an-
    fangs der Reformation eingefuͤhret werden. X.291. will man
    nicht mehr laſſen auffkommen. 309. wieweit Predigern zu pra-
    cticiren erlaubt. 310.
  • Bann/ kleiner Bann. X.258. 307.
  • Bannige Suͤnden. X.264. 265. 304. 305. ſoll man nicht mit dem Man-
    tel der Liebe zudecken. II.155.
  • Bann-ſtrahlen des Roͤmiſchen Papſts wider Kaͤiſer und Koͤnige. VIII.
    248. X.217. 262. 305. 306.
  • Barak, ein Fuͤrbild Chriſti. VIII.8.
  • Barbaroſſa raͤchet den Schimpff/ den die Maylaͤnder an ſeiner Gemahlin
    veruͤbt. V.1195. wurde vom Papſt mit Fuͤſſen getretten. VIII.
    248. troͤſtet ſich ſeiner Tauff. 742.
  • Barbirer zu Witteberg wird vom Teuffel in ſchweren Fall gebracht. VII.
    220. zu Athen/ laßt ihm auch durch zugefuͤgten Spott ſeinen Fuͤr-
    witz nicht erleiden. P. U.581. IV.4.
  • Barmhertzigkeit GOttes. I.337. erſtrecket ſich uͤber die gantze Welt. VIII.
    270. erzeiget ſich auff mancherley weiß. 338. erweißt ſich im H.
    Abendmahl. IX.397. gnaͤdigem Anblick in unſerm Suͤnden-
    Jammer. X.117. 118. Gnadenwahl zum ewigen Leben. IV.506.
    507. 510. flieſſet auß ſeinem Vater-Hertzen. VII.106. fuͤrgeſtellt
    in der Storcken-Liebe. I.337. in dem Bild der muͤtterlichen Trewe
    gegen ihrem Kind. IV.290. iſt unmaͤßlich groß. I.337. X.122.
    unverdient.
    [87]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    unverdient. I.337. allgemein. X.119. ſpecial.119. 120. ein
    grund-loſes Meer/ das alle Suͤnde verſchlingt. IV.422. fuͤhret
    wegen des Menſchen mit der Gerechtigkeit einen Streit. V.624.
    lauffet dem Menſchen mit ihrer Guͤte fuͤr. X.120. laßt ſich durch
    unſer Elend bewegen. X.118. 119. muß mit Glauben umbfangen
    werden. 123. ſoll zur Buße treiben. 123. zur Suͤnde und Sicher-
    heit nicht mißbraucht werden. VI.292. 293. X.122. 123. ſtreitet
    nicht wider die Gerechtigkeit. IV.244. noch mit der Ewigkeit der
    hoͤlliſchen Straffe. VI.731.
  • Barmhertzigkeit/ ſo fern eine menſchliche Tugend/ in unterſchiedlichen Bil-
    dern fuͤrgeſtellt. II.158. uͤber ſich in allerhand guten Wercken. 159.
    hat reiche Belohnung zu gewarten. 169. ſoll nicht unzeitig geuͤbet
    werden. II.166. noch unordentlich. 167.
  • Baronius, womit den Roͤmiſchen Stuhl verſchertzt. VIII.336.
  • Baſiliſten-Art. VI.470.
  • Baſilius Imperator, erweißt ein tyranniſch Urtheil an einem ſeiner getrew-
    en Diener. III.173. laßt ſeinen Sohn auff falſche Anklag ins
    Gefaͤngnuß werffen. VII.11.
  • Baſilius beichtet feine innerliche boͤſe Begierden. II.402.
  • Baſſianus, wird von Memnone vergeblich geneidet. III.24.
  • Baſſianus Caracalla, laßt Papinianum ohne Urſach toͤdten. VI.159.
  • Bauch-Sorge. I.242. II.335.
  • Baum/ ein Bild eines Regenten. III.179.
  • Baum/ des Erkantnuß Guten und Boͤſen/ warumb alſo genennet? VIII.
    522. ein Bann-Schul-Ehren- und Todten-Baum. 522. IX.
    483. uͤbel von unſern erſten Eltern gekoſtet. VIII.523. iſt noch
    in der Welt auffgerichtet. IX.484. 490. wozu gedienet/ im fall
    der Menſch nicht gefallen waͤre. II.280. III.314. was eigent-
    lich fuͤr Holtz geweſen? II.442.
  • Baum des Lebens/ haͤtte fuͤr dem Tod verwahret. VIII.521. IX.484. 486.
  • Baw-Leute des Babyloniſchen Thurns unbekant. P. U.63.
  • Bawr/ weiß nicht/ was GOttes Allmach? t VIII.440.
  • Baͤwrin wuchert im Sinn. IV.472.
  • Bawren/ tyranniſiren grauſam mit einem Graffen. III.122. P. U.618.
    ſeind in ſeiner maß unter die Atheiſten zu zaͤhlen. IV.184. ſind in
    ihrer Unwiſſenheit offt nicht zu entſchuldigen. A. R. 72. 74. ver-
    warloſen ihre Kinder in der Aufferziehung. III.391.
  • Bawren/ rebelliſche/ betten uͤbel. P. U.467.

Bawren-
[88]General-Regiſter.
  • Bawren-Krieg uͤbel abgeloffen. III.133.
  • Bawren-ſtoltz. II.175.
  • Beatrix/ ſuchte Chriſto aͤhnlich zu werden. VIII.3. a.
  • Bedeckung der Gliedmaſſen/ ein Zeichen der Schamhafftigkeit. I.262.
  • Bedeckung der Suͤnden/ wie ſie geſchehe? VI.138.
  • Bedingungen/ koͤnnen ohne Nachtheil der Warheit verſchwiegen/ und
    heimlich gemeinet werden. I.410. 412.
  • Befehl GOttes zum Guten/ præſupponirt eben nicht deß Menſchen kraͤf-
    ten/ ſolchen zu vollbringen. I.301. VI.22.
  • Befehl halten/ was es heiſſe? VIII.348. ſeq.
  • Befehl/ die Chriſtus zu halten befohlen/ kein uͤbereintzige Evangeliſche Raͤ-
    the. VIII.332. ſeq. ſeind in Schrifften verfaßt. 335. 336. ſeind
    heylſam und warhafftig. 340. lauter. 341. nicht allerdings new.
    ibid. ſeind auch die per conſequentiam auß den andern flieſſen.
    ibid. gehen alle Menſchen an. 343. zu weilen auch nur auff ge-
    wiſſe Perſonen. 342. 343.
  • Befoͤrderung zu Ehren und Ehren-aͤm̃tern/ ſoll geſchehen nach Gaben/
    und nicht nach bloßem Herkommen. III.63. per caſus rectos.65.
    ſoll nicht geſucht werden durch Beſtechung. 64. falſche Anklag.
    ibid. Gewalt. 65.
  • Begierde des Zeitlichen bey vielen zu weit eingeriſſen. IX.446. hindert oft
    an der Seligkeit. 447.
  • Begierde/ heilige/ ein Frucht wahrer Buß. X.139.
  • Begierden (conf. Luſt/) ſeind an ſich natuͤrlich/ und theils unſuͤndlich. II.
    387. 405. unterſchiedlicher Art und Gattung. 405. gehoͤren un-
    ter die Wercke des Fleiſches. ibid. ſeind im Menſchen nicht rein
    anzutreffen. 406. ſollen im Zaum gehalten werden. 420. 421.
    was dero Zweck ſeyn ſoll. 468.
  • Begraͤbnuß Chriſti/ beſchrieben nach ihren Umbſtaͤnden. V.993. war koſt-
    bar. 994. ehrlich. 995. heylſam. 999. wie noch geiſtlicher weiß
    zu verꝛichten. 1001. 1002.
  • Begraͤbnuß/ in die Erde/ gebuͤhret dem Menſchen. VI.458.
  • Begraͤbnuß/ Eſels-Begraͤbnuß gebuͤhret den Gottloſen. VI.459.
  • Begraͤbnuß der Patriarchen im gelobten Land hat ein wichtiges Abſehen
    gehabt. VI.492. 527.
  • Begnuͤgſamkeit/ vid. Gnugſamkeit.
  • Beharꝛlichkeit im Glauben/ wie zu erforſchen und zu erhalten. IV.547. 548.
    iſt nicht abſolut, ſondern bedingt. VI.191.

Beharꝛ-
[89]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Beharꝛlichkeit im Guten/ ein Zeichen der Kindſchafft GOttes. VI.251.
    wie man dero ſich verſichern koͤnne? 255.
  • Beicht der Suͤnden ſoll offen-hertzig und frey-muͤndig geſchehen. VI.130.
    X.90. nach den Zehen Gebotten. 89. 91. hat groſſen Nutzen. 94.
    iſt noͤhtig fuͤr GOtt abzulegen. 91. wie fern fuͤr den Menſchen
    noͤhtig. VI.166. X.92. 249.
  • Beicht/ geheime/ fuͤr dem Beicht-vater/ ob zu billichen? X.92. 93. Pri-
    vat-
    Beicht/ was anfangs in der erſten Kirchen? I.20. wird
    von den Calviniſten angefeindet. X.92. rechtſchaffene/ iſt rar.
    X.95.
  • Beicht-Pfennig/ den Calviniſten ein Dorn in den Augen. II.342. Ob
    per conſcientiam anzunehmen erlaubt? ibid.
  • Beicht-Sigil/ ob in einigem Fall zu erbrechen? II.369. X.93.
  • Beicht-vaͤter ſollen nichts auß der Beicht ſchwaͤtzen. II.370.
  • Beicht-Zedler. IV.169.
  • Bekantnuß des Glaubens (conf. Glaubens-Bekantnuß) wie geſchehen
    ſolle. IV.162. ſeq. iſt hoch noͤhtig. 165.
  • Bekantnuß des Nahmens GOttes/ was in ſich faſſe? VII.116.
  • Bekehrung kan der Menſch nicht wuͤrcken. VI.21. 108. iſt darumb von
    Natur nicht muͤglich/ weil ſie ſo offt anbefohlen wird. 22. befuͤr-
    dert GOtt durch heylſame Mittel. 102. 108. geſchicht durch das
    Wort. VIII.135. ſeq. wird offt wunderbar befuͤrdert. VI.491.
    ſoll nicht mit Fewr und Schwerdt geſuchet werden. VIII.404.
  • Bekehrung eines gefallenen Suͤnders/ gruͤndet ſich auff die Barmhertzig-
    keit des him̃liſchen Vaters. VI.281. das Verdienſt Chriſti. ibid.
    den Troſt des H. Geiſtes. 282. 283. iſt ein pur Goͤttlich/ uͤberna-
    tuͤrlich Werck. 283. mit Exempeln beſtaͤttiget. 284. 289. den mei-
    ſten unter uns widerfahren. 289. ſtehet in Gottes frey-thaͤtigem
    Willen. 285. durch was Mittel befuͤrdert werde. 286.
  • Bekehrung Jrꝛ-glaubiger/ in einer Chriſtlichen Commun/ wie anzuſtel-
    len? III.162.
  • Bekehrungs-Art hieroglyphicè fuͤrgebildet. VIII.389.
  • Belagerung/ ſoll allein wegen Erhaltung burgerlicher Freyheiten nicht auff
    die Spitze geſtellet werden. II.216.
  • Beleidigung/ geheime/ wie zu componiren. X.279. 280.
  • Bellarminus wuͤnſchet/ daß alle Menſchen ehe-loß lebten. III.199. begeh-
    ret nach ſeinem Tod in das Fegfewr. VI.496. machet auß dem
    Betten ein Werck/ das Moͤnchen und Nonnen allein zuſteht. 231.
    Mſchreibet
    [90]General-Regiſter
    ſchreibt der Kirch einen beſtaͤndigen Glantz und Liecht zu. P. U.160.
  • Belohnung des Guten bleibet nicht auß bey GOtt. I.339. geſchicht nach
    den Wercken/ nicht umb der Wercke willen. 340. iſt auff der
    Welt gar ungleich. VI.638. P. U.458.
  • Belſazer/ Koͤnig zu Babel war hochmuͤhtig. IV.382. von GOtt geſtuͤrtzt.
    383. hat deßwegen GOttes geſpottet. 384.
  • Bemaͤntelung der Suͤnden. X.277.
  • Benamſung von menſchlichen Lehrern nicht alle zu mißbillichen. VIII.623.
  • Benjamin war ein Prophetiſcher und fuͤrbildender Nam. V.1143. ſeq.
  • Benjaminiter kunten von den uͤbrigen Staͤmmen nicht uͤberwunden wer-
    den/ und warumb? II.221. VII.14. X.266.
  • Benjaminiter Toͤchter-Raub/ ob zu excuſiren? II.283. III.293.
  • Berengarius hat von den Worten des Abendmals gar ein groſſen Abſprung
    gethan. IX.158. widerrufft ſeine Meinung. 159. 164.
  • Berg der Verklaͤrung Chriſti. VI.578.
  • Berg-mann wird auß ſeiner Anfechtung erꝛettet. VIII.92. a.
  • Bernhardus kan nicht betten ohne frembde Gedancken. VII.82.
  • Bernhardi Kampff mit dem Sathan in Anfechtung der Suͤnden. VI.157.
  • Bernhardus II. Fuͤrſt von Anhalt erhalt Beſſerung ſeines Wappens. VI.
    628.
  • Beruff der Apoſtel zu ihrem Ampt iſt zuvor verkuͤndiget. VIII.132. war
    auſſerordentlich. 134. gnaͤdig und freythaͤtig. 136. heilig. 137. ernſt-
    hafft und gewiß-machend. ibid. maͤchtig und durchdringend. 138.
    hoch-troͤſtlich. ibid. iſt ohne Zwang geſchehen. ibid. war ein
    innerlicher Gaben-Beruff. 155.
  • Beruff Chriſti zu ſeinem dreyfachen Am̃t. V.773. iſt rechtmaͤßig geſche-
    hen. IX.88. ſeq. war theils innerlich/ theils aͤuſſerlich. 89. 90.
  • Beruff zur Gnade GOttes/ und Reich Chriſti/ iſt ernſtlich und wohl ge-
    meint. VI.98. allgemein. IV.449. VI.99. VIII.276. 277. 278. 313.
    IX.46. P. U.96. 97. iſt aber in eventu anders außgeſchlagen.
    VIII.313. unterſchiedlich/ doch ohne Abgang der Gnade. 104.
    freythaͤtig/ und hat ſeine horas und moras.105. ein gutes omen
    der ewigen Gnadenwahl. 109. mit Danck zu erkennen. X.13.
    geſchicht durch unterſchiedene Mittel. VI.100. ſeq. 104. hat ſei-
    ne gradus. VIII.280. davon ſeind die verworffene ſchlechter
    dings nicht außgeſchloſſen. IX.47. 48. ſoll ein jeder Chriſt wohl
    beobachten. IV.441. warumb nicht an die Unglaubige barba-
    ros
    ergehe. VI.107. Uns/ und im gegentheil vielen andern nicht
    gedeye.
    [91]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    gedeye. VIII.280. an einem Ort heller als am andern ergangen.
    281. 282.
  • Beruff Gottes zu einem Am̃t machet gantz andere Leute. VIII.151.
  • Beruff/ Liebes-Beruff/ ob zu billichen. VIII.190. 191.
  • Beruff Lutheri geſchah nicht unmittelbar. VIII.167. von einem Wolff
    und Hirten zugleich. 174. war ein aͤuſſerlicher. 171. und inner-
    licher. 167. Liebes-Beruff. 170. wird in der H. Schrifft legiti-
    mirt. 177. ſeq. 186.
  • Beruff zum Predigam̃t iſt den fuͤrnehmſten Propheten entſetzlich fuͤrkom-
    men. VIII.299. kan in mangel der Promotion anderswo ge-
    ſucht werden. 300. ſo von einer Gemeinde/ ohne das Predig-am̃t
    geſchicht/ nicht zu verwerffen. 190. ſeq.
  • Beruff zum Predig-am̃t/ aͤuſſerlicher/ iſt nohtwendig einem Prediger.
    VIII.151. Auſſer-ordentlicher/ iſt durch Menſchen angezeiget
    worden. VIII.135. Goͤttlicher/ mangelt unſern Gegnern/ Pa-
    piſten und Calviniſten. VIII.161. IX.94. 95. Jnnerlicher/ ei-
    ne geiſtliche/ heilige Salbung. VIII.157. ſo durch Menſchen ge-
    ſchicht/ ruͤhret urſpruͤnglich von GOtt her. VIII.136. 141. der
    per caſus obliquos geſchicht/ ob Goͤttlich? VIII.142. Unmit-
    telbarer. VIII.134. wurde innerlich im Hertzen verſigelt. ibid.
    iſt nicht mehr zu hoffen. 136. 140. IX.105. hat zuweilen den Wort-
    Beruff præſupponirt.135. 140.
  • Beruff der Prediger/ ſo heut zu tag geſchicht/ iſt nicht menſchlich/ ob ſchon
    durch Menſchen gefuͤhret wird. IX.107. ſo wohl Goͤttlich/ als der
    Apoſtel. VIII.140. wie von der Apoſtel unterſcheiden. ibid. was
    er ſeye/ wie zu fuͤhren/ und wie anzuſehen. III.75. ſoll durch coo-
    peration
    aller drey Staͤnde geſchehen. VIII.195. IX.106. gehet
    im Papſtthumb die Layen nichts an. VIII.166. iſt nicht noͤhtig/
    daß er von der Roͤmiſchen Kirchen herruͤhre. 196. 198. leidet al-
    lenthalben groſſe Unordnung. IX.109. ſtehet beym Patrono der
    Kirchen nicht abſolutè. VIII.245. ſoll gehen auff den tuͤchtig-
    ſten. 127. iſt offt per caſus obliquos geſchehen. IX.95.
  • Beruff in der Roͤmiſchen Kirchen iſt nicht richtig. VIII.200.
  • Beruffs Gewißheit worauß abzunehmen? VIII.141. 143. 161.
  • Beſchluß des Vater Unſers von den Papiſten außgekratzt. VII.239.
  • Beſchneidung hat etwas hoͤhers abgebildet. VIII.176. a. ſolte den Bund
    GOttes im Gedaͤchtnuß erfriſchen. 178. a. war ein Siegel des
    Goͤttlichen Bundes. 731. warumb von den falſchen Apoſteln ſo
    M ijhart
    [92]General-Regiſter
    hart urgirt? II.142.
  • Beſchwoͤrung/ ob zu gebrauchen erlaubt? I.443.
  • Beſeſſene/ haben viel arcana entdeckt. VIII.112. wie im Papſtthumb ge-
    fraget werden? 111.
  • Beſeſſene recitirt ein vers auß dem Virgilio. IV.375.
  • Beſitzung vom boͤſen Geiſt/ geiſtlich und leiblich/ ein elender Stand. VI.
    184. 185.
  • Beſitzung/ geiſtliche des boͤſen Geiſtes/ ein ſchwere Suͤnden-Straff. VI.
    272. ein erſchroͤckliche Plag. 273. zeucht allerhand ſchwere Straf-
    fen nach ſich. 273. 274.
  • Beſoldung nehmen macht nicht gleich einen Miedling. IX.40.
  • Beſtaͤndigkeit/ Gabe der Beſtaͤndigkeit/ iſt mit Beding anzunehmen. VI.
    191.
  • Beſtraffung/ bruͤderliche/ hat ihren locum in privat-injurien, X.279.
    wie anzuſtellen/ und kluͤglich zu fuͤhren. 280. ſuchet des Naͤchſten
    Seele zu gewinnen. 282. wird offt ſchlecht practicirt. 283.
  • Beſuchung der Krancken. II.159.
  • Betheſda/ ein Bild menſchlichen Elends. VIII.649. der Heil. Tauffe.
    648. ſeq.
  • Bethlehem von Paula andaͤchtig gegruͤßt. VIII.800. von Adriano pro-
    fanirt.
    ibid. von Helena ſtattlich verehret. ibid. ein Bild der
    Kirchen. ibid.
  • Bethſemes/ woher alſo genennet? P. U.156. ein Bild groſſer Staͤtte.
    158.
  • Bethſemiter leiden eine grauſame Niderlag. VIII.30. a.
  • Bettel-Moͤnche wollen ſich mit Elia beſchoͤnen. X.312.
  • Betten/ (conf. Gebett) beſtehet nicht in viel Wort machen. P. U.468.
    gehet offt gar kalt uͤber der Leber hin. VI.231. geſchicht auff unter-
    ſchiedene weiße. VII.41. iſt die groͤſte Arbeit/ wie? P. U.468.
    nicht nur ein Werck fuͤr die Geiſtlichen. VI.231. kan immer ge-
    ſchehen/ und wie? VII.64. P. U.466. ſoll geſchehen in der
    Vollkommenheit als muͤglich. VI.232. ſollen wir von den Kin-
    dern lernen. VII.95.
  • Betten im Geiſt. VII.64.
  • Betten im Nahmen Chriſti/ was? VII.53.
  • Better/ muß ſeyn ein Menſch. VII.9. ein wiedergeborner. 11. verſoͤhnter.
    13. rechtglaubiger Chriſt. 15. wie in ſeinem Hertzen muͤſſe beſchaf-
    fen ſeyn. VI.225. ſeq. wie ihme GOtt fuͤrzuſtellen. P. U.465.
    fuͤr
    [93]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    fuͤr GOtt zu erſcheinen. 467.
  • Better im Alten Teſtament warumb ſich gegen dem Gnaden-Thron ge-
    wendet? VII.55.
  • Betters GOtt. VII.29. 35. P. U.477. ſeqq.
    • Hertz. VII.45. ſeq. P. U.469.
    • Mund. VII.56. P. U.468.
  • Bett-buͤcher/ ob zu gebrauchen? VII.61.
  • Bett-Kunſt die ſchwerſte Kunſt. VII.1. ſeqq.
  • Bett-ſtunden anſtellen/ iſt ein feine Zucht. VII.65. haben groſſen Nach-
    truck. P. U.623. ſolten von maͤnniglich beſucht werden. 622.
  • Bettag/ monatlicher/ zu feyren. IX.447.
  • Bett-zeit. VI.225. VII.63.
  • Bettler/ ſeind unterſchiedlicher Art. VI.348.
    • loſe Gaſſen-bettler. P. U.471.
  • Bettler/ nennete ſich recht ein Koͤnig. V.1140.
  • Bettler/ nennete den Kaͤiſer ſeinen Bruder/ wurde aber artig beſchlagen.
    II.54.
  • Betrug/ (conf. Verſtellung) eigentlich und umbſtaͤndlich beſchrieben. I.
    409. 411.
  • Betrug im Handel und Wandel geſchicht heimlich und offentlich. II.326.
    graſſiret in allen Staͤnden. 326. 327. wird von GOtt nicht unge-
    ſtrafft gelaſſen. 329.
  • Betrug/ wie fern eine Ehe hindert. III.292.
  • Beuten machen im Krieg/ wie und wann erlaubt? II.281.
  • Beweiß/ unfehlbarer/ daß Chriſtus der Meſſias ſeye. V.1370.
  • Beyfall des Glaubens/ was eigentlich? I.230. IV.91. 150. woher eigent-
    lich erweckt werde? VI.754. 755.
  • Beywohnung/ eheliche/ was ſie in ſich faſſe. III.323. 324.
  • Beza, wolte ſich wegen der Gnaden-wahl in keinen Streit einlaſſen. IV.
    498.
  • Bibel/ (conf. Leſen der H. Schrifft. Schrifft/ Wort GOttes) das edelſte
    Buch. I.383. ein Commentarius und Gloß der Zehen Gebott.
    40. Wegweiſer zur Seligkeit. 24. dero Art und Eigenſchafft.
    ibid. hat GOtt in der gantzen Welt laſſen herumb tragen. IV.
    449. haben die Patres zu leſen nicht verbotten. I.389. Jn wel-
    cher Sprach zu leſen. 383. iſt in mancherley Sprachen verſetzt
    worden. ibid. den meiſten Gelehrten ein Eckel. P. U.286. von
    den Juden allezeit in hohen Ehren gehalten worden. 436. nicht
    M iijzuleſen/
    [94]General-Regiſter.
    zu leſen/ wie ein ander Hiſtorien-Buch. I.384. muß mit Ver-
    ſtand und Andacht geleſen werden. 384. 385. mit application
    auff ſich ſelbſt. ibid. ob und wie jederman zu leſen von noͤhten.
    385. 386. in welcher Ordnung zu leſen. 388. warumb im Papſt-
    thumb zu leſen verbotten? P. U.456.
  • Bibel/ Hebreiſche/ nicht verfaͤlſcht. P. U.250.
  • Bibel Lutheri, ob nicht verfaͤlſcht/ und wie man ſich deſſen zu verſichern.
    IV.21.
  • Bibel-Verbott. vid. Verbott.
  • Bibliothecken/ herꝛliche in der Welt. P. U.286.
  • Bibliſche Hiſtorien mit heydniſchen Fabeln verwechſelt. IV.488. V.691.
    692. P. U.142.
  • Bild und Goͤtz/ wie unterſcheiden. I.193.
  • Bild Chriſti ſoll ſich in uns ſpieglen. V.573. 575. 576. 577. ſpiegelt ſich in
    uns. VI.549. 550.
  • Bild Chriſti von Nicephoro beſchrieben. V.570.
  • Bilder/ dienen die Gemuͤhter zur Nachfolge auffzumuntern. V.573. die
    Schrifft und Catechiſmum zu faſſen. VIII.434. dienen nichts
    zum ſelig-machenden Glauben. P. U.178. hat GOtt ſelbſt in ſei-
    nem Tempel gelitten. I.193. ob zu machen erlaubt? I.191. zur
    Abgoͤtterey Gelegenheit geben? 195. abzubrechen/ weil ſie zur Ab-
    goͤtterey mißbraucht worden. 196. ſeind in der erſten Kirchen
    nicht gbraucht worden. V.570. wie ſie im Papſtthumb verehret
    werden. 199.
  • Bilder/ ſteinerne am Muͤnſter/ præſentiren das Werck der Rechtfertigung.
    VI.138.
  • Bilder-Dienſt der Papiſten. I.198. mag ſich von der Abgoͤtterey nicht loß
    reiſſen. 128. 198. 200. verglichen mit dem Kaͤlber-Dienſt der
    Kinder Jſrael. 175. iſt ein heydniſcher Grewel. 199. mit was
    fuͤr Schein beſchoͤnet werde. 200. 201.
  • Bilder-Goͤtzerey in der uhralten Kirchen unbekant. I.189.
  • Bildnuß/ ſo man machen und nachmahlen ſoll. I.204.
  • Bildnuß des Kaͤiſers wolten die Juden zu Jeruſalem im Tempel nicht lei-
    den. X.313.
  • Bild-ſchnitzler. IV.195.
  • Bildung des Menſchen hat groſſe Krafft von der imagination. VI.113.
  • Binden/ quid juxta ſtylum Curiæ Romanæ? X.211.
  • Bind-ſchluͤſſel/ beſtehet nicht in gewaltſamer Beherꝛſchung. X.257. ſchließt
    den
    [95]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    den Suͤnder auß vom Reich der Gnaden. 258. ſuchet des Men-
    ſchen Heyl. ibid. uͤbergibt ihn dem Sathan. 257. zielt auff kein
    weltlichen Spott. 259. hat der Papſt heßlich mißbraucht. 262.
    iſt von GOtt geordnet. 257. nohtwendig. 259. in der erſten Kir-
    chen gebraucht worden. 259. ſeq. gerichtet wider offentliche Aer-
    gernuͤſſe. 269. laͤngſt verꝛoſtet. 264. ſolte wieder reſtituirt wer-
    den. X.227. 256. 266. wegen der bann-wuͤrdigen Suͤnden/ die
    im ſchwang gehen. 264.
  • Bind-ſchluͤſſels reſtitution, warumb nicht erfolgt. X.266. zoͤge groſſen
    Nutzen nach ſich. 267. verhuͤtete viel Schaden. ibid.
  • Biſchoff/ ſtylo Scripturæ, wer? VIII.227. quid ratione nominis?235.
    236. was in paͤpſtiſchem Kirchen- und Schrifft-Verſtand? III.
    72. 73. 84.
  • Biſchoff/ iſt ein Menſch des andern. VI.417.
  • Biſchoff in Spanien berichtet den Kaͤiſer faͤlſchlich wegen eines Buͤch-
    leins der Proteſtirenden. V.1338.
  • Biſchoffe der Evangeliſchen Kirchen moͤgen wohl weltliche Herꝛen ſeyn.
    VIII.250.
  • Biſchoffe im Papſtthumb verſehen ihr Am̃t nicht. III.84. daruͤber redli-
    che Papiſten geklagt. ibid. koͤnnen ſich nicht Diener Chriſti und
    der Kirchen nennen. IX.40. waren weyland rechte monſtra.
    IX.
    42.
  • Biſchoffe zu Straßburg waren grewliche Woͤlffe und Tyrannen. VIII.
    187. 188. IX.26.
  • Biſchoffe/ unwuͤrdige/ von Carolo Magno ihres Biſtumbs entſetzet. P.
    U.
    48.
  • Biſchoffs Am̃t worinn beſtehe? III.81. ſeqq.
  • Biſchoffs Name/ was er bedeute? III.80.
  • Biſchofflich Recht/ gebuͤhret der Obrigkeit. VIII.243. IX.24. auch der
    Unglaubigen. VIII.245. worinn beſtehe? ibid. IX.24. 107. iſt
    eine Gutthat/ umb deren reſtitution wir GOtt zu dancken. 26.
    im Papſtthumb in ſchaͤndliche Unordnung gerahten. VIII.246.
    ſeq. daſelbſt den weltlichen Fuͤrſten gaͤntzlich entzogen. 247. ſeq.
    auß GOttes gerechtem Gericht. 249. iſt wieder reſtituirt.249.
    uſque252. wird allein auff den Papſt gerichtet. IX.109.
  • Biſchoffliche/ verfaͤhrte Wahl. IX.105.
  • Biſchoffliche Wuͤrde gebuͤhret dem geiſtlichen Stand nicht allein. VIII.
    234. 235.

Biſter-
[96]General-Regiſter.
  • Biſterfelds Chiliaſtiſcher Traum. V.1130.
  • Biſtumb/ von Carolo Magno den untuͤchtigen wieder genom̃en. P. U.48.
  • Biſtumb/ gefuͤrſtete/ was davon zu halten? IX.40.
  • Bitterkeit des Todes. VIII.814. P. U.300. wie zu vertreiben. VIII.814.
  • Bitterkeit der Suͤnden und des Creutzes/ wie zu verſuͤſſen. P. U.300. ſoll
    eine Luſt zu GOttes Wort erwecken. 303. 304.
  • Blatten-ſchur im Papſtthumb. III.75.
  • Blindheit/ leibliche/ ein groſſes Elend. P. U.341. iſt offt mit ſcharffem
    Verſtand compenſirt worden. IV.434.
  • Blindheit/ Tobiæ/ Sauls und Elymæ/ wie unterſchieden. VI.313.
  • Blindheit des Menſchen nach dem Fall. VI.25. P. U.342. wie zu euri-
    ren. 343.
  • Blindheit/ geiſtliche/ (conf. Unwiſſenheit.) VI.491. an dem Exempel
    der Phariſeer und Ordens-Leute im Papſtthumb abgemahlt. X.
    149. 150. woher entſtanden? P. U.98. 99.
  • Blindheit in Rahtſchlaͤgen/ ein ſchwere Suͤnden-Straff. VI.273.
  • Bloͤße unſerer erſten Eltern/ wie anzuſehen? III.270. 271. war ein Zei-
    chen ihrer Weißheit und Heiligkeit. 272. 273. 274. gereichet uns
    nach dem Fall zur Schande. 273. wie von ihnen nach dem Fall
    erkant? IX.421.
  • Blut Chriſti dienet zur Geſundheit der Seelen. VIII.28. a. gehet nicht
    nur die Außerwehlten an. IX.268. 269. 288. 290. 291. hat den
    Erdboden von newem geſegnet. IV.425. iſt ein heiliges Opffer-
    Blut. IX.269. voll heylſamer Gutthaten. 269. 270. Zeug ſei-
    ner unermeßlichen Barmhertzigkeit. 268. von unermeßlicher
    Wuͤrde. 265. iſt mildiglich vergoſſen worden. V.838. IX.268.
    fuͤr alle Menſchen. 268. 289. ſeq. auch fuͤr die damahlige Hoͤl-
    len-braͤnde. 295. kein bloß menſchliches Blut. 266. unſchuldi-
    ges. ibid. GOttes eigenes. 267. thewres. ibid. vergoſſenes
    Blut. 268. muß mit glaubiger application angenommen wer-
    den. 271. 294. ob in der Erdeu verfaulet? 262. 263. 264. ſo hin
    und wieder im Papſtthumb gezeiget wird/ ob warhafftig Chriſti
    Blut? 263. ſo in der Paſſion vergoſſen/ iſt in der Aufferſtehung
    wieder angenommen worden. 264. ruffet beſſer/ dann Abels
    Blut. VIII.82. a. uͤberweißt uns eines Gottes-Mords. V.840.
    iſt eigentlich nicht das him̃liſche Stuck der H. Tauff. VIII.158. a.
    doch von der Tauff nicht außzuſchlieſſen. 656. wird von den Ju-
    den/ Papiſten und Calviniſten gering geſchaͤtzet. IX.265. 266.

Blut
[97]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Blut Chriſti im H. Abendmahl/ gehet alle an. IX.340. 341. hat Hertz-er-
    quickende Krafft. 254. 255. 269. 270. iſt Nectar immortalitatis.
    250. der edelſte Tranck. 431. Sigel und Pfand des Goͤttlichen
    Gnaden-Bunds. 282. kein verbluͤmtes Blut. 261. das Blut/
    ſo in ſeinem Leyden vergoſſen worden. 262. 263. ſoll die boͤſe Na-
    tur aͤndern. 262. das Gewiſſen wider allen Zweiffel befriedigen.
    282. warumb ein Blut des Newen Teſtaments genennet. 324.
    325. wie mit Nutzen zu gebrauchen. 294. 295. zeuget von einem
    ſonderbaren Bund. 275.
  • Blut/ ſo auß Chriſti Seiten gefloſſen/ wird noch zu Mantua gezeigt. VIII.
    21. a. ſoll uns ein Schrecken einjagen. 25. a. zur Buß und Trau-
    ren bewegen. 27. a.
  • Blut des Oſterlambs/ wie und wazu gebraucht. V.838. geſchicht gleicher
    geſtalt in antitypo.839.
  • Bluts-Feindſchafft. II.18. 58. 60. 61.
  • Blut-fluß Chriſti am Oelberg/ ob vor oder nach der Erſcheinung des En-
    gels vorgegangen. VI.344. war uͤbernatuͤrlich. ibid. VIII.60. a.
    wurde vom Engel geſtillt. VI.343. zeugt von einem groſſen Ge-
    heimnuß. VIII.60. a.
  • Blut- und Waſſer-fluß auß Chriſti Seiten/ iſt durch ein uͤbernatuͤrlich
    Wunder geſchehen. VIII.24. a. ein Saame der Kirchen. III.
    232. hohes Geheimnuß. VIII.36. 37. 39. a. Zeichen ſeiner uͤber-
    natuͤrlichen Liebe. 28. hat die Sacramenta des N. Teſtaments
    fuͤrgebildet. 47. ſeqq. 51. a.
  • Blut-fluͤſſiges Weiblein richtet Chriſto eine Ehren-Saͤul auff. V.576.
    IX.415.
  • Bluts-Freunde ſollen einander nicht enterben. II.60. wie und wann deren
    Conſens im Heurahten noͤhtig. III.298. 299.
  • Bluts-Freundſchafft iſt die inniglichſte Freundſchafft. V.1197. wie fern
    eine Ehe hindert. III.243. ſeqq. 253.
  • Bluts-Freundſchafft mit Chriſto/ worinn ſie beſtehe? V.614. iſt durch
    ſeine Menſchwerdung gepflantzet worden. 638. ſoll Frewde in uns
    erwecken. 642. erfordert gegen-Liebe und Freundſchafft. ibid.
  • Bluts-Freundſchafft zwiſchen Chriſto und ſeinen Glaubigen. V.1197. 1199.
    V.100.
  • Blut-Gericht ein Bild des innern Gewiſſens-Gerichts. X.64.
  • Blut-Gericht im Newen Teſtament nicht verbotten. II.197.
  • Blut-Guͤſſe/ Zorn-zeichen GOttes. VIII.155. a.

NBlut-
[98]General-Regiſter.
  • Blut-Guͤſſe der ermordeten Leichnam kein natuͤrlich Werck. VIII.25. a.
  • Bluts-Liebe iſt die groͤſte. V.1197. eine Gott wohlgefaͤllige Tugend. II.58.
    auch bey den unvernuͤnfftigen Thieren anzutreffen. 56. je eine
    bruͤnſtiger als die andere. 57. hat groſſe Krafft die Gemuͤhter zu
    afficiren. V.651. kan auß unterſchiedenen Merck-mahlen wahr-
    genommen werden. II.55. ſeqq. nicht verbergen noch verhehlen
    laſſen. 55. 56. VI. Dedic. ſoll GOttes Liebe nicht vorgezogen
    werden. II.59. wird durch die Muͤncherey und Corbaniſten im
    Papſtthumb außgetilget. 59.
  • Bluts-Prob. V.840.
  • Blut-Raͤcher. V.784.
  • Blut-ſchand eine ſchwere Suͤnde. II.268. ſtreittet wider das natuͤrliche
    Recht. III.244. haben auch die Heyden fuͤr unrecht erkant. 244.
    245.
  • Blut-Tauff Chriſti. V.932. 934.
  • Blut-vergieſſen iſt GOtt zuwider. II.130.
  • Blutiges Kleid Julii Cæſaris ſolte die Roͤmer zur Raache bewegen. VIII.
    131. a.
  • Bocchus, ein grauſamer Tyrann. V.815.
  • Boͤcke/ die zur Lincken ſollen geſtellet werden. V.1345.
  • Boͤſes ſoll man mit gutem vergelten. II.185. wird von GOtt zu weilen
    auß heiligen Urſachen verhengt. IV.453. ſeq. ſuchet man offt mit
    Verſehrung des Gewiſſens zu bemaͤnteln. X.88.
  • Bonifacius III. Urheber des Abfalls der Roͤmiſchen Kirchen. X.209.
  • Botten im Juͤdiſchen Land auff den Bergen beſtellet. P. U.19. 79.
  • Botten-gang der Apoſtel in die gantze Welt/ gieng auß von Jeruſalem.
    VIII.291. war gefaͤhrlich. 295. auff gewiſſe Perſonen gerichtet.
    297. exemplariſch und ohne aͤrgernuß. 298.
  • Botten-Lohn der Apoſtel. VIII.376.
  • Bottſchafft von Erlaſſung der Suͤnden ſoll Frewde erwecken. VI.141.
  • Braut Chriſti ſehnet ſich nach der letzten Zukunfft. V.1288.
  • Braut des Sohns Gottes iſt die menſchliche Natur. V.608. 621.
  • Brett-ſpieler macht ein ſeltzam Teſtament. IV.511.
  • Brieff Chriſti an Abgarum. IV.518.
  • Brieff Eliæ an Joram. P. U.189. 190.
  • Brieff GOttes an die Menſchen/ die H. Schrifft. P. U.190.
  • Brieffe/ meinten die Jndianer waͤren redend. VIII.123.
  • Brod/ Bawren-Brod ſchmeckte Ptolomæo am beſten. VI.304.

Brod/
[99]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Brod/ geroͤſtet Gerſten-brod Gideons/ ein Bild des Abendmahls. IX.379.
  • Brod/ Sacramentlich im H. Abendmahl/ eine hoſtia, warumb genennet.
    IX.228. ein Mahl-zeichen des Leidens Chriſti. 227. ſichtbares
    Pfand der Goͤttlichen Gnade. 228. ein Zeichen/ in welchem Ver-
    ſtand zu nennen? 227. abgebildet an den Schaw-broden des A.
    Teſtaments. 221. bezeichnet den herꝛlichen Schatz des Abend-
    mahls. 228. bildet ab die vereinigende Krafft Chriſti mit den
    Glaubigen. ibid. die lebendig-machende Krafft. 229. erqui-
    ckende. ibid. bleibet Brod auch im Gebrauch des Abendmahls.
    223. hat groſſe Krafft. 379. ligt nichts daran/ auß was fuͤr Frucht
    gebachen werde. 224. ob geſaͤwert oder ungeſaͤwert zu gebrauchen.
    183. 226. ſoll man nicht herumb tragen. 221. zun Wercken der
    Liebe antreiben. 230. warnet fuͤr Heucheley. ibid. zur Einigkeit.
    231. warumb von Chriſto beliebt/ ſeinen Leib darunder außzuſpen-
    den? 222. warumb in ſo kleiner Quantitaͤt gereicht werde? 224.
    225. 226. wird nicht in den Leib Chriſti verwandelt. 302.
  • Brod/ taͤglich Brod/ was heiſſe? VII.154. X.52.
  • Brod/ ungeſaͤwert/ wird in unſern Kirchen gebraucht/ und warumb? IX.
    227.
  • Brod-brechen Chriſti im Abendmahl/ geſchach nach Art des Juͤdiſchen
    Gebrauchs. IX.225. 306. iſt ein res indifferens.306. 307. heißt
    zuweilen gemeine Mahlzeit halten. 307.
  • Brod-goͤtzerey der Papiſten widerlegt. I.159. VIII.796. mag mit der
    Antiquitaͤt nicht beſchoͤnet werden. VIII.797.
  • Brod-noht. VII.22.
  • Bruder/ wie und wann er ſeines Bruders Weib heurahten doͤrffen? III.
    253.
  • Bruͤder Chriſti haben ſich wegen ihrer Hand-Arbeit vom Tod[e] befreyet.
    VIII.288.
  • Bruͤder/ zween/ bringen umb wuͤnſchens willen einander umbs Leben. II.
    49. P. U.527.
  • Bruͤder/ Glaubens-Bruͤder/ welche dafuͤr auffzunehmen? I.22.
  • Bruͤderliche Beſtraffung/ vid. Beſtraffung.
  • Bruͤderſchafft geiſtliche/ kan man weder mit Papiſten noch Calviniſten
    auffrichten. VIII.166. 167.
  • Brunn/ ein Bild der Apoſtel und des Evangelij. VIII.399.
  • Brunnen der Koͤnige in Perſien waren verſchloſſen. IV.303. VI.355.
  • Bruno, ſtifftet auß Forcht der Hoͤllen den Cartheuſer Orden. VI.723.

N ijBrunſt
[100]General-Regiſter
  • Brunſt leiden/ was heiſſe? II.750.
  • Bruti Geſpenſt. IV.411.
  • Buben-Schulen. VIII.563.
  • Bucanus machet Chriſtum zum Mittler auch fuͤr die Engel. IV.397. 398.
  • Buch von dreyen Blaͤttern. VI.722.
  • Buch der Goͤttlichen Fuͤrſehung. IV.491.
  • Buch des Gerichts. IV.492.
  • Buch des Lebens/ warumb alſo genennet. IV.489. 493. von wem geſchrie-
    ben. 504. ein himmliſches Buch. 490. iſt GOtt ſelbs. 491. in
    GOttes Wort geoffenbaret. 496. hat kein reſpect auff merita.
    493. ein Quell rechter Hertzens-Frewde. 499. wird in der Cal-
    viniſterey zu leſen verleydet. 498. von den Unſerigen nicht geach-
    tet/ noch geforſchet. ibid.
  • Buch der Natur. vid. Natur-Buch.
  • Buͤcher/ werden dreyerley GOtt zugeſchrieben. IV.491. werden offt von
    ignoranten auffs aͤrgſte cenſirt. II.357.
  • Buͤcher im Gebett außbreiten/ iſt offt nicht ohne Nachtruck geſchehen.
    VII.62.
  • Buͤcher/ ſo am Juͤngſten Tag ſollen auffgethan werden. V.1346.
  • Buͤcher/ aͤrgerliche und naͤrꝛiſche nicht zu dulden. I.382.
    • der heydniſchen Philoſophen, ob und wie zu leſen? I.380.
    • der Ketzer/ ob dem gemeinen Mann zu leſen verbotten worden?
      381. 382.
    • der Lutheraner werden den Leuten mit Unrecht auß den Haͤnden
      geriſſen und verbrennet. I.382.
    • von Menſchen gemacht/ werden offt uͤber die Schrifft erhoben.
      I.379. nicht alle zu verwerffen. P. U.287.
    • der Schrifft/ welche fuͤr richtig zu erkennen? VIII.352.
    • Symboliſche/ wie eine Glaubens-Regul? A-R. 121. leiden wol
      eine aͤnderung. 124.
  • Buͤcher ſchreiben/ wie und wem erlaubt. IV.500. geſchicht offt auß Ehr-
    geitz. VII.110.
  • Buchſtaͤblicher Verſtand hat den Vorzug fuͤr dem verbluͤmten. IX.165.
  • Buchſtaͤblicher Verſtand der Einſatzungs-Wort vom H. Abendmahl. IX.
    103. wird weitlaͤuffig erhaͤrtet. 165. ſeq. verſichert das Gewiſſen
    feſter/ als der verbluͤmte. 170. will Landgraff Moritz behalten. 175.
  • Buchtrucker-Kunſt von wem erfunden. III.404.
  • Buhlſchafften junger Leute zu improbiren. III.202.

Bulgari-
[101]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Bulgariſche Fuͤrſten ſeind zu Bauren worden. X.18.
  • Bund/ was eigentlich? IX.278. richtete einer mit dem Tod auff. IV.
    512.
  • Bund des Alten und Newen Teſtaments wie unterſchieden. VIII.85. a.
    IX.
    279. 280.
  • Bund des Evangelij. IX.280. 281.
  • Bund des Geſetzes. IX.274. von dem Evangeliſchen Gnaden-Bund
    unterſchieden. ibid.
  • Bund GOttes mit Abraham auffgerichtet/ was er in ſich faſſe? VIII.730.
    731. IX.279.
  • Bund GOttes mit den Kindern Jſrael gemacht. IX.274.
  • Bund GOttes wird mit uns Menſchen auffgerichtet in der H. Tauff. I.
    94. V.1193. VIII.195. a.729. 730. im H. Abendmahl. IX.
    278. ſeqq. 282. auff den laßt ſich wohl trawen. I.95. IV.193.
    wird auffs hoͤchſte beſtaͤttiget. IX.279. mit Chriſti Blut verſi-
    gelt. 282. ſoll durch Unglauben nicht gebrochen werden. 283.
  • Bund Moſis mit den Kindern Jſrael auffgerichtet. VIII.85. a.
  • Bund mit den Roͤmern/ war Judæ Maccabæo eine gute Feſtung. IV.193.
  • Buͤndnuͤſſe/ ob mit unglaubigen Voͤlckern auffzurichten? II.227. ſollen
    mit dem Heil. Abendmahl nicht beſtaͤttiget werden. 401. wurden
    bey den alten Teutſchen mit Blut verſigelt. 274.
  • Bunds-Brieff der Spartaner. VIII.737.
  • Burchardi Hohn-ſpruch wider die Lutheraner. VI.441.
  • Buͤrgſchafft hat Chriſtus fuͤr uns geleiſtet. V.787. deren genieſſen wir in
    der Rechtfertigung. VI.150. wird nohtwendig bey Vergebung
    der Suͤnden erfordert. VII.199.
  • Burger-Recht der Kinder GOttes. IV.31. iſt im Himmel. V.1090. VI.
    630.
  • Burger-Recht der Perſianer/ Griechen und Roͤmer/ worinn beſtanden?
    IV.31. VI.594.
  • Busbequius, wird wegen Lufft-aͤnderung zur Peſt-zeit von den Tuͤrcken
    außgelacht. IX.98.
  • Buß/ beſtehet im Newen Teſtament nicht in aͤuſſerlichen Ceremonien. P.
    U.
    622. erfordert ſchmertzliche Empfindung der Suͤnden. X.81.
    genawe-Pruͤfung nach dem Geſetz. VI.162. Hertzens-Traurig-
    keit. 163. X.82. Angſt und Bangigkeit. VI.164. Demuht. ibid.
    Scham. 165. Abſchew ab der Suͤnden. ibid. X.82. Beicht und
    Bekantnuß. VI.165. aͤuſſerliche ſatisfaction.166. X.83. erſchei-
    N iijnet
    [102]General-Regiſter
    net gar ſelten durch alle Stuͤck. X.89. 91. erwecket Frewde im
    Himmel und auff Erden. 129. Jſt der beſte Raht/ GOttes
    Straff zu entgehen. X.57. das einige Mittel den Gewiſſens-
    wurm zu toͤdten. 79. beſte Verſoͤhnungs-Mittel mit GOtt. VI.
    161. ein noͤhtig Stuck im Gebett. VII.46. nach Bellarmini
    Meinung nicht allezeit von noͤhten. VII.206. hieroglyphicè
    fuͤrgebildet. VIII.389. 390. in Anſehung der Goͤttlichen Barm-
    hertzigkeit nicht auffzuſchieben. VIII.746. dazu werden wir taͤg-
    lich durch allerhand Mittel von GOtt beruffen. V.1323. ab al-
    tera poſt naufragium tabula. VIII.
    741. ruͤhret urſpruͤnglich
    von GOtt her. VI.167. ſoll flieſſen auß Betrachtung des Lei-
    dens Chriſti. IX.412. thut ſich herfuͤr in aͤuſſerlichen Zeichen. X.
    83. verhaͤhlt die Suͤnde nicht. X.89. 91. wird im Papſtthumb
    und bey den meiſten in der Welt zu einer hiſtrionia gemacht. VI.
    675.
  • Buß Davids und Sauls wie unterſcheiden? VI.169.
  • Buß/ Kirchen-Buß/ offentliche/ von Chriſto inſinuirt. X.296. 297. in
    welchem Fall zu practiciren. 296. hat zwey extrema.298. 299.
    zeitlich anfangen zu hincken. 300. iſt nach Luthero voͤllig gefallen.
    301. nicht zum weltlichen Spott angeſehen. 299. was zum zweck
    haben ſoll? 300.
  • Buß der Papiſten/ ein Judas Buß. V.977. worinn ſie beſtehe? VI.161.
    ein Spiel-Buß. 168. verwerfflich. X.248.
  • Buß/ rechtſchaffene/ iſt gar rar. VI.169. von der heuchleriſchen zu unter-
    ſcheiden. X.80. erſcheinet in dem Exempel der Niniviten. P.
    U.
    621. wird erwieſen in den Fruͤchten. X.135. uſque142. ſollen
    wir zu wuͤrcken uns alle laſſen angelegen ſeyn. 143.
  • Buß der unwidergebornen ein Schatten-werck. VI.167.
  • Buſſen der Lutheraner. V.978.
  • Bußfertige werden allein von den Suͤnden quitt. VII.198.
  • Buß-Glocken GOttes ſeind die allgemeine Land-Straffen. X.44. 46.
  • Buß-Muſter. VI.168.
  • Buß-Ubung inder erſten Mutter-Kirchen. IX.142. 143.
  • Buß-Zeit iſt unterſchiedlich. P. U.616.
  • Buß-Zucht. (conf. Bann/ Bind-ſchluͤſſel/ Kirchen-Buß/ Cenſur) be-
    ſtehet in bruͤderlicher Beſtraffung. X.279. collegialiſcher Cenſur.
    288. offentlicher Kirchen-Buß. 296. 297. benimt der weltlichen
    Obrigkeit und deren Straffe nichts. 291. iſt kein conſilium
    Evangeli-
    [103]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    Evangelicum.292. ob den Menſchen doppelter Straff unter-
    wirfft. 299. ſolte wieder angeſtellet werden. 256. 291. 301. 309.
    warumb von Luthero bey Anfang der Reformation nicht auffge-
    richtet? 291. wird durch die Cæſaro-papiam geſchlagen. 299.
    wurde an Juda practicirt. 305.

C.


  • CAbades wird durch ſelbs-proſtitution ſeines Weibs auß den Ban-
    den befreyet. II.242.
  • Cæſar, woher dieſer Nahme entſprungen. III.119.
  • Cæſaro-papia. III.164. IX.109. X.299.
  • Cajetanus machet auß der Hiſtori/ von Erbawung des Weibs auß Adams
    Rippen/ eine bloße allegori. III.188.
  • Cain laͤugnet die Goͤttliche Providentz. IV.554. wird wegen des Bruder-
    mords von GOtt gezeichnet. II.136. wo er ſeinen Bruder er-
    ſchlagen. 213. 214.
  • Cains Geſpraͤch mit Habel. V.1303.
  • Caiphæ Raht uͤber Chriſtum war unbillich. II.10.
  • Calender/ newer/ wann und von wem eingefuͤhret worden? I.508. war
    dem Patriarchen zu Conſtantinopel hoͤchſtnohtwendig. ibid.
  • Calender-Narꝛen. P. U.11.
  • Caligulæ unermeßlicher und naͤrꝛiſcher Hochmuht. I.167. unſinniger
    Kriegs-Zug in Britannien. III.412. 413.
  • Calvinus reiſſet Chriſtum auß den Pſalmen. IX.8. ſonderlich auß dem
    19. Pſalm. P. U.5.
  • Calviniſten in Franckreich wollen die Lutheraner bey ihnen communiciren
    laſſen. VIII.166. a.
  • Calviniſten Lehre/ von des Abendmahls weſentlichen Stucken. IX.321. 322.
    Allgegenwart des Fleiſches Chriſti. V.1101. Zuſtand der auffer-
    weckten Leiber. VI.547. Beharꝛlichkeit der Glaubigen in der
    Gnade GOttes. VI.190. X.521. Beruff zur Kirchen. VI.106.
    Brod-brechen. IX.306. Einwohnung Chriſti in den Glaubi-
    gen. V.1203. Fato. IV.430. 563. Freyem Willen. VI.13. Ge-
    genwart Chriſti im Heil. Abendmahl. VIII.180. a. Gegenwart
    Chriſti auff Erden. V.1170. 1171. 1203. 1204. Gnade GOttes
    in der Bekehrung. VI.92. Gnaden-wahl und Zorn-Verſtoſ-
    ſung. IV.516. 531. 538. Himmel der Außerwehlten. VI.586.
    Himmel-
    [104]General-Regiſter.
    Himmelfahrt Chriſti. V.1088. Hoͤllenfahrt Chriſti. V.1048.
    Kinder Heiligkeit vor der Tauff. I.300. den Kindern/ die vor
    der Tauff ſterben. V.909. verklaͤrten Leib Chriſti. V.1185. Lei-
    den Chriſti/ als einer gnugſamen Rantzion fuͤr die Suͤnde. V.738.
    Krafft des Loͤß-ſchluͤſſels. X.238. mitgetheilter Majeſtaͤt und
    Gewalt Chriſti. VIII.81. Nieſſung der Unwuͤrdigen. IX.390.
    Privat-Beicht. X.92. Rechten Hand GOttes. V.1164. Si-
    tzen zur Rechten Hand. 1150. Sacramenten und dero Krafft
    und Wuͤrckung. VIII.148. 149. a. Sacramentlichen Gegen-
    wart und Gemeinſchafft. IX.327. 328. Sacramentlichen Nieſ-
    ſen. 374. Tantzen. II.425. Verlierung der Goͤttlichen Gnade.
    X.40. 41. Urſach der Verſtoſſung. VIII.875. Vollkommen-
    heit des Verdienſtes Chriſti. IX.292. Untergang der Welt. VI.
    574.
  • Calviniſten ſeind Abgoͤtter/ wegen der Lehre vom bloßen Rahtſchluß Got-
    tes. I.127. 198. Majeſtaͤt-Laͤſterer. V.1151. billich unter die Un-
    glaubigen zu zaͤhlen. VIII.883. 884. Woͤlffe. IX.56. beſtehen in
    der Prob des Glaubens nicht. IV.160. betriegen in Arten zu re-
    den. IV.131. doͤrffen ſich uͤber die conſequenzen/ ſo auß ihrer Leh-
    re flieſſen/ nicht beſchweren. I.312. 313. koͤnnen unſern Elenchum
    wider ſie fuͤr keine Calumni außſchreyen. IV.130. haben For-
    mulam Concordiæ
    gelaͤſtert. 135. irꝛen in dem Fundament deß
    Glaubens. 43. ſonderlich in der Lehre von Chriſto. ibid. wollen
    ſich unter dem Titul der Lutheraner verbergen. IV.169. 170. koͤn-
    nen ſich unter dem Mantel der Augſpurgiſchen Confeſſion nicht
    verbergen. VI.413.
  • Calviniſten raumen der Vernunfft zuviel ein in Glaubens-Sachen. I.26.
    machen auß der Schrifft ein Urias-Brieff. P. U.262. gebrau-
    chen die Vernunfft in Glaubens-Sachen zum Richter. P. U.
    318. item pro norma doctrinæ.328. tichten allegorien, wo ſie
    nicht noͤhtig. 25. wo ſie anzutreffen/ muſtern ſie dieſelben auß. ibid.
    machen GOtt durch ihre Lehre zum Urſaͤcher der Suͤnden. I.312.
    zum ungerechten GOtt/ und grauſamen Tyrannen. I.313. VI.
    107. tichten Gott diſſonantiam cordis \& oris an. P. U.132.
    entſchuldigen ſich wegen der Lehre vom bloßen Rahtſchluß/ aber
    ohne ſatten Grund. IV.298. machen eine Gnaden-wahl ohne
    Vorſchaw. 531. ſchlieſſen Chriſtum davon auß. ibid. bilden den
    Goͤttlichen Rahtſchluß gantz grewlich und ungehewr vor. 532.
    verleiten
    [105]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    verleiten durch dieſe Lehre die Leuthe zur Sicherheit. 544. wollen
    die Lehre von der Gnaden-wahl nicht auff die Cantzel bringen.
    VIII.491. ſchmiden auß der Goͤttlichen Providentz eine Zwang-
    kette. IV.554. ertichten ein noht-dringendes fatum.564. ziehen
    dem Sohn GOttes ſeine Menſchheit auß. V.689. haben Ne-
    ſtorii
    Jrꝛthumb herfuͤr geſucht. V.703. ehren die Menſchheit
    Chriſti nicht gnugſam. 720. ſchmaͤlern die Majeſtaͤt CHriſti.
    VIII.81. bekuͤmmeꝛn ſich nicht viel umb die Majeſtaͤt der Menſch-
    heit Chriſti. P. U.132. heben/ durch Verneinung communica-
    tionis Idiomatum
    die Mittheilung ſeiner erworbenen Guͤter/
    auff. V.721. Jtem/ die Erloͤſung des menſchlichen Geſchlechts.
    738. Laͤugnen die Ampts-Verꝛichtungen. 737. vernichten Chri-
    ſti Leiden. 739. geſtehen ſufficientiam, non efficientiam meriti
    Chriſti. IX.
    292. ſchlieſſen Chriſtum in den Himmel ein. V.
    1164. Laͤugnen die Gegenwart Chriſti auff Erden. 1170. entſe-
    tzen Chriſtum ſeines Richter-Ampts. V.1318. Laͤugnen den all-
    gemeinen Beruff zum Evangelio. P. U.101. reſtringiren die
    Gutthat des Evangelij allein auff die bloß Anßerwehlten. VIII.
    840. ziehen die Gnade vom Beruff GOttes in die Enge. VIII.
    279. heben die Freyheit des Widerſtands gegen der Goͤttlichen
    Gnade auff. I.300. Heben die Gewißheit der Goͤttlichen
    Gnade auff. VI.252. leben im ewigen Zweiffel. VIII.327. koͤn-
    nen der Seligkeit nicht gewiß ſeyn. VIII.72. a. ſpielen den Be-
    ruff der Prediger allein auff das Presbyterium. IX.109. tren-
    nen im Predig-Ampt und Sacramenten conjungenda. VIII.
    148. a. machen die Sacramenta durch ihre Particularitaͤt un-
    kraͤfftig. VIII.81. ſeind Veraͤchter der Tauffe. VIII.662. wol-
    len den Exorciſmum nicht leiden/ und warumb? 677. 679. tren-
    nen die aͤuſſerliche und innerliche Tauffe. 682. laͤugnen effica-
    ciam organicam
    der Tauffe. 719. koͤnnen ihrer Tauffe nicht
    gewiß ſeyn. 744. laͤugnen die warhaffte/ weſentliche Gegenwart
    des Leibs und Bluts Chriſti im H. Abendmahl. IV.133. IX.215.
    237. machen den Leuten mit benandter Gegenwart einen blauen
    Dunſt fuͤr die Augen. 322. binden ſich an die aͤuſſerliche Elemen-
    ta
    im Heil. Abendmahl nicht. 250. 251. ſeind mit uns wegen der
    geiſtlichen Nieſſung nicht allerdings einig. VIII.859. laͤſtern die
    muͤndliche Nieſſung. IX.359. wollen das Abendmahl im privat-
    Hauß nicht adminiſtriren. 213. haben keine wichtige motiva,
    Odie
    [106]General-Regiſter
    die Sonntags-Evangelia ab-zuſchaffen. I.424. Seind zu
    rigorôs in dem Tantz-Verbott. II.425.
  • Calviniſterey hat ſich auß einem geringen Streit angeſponnen. IV.144.
  • Calumnien/ (conf. Verleumdung/ Laͤſterung) wie abzulehnen und vor-
    zubeugen. II.379. wie zu uͤbertragen. 380. von Apelle kuͤnſtlich
    abgemahlt. 381.
  • Cambyſes erſchießt in der Trunckenheit den Sohn ſeines getrewen Raths.
    II.445. laßt einem ungerechten Richter die Haut abziehen.
    III.174.
  • Camillus ſtrafft einen verꝛaͤhteriſchen Lehrmeiſter. III.402. VIII.213.
  • Canaan/ warumb ein Honig- und Milch-flieſſendes Land genennet? I.10.
    ſeq. P. U.291. 292. ein Bild des ewigen Lebens. VI.563. 581.
    des Gnaden-Reichs Chriſti. P. U.293.
  • Cananeiſche Staͤtte ſeind mit beſonderer Formul von Joſua auffgefordert
    worden. IV.494.
  • Cananeiſche Voͤlcker waren der Jſraeliten Liebe und Freundſchafft nicht
    faͤhig. II.26. ob mit Recht von Joſua mit Krieg uͤberzogen?
    II.223.
  • Cananeiſch Weib ein dapffere Kaͤmpfferin. VII.50. fangt Chriſtum mit
    einem Syllogiſmo.262.
  • Candaules, ein Weiber-Narꝛ. II.264.
  • Caninius, nur eines Tages lang Burgermeiſter. VII.111.
  • Canon Miſſæ iſt in der erſten Kirchen unbekant. IX.316. von Gregorio
    complirt
    worden. ibid.
  • Canonicatus, wozu anfangs geſtifftet? VIII.536. ob auch von Geiſtli-
    chen verwaltet werden koͤnnen? IX.40.
  • Canonici ſeculares, monſtra hominum. I.455. faule/ ſeind Kirchen-
    raͤuber. II.292.
  • Canoniſation der abgeſtorbenen Heiligen ein kraͤfftiger Jrꝛthumb. IV.
    534. ein Aberwitz des Roͤmiſchen Papſts. I.142.
  • Canutus hat einen Fuchsſchwaͤntzer wohl beſchlagen. IV.248. VIII.85.
  • Capernaiſmus herꝛſchet auch noch unter vielen. IX.400.
  • Capernaitiſch Eſſen und Trincken. VIII.853. wird uns von den Calvi-
    niſten auffgebuͤrdet. ibid.
  • Capitul in der Bibel warumb nicht alle offentlich verleſen werden. P. U.282.
  • Carantzæ ungegruͤndete Meinung vom Concilio Niceno. IV.140.
  • Carlſtads Schwarm vom Abendmahl. IX.159.
  • Carmeliter Muͤnche ſchreiben ſich von Elia her. VI.492.

Carolus
[107]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Carolus M. nimt einem trunckenen Biſchoff ſein Biſtumb. P. U.48.
  • Carolus IV. erkaufft ſeinem Sohn Wenceslao die Succeſſion. III.64.
    verehret ſeinen Sohn ſtattlich uͤber Tauff. VIII.752.
  • Carolus V. hat gleich in ſeiner Geburt ein herꝛlich Erb gethan. VI.116.
    nach unterſchiedenen Stucken/ wann er in eine Statt kommen.
    IV.451. berewet/ daß er ſich wider den Churfuͤrſten in Sachſen
    laſſen auffwicklen. V.1333. IX.412. ſich in ſeinem Tod allein auff
    Chriſti Verdienſt verlaſſen. VI.460. ſeinem Tod und Begraͤb-
    nuß præludirt.460. 461.
  • Caroli V. Symbolum artig beſchlagen. VI.510.
  • Carolus VI. in Franckreich ſtellet ein ungluͤckſelige Mummerey an. X.276.
  • Cartheuſer naͤrꝛiſcher Natur-Zwang. II.440. Orden/ woher entſtanden?
    VI.555. 723.
  • Caſimirus will ehe ſterben/ als ehelich werden. III.199.
  • Caſſander hat dem Muͤnchen-Stand das Wappen trefflich viſirt. I.455.
  • Cataphryges begieng Jrꝛthumb in Außſpendung des Abendmahls. IX.
    223.
  • Catecheſis iſt allezeit fuͤr der Schrifft-Lehr vorher gegangen. I.15.
  • Catechetæ in der erſten Kirchen. I.17. A. R. 23. haben groſſen Nutzen
    geſchafft. ibid.
  • Catechiſmus/ was heiſſe? VIII.426. hat unterſchiedliche Nahmen in der
    Schrifft. 429. mit der Milch verglichen. I.14. ſeq. VIII.427.
    428. iſt ein Entwurff/ Fuͤrbild. I.12. der Layen Bibel. VIII.
    426. Richtſchnur. I.13. hat Exempel in der Schrifft und An-
    tiqui
    taͤt. VIII.437. iſt von Chriſto ſelbs practiciret worden. IV.
    149. zu lehren befohlen worden. VIII.437. eine Lehre/ die hoch
    nohtwendig. I.19. vollkommen. 21. iſt ſchon im Paradiß tractirt/
    und immer fort bißher getrieben worden. 15. VIII.450. bey allen
    Religionen zu finden/ aber nicht lauter und rein. I.18. iſt in dem
    Papſtthumb verdunckelt und auß der acht gelaſſen worden. I.17.
    VIII.438. 450. ſchlecht vor dieſem getrieben worden. 443. ſoll
    nicht nur dem Wort-laut/ ſondern dem Verſtand nach gefaßt
    werden. I.20. VIII.462. wie fruchtbarlich zu tractiren. A. R. 2.
  • Catechiſmus von Ferdinando I. angeordnet. III.157.
  • Catechiſmus/ kleiner/ was er fuͤr Lehren in ſich faſſe? VIII.427. 429. wie
    zu lehren und fuͤrzutragen. 431. ſoll einerley Wort allezeit behal-
    ten. ibid. wie zu examiniren 432. auff deſſen Verſtand ſoll man
    dringen. 432. mit Gleichnuſſen erlaͤutern. 433.

O ijCate-
[108]General-Regiſter.
  • Catechiſmus der Papiſten/ Photinianer und Zwinglianer keine lautere
    Milch. I.18.
  • Catechiſmi Adel. I.14.
    • Beſchreibung und Definition. I.19.
    • Eigenſchafft und Natur. I.12.
    • Erkantnuß/ voͤllige/ was in ſich faſſe? P. U.538. wird von dem
      Authore gewuͤnſchet. ibid.
    • Sechs Haupt-ſtuͤck ſummariſcher weiſe beſchrieben. I.13. VIII.
      426. ſtellen Chriſtum in unterſchiedenen Geſtalten vor.
      X.199.
  • Catechumeni. I.16.
  • Catharinæ in Franckreich werden ihre Succeſſores in einem Zauber-
    Spiegel fuͤrgeſtellet. IV.372. VI.654.
  • Catholiſch/ ob diß Wort im Apoſtoliſchen Symbolo begriffen? VI.433.
    warumb Lutherus Chriſtlich gedolmetſcht? 434.
  • Catholiſcher Glaub. VI.434.
  • Catilinæ Blut-Buͤndnuß. IX.274.
  • Cenſur/ Collegialiſche der Kirchen/ mit was fuͤr Suͤnden umbgehe? X.
    287. ſeq. wie zu fuͤhren. 289. zielet bloß auff des Suͤnders Beſ-
    ſerung. ibid. Seelen-Gewinn. 290. ſoll der Scandalizant nicht
    verſchmaͤhen. ibid. benimt dem weltlichen Gericht ſein Autho-
    ritaͤt nicht. 291.
  • Ceremonial-Geſetz. vid. Geſetz.
  • Ceremonien Unterſcheid beym H. Abendmal ſoll niemand aͤrgern. IX.214.
    215.
  • Ceremonien im Papſtthumb ſind erdacht/ Menſchen tag zu pflegen. VIII.
    581.
  • Ceremonien einer falſchen Religion nachmachen/ ob erlaubt? III.411.
  • Ceremonien der Paͤpſtiſchen Kirchen nachaͤffen/ nicht wohl gethan. I.203.
  • Chamier, von der Erſcheinung Chriſti auff dem Weg nach Damaſcum/
    widerlegt. V.1165.
  • Chains boͤſe That. II.360.
  • Chaos. IV.325.
  • Character indelebilis der Prieſter im Papſtthumb. III.74.
  • Characteres perſonales. IV.266.
  • Chariclia von ihrem Vatter erkant/ und woran? P. U.212.
  • Chariſtia bey den Griechen. IX.148.
  • Cherubim/ wie ſie geſtalt geweſen. III.144. ein Bild der Obrigkeit. 143.
    ſollen
    [109]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    ſollen wir in ihren Tugenden nachahnen. 152.
  • Chiliaſten Traum von einem guldenen Reich. V.1350. VI.643. VII.125.
    VIII.43.
  • Chinenſer ruͤhmen ſich vieler Sachen. III.404. ſind in zweyen Stucken
    zu ſchelten. 405. gebrauchen ein unterſchiedene Art im reden
    und ſchreiben. IV.175.
  • Chriſma in der erſten Kirchen. V.778. VIII.313.
  • Chriſma der Prieſter im Papſtthumb widerlegt. III.74.
  • Chriſt-kindel-Spiel zu improbiren. V.649.
  • Chriſtophel/ groſſe. V.969.
  • Chriſtus (conf. Sohn GOttes) iſt
    • das A. und O. X.191.
    • Ein Aaß. V.866. VI.698. VIII.836.
    • Amen. VII.253.
    • Baum. V.648. 649. Baum des Lebens. IX.484.
    • Benjamin und Benoni. V.1144.
    • Blum. V.898. 899.
    • Blut-Braͤutigam. VIII.45. 48. a.
    • Braͤutigam. III.240. V.622. ſeqq. VI.282. P. U.127.
    • Brod des Lebens. VIII.790. IX.227.
    • Bruder. P. U.487.
    • Brunn. I.2.
    • Buch des Lebens. IV.504.
    • Buͤrg. V.786. VIII.9. a.11. a.72. a.
    • Chryſoſtomus. IX.464.
    • Ebenbild des Vaters. V.600.
    • Eckſtein der Kirchen. IV.115.
    • Engel unerſchaffener. IV.258. V.1358.
    • Erloͤſer. V.785. ſeq. P. U.480.
    • Erſtgebohrner von den Todten. VI.531.
    • Felß. P. U.479. VIII.19. a.
    • Freund. V.1194.
    • Frieden-Fuͤrſt in Salomon abgebildet. V.1227.
    • Fuͤrſprecher. V.873. ſeq. VII.53. 54. X.102. P. U.620.
    • Garb. III.28.
    • Gaſt. V.1193. VIII.766. ſeqq.
    • Gemaͤhld. V.569.
    • Geſalbter. V.710. 711. 771. 772. ſeqq.

O iijGlantz
[110]General-Regiſter
  • Chriſtus. Glantz der Herꝛlichkeit. V.599.
    • Gnaden-ſtuhl. V.804. 829. 868. 885. 886. X.97ſeq. 101. ſeq.
    • Goel. V.784. 785. 786. P. U.480.
    • Gott. V.580. ſeq.
    • Haupt ſeiner Gemeine. V.1198. ſeq.
    • Held. P. U.144.
    • Hercules. V.1029.
    • Herr.P. U.478. unſer Herr.V.782. ſeq. IX.18. 19. 20. 22.
    • Hertzen-Herꝛſcher. V.1246.
    • Heyland. V.753. ſeq. VI.489.
    • Hirſch. VI.305. 306.
    • Hirt. V.1356. IX.9. 16. 19. 23. 35. ſeq. 46. 48.
    • Hoher Prieſter. V.794. ſeqq. 803. 804.
    • Horn des Heyls. V.768.
    • Hort. P. U.479.
    • Huͤlffe. V.1270.
    • Jacobs-Leiter. IV.60.
    • Johovah. P. U.478.
    • Jmmanuel. V.646. VIII.91.
    • Joſeph. III.29.
    • Kleid. V.829.
    • Koͤnig. V.1014. ſeq. 1256. ſeq.
    • Lehrer. V.1361. IX.468.
    • Liecht. V.599. VI.490. P. U.108. 113.
    • Loͤw vom Stammen Juda. V.989. 1037.
    • Manna. VIII.782. 786. 789. 792.
    • Meiſter. VIII.315.
    • Menſchen-Freund. IV.506. V.1227. 1228.
    • Meſſias. V.1370. ſeq.
    • Mittler. V.869.
    • Morgenſtern. V.675. ſeq. P. U.124.
    • Nazarener. V.633.
    • Opffer. V.824. 825.
    • Oſterlamb. V.824.
    • Peiniger der Verdampten. VI.730.
    • Perlin. IV.34. VIII.787.
    • Preiß Jſrael. VI.491.
    • Prieſter nach der Weiſe Melchiſedech. V.794. 795.

Prophet
[111]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Chriſtus. Prophet. V.1358. ſeq.
    • Rath. III.115.
    • Richter der Lebendigen und der Todten. V.1308. ſeq. der Ver-
      damten. VI.728.
    • Saamen Jacobs. IV.37.
    • Schild. V.1270.
    • Schlangen-tretter. V.1029. 1030.
    • Schoͤpffer der Welt. V.583.
    • Schreiber der H. Schrifft. P. U.225. 226.
    • Seligmacher. IV.510.
    • Siegel. VIII.3. a.
    • Sohn GOttes. V.593. ſeq.
    • Sonne. V.604. P. U.106. ſeq.
    • Spiegel unſers Lebens. V.576. 577.
    • Thuͤr zum Schaaff-ſtall. IX.75. ſeq.
    • Traube auß Eſcol. VIII.132. a.
    • Verſoͤhner beym Vatter. VIII.367. ſeq.
    • Verſoͤhn-Opffer. V.802.
    • Weg zum Himmel. IV.61. ſeq.
    • Weg und Wegweiſer. IX.35.
    • Weinſtock. IX.253.
    • Wort des Vatters/ ſelbſtaͤndiges. IV.256. V.598. 599. VIII.
      97. a.
    • Wurm. V.957. VI.541. 710.
    • Wurtzel Jeſſe. P. U.124.
  • Chriſtus/ iſt das jenige Bild/ dem wir uns in der Ernewerung muͤſſen con-
    formir
    en. IV.371. deß Catechiſmi Kern durch alle ſechs Haupt-
    ſtuͤcke. X.199. die beſte Idea Concionatoris. IX.469. X.8.
    Exemplar der Demuht. II.75. 76. kein newer Geſetz-geber. I.40.
    VIII.88. a. Helm des Heyls. II.415. Herr des Geſetzes/ auch
    nach der Menſchheit. V.707. kein προσωπολήπτης in dem Gna-
    den-Reich. IX.342. des neunzehenden Pſalms Stern und
    Kern. P. U.6. Schreiber des Lebens-Buchs. IV.504. der H.
    Schrifft Centrum, Stern und Kern. I.384. Schluͤſſel-Herꝛ
    exochicè. X.200. Schoͤnſte unter den Menſchen-kindern. P.
    U.
    109. Sohn GOttes auch nach der Menſchheit. V.612.
  • Chriſtus/ gereicht der Welt zum aͤrgernuß/ wie und warumb? V.888. iſt
    im Jordan offentlich in ſein Amt eingewieſen worden. VIII.95. a.
    wird
    [112]General-Regiſter.
    wird mit Belial von der Welt zuſammen vereiniget. V.574. uns
    auch in Bluts-Freundſchafft zugethan. 614. 646. erlanget die
    Deiformitaͤt/ die der Sathan und unſere erſte Eltern geſucht. 715.
    iſt nicht umb der Engel willen in die Welt kommen. IV.398. ſoll
    mit ſeinen Gutthaten erkant werden/ allein auß dem Wort. VIII.
    795. macht das Gebett durch ſein Verdienſt erhoͤrlich. VII.53. iſt
    in ſeinen Glaubigen gegenwaͤrtig in Gnaden. V.1173. ſeqq. hat
    in ſeinem Geſchlecht-Regiſter die groͤſten Suͤnder. V.647. wie
    geſtalt geweſen? V.570. erzeigt ſich gegen allen gnaͤdig/ und laßt
    jederman gern fuͤr ſich kommen. 1228. hat offt gewaltig unter den
    Groſſen in der Welt rumort. 1117. wird in ſeinen Gutthaten nicht
    geachtet/ noch geſchaͤtzet. 735. herꝛſchet nach beeden Naturen. IX.
    18. hat hoͤlliſche Qual und Marter außgeſtanden. VI.307. ſeq.
    iſt andern Kindern gleich worden in ſeiner Empfaͤngnuß/ Bil-
    dung und Geburt. V.902. 903. hat auffs beſte gelehrt. IX.467.
    468. wird als ein Kind in ſeiner Mutter Schoß im Papſtthum̃
    gemahlt/ und warumb? 1124. hat ſich offt im Alten Teſtament
    in Menſchen Geſtalt dargeſtellet. 634. menſchliche Affecten und
    Geberden an ſich gehabt/ wie ein anderer Menſch. 636. 637.
    wird nach ſeiner Menſchheit mit ins Gebett gebracht. VII.101.
    hat die Strahlen ſeiner Majeſtaͤt im Stand ſeiner Erniedrigung
    laſſen herfuͤr leuchten. V.712. 713. 714. warumb Er zum Mitler
    erkohren. 623. hat das Reich mit ſeiner Mutter nicht getheilet.
    1228. wie fern zur Nachfolg fuͤrgeſtellet? VIII.335. beſtehet auß
    zwo Naturen/ und einer Perſon. V.678. hat offt ex re nata eine
    Predig angefangen. IX.473. dem Sathan ſeinen Raub genom-
    men. VIII.310. wird im Papſtthumb als ein ſtrenger Richter
    gemahlt. VIII.15. a. die Quelle/ auch alles leiblichen Segens. V.
    881. iſt ohne Zweiffel ein Außbund ſchoͤne Perſon geweſen. 640.
    will uns in ſeinen Schoß auffnehmen/ wie Johannem. II.20.
    muß in den Schulen exuliren. VIII.577. iſt allein die Speiße
    der Seelen/ wie zu verſtehen. V.861. frey von der Suͤnde. 638.
    639. hat Jhm unſere Suͤnde ſelbs zugeeignet. V.875. gehet gern
    mit den bußfertigen Suͤndern umb. 1228. nimt die gefallenen
    Suͤnder zu Gnaden an. VI.282. ſeq. wird alsdann recht ſuͤß
    und angenehm/ wann man des Geſetzes Fluch empfindet. I.64.
    wird in der Tauff angezogen. VIII.716. ſeqq. hat den Teuffel
    als einen grauſamen Loͤwen uͤberwunden. IX.20. iſt auch fuͤr die
    Verdam-
    [113]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    Verdamten geſtorben. V.757. hat auch fuͤr die Verworffene ge-
    betten. 758. 759. wird die Verdamten unmittelbar quaͤlen/ iſt oh-
    ne Schuld verklagt. V.836. von GOtt und Menſchen verlaſ-
    ſen worden. 309. von ſeinem Vater verſigelt worden. VIII.771.
    wird im Papſtthumb heßlich verſtellt. 774. 775. iſt nicht des Va-
    ters Vicarius nach ſeiner Menſchheit. 81. unſchuldig in ſeinem
    Leyden geweſen. V.308. hat einen zimlichen Vorzug fuͤr andern
    Menſchen. 638. 639. ſich in der Wuͤſten eine geraume Zeit auff-
    gehalten/ und warumb? III.195.
  • Chriſt/ wer in Warheits-Grund? VIII.329. iſt nicht ein Atheiſtiſcher Lu-
    theraner. ibid. kan der Papiſt und Calviniſt nicht wiſſen/ ob ſie
    ſeyen? 327.
  • Chriſten/ ſind geiſtliche Ritter. II.412. ſeq. Streitter. P. U.164.
  • Chriſten/ ſchroͤcken die Tartarn vom Chriſtlichen Glauben ab. VII.117.
    werden durch ein blutduͤrſtig Edict von Nerone dem Tod zuer-
    kandt. IV.166. beſtehen mit groſſen Ehren in einer Kaͤyſerlichen
    Inquiſition. I.492.
  • Chriſten/ in der erſten Kirchen/ an der Liebe erkant. VI.396. hatten fuͤr
    Empfahung des Abendmahls ihre Buß-uͤbungen. IX.143. wur-
    den der Menſchen-freſſerey beſchuldiget. 358. haben allerhand Laͤ-
    ſterungen muͤſſen uͤber ſich ergehen laſſen. I.491. durch ihren hei-
    ligen Wandel viel bekehret. 492.
  • Chriſten im Newen Teſtament genieſſen Chriſti und ſeiner Salbung. V.
    778. haben ſich gleicher Gnade zu erfrewen/ als die Juden im
    Alten Teſtament. I.94. ſind Creutz-traͤger. V.970. VI.250.
    geiſtliche Streitter. I.188.
  • Chriſten/ falſche. V.779. VI.427.
  • Chriſten/ Kern-Chriſten/ ſeind gar wenig. VI.427.
  • Chriſten-Amt im Nahmen angedeutet. VIII.313.
  • Chriſten-Nahme deutet auff eine heilige Salbung. VIII.312.
  • Chriſtoſophia, vid. Lehre von Chriſto.
  • Chriſtenthumb/ beſtehet in wahrer Erkantnuß GOttes. P. U.536. ſeq.
    heiligem Wandel. 551. ſeq. iſt ein Kampff-ſpiel. II.434. Welſch
    und heydniſch worden. VI.267. kan mit Gottloſem Leben nicht
    beſtehen. VIII.745. wird erweitert durch tugendſamen Wan-
    del. I.491. von den Jndianern ſchlecht getrieben. IX.122.
  • Chryſoſtomus hatte einen gewaltigen Zulauff des Volcks. V.1364. ohne
    Anſehen der Perſon geſtrafft. IX.463. neidet Severianum we-
    Pgen
    [114]General-Regiſter
    gen ſeiner Zuhoͤrer Gunſt. II.178. prediget/ daß wenig zu An-
    tiochia ſelig werden. IV.541. war ein dapfferer Prediger. IX.
    463. wurde von ſeinen Zuhoͤrern hefftig geliebet. III.103. gern
    gehoͤret. 89.
  • Chuppa, darunter die Juͤdiſche Hochzeiten geſchahen. V.607.
  • Chur-Fuͤrſten Joh. Georg in Sachſen/ Fuͤrſtliche Rede. VIII.307.
  • Cicero, wolte die Weißheit auß ſeinem Sohn zwingen. III.379.
  • Ciceronis Urtheil von der Juͤdiſchen Religion. II.362.
  • Cicuta, anderswo ein delicat Eſſen. IV.312.
  • Cincinnatus hoͤrte mit groſſer Reverentz die Roͤmiſche Legation an. I.397.
  • Cinna, genießt groſſe Huld und Clementz von Auguſto. IX.397.
  • Circumcelliones. II.238.
  • Clara Cernenta erweiſet groſſe Trewe gegen ihrem Mann. V.812.
  • Clarheit/ vid. Klarheit.
  • Claudius gibt ein kluges Urtheil in einer wichtigen verborgenen Sach. III.
    145. hat eine Bluts-Freundſchafft zwiſchen Mutter und Sohn
    gar artig erkundiget. II.56. III.244. IV.467. V.1242. hatte
    gar kein/ der Regierung anſtaͤndiges Gemuͤht. III.418. ſich un-
    wiſſend/ doch nicht allerdings unſchuldig/ zum Gauch gemacht.
    II.264.
  • Cleopatra verſchlinget ein koͤſtliches Perlin. IV.35. war eine Ertz-hure.
    V.1214. hielt eine koͤſtliche Schiff-fahrt. 1219. Pancquet. 1227.
  • Clodovæus, wie zum Chriſtenthumb bekehret worden? IV.120. VIII.
    633.
  • Clodovæi Geluͤbd und erhaltener Sieg. IV.120.
  • Cloͤſter/ woher entſtanden? VI.576. ſeind von der Welt Reitzungen nicht
    befreyet. 577. was anfangs geweſen? VIII.562.
  • Cloſter-Jungfrauen/ wie in der alten Kirchen gehalten worden? I.455.
  • Cloſter-Leben (conf. Muͤnchen-Leben) iſt ein geiſtlicher Vogel-fang. I.
    446. vom alten in der erſten Kirchen gaͤntzlich abgeſprungen. I.
    445. dem Tauff-bund zu wider. III.367. kein Goͤttlich Leben.
    VI.79. hat Hieronymum zu einem Patronen. ibid. den Preiß/
    die Seligkeit darinnen zu erlangen. VI.486.
  • Cloſter-Leute in der uhr-alten Kirchen. I.454.
  • Coccus. VIII.171.
  • Colingas, erdeckt einen artigen Betrug/ ſeine Unterthanen im Gehorſam
    zu behalten. IV.59.
  • Collegium fuͤr die Teutſchen zu Rom. V.1234.

Colluſio
[115]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Colluſio Sathanica. I.185.
  • Coloſſus, ein Welt-Wunder. IV.323.
  • Comet/ ein Anklaͤger. P. U.596. Bott des erzuͤrnten GOttes. 582. Buß-
    Locker. 584. 612. 616. exaggerator flagitiorum.601. iræ \&
    pœnarum.
    609. Lock-Stern zur Goͤttlichen Gnade. 617. Pæ-
    dagogus ad Chriſtum.
    619. Retter der Ehre Gottes. 582. Rie-
    gel wider die Sicherheit. 583. Suͤnden-Ruͤger. 588. Verdam-
    mer. 596. Warner fuͤr Ungluͤck. 597. 610. ward der Haͤnde
    Gottes. 564.
  • Comet/ ſecundum quatuor cauſas erwogen. P. U.464. 465. iſt ſeiner
    Natur nach ſchwer zu erkundigen. 561. kein bloß Natur-Werck.
    562. 563. 564. kein Blend-Werck des Sathans. 563. iſt wegen
    ſeines geringen Anſehens nicht zu verachten. 567. bedeutet keine
    Evangelia. 575. 579. vielmehr eine ſchwere Ruthe. 582. fuͤhret
    zur Erkantnuß Gottes. 569. 577. ſoll ſchrecken. 565. wehren al-
    ler Sicherheit. 583.
  • Comet/ Anno 1618. wurde pro ſalutari ſidere außgeruffen. P. U.576.
    hat nichts als Boͤſes nach ſich gezogen. 580.
  • Cometen in der Lufft. P. U.562.
  • Cometen werden von vielen verlacht. P. U.561. 575. 576. haben alle ſchwe-
    re Straffen angedeutet. 580.
  • Commodus fuͤhret ein praͤchtigen Titul. VII.241.
  • Communicanten/ ſollen den angewehnten Suͤnden eine gute Nacht geben.
    IX.198. ſich in wahrer Buß uͤben. 201. mit Danckbarkeit gegen
    Chriſto erſcheinen. 274. 416. 433. 434. demuͤhtig ſeyn. 216. er-
    innern des geiſtlichen Elends. 200. 201. 422. ſich wol erforſchen.
    392. im Geiſt ernewern. 199. 200. erſchrecken fuͤr der Majeſtaͤt
    deß Gaſt-Herꝛn. 419. mit der That fromm werden. X.143. mit
    wahrem Glauben erſcheinen. 230. 244. ihr Hertz recht ſchmuͤ-
    cken. 245. erſcheinen im hochzeitlichen Ehren-Kleid. 418. 423.
    keine Judas-Bruͤder ſeyn. 203. ſich aller leiblichen Geſchaͤffte
    entſchlagen 197. im Glauben des Leydens Chriſti erinnern. 295.
    zuvor wohl pruͤfen. 202. mit rewigem und traurigem Hertzen er-
    ſcheinen. 405. 416. an den Straff-Gerichten GOttes gegen
    die Unwuͤrdigen beſpieglen. 391. deß Todes Chriſti gedencken.
    410. 411. dieſe Speiß fuͤr andern wohl unterſcheiden. 243. un-
    wuͤrdig dieſer Gnade halten. 216. 421.

P ijCommu-
[116]General-Regiſter
  • Communicanten/ koͤnnen nicht in vollkommener Reinigkeit erſcheinen. IX.
    404. ſeind abgemahlt an den zehen Außſaͤtzigen. 272. erſcheinen
    offt mit ſchlechter Vorbereitung. 416. Viel unter ihnen beſſern
    ſich nach dem Abendmahl nicht. 357. pfleget GOtt zu luſtriren.
    419. wie ſie ſich zu bereiten haben. 393.
  • Communio ſub unâ vom Concilio zu Coſtnitz und Trident con-
    firmirt. IX.
    346. 348. iſt ein Sacrilegium.349. wird mit der
    Concomitantz beſchoͤnt. 350. ſinnreich von Johanne Friderico,
    Magnanimo
    widerfochten. 460.
  • Communio ſub utrâque erwieſen. IX.341. ſeq. hat uͤber tauſendt Jahr
    florirt. 344. trennet Chriſtum nicht. 355.
  • Comnenus wolte lieber ſterben/ als ſeine verwundete Hand wegnehmen
    laſſen. II143.
  • Comœdien halten/ ob erlaubt? II.430. X.42. 43. wie ſie ſollen gehalten
    werden. II.432. haben ihren uſum. X.43.
  • Concilium Apoſtolicum, concilium exemplare. X.297. Ariminenſe.
    IV.
    143. Chalcedonenſe.129. Conſtantinopolitanum.ibid.
    Conſtantienſe, hat die Communionem ſub utrâque abge-
    ſchafft. IX.346. Elibertinum, hat die Gemaͤhlde in den Kirchen
    verbotten. I.189. Epheſinum. IV.129. Francofurtenſe, hat
    die Bilder-Goͤtzerey verbotten. I.190. Laodicenum, die das
    Tantzen verbotten? II.425. 426. Nicenum. IV.129. von Con-
    ſtantino Magno
    anßgeſchrieben. 138. 139. deſſen Vorſitzer war
    Hoſius.140. Tridentinum, eine Sack-pfeiffe. VI.203.
  • Concilia, ob uͤber den Papſt? P. U.325. ſollen nicht mit Regier-ſucht/
    und Hemmung der Parrheſi in den votis gefuͤhret. II.16. von
    weltlichen Obrigkeiten außgeſchrieben werden. III.158. wie fern
    und wann ſie nicht irꝛen koͤnnen? VIII.325. wie und warumb im
    N. Teſtament anzuſtellen? X.297. denen iſt nicht allezeit zu
    trauen. P. U.321.
  • Concilia der Papiſten ſeind irregularia. X.298. 299.
  • Concomitantia Pontificia, was es ſeye? VIII.785. mag das Sacrilegi-
    um
    des Kelchs nicht ſchuͤtzen. VIII.162. IX.350. hat im Abend-
    mahl kein Platz. IX.236. 350.
  • Concordi-Buch (conf. Form. Concord.) iſt den Calviniſten ein Dorn
    in den Augen. IV.135. wodurch veranlaßt worden? A. R. 53. 54.
  • Concretum perſonæ \& naturæ, was? V.696.
  • Condæi dapffere Reſolution in gefaͤhrlicher Wahl. I.271.

Confeſſion
[117]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Confeſſion, Augſpurgiſche/ in der gantzen Welt herum̃ geflogen. P. U.100.
    hat das Evangelium von newem außgebreitet. ibid.
  • Confeſſiones, newe/ warumb in der Kirch eingefuͤhret worden? A. R.
    53. 54.
  • Confeſſiones, warumb ſo offt ernewert und vermehret werden? VIII.
    517.
  • Conradinus appellirt fuͤrs Juͤngſte Gericht. V.1320.
  • Conſecration (conf. Danckſagung Chriſti beym Abendmahl) des Prie-
    ſters machet das Sacrament nicht. VIII.123. a. verwandelt das
    Brod nicht in den Leib Chriſti. IX.223. hat keine vim magicam.
    299. vermag die Transſubſtantiation nicht außzuwuͤrcken.
    300. 302.
  • Conſequentiæ ſeind ſo guͤltig/ als das ῥητὸν ſelbs. VIII.508. P. U.247.
    248. Dienen zur Erklaͤrung der Schrifft. ibid. ſo auß einer Leh-
    re flieſſen/ fuͤr die Lehre ſelbs anzunehmen. VIII.508.
  • Conſilia Evangelica. vid. Evangeliſche Raͤhte.
  • Conſtantii loͤbliche Verordnung bey den Gerichten. VII.37.
  • Conſtantinopel/ durch Eroͤffnung eines kleinen Thuͤrleins erobert. III.160.
    IV.103. was dero Eroberung verurſacht. VI.47. von den En-
    geln bewacht. IV.405. 406.
  • Conſtantinus M. hat ihm die Religion und dero Pfleg eyfferig laſſen an-
    gelegen ſeyn. III.157. die Biſchoffliche Wuͤrde artig unterſchei-
    den. VIII.234. ſich des Rechts uͤber die Biſchoͤffe mit Recht an-
    gemaßt. 236. 237. die Tauffe biß an ſein Lebens-Ende auffge-
    ſchoben. 707. 708. hoͤret ſtehend eine Predigt an. I.397. laſſet
    allein die H. Schrifft die Norm des Glaubens ſeyn. IV.141. ob
    das Crucifix laſſen anbetten? 127. ſihet in der Lufft ein wunder-
    bahres Geſicht. 126. war ein Gottsfoͤrchtiger Kaͤiſer. III.147.
    wird mit Unwarheit eines Blut-bads zu ſeiner Cur vom Außſatz
    bezuͤchtiget. VIII.649. IX.260. wolte an einem Prieſter offent-
    lichen Ehebruch/ ſo es ſolte geſchehen/ uͤberſehen. III.103. was
    fuͤr ein Zeichen in ſeinem Fahnen gefuͤhret/ und warumb? I.98.
    IV.126.
  • Conſtantini M. unzeitige Clementz. VI.266.
  • Conſtantius erfahret Gottes Gericht wegen Arianiſcher Ketzerey. IV.139.
  • Conſtantii loͤbliche Verordnung bey denen Gerichten. VII.37.
  • Conſtantius Chlorus erforſchet die Gemuͤhter ſeiner Hoff-Leuthe wegen
    der Religion. IV.168.

P 3Contro-
[118]General-Regiſter.
  • Controverſien wie auff der Cantzel vorzutragen? A. R. 34.
  • Copronymus beſchmeißt ſeine Tauff. VIII.724. begehet eine ſchelt-wuͤr-
    dige That. VI.287.
  • Corban war Gott nicht gefaͤllig. II.292. iſt im Papſtthum ein Urſprung
    des Schied-Wuchers. 313.
  • Corbaniſten. III.356.
  • Core und ſeine Rotte fahren in die Hoͤlle. VI.677.
  • Cornæus beſtehet uͤbel mit ſeinen Wundern. VIII.605.
  • Cornelius, Hauptmann zu Cæſarien/ war ſorgfaͤltig/ welches die wahre
    Religion. IV.4.
  • Cornelius á Lapide wuͤnſchet ihm den Maͤrtyrer-Tod. VII.233.
  • Cornu copiæ V.770. VI.489.
  • Cosroës, wegen ſeines uͤbermuhts geſtrafft. V.1263.
  • Crama im Abendmahl ob noͤhtig? IX.251. 252.
  • Cranachius hat Chriſtum am Creutz ohne Seiten- wund gemahlet. VIII.
    5. a.
  • Creatur/ worauß anfangs erſchaffen. IV.306. 307. iſt vollkommen gut.
    311. in ſchoͤner Ordnung zubereitet. 310. nutzlich und gebraͤuch-
    lich. 311. fuͤhret zur Erkantnuß Gottes. 174. 175. zeuget von Gott
    ihrem Schoͤpffer. VI.405.
  • Creatur/ deren das Evangelium geprediget werden ſoll. VIII.276.
  • Creaturen/ dienen den Gottloſen zur Raache/ und koͤnnen den Frommen
    nichts ſchaden. IV.341. muͤſſen Chriſto alle behuͤlfflich ſeyn zur
    Raache wider ſeine Feinde. V.1265. raͤchen GOttes Ehre. P.
    U.
    577. ſeind Bruͤſte des Goͤttlichen liebreichen Mutter-hertzens.
    IV.340. Goͤttliche Liebes-ſtrick. 191. 197. Fallſtrick und verbot-
    tener Baum. 340. IX.484. 490. X.12. Gottes Mum̃ſchan-
    tzen. VI.607. alle in ſchoͤner Ordnung erſchaffen/ und in einan-
    der gerichtet. IV.426. alle zum Dienſt deß Menſchen erſchaffen.
    X.12. ſollen unſere Hertzen erheben zu Betrachtung him̃liſcher
    Dinge. I.369. IV.332. ſeqq. den Unglaubigen auff die Spuhr
    helffen/ den wahren GOtt zu erkennen. I.370. 371. VI.99. P. U.
    116. zu Gottes Ehre und des Naͤchſten Dienſt angewendet wer-
    den. X.12. anfriſten/ als GOttes Kunſt-ſtuͤck/ ſein Lob zu ver-
    kuͤndigen. P. U.75. werden von GOtt ſelbs zu Lehrmeiſtern fuͤr-
    geſtellet. I.373. durch Mißbrauch erſchroͤcklich gemartert und
    geaͤngſtiget. 374.
  • Creaturen/ ſo dem Menſchen ſchaͤdlich/ ob gut zu preiſen? IV.312.

Creaturen
[119]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Creaturen aͤngſtliches Seufftzen und Leyden. VI.570. VII.225.
  • Creaturen Anſpruch an die Menſchen. X.11. 12.
  • Creſcentius von einem Hund erſchreckt. VIII.726. P. U.235.
  • Creutz/ ein bitteres Kraut. P. U.300. wie zu verſuͤßen? ibid. VI.511. der
    Kirchen Kennzeichen. VI.395. Zeichen der Kindſchaft und Ein-
    wohnung GOttes. VI.249. 250.
  • Creutz iſt mancherley. V.968. welches fuͤr das groͤſte zu halten. 936. X.
    21.
  • Creutz/ ein Zucht-Straff-Prob-Maͤrtyrer-Creutz. V.974. 975. VI.313.
    VII.228. ſeqq.
  • Creutz und GOttes Gnad koͤnnen wohl beyſammen ſtehen. VI.191. 192.
  • Creutz/ betrifft auch fromme Kinder GOttes. VIII.83. braucht der Teuf-
    fel zu ſeinem Vortheil wider den Menſchen. VI.334. dienet zur
    Befuͤrderung des Glaubens. VIII.867. faſſet Goͤttlichen Se-
    gen in ſich. 755. 756. folget auch wohl nach geſchehem Ablaß. VI.
    137. hilfft viel zur Erkantnuß Chriſti. IX.133. 492. koͤnnen die
    Gottloſen nicht tragen. P. U.304. muß ihm der Menſch nicht
    ſelber einbilden/ oder ſchnitzlen. VI.312. ſoll man Chriſto nach-
    tragen. V.968. nicht ſelber wuͤnſchen und darumb bitten. VII.
    21. 232. 233. waͤre den Welt-kindern gar gut. VI.312. wie es die
    Vernunfft anſehe. VI.334. wird offt mit widerwertigen Judiciis
    beleget. V.975. 976. auch den Widergebornen auffgebuͤrdet.
    VIII.755. 756. wuͤrde man mit Frewden tragen von einem Blick
    des ewigen Lebens. V.1287.
  • Creutz-Prob hoch von noͤhten. VI.314.
  • Creutz-Troſt. V.979. VI.335. wird allein durchs Gebett erlangt. VII.20.
  • Creutz (conf. Crucifix) hat Chriſtus ſelber getragen. V.959. in wel-
    chem Verſtand die Patres gar magnificè von demſelben gere-
    det? I.161. fliehet der Teuffel nicht. X.236.
  • Creutz Chriſti iſt Juden und Heyden ein Aergernuß. VIII.7. a. eine Ehre.
    V.969. 979. ein ſchwerer Laſt. V.959. leicht. 969. deſſen Be-
    trachtung macht Jacobonum zum Narꝛen. III.62. mit Buße
    und Glauben anzuſehen. V.964. wie von anderer Menſchen
    Creutz unterſcheiden? 975.
  • Creutz/ goldgelbes/ bringet Johann Friderich/ Churfuͤrſt/ mit auff die
    Welt. VIII.756.
  • Creutz der Muͤnchen im Papſtthumb kein heiliges Creutz. V.974. 976.
  • Creutz-Affen im Papſtthumb. V.976.

Creutz-
[120]General-Regiſter.
  • Creutz-Feinde. V.977.
  • Creutz-Figur hat Jacob gebraucht bey dem Segen ſeiner Enckel. I.439.
  • Creutz-Goͤtzerey der Papiſten. I.159. 160.
  • Creutz-Krieg. V.992.
  • Creutz-machen/ ob und wie erlaubt? I.161. hat an und fuͤr ſich keine
    Krafft. 439.
  • Creutz-Orden. V.976.
  • Creutz-traͤger ſeind alle Chriſten. V.969. 970.
  • Creutz-Verehrung Chriſti was davon zu halten? I.158. 159. 160.
  • Creutz-wechſel. IV.483. V.979.
  • Creutz-Zeichen kan wol an die Stirn gemacht werden. VIII.4. a. warum̃
    die Chriſten in der erſten Kirch ſich damit bezeichnet? IV.164.
  • Creutziger Chriſti ſeind nicht von Gott zu ſolcher That genoͤhtiget worden.
    VIII.9. a.
  • Creutzigung des alten Adams/ oder des ſuͤndlichen Fleiſches. II.415. V.966.
    967. 1111. VI.214. 215. ein Werck des H. Geiſtes. ibid. was ſie
    erfordere/ und wie ſie geſchehe? VIII.218.
  • Creutzigung Chriſti/ wie geartet? V.960. zwiſchen zween uͤbelthaͤtern war
    ſchmaͤhlig. ibid. faſſet aber ein ſchoͤnes Geheimnuß in ſich. 961.
    gehet noch vor an Jhme ſelbs/ und ſeinen Gliedmaſſen. 966.
    VIII.13. 25. 26. a. geſchicht von den Veraͤchtern GOttes und
    ſeines Worts. 881. ſoll eine Feindſchafft wider die Suͤnde er-
    wecken. 131. a.
  • Crimen læſæ majeſtatis ziehet auch andere mit zur Straffe. V.826.
  • Cron/ vid. Kron.
  • Crucifix truckte Alexander Urſinus auff die Bruſt biß auffs Blut. V.
    952. VIII.3. a.
  • Crucifix-Bilder nicht allerdings zu verwerffen. IX.409. ob in der Kirch
    offentlich auffzurichten? I.192. 193.
  • Crypto-Claviniani gebrauchen eine liſtige Practie den Exorciſmum ab-
    zuſchaffen. VIII.677.
  • Cryſtall-ſcher/ und ihres gleichen/ leichen mit dem Teuffel. I.186.
  • Cuntz von Kauffungen entfuͤhret dem Churfuͤrſten in Sachſen ſeine zween
    junge Soͤhne. V.784. IX.86.
  • Cupidinis Gemaͤld und Gedicht zum Abſchew der Unzucht und nicht zu
    dero Reitzung erdacht. II.386.
  • Curcellæus brauchet ein laͤſterliche Gleichnuß/ die Straff aller Menſchen/
    umb Adams willen/ betreffend. P. U.357.

Cyclops
[121]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Cyclops. IV.183.
  • Cyclopes. I.125. IV.554.
  • Cypſalus bezahlt dem Jovi ſein Geluͤbd mit groſſer Klugheit. III.51.
  • Cyrene. V.970.
  • Cyrus, ein beliebter Koͤnig. V.1022. gewinnt durch Freundlichkeit ſeinen
    Underthanen das Hertz ab. IV.463. mundert durch artige Liſt
    ſeine Perſer zum Krieg auff. V.1284. wird wunderlich beym
    Leben erhalten. III.350. wohnete in einem herꝛlichen Pallaſt.
    P. U.15.
  • Cyri Urtheil uͤber einen Knaben. II.208.

D.


  • DAgoberti Abſcheid auß dieſem Leben. VI.508. VIII.815.
  • Damaſcus hatte den Nahmen mit der That. II.213. V.1191. wird be-
    ſchrieben nach dem ſitu.ibid. bildet ab den Zuſtand des Erdbo-
    dens nach dem Fall. 214.
  • Damoclis verſaltzener Genuß der Koͤniglichen Tafel. IV.443. V.1273.
    IX.192.
  • Danæi falſche Meinung von dem Wort Vatter wird refutirt. VII.103.
  • Daniel hat ihm von Nebucadnezar nicht laſſen opffern. I.116. muß umb
    Unſchuld willen in den Loͤwen-Graben. II.179. iſt hierinn ein
    Fuͤrbild der Chriſten durch alle Staͤnde. ibid. durch was Kunſt-
    ſtuck er ſich der Loͤwen erwehret? 180. ob in Verehrung des Co-
    loſſi
    politiſirt? III.411. 412.
  • Daniels ἀσυλία im Loͤwen-Graben ein Fuͤrbild der Beſchirmung des
    Leichnams Chriſti im Grab. V.996. ſeq.
  • Danck ſoll der Menſch GOtt dem HErꝛn erweiſen wegen des Liechts des
    Evangelij. P. U.47. der Schoͤpffung. IV.357. 359. wegen der
    Speiß. II.436.
  • Danckbarkeit haͤlt die Gutthaten in friſchem Andencken. II.116. ſchaͤtzet
    ſie hoch. ibid. vergilt mit wuͤrcklichen Gutthaten. ibid. kan ein
    Menſch von den Thieren lernen. 115.
  • Danckbarkeit gegen GOtt eine noͤhtige Tugend. I.88. IV.269. 340. ſol-
    len wir von den Creaturen lernen. ibid.
  • Danckbarkeit der Zuhoͤrer gegen ihre Prediger/ worinn ſie beſtehe? III.45.
  • Danckſagung Chriſti bey dem Abendmahl/ (conf. conſecration) per
    ἄρσιν und ϑέσιν beſchrieben. IX.298. 299.

QDanck-zei-
[122]General-Regiſter.
  • Danck-zeichen dreyerley. I.486. 487.
  • Darius ſolte Daniel auch wider das Perſer und Meder Recht nicht in den
    Loͤwen-Graben geworffen haben. V.996.
  • Darius hat ſamt 50. Bruͤdern ſeinen Vater ermordet. II.61.
  • Darius Codomannus prangte mit ſeinem unſterblichen Regiment. P. U.
    76. hatte der Sonnen Bild im Streit laſſen vortragen. 126.
  • Darſtellung Chriſti. V.835. in Mutter Leib iſt zuvor verkuͤndiget. 900.
    geſchehen in der Empfaͤngnuß. 901. beſtehet in Gleichheit mit
    andern Menſchen-kindern. 902. uns heylſam. 904.
  • Das walt Gott/ ꝛc. was dieſe Wort in ſich faſſen? IV.253.
  • David/ ein andaͤchtiger Better. P. U.463. 464. Exemplar wahrer Buß.
    VI.169. Feind aller Falſchheit. P. U.547. Glaubens-Held. IX.
    7. P. U.483. frommes Hertz. 546. 551. milder Herꝛ gegen ſeinen
    Underthanen. IX.34. Knecht des Herrn.P. U.439. 461.
    Reicher Koͤnig. 432. 448. Liebhaber der Muſie. I.482. Guter
    Muſicus. VIII.548. die Hebreiſche Nachtigal. IX.10. 12. P.
    U.
    1. guter Phyſiologus. IX.5. Sinn- und Geiſtreicher Poet.
    4. kluger Regent. P. U.532. Schaf-Hirt/ aber dabey nicht un-
    verſtaͤndig. IX.5. ſchoͤnes Tugend-Muſter. P. U.546. IX.50. 51.
  • David bawete und trawete auff die Goͤttliche Verheiſſungen. P. U.483.
    bittet um̃ Erhoͤrung des Gebetts. 462. bittet auch ſeine Schwach-
    heiten ab. 498. 500. 501. demuͤhtiget ſich fuͤr GOtt. 461. erfah-
    ret GOttes wunderliche Guͤte. IX.10. 11. erkennet ſich fuͤr einen
    Frembdling. P. U.159. erlanget durch Ehebruch ein boͤſes Gewiſ-
    ſen. II.260. erweiſet groſſe Liebe gegen ſeinem Sohn Abſalon.
    IV.294. ein ſcharff Urtheil an den Einwohnern der Statt
    Rabba. VI.726. hat zu ſcharff procedirt mit den Ammonitern.
    IV.507. kluͤglich die Straff Joabs auffgeſchoben. II.211. ohne
    Suͤnde mit Goliath ſich in ein Duell eingelaſſen. 235. von dem
    H. Geiſt getrieben ſeine Pſalmen gedichtet. IX.6. ſeine Soͤhne
    wohl aufferzogen. 17. 18. ſeine boͤſe Natur geaͤndert. 49. 51. die
    Bibliſchen Buͤcher fleiſſig auffgehoben. P. U.440. auff Gottes
    Wort ſich verlaſſen. 443. 444. und ſein Leben darnach angeſtellt.
    ibid. offt groſſe Fehler begangen. 496. ſchwere Suͤnden auf ſein
    Gewiſſen geladen. 517. 518. im Kampff wider das Fleiſch obge-
    ſieget. 519. 520. nach der Calviniſten Meinung den Heil. Geiſt
    mitten im Ehebruch behalten. 521. hatte wider den Ehebruch
    und ſein boͤß Gewiſſen verzweiffelte conſilia herfuͤr geſucht. II.
    260.
    [123]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    260. ein danckbares Hertz gegen die Goͤttliche Gutthaten. IX.11.
    das groͤſte Creutz an Abſalons Untergang. X.21. auffgeblaſene
    Leute zu Feinden. P. U.513. den Tod ſeines Sohns Abſalons ſehr
    beweinet. VI.732. an dem Meſſia ſeine groͤſte Frewde. IX.469.
    haͤtte Joab ſein Recht anthun ſollen. P. U.548. iſt in ſeiner Sal-
    bung ein Bild Chriſti. V.771. in ſeiner Kinder-Liebe ein Bild
    des himmliſchen Vatters. IX.115. fleiſſig mit Gottes Wort umb-
    gegangen. P. U.441. reichlich wegen der Fromkeit begabet wor-
    den. 448. offt wunderbar erloͤſet worden. 481. ließ ſich an der
    politiſchen Klugheit nicht begnuͤgen. 532. 547. mußte viel umb
    Unſchuld willen leiden. 502. ob mit Recht den Amalekiter getoͤdet
    der Sauls Tod angekuͤndet? II.206. perdonirt Simei wegen
    ſeiner Laͤſterung. VI.296. ſoll mit ſeinem Exempel niemand zur
    Sicherheit verleiten. P. U.522. trachtet nach rechtſchaffener Er-
    kantnuß GOttes. 530. 531. 532. und dero Wachsthumb. ibid.
    verſuͤndigte ſich ſchwerlich durchs Volck zehlen. P. U.73. war
    mit geiſt- und leiblichen Gaben gekroͤnet. 449. auch zur Zeit der
    Noht eines ſtarcken Glaubens. IX.7. wie von Simei nach der
    Cabaliſten Meinung gelaͤſtert. V.651. zum Ehebruch verleitet
    worden. II.259. wird mit einem Schaaff verglichen. IX.50.
    von Nabal ſchlecht abgefertiget. P. U.276. wuͤndſchet gruͤndlich
    fromm zu ſeyn. 542. 546. 547. ſeq.
  • Davids Geſchlecht iſt endlich ſehr verarmet. V.653.
  • Davids Wundſch der beſte. P. U.528.
  • David/ Hertzog in Burgund examiniret ſeine Geiſtlichen. VIII.414.
  • Decius mundus beſchlaͤfft Paulinam, unter dem Titul des Abgotts Anu-
    bis. IV.
    413.
  • Decke fuͤr dem Angeſicht Moſe/ was ſie fuͤrgebildet? I.37.
  • Demetrius ſuchet ſein Ungluͤck durch Wolluͤſten zu vergeſſen. X.79.
  • Demoſthenes erzehlet eine Fabel von des Eſels Schatten. IX.136. gibt
    den Rahtherꝛen zu Athen einen ſtarcken Verweiß. ibid.
  • Demoſthenis Spiegel. V.576.
  • Demuht begegnet dem Naͤchſten mit Ehrerbietung. II.81. beſtehet nicht in
    aͤuſſerlichen Complimenten. 82. bewirbt ſich mit gebuͤhrender Be-
    ſcheidenheit umb Ehre. 77. dienet jederman mit ihren Gaben. 78.
    hat ſchoͤne Verheiſſungẽ. 75. Jſt der Jugend ſchoͤnſtes Kleid. III.
    451. 453. 455. ein nohtwendig Stuck im Gebett. VII.47. hoch
    befohlen. II.74. duͤnn geſaͤet. 84. kommet aller Orten fort. 77.
    Q ijmaͤſſiget
    [124]General-Regiſter
    maͤſſiget ſich des aͤuſſerlichen apparats und voͤlligen Gebrauchs.
    78. ſchlaͤgt angebottene Ehre aberglaubiſcher weiß nicht auß. III.
    62. ſetzet eigene Nichtigkeit nimmer auß den Augen. II.77. III.
    452. vergißt ihrer Gaben und Hoheit. II.76. III.452. urtheilet
    auffrichtig vom Naͤchſten. II.80. was dahin vermoͤgen ſoll. 77.
    worinnen ſie beſtehe. V.893. wird gewieſen an der Menſchwer-
    dung Chriſti. 629.
  • Demuht Chriſti iſt die groͤſte. II.75. 76. ſoll unſer Beyſpiel ſeyn. ibid. er-
    hellet in ſeiner Menſchwerdung. V.629.
  • Demuht gegen GOtt was eigentlich ſeye? I.269. 270. iſt hochnoͤhtig. ibid.
    artig abgebildet. ibid.
  • Demuht/ ſtoltze Demuht. II.82. III.452.
  • Demuͤhtige Schaͤlcke. V.897.
  • Denckmal werden dreyerley Art in der Schrifft erzehlet. I.486.
  • Denck-Zedul GOttes. V.1232.
  • Denckzeichen des Geſetzes. I.503. 504.
  • Diæt geiſtliche. X.140.
  • Diagoras Rhodius ſtirbt fuͤr Frewden. III.347. VI.628.
  • Dianæ Tempel. IV.323. wurde nachgemacht. VI.430.
  • Dieb/ ſo bey nacht einbricht/ ob umbzubringen? II.236.
  • Diebe ſoll man nicht am Galgen haͤngen laſſen. VI.689.
  • Diebſtahl wird auff unterſchiedene weiß begangen. II.274. hat ſeine unter-
    ſchiedene gradus.275. und ſpecies.281. ſeq. muß bey wahrer
    Buß wieder erſtattet werden. VI.166. warumb im Alten Teſta-
    ment kein capital-Suͤnd geweſen? II.203.
  • Diebſtahl/ ſo begangen wird an einem geringen Ding/ wird unverantwort-
    lich im Papſtthumb extenuirt. II.274.
  • Diebſtahl ob zu nennen die Entwendung der ſilbern Gefaͤſſe/ von den Jſ-
    raeliten in Egypten geſchehen. II.276. ſeqq.
  • Diebſtahl/ ob am Leben zu ſtraffen? II.203.
  • Diebſtahl des gemeinen Statt-Schatzes. II.282.
  • Dienſt GOttes ſolte geſchehen ohne Forcht der Straff/ und Hoffnung der
    Vergeltung. VI.687.
  • Dienſtbarkeit/ iſt mancherley. III.418. kan durch mancherley Faͤlle einen
    betretten. 418. 419. hat ihren unterſchiedenen Urſprung gehabt.
    418. 419. 421. war bey den Alten ein harter Laſt. 419. ſo in der
    Chriſtenheit uͤbrig/ gar gelind. 420. wann und warumb auffge-
    haben worden? ibid. ein Memorial der Suͤnden. 421.

Dienſt-
[125]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Dienſtbarkeit des Sathans. I.107.
  • Dienſt-Botten (confer Knechte/ Geſind) ſeind in einem heiligen Stand.
    III.423. 424. ſollen von ſich herfuͤr leuchten laſſen die Gottes-
    forcht. 426. Gehorſam. 427. Forcht. 428. Einfalt des Hertzens.
    429. guten Willen. 430. gedultig in ihren Stand ſich ſchicken.
    422. nach ihrem Stand kleiden. 420. wie und womit ſich auffzu-
    richt en und zu troͤſten. 423.
  • Dienſtbotten/ untrewer iſt die gantze Welt voll. III.427. ſeqq.
  • Dienſt-hauß der Kinder Jſrael. I.100. 101.
  • Dienſt-Lugen ob verantwortlich? I.414.
  • Dienſt-pflicht dem Naͤchſten erwieſen/ ein Prob des wahren Chriſten-
    thumbs. V.842.
  • Dienſt-werck/ am Sabbath verbotten? I.527. ſeq.
  • Dietrich von Bern ſtirbt/ wegen grauſamen Mords/ eines ſchroͤcklichen
    Todes. II.135.
  • Diocletianus hat vergebens gemeinet/ er habe die Chriſten außgerottet. V.
    1266. hat Gottes Rach hart empfunden. 1337.
  • Diogenes beſtrafft Alexandrum M. artig wegen ſeines Hochmuhts. IV.
    444.
  • Diogenis Stoltz artig von Platone beſchlagen. II.82. Schertz von eines
    Trunckenbolds Hauß. II.448.
  • Dionyſius wird auß einem Koͤnig ein Schulmeiſter. X.59. erwehrt ſich
    der Armuht durch Arbeit. ibid.
  • Diſpenſation in verbottenen gradibus hat anfangs platz gehabt/ jetzt nim-
    mermehr. III.247. 248.
  • Diſputiren/ das heylſamſte Mittel/ Religions-Strittigkeiten außzuwuͤr-
    cken. IV.145. iſt aͤuſſerſt verhaßt. ibid. wodurch ſo verhaßt wor-
    den. V. B. 12. 13.
  • Diſputiren vom Glauben/ wird den Layen im Papſtthumb/ als hoͤchſt-
    ſchaͤdlich/ erleydet. V. B. 7. 8. in teutſcher Sprach waͤre zu wuͤn-
    ſchen. A. R. 65.
  • Diſputiren/ unnuͤtzes/ welches alſo zu nennen? A. R. 98.
  • Doctor zu Pariß wird nach ſeinem Tod fuͤr Gottes Gericht citirt und ver-
    dam̃t. VI.495.
  • Dolmetſchung der Bibel mancherley/ ein jegliche aber gnugſam zur Selig-
    keit. I.30. 31. IV.21. P. U.198. 203. keine ſo corrupt, daß man
    nicht den Glauben darauß faſſen koͤnte. VIII.478. P. U.198.
    203.

Q iijDolmet-
[126]General-Regiſter.
  • Dolmetſchung Lutheri, was davon zu halten? I.30. 31. behalt den Preiß.
    P. U.479. worauß zu beweiſen/ daß ſie nicht verfaͤlſcht. 203.
  • Dominicaner ſtreitet mit den Franciſcanern wegen der Empfaͤngnuß Ma-
    riæ. V.659. VI.615.
  • Domitianus, beſchrieben nach ſeiner aͤuſſerlichen Geſtalt. III.147. behaͤn-
    get ſein Palatium mit Edelgeſtein. I.64. hat dem Raht zu Rom
    den Tod ſchroͤcklich fuͤrgebildet. VI.476. laſſet auff Davids
    Nachkommene inquiriren. V.653. wie die Forcht des Todes ab-
    gebildet? III.233.
  • Donner des Goͤttlichen Zorns wie zu entfliehen? VI.356.
  • Donner-Faͤhnlein unter Marco Antonino. VII.75.
  • Dorotheæ Roſen riechen nach einer Fabel. VI.559.
  • Δοξολογία, (vid. Lob.) I.541.
  • Draͤwungen GOttes ſeind keine decreta immutabilia. P. U.617. ſeind
    mit Beding der Unbußfertigkeit anzunehmen. 618.
  • Dreyer Zahl bedeutet eine Vollkommenheit/ und woher? VIII.99. 100. a.
  • Dreyfaltigkeit der Perſonen in dem Goͤttlichen Weſen umb etwas abge-
    bildet an dem Echo. VII.271. Jordan. VIII.708. Meer. VI.
    641. Muſic. I.481. Sonnen. IV.335. und andern Gleichnuſ-
    ſen. 282. angedeutet durch den numerum pluralem und dreyer
    Zahl. I.83. iſt das Fundament unſers Glaubens. VIII.107. a.
    noͤhtig zu wiſſen. 107. 108. 109. wird erwieſen auß dem Werck
    der Schoͤpffung. IV.255. Außgang der Kinder Jſrael auß Egy-
    pten. 258. dem prieſterlichen Segen. 259. Lobgeſang der Engel.
    ibid. Goͤttlichem Geſpraͤch. 260. Menſchwerdung Chriſti. 263.
    Erſcheinung am Jordan. 264. VIII.94. a. Chriſti Anſpruch
    und Anhauchen ſeiner Juͤnger. X.194. 195.
  • Dreyfaltigkeit/ gantze/ iſt mit dem Tauff-waſſer verbunden. VIII.656.
  • Dreyfaltigkeit/ was darinn fuͤr ein Unterſcheid gelte? IV.265.
  • Dreyfaltigkeit der Welt. IV.270.
  • Dreyfaltigkeit-Stuͤrmer. IV.266. 273. von Gott geſtrafft. 267.
  • Druſilla, ein Ertz-hure. V.1330.
  • Druſus wolte ein Hauß gebawet haben/ das allenthalben offen. I.270.
  • Duella (conf. Nohtwehr) erſchroͤckliche Suͤnden. II.232. kein Mittel/
    zugefuͤgte Injurien zu componiren. X.280. ſeind wegen Ret-
    tung der Reputation nicht zu []cuſiren. II.234. bey den Tuͤr-
    cken aͤuſſerſt verhaßt. 231. III.367.
  • Durſt/ woher entſpringe? P. U.405. macht groͤſſere Qual/ als der Hun-
    ger.
    [127]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    ger. 406. bringt Lyſimachum umb das Koͤnigreich. VI.364.
    VII.140. hat Alexandro M. viel Soldaten erlegt. IV.364.
  • Durſt Chriſti am Creutz. II.465. nach Troſt. VI.306. 307.
  • Durſt/ geiſtlichen/ was erwecken ſoll. P. U.303.
  • Durſt der Seelen/ wie zu loͤſchen? I.2. V.743. 744. woher er pflegt zu
    entſtehen? II.466. V.743. P. U.407. wornach er ſich ſehnet?
    II.467. 468. wordurch zu erwecken? P. U.416.

E.


  • EBenbild/ was eigentlich? V.600.
  • Ebenbild GOttes in dem Menſchen/ worinn beſtanden. I.50. IV.363.
    364. ſeq. war der ſchoͤnſte Adel. 361. dem Menſchen tieff einge-
    pflantzt. 367. erblich. 368. wandelbar. ibid. nun gantz verloh-
    ren. 370. biß auff etliche rudera.368. durch Chriſtum von new-
    em erworben. 371. wird ernewert durch Ablegung des alten Men-
    ſchen. ibid.
  • Ebenbild GOttes/ ſo fern es im Menſchen ernewert worden/ leuchtet von
    den ſchoͤnſten Tugenden. VI.237. laßt ſich ſehen in guten Wer-
    cken. 238. gereicht zum Preiß GOttes. 239.
  • Ebenbilds Ertz- bild iſt die gantze Dreyfaltigkeit. IV.363.
  • Ebenbilds Schmuck ſpiegelt ſich in den zehen Gebotten. I.50.
  • Ebenbilds Verluſt zu betrauren. IV.370.
  • Eccius redet ſpoͤttiſch von ſolâ fide juſtificante. II.363. nimt ein unſeliges
    End. VI.423.
  • Ecebolius ein Wetter-han. IV.167.
  • Echo. vid. Widerſchall.
  • Eclectici in der Religion. IV.169.
  • Edelleuthe ſchaͤmen ſich offt der Studien. X.18.
  • Edelman/ wegen Gotts-laͤſterung in einen Hund verwandelt. I.364. will
    im Gebett gar kein Wort machen. VII.61. vom Koͤnig in Den-
    nemarck entſetzt und juſtificirt. P. U.184. im Elſaß will die Epi-
    ſtel Pauli an die Corinthier nicht annehmen. 200.
  • Eduardus durch Trewe ſeiner Gemahlin von einer gifftigen Wunde gehei-
    let. VIII.11. a.
  • Egypten nach ſeinen Eigenſchafften beſchrieben. I.100. ein Bild der gan-
    tzen Welt. VIII.271. ein Goͤtzen-hauß. ibid.
  • Egyptier Gebrauch bey ihren Mahlzeiten. IX.212.

Egypti-
[128]General-Regiſter
  • Egyptiſche Dienſtbarkeit ein Bild der geiſtlichen Drangſalen unter dem
    Papſt- und Heydenthumb. I.107. 108.
  • Egyptiſche Erloͤſung/ ein Bild deren/ ſo durch Chriſtum geſchehen. I.107.
    deren auß dem Papſtthumb durch Lutherum. ibid.
  • Egyptiſcher Gottesdienſt. I.170.
  • Ehe iſt aller Ehren werth. III.192. ein Decke ſchoͤner Geheimnuſſen. 229.
    V.1196. ein Seminarium aller Staͤnde menſchlichen Lebens.
    III.205. der edelſten Freundſchafft. 206. 207. iſt kein Sacra-
    ment. 229.
  • Ehe zwiſchen widrigen Religions-Verwandten ſoll nicht vollzogen werden.
    III.285. ſeq. iſt wider GOttes Gebott. 286. ſtreitet wider den
    Ehe-Zweck. 287.
  • Ehe/ welche anderwerts bey des andern Ehegatten Leben ohnwiſſend ge-
    troffen/ ob auffzuloͤſen? III.266. 267.
  • Ehe/ ſtehet unerfahrnen jungen Leuthen nicht zu/ ſich darein zu begeben. III.
    198. wer darein tretten ſoll. 200. wer nicht. 201.
  • Ehen werden im Himmel gemacht. III.193. ohne Gebett angefangen/ ge-
    rahten nicht. 219. in verbottenen gradibus ziehen Gottes Straff
    nach ſich. 248.
  • Ehebrecher/ ob am Leben zu ſtraffen? II.202.
  • Ehe-brecherin/ warumb von Chriſto nicht verdam̃t? II.243.
  • Ehe-bruch/ was eigentlich ſeye/ an dem Exempel Davids gewieſen II.259.
    wird beſchrieben nach allen Umbſtaͤnden. 261. auff unterſchiede-
    ne weiße begangen. 262. durch unterſchiedene gradus gelocket
    und befuͤrdert. 259. 261. deſſen Grewel demonſtrirt.262. macht
    ein boͤß Gewiſſen. 260. ziehet Gottes Straff nach ſich. 263. war-
    umb im Decalogo allein und außtrucklich verbotten? 241.
  • Ehebruch/ wie bey den Roͤmern geſtrafft? IV.458. wurde bey den Spar-
    tanern nicht erhoͤrt. II.265.
  • Ehe-bruch/ geiſtlicher. I.281.
  • Ehe-Feinde meiden dieſen Stand umb des Creutzes willen. III.209.
  • Ehe-Freundſchafft iſt groß und bruͤnſtig. V.1195.
  • Ehe-Gemeinſchafft worinn ſie beſtehe? III.304. ſeq.
  • Ehe-Gluͤck iſt nicht abſolut, und ſchlieſſet ordentliche Mittel nicht auß.
    III.193.
  • Eheleute/ ſeind wie zween Ochſen an einem Joch geſpannet. III.282. ſollen
    die Schwachheiten einander zu gut halten. 268. einander lieben.
    281. einerley geſinnet ſeyn. 304. Gewalt/ Ehre/ und Nahrung
    theil
    [129]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    theil und gemein haben. ibid. Lieb und Leid mit einander außſte-
    hen. 305. in einem Hauß wohnen. ibid. weſſen ſich bey dem
    Traw-Ring zu erinnern. 290. wie Vatter und Mutter verlaſ-
    ſen. 306.
  • Ehe-Maͤnner ſollen ihre Weiber lieben. III.224. nehren. 225. deren Feh-
    ler und Schwachheiten vertragen. ibid. ehrlich betrauren. 227.
  • Ehe-Orden bey ungerahtenen Heurahten. III.219.
  • Ehe-Perſonen ſollen einander gleich ſeyn in Liebe. III.281. Alter. 282.
    Stand. 283. Religion. 284.
  • Ehe-Scheidungen (conf. Scheid-brieff.) waren bey den Juden ſehr uͤb-
    lich. III.258. wann ſie guͤltig? 307. 308.
  • Ehe-Stand ein Artzney wider die brennende boͤſe Luſt. III.208. ein con-
    jugium.
    282. Paradiß-Strom. 241. ein geehrter aber beſchwer-
    licher Stand. IX.28. guter Stand nicht nur comparatè, ſon-
    dern auch abſolutè.304. heilig. I.461. II.245. ein Liebes-
    Stand per omnes cauſas. III.187. hat ſeinen Vorzug vor dem
    ledigen Stand. 462. GOtt ſelbs auff unterſchiedene weiße ge-
    weihet und geheiliget. 191. ſeq. iſt von Gott geſtifftet. 189. dem
    Teuffel ein Dorn in den Augen. 192. ſoll ehrlich gehalten wer-
    den. 193. wird offt wunderlich gefuͤget. 190. von Gott erhalten.
    189. vom Papſtthumb verſchimpfft. I.461. mit Unrecht ein
    fleiſchlicher Stand genennet/ darinnen man Gott nicht gefallen
    kan. II.245. wozu von Gott eingeſetzet. III.205. 206.
  • Ehe-Stands Guͤte und Nutzen/ ſo darauß herfließt. III.204. ſeq.
  • Ehe-Stiffter iſt der drey- einige GOtt. III.189.
  • Ehe-Verbott vergeblich im Papſtthumb excuſirt. III.200.
  • Ehe-Verbott der Prieſter im Papſtthum ein unbillicher Gewiſſens-ſtrick.
    I.459. ſeq. wann und von wem eingefuͤhrt? 460.
  • Ehe-Verſpruch muß gleich ſeyn bey beeden Theilen. III.291. vernuͤnfftig.
    ibid. ungezwungen. 293. erfordert ein aͤuſſerliches Zeichen. 295.
  • Ehe-Werber/ worauff im Heurahten ihr Abſehen zu richten. III.209. wo
    ein Ehegatten zu ſuchen/ und wann? 219. ſollen nicht ſehen auff
    Reichthumb. 275. Schoͤnheit. 276. ſondern Haͤußlichkeit. 276.
    Kunſt. ibid. Fromkeit. ib. Geſundheit. 278.
  • Ehe-Zweck. III.205. 206. 208. unterſchiedlich/ und welches der beſte. 282.
    wird durch ungleiche Religion gehindert. 287.
  • Eheliche Beywohnung ſtehet auff den Zweck des Eheſtandes. II.248. kan
    durch Geluͤbd nicht auffgehaben werden. I.454. ſollen Eheleute
    Rnicht
    [130]General-Regiſter.
    nicht aberglaubiſcher weiße verſchwoͤren. II.248. III.210.
  • Eheliche Keuſchheit. II.248.
  • Eheliche Liebe/ ein Bild der Huͤndin vorgetragen. III.302.
  • Eheloſe Brunſt-Seuche. III.199.
  • Eheloſes Leben/ ſo Gott zuwider. III.198. ſeq. von Bellarmino allen men-
    ſchen gewuͤnſchet. 199.
  • Ehre/ iſt eine Gabe Gottes. II.72. gebuͤhret GOtt im hoͤchſten Grad. VII.
    245. 249. iſt man den Eltern ſchuldig/ und warumb. II.68. 69.
    kan man mit gutem Gewiſſen annehmen und gebrauchen. III.
    62. ob auch den Gottloſen gebuͤhre? II.81. wie zu erlangen?
    VII.249.
  • Ehre/ ſo in die erſte Taffel gehoͤret. I.119. in die andere Taffel. 119. 120.
    Unterſcheid/ worinnen er beſtehet. ibid.
  • Ehre/ ſo Adam affectirt, hat Chriſtus empfangen. V.1130.
  • Ehre des Anbettens (conf. Anbettung) ſo Chriſto gebuͤhret. V.586. VII.
    53. 101.
  • Ehre der Außerwehlten im ewigen Leben. VI.630. iſt ewig. 634. referirt
    ſich auff GOttes Ehre. ibid.
  • Ehre Chriſti ſollen wir lernen erkennen. V.1123. retten wider die Majeſtaͤt-
    Laͤſterer. II.51. wird im Papſtthumb geſchmaͤlert. IX.314. ſollen
    groſſe Potentaten aͤuſſerſt befuͤrdern. 69. 70.
  • Ehre/ eigene/ wird auff mancherley weiße geſucht. I.167. IV.249. iſt eine
    Art der Menſchen-Goͤtzerey. I.167. 168.
  • Ehre GOttes (conf. Gottesdienſt/ Lob Gottes/ Werck Gottes) der Zweck
    alles unſers Thuns. I.114. der Schoͤpffung des Menſchen zum
    Goͤttlichen Ebenbild. P. U.20. der Schoͤpffung aller Creaturen.
    IV.311. deren iſt die gantze Welt voll. 267. kan keiner Creatur
    mitgetheilet werden. I.119. leidet keinen Unterſcheid unter hoͤhe-
    rer und niderer/ geringſten und fuͤrnehmſten. I.120. Item inter
    latriam, duliam \& hyperduliam.
    121. raͤchen offt die lebloſen
    Creaturen. P. U.577. wird außgebreitet durch heiliges Leben. VII.
    117. P. U.71. durch predigen und ſchreiben. 70. gewaltig ver-
    dunckelt und verunehret. 74.
  • Ehre des Vertrawens/ wem ſie gebuͤhre. I.112. 119.
  • Ehre/ weltliche/ verſchwindet gar leicht. VII.111.
  • Ehr-erbietung und heilige Reverentz/ warumb zuweilen Menſchen und
    andern lebloſen Creaturen geſchehe? I.110. 111. kan und ſoll men-
    ſchen erwieſen werden. 119. was zum Fundament und Grund
    haben
    [131]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    haben ſoll. 120.
  • Ehr-erbietung/ ſo dem Predigampt gebuͤhret. III.102. 103.
  • Ehren-buhlerey iſt bey manchem unerſaͤttlich. II.87.
  • Ehr-flucht de[r] ſtoltzen Heiligen in dem Papſtthumb. III.62.
  • Ehren-Gebrauch iſt dem Chriſtenthumb nicht zuwider. II.74.
  • Ehrgeitz wird auff mancherley weiße geſucht. VII.110. hat auch den Juͤn-
    gern Chriſti angeklebet. VIII.222. hat bald nach dem Apoſtoli-
    ſchen ævo unter den Biſchoͤffen eingeniſtet. 232.
  • Ehren-grund beſtehet auff der Tugend. II.73.
  • Ehren-Leiter hat unterſchiedene Staffein. III.63. ſeqq. keine gradus ob-
    liquos.
    ibid.
  • Ehren-Lugen ob unſuͤndlich? I.414.
  • Ehren-Raub GOttes. I.361. geſchicht grober und ſubtiler weiß. P. U.21.
    62. auff mancherley Art. 61. 62.
  • Ehren-Reich Chriſti beſtehet in Fried und Frewd. V.1279. groſſer Herꝛ-
    lichkeit. 1278. iſt uns allen gegoͤnt. 1282.
  • Ehren-ſchaͤndung. II.83.
  • Ehren-Stellen begehren iſt nicht unrecht. II.73. ſollen mit maculirten
    Perſonen nicht beſetzt werden. VI.287.
  • Ehrſucht laßt ſich mit Ehre nicht begnuͤgen. II.87. was dero Zweck. ibid.
    iſt uns allen von Adam her angeerbt. V.1271. ſucht ihren Zweck
    per vias obliquas.1272. iſt ein thoͤricht Ding. ibid. wird fuͤr die
    hoͤchſte Tugend gehalten. VIII.578. iſt ein groſſe Eitelkeit. I.
    86. 87.
  • Ehrſucht der Heyden. IV.500. VIII.578.
  • Ehren-Verwerffung. II.83. III.62.
  • Eyffer der Ehemaͤnner gegen den Eheweibern. I.308.
  • Eiffer GOttes mit dem Eiffer eines Ehemanns verglichen. I.308. IV.
    197.
  • Eiffer in Goͤttlichen Sachen und umb GOttes Ehre. I.118. wird ſchlecht
    belohnt. P. U.604.
  • Eiffer der Religion unter uns iſt gar ſchlecht. I.125.
  • Eigen-dienſt. IV.249.
  • Eigen-duͤnckel gefaͤllt Gott nicht. VIII.529.
  • Eigen Ehr. IV.249.
  • Eigen-gefallen an ihm ſelbſt. II.14.
  • Eigen-Haß. II.13.
  • Eigen-Liebe. I.259. iſt an ſich ſelbſt kein ſtraͤfflicher affect. II.3. 4. wiewol
    R ijnach
    [132]General-Regiſter.
    nach dem Fall nicht rein. ibid. erfordert groſſe Klugheit/ ohne
    Suͤnde zu uͤben. 18. wagt und thut viel zu ſein felbs conſervati-
    on. II.
    2. was dero Fundament. 5. was eigentlich ſeye/ und was
    ſie thue. 5. 6. wie ſie geartet ſeyn ſoll. 7. wie ſ[ie][umb] anderer wil-
    len das Leben in Gefahr ſetzet. 8. 9. 10. wie weit ſie ſich erſtrecke. 5.
    wieweit in gefaͤhrlichen Zeiten zu ſpannen? 11. 12. ſoll mannlich
    beſtritten werden. I.169. II.17.
  • Eigen-Liebe/ die Gottes Wort zuwider. II.13. ein ſchnoͤde und Grewel.
    II.17.
  • Eigen-Lob. II.14.
  • Eigenſinnigkeit. I.224. II.14. 15. 16.
  • Eigenſchafften Gottes. I.74. ſeq. ſeind einander nicht zuwider. IV.244.
    von aller menſchlichen Unreinigkeit und Unvollkommenheit zu
    purificiren. 245.
  • Eigenſchafften/ Goͤttliche/ ſeind der Menſchheit Chriſti nicht alle mitgethei-
    let worden/ und warumb? V.717. der Menſchheit nicht einge-
    goſſen. 716. noch Eigenſchafften derſelben worden. ibid. waren
    Chriſto noͤhtig zu Verꝛichtung ſeines dreyfachen Am̃ts. ibid.
    werden von der menſchlichen Natur Chriſti außgeſprochen. 696.
  • Eigenthumb wird thewr gehalten. VI.358. was eigentlich? IX.19.
  • Einbildungen werden offt auß nichtigen Sachen gemacht. I.186. 211.
  • Einfalt GOttes. I.75. IV.230.
  • Einfalt iſt zweyerley. I.8.
  • Einfalt entſchuldiget die Unwiſſenheit nicht. IX.491.
  • Einfalt/ ſo einem Prediger wohl anſtehet. X.330. 331.
  • Einfalt im Glauben/ welche zu loben/ welche zu ſchelten? I.8. IV.146. V.
    B. 2. ſeqq. IX.54. 145. 491. X.331. mag dem Kohlers-Glau-
    ben im Papſtthumb das Wort nicht thun. X.328.
  • Einfalt/ ungeſchickte im Glauben bringet ſchaͤdliche Fruͤchte. V. B. 24. 25.
    ſeqq.
  • Einfalt im Leben und Wandel wird von Chriſten erfordert. IV.252. be-
    fuͤrdert den Menſchen zu GOtt. ibid.
  • Einfaͤltig predigen/ was es heiſſe. X.9.
  • Einfaͤltige/ ſo zu loben. P. U.371.
  • Einhorn ein Gifft- heil. V.770.
  • Einigkeit eine Goͤttliche Tugend. I.72. iſt gleich einer Capell-meiſterin in
    der Muſic. II.37. 38. hat herꝛlichen Nutzen in allen Staͤnden. 40.
    41. was dazu treiben und bewegen ſoll? 39. ſeq. was dero zweck. 43.

Einigkeit
[133]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Einigkeit des Goͤttlichen Weſens. I.69. erwieſen. IV.242. nach ihren
    Eigenſchafften beſchrieben. 243. ſeq. ſtreitet nicht wider die
    Dreyfaltigkeit. 244.
  • Einigkeit der Kirchen/ beſtehet in Gemeinſchafft der geiſtlichen Guͤter. VI.
    408. Gebrauch der Ceremonien und Kirchen-Ordnungen.
    412. iſt eingerichtet nach dem Zuſtand des menſchlichen Lebens.
    413. hat zwey extrema.414. fangt ohne Noht keine aͤnderung
    an. ibid. wird nicht auffgehoben durch den Unterſcheid in Mit-
    tel-dingen/ Spaltungen und andere Fehler. 415. iſt im Papſt-
    thumb nicht anzutreffen. 416.
  • Einſamkeit Chriſti in der Wuͤſten. III.195.
  • Einſamkeit der Moͤnchen und Nonnen im Papſtthumb gefaͤhrlich und
    ſchaͤdlich. III.196.
  • Einſatzungs-Wort des H. Abendmahls/ beweiſen kraͤfftig die Gegenwart
    des Leibs und Bluts Chriſti. IX.322. 323. haben unterſchiedene
    verbluͤmte Reden. 165. haben quoad ſubſtantialia keinen tro-
    pum.
    ibid. deſſen Beweiß angezogen. 165. ſeqq. 169. kommen
    den Worten nach mit einander nicht uͤberein. 157. leiden das
    monſtrum Transſubſtantiationis nicht. 302. noch auch das
    figmentum der Meß. 317. [m]uͤſſen erklaͤret werden auß dem af-
    fect,
    Raht und Gewalt Chriſti. 341. wie auch dem Zweck/ den
    Chriſtus fuͤr ſich gehabt. 342. ſeind lauter und klar. VIII.482.
    warumb auff ſo mancherley weiß außgeleget werden. P. U.335.
    welche der Evangeliſten eigentlich von Chriſto gebraucht. IX.158.
    werden erbaͤrmlich von den Gegnern gemartert. 169. von den
    Calviniſten verdraͤhet. 327. deutlich dem Buchſtaben nach er-
    klaͤret. 171. 302. alle von den Widerwaͤrtigen diſputirlich gemacht.
    169. wie mit einander zu conciliiren. 157. eigentlich zu verſte-
    hen. VI.53. 54. IX.103. 323. 324.
  • Einſegnung der Eheleute kein adiaphorum. III.317.
  • Einſidler/ legt fuͤr den Teuffel ein Collect ein. VII.16. probieret ſein Ge-
    bett an den Nuſſen. 80. rahtet zum Cloſter-Leben. VI.486. rin-
    get im Tod mit ſchwerer Anfechtung. 496.
  • Einſidler/ gibt heut im Papſtthumb wenig. II.413. haben mit ihrer Ein-
    ſamkeit der Welt entfliehen wollen. ibid. aber umſonſt. 414. koͤn-
    nen ſich mit Chriſti Exempel nicht behelffen. III.195.
  • Einweihung Chriſti zu ſeinem Am̃t. V.1131.
  • Einwilligung der Eltern bey dem Heyrahten hoch noͤhtig. III.291. 296.
    R iijwird
    [134]General-Regiſter
    wird im Papſtthumb nicht geachtet. 296.
  • Einwohnung Chriſti in ſeinen Glaubigen. V.1202. ſeq.
  • Einwohnung des H. Geiſtes in den Hertzen der Glaubigen ziehet nach ſich
    einen hohen Adel. VI.188. Schutz und Freyheit fuͤr Gefahr. 189.
    iſt beharꝛlich. 189. 190. ſchwer zu erforſchen. 245. woran zu pruͤ-
    fen. 246. was dero Kenn-zeichen. 247. ſeq.
  • EL, Nomen DEI, was eigentlich heiſſe? P. U.53.
  • Elementa/ ſichtbare/ dienen dem Glauben auffzuhelffen. VIII.121. 175. a.
    hat GOtt in den Sacramenten uns zum beſten geordnet. 122. a.
    dero Krafft mit einem leiblichen Jnſtrument erklaͤret. 142. a.
    ſeind kraͤfftige Werckzeuge zu uͤbernatuͤrlichen Dingen. 141. nicht
    aber auſſer dem Gebrauch. 142.
  • Elenchus nominalis auff der Cantzel hoch vonnoͤhten. VIII.325.
  • Elenchus falſcher Lehr zu treiben noͤhtig. VIII.505. 519. 520.
  • Elend/ darein wir durch Adams Fall gerahten. VI.21. außfuͤhrlich be-
    ſchrieben. VI.26. 75. VII.30. IX.422. deutet der Menſch ſelbs
    an im dritten Articul. VI.21. ſeqq. entworffen in den ſieben
    Bitten des Vatter unſers. VII.112. 124. 141. 154. 197. 211. 227.
    231. 264. 265. 266. iſt eine geiſtliche Gefangenſchafft. X.206.
    214. 245. laßt ihm GOtt tieff zu Hertzen gehen. X.118. 119.
    muͤſſen wir GOtt fuͤr Augen legen. VI.17. ſoll uns bewegen/
    Raht und Troſt zu ſuchen. III.270. 271. VI.21. erkant werden.
    IV.9. V.1011. ein ſehnliches Verlangen nach der Erloͤſung er-
    wecken. ibid. zum Gebett auffmuntern. VII.30. wohl betrachtet
    werden fuͤr Empfahung des H. Abendmahls. IX.422. warumb
    in Predigten offt vorzutragen? IX.515. wird von den wenigſten
    erkant. V.1011. VI.25. X.250.
  • Elend eines Unwidergebornen. VIII.636. 659. 660. 661. 692. 693. 715.
    732.
  • Elephanten ſeind den Menſchen guͤnſtig. V.816.
  • Elias ein Helden- mann. X.311. wird aberglaubiſcher weiß im Papſtthum
    imitirt.312.
  • Eliæ Streit mit den Baals-Pfaffen/ wie componirt worden. P. U.307.
  • Eliſa ein Fuͤrbild Chriſti. VI.527.
  • Elohim, wird nicht gnugſam durch das Wort/ Gott/ gedolmetſchet. I.82.
    iſt Nomen Dei proprium.ibid. ein Nahme/ darunder ein
    groſſes Geheimnuß verborgen. ibid. deutet an/ daß mehr dann
    eine Perſon in der Gottheit ſeye. IV.255.

Eltern
[135]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Eltern empfinden die Straffe an ihren Kindern viel haͤrter/ als an ihnen
    ſelbs. I.328. erzeigen ſich offt barbariſch und unmenſchlich gegen
    ihren Kindern. II.62. frewen ſich des Gluͤcks und Ehre ihrer
    Kinder. V.618. muͤſſen fuͤr die Kinder groſſe Sorge tragen. X.
    20. opffern ſie offt dem Moloch. III.368. thun offt wegen der
    Kinder unbedachtſame Geluͤbde. 368. verſuͤndigen ſich offt auff
    mancherley weiß an ihren Kindern. 343. ſonderlich durch ſchlech-
    te Aufferziehung. 353. 354. ſeq. ziehen durch Verſaumung der
    Kinder-zucht GOttes Straff uͤber ſich. 369.
  • Eltern ſollen den Kindern kein aͤrgernuß geben. III.386. die Kinder an-
    halten zur Erkantnuß GOttes. 384. ſingen und Schulen. ibid.
    Kinderlehr. 385. Haußhaltung. ibid. deren mit einem ehrlichen
    Erb-Gut bedencken. 355. ſie zu GOtt fuͤhren. 363. ihre/ auch un-
    eheliche Kinder nehren. 352. mit Speiß und Tranck verſorgen.
    353. kleiden/ doch nicht zur Hoffart. 354. keine Parteylichkeit ge-
    brauchen. 341. bey Leb-zeiten Gutes thun. 342. in Kranckhei-
    ten ihrer warten. 354.
  • Eltern ſollen ihre Kinder nicht außſetzen. III.349. ihres vaͤtterlichen Ge-
    walts im Heurahten ihrer Kinder nicht mißbrauchen. III.300.
    den Kindern ihre Guͤter nicht in Cloͤſter ſtecken. 356. nicht zur
    Geld-Liebe und Geitz anhalten. 368. nicht frembde mehr lieben.
    342. nicht erbittern. ibid. nichts an Præceptoribus erſpahren.
    402. nicht verzaͤrtlen. 353. nicht unwillig werden/ wann die Zahl
    der Kinder ſich vermehret. ibid. das ihrige nicht verthun. 356.
  • Eltern Conſens wird billich im Heurahten der Kinder erfordert. III.291.
    296.
  • Eltern/ erſte (conf. Adam) haben ſich mit ihrem Stand nicht begnuͤgen
    laſſen. VIII.266. durch geſuchte Deiformitaͤt verſuͤndiget. I.122.
    163. alle nachkommene ihrer Straff theilhafftig gemacht. V.826.
    den ewigen Tod angeerbt. VII.140.
  • Empfaͤngnuß Chriſti leibliche iſt nicht nach gewonlichem Lauff der Natur
    geſchehen. V.667. 668. iſt heilig. 670. 671. gleich der Empfaͤng-
    nuß anderer Menſchen-kinder. 902. ſeq. verglichen mit dem
    Honig auß einem Roſen-ſtock. 671.
  • Empfaͤngnuß Chriſti/ geiſtliche/ in den Hertzen der Menſchen. V.575. 660.
    661. 672. 673. an den Schafen Jacobs fuͤrgebildet. IX.44. 45.
  • Empfaͤngnuß/ unſuͤndliche Mariæ/ ein Gedicht. V.659. iſt im Papſtthum̃
    nicht allerdings auſſer Streit. VI.615. vom Papſt nicht liqui-
    dirt.
    [136]General-Regiſter
    dirt. P. U.325.
  • Empfindung iſt nicht noͤhtig zur Gewißheit der Kindſchafft GOttes. VI.
    251.
  • Empfindung des Glaubens folgt nicht allezeit auff den Gebrauch des H.
    Abendmahls. IX.256.
  • Engel ſeind Auffwaͤrter und Diener GOttes. IV.76. Bilder getrewer
    Prediger. VI.321. 322. himmliſche Creaturen. IV.378. fewrige
    Roß und Wagen. 400. 401. Huͤter der Menſchen. 79. 400. 401.
    Kriegs-Helden. 400. Legaten GOttes. 399. himmliſche Liech-
    ter. 378. Lobſprecher der Goͤttlichen Wercke. I.366. Morgen-
    ſterne. ibid. Sternen. IV.378. Waͤchter. 400. 401.
  • Engel ſind demuͤhtig gegen GOtt. I.262. 263. IV.381. erſchaffene Gei-
    ſter. 376. heilig. 402. keuſch und rein. 378. leutſelig. II.171. 172.
    unſichtbar. IV.377. unſterblich. 379. ſchamhafftig. I.262. 263.
    ſtarck und maͤchtig. IV.379. 405. warhafftig. 375.
  • Engel/ bedecken ihr Angeſicht fuͤr GOttes Majeſtaͤt. I.262. begleiten die
    Frommen auß dieſem Leben. IV.400. beluſtigen ſich die Evan-
    geliſche Geheimnuſſe zu beſchawen. 77. bewachen die Statt Con-
    ſtantinopel. 82. durchtringen alles allenthalben. 377. erſcheinen
    in frembden Leibern. ibid. in Geſtalt der Heerlager. 74. fuͤhren
    die Seelen ins ewige Leben. VI.468. geſellẽ ſich gern und freund-
    lich zu den Menſchen. II.171. 172. IV.78. 402. 405. lieben die
    kleinen Kinder. 403. prangen in ſchoͤnen Tugenden. 407. ſehen
    allezeit das Angeſicht GOttes. 398. 399. tragen fuͤrtreffliche
    Aempter. 399. verkuͤndigen Theodoſio einen herꝛlichen Sieg.
    83. vermehren ſich oder das menſchliche Geſchlecht nicht. 378.
    ſchuͤtzen die Menſchen in mancher Gefahr. 81. ſonderlich die
    Frommen. 405.
  • Engel/ haben ihr Geſetz/ dem ſie ſich untergeben muͤſſen. IV.380. warhaff-
    tig gegeſſen. 377. groſſen Gewalt. 379. ein freyen Willen. 380.
    eine Muſterung außgeſtanden. IV.395. 397. keines Mittlers be-
    doͤrfft. 397.
  • Engel/ ob in hierarchias abgetheilt? IV.379. 380. ob einer abſonderlich
    einem jeden zugeordnet? 402.
  • Engel ſeind in gewiſſe Ordnung abgetheilt. IV.379. auff der Jacobs-Lei-
    ter auff- und abgeſtiegen. 76. keiner Gnaden-wahl faͤhig. 537.
    vom Lehr-Am̃t außgeſchloſſen. VIII.118. a.115. b. im Guten der-
    maſſen befeſtiget/ daß ſie nicht mehr drauß fallen koͤnnen. IV.403.
    ſollen
    [137]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    ſollen wir in ihren Tugenden nachahnen. III.152. IV.381. 407.
    nicht angebettet werden. I.135. IV.84. im Gebett nicht angeruf-
    fen werden. P. U.476.
  • Engel/ wann erſchaffen worden/ iſt ungewiß. IV.377. werden am Juͤng-
    ſten Tag geſchaͤfftig ſeyn. VI.532. 534. das Urtheil am letzten
    Gericht exequiren. IV.400. wie ſie Gottes Willen vollbringen.
    VII.150. wie zu verehren. I.135. IV.84. wie an Chriſto auff-
    und abgeſtiegen? 77.
  • Engel/ außerwehlte/ welche? IV.396. warumb außerwehlt genennet?
    537.
  • Engel/ boͤſe/ vid. Sathan.
  • Engel/ ſo Chriſtum am Oelberg geſtaͤrcket/ ein guter Engel. VI.319. hat
    Chriſtum mit Worten getroͤſtet. 329. und wuͤrcklich durch con-
    fortation.
    345. iſt erſchienen in ſichtbarer Geſtalt. 319. wer ei-
    gentlich geweſen/ iſt unbekant. 320. abgemahlt in Geſtalt eines
    Schencken. 327. was damit angedeutet werde? ibid.
  • Engel/ Harod und Marod. P. U.221.
  • Engel-goͤtzerey ſchon laͤngſt verworffen. I.134. der Papiſten. 135. IV.247.
    iſt ein Sacrilegium. I.136.
  • Engelland iſt mit vielen Schwaͤrmern angefuͤllt. IX.42. ſoll keine Woͤlffe
    haben. X.293.
  • Engel-Muſic/ wie ſie geartet? I.479. VIII.541. ein Muſter und Bild
    unſerer Muſic. I.483. VIII.541.
  • Engel-Schutz iſt hoch noͤhtig. IV.81. auch uns gewiß. 404. wird auß der
    Erfahrung beſtaͤttiget. 406.
  • Engel-Stand iſt der allerſeligſte. IV.398. Glorwuͤrdigſte. 399. allerhei-
    ligſte Stand. 402.
  • Engel-Wahl und Außſchutz ruͤhret her auß Goͤttlicher Gnade. IV.397. iſt
    mit gewiſſer Bedingung geſchehen. 398.
  • Enoch/ ob er als ein Moͤnch in ein Cloſter ſich begeben? II.244.
  • Entheiligung des Goͤttlichen Nahmens. I.349.
  • Entheiligung des Sabbaths. vid. Sabbath.
  • Entſchuldigung wegen Unwiſſenheit in Glaubens-Sachen gilt fuͤr GOtt
    nicht. IV.159.
  • Entwendung der ſilbern ꝛc. Gefaͤße/ ſo die Kinder Jſrael in Egypten be-
    gangen/ ob zu excuſiren? II.276. 277.
  • Entzuckung. (conf. Offenbahrungen) der himmliſchen Propheten/ ver-
    daͤchtig. VIII.140. b.

SEphialtes
[138]General-Regiſter
  • Ephialtes. III.5.
  • Epicurus hat eine Gottloſe Lehre gefuͤhret. IV.554.
  • Epicuri Lehr/ der heutigen Welt Religion. P. U.556.
  • Epicuri Philoſophia widerlegt. IV.348.
  • Epicurer. I.125. hielten Geſpenſter fuͤr bloße Einbildungen. IV.411. wel-
    che heut noch alſo zu nennen? 554. ſuchen den Gewiſſens-wurm
    mit Wolluͤſten zu daͤmpffen. X.79.
  • Epicureiſmus, worinn er beſtehe? X.29.
  • Epiſtel an die Coloſſer/ wunderlich erhalten. P. U.233.
  • Epiſtel an die Roͤmer iſt Goͤttlich/ und Gottes Wort. I.31. ſeq. iſt S. Pau-
    li Epiſtel. P. U.194. 195. wird erwieſen. ibid.
  • Epoptæ, wer eigentlich. IX.142.
  • Eraſmus, Epiſcopus Argent. uͤbergibt das Stifft St. Thomæ den Evan-
    geliſchen. VIII.194. b.
  • Erbarmung GOttes fließt auß dem vaͤtterlichen Hertzen. VII.106. X.
    118. 122.
  • Erbe der Außerwehlten. VIII.756.
  • Erbe der Kinder GOttes. IV.476. 495. 542.
  • Erbe des ewigen Lebens. X.155. 156.
  • Erbe/ vaͤtterliches/ gedeyet den Kindern ohne Verdienſt. X.154. iſt keine
    Schuldigkeit. ibid. improportionirt gegen geleiſteten Dien-
    ſten. 155.
  • Erb-Gluͤck und Gutthaten. I.343.
  • Erb-Luſt. vid. Luſt.
  • Erb-Straff/ vid. Straff.
  • Erb-Suͤnde/ ein Abgrund aller Boßheit. IX.258. geiſtlicher Außſatz. 258.
    Quell und Wurtzel der groͤſten Suͤnden. I.291. geiſtlicher Gna-
    den-Tod. 294. ein natuͤrliches/ allgemeines/ unruhiges uͤbel. 297.
    das groͤſte uͤbel. VII.227. ein unheylbares uͤbel. IX.259. 260.
    umbgekehrt zehen Gebott. I.51. kein bloß Gedicht. 291. erſtreckt
    ſich auff alle Menſchen. IX.259. erweißt ihre Macht auch im
    Schlaff und Traum. III.6. muß von den bußfertigen gruͤndlich
    erkant werden. I.61. ſoll zur Buß/ Glauben und Demuth an-
    fuͤhren. 302. 303.
  • Erb-Suͤnde/ was eigentlich ſeye? I.294. wird durch leibliche Geburt pro-
    pagirt.
    293. von den Widrigen gar zu ſehr extenuirt.299. 301.
    woher dieſer Grewel kommen? 293. worinn eigentlich beſtehe?
    61.

Erde
[139]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Erde beweget ſich nicht. IV.327. P. U.148.
  • Erde/ newe Erde. VI.581.
  • Erdbidem bey der Aufferſtehung Chriſti/ ein Oſterglock. V.1057.
  • Erdboden/ nach dem Fall verderbt/ wie das Land umb Sodom. I.290.
  • Ergernuß. vid. Aergernuß.
  • Ergoͤtzlichkeit/ welche der Menſch ſuchen kan und ſoll. II.422. mag man
    auch wohl beym Wein-trincken ſuchen. II.443.
  • Ergoͤtzlichkeit/ welche am Sontag erlaubt und verbotten. I.529. ſeq.
  • Ergreiffung des Glaubens. VI.176. 757. ſeq. X.108.
  • Erhaltung der Creatur geſchicht durch das Wort Gottes. IV.425. iſt ein
    groſſes Wunder. P. U.56.
  • Erhoͤhung Chriſti iſt an Joſephs Erhoͤhung fuͤrgebildet. III.29. zuvor ver-
    kuͤndiget worden. V.1112. uſque1119. geſchehen auß Gnaden.
    1115. war ſiegreich. 1114. majeſtaͤtiſch. 1115. hoͤchſt erfrewlich.
    ibid. gehet an die gantze Perſon. 1119. doch allein nach der menſch-
    lichen Natur. 1120. von wem/ wann/ wohin/ zu was End ange-
    ſehen. 1121. 1122.
  • Erhoͤhung/ ſelbs-Erhoͤhung/ ziehet nach ſich Ernidrigung. V.1175.
  • Erhoͤrung des Gebetts/ durch was fuͤr Motiven zu erhalten. VII.246. 249.
    geſchicht auff mancherley weiße. 69. ſeq. auch wann das nicht
    kom̃t/ warumb man gebetten. 72. 268. 269. gruͤndet ſich auff
    Gottes ſeines Vatters Nahmen. 262. 263. præſupponirt Got-
    tes heilige Ordnung. 247. wird offt geſchlagen/ und warumb?
    76. 77. im Papſtthumb in Zweiffel gezogen. 276.
  • Erkantnuß Chriſti (conf. Lehre/ Wiſſenſchafft von Chriſto.) ein rechter
    Baum des Lebens. IX.486. 487. 488. ein Schatz uͤber alle
    Schaͤtze. 465. erhalt das geiſtliche Leben. 487. erwecket Frewd
    und Troſt. 488. iſt allen in allen Staͤnden noͤhtig. IX.501. 502.
    von Chriſto ſelbs getrieben und gelehret worden. 465. ſeqq. wie
    Prediger ihre Zuhoͤrer darzu auffmuntern ſollen. 514. wird
    durchs Creutz erweckt. 492. von vielen hindan geſetzt. 445.
  • Erkantnuß des Elends der Menſchen hochnoͤhtig. IV.9. VI.26.
  • Erkantnuß der Geheimnuß Gottes hat ihre gradus. VIII.449. wird in
    allen Staͤnden mangelhafft befunden. 52. 53. a.
  • Erkantnuß Gottes/ die Quell/ worauß ſein Lob fließt. VII.115. 116. ein
    Stock-wurtzel aller Tugenden. P. U.533. 534. der Zweck unſerer
    Schoͤpffung/ Erloͤſung und Heiligung. V. B. 10. hoch noht-
    wendig. I.207. P. U.533. 536. fuͤrgetragen in der Geſtalt eines
    S ijnatuͤr-
    [140]General-Regiſter
    natuͤrlichen Augs. I.206. ſeq. hat herꝛlich in der erſten Kirche
    florirt. P. U.536. David ihm hoch laſſen angelegen ſeyn. 530. 531.
    kan man auß ſeinen Wercken/ den Creaturen/ lernen. I.68. IV.
    221. P. U.20. durch unterſchiedene gradus zu wegen bringen.
    IV.185. ſeq. regulirt alle Wercke des Menſchen. P. U.535.
    wieweit ſie ſich nohtwendig erſtrecken muͤſſe? I.210. wird von
    vielen hindan geſetzet. IX.445. worinn eigentlich beſtehe? IV.
    140.
  • Erkantnuß ſein ſelbs. vid. Selbs-Erkantnuß.
  • Erkantnuß der Suͤnden iſt hoch nohtwendig bey wahrer Buß. I.60. dero
    Wuͤrckung. ibid.
  • Erklaͤrung des Goͤttlichen Worts. vid. Außlegung.
  • Erleuchtung des Menſchen erfordert eine Gelaſſenheit. P. U.175. geſchicht
    gradatim. IX.467. durch den H. Geiſt im Wort. VI.198. nach
    dem Geſetz und Evangelio. P. U.340. 341. nicht durch Wun-
    der/ oder menſchliche Fromkeit. 754. hat ihre gewiſſe Ordnung.
    P. U.341. iſt uns allen noͤhtig. 174. von Bartimæo zu lernen.
    341. wie zu erlangen. 343. 344.
  • Erloͤſung des menſchlichen Geſchlechts beſtehet in thewrer Rantzionirung.
    V.785. Erꝛettung auß der Gewalt des boͤſen Geiſtes. 787. wuͤrck-
    licher Auffloͤſung. 788. Verſetzung in das Reich Chriſti. 789.
    erfordert ein unendlich Loͤßgelt. 623. 704. IX.267. Goͤttliche
    Krafft. V.729. 730. 738. hohen und wuͤrcklichen Danck. 763.
    764. 790. 791. VII.235. gehet alle Menſchen an. V.754. 756.
    ſeq. VIII.270. ob ſchon nicht allen gedeyet. 806. genieſſen nicht
    alle. und warumb? V.759. Jſt durch Chriſtum geſchehen. 786.
    zwar wuͤrcklich vorgangen/ aber nicht ſcheinbar. 788. 789. kan
    durch einen bloßen Menſchen nicht verꝛichtet werden. 729. 730.
    wie eigentlich zugegangen. 1032. 1063. 1064. wie weit ſie ſich er-
    ſtrecke? VI.593. VIII.756. wird durch Verlaͤugnung der Ge-
    meinſchafft der Eigenſchafften zu nichte gemacht. V.704.
  • Erloͤſung des menſchlichen Geſchlechts mit Erloͤſung Jſraels auß Egy-
    pten erklaͤret. P. U.57. mit Freylaſſung der leibeignen Knechte
    erlaͤutert. V.760. in einer ſchrifftmaͤſſigen Parabel fuͤrgeſtellt.
    985.
  • Erloͤſung von der Welt/ Suͤnde und Teuffel/ ſoll jederman wuͤndſchen.
    VII.231. 236. 237.

Erloͤſung
[141]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Erloͤſung von des Teuffels Gewalt geſchicht in Vergebung der Suͤnden.
    VI.141. 142.
  • Erloͤſung von der Tyranney des Papſts gebildet an der Jſraelitiſchen auß
    Egypten. I.108.
  • Ernd/ geiſtliche/ im Newen Teſtament. III.26.
  • Ernd-Frewde/ geiſtliche und leibliche. III.25. 26.
  • Erneſtus, Ertz Hertzog zu Magdeburg/ will von der Moͤnche guten Wer-
    cken in ſeinen letzten Zuͤgen nichts wiſſen. VI.381.
  • Ernewerung/ geſchicht nach dem Bilde Gottes. VI.236. zu deſſen Preiß.
    239. iſt deß Menſchen hoͤchſter Adel. 240. bey Verluſt der Se-
    ligkeit noͤhtig. 242. faſt nirgend anzutreffen. ibid. machet fuͤr
    GOtt allein angenehm. 241. fruchtbar zu guten Wercken. 238.
    nim̃t den Anfang in der H. Tauff. VIII.715. ruͤhret von Gott
    auß Gnaden her. 239.
  • Ernidrigung Chriſti/ hat ihr Abſehen auff die gantze Perſon. V.894. iſt
    eigentlich keine Außleerung. 892. nicht die Menſchwerdung
    ſelbs. 890. iſt geſchehen durch Entaͤuſſerung der mitgetheilten
    Majeſtaͤt. 891. ſonderlich der Ehre des Anbettens. 894. All-
    macht. 895. Allwiſſenheit und Allgegenwart. ibid. geſchehen den
    Teuffel dadurch zu fangen. 920. ein Muſter der Nachfolg. 897.
    fuͤrgebildet an Joſephs Ernidrigung. III.28. Jtem/ an Jſaac
    und den Opffern des Alten Teſtaments. V.889.
  • Erſchaffung (conf. Schoͤpffung) des Menſchen ein Werck Goͤttlicher
    Allmacht und Weißheit. II.53. 54.
  • Erſcheinung Chriſti in Galilea/ nach ſeiner Aufferſtehung. V.1059. iſt ge-
    ſchehen ſiegreich. VIII.3. b. leiblich und ſichtbar. 6. auff einem
    Berge. 7. zu ſeiner Ehre. 9.
  • Erſcheinung Chriſti am Jordan. IV.264.
  • Erſcheinung Chriſti auff dem Wege nach Damaſco iſt geſchehen nach ſei-
    ner Menſchheit. V.1163. ohne Abbruch der Gegenwart im Him-
    mel. ibid. zeuget von der Gegenwart auff Erden. 1165.
  • Erſcheinung der H. Dreyfaltigkeit am Jordan/ bildet ab den Raht GOt-
    tes von unſerer Erloͤſung. VIII.617. faſſet in ſich den Außzug
    des Evangelij. 365. ſeq. geſchicht noch in ſeiner maß/ unſichtba-
    rer weiße. VIII.105. a.625. iſt die allerſchoͤnſte und offenbarlich-
    ſte. VIII.94. a. nicht verbluͤmter weiſe geſchehen. 617. zeuget von
    Gottes Leutſeligkeit. 619. Goͤttlichem Urſprung der Tauff. 617.
    zu was Ende geſchehen. P. U.29.

S iijErſchei-
[142]General-Regiſter
  • Erſcheinung der Heiligen/ iſt nicht allezeit zu trawen. I.142. 151.
  • Erſcheinung der Perſianer nach ihrem Tod. VI.509.
  • Erſcheinung der Polter-Geiſter im Papſtthumb/ wofuͤr zu halten. P. U.99.
  • Erſcheinung der Todten. VI.560.
  • Erſcheinungen. confer Offenbahrungen.
  • Erſt-geborne hatten einen groſſen Vorzug. X.156.
  • Erſtlinge des Geiſtes. VI.562.
  • Ertz-vaͤtter waren gute Natur-kuͤndiger. I.373.
  • Ertuculis Traum. IV.53.
  • Erwehlung zum ewigen Leben. vid. Gnadenwahl.
  • Erzehlung der Ehre GOttes wie anzuſtellen. P. U.65. ſeqq. iſt allgemein.
    94. 95. waͤhret immer fort und fort. 78. ſeqq.
  • Eſaias ein groſſer und warhaffter Prophet. VI.658.
  • Eſau/ ob von GOtt auß bloſſem Rahtſchluß verworffen? IV.46. ob ſelig
    worden? ibid.
  • Eſaus Bruͤder ſeind viel in der Welt. VI.637.
  • Eſel bucket ſich fuͤr ſeinem Koͤnig. V.1269. empfangt das H. Abendmal.
    IX.401.
  • Eſel im Muͤnſter macht Meß. VIII.145. a.
  • Eſſeer Aberglaub. I.533.
  • Eſſen/ geſchicht auff mancherley art. IX.432. verbluͤmter weiße heiſſet ler-
    nen/ wiſſen/ erkennen. 475.
  • Eſſen/ ſoll nicht geſchehen ohne Danckſagung. II.436. uͤberfluͤſſiges hin-
    dert langes Leben. VIII.811.
  • Eſſen/ in den Einſatzungs-Worten verfaßt/ wird nicht vollbracht durch den
    Glauben. IX.362.
  • Eſſen/ geiſtliches und Sacramentliches/ vid. Nieſſung.
  • Eſſen/ natuͤrliches/ ziehet nicht allezeit die Zerbeiſſung und Verkaͤwung nach
    ſich. IX.365. 370.
  • Eva/ eine Maͤnnin. III.280. hatte dieſen Nahmen nicht ohngefehr ge-
    tragen. V.742. 743. als welcher ein Nahme von groſſem Nach-
    dencken. III.279. rechte Mann- und Kinder-moͤrderin. VII.140.
    hat ohne Verluſt der Seligkeit Cain fuͤr den Meſſiam gehalten.
    IV.129. laßt ſich bethoͤren durch Abfuͤhrung vom Wort-Ver-
    ſtand. IX.162. warumb ſich ſo leicht verfuͤhren laſſen/ da ſie mit
    ſo herꝛlicher Weißheit brgabet war? IV.364.
  • Evæ Geſpraͤch und Kampff mit dem Sathan. II.409. 410.
  • Evagrius gibt Syneſio ſeine begehrte Handſchrifft auß dem Grabe. VI.632.

Evangelium
[143]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Evangelium (confer Wort GOttes) iſt ein
    • Augen-Luſt. VIII.361.
    • Awe. IX.63. 114. 117. voll lieblicher Blumen. 115.
    • Balſam. VIII.361.
    • Bottſchafft/ gute. VIII.62. 362. ſeqq.
    • Bund/ der aͤlteſte. IX.279. newer Bund. 279. 280.
    • Geſetz. P. U.179.
    • Γλυκίπικρον. P. U.299.
    • Gnaden-Spiegel. P. U.341.
    • Honig. P. U.294.
    • Kuß GOttes. X.121.
    • Muſic. VIII.361.
    • Paradiß-Strohm. III.241.
    • Sauſen/ liebliches. VIII.389. 390.
    • Scepter Chriſti. VII.130. 131.
    • Schatz/ groͤſter auff der Welt. IX.68. 116. 117.
    • Thaw des Himmels. VIII.827.
    • Wort des Creutzes. VIII.55. b.376. gutes und annehmliches.
      VIII.62. a. warhafftiges. ibid. dunckeles. 63. hoch-
      troͤſtliches Wort. 64. a.
    • Waſſer-brunn. VIII.399.
    • Wein. P. U.401. 404. 405. ſeqq.
    • Zeitung/ newe. VIII.371. IX.116.
    • Zeugnuß/ himmliſches. VIII.61. a. Gnaden-reiches fuͤr den
      Menſchen. 81. a.
  • Evangelium/ an Gideons Thaw abgebildet. P. U.294. erfordert heiliges
    Leben. VIII.384. erleuchtet das menſchliche Hertz. VI.287.
    faßt in ſich die edelſten und groͤſten Gnaden-Schaͤtze. 365. ge-
    het alle Menſchen an. VIII.839. 840. ſonderlich die troſtloſe
    und forchtſame. 378. 380. Geiſt-durſtige Hertzen. P. U.406.
    407. nicht aber die Heuchler und Maul-Chriſten. VIII.71. a.
    noch auch ſichere Welt-Leuthe. P. U.621. hebt weltliche Po-
    licey nicht auff. VI.287. X.132. heylet die verwundten See-
    len. P. U.296. iſt anfangs im Juͤdiſchen Lande allein. P. U.
    295. nachgehends allenthalben in der Welt erſchollen und ge-
    prediget worden. VIII.280. P. U.96. 295. von Natur unbe-
    kant. VI.79. VIII.373. ſuͤß und lieblich. P. U.297. 298. in
    der Welt verhaßt und durchaͤchtet. VIII.376. verfolgt/ und
    an
    [144]General-Regiſter
    an deſſen Feinden gerochen worden. V.1125. durch den Heil.
    Geiſt vom Himmel gebracht. IX.395. P. U.294. 404. und
    durch Lutherum wieder von newem herfuͤr gebracht. P. U.85.
    iſt kein Lugen-maͤhr. VIII.363. kan allein das betruͤbte Hertz
    auffrichten. IX.116. laufft wider die Vernunfft/ und wird
    von dero verſpottet. VIII.373. 375. machet frewdig und muh-
    tig. P. U.409. macht der Teuffel in Anfechtungen zum Geſetz
    383. muß mit Glauben angenommen werden. 381. ob noch
    fuͤr dem Ende der Welt allenthalben ſoll geprediget werden?
    278. ſolte von Rechts wegen offentlich erſchallen in der gan-
    tzen Welt. 363. 388. man ihme bey zeiten bekant machen. 846.
    847. ſoll Frewde erwecken. 384. verſuͤſſet das allerbitterſte. P.
    U.
    299. ſeq. warumb uns und nicht andern geprediget wer-
    de? VIII.280. wer eigentlich deſſen faͤhig und wuͤrdig? 276.
    297. wie vom Geſetz unterſcheiden? IX.280. will dem Men-
    ſchen nicht ins Hertz. VIII.70. a.190. ibid. wird fuͤrnemlich
    in Vergebung der Suͤnden verkuͤndiget und angebotten. VI.
    141. X.231. wird in der abſolution einem jeden in individuo
    applicirt.
    232. im Creutz recht ſuͤß. IX.133. geringen/ und
    durch geringe Leuthe geoffenbahret. VIII.144. 145. b. von
    den Welt-kindern hindan geſetzt. 379. den Armen geprediget.
    380. offt wegen Undanckbarkeit entzogen. 877. auß Eckel ver-
    ſchmaͤcht. 879. 880. auff unterſchiedene weiß angebotten. 880.
  • Evangelium war im Papſtthumb thewr. IX.121. 122. wird darinn noch
    halbirt und verkehrt. VIII.370. iſt zimlich verdunckelt. P. U.
    98. durch Lutherum wieder vindiciret worden. 100. iſt da-
    rinn nicht gaͤntzlich erloſchen. 99.
  • Evangelium von Burchardo heßlich auffgezogen. VI.441.
  • Evangelij Außbreitung in alle Welt/ ſchoͤn fuͤrgebildet. VIII.112. b. zuvor
    geweiſſaget. 275.
  • Evangelij Predigt iſt der gantzen Welt geoffenbahret. VIII.274. 276. P.
    U.
    96.
  • Evangelij Klarheit. I.38.
  • Evangelia/ auff die Feſt- und Sontaͤge verlegt/ moͤgen wohl behalten wer-
    den. I.424. ſeind von einem ungelehrten Mann zuſammen
    getragen worden. VIII.377. bedoͤrffen der Wahl nach einer
    Beſſerung. IX.121.
  • Evangeliſche Raͤhte werden benamſet. VIII.332. ſeind ein paͤpſtiſch Ge-
    dicht.
    [145]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    dicht. I.41. vorhin gebotten. VIII.332. artig widerlegt. 333. ſeq.
    P. U.552. ruͤhren her auß Ignorantz der Schrifft. VIII.342.
    warumb von den Papiſten erdacht? P. U.552.
  • Evangeliſten/ warumb in den Worten nicht allerdings einig? IX.157. wo-
    her alles unfehlbar wiſſen koͤnnen? VIII.335.
  • Euchiten/ ein Art der Ketzer. VII.64.
  • Evnike, Timothei Mutter/ ein Muſter der Nachfolg in der Kinder-zucht.
    III.392.
  • Eutychianiſcher Schwarm. V.701. wird von Alamanduro artig beſchaͤ-
    met. ibid.
  • Ewiges Leben. vid. Leben.
  • Ewigkeit ſoll uns in der Zeit angelegen ſeyn. VI.656. den Gottloſen ſchroͤck-
    lich. VI.510. den Frommen troͤſtlich. 511.
  • Ewigkeit GOttes. I.70. 75. IV.203. 204. X.192.
  • Ewigkeit der Verdamten exaggerirt. V.1353. VI.719. ob GOttes Ge-
    rechtigkeit nicht zuwider? 727.
  • Examen/ nach der Predig/ hoch noͤhtig. VIII.464. wie mit den Catechiſmus-
    Kindern anzuſtellen? 432.
  • Examen eines Biſchoffs mit ſeinen Geiſtlichen laufft ſchlecht ab. VIII.
    414.
  • Examen des Gewiſſens taͤglich anzuſtellen. X.69.
  • Examen GOttes mit Adam im Auffzug der Thiere. III.214. 215.
  • Examen Nebucadnezars mit ſeinen Hoff-knaben. VIII.764. iſt ein Bild
    eines groͤſſern und ſchaͤrffern examinis.ibid.
  • Exempel/ haben groſſe Krafft/ ſo wol zum Boͤſen/ als zum Guten. II.146.
    ſeind nicht die Norm/ wornach man gehen ſoll. P. U.315. 364.
  • Exempel anderer/ ſoll man nicht anfuͤhren/ ſich zu entſchuldigen. X.69.
  • Exempel Chriſti/ wiefern zu imitiren? VIII.335.
  • Exempel der Heiligen/ nicht von allen/ ohne Unterſcheid/ nachzuahnen.
    VIII.333.
  • Exempel abfaͤlliger Mamelucken. VI.301.
    • Abſchaffung/ eyferiger/ des falſchen Gottesdienſts. III.173.
    • Æquivocations-Kunſt/ die practiciret worden. I.416.
    • Aergernuͤſſe/ ſchroͤcklicher. II.149.
    • Alchymiſten/ die in ihrer Kunſt ungluͤcklich. II.284.
    • Alter Leute/ die viel und hohe Jahr erꝛeichet. VI.545.
    • Alters/ tugendhafften. III.443.
    • Andacht/ blinder. VIII.796.

TExempel
[146]General-Regiſter
  • Exempel Anſchlaͤge/ vergeblicher. III.18.
    • Arbeitſamen Menſchens/ der auch in Anſehung ſeines hohen Her-
      kommens der Arbeit ſich nicht geſchaͤmet. X.59.
    • Atheiſten/ gottloſer. IV.183.
    • Auffrichtigen Gemuͤhts/ fuͤr jederman untadelich zu leben. I.270.
    • Auffruhrs. III.52.
    • Auffruhrs/ unverantwortlichen und geſtrafften. VII.205.
    • Banns/ unrechtmaͤſſigen und gewaltſamen. X.263.
    • Banniſirter Suͤnder. II.259. ſeq.
    • Barmhertziger Leute. II.159.
    • Barmhertzigkeit/ ſo reichlich belohnet worden. II.170.
    • Befuͤrderung/ unrechtmaͤſſig geſuchter/ zu Ehren-Aemptern. III.
    • Beichtender Suͤnder. X.91.
    • (63. 64.
    • Bekehrung/ wunderbarer. VI.108. VIII.135. ſeq. 633.
    • Bekenner/ glaubiger. IV.166. Helden-maͤſſiger des Evangelij.
      VIII.565.
    • Bemaͤntelung des Boͤſen. X.87.
    • Beſtraffung/ bruͤderlicher. X.281.
    • Beter/ andaͤchtiger. VII.48. 74. kraͤfftiger. VII.9. 74. Zuver-
      ſichtlicher. P. U.490.
    • Betrugs/ ſchnoͤden und heimlichen. I.245. 411. 414. Luſtigen. P. U.
    • Biſchoffs-Wahl/ verwegener. I.245. III.77.
    • (566.
    • Biſchofflichen Rechts/ und deren die es rechtmaͤſſig gebraucht.
    • Blut-Feindſchafft/ grimmiger. II.60.
    • (VIII.244.
    • Bluts-Liebe/ eingepflantzter. II.55. ſeq. fuͤrtringender. V.651.
    • Blut-Schand/ geſtraffter. II.268. III.248.
    • (1197.
    • Blutigen Schweißes. VI.344.
    • Buͤrgen/ getrewen. V.787.
    • Buß/ heuchleriſcher/ und bloß ſcheinbarer. X.80.
    • Buͤßer/ rechtſchaffener. 168.
    • Calumnianten/ und deren Beſtraffung. II.377.
    • Catechiſmus-Lehrer. I.15. ſeqq.
    • Chriſten/ ſchlechter. IX.122.
    • Creutz/ die darumb gebetten. VII.21. 232.
    • Cur/ wunderſamer. VIII.11. a.
    • Danckbarer Gemuͤhter/ II.114. ſeqq.
    • Demuͤhtiger Hertzen. I.269. II.75.
    • Dieners/ getrewen/ gegen ſeinem Herꝛn. II.9.

Duellanten
[147]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Duellanten/ verwegenen. II.232.
    • Ehe-Maͤnner/ eyfferiger/ gegen den Weibern. I.308.
    • Ehe-weibs/ (conf. Weib) getrewen. V.812. VIII.11. a.
    • Ehre/ erlangter/ nach außgeſtandener Schande. I.339.
    • Ehrgeitziger Leuthe. I.167. 168. VII.110. IX.128.
    • Ehren-Lugen/ ſo uͤbel gerahten und außgeſchlagen. I.415.
    • Ehr-Verſchmaͤhung. II.72.
    • Eiffers/ umb die Ehre GOttes/ ſo wohl belohnet worden. I.118.
    • Eigenſinniger Koͤpffe. II.16.
    • Einigkeit/ und dero Nutzen. II.40.
    • Eltern/ die Frewde an ihren Kindern erlebt. III.347.
    • Eltern/ die ihre Kinder verflucht. III.340. 341.
    • Engliſcher Erquickung. VI.348.
    • Engliſchen Schutzes. IV.82. P. U.480.
    • Engliſcher Wacht. IV.406.
    • Entheiligung des Sabbaths/ von Gott eiferig geſtrafft. I.551.
    • Erhoͤrung des Gebets. VII.74.
    • Erꝛettung wunderbarer/ auß Lebens-Gefahr. P. U.479.
    • Eyd-ſchwurs/ verfaͤhrten. I.471.
    • Falſcher Religion/ von hohen Potentaten gehaͤget. III.157.
    • Faßnacht-Spiels/ ſo uͤbel abgeloffen. II.428. X.277.
    • Feinde der Warheit/ ſo geſtuͤrtzt worden. V.1263.
    • Feinds-Liebe. II.26.
    • Finſternuß/ grewlicher. III.55.
    • Freſſers/ unmaͤſſigen. II.436. IV.426.
    • Freundlichkeit. II.173. 174.
    • Freunds/ getrewen. V.1194.
    • Freundſchafft/ getrewer. II.46.
    • Frewde/ die den Tod befuͤrdert. VI.628.
    • Freygebiger Hertzen. II.340. 341.
    • Friedfertigen Hertzens. X.281.
    • Fuͤrbitt/ guͤltiger. VII.106.
    • Fuͤrſorg/ Goͤttlicher. IX.52.
    • Fuͤrwitziger Leute. I.223. IV.3.
    • Gaͤſte des H. Abendmahls/ unwuͤrdiger/ und deßwegen geſtraff-
      ter. IX.391.
    • Gaſt-Freyheit/ ſo uͤbel belohnet worden. VIII.726.
    • Gebett/ kraͤfftiger. V.880.

T ijGefaͤng-
[148]General-Regiſter
  • Exempel der Gefaͤngnuß/ erledigter/ durch Liſt. X.252.
    • Geitzes/ geſtrafften. I.331.
    • Geitzigen Filtzes. II.337.
    • Gerichte Gottes/ heimlicher und gerechter. I.323.
    • Gerechtigkeit/ veruͤbter/ ohne Anſehen groſſer Gefahr. IV.456.
    • Gerechtigkeit/ fahrlaͤßige Handhabung derſelben geſtrafft. II.134.
    • Geſchlechts-Außbreitung/ Vermehrung und Fruchtbarkeit. II.53.
      III.242. 319.
    • Geſegneter Leuthe vor andern. I.436.
    • Geſichts/ ſcharffen. I.226.
    • Geſpenſter/ erdichteter. IV.412. 413.
    • Gewiſſens-Angſt und grauſamer Unruh/ wegen begangener
      Suͤnde. IV.181. VI.159.
    • Gewiſſens-Curen/ mancherley. X.79. 80.
    • Gewiſſens-Verwahrung/ ſorgfaͤltiger. I.271.
    • Glaubens/ thaͤtigen. IX.440. 456.
    • Glaubens/ wahren. IV.90. 91.
    • Glaubens-Helden. V.1001. VII.247. 249.
    • Glaubiger Chriſten/ wahrer. VIII.871. 872.
    • Gluͤcks/ erlangten/ nach außgeſtandenem Ungluͤck. I.339.
    • Gluͤcks/ wandelbahren und unbeſtaͤndigen. VI.636. X.244.
    • Gluͤckſeliger Leuthe. V.789. VI.349.
    • Gotts-laͤſterer/ graufamer. I.361.
    • Gotts-laͤſterung/ geſtraffter. I.364. P. U.606.
    • Gunſt/ unbeſtaͤndiger/ groſſer Leuthe. V.1022.
    • Gutthaten/ vergoltener. I.339.
    • Heiligung des Sabbaths/ aberglaubiſcher. I.533. ſo Gott gefaͤl-
      lig. I.539.
    • Herꝛen/ gnaͤdiger. V.1228.
    • Herꝛen/ ſorgfaͤltiger/ fuͤr ihre Unterthanen. III.50.
    • Heuchlers/ groſſen. I.275.
    • Heuraths ſolcher Perſonen/ die von frembder Religion abgetret-
      ten. III.286. 287.
    • Heuraths/ verlangten und unrechtmaͤßig verwehrten. III.301.
    • Heuraths/ ſo mit Conſens und Einrahtung der Eltern geſchehen.
      III.296.
    • Hilff/ wunderbahrer/ auß Noͤhten. IV.474.
    • Hochmuͤhtiger Leute. P. U.513. 515. 516.

Hochmuhts
[149]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Hochmuhts/ geſtrafften. II.91. 101.
    • Hochmuhts naͤrꝛiſchen. II.89.
    • Hoͤllen-pein/ gekoſteter. VI.708.
    • Hoͤrer/ andaͤchtiger des Goͤttlichen Worts. I.396. 397. IX.455.
      456.
    • Hoffnung guter. I.240. 241.
    • Hoffnung/ heroiſcher. P. U.36.
    • Hungers-Noht/ grauſamer. VIII.849.
    • Jungfraw[e]n/ keuſcher. V.811.
    • Juͤnglinge/ frommer. III.450.
    • Juͤngſten Gerichts Fuͤrforderung und Einladung. V.1313. 1320.
      ſeqq.
    • Keuſchheit/ belohnter. II.252.
    • Kinds/ unmenſchlichen und barbariſchen. II.61.
    • Kinder/ die den Eltern Frewde gemacht. III.347.
    • Kinder/ ungerahtener/ und dero Beſtraffung. III.346. X.20.
    • Kinder/ wol- und uͤbel-gezogener. II.153.
    • Kinder-Liebe und Trewe gegen den Eltern. V.651. 863. IX.369.
    • Kinder-moͤrder. V.847.
    • Kinder-Segens. IV.446.
    • Kinder-Verfluchung. III.340. 341.
    • Kinder-Zucht fleiſſiger und Gottſeliger. I.365. 392.
    • Kinder-Zucht/ ſchlechter. I.388.
    • Kirchen-Erweiterung/ die ihnen haben laſſen angelegen ſeyn. IX.
      68. 69.
    • Kirchen-Rauberey/ geſtraffter. II.296.
    • Kleider-Narꝛen/ ſtoltzer. II.98.
    • Kleider-Prachts/ geſtrafften. II.99.
    • Kleider-Schmucks. koͤſtlichen. IV.36.
    • Klugheit/ Koͤniglicher/ in Aufflag einer Contribution. III.51.
    • Koͤnig-Mords/ geſtrafften. V.826.
    • Korn-wuchers/ geſtrafften. II.320.
    • Kriegs-Liſt. VI. Dedic.
    • Laͤſterer GOttes und ſeines Worts. P. U.219.
    • Laͤſterer des Guten/ und des Scheins des Boͤſen. II.375.
    • Laͤſterung/ geſtraffter. II.377.
    • Lebens-Auffſetzung fuͤr andere. II.8. 9. III.469. IX.242.
    • Lebens Erhaltung/ wunderbare. III.350.

T iijLebens-
[150]General-Regiſter
  • Exempel Lebens-Verwahrloſung. II.143.
    • Lehrer/ die die Schrifft wohl außgelegt. VIII.476.
    • Lehrer/ zwey-zuͤngiger. IV.131. ſeqq.
    • Leutſeligkeit. II.173. 174.
    • Liebe/ einer Koͤnigin/ gar zu groſſe/ gegen ihrem Herꝛn. II.242.
    • Lobs GOttes/ belohnten. I.357.
    • Lobſaͤnger GOttes. I.356.
    • Luſt/ boͤſer/ deren die unter den Heyden auch fuͤr Suͤnde erkant.
    • Maͤrtyrer/ frewdiger. IV.166. VIII.156. b.
    • (II.398.
    • Mamelucken abtruͤnniger. IV.167.
    • Mameluckens/ verzweiffelden. VIII.383.
    • Marter/ grauſamer. V.781.
    • Meineyds/ geſtrafften. I.477. 478. IV.269. V.1314. IX.283.
    • Menſchen-goͤtterey. I.164.
    • Menſchen-Raubs/ freveln. II.284. V.784.
    • Mildigkeit/ loͤblicher gegen die Verbrecher. VI.139.
    • Miſſethat/ geſtraffter/ der Vaͤter an den Kindern. I.330.
    • Mißtrauiger Zweiffler. I.242.
    • Mords/ entdeckten und gerochenen. II.133. 134.
    • Mords/ veruͤbten in Trunckenheit. II.445.
    • Muſicanten/ beruͤhmter. I.482.
    • Mutter/ barbariſcher. X.115.
    • Mutter-Liebe. X.115.
    • Naͤchte/ grauſamer. III.55.
    • Nativitaͤt-ſtellung/ ſo gar zu genaw und allzu aberglaubiſch ob-
      ſervirt
      und geglaubt worden. I.133.
    • Natur-aͤnderung/ die gluͤcklich von ſtatten gangen. I.374.
    • Neids/ uͤbel gerahtenen. II.177. vergeblichen. III.24.
    • Neutralitaͤt/ ungebillichter. II.217.
    • Noht-zuͤchtigung/ geſtraffter. IV.456.
    • Ohren-blaͤſers. II.369.
    • Papiſten/ die im Papſtthumb ſelig worden. VI.381. 384. 460.
    • Pfarꝛ-wahl/ verwegener. I.245.
    • Phantaſten/ die im Hirn verꝛuckt. X.64.
    • Polygamorum. III.263. 264. 267.
    • Præceptorum, die wohl und uͤbel belohnt worden. I.398.
    • Prediger/ heiliger und erleuchteter. I.423.
    • Predigers/ unbeſcheidenen. VIII.392.

Profana-
[151]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Profanation, geſtraffter/ der Goͤttlichen Geheimnuſſe. VIII.31. a.
    • Raach/ nicht geſuchter/ wegen zugefuͤgter Jnjurien. II.184.
    • Raach/ weg[e]n zugefuͤgten Schimpffs. VIII.618.
    • Raach/ Goͤttlicher/ an den Chriſten-Feinden. V.1264.
    • Raach/ heimlicher und gerechter/ GOttes. I.323.
    • Rechts/ ſchaͤrffſten/ aber unbilligſten. III.184.
    • (184.
    • Rechts/ veruͤbten/ mit hindanſetzung weltlicher Privilegien. P. U.
    • Regenten/ dapfferer/ die gute Kuͤnſte und trewe Raͤhte geliebet.
      III.146.
    • Regenten/ Gottsfoͤrchtiger. III.147.
    • Regenten/ kluger. V.1222. 1242.
    • Regenten/ milder/ gegen den Underthanen. P. U.594.
    • Regenten/ traͤger. III.149.
    • Regenten/ weißer. III.145.
    • Regiments/ mit einem Unflaht beſetzt. III.141.
    • Religion/ von hohen Potentaten eyferig beſchuͤtzet. III.157.
    • Ruͤger/ getrewer. II.367.
    • Sabbath-Schaͤndung geſtraffter. I.551.
    • Sanfftmuht/ groſſer. VI.732.
    • Sanfftmuͤhtiger Hertzen. II.189.
    • Schaden-Frewde. II.168.
    • Scharffſinnigkeit/ fuͤr trefflicher. VI. Dedic.
    • Schrifft-Leſer/ fleiſſiger. I.387. P. U.204.
    • Schrifft-Leſung/ ſo zur Erleuchtung geholffen. VIII.193. b. P.
    • Schrifft-Liebhabers/ andaͤchtigen. I.391.
    • (U.215.
    • Schrifft-Spoͤtter und Veraͤchter. P. U.219.
    • Sicherheit/ unſinniger/ in groͤſter Feinds-Gefahr. II.418.
    • Simoniſten. II.295.
    • Soldaten/ die mit gutem Gewiſſen im N. Teſt. geweſen. II.220.
    • Sorgfalt/ wegen der Seligkeit/ und wahrer Religion. IV.34.
    • Sparſamer Leute. II.334.
    • Spoͤtter. II.362.
    • Standhafftigkeit/ heroiſcher in Ampts-Verꝛichtung. I.275.
    • Starcker Rieſen. P. U.53.
    • Suͤnde/ geſtraffter mit gleichem Maaß. I.320.
    • Suͤnder/ groſſer und ſchwerer. VI.682.
    • Tauff und Abſolution von privat-Perſonẽ verꝛichtet. VIII.629.
    • Tauff-Gaben/ koͤſtlicher. VIII.752.

Talions-
[152]General-Regiſter
  • Exempel Talions-Gerichte. I.320.
    • Teſtamenter/ unſinniger. IV.511.
    • Teuffels-Gewalt/ erledigter. X.240. ſeqq.
    • Thier-ſpiele/ denckwuͤrdiger. III.212.
    • Titul-Prachts/ verſchmaͤheten. II.88.
    • Todes/ deren die ihn gern und ungern außgeſtanden. VI.474.
      demſelben getroſt unter Augen gegangen. VI.310. ih-
      nen ſelbs gewuͤnſchet. II.64.
    • Traditionen/ betruͤglicher. VIII.336.
    • Traͤume/ lieblicher und ſchroͤcklicher. IV.11. 12. 53.
    • Traͤume/ allerhand. III.5. 6. 7. wunderbarer. 222.
    • Trewe/ ſtandhaffter. VI.638. VII.258.
    • Trunckenheit/ geſtraffter. II.449.
    • Trunckenheit/ ſchaͤdlicher. II.447.
    • Tyrannen/ geſtraffter. V.1337.
    • Tyranney/ erduldeter von den Underthanen wegen der Religion.
      III.131.
    • Tyranney/ grauſamer. IV.513. V.816. 819.
    • Vaters/ hartmuͤhtigen. VII.101.
    • Vaters/ leichtfertigen/ der von ſeinem Kind in Mutterleib Gotts-
      laͤſterlich geredet. II.449.
    • Vaters/ ſtoͤrꝛigen/ der ſeiner Tochter einen verlangten Heuraht
      verſagt. III.301.
    • Vaters/ unartigen. X.74.
    • Vaͤter/ barmhertziger/ gegen ihren Kindern. IV.293. 294.
    • Vaͤter/ die gerechte Straff an den Kindern veruͤbt. IV.296.
    • Veraͤchter Goͤttlichen Worts. IX.445.
    • Verfaͤhrung/ betruͤglicher. I.414.
    • Vergeltung/ reicher des Guten. VI.631. 632. 633.
    • Verkleiſterung deß Boͤſen. X.87.
    • Verleumbdung/ und dero Krafft. II.380.
    • Vermehrung/ wunderbahrer eines Geſchlechts. III.242.
    • Verſoͤhnung/ beſchwerlicher und betrieglicher. X.124.
    • Verſuchung Gottes/ ſuͤndlicher. I.243. ſeq.
    • Verzweifflung/ ſchroͤcklicher. IV.161.
    • Undanckbarer Geſellen gegen Goͤttlichen Wolthaten. I.360.
    • Undanckbarer Geſellen/ gegen menſchlichen Gutthaten. II.119.
    • Ungerechtigkeit/ gerochener. III.176.

Ungerech-
[153]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Ungerechtigkeit/ geſtraffter/ an einem Richter. III.174.
    • Unmaͤßiger Leute. II.440.
    • Unordnung/ ſchaͤdlicher. III.36.
    • Unterthanen/ liebreicher und getrewer. V.1022. 1023.
    • Untrew. VI.638.
    • Untrew gegen gutem Rath. II.445.
    • Urtheils/ ſtrengen. V.905.
    • Urtheils/ ungerechten. III.173.
    • Weibs/ boßhafftigen. VI.226.
    • Weibs/ praͤchtigen. VI.330.
    • Weiber/ tugendſamer. III.331.
    • Weiber-Narꝛen/ ſchaͤndlicher. II.264. III.328.
    • Weiber-Trew. III.207. P. U.623.
    • Worts/ Goͤttlichen/ Fruchtbarkeit. P. U.388.
    • Worts/ Goͤttlichen/ Hochhaltung. P. U.453.
    • Wuͤndſche/ thoͤrichter und ſchaͤdlicher. P. U.526. 527.
    • Wuͤrme/ die Menſchen gefreſſen. VI.706.
    • Zauberey-Kunſt/ uͤbel gerahtener. I.187.
    • Zorns/ beſaͤnfftigten. P. U.620.
    • Zorns/ unſuͤndlichen. II.188/
    • Zungen-Regiments/ ſo ſchwer ankommen. II.350.
    • Zuverſichtlichen Vertrawens. I.234. 237.
    • Zweiffler/ unglaubiger. I.231.
  • Exercitia Studioſorum leibliche/ ob zu billichen? P. U.380. 381.
  • Exorciſmus (conf. Teuffels-Bann) miraculoſus. I.443. ſpiritualis.
    444. magicus.ibid.
  • Exorciſmus bey der Tauff iſt unterſchiedlich. VIII.678. ein Mittelding.
    679. kein nohtwendig Stuͤck der Tauff. 680. den Calviniſten
    ein Dorn in den Augen. VIII.677. deſſen Mangel ſoll einem
    kein Scrupel machen. 686.
  • Exuviæ, mancherley. VIII.698.
  • Ey/ ein Bild der gantzen Welt. IV.304.
  • Eyd/ erfordert eigenen Gewalt/ freye Willkuhr und voͤlligen Verſtand. I.
    467. 468. geſchicht im Papſtthumb abgoͤttiſcher weiß/ auch bey
    den Heiligen und Reliquien. 475. iſt der Papſt den Ketzern/
    nach der Jeſuiten principiis, zu halten nicht ſchuldig. 418. kan
    der Papſt per diſpenſationem auffheben. X.211. 212. ſoll nicht
    umb eines geringen und liederlichen dings willen gethan und ge-
    Vfordert
    [154]General-Regiſter
    fordert werden. I.470. verbindet den Menſchen unauffhoͤrlich
    ſtarck. 473. wie lang? 474. wird durch Mangel nohtwendiger
    Stuͤcke auffgehaben. 467. 468. in allen Staͤnden ſchlecht ge-
    nug gehalten. P. U.595. 604.
  • Eyd/ gezwungener/ ob binde? I.468.
  • Eyd der Kinder Jſrael/ den ſie den Gibeoniten gethan/ ob giltig? I.468.
  • Eyd/ der unvollkommenen/ oder auff eine unmuͤgliche und verbottene Sach
    fallt/ unguͤltig. I.473. 474.
  • Eydſchwur/ gehet unmittelbar auff Gott. I.472. iſt von GOtt geordnet/
    die Warheit und Gerechtigkeit zu handhaben. 464. ein Stuck
    des Goͤttlichen Lobs. 467. nicht unrecht. ibid. kan von den Chri-
    ſten im Newen Teſtament wohl geſchehen. 465. ſeq. wohl von
    geiſtlichen Perſonen gefordert werden. 469. wie auch von ei-
    nem unglaubigen und leichtfertigen Menſchen. 469. 470. Soll
    geſchehen ohne Gefaͤhrde. 471. nicht ohn unterſcheid jederman
    zugemuhtet werden. 467. ſeq. nicht ohne in einer ſchweren und
    wichtigen Sache vorgenommen werden. 470. wird offt lieder-
    lich mißhandelt. IV.269.
  • Eydſchwur GOttes/ wegen der Menſchen Seligkeit. IV.508. VIII.190. a.
  • Eydſchwur des Koͤnigs in Mexico. III.134.
  • Eydſchwurs haben die Chriſten in der erſten Kirch ſich enthalten/ und
    warumb? I.465.

F.


  • FAbel (confer Apologus) vom Aureo Vellere. IX.117. Cameel und
    Ochſen und dero Bitt. VII.27. Eſel/ der ſich fuͤr ſeinem Koͤnig
    gebuckt. V.1269. kein Gerſt eſſen wollen. VI.648. Eſels-ſchat-
    ten. IX.136. Gluͤcks-horn. V.770. Jovis Buhlerey umb die
    Danaë. I.174. Diphterâ.488. Maͤußen und Froͤſchen. V.1124.
    Phaëtontis Sonnen-Wagen. I.346. Prometheo und deſſen
    Urtheil. VI.708. Tantalo. P. U.414.
  • Fabeln der Heyden/ etliche haben ihren Urſprung auß der Heil. Schrifft.
    IV.488.
  • Fahnen werden im Krieg hoch gehalten. IV.136.
  • Fall unſerer erſten Eltern/ eine erbaͤrmliche Niderlag. II.409. 410. hoch
    zu betrauren. III.269. dienet uns zufaͤlliger weiß zum beſten. 270.
    muͤſſen alle Menſchen entgelten/ ob mit Recht und Fug? P. U.
    357.
    [155]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    357. 358. ſoll uns zur Buße leiten. III.270. anfriſten umb Huͤlff
    und Troſt zu ſuchen. 271. warumb von Gott nicht verhuͤtet wor-
    den? VI.81.
  • Fall/ Suͤnden-fall des boͤſen Geiſtes/ worinn eigentlich beſtanden/ iſt un-
    gewiß. IV.486. vermuhtlich geſchehen wegen Deiformitaͤt. ibid.
  • Fall in Suͤnde/ ſoll keiner dem andern auffrucken. X.144.
  • Fall von einer Suͤnde in die andere. VI.274.
  • Faͤlle/ ſchnelle und tragiſche/ wie anzuſehen? VI.505.
  • Faͤlle/ Suͤnden-Faͤlle groſſer Leute ſollen fuͤr Sicherheit warnen. VII.
    219. 210.
  • Falliten. II.328.
  • Falſche Chriſti. VIII.773.
  • Falſch-glaubige thuns in Wiſſenſchafft ihrer Lehre den Recht-glaubigen
    weit vor. I.6.
  • Falſch-glaubige in einer Chriſtlichen Commun nicht auffzunehmen. III.
    284. 285. ſeind der Ehe-Freundſchafft bey einer Rechtglaubi-
    gen Perſon nicht faͤhig. 285. 286. wie und durch was Mittel zu
    bekehren? III.162. 163.
  • Falſchheit der Welt/ wo her ruͤhre? P. U.275.
  • Falſch Zeugnuß wird auff vielerley weiß gegeben. II.346.
  • Faßnacht-Spiel/ ſo uͤbel abgeloffen. II.428. X.276. ploͤtzlich in ein Fa-
    ſten veraͤndert worden. VI.675.
  • Faſten iſt mancherley. II.453. ſoll geſchehen/ ſich zum anhoͤren des Goͤttli-
    chen Worts geſchickter zu machen. 457. in der analogia der jeni-
    gen aͤuſſerlichen Ceremonien/ ſo weyland uͤblich geweſen. P. U.
    622. was eigentlich heiſſe? II.455. was deſſen Zweck? 456.
    war bey der alten Kirchen uͤblich vor Empfahung des H. Abend-
    mahls. IX.418. wird in unſern Evangeliſchen Kirchen nicht
    verbotten. II.457.
  • Faſten/ Buß-Faſten. II.457.
  • Faſten/ geiſtliches/ was? II.420.
  • Faſten der Lutheraner. V.978. VIII.61. b.
  • Faſten der Papiſten/ iſt heuchleriſch. II.454. dem Willen Gottes zuwi-
    der. ibid. ſpottet Gottes und der Welt. 455. ein Quell Gotts-
    laͤſterlichen Aberglaubens. 456.
  • Faſten/ viertzig-taͤgiges/ von den Tuͤrcken verlacht. VI.675.
  • Faſt-Taͤge moͤchten wohl angeſtellet werden. P. U.622.
  • Fatum. vid. Geſchick.

V ijFata,
[156]General-Regiſter
  • Fata, vid. Gluͤck.
  • Fechter/ alter/ erlegt einen jungen. VI.212.
  • Fecht-ſchulen ein heydniſcher Grewel und Saurteig. II.233.
  • Feder/ Chriſti Werckzeug in ſeinem Gnaden-Reich. V.1137. P. U.229
  • Fegfewr/ ſchreibt ſich her auß dem Juden- und Heydenthumb. VI.508
    ſtreittet wider GOttes Wort. VI.506. 507.
  • Fegfewrs Pein. VI.507. 508. 670.
  • Fehler des Naͤchſten/ die vom Temperament herruͤhren/ muß man mit Ge-
    dult vertragen. II.30. X.269. 287. nicht außtragen und ver-
    ſchwaͤtzen. II.368.
  • Fehler der Natur werden offt herꝛlich von Gott compenſirt. IV.434. ge-
    ben Anlaß zur Ehre GOttes. 435.
  • Feind/ iſt ſo wohl zu lieben/ als der Freund. II.24. 25. 26.
  • Feinde/ geiſtliche/ mit welchen Chriſtus gekaͤmpffet. V.1033. moͤgen den
    Glaubigen keinen Schaden mehr thun. P. U.151.
  • Feinde des Reichs Chriſti haben Chriſtum nicht uͤbermocht. V.1259. den
    Kopff gewaltig verſtoſſen. V.1125. 1157. 1263. P. U.57. 58.
  • Feinde der Seelen. II.407.
  • Feinde der Warheit haben offt wider ihren Willen die Warheit befuͤrdert.
    V.1247. 1263. ob und wie zu lieben? II.25. 26. ob fuͤr ſie zu bit-
    ten? VII.42. 43.
  • Feindſchafft wird offt umb eines geringen dings willen geſtifftet. II.48.
  • Feindſchafft des Menſchen wider GOtt. VI.23. erhellet auß Haß gegen
    dem Naͤchſten. I.258. 259. VI.23.
  • Feindſchafft gegen dem Naͤchſten/ gehet mediatè wider Gott. VI.23.
  • Feindſchafft inter privatos, wie beyzulegen? X.279. 280. 283.
  • Feld-Geiſter. IV.409.
  • Feld-Teuffel haben ſich im Papſtthumb dapffer getummelt. IV.410.
  • Felix hatte den Schein eines gerechten Richters. V.1328. ſahe auff Ge-
    ſchenck. 1329. war ein Tyrann. ibid. Huren-vogel. 1330.
  • Felß/ ein herꝛliche Zuflucht. P. U.479. ein Bild auff Chriſtum. ibid.
  • Felß des Heyls. VIII.12.
  • Felß/ iſt Petrus nicht zu nennen. P. U.484.
  • Felß/ Waſſer-Felß in der Wuͤſten/ ein Fuͤrbild auff Chriſtum. VIII.18.
    19. a.
  • Ferdinandus I. laßt einen Catechiſmum auff ſeinen Befehl außgehen.
    III.157.
  • Ferdinandus II. erꝛahtet eine verborgene Schrifft. VI. Dedic.

Ferdinandi
[157]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Ferdinandi Magaliani artiger Betrug. IV.238.
  • Feſt machen/ ob thunlich durch recitirung des 91. Pſalms. I.440.
  • Feſte des Himmels. IV.325.
  • Feſt der unbefleckten Empfaͤngnuß Mariæ von Bernhardo caſſirt. I.513.
  • Feſt der Himmelfahrt Mariæ hat keinen Grund. I.514.
  • Feſt-Taͤge des Alten Teſtaments. I.509. IV.269. hatten ihre Deutung
    und Abſehen auff das Newe Teſtament. I.509. binden uns im
    Newen Teſtament nicht. 510. ſeind geſtifftet zum Gedaͤchtnuß
    der Wunder GOttes. P. U.61.
  • Feſt-Taͤge des New. Teſtaments. I.510. waren anfangs Mittelding. 511.
    ſeind an ſich ſelbs nicht heiliger/ als andere Tage. ibid. nicht ſo
    hoch als der Sontag zu feyren. 513. ſollen gehalten werden umb
    der Ordnung willen. 511.
  • Feſt-Taͤge im Papſtthumb/ viel unter denſelben ſeind abgoͤttiſch. I.513.
  • Feſtungen zu bawen/ wie fern erlaubt. VII.109. kan GOtt auff mancher-
    ley weiß zunicht machen. 110.
  • Feuchtigkeiten des menſchlichen Leibs ſeind Zeugen der innerlichen conſti-
    tution. VIII.
    59. a.
  • Fewr/ darinn Chriſtus/ das wahre Oſterlamb/ gebraten worden. V.839.
  • Fewr der letzten Welt. VI.571. 574.
  • Fewr zu Sodom und Gomorꝛa. VI.712.
  • Fewr/ heiliges im Alten Teſt. gaͤntzlich verloſchen in der Babyloniſchen
    Gefaͤngnuß. I.420.
  • Fewr/ hoͤlliſches/ was eigentlich/ kan niemand ergruͤnden. VI.714. iſt nicht
    natuͤrlich und elementariſch. 715. ſondern geiſtlich und uͤber-na-
    tuͤrlich. 716. ſchmertzlich. 717. haͤuffig. ibid. wunderſam. 718.
    unaußloͤſchlich. ibid.
  • Fewr-Abgoͤtterey der Heyden. I.420.
  • Fewrige Maͤnner. IV.412. Bild falſcher Lehrer. P. U.46.
  • Fewr-ofen Nebucadnezars. V.1043. VI.317.
  • Fewrige Roſſe und Wagen Eliæ. VI.464. ein Bild des Predigampts.
    465.
  • Fewr-Segen der Juden. V.884.
  • Fewr-Seul (conf. Wolcken-Seul) I.22. was ſie geweſen? 22. 23. war
    ein groſſe Gutthat. X.319. wird in hoͤherm Grad unter uns erſetzt/
    durch die Gegenwart Chriſti auff Erden. X.320.
  • Fewr-Spiegel Archimedis. P. U.340.
  • Fewr-Tauff. VI.66. VIII.156. b.653.

V iijFewr-Tod/
[158]General-Regiſter
  • Fewr-Tod/ ſelbſt erwehlter der Perſianer. VI.509.
  • Fewr-werck zu Rom bey Croͤnung Innocentij, ein omen auff das Papſt-
    thumb. VI.575.
  • Feyren/ was es heiſſe? I.537. 538.
  • Feyer-taͤge/ und dero Begaͤngnuſſen Urſach. I.504. ſeqq.
  • Findel-kinder/ ob zu tauffen? VIII.637. 673.
  • Finger GOttes. P. U.59.
  • Finger GOttes leuchtet in allen ſeinen Wercken herfuͤr. VI.82. P. U.59.
    ſonderlich in den extraordinariis.207. wie auch in H. Schrift. ib.
  • Finger Gottes muß in der Kinder-zucht beobachtet werdẽ. III.372. ſeq. 377.
  • Finger-Ring/ was in der Schrifft bedeute? X.127.
  • Finſternuß in Egypten/ beſchrieben. III.55.
  • Finſternuß/ ewige/ an der Nacht vor dem Außzug der Kinder Jſrael auß
    Egypten/ fuͤrgebildet. IX.180.
  • Finſternuß/ geiſtliche. P. U.174. durch Chriſtum vertrieben. 175.
  • Finſternuß in der Paſſion Chriſti geſchehen/ wunderſam. IV.180. V.981.
  • Finſternuß an der Sonnen/ bringet die Jndianer in groſſen Schrecken.
    IV.238. P. U.566.
  • Finſternuß der Unwiſſenheit im Papſtthumb/ iſt groß. P. U.346. wann
    eingefallen? 82. 83. wie daſelbs eingeriſſen? A. R. 5.
  • Finſternuſſen/ wie die Heyden angeſehen. P. U.145.
  • Firmung in der erſten Kirchen/ was? III.364.
  • Firmung der Papiſten hat die rechte Weyhe nicht. VI.347. wird uͤber die
    Tauff erhoben. VIII.229.
  • Firmus, wolte durch keine Noht-Lugen ſein Leben friſten. I.415.
  • Flacij Jrꝛthumb von der Erb-Suͤnde/ widerlegt. I.294.
  • Flavita, wird durch Betrug zum Biſchoff erkohren I.245. III.77. IX.105.
  • Fleiſch/ was in H. Schrifft bedeute? V.634. 635. 637. iſt deß Menſchen
    Ertz- und Erb-Feind. II.407. keinnuͤtz. VIII.139. a. ohnmaͤch-
    tig in Goͤttlichen Dingen. VI.4. geſchaͤfftig zum Boͤſen. 5. blei-
    bet/ was die Wurtzel anlangt/ uͤbrig/ auch nach der Wiedergeburt.
    7. hats mit dem Teuffel. VII.217. muß immerfort gecreutziget
    und beſtritten werden. VI.8. P. U.524. verſuchet den Menſchen
    auff mancherley weiß. VII.217. zur Rechten und zur Lincken. P.
    U.
    524. wie kraͤfftig zu beſtreitten? II.413. 415.
  • Fleiſch Chriſti/ ſo er in ſeiner Menſchwerdung angenommen. V.634. iſt ein
    Gnaden-wagen. VIII.769. ein geiſtl. Manna. 785. lebendig-machen-
    des Fleiſch. 790. wird faͤlſchlich angegebẽ/ daß es keiñuͤtz ſey. 816. ſeq.

Fleiſch
[159]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Fleiſch des Menſchen wird in ſeiner eigenen Natur wieder aufferſtehen. VI.
    529. 530. 532. 533.
  • Fluch/ Amts-fluch. I.441. Eyffer-fluch. ibid. prophetiſcher Fluch. ibid.
  • Fluch iſt Chriſtus worden. V.828.
  • Fluch/ wie fern er falſcher Lehre und Jrꝛthumb angemeldet wird? I.441.
  • Fluch/ auff dem Berg Ebal geſprochen. I.335.
  • Fluch der Eltern uͤber ihre Kinder/ wann recht/ wann unrecht? III.340.
    341.
  • Fluchen (conf. Gotts-laͤſterung/ Schwoͤren/) geſchicht auff unterſchied-
    liche weiß. I.442. 443. iſt ein erſchroͤckliche Suͤnde. 362. teuffe-
    liſches Laſter. 442. 443. iſt gar gemein. P. U.61. raubet Gott
    ſeine Ehre. ibid. laßt ſich mit der Gewonheit nicht entſchuldigen.
    I.363. 475. ſolte mit gantzem Ernſt abgeſchafft werden. 365. wird
    getrieben an ſtatt des Goͤttlichen Lobs. P. U.591. wird nicht ge-
    ſtrafft. 606.
  • Fluch-Formulen. I.442.
  • Fluß im Juͤdiſchen Land/ ſo am Sabbath ſtill geſtanden. I.526.
  • Fluͤſſe/ Segen-reiche. VIII.749.
  • Forcht Gottes/ was eigentlich iſt und heiſſet. I.266. ſeq. hat herlichen Nu-
    tzen. 264. unterſchiedene extrema.272. ſeq. iſt hoch befohlen.
    263. ein kraͤfftiges Mittel/ Weißheit zu erlangen. 394. ob mit der
    Forcht der Creaturen beſtehen koͤnne? 265. ſoll durch keine Crea-
    tur geſchlagen werden. ibid. wehret der Suͤnde. 266. 267. wie
    ſie muͤſſe geartet feyn? 272.
  • Forcht/ kindliche. I.272. IV.110. VI.164. X.82.
  • Forcht/ knechtiſche. I.272. IV.110. VI.164. hindert die Zuverſicht im Ge-
    bett. VII.80.
  • Forcht der Papiſten/ an vermeinten heiligen Orten/ iſt eine blinde und ge-
    machte Forcht. IV.109.
  • Forcht fuͤr der Hoͤllen/ muß nicht zu groß ſeyn. VIII.887.
  • Forcht fuͤr erſchroͤcklichen Zorn-zeichen/ ob rechtmaͤßig? I.265. und wie
    anzuſehen? 266.
  • Formula Concordiæ, (vid. Concordi-Buch) von der Erhoͤhung Chri-
    ſti wird erlaͤutert. V.1121.
  • Forſchen in den Goͤttlichen Geheimnuſſen/ welches erlaubt? VIII.55. 56. a.
  • Forſchen des Goͤttlichen Worts hoch noͤhtig. VIII.453.
  • Frag/ welche die nohtwendigſte. IV.4.
  • Franciſcus Rex Galliæ haͤlt den Titul-Pracht hoͤniſch. II.88.

Franciſcus
[160]General-Regiſter
  • Franciſcus iſt den Papiſten Jeſus Typicus. P. U.488. hat die æquivoca-
    tions-
    Kunſt wohl verſtanden. I.416.
  • Franciſci erdichtete Heiligkeit. II.402.
  • Franciſco ſoll ſeine Gnaden-wahl entdeckt worden ſeyn. IV.537.
  • Franciſcaner-Muͤnche machen einen auß ihrem Mittel zu einem Geſpenſt.
    IV.413. verthaͤdigen die unſuͤndliche Empfaͤngnuß der Jung-
    fraw Mariæ. VI.615. 617.
  • Frantz Drachen Teſtament. IV.511.
  • Frantzoͤſiſche Kleidung cenſirt. III.451.
  • Fraw von Dolbing erlebt einen Trinepotem. III.319.
  • Fraw/ praͤchtige/ bringt ihren Mann in die Hoͤlle. VI.686.
  • Frembde Goͤtter. I.126.
  • Frembdlinge/ waren unter den Hebreern dreyerley Gattung. I.502.
  • Freſſer. II.436.
  • Freund/ liebt den andern wie ſich ſelbs. V.1194. iſt ein werther Schutz. VI.
    644.
  • (II.60.
  • Freunde wollen offt einander nicht kennen/ noch als Freunde begegnen.
  • Freundlichkeit/ eine ſchoͤne Tugend. II.175. worinn ſie beſtehe? 173.
  • Freundlichkeit Chriſti. V.1227.
  • Freundlichkeii GOttes (conf. Leutſeligkeit.) IV.27. 234. 235. VIII.481.
  • Freundſchafft (conf. Einigkeit) hat nicht den Nutzen/ ſondern die Wohl-
    fahrt des menſchlichen Geſchlechts zum Zweck. II.43. hilfft des
    andern Laſt willig tragen. 46. kan nicht unter vielen beſtehen. 47.
    mit wem zu pflegen? 44. ſoll die Hertzen mit einander verbinden.
    46. was dero philtrum.45. wie zu erwerben und zu erhalten.
    50. 51. ſeq.
  • Freundſchafft/ wie fern mit irꝛigen Religions-Verwandten zu pflegen. IV.
    164.
  • Freundſchafft/ die beſte und beſtaͤndigſte/ wird in der Ehe gepflantzt. III.
    206. 207. die ſich auffs genaweſte zuſammen zeucht/ die ſicher-
    ſte. 268.
  • Freundſchafft der Welt eine Laͤuß-Freundſchafft. IV.190.
  • Frewde des ewigen Lebens/ worinn begriffen? V.1279. beſchrieben unter
    dem Bild und Geſtalt eines leiblichen Gaſtmahls. V.1280. IX.
    206. iſt vollkommen. V.1281. unaußſprechlich. VI.642. him̃-
    liſch. 643. lauter und unbefleckt. ibid. ſoll eine ſehnliche Be-
    gierde erwecken. 648. wird durch die Verdamnuß der angehoͤri-
    gen nicht verſtoͤret werden. 644.

Frewde/
[161]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Frewde/ geiſtliche/ eines Chriſten. II.468. eine Frucht rechtſchaffener
    Buße. X.138. woher entſtehe? P. U.412. 413. 417. ſoll entſtehen
    wegen der Aufferſtehung Chriſti. V.1075.
  • Frewde GOttes uͤber einen bekehrten Suͤnder. X.129.
  • Frewde/ uͤber begangene Suͤnde/ ein verkehrter Handel. VII.206.
  • Frewde uͤber den Untergang der Feinde/ haben die Frommen offt gehabt.
    VI.660.
  • Frewde der Welt/ worinn ſie beſtehe?VI.647. iſt nichtig und fluͤchtig.
    ibid. unvollkommen. VIII.66. a.
  • Freyer Will des Menſchen verlohren. I.295. ſeqq. ſonderlich in geiſtlichen
    Sachen. VI.10. wie fern bey dem Menſchen nun nach dem
    Fall anzutreffen? 9. wird durch den Befehl GOttes zum Gu-
    ten/ nicht ſtabilirt. I.301. durch kein fatum gehaͤmmet. IV.430.
    VI.13. von den Papiſten zu hoch erhoben. 12. von den Calvini-
    ſten zuviel untergedruckt. 13. ſeq.
  • Freygebigkeit erweißt ſich im geben und nehmen. II.340. 341. ſucht nicht
    ihren Vortheil. ibid. was dero Zweck. 341.
  • Freyheit/ die uns Chriſtus erworben/ iſt nicht leiblich. VIII.375. 376.
  • Freyheit von aller Gefahr/ ein regale, damit GOtt das glaubige Hertz be-
    gabt. VI.189. und ſeine Kirch. 422. 423.
  • Freyheit der Kinder GOttes im ewigen Leben. VI.593. 594. ſeq.
  • Freyheit der Kirchen in Mitteldingen. VI.412.
  • Freyheit im reden auff der Cantzel/ mit Klugheit zu gebrauchen. I.429.
  • Freyheit des Sabbaths wird mißbraucht. I.533.
  • Freyheit/ freche/ der Welt/ im ſuͤndigen/ ein ſchwere Gefaͤngnuß. X.216.
    250.
  • Freyheiten/ wem GOtt im Alten Teſtament geordnet? II.122.
  • Freyheiten im Papſtthumb/ ein heydniſcher Grewel. II.121.
  • Freyſtaͤtte im Alten Teſtament. VI.442. unter den Heyden und Papiſten/
    ob zu billichen? 443.
  • Freyſtaͤtte/ ein Bild der Kirchen. VI.443.
  • Friede/ iſt offt mit Verlierung der profan-Freyheiten zu erkauffen. II.216.
    roſtet offt bald. V.853. wird zuweilen durch Heurahte geſtifftet.
    613. 628. offt thewr gnug bezahlet. IX.398.
  • Friede/ den uns Chriſtus erworben. V.853. 1068.
  • Friede im ewigen Leben. V.1279.
  • Friede des Gewiſſens/ ein groſſe Gnaden-Gab. V.1230. flieſſet auß der
    Vergebung der Suͤnden. VI.153.

XFriede
[162]General-Regiſter
  • Friede mit GOtt/ bringet keine gute Welt-tage mit. VIII.737. 738. iſt ein
    Fried ohne falſch. 735. Frucht der Aufferſtehung Chriſti. V.1068.
    wie auch der Menſchwerdung. 613. ein unaußſprechliches Gut.
    VIII.738. 739. machet ein froͤlich und gut Gewiſſen. 737. 739.
    frewdigen Muht zum Sterben. VI.479. wird in der Tauffe ge-
    ſtifftet. VIII.733.
  • Friede in der Religion/ iſt von unſern Theologis hefftig gewuͤnſchet wor-
    den. IV.144. kan durch das Apoſtoliſche Symbolum und deſſen
    buchſtaͤbigen Verſtand nicht gewonnen werden. A. R. 17. 18. 20.
    wie zwiſchen uns und den Reformirten/ nach der Syncretiſten
    Meinung/ zu ſtifften? IV.43. IX.480. wie er von den heutigen
    Syncretiſten entworffen wird/ ein umbgekehrter Fried. VIII.735.
  • Friede/ Statt- und Land-Fried/ ein edeles Kleinod. VI.482. iſt aber theur/
    ex abuſu ſchaͤdlich und unvollkommen. 483. der Gefahr der Ver-
    aͤnderung unterworffen. VIII.735. IX.399.
  • Friede am Ende der Welt bringet Sicherheit. V.1302.
  • Friedens-Tractaten richtet Gott mit dem Menſchen auff. IX.397. ſeq.
  • Friedens-Schluß bindet den Roͤmiſchen Papſt/ ſeiner Auſſag nach/ nicht.
    X.211.
  • Friderich/ Churfuͤrſt in der Pfaltz/ ſtraffet Verhergung der Fruͤchten mit
    Verſagung des Brods. VIII.798.
  • Friderichs/ Churfuͤrſten in Sachſen/ Traum von Luthero. V.1137. Vor-
    ſorg fuͤr ſeine faule Underthanen. III.50.
  • Frieſen-Koͤnig will zu ſeinen Vorfahren in die Hoͤlle. VI.441.
  • Fromkeit hat reiche Belohnung. P. U.449. 450. in der Welt oft ſchlech-
    ten Lohn. 458. iſt hoch noͤhtig. 550. worinnen ſie beſtehe? 543.
    ſeqq.
  • Fromkeit ohne Grund des Glaubens macht Phariſeer. P. U.534.
  • Fromkeit der Widergebornen mit groſſer Unvollkommenheit behafftet. VI.
    25. 26. muß auß dem Glauben gezeuget werden. P. U.534.
  • Fromme gehen gnaw zuſammen. V.1340. haben offt gegen den Gottlo-
    ſen wenig Gluͤck. IV.476.
  • Frommer/ will GOtt nicht vergeſſen. V.1232.
  • Fron-Recht/ wie fern erlaubt? III.140.
  • Fruͤchte der Buße. (conf. Newer Gehorſam/ oder Gehorſam) X.135.
    ſeq. 140. kan der Menſch nach der Rechtfertigung wuͤrcken. X.
    142. werden wenig bey uns gefunden. 143.
  • Fruͤchte des Geiſtes/ ſeind Zeichen der ewigen Gnaden-wahl. IV.546.
    der
    [163]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    der gnaͤdigen Einwohnung und Kindſchafft GOttes. VI.251.
  • Fruͤchte des Glaubens. IV.156.
  • Fruͤchte/ Lehr-Fruͤchten/ ſo recht und gut. IX.92. Zeugen von der Lehre.
    VIII.510. 527.
  • Fruchtbar Geſchlecht. III.242. 319.
  • Fruchtbarkeit des Leibs/ laßt ſich nicht erzwingen. X.194. ruͤhret allein von
    Gott her. ibid. wolte Romanus mit Gewalt von ſeinem Wei-
    be erzwingen. I.345.
  • Fuchsſchwaͤntzer. II.175. 377. ſeind gemein an groſſer Herꝛen Hoͤfen. 378.
    ſchaden offt niemand mehr als ihnen ſelbſt. ibid. werden artig
    von Canuto beſchlagen. IV.248.
  • Fuͤlle macht ein Ding unwerth. VI.304.
  • Fuͤrbitt/ was eigentlich? VII.42.
  • Fuͤrbitt Chriſti erwirbt uns reichen Segen. V.881. ſeq. gibt unſerm Ge-
    bett Krafft und Gewicht. VII.53. iſt eine warhaffte und eigent-
    liche. V.876. verſoͤhnende. 877. allgemeine. ibid. kraͤfftig und
    maͤchtige Fuͤrbitt. 879. ſeiner Majeſtaͤt nicht zuwider. 876. von
    der Fuͤrbitt des H. Geiſtes und der glaubigen Menſchen unter-
    ſcheiden. 877. iſt auch fuͤr die verworffene geſchehen. 879.
  • Fuͤrbitt der Heiligen/ in unſer Gebett nicht einzumengen. X.314.
  • Fuͤrſatz/ nach welchem die Gnadenwahl eingerichtet. IV.520. 529. iſt mit
    Beding zu verſtehen. 521.
  • Fuͤrſehung GOttes/ hat in der Gnadenwahl ihr Abſehen auff den Glau-
    ben. IV.522.
  • Fuͤrſehung GOttes/ iſt die Gluͤcks-Meiſterin. II.459. kein Urſach des
    Glaubens oder Unglaubens. IV.512. machet einer Sache kein
    unumbgaͤngliche Nohtwendigkeit. 560. 561. 564. theilet die zeit-
    lichen Guͤter nach freyer Wahl auß. 47. wird offt wegen wider-
    wertigen Gluͤcks der Frommen in Zweiffel gezogen. 476. von
    vielen gelaͤugnet. 554.
  • Fuͤrſichtigkeit eines Glaubigen/ wie geartet? I.218. X.139. eine Frucht
    wahrer Buße. 139.
  • Fuͤrſorg GOttes iſt allgemein/ und erſtreckt ſich uͤber alle Creaturen. IV.
    423. 424. ſeqq. Sonderbar/ und gehet uͤber die Menſchen.
    442. ſeq. gar geheim und vaͤterlich/ und gehet uͤber ſeine Außer-
    wehlten. 465. ſeqq. ſchließt menſchliche Ordnung nicht auß. 430.
    461. ſoll der Menſch nicht verſuchen. ibid. deren ſollen wir uns
    vertrawen. 463. ſeq. iſt mit Luſt nachzudencken. 462.

X ijFuͤrſorg
[164]General-Regiſter
  • Fuͤrſorg GOttes/ fuͤr ſeine außerwehlte Kinder/ erweißt ſich in liebreichem
    kennen. IV.467. vaͤtterlicher Barmhertzigkeit. 469. kraͤfftigem
    Segen. ibid. wuͤrcklichen Gut- und Wolthaten. 471.
  • Fuͤrſorg Gottes fuͤr die Creatur ins gemein/ iſt herꝛlich und wunderſam.
    IV.177. ſeq. in geſtalt einer Schiffahrt fuͤrgetragen. IV.424.
    erweißt ſich in der maͤchtigen Erhaltung. ibid. zierlichen Ord-
    nung. 426. kraͤfftigen Mitwuͤrckung. 431. Verbeſſerung der
    Maͤngel. 433.
  • Fuͤrſorg GOttes fuͤr das menſchliche Geſchlecht wird erwieſen. IV.445.
    iſt eine Segen-Sorg. 446. Graͤntz-Sorg. 447. Kirchen-Sorg.
    449. Hauß-Sorg. 450. Ordnung-Sorg. 451. Verhaͤngnuß-
    Sorg. 452. Gerichts-Sorg. 456.
  • Fuͤrſprech. vid. Fuͤrbitt. Jtem Chriſtus in lit. F.
  • Fuͤrſt antwortet vernuͤnfftig einer betrangten Statt. P. U.158.
  • Fuͤrſt von Anhalt/ ein Barfuͤſſer Muͤnch. VIII.251.
  • Fuͤrſten/ ſolten Conſtantino Magno nacharten. IV.142. unterhalten
    Kirchen und Schulen ſchlecht. III.52. warumb Illuſtriſſimi
    und Sereniſſimi genant? I.38. IV.230.
  • Fuͤrſten-Kinder/ ſollen in Kuͤnſten und Sprachen wohl unterrichtet wer-
    den. III.397. wie zu Davids Zeiten ihren Unterhalt geſucht?
    IX.17.
  • Fuͤrwitz. I.223. 224. 537. II.310. IV.3.
  • Fundament des Glaubens/ ob zwiſchen uns und den Calviniſten richtig?
    IV.43.
  • Furius Creſinus, ein guter Ackermann. III.383. komt dadurch in boͤſen
    Verdacht. VII.160.
  • Fuß-kuß/ gebuͤhret dem Roͤmiſchen Papſt nicht. V.1269. IX.215. wird
    ihm von ſeinen Schmarotzern zugeeignet. VIII.247.
  • Fußſtapffen Chriſti. V.1092. wie fern zu betretten? VIII.335.
  • Fuß-tritt der Roͤmiſchen Paͤpſte. VIII.248.
  • Fuß-waſchen Chriſti/ der aͤuſſerſte Knechts-dienſt. IX.211. nicht ein bloß
    aͤuſſerlich/ ſondern zugleich innerlich Waſchen. 190. 200. wie
    noch von uns geſchehen ſolle? IX.216. ſeq.
  • Fuß-waſchen des Roͤmiſchen Papſts/ ein laͤcherliche Nachaͤffung Chriſti.
    IX.216.

Gaben/
[165]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.

G.


  • GAben kommen alle von Gott her. I.344. IV.338. moͤgen mit Danck
    wohl erkant werden/ aber ohne ſelbs-Beſpieglung. II.6. X.
    15. ſoll man ohne Hoffahrt gebrauchen. II.78. GOtt zu Eh-
    ren und Danck anwenden. VIII.163. b.ſeq. wie nutzlich
    zu gebrauchen. VI.69. will man offt GOtt herauß trotzen.
    X.24. werden mit Undanckbarkeit beſeſſen. 17. gering ge-
    achtet/ weil man ſie taͤglich hat. VII.162.
  • Gaben/ hatte Chriſtus in hoͤherm Grad/ als andere Menſchen empfangen.
    V.639. 775. wann Chriſto zugelegt werden/ iſt ſolches von der
    Menſchheit anzunehmen. 710.
  • Gaben/ in Chriſto/ unendliche/ ſeind ein Gnaden-Geſchenck. VIII.74. b.
  • Gaben/ deß H. Geiſtes/ die fuͤrnehmſte und noͤhtigſte. VII.24. hatten die
    Apoſtel hoch von noͤhten. 26. werden in dero Mangel thewr ge-
    achtet. VI.304.
  • Gaben/ geiſtliche Gnaden-Gaben/ ruͤhren urſpruͤnglich von Chriſto her.
    V.1100.
  • Gaben der Kinder/ ſeind bey ihnen unterſchiedlich. III.373.
  • Gaben/ der Weiſen auß Morgenland/ damit ſie Chriſtum verehret. VI.
    222.
  • Gaben/ Wunder-Gaben/ auſſerordentliche/ ſeind verſchwunden. VI.66.
    doch in der analogia noch anzutreffen. 68.
  • Gad/ von den Juden abgoͤttiſch verehret. VIII.821.
  • Gainas unterſtehet ſich/ aber vergeblich/ die Statt Conſtantinopel zu ero-
    bern. IV.406.
  • Galater/ was fuͤr Leute geweſen? V.572.
  • Gallioniſmus. V. B. 25. 26.
  • Garb/ getraͤumte Joſephs/ ein Bild Chriſti. III.28.
  • Gaͤſte/ waren dreyerley Gattung bey den Hebreern. I.502.
  • Gaͤſte des H. Abendmahls. vid. Communicanten.
  • Gaſt-Freyheit wird von einem Prediger erfordert. III.91.
  • Gaſt-geb/ eignet ihm zu/ was dem Gaſt geſchicht. V.1193.
  • Gaſt-mahl Chriſti in dem Gnaden-Reich. P. U.133.
  • Gaſt-mahl/ wie bey den Egyptiern gehalten worden? V.860.
  • Gaſt-Recht bey den Juden. VIII.775. 779.
  • Gaſtreyen. vid. Mahlzeiten.

X iijGeben
[166]General-Regiſter
  • Geben iſt ſeliger dann nehmen. III.104.
  • Geberden ſeind eben nicht noͤhtig zu wahrer Buß. P. U.622.
  • Geberden/ andaͤchtige/ ſtehen wohl im Gebett. VII.61. 62.
  • Gebett/ (conf. Beten) ein geiſtliche Armbruſt. VII.97. Echo.270. P. U.
    474. Geſchrey in Gottes Ohren. VII.69. Geſpraͤch. 4. P. U.
    459. Glock. VII.7. Himmels-Schluͤſſel. 8. Kett. 260. Opffer. 5.
    Rauch-werck. V.871. 875. VI.223. ſeq. VII.8. Syllogiſmus.262.
    Troſt-quell. 20.
  • Gebett/ bindet den unuͤberwindlichen Gott. VII.261. dienet zu Erlangung
    geiſtlicher Gnaden-Gaben. VIII.845. 846. gehoͤret nicht allein in
    die Cloͤſter. 274. geſchicht auch durch iñerliche ſeufftzer. P. U.464.
    oft vergebens/ und warum? VII.76. nit ohn fremde gedancken. 82.
    hat groſſe kraft 35. ſonderlich in abwendung der ſtrafe. 72. iſt das be-
    ſte Mittel in der noth. VI.310. ein Werck des Hertzens. VII.39. hoch
    noͤhtig. 5. an kein gewiſſe zeit gebundẽ. 63. wie auch an keinẽ ort. 67.
    muß gerichtet ſeyn zu Gott. VI.226. 227. und zwar der gantzen
    H. Dreyfaltigkeit. VII.35. ſonderlich auff den Gnaden-thron
    Chriſtum ſein Abſehen haben. VI.228. vom H. Geiſt durchwe-
    het werden. 229. VII.24. muß geſchehen in kindlicher Zuver-
    ſicht. VI.227. herflieſſen auß einem Hertzen das wohl bereitet.
    VII.44. bußfertig und demuͤhtig. VI.225. VII.46. glaubig und
    zuverſichtlich. VI.225. VII.47. wachſam und andaͤchtig. VI.226.
    VII.49. gedultig. ibid. kaͤmpffend. ibid. \& 83. ehrerbietig. VI.
    227. unverſchamt. VII.51. verꝛichtet werden von einem wieder-
    gebornen Menſchen. VI.224. mit Verſtand. 226. VII.273. P.
    U.
    469. auß allen Kraͤfften der Seelen. VII.40. ſich gruͤnden
    auff Chriſti Verdienſt und Fuͤrbitt. 53. mag mit andaͤchtigen Ce-
    remonien begleitet werdẽ. 61. ob im offentlichen Ort zu verꝛichten?
    47. fuͤr die Unglaubige und Gottloſen geſchehen koͤnne? 42. 43.
    ſoll man an die Wort nicht binden. 60. Abends und Morgens
    fleiſſig verꝛichten. 66. geſchehen mit vorhergehender Beicht und
    Buß. 86. Gelaſſenheit in Gottes Willen. 91. ohne Verdienſt-
    ſucht. 275. ohne geiſtliche Hoffahrt. 92. und Einbildung eigener
    Tuͤchtigkeit. P. U.468. nicht an die Heiligen gerichtet werden. VI.
    228. X.314. noch einige Creatur. P. U.476. ſoll vor der Arbeit vor-
    hergehen. VII.67. ſtehet nicht in unſerer Willkuhr. 31. ver-
    dienet nichts bey Gott. 275. wie fern man ſich darinn an die Wort
    halten muß. 91. wird auſſer der Noht nicht hoch geachtet. 19. durch
    Ungleich-
    [167]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    Ungleichheit der Religion bey Ehleuten gewaltig geſchlagen. III.
    288. auff mancherley weiß gehindert. VII.1. 2. ſeq. æſtimirt nach
    dem Hertzen/ und nicht nach den Worten. 86. durch Noht erwe-
    cket. P. U.475. mit ſchlechter Andacht unter uns verꝛichtet. 470.
  • Gebett Chriſti/ wuͤndſchet Lutherus geſehen und gehoͤret zu haben. VI.230.
  • Gebett der Cloſter-leuthe keinnuͤtz. P. U.469. einer gantzen Gemeine (conf.
    Symphonia
    ) kraͤfftig. VII.58. 96. X.204. des HErꝛn/ oder/
    Vater unſer/ das edelſte. VII.89. vollkommenſte/ und allerwei-
    ſeſte. 90. die Richtſchnur der andern Gebete. 91. im Papſtthum̃
    verſtuͤmmelt. 239. und gantz umgekehrt. VII.273. Jonæ. VII.
    59. Lutheri zu Worms auff dem Reichstag. P. U.490. der Ni-
    niviten. VII.60. Papiſten/ ein unnuͤtz Gewaͤſch. VII.58. 78. 80.
    geſchicht ohne Verſtand. 273. der Schiff-Gefaͤrten Jonæ. VII.
    11. 18. Unbußfertigen/ Gott ein Grewel. VII.13. ſeq. 268. Un-
    glaubigen/ Juden/ Heyden und Tuͤrcken/ was davon zu halten?
    VII.12. unvernuͤnfftiger Thiere. VII.10.
  • Gebett/ kurtzes/ das beſte. VII.56. P. U.469.
    • Langes/ warumb in Bett-ſtunden gebraucht werde? P. U.469.
    • Mund-Gebett/ ſoll laut geſchehen. VII.58. P. U.468. hat ſei-
      ne gradus. VII.59. iſt frey in Worten. 60.
    • verwegenes/ Pſeudo-Demetrii. VII.76.
    • in unbekanter Sprach/ iſt Gott nicht angenehm. I.495. 496.
    • zuſammen geſetztes/ hat groͤſſere Krafft/ als einzeler Perſonen.
      X.316. (conf. Litania, Symphonia.)
    • Gebetts-Abtheilung. VII.41.
    • Anfriſtung/ ſind Gottes Befehl. VII.31. Verheiſſung. 32.
    • Holdſeliger Nahm 33. das liebe Creutz. ibid. die Exempel der
      Heiligen. 34.
    • Erhoͤrung/ vid. Erhoͤrung.
    • Formul fuͤr Leſung der H. Schrifft zu gebrauchen. I.384. fuͤr die
      Keuſchheit. III.202.
    • Grund und Seulen. VII.31. ſeq. 52. ſeq. 257.
    • Huͤlffs-mittel. VII.83.
    • Hindernuſſen. VII.77. ſeq.
    • Krafft/ worinn beſtehe? VII.268.
    • Sigill. VII.250.
    • Unterlaſſung/ verurſachet Ungluͤck. VI.232. VII.66. betruͤbet
      den H. Geiſt. 276.

Urkund
[168]General-Regiſter
  • Gebetts Urkund. VII.68.
    • Wuͤrde. VII.26. 34.
  • Gebluͤt der Menſchen hat ſeine gewiſſe terminos, in deſſen Fortpflantzung.
    II.54.
  • Gebott Gottes ſoll man wohl meditiren. VIII.348. hoch halten. 349. rein
    und lauter erhalten. 351. mit groſſer Sorgfalt behalten. 352. wer-
    den vom Menſchen uͤbertretten. VI.124.
  • Gebott Gottes/ das Gute zu vollbringen/ ſchlieſſen keine Muͤglichkeit auff
    ſeiten des Menſchen. VI.22.
  • Gebott Gottes/ koͤnnen und ſollen nicht allezeit gehalten werden. I.46.
  • Gebotten Gottes ſoll man folgen/ wann ſchon der Event anders ablaufft.
    I.56.
  • Gebott/ ſo wider Gott ſtreiten/ verbinden nicht. II.105. 106.
  • Gebott/ von Menſchen gemacht/ ob ſie das Gewiſſen verbinden? II.107.
  • Gebott des Papſts werden hoͤher dann Gottes gehalten. VIII.349. 350.
  • Gebott/ ſiebendes Decalogi, ob im letzten begriffen? A. R. 55.
  • Geburt Chriſti/ iſt geſchehen mit ſchmertzlicher Eroͤffnung der Geburts-
    Schloß. V.917. im kalten Winter. 919. nicht auſſer Bethle-
    hem. 915. iſt wunderſam. 912. zuvor verkuͤndiget. 914. troͤſtlich
    und heylſam. 919. ſeqq. in die Roͤmiſche Archiven eingetragen
    worden. 916. war ſchlecht und gering. 917. von einer Jung-
    frawen/ komt einem Saraceniſchen Sultan nicht unglaublich
    fuͤr. IV.320.
  • Geburt/ geiſtliche/ Chriſti. V.925.
  • Geburt/ leibliche/ ein Bild der Widergeburt zu dem ewigen Leben. VI.593.
  • Geburt/ des Menſchen/ elend und unflaͤhtig. V.918. VI.114. fuͤr Gottes
    Augen ſuͤndlich und abſchewlich. 113.
  • Geburt in Mutterleib/ ſoll auff keinerley weiß/ umb die Mutter zu erhalten/
    getoͤdtet und abgetrieben werden. II.124.
  • Geburt des Sohns Gottes/ iſt von Ewigkeit. V.595. ſtehet allein dem Sohn
    zu. 596. zeuget von der Gleichweſenheit des Sohns mit dem Va-
    ter. 598. wird erklaͤret und angedeutet in der Figur des Worts.
    598. Liechts. 599. Ebenbilds. 600. Gewaͤchſes. ibid.
  • Geburts-Statt Chriſti/ ſo entweyhet/ wird geheiliget. V.926.
  • Geburts-Tag Chriſti/ wie nutzlich zu begehen? V.923.
  • Gedaͤchtnuß Chriſti/ die Urſach der Einſatzung des H. Abendmahls. IX.
    213. ſoll ſeyn ein Buß-Gedaͤchtnuß. 411. glaubiges Troſt-Ge-
    daͤchtnuß. 413. Lob- und Danck-Gedaͤchtnuß. 414. ſtreittet
    nicht
    [169]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    nicht wider die Gegenwart des Leibs und Bluts Chriſti im H. A-
    bendmahl. 409. wie in das Hertz zu pflantzen? 408. womit es
    bey Empfahung des Abendmahls umbgehen ſoll? 410.
  • Gedaͤchtnuß der Heiligen/ warumb in offentlicher Kirch zu erfriſchen?
    I.512.
  • Gedaͤchtnuß der Menſchen iſt ſchwach. IX.407.
  • Gedaͤchtnuß der Suͤnden/ ſoll nicht zur Verzweifflung Anlaß geben. X.
    134. wie nach der Abſolution auffzuheben. 133.
  • Gedaͤchtnuß-Kunſt hat GOtt ſelbs fuͤrgeſchrieben. I.503. IX.407.
  • Gedaͤchtnuß-Mittel/ ſo bey den Juden uͤblich. II.103.
  • Gedaͤchtnuß-Reguln. VIII.353.
  • Gedancken/ ſeind auch in foro ſoli nicht zollfrey. II.398. werden im Ge-
    bett zerſtrewet. VII.82.
  • Gedancken/ boͤſe/ welche eigentlich ſo zu nennen. VII.88.
  • Gedancken/ frembde/ hindern nicht alle das Gebett. VII.88.
  • Gedencke/ warumb dem vierten Gebott vorgeſetzt? I.504.
  • Geduld zu leiden/ flieſſet her auß der Liebe Gottes. I.254. der Forcht Got-
    tes. 268. Hoffnung der Aufferſtehung. VI.525. ſoll man uͤben
    in zugefuͤgtem Unrecht. V.1319.
  • Gedult Chriſti. V.827.
  • Gefahr nicht meiden/ iſt GOtt verſuchen. II.142.
  • Gefallene Suͤnder koͤnnen wieder zu Gnaden kommen. VI.282. ſeqq. ſoll
    man auffrichten. 348. ſollen zu keinen Ehren ſtellen gelaſſen wer-
    den. 287.
  • Gefaͤngnuß/ wie Gilimer begehren zu verſuͤſſen. VI.648.
  • Gefangene/ durch Liſt der Gefaͤngnuß erlediget. X.252.
  • Gefangenſchafft/ geiſtliche/ des Menſchen nach dem Fall/ an der leiblichen
    abgemahlt. X.215. 229. 230. 245. ein elender Stand. 206. 215.
    iſt traurig und unſelig. V.780. tyranniſch. ibid. muͤheſam und
    peinlich. 781. unauffloͤßlich. ibid. rechtlich und bindlich. P. U.
    151. theils natuͤrlich und allen angebohren. X.249. theils muht-
    willig. ibid. iſt am ſtaͤrckſten/ wo die groͤſte Freyheit zu ſuͤndigen.
    X.216. durch Chriſtum auffgehoben worden. P. U.151. kan
    durch menſchliche Kunſt und Witz nicht gewendet werden. X.250.
    ſoll anfriſten zur Begierde nach der Freyheit. 206. 207. zur hertz-
    lichen Danckbarkeit. 216. 217. mit Demuht erkant werden. 215.
    wird von vielen nicht geachtet und gefuͤhlet. 206. 250.
  • Gegenwart/ ſo in der bloßen Relation und Wuͤrckung beſtehet/ eigentlich
    Ykeine
    [170]General-Regiſter
    keine Gegenwart. IX.329. 330.
  • Gegenwart Chriſti auff Erden/ (confer Allgegenwart) geſchicht nicht nur
    im Geiſt. X.322. hat groſſe und herꝛliche operation.322. 323. iſt
    nicht muͤſſig und ohnmaͤchtig. VIII.89. b.93. b. theils ſchroͤck-
    lich/ theils troͤſtlich. V.1171. 1173. 1174. 1175. X.324. von der art
    und weiß der præſentz wohl zu unterſcheiden. VIII.104. b. ein
    groͤſſer beneficium, als den Kindern Jſrael die Wolckenſaͤule.
    X.320. kein Schul-Gezaͤnck. V.1172. ein ſtattliche Anfriſtung
    zur Gottesforcht. VIII.106. 107. 108. b. wird kraͤfftig erwieſen
    auß Chriſti eigenem Außſpruch. X.321. der Erſcheinung/ geſche-
    hen auff dem Wege nach Damaſco. V.1165. 1166. dero Muͤg-
    lichkeit wird auß der Natur erhaͤrtet. 1169. faͤlſchlich von falſchen
    Propheten geruͤhmet. VIII.106. b. wo unfehlbahr zu ſchlieſſen
    107. b.
  • Gegenwart Chriſti bey den Glaubigen/ faßt lauter Heyl und Segen in ſich
    X.205. gehoͤret zum Mittler-Ampt Chriſti. 204. genieſſen wir
    auch noch heutiges tages. VIII.92. b.97. b. iſt ein ſicherer Ge-
    leits-Brieff. 105. b. verborgen. V.1161. wird aber doch em-
    pfunden. 1162. thaͤtig und kraͤfftig. VIII.94. b. mit Exempeln
    bewieſen. 98. b. nicht nur nach der Wuͤrckung/ ſondern nach
    dem Weſen zu verſtehen. X.204. nach der Calviniſten Lehr/ von
    der Gegenwart bey ſeiner Menſchheit nicht unterſcheiden. V.
    688. 689. wird nicht auffgehaben/ weil wir ihn nicht ſehen. VIII.
    104. b.
  • Gegenwart Chriſti bey den Glaubigen im Alten und Newen Teſtament/
    wie von einander unterſcheiden? VIII.91. b.
  • Gegenwart GOttes (confer Allgegenwart) iſt theils allgemein/ theils
    ſonderbar/ mit ſonderbarer Gnade verbunden. IV.101. unter-
    ſchiedlich/ nach dem Unterſcheid des dreyfachen Reichs Chriſti.
    218. unraͤumlich und unempfindlich. 219. nicht muͤſſig. V.1096.
    entweder mit Gnad oder Zorn verbunden. 1171. ſoll dem Men-
    ſchen ein Schrecken einjagen. IV.102. von der Suͤnde abhalten.
    I.264. 267. IV.224.
  • Gegenwart des Leibs und Bluts Chriſti im H. Abendmahl/ unter Brod
    und Wein/ per ἄρσιν \& ϑέσιν, beſchrieben. IX.326. ein Wun-
    der-Geheimnuß. 429. 430. ſafftige Troſt-Quell. V. B. 17. 18.
    IX.242. kein unnuͤtze palea.242. 332. 333. ſoll nach der Vernunfft
    nicht geurtheilet werden. 326. noch durch dieſelbe impugnirt.332.
    ſtreittet
    [171]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    ſtreitet nicht wider die Warheit ſeiner menſchlichen Natur. 330.
    noch wider die Himmelfahrt. 331. auch nicht mit ſeiner Zukunfft
    zum Gericht. 410.
  • Gegenwart des Leibs und Bluts Chriſti im H. Abendmahl/ wird unwider-
    treiblich erwieſen. V.862. VIII.128. a. auß den Worten der
    Einſatzung. IX.323. der genawen κοινωνία mit den irꝛdiſchen E-
    lementen. 325. mit Exempeln erklaͤret. IX.432. wird nicht aller-
    erſt durch den Glauben gemacht. VIII.124. a. durch das befoh-
    lene Gedaͤchtnuß nicht auffgehoben. IX.409.
  • Gegenwart des Leibs ꝛc. im Abendmahl/ wie fern zwiſchen uns und den
    Calviniſten ſtreittig? IX.322. 328. 329. was eigentlich nach de-
    ren Meinung? VIII.180. a. und wie geartet? IX.328. wird
    widerlegt. VIII.797. IX.329. hat nach deren Außlegung den
    bloßen Nahmen. ibid. wird von ihnen impugnirt, aber verge-
    bens. IX.215. 330. ſeq. auß was fuͤr Urſachen und Gruͤnden?
    IX.215. 237.
  • Gegenwart des Leibs/ ꝛc. unſichtbare/ auch bey der erſten Einſatzung zu
    finden. IX.323.
  • Gegenwehr/ ob erlaubt? II.235.
  • Geheime Sachen ſoll man nicht außſchwaͤtzen. II.368. P. U.91.
  • Geheimnuß/ was eigentlich? VIII.33. a. wie ein verborgen/ unſichtbares
    Ding? 35. 41. 42. 68. a. iſt unaußſprechlich. 35. ungereimt. ibid.
    wunderbar. 36. a.
  • Geheimnuͤſſe des Glaubens/ ſoll man allenthalben außbreiten. P. U.91.
    durchſchawen. VIII.566. 567. jederman fleiſſig forſchen und ler-
    nen. VIII.52. a. IX.144. 145. lactificiren. VIII.182. a. auff der
    Cantzel tractiren. X.9. wie und auff was weiß? A. R. 34. ſol-
    len nun nicht verborgen/ noch in geheim gehalten werden. I.337.
    338. VIII.32. a. P. U.91. nicht irreverenter tractirt werden.
    VIII.31. a. werden in leiblichen Bildern abgemahlt. 37. a. nicht
    geachtet/ vielmehr verachtet. VIII.661. wie zu tractiren? III.
    43. wurden bey den erſten Chriſten geheim gehalten. IX.144.
    wie auch von Papiſten/ andern Ketzern und Juden. I.377. 378.
  • Geheimnuͤſſe/ ſo einmahl evidentificirt, geſchehen noch taͤglich unſichtbar.
    VIII.624.
  • Geheimnuͤſſe der Schrifft beweiſen dero Majeſtaͤt. P. U.213.
  • Gehenna, dreyerley. VI.666. ein Bild des verwuͤſteten Teutſchlandes.
    672.

Y ijGehor-
[172]General-Regiſter
  • Gehorſam/ ein Stuck der Liebe Gottes. I.254. der Forcht Gottes. 267.
    hat ſtattliche Verheiſſungen. ibid. wie geartet ſeyn ſolte? ibid.
    ſolte herflieſſen ohne Forcht der Hoͤllen/ und Verheiſſung des
    Himmels. VI.687.
  • Gehorſam gegen den Menſchen/ was eigentlich? II.109. 110.
  • Gehorſam gegen dem Wort GOttes/ eine Frucht der Predigt. P. U.388.
  • Gehorſam/ blinder/ wo er platz habe? IV.272.
  • Gehorſam/ blinder/ der Ordens-Leuthe im Papſtthumb. II.111. III.455.
    nicht zu billichen. ibid. wird mit erdichteten Wundern beſtaͤtti-
    get. II.112.
  • Gehorſam/ newer/ ein Frucht wahrer Buß. X.136. erweißt ſich in der Lie-
    be. 137. heiligen Begierden. 139. kluger Fuͤrſichtigkeit. ibid. 141.
    Ablegung der vorigen Suͤnden. 139. laßt ſich auch in den leibli-
    chen Gliedmaſſen ſehen. 140.
  • Gehorſam/ vollkommener/ im Geſetz von uns erfordert. I.57. 258. II.402.
    VI.153.
  • Gehorſam Chriſti. V.827.
  • Gehorſam der Niniviten/ auff die Predigt Jonæ/ ein Wunder-Gehorſam.
    VI.748.
  • Geiler/ Doctor zu Straßburg/ ein Zeuge der Warheit/ wider den Papſt.
    P. U.84.
  • Geißler im Papſtthumb/ ſeind ſelbs-Moͤrder. II.141. koͤnnen mit keinem
    ſatten Grund auß der Schrifft auffkommen. 142. thun lauter
    Lufft-ſtreich. V.832. 955.
  • Geißler-Fahrt und Bruͤderſchafft. V.952. VI.219.
  • Geiſt/ iſt von Natur activ und kraͤfftig. IV.215. kan nicht umbſchrieben
    und eingeſperꝛet werden. 213. hat in allen Creaturen groſſe Kraft.
    VI.31.
  • Geiſt/ boͤſer/ vid. Sathan/ Teuffel.
  • Geiſt/ ſo auff Erden zeugt/ was? VIII.118.
  • Geiſt Gottes/ muß fuͤr dem Welt-Geiſt das Nachſehen haben. VI.59. wie
    von der Kindſchafft Gottes zeuget. IV.153. ſeq.
  • Geiſt/ H. iſt ein Advocat. VII.33. IX.129.
    • Angabe. VI.27.
    • Fewr. VI.228. 229.
    • Finger GOttes. VIII.203. P. U.59.
    • Fuͤrſprech. VII.33.
    • (VII.24.
    • Gabe. VI.35. ſeqq. 54. VIII.689. die fuͤrnemſte und noͤhtigſte.
    • Geiſt. VI.31. 44. VIII.98. a.
    • Gott. VI.30. ſeqq.
    • Kleid. VI.61.
    • Krafft auß der Hoͤhe. VIII.690.
    • Kuß der H. Dreyfaltigkeit. VI.51.
    • Lehrer. VI.197. 199. ſeqq.
    • Liecht. VI.198.
    • Mahlſchatz. VIII.690.
    • Pfand. VI.27. VIII.690. X.127.
    • Salbe. VI.196. 197. VIII.572.
    • Strom. I.2.
    • Thuͤrhuͤter. IX.100. ſeqq.
    • Troͤſter. VI.321. IX.129.
    • Waſſer/ friſches. IX.126.
  • Geiſt/ H. iſt eine unterſchiedene Perſon. VI.42. 43. wie auß der Schrifft
    zu erweiſen? A. R. 61. 62. gleiches Weſens mit Vater und Sohn.
    VI.32. ewig. 33. heilig. 32. Goͤttlich anzubetten. VI.33. VII.35.
    unter dem Athem abgebildet. VI.53. ſeqq. allen noͤhtig zur Se-
    ligkeit. 58. noch taͤglich geſchaͤfftig in allen Staͤnden. 204. auff
    eine andere weiß auff Chriſtum und andere glaubige kommen.
    V.666. wegen ſeiner uͤberkunfft in der Empfaͤngnuß/ nicht
    Chriſti Vater. 668. erweißt ſeine Gegenwart bey den glaubigen
    durch gute Bewegungen. VI.32. 60. 93. fuͤhret dieſen Nahmen
    ſonderlich wegen ſeiner ewigen proceſſion. VIII.98. a. gehet
    vom Vater und Sohn auß. VI.43. kan gaͤntzlich verloren wer-
    den. X.41. machet lebendig und heilig im Reich der Allmacht/
    Gnaden und Ehren. VI.33. 73. 74. treibt zu allem guten. 249.
    verꝛicht ſein Ampt noch durch den Dienſt des Worts. IX.130.
    weichet/ wo ſchwere Suͤnden herꝛſchen. VI.271. warumb in Tau-
    bens-Geſtalt uͤber Chriſto erſchienen. V.665. wird exochicè
    ein Geiſt genennet/ und warumb? VI.32. im Papſtthumb an
    den Roͤmiſchen Stuhl gebunden. 203. von der Welt nicht ge-
    achtet. 39. 252. zeuget durchs Wort und Sacramenta. 247. 248.
  • Geiſt des Menſchen zeuget von dem wahren Glauben. IV.155.
  • Geiſter/ glauben die Atheiſten nicht/ daß ſeyen. IV.376.
  • Geiſter-Prob/ ligt allen ob. VIII.321. P. U.320. vornemlich dem Pre-
    dig-Ampt. VIII.504. wie und wornach anzuſtellen? VIII.340.
    P. U.319.

Y iijGeiſt-
[174]General-Regiſter
  • Geiſt-faͤhige. VI.59.
  • Geiſtlich/ will die Welt nicht ſeyn. VI.48. 59.
  • Geiſtliche/ ſeind und ſollen wir alle ſeyn. IV.224. ſeind von weltlich-
    Obrigkeitlicher Jurisdiction nicht exemt. III.183.
  • Geiſtliche im Papſtthumb/ wollen lumina mundi ſeyn. P. U.46. haben
    auch groſſe Herꝛen unter ihnen. VIII.129. b. haben nichts als
    den bloßen Titul. VIII.319. ſeind in groſſem Reſpect.129. b.
  • Geitz/ (conf. Mammons-Dienſt) iſt Abgoͤtterey. I.173. kan nicht geſaͤt-
    tiget werden. II.464. laßt dem Menſchen keine Ruhe. 337. ver-
    wahret das Geld gar genaw. ibid. fordert Gott zur Straffe. I.
    179. 180.
  • Geitzige/ haben ihren ſcheinbaren prætext und Entſchuldigungen. I.177.
    II.464. koͤnnen ſich mit Joſephs Exempel nicht beſchoͤnen. III.
    54. entziehen Gott ſein ſchuldiges Lob. I.360. die den Armen
    nichts geben/ ſeind Hunde. IX.445.
  • Geld iſt der meiſten ihr Gott. P. U.486. mag wol von Gott gebetten wer-
    den. 423. nimt das Vertrawen bey dem Menſchen ein. I.176.
    vermag alles in der Welt. 174.
  • Geld-Geitz ſoll ein Prediger meiden. III.92.
  • Geld-Zinß nehmen/ wie erlaubt? II.315. 316.
  • Gelehrte/ halten mehr auff ihre freye Kuͤnſte/ als auff die Kunſt ſelig zu
    werden. P. U.379. irꝛen offt im Verſtand der H. Schrifft/ und
    woher? VIII.325. ſeind ohne die Wiſſenſchafft von Chriſto lau-
    ter Thoren. IX.479. wie in allen Facultaͤten ihre geiſtliche Ge-
    dancken haben ſollen? III.362.
  • Geleit/ ſicheres/ iſt Joh. Huſſen/ wider alles Recht/ nicht gehalten worden.
    VIII.88. b.
  • Gelindigkeit ſtehet einem Prediger wol an. III.90.
  • Geluͤbd/ muß geſchehen freywillig. I.452. mit voͤlligem Verſtand. 452. 453.
    geloben eine Sach/ die Gott annemlich. 450. koͤſtlich und nutz-
    lich. 451. zu leiſten muͤglich. 452. verbindet zur Haltung. 449.
  • Geluͤbd thun/ eine Ehre/ die Gott allein gebuͤhrt. I.449. was deſſen Zweck?
    ibid. kan nicht geſchehen in einer Sache/ da das gute geſchlagen
  • Geluͤbde des Alten Teſtaments auffgehoben. I.447.
  • (wird. 451.
  • Geluͤbde/ boͤſe/ unbeſonnene. I.453. 454. ſeind unguͤltig/ und binden nicht.
  • Geluͤbde/ burgerliche/ Hauß-geluͤbde/ nicht verbotten. I.447.
  • (464.
  • Geluͤbd der Chriſten im N. Teſtament iſt allgemein. I.448. ſoll unver-
    ſehrt gehalten werden. IV.122.

Geluͤbde/
[175]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Geluͤbde/ Cloſter-Geluͤbde der H. Tauff im Papſtthumb gleich gehalten.
    VIII.744.
  • Geluͤbd/ ehelicher continentz. I.452.
  • Geluͤbd des Gehorſams. I.458.
  • Geluͤbd Jacobs. IV.114. 115. 118.
  • Geluͤbd Jephtæ. I.453.
  • Geluͤbd/ ewiger Keuſchheit/ ein tyranniſcher Zwang-ſtrick. I.456. III.200.
  • Geluͤbd des Muͤnchen-Stands. I.454.
  • Geluͤbd St. Pauli. I.451.
  • Geluͤbd der H. Tauff. I.450. IV.122. iſt das hoͤchſte und groͤſte. VIII.744.
  • Gemaͤhld Timenthis vom Opffer-Tod Iphigeniæ. I.262.
  • Gemaͤhlde/ wie und von wem erfunden? V.569. dienen/ die Chriſtliche
    Geheimnuͤſſe zu faſſen. VIII.434.
  • Gemaͤhlde in den Kirchen/ was davon zu halten. I.89.
  • Gemaͤhlde/ kuͤnſtliche. IV.367. X.122.
  • Gemahlin Eduardi, ſaugt ihrem Herꝛn das Gifft auß ſeiner toͤdtlichen
    Wunden. VIII.11. a.
  • Gemeinſchafft der Eigenſchafften/ muß nohtwendiger weiß ſeyn/ bey der
    perſoͤnlichen Vereinigung. V.681. wird erlaͤutert durch Gemein-
    ſchafft ehelicher Perſonen. 695. 699. 727. 733. Vereinigung Lei-
    bes und der Seelen. 709. 716. 717. 718. das Gleichnuß eines
    gluͤenden Eyſens. 716. 718. 733. 734. fuͤrgebildet am Regenbo-
    gen. V.725. 726. geſchicht ohne Auffhebung des Unterſcheids
    beeder Naturen. V.700. iſt das Fundament/ dadurch uns Chri-
    ſtus ſeine Guͤter mittheilet. 721. machet unſere Erloͤſung guͤltig
    und gewichtig. 738.
  • Gemeinſchafft der Eigenſchafften/ nach dem erſten genere, beſtehet in
    ἀντιδόσει in concreto perſonæ. V.696. Κοινωνίᾳ τῶν Θει῀ων, in
    concreto humanæ naturæ.
    ibid. ἰδιοποιήσει τῶν ἀνϑρωπίνων.
    697. nach dem andern/ in Mittheilung unermeßlicher Gaben/
    der Menſchheit geſchehen. V.707. dem dritten/ in Mittheilung
    der Ampts-Wuͤrckungen. 726. ſeq.
  • Gemeinſchafft der aͤuſſerlichen Elementen/ mit den himmliſchen Stuͤcken
    im H. Abendmahl. IX.172. importirt eine weſentliche Gegen-
    wart/ 325. ziehet die geiſtliche Gemeinſchafft der Glaubigen mit
    Chriſto nach ſich. 174.
  • Gemeinſchafft/ geiſtliche/ an Chriſto/ flieſſet auß der Sacramentlichen.
    IX.174.

Gemein-
[176]General-Regiſter
  • Gemeinſchafft der Guͤter thut kein gut. II.273. iſt von Gott ſelbs auffge-
    hoben. IV.447. 448. iſt in der erſten Kirche practicirt worden.
    VI.409.
  • Gemeinſchafft der Heiligen (conf. Einigkeit der Kirchen; Item, Verei-
    nigung Chriſti mit ſeinen Glaubigen) worinn ſie beſtehe? VI.
    408. ſeqq. ſoll wuͤrcken Mitleiden/ mit-betten/ mit-helffen. 417.
  • Gemeinſchafft mit den Jrꝛ-glaubigen/ wie weit ſie ſtatt und platz hat?
    VI.413.
  • Gemeinſchafft der Suͤnden/ geſchicht auff mancherley weiß. I.332.
  • Gemuͤht des Menſchen/ worauß zu erkennen? II.355.
  • Genethliaci. VI.504.
  • Genv/ durch Kriegs-Liſt faſt erobert. VI. Dedic.
  • Genius mundi, verderbt viel gutes. P. U.604. 605.
  • Genij der Heyden. I.134.
  • Gennadius, wird im Zweiffel/ ob ein ewiges Leben/ von einem Engel un-
    terwieſen. IV.11.
  • Georg/ Hertzog zu Sachſen/ wird im Tod auff Chriſtum allein gewieſen.
    VI.472.
  • Gerecht/ wer alſo zu nennen? VI.584.
  • Gerechtigkeit/ eine holdſelige zarte Jungfraw. III.168. wurde artig von
    den Alten abgemahlt. 172.
  • Gerechtigkeit Chriſti/ wie unſer eigen werde. V. B. 19.
  • Gerechtigkeit des erſten Menſchen vor dem Fall. IV.364.
  • Gerechtigkeit in offentlichẽ Gerichten/ richtet ohne Anſehen der Perſon. II.
    210. ſoll in Anſehung der Geſchencke nicht gebeuget werden. III.
    150. wie zu adminiſtriren? II.205. III.148. wird offt gewal-
    tig gefoltert. II.283. bedencklich blind/ und mit einer Waag-
    ſchahl gemahlet. 208. 209. III.173.
  • Gerechtigkeit in Gewinn zeitlicher Nahrung/ was ſie in acht zu nehmen?
    II.302. 304. 305.
  • Gerechtigkeit GOttes. I.320. erhellet auß dem Leyden Chriſti. V.846.
    fuͤhret mit der Barmhertzigkeit einen Streit/ wegen des gefalle-
    nen Menſchen. 624. wird von der Barmhertzigkeit uͤberwogen.
    VIII.618. durch die ewige Pein der verdamten nicht lædirt. VI.
    725. 732.
  • Gerechtigkeit/ guͤltige/ die fuͤr GOtt beſtehet/ muß beſſer ſeyn/ als der
    Phariſeer. X.160. kan von uns nicht erworben werden. ibid.
  • Gerechtigkeit der Papiſten/ wie ſie geartet/ und was ſie wuͤrcke? X.159. 160.
    iſt unguͤl-
    [177]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    iſt unguͤltig. VI.129. 155. X.160. kan das Hertz in Anfechtung
    nicht befriedigen. VI.496. VII.80.
  • Gerechtigkeit/ der Phariſeer/ worinn beſtanden? X.157. 158.
  • Gerechtigkeit/ ſtrenge/ uͤbet GOtt nicht an uns. P. U.359. iſt durch Chri-
    ſtum erfuͤllet worden. ibid. kan durch nichts/ als die Genug-
    thuung Chriſti verſoͤhnet werden. 620.
  • Gerechtigkeit/ unendliche/ wird fuͤr GOttes Gericht erfordert. VI.152.
  • Gerechtigkeit/ vollkommene/ iſt bey keinem Menſchen anzutreffen. VI.125.
    kan nicht von uns verdienet werden. X.160.
  • Gerechtigkeit/ zugerechnete Chriſti/ ein hochzeitlich Ehren-kleid. IX.418.
    machet den Menſchen vollkommen gerecht. VI.150. 151. 152. 621.
    622. wird des Menſchen eigen. ibid. wie ſie geartet/ und was ſie
    wuͤrcke? X.159. 160.
  • Gerichte/ (conf. Richter) ſollen gehalten werden in guter Ordnung. II.
    206. nach der Schnur der Gerechtigkeit. 208. III.148. ohne
    Affecten. II.210. in der Forcht GOttes. ibid. werden offt nach
    Gunſt gehalten. V.1310.
  • Gericht zu Athen. V.134t. ſeqq.
  • Gerichte GOttes ſeind gerecht. P. U.356. ſo unerforſchlich. I.211. IV.458.
    ſeq. 496. VI.41. ſeind nach dem Talions-Recht abgemeſſen.
    P. U.355. werden offt von menſchlichem Fuͤrwitz getadelt. 357.
    in Beſtraffung der Gottloſen/ in der Form eines weltlichen Ge-
    richts beſchrieben. I.306. 307. Gerechtes hat Addæus an ſeiner
    eigenen Perſon erkant. 323. P. U.356.
  • Gericht/ inneres/ des Gewiſſens. I.283. V.1339. 1349. wird im Bild eines
    weltlichen dargeſtellt. X.64. ſeq.
  • Gericht/ des Juͤngſten Tags/ vid. Juͤngſtes Gericht.
  • Gericht/ der Papiſten/ unrechtes/ wider die Lutheraner. V.1354.
  • Gericht/ im Stand der Rechtfertigung/ mit einem Exempel erklaͤrt. IX.80.
  • Gericht/ ungerechtes/ in foro ſoli, wird offt veruͤbt. V.1354.
  • Gerichtliche Citation Gottes/ geſchicht durch das Geſetz. VI.123. X.49.
    pœnas epidemicas,ibid. das Jus talionis.50.
  • Gerichts-Predig Chriſti. V.1353.
  • Gerichts-Proceß/ eines beklagten und Verſoͤhnung-faͤhigen Suͤnders.
    VIII.82. a. ſo zu Rom gehalten worden. VI.134.
  • Gerſon klagt uͤber den verderbten Zuſtand der Kirchen. VI.373.
  • Geruch der Opffer. vid. Opffer-Geruch.
  • Geſalbte des Herꝛn. V.772. dorfften nicht angetaſtet werden. 776.

ZGeſand-
[178]General-Regiſter
  • Geſandſchafft Darii halt ſich uͤbel am Macedoniſchen Hoff. VIII.154. b.
  • Geſang: Auff dieſen Tag bedencken wir/ ꝛc. gibt dem Limbo Patrum
    keinen Vorſchub. IX.287.
  • Geſang: Chriſt lag in Todes-Banden/impugnirt die muͤndliche
    Nieſſung nicht. IX.374.
  • Geſang: Ein feſte Burg/ ꝛc.defendirt der Calviniſten præſentiam
    purè energeticam
    nicht. IX.330.
  • Geſang: Es iſt das Heyl uns kommen her/ ꝛc. wer und was deſ-
    ſen author geweſen. IX.112. iſt ein recht Evangeliſch Lied. ibid.
    ein Jnſtrument der Reformation. 113. den Papiſten ein Dorn
    in den Augen. ibid.
  • Geſaͤng/ (confer Muſic/ Singen) ein Mittel Gottes Werck und Ehre
    außzubreiten. P. U.71. ein uraltes Werck des offentlichen Got-
    tesdienſts. I.482. im Alten und Newen Teſtament uͤblich. IX.3.
    wurden von den alten Teutſchen ſehr geliebt. ibid. ſeind unter
    dem Papſtthumb in Abgang kommen. I.483. den Layen entzo-
    gen. IX.3. durch Lutherum in unſern Kirchen wieder eingefuͤh-
    ret worden. ibid. ſo in unſern Kirchen uͤblich/ von wem compo-
    nirt?
    ib. ſollen mit Andacht gefuͤhret werden. I.483. 484.
  • Geſaͤng Lutheri/ ein fuͤrnehmes Stuͤck/ dadurch das Reformations-Werck
    befuͤrdert worden. I.482. VIII.543. ſeind voll Geiſtes und Tro-
    ſtes. 544. Lehr-reich. ibid. wiederlegen unterſchiedene Jrꝛ-
    thumme. 545.
  • Geſchencke/ die ein Deckel der Boßheit ſeyn ſollen/ nicht anzunehmen. III.
    107. ſonderlich von obrigkeitlichen Perſonen. 150.
  • Geſchencke/ herꝛliche/ der Roͤmiſchen Kaͤiſer. VI.36. Koͤnigliche. IX.241.
  • Geſchick/ Chriſtliches/ iſt von dem Stoiſchen weit unterſchieden. IV.430.
  • Geſchick der Goͤttlichen Providentz hat ſtatt und platz in der Natur. IV.
    428. freyen/ willkuͤhrlichen Haͤndeln. 429. iſt mit Beding der
    Fromkeit zu verſtehen. 562. kan von Gott geaͤndert werden. 429.
    in geſundem Verſtand admittiret werden. 428. 562. leidet keinen
    Nohtzwang. 428. ſchlieſſet menſchliche Sorg nicht auß. IV.430.
    wie aͤnderlich und unveraͤnderlich? 429. nach der Calviniſten
    und Stoicorum Meinung geartet. 430. 440.
  • Geſchlecht/ ſo ſich weit außgebreitet. III.242. 319.
  • Geſchlecht Davids/ endlich ſehr verarmet. V.653.
  • Geſchlecht-Regiſter/ (conf. Stammbaum) Chriſti/ beſtehet auß den groͤ-
    ſten Suͤndern. V.647.

Geſchrey
[179]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Geſchrey derunvernuͤnfftigen Thiere eigentlich kein Gebett. VII.10.
  • Geſellſchafft iſt dem Menſchen von Natur angenehme II.171.
  • Geſellſchafft/ boͤſe/ zu meiden. II.154.
  • Geſetz GOttes (confer Gebott/ item/ Zehen Gebott/ Wort Gottes) ein
    toͤdtender Buchſtab. P. U.353. Handſchrifft. 180. Perſpectiv
    der ewigen Glori. I.50. Poſaun. P. U.385386. 387. Riegel der
    Suͤnde. I.47. fewriges/ bloſſes/ hawendes Schwerdt. 278.
    Spiegel. I.48. VI.606. P. U.340. Strahl der Goͤttlichen
    Heiligkeit. I.50. ſtarcker reiſſender Wind. VIII.389. 390. Zucht-
    meiſter auff Chriſtum. I.63.
  • Geſetz Gottes/ was? I.39. wo gegeben? 42. worauff? 43. wem? ibid.
    wie? 44. wann? 45. warumb/ ſo doch unmuͤglich zu halten?
    62. wie lang gelte? 46. wie fern verbinde? ibid. wie auffgeho-
    ben? ibid. wie vom Evangelio unterſchieden? IX.280.
  • Geſetz Gottes/ hat in der Schrifft unterſchiedene Bedeutungen. P. U.178.
    179. iſt weltlicher Geſetze Regul und Richtſchnur. III.170. tieff
    in das Hertz geſchrieben. VIII.63. a. unmuͤglich vollkommen zu
    halten. I.57. 60. 61. ſeq. im Newen Teſtament durch Chriſtum
    nicht vermehrt. 40. am Berg Sinai ſelbs abgebildet. 43. obli-
    girt
    noch immer fort. 46. entweder zur Straff/ oder vollkomme-
    nem Gehorſam. 58. offenbaret die Suͤnde. 50. den Zorn Got-
    tes. 57. Straff. 58. ſchroͤcket und blitzet. P. U.340. ſoll uns leh-
    ren zum Creutz Chriſti kriechen. II.470. ſoll man gruͤndlich ver-
    ſtehen/ und recht durchſchawen. I.59. 64. weißt den Schmuck
    des verlohrnen Goͤttlichen Ebenbilds. 50. zeiget/ was eigentlich
    ein gutes Werck? 52. was in Gewiſſens-Faͤllen entweder zu
    thun oder zu laſſen? 55. welches Mittelding ſeyen? 56. wird von
    uns Menſchen uͤbertretten. VI.124.
  • Geſetz/ Ceremonial-Geſetz. I.40.
  • Geſetz/ richterliches (Lex forenſis) iſt GOttes Hoff- und Policey-Ord-
    nung beym Judenthumb geweſen. I.40.
  • Geſetzes Abtheilung. I.41. 42.
    • Fluch/ wie zu entgehen? II.471. VIII.201. a.
    • Forderung. I.50. 57.
    • Gebrauch. I.57.
    • Haltung/ iſt unmuͤglich. I.61. wird durch das Zehende Gebott
      umbgeſtoſſen. II.393. 402.
    • Gerechtigkeit/ wil der groͤſte Hauff die Seligkeit vertrauen. VI.155.

Z ijKrafft
[180]General-Regiſter
  • Geſetzes Krafft. I.38. 46.
    • Majeſtaͤt. I.37.
    • Natur. I.43.
    • Obligation/ ob nicht in einem oder dem andern Fall auffhoͤre?
      I.46.
    • Promulgation. I.44.
    • Spiegel præſentirt ohne falſch. VI.131.
    • Urheber. I.38. 39.
    • Urſprung. I.37. 45.
    • Zweck. II.470.
  • Geſetz-geber/ pflegen den Geſetzen durch ihre Majeſtaͤt ein Anſehen zu ma-
    chen. I.67.
  • Geſicht/ ein Bild des wahren Glaubens. IV.90. 149.
  • Geſichte (conf. Offenbahrungen) haben nunmehr/ nach Beſchlieſſung
    des Schrifft-Canonis, kein platz. IV.415. denen iſt nicht allezeit
    zu trawen. I.151.
  • Geſind (conf. Dienſt-botten) iſt nicht gern/ wo man ſie zur Gottesforcht
    anhalt. X.25.
  • Geſind/ untrewes/ und unartiges. III.427. 428. 429. 430. ſeqq.
  • Geſpenſte/ ſeind nicht bloße Einbildungen. IV.411. 412. davon ſtecket
    noch viel paͤpſtiſchen Aberglaubens unter uns. 417.
  • Geſpenſte/ Engliſche. IV.413. 414.
  • Geſpenſte/ gemeiner/ ſeind mancherley Gattungen. IV.414.
  • Geſpenſte/ himmliſche und Goͤttliche. IV.413.
  • Geſpenſte/ vermeinte/ deren werden dreyerley art erzehlet. IV.412. ſollen
    keine vergebliche Forcht einjagen. 418.
  • Geſpenſte der vermeinten Seelen/ im Papſtthumb/ ſeind Teuffel. IV.416.
  • Geſpraͤch halten wir mit Gott im Gebett. P. U.459. ſeq.
  • Geſtalt Chriſti/ war ohn zweiffel außbund ſchoͤn. V.640.
  • Geſtanck/ iſt mancherley/ aber keiner mit dem Suͤnden-geſtanck zu ver-
    gleichen. V.811. 820.
  • Geſtanck der Suͤnden/ in Exempeln fuͤrgeſtellt. V.812. 813. wie deſſen
    loß zu werden? 818.
  • Geſtohlen Gut/ muß/ bey Verluſt der Seligkeit/ wieder gegeben werden. II.
    331.
  • Geſundheit des Menſchen waͤre/ wann er nicht geſuͤndiget haͤtte/ unver-
    ruckt geblieben. IV.365. wird offt aberglaubiſcher weiß dem Ge-
    brauch des H. Abendmahls zugeſchrieben. IX.399. 400.

Geſundheit-
[181]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Geſundheit-trincken/ was davon zu halten. II.446.
  • Getauffte koͤnnen wieder umbſchlagen/ und in ſchwere Suͤnden fallen.
    VIII.647.
  • Gevatterſchafft hindert keine Ehe. III.249. ſoll nicht bey Jrꝛ-glaubigen
    geſucht werden. VIII.687.
  • Gewalt/ wie dem Himmelreich angeleget werde? VIII.860.
  • Gewalt/ den Chriſtus empfangen/ begreiffet Recht und Macht/ (ἐξουσίαν
    καὶ δύναμιν,) VIII.69. b. hat er auß Gnaden. 74. in etlichen
    Strahlen laſſen herfuͤr leuchten. ibid. ſonderlich in unerhoͤrten
    Wundern. 78. iſt vom Vatter und H. Geiſt gegeben. 73. 74.
    pur Goͤttlich. 72. in ſtaͤter action.73. ein ungemeſſene Voll-
    macht. 71. erſtreckt ſich uͤber Waſſer/ Himmel und Erden. V.
    1256. VIII.72. b. wird von den Calviniſten geſchwaͤcht. 81.
    durch die Meiſterſchafft des Teuffels bey dem groͤſten Theil der
    Welt nicht geſchwaͤcht. IX.22.
  • Gewalt Gottes/ (conf. Macht/) iſt unendlich. IV.216.
  • Gewalt groſſer Herꝛen/ hat offt ein ſchlechtes End genommen. VII.243.
  • Gewalt der Kirchen. VIII.46. b.
  • Gewalt der Schluͤſſel/ vid. Schluͤſſel-gewalt.
  • Gewalt des Teuffels in der Welt/ iſt kein Zeichen der Ohnmacht Chriſti.
    IX.22.
  • Gewalt/ unendliche/ hat ein Diener Chriſti/ dienſt-weiß. VIII.72. b. und
    precariò.75.
  • Gewinn-Spiel/ in conſcientia verbotten. II.306.
  • Gewiſſen/ was/ in/ vor und nach dem Suͤnden-Fall? X.61.
  • Gewiſſen/ aͤngſtet den Menſchen/ ſo er etwas boͤſes gethan. IV.182. iſt
    deß Menſchen Zeug und Richter. VI.126. 127. laßt ſich vom
    Menſchen nicht beherꝛſchen. V.1018. muß ſich allein/ ſoll es un-
    verletzt bleiben/ nach GOttes Geſetz reguliren. I.55. ſoll alle-
    zeit rein/ und unbefleckt erhalten werden. 270. verſiehet ſich alle-
    zeit des aͤrgſten zu GOtt/ und warumb? IX.191. uͤberzeugt den
    Menſchen des Boͤſen. VIII.63. a. wird einem theatro vergli-
    chen. I.270. X.60. 61. Jtem einem Hauß. 61. manchmahl
    eingeſchlaͤfft und unempfindlich gemacht. VI.703. zeuget/ daß
    ein GOtt iſt. IV.181. zweiffelt in Anfechtungen. IX.284.
  • Gewiſſen/ boͤſes/ ergeiſtert den Menſchen. IV.181. findet im Evangelio
    eine kraͤfftige Artzney. IX.487. iſt ein harter Anklaͤger. X.64. ein
    bellender Hund. VIII.725. ſeq. eine erſchroͤckliche Plage. VI.273.
    Z iijzu allen
    [182]General-Regiſter
    zu allen zeiten auff allerhand weiß zu ſtillen geſucht worden. X.
    79. kan im H. Abendmahl geheilet werden. IX.405. 406. wird
    offt durch verzweiffelte Mittel zu heilen geſucht. II.260. den
    Menſchen in der Hoͤllen ſchroͤcklich martern. VI.703. ſeq. wie
    zu heilen? VIII.888. wie von den Heyden abgemahlt. X.61.
  • Gewiſſen/ brandmahlige/ wie zu erweichen? IX.130.
  • Gewiſſen/ gutes und ſorgfaͤltiges/ huͤtet ſich auch fuͤr dem geringſten Split-
    terlein einer Suͤnde. I.271. machet froͤlich zu ſterben. VI.478.
  • Gewiſſen/ irꝛendes/ iſt GOtt ein Grewel/ und alles/ was darauß flieſſet.
    V. B. 10. 11.
  • Gewiſſens-Angſt/ ein Zeug der Suͤnden. I.282. die groͤſte Plage. VI.
    273.
  • Gewiſſens-Anklag/ was ſie intendire? I.276.
  • Gewiſſens-Beruffung geſchicht offt mit groſſem Selbs-Betrug. VIII.
    85. a.
  • Gewiſſens-Faͤlle/ worauß zu dijudiciren? I.55.
  • Gewiſſens-Gericht. I.283. iſt hoch noͤhtig. V.1339. 1349. am weltlichen
    Blut-Gericht abgemahlt. X.64.
  • Gewiſſens-Marter die aller groͤſte. VI.705.
  • Gewiſſens-Pruͤfung/ taͤglich anzuſtellen. X.69.
  • Gewiſſens-Raͤthe. I.216. 217. moͤgen die Geiſtlichen wol bey groſſen Her-
    ren ſeyn. VIII.244.
  • Gewiſſens-Reguln/ ſo in allerhand Faͤllen zu gebrauchen. I.271.
  • Gewiſſens-Ruhe/ eine Gnaden-Gabe Chriſti. V.1230. fließt auß der
    Rechtfertigung. VI.153.
  • Gewiſſens Unreinigkeit. I.276.
  • Gewiſſens-Wunden/ wie zu heilen? VI.483. X.79. P. U.296.
  • Gewißheit der Erhoͤrung des Gebetts/ im Papſtthumb zweiffelhafft.
    VII.276.
  • Gewißheit der Gnade GOttes/ worauff ſie ſich gruͤnde? und worauß
    abzunehmen? VI.247. ſeq. kan wohl ohne dero Empfindung
    und Fuͤhlung feſt ſtehen. 251. IX.284. wird kraͤfftig à priori
    geſchloſſen. 256. à poſteriori, gedeyet nicht allezeit. ibid. wird
    im Papſtthumb und Calviniſchen Kirchen auffgehoben. VI.252.
    VIII.73. a.ſeqq.
  • (509. 514.
  • Gewißheit der Gnadenwahl/ ob und wie gruͤndlich zu wiſſen? IX.508.
  • Gewißheit der Seligkeit/ iſt nicht abſolut und ohnbedingt. IV.544. 545.
    macher
    [183]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    machet die Leuthe nicht ſicher. ibid. kan man wohl erforſchen.
    547. 548. 549. worauff zu gruͤnden? 543. 545. V.763. IX.508.
    509514. wie zu erkeñen. VIII.65. ſeq. wird geſchwaͤcht durch
    die Lehre von Nohtwendigkeit der guten Wercke. 826. im Papſt-
    thumb und der Calviniſchen Kirchen auffgehoben/ und in zweif-
    fel gezogen. VI.554. 555. VIII.75. a.ſeq.
  • Gewißheit des rechten Verſtands der Schrifft ob und wie zu erhalten?
    VIII.489. iſt bedingt. 490.
  • Gewißheit der Vergebung der Suͤnden/ worauff ſie ſich gruͤnde? VI.
    135. 136.
  • Gewißheit/ ohnfehlbare/ des Goͤttlichen Worts/ worauß abzunehmen?
    P. U.209. 213. 217. A. R. 45.
  • Gewonheit ſoll Gottes Gebott nicht præſcribiren. I.79. entſchuldiget das
    Fluchen nicht. 363. 475.
  • Gewonheiten/ boͤſe im Gottesdienſt/ laſſen ſich ſchwerlich aͤndern. III.258.
    VI.242. verhindern viel gutes. P. U.604. ſoll man auff die
    Prob ſtellen. III.259.
  • Gideons Muſterung und Außſchutz/ ein Bild der Kirchen. VI.363. ſeq.
    deſſen Kriegs-Ruͤſtung/ ein Bild des Predig-Ampts. VIII.
    146. a.
  • Gifft/ ob im Krieg wider den Feind zu gebrauchen erlaubt? II.224. iſt
    auch ein gute Creatur Gottes. IV.312.
  • Gifft-heyl wider die Suͤnde. V.906. P. U.296.
  • Gilimers Begehren in ſeiner Gefangenſchafft. VI.648.
  • Giſulphi Toͤchter/ wie ſie ihre Keuſchheit erhalten. V.811.
  • Glantz umb die Haͤupter der Heiligen/ woher ihren Urſprung genom̃en?
    VI.425.
  • Glaß-macher bekom̃t wegen ſeiner Kunſt ſchlechten Lohn. III.326.
  • Glaube/ ein Aufferſtehung geiſtliche. X.107.
    • Aug des Hertzens. I.205. VI.750.
    • Baum/ worauß die gute Wercke/ als Fruͤchte/ flieſſen muͤſſen.
      VIII. Dedic.
    • Echo. VII.271.
    • Empfindlichkeit der Goͤttlichen Wolthaten nach allen fuͤnff
      Sinnen. IV.147.
    • Dienerin der Liebe. I.248.
    • Eſſen und Trincken/ geiſtliches. VIII.852. ſeq. 856. 859. 861.
    • Gang. X.106. 107. ſeq. 112.
    • (862. 863.
  • Glaube/ ein Geſicht/ geiſtliches. IV.90. 94.
    • Hand. IV.147. VI.175. ſeq. 757.
    • Hypoſtaſis. IV.148. X.109. P. U.443.
    • Loſung. IV.148. 163.
    • Perſpectiv. I.227.
    • Quittantz und Urkund. I.230.
    • Seele des Gebetts. VII.48.
    • Traum. IV.88. ſeqq.
    • Wurtzel aller Tugenden. I.205. 206. P. U.533. 534. deß geiſtli-
      chen Lebens. VIII.852.
  • Glaube/ beſtehet in Wiſſenſchafft und Erkantnuß. I.207. ſeq. IV.149.
    VI.175. 750. 751. Beyfall. I.226. IV.150. VI.176. 753. kind-
    lichem Vertrawen. I.232. IV.90. 91. 150. 151. erfordert eine
    Goͤttliche Bewegung. VI.751. ergreifft die Goͤttlichen Gutthaten.
    X.108. erhellet auß den Wercken/ als einem Perſpectiv. IX.
    466. gruͤndet ſich allein auff das Wort und Sacramenta. IV.
    153. 154. hat zum Fundament die Goͤttliche Warheit. I.229. hat
    in dem Hebraͤiſchen den Nahmen vom Amen. VII.251. iſt
    ſcharffſichtig. IV.147. 149. das Phœnomenon, darnach GOtt
    in der Erwehlung zum ewigen Leben geſehen. IV.512. bey vielen
    ein Papagey-Glaube. A. R. 151. kan gaͤntzlich verloren werden.
    X.41. laßt ſich von den Wercken nicht trennen. I.9. macht die
    Sacramenta nicht gantz. VIII.124. 125. a. muß beym heylſa-
    men Gebrauch der Sacramenten ſeyn. 150. a. nimt und gibt
    den Sacramenten nichts. 144. a. nim̃t ein Sach an/ und verlaͤßt
    ſich drauff/ ehe er ſie fuͤhlet und empfindet. I.156. ob im ewigen
    Leben auffhoͤren werde? VI.557. regulirt alle Werck und Ge-
    ſchaͤffte. P. U.535. ſoll ſich ſteiffen auff Gottes Wort. 274. 443.
    nicht fuͤr wahr annehmen/ wo das widrige zu muhtmaſſen. II.29.
    ſtehet feſt wider alle Anfechtungen. X.109. verſigelt das Gebett.
    VII.251. wie auß dem Leyden Chriſti zu ſtaͤrcken? IX.413. 414.
    wie durch den Gebrauch des H. Abendmals geſtaͤrcket werde? 228.
    413. 414. wie in der Gnadenwahl betrachtet werde? IV.523.
    wie biß ans Ende zu erhalten? 547. ſeq. wird durch ſichtbare
    Zeichen von Gott befeſtiget. VIII.121. a.175. a. durch die Sa-
    cramenta geſtaͤrcket. 190. ſeq. von der Welt fuͤr ein leichtes ding
    gehalten. VIII.866. 867. zur bloßen unfruchtbaren cognition
    gemacht. ibid.

Glaub/
[185]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Glaube/ der auß Unvorſichtigkeit alles annimmt/ iſt Suͤnde/ und entſchul-
    diget nicht. I.409. ohne Verheiſſung ein Narꝛen-Glaub. V.
    761762.
  • Glaube/ Apoſtoliſcher/ nach dem Sinn der Calviniſten erklaͤrt. IV.563.
    • Blinder. IV.157.
    • Einfaͤltiger/ iſt nicht eines mit dem fide implicitâ der Papiſten.
      X.328.
    • Eingewickelter der Papiſten. V. B. 4. 5. 6. bringet unartige
      Fruͤchten. V. B. 24. iſt ein confuſum chaos, darunder
      ſich alle Religionen verbergen. 14. 15. ein Heiligthumb bey
      ihnen. 7. 8. iſt aber ſuſpect.ibid. ein geſtuͤmmelter. 15.
      newer und abtruͤnniger. 24. Seelen-moͤrderiſcher Glaub.
      ibid. wird beſchoͤnt. X.328.
    • Extendirter der Papiſten. A. R. 33.
    • Geglaubter/ fordert eine Wiſſenſchafft aller Glaubens-Articul.
      VIII.793. IX.477. kan durch einen einigen Jrꝛthumb ver-
      ſtoͤret werden. ibid.
    • Glaubender/ hat ſeine gradus. VIII.794.
    • Groſſer der Welt. IV.159.
    • der Heiligen/ durch Kampff probirt. VII.212. 213.
    • Heuchleriſcher. IV.158.
    • Jrꝛiger. IV.157.
    • Lutheriſcher Kirchen/ der aͤlteſte. IV.41. 42.
    • Ninivitiſcher/ ein Wunder-Glaub. VI.747.
    • Paͤpſtiſcher/ peccirt in utroque extremo. IX.479. 480.
    • Politiſcher/ der Roͤmer/ wurde allenthalben geprieſen. VII.258.
    • Schwacher/ verdammet nicht. VIII.889. wird von Gott auch
      in Gnaden angeſehen. 77. a. nicht verſchmaͤcht. X.113.
    • Selig-machender/ iſt kein Werck/ kein habitus infuſus, auch kein
      Verdienſt. IV.89. eignet ihm alle Wohlthaten individu-
      aliter
      zu. IV.93. 152. 154. VI.761. ruhet in dem ergriffe-
      nen Schaden. 762. wird durch Wiſſenſchafft und Bey-
      fall nicht abſolvirt. IV.151. was eigentlich darinn ſelig ma-
      che? IV.95. VI.759.
    • Wahrer/ begehret auß GOttes Wort kein andere Offenbarung.
      VIII.795. beſtehet nicht in bloſſer Wiſſenſchafft und Ge-
      dancken. 867. 868. 869. entſpringet auß Goͤttlicher Krafft
      und Erleuchtung. VI.754. ergreifft alle Gutthaten Got-
      A ates.
      [186]General-Regiſter
      tes. VI.176. 759. ſeqq. und zwar gantz feſte. VI.757. er-
      weißt ſich in guten Wercken. 177. halt ſich in der Rechtfer-
      tigung paſſiv.177. 763. hat allein Gottes Wort zum grund.
      VI.175. 753. iſt ein Raritaͤt in der Welt. VIII.866. kan
      durch Jrꝛthumb in einem einigen Articul Schaden leiden.
      IX.477. macht gerecht ohne die Werck. VI.179. 762.
      ringt in Anfechtungen. 760. ſaget zu den Verheiſſungen
      Ja und Amen. 753. uͤberwindet die Vernunfft. 756. uͤber-
      zeugt das menſchliche Hertz. 754. wie fern er gerecht ma-
      che? 177. 763. wird allein von GOtt erweckt. 180. erkant
      auß den Wercken. VIII.870. wohnet auch in den Kindern.
      639. 640. zweiffelt nicht an der Goͤttlichẽ Warheit. VI.176.
  • Glaubens-Art. IV.147.
  • Glaubens-Bekantnuß ſoll auffrichtig geſchehen/ mit Mund. IV.162.
    Schrifft und Geberden. 163. Werck und Freundſchafft. 164.
    Blut-Dargebung. 165.
  • Glaubens-Bekantnuͤſſe (conf. Symbolum) warumb Symbola genen-
    net? IV.128.
  • Glaubens-Eigenfchafft. IV.147.
  • Glaubens-extenſion, ob zu billichen? A. R. 47. 49. 50. 54.
  • Glaubens-Fruͤchte. IV.156. zeugen vom wahren Glauben. ibid. wie? ib.
  • Glaubens Gewißheit iſt auß der Empfindung nicht allezeit abzunehmen.
    IX.256.
  • Glaubens-Grund/ iſt allein Gottes Wort. I.31. ſeq. VI.753.
  • Glaubens-Hand. VI.175. ſeqq.
  • Glaubens-Kampff. VI.760. 761.
  • Glaubens-Krafft. IV.148.
  • Glaubens-Lehren/ noͤhtige/ auch auſſer dem Apoſtoliſchen Symbolo be-
    griffen. A. R. 28.
  • Glaubens-Prob iſt hoch noͤhtig. IV.96. 97. VI.252. wie anzuſtellen. IV.
    152. 153. 195.
  • Glaubens-Schau/ muß erleuchtet ſeyn. VI.750. 751. iſt gradual. 752.
  • Glaubens-Schwachheit hindert an der Seligkeit nichts. IV.547.
  • Glaubens-Staͤrcke/ worinn ſie beſtehe? VIII.77. a.
  • Glaubens-Werth. IV.148.
  • Glauben an oder in GOtt/ was es in ſich faſſe? IV.151. 152.
  • Glaubige/ koͤnnen des H. Geiſtes ſich verluſtigt machen. P. U.520. ſeq.
    wie fern unentfaͤllig auß der Gnade Gottes? IX.489.

Glaubige
[187]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Glaubige im A. Teſtament haben der Krafft des Verdienſts Chriſti genoſ-
    ſen/ ſo wol als die im N. Teſtam. X.203.
  • Gleichnuͤſſe die beſte Lehr-Art. X.4. haben groſſe Krafft die Gemuͤhter
    zu uͤberweiſen. 5.
  • Gleichnuͤſſe/ Abbildung Chriſti und anderer Geſtalten verglichen mit Dol-
    metſchung der Bibel. I.192.
    • Arbeit der Menſchen in der Welt mit der Spinnen-Arbeit. VI.80.
    • Aufferziehung der Jugend mit einem Acker-werck. III.382.
    • Außgang des H. Geiſtes/ mit dem menſchlichen Athem. IV.346.
    • Barmhertzigkeit mit einem Brunnen. II.157.
    • Beruff zur Gnade/ und deſſen Unterſcheid/ mit der Einladung
      eines groſſen Herꝛn zu einem Gaſtmahl. VI.104. Jtem/ mit
      ſchrifft- und muͤndlichem Perdon eines Koͤnigs gegen Male-
      ficanten. VIII.280.
    • Beyfall des Glaubens/ mit einer Quittung. I.230.
    • Bilder-Goͤtzerey der Papiſten/ mit dem Kaͤlber-dienſt der Kin-
      der Jſrael/ I.175.
    • Catechiſmus/ mit der Milch. I.14. ſeqq.
    • Chriſtus/ mit einer Leiter. IV.61. ſeq. Traum. 88. Sonnen. V.
      604. Morgenſtern. 675. ſeq.
    • Dolmetſchung der Bibel/ mit einem Conterfeht. I.31.
    • Dreyfaltigkeit/ mit einem Baum/ Waſſer/ Sonnen. IV.283. 284.
    • Eheliche Liebe/ mit der Liebe einer Huͤndin. III.302.
    • Ehe-ſtand/ mit dem Paradiß-Strom. III.241.
    • Ehe-weib mit einem Brunnen. II.156.
    • Ehre/ die GOtt und Menſchen angethan wird/ mit der ehelichen
      und gemeinen Liebe. I.120.
    • Einigkeit mit einer Muſic. II.37.
    • Elementa/ und dero Gebrauch in den Sacramenten/ mit dem
      Gebrauch einer Feder. VIII.141. a.
    • Erhoͤhung Chriſti/ mit dem Seiden-wurm. II.93.
    • Erkantnuß GOttes mit einem Aug. I.206. ſeq.
    • Erleuchtung/ ſo durch das Predig-Ampt geſchicht/ mit der Sonne
      und dero Schein. I.26. 29.
    • Ernidrigung Chriſti/ mit dem Seiden-wurm. II.93. mit Ver-
      dunckelung der Sonnen. V.892. 894.
    • Evangelium mit dem Thaw. VIII.827.
    • Evangeliſche Raͤhte/ mit dem Faulwitz einer Magd. VIII.333.

A a ijEwiges
[188]General-Regiſter
  • Gleichnuß. Ewiges Leben/ mit einem Sabbath. I.544.
    • Fall unſerer erſten Eltern/ mit uͤbergab einer Feſtung. II.410.
    • Fortpflantzung des menſchlichen Geſchlechts mit einem Waſſer-
      ſtrohm. II.53.
    • Freygebigkeit mit dem Seiden-wurm. II.339.
    • Fuͤrſehung GOttes/ mit der Sorg eines Vaters. IV.427.
    • Geburt des Sohns GOttes/ mit einem Wort. V.599.
    • Gerechtigkeit/ zugerechnete/ mit der Sonnen beleuchteten Erde.
      VI.621.
    • Geſetz GOttes/ mit einem Spiegel. I.48. ſeqq. Jtem/ bloßen
      hawenden Schwerd. I.278.
    • Geſetz der Menſchen mit einem ſiedenden Waſſer. I.278.
    • Gewiſſen/ mit einem theatro. I.270.
    • Glaub/ mit dem Schlaff. IV.22. 23. einer Hand. VI.175. dem
      Fewr/ auß einem Fewrſtein. 751. mit der Jungfrau Maria.
      760. mit dem leiblichen Eſſen und Trincken. VIII.859. Per-
      ſpectiv. I.227.
    • Glaub-loſe Werck mit einem Blinden. I.9.
    • Gnaden-wahl mit einem Buch. IV.489. 493. Jtem/ Teſta-
      ment. 495.
    • Goͤtzen-Bilder mit einer Schlangen. I.193.
    • Hauß-Vater mit der Sonnen. III.57.
    • Hertz des Menſchen mit dem Magnet. I.80. Jtem/ Meer. II.404.
    • Hoffnung/ mit einem Ancker. I.240.
    • Hurerey/ mit dem ſphinge. II.258.
    • Kinder/ mit den Sternen. III.60.
    • Kirch/ ſtreitende/ mit einer Schlacht-Ordnung. III.71.
    • Krieg/ mit einer Artzney. II.215.
    • Liebe/ mit einer Fewr-flamme. I.256.
    • Liebe des Naͤchſten/ mit Vertragung der Schaaffe auff einer
      Weyde. II.23.
    • Mandat der Menſchen/ mit einem ſiedenden Waſſer. I.278.
    • Menſchwerdung Chriſti/ mit der Sonnen. V.604.
    • Muͤnchen-Stand/ mit einer Jaͤgerey. I.446.
    • Nahme GOttes/ mit einem wolriechenden Balſam. I.404.
    • Nieſſung der Unwuͤrdigen im H. Abendmahl/ mit dem Genuß
      leiblicher Speiſe der Gottloſen. IX.383.
    • Obrigkeit/ mit einem Baum. III.179. Cherub. 142. Nagel.

III.149.
[189]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Gleichnuß. III.149. Saͤugammen. 152. ſeq.
    • Ordens-Leute im Papſtthumb/ mit einem faulen Knecht. I.41.
    • Reich Chriſti mit einem Perlin. IV.34.
    • Religion/ Chriſtliche/ mit einem Weg. I.13.
    • Schoͤpffung der Welt/ mit einer Comœdi. IV.309.
    • Segens/ Goͤttlichen Außtheilung/ mit einem leiblichen Gaſt-mahl
      und deſſen Proceß. VII.164.
    • Suͤnde/ mit einem Fehl-Schutz. I.51. item Ehebruch. I.281. ſeq.
    • Symbola, mit einer Statt-Uhr. IV.131.
    • Tauff-waſſers Wuͤrde/ mit einer Monſtrantz. VIII.655.
    • Tod/ mit einem Schlaff. III.230.
    • Trunckenheit/ mit der Zauberin Circe. II.446.
    • Vereinigung der beeden Naturen in Chriſto/ mit Vereinigung
      Leibes und der Seelen. V.678. 681. 709. gluͤenden Eiſen.
      716. 734.
    • Vereinigung des Tauff-waſſers/ mit dem H. Geiſt/ mit Verei-
      nigung der Seelen mit dem Leib. VIII. gluͤenden Eiſen. ibid.
    • Verſtockung/ mit Außtruͤcknung der Erde von der Soñen. I.105.
    • Verſtoſſung zur Hoͤllen-pein/ mit Enterbung eines ungerahtenen
      Kindes. V.514. VIII.842.
    • Verſuchung/ damit der Menſch von Fleiſch und Blut gereitzet
      wird/ mit Belaͤgerung einer Veſtung. II.407.
    • Unordnung in allen Staͤnden/ mit der Egyptiſchen Finſternuß.
      III.56.
    • Urſprung des menſchlichen Geſchlechts/ mit einem Waſſer-
      ſtrohm. II.53.
    • Weiber/ mit einem Gefaͤß. III.325. Jtem/ Mond. 58.
    • Welt/ mit einem Ey. IV.304.
    • Werck der Heyden/ mit einem unſauberen Gefaͤß. I.52.
    • Werck-loſer Glaub/ mit einem Lahmen. I.9.
    • Wiedergeburt mit der Heylung eines Außſaͤtzigen. VI.620.
      Jtem/ mit der erſten Schoͤpffung. VIII.659.
    • Will GOttes/ vor- und nach-gehender/ mit dem Teſtament ei-
      nes Vaters. VIII.86. a.
    • Wiſſenſchafft/ und dero Wachsthumb/ mit einer Pictur und
      Conterfeht. VIII.448.
    • Wiſſenſchafft/ ohne Forcht Gottes/ mit einer ungerahtenen Ehe.
      I.394.
    • Zorn Gottes/ mit dem Jmmen-Koͤnig. I.304. IV.197.
    • Zucht-Geſetz/ mit einer Land-Ordnung. I.40.
    • Zung/ mit dem Sonnen-Wagen. I.346.
  • Glieder abhauen und außreiſſen/ wie zu verſtehen? II.154. X.275.
  • Gliedmaſſen ſeind zum Danck Gottes verbunden. I.376.
  • Gliedmaſſen/ wie GOtt zugelegt werden? I.76. IV.214.
  • Gliedmaſſen der wahren Kirchen/ welche/ und welche nicht ſeyn? VI.368.
    ſollen ſich wohl fuͤrſehen/ daß ſie Gliedmaſſen bleiben. 388.
  • Glocken/ von wem erfunden? V.1057. werden im Papſtthumb miß-
    braucht. ibid.
  • Glocken-Tauff/ mit ihren Ceremonien beſchrieben. VIII.635. widerlegt 636.
  • Gloſſen/ widerwertige der Schrifft/ woher? P. U.334.
  • Gluͤck/ ein Stuͤck Goͤttlicher freyer Fuͤrſehung. IV.427. VIII.632. die
    Braut/ darumb jederman tantzet. VII.28. 29. iſt verheiſſen mit
    Beding der Fromkeit. III.16. 17. unbeſtaͤndig/ und nicht gar zu
    hoch zu achten. VIII.632. kan niemand erzwingen. I.459. laßt
    ſelten ſeine Tuͤck. IV.552. ſoll man nicht auß den Calendern for-
    ſchen. P. U.11. wie zu wuͤnſchen? VII.29. wie zu erwerben/ in
    GOttes Wort geoffenbahret. III.14. will den Gottloſen in der
    Welt beſſer/ als den Frommen. I.341. 342. P. U.458. wird von
    der Welt mißbraucht. P. U.415. von den Juden vergoͤttert.
    VIII.821.
  • Gluͤck/ geiſtliches/ der Kinder Gottes. IX.83.
  • Gluͤck der Gottloſen/ ein verborgen Ungluͤck. I.342. IV.552. boͤſes Zeichen.
    ibid. ein Traum. X.34.
  • Gluͤck/ mittelmaͤſſiges. II.461.
  • Gluͤck-haͤfen ſollen nicht auffgerichtet werden. I.246. IX.72. lauffen wi-
    der alle Rechten. 72. 82.
  • Gluͤcks-Ring von Timolao gewuͤnſcht. P. U.526.
  • Gluͤckſeligkeit ruͤhmt die Roͤmiſche Kirch wider uns. P. U.452. reitzet viel
    zum Abfall. ibid. erhalt das Papſtthumb. 453. iſt kein Zeichen
    der wahren Kirchen. 452.
  • Gluͤckſeligkeit deren die in der wahren Kirchen ſind. VI.360. 389. iſt mit
    Danck zu erkennen. 370.
  • Gluͤckſeligkeit/ ſo die Welt hoch preiſet. IV.193. 194. P. U.241.
  • Gluͤckſeligkeit/ zeitliche/ worinn ſie beſtehe? VI.630.
  • Gluͤcks-Spiel/ kein erlaubt Mittel etwas zu gewinnen I.246. II.306.
  • Gluͤck-voͤgel haben wol achtung auff ſich zu geben. VI.697. ſtehen auff
    ſchluͤpfferi-
    [191]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    ſchluͤpfferigem Grund. IV.552. V.1338. ſeq. VI.80. X.36. wer-
    den offt vom Gluͤck zu letzt verlaſſen. VII.243.
  • Gluͤck wuͤndſchen/ ein Stuͤck der Leutſeligkeit. II.173.
  • Gluͤck-wunſch/ wie anzuſehen? VII.155. iſt zuweilen loͤblich und heylſam.
    IX.72.
  • Gluͤck-Wundſch/ jedermans Wunſch. IX.71. P. U.527. wann und wie
    ſuͤndlich? IX.71.
  • Gnade und Zorn/ ſtreitten in GOtt nicht wider einander. IV.244.
  • Gnade GOttes iſt unerſchoͤpfflich. IV.303. hat ihr Maaß und Ziel. VI.
    285. 286. kan wohl verſchertzet werden. V.760. VI.191. bey
    Creutz und Truͤbſal ſtehen. 191. 192. wie man ſich deren zu ver-
    ſichern. V.763. wie zu nutz zu machen. V.1232. wie fern einer
    beſtaͤndig darinn verharꝛen kan? IX489. wie ein gefallener
    Suͤnder ſeine Hoffnung darauff zu gruͤnden. X.74. 75.
  • Gnade des H. Geiſtes/ beruffende. VI.98.
    • einwohnende. VI.186.
    • erleuchtende. VI.198.
    • ernewernde. 234.
    • gerecht-machende. 124.
    • lebendig-machende. VI.75.
    • opffernde. 211.
    • vorlauffende. X.120.
    • wiedergebaͤhrende. VI.113.
    • wieder-ruffende. 281.
  • Gnade des H. Geiſtes beſtehet in Worten und Wercken. VI.85. handelt
    auff eine gantz uͤbernatuͤrliche/ him̃liſche weiſe. 87. nicht zwangs-
    weiß. 89. hat ihre incrementa und Wachsthumb ſucceſſivè.88.
    Maaß und Ziel VI.285. 286. iſt eine andere Schoͤpffung. 76. iſt
    allgemein. 86. warhafftig und kraͤfftig. 87. ungleich/ was anlan-
    get dero Wuͤrckung. 86. woher dieſe Ungleichheit entſtehe? ibid.
    widerſetzlich. 89. offt verborgen/ und wird nicht empfunden. 92.
    kan gaͤntzlich verlohren werden. 90. X.41. P. U.520. ſeq. laſ-
    ſet ſich offt heiter ſpuͤhren. VI.93. lauffet dem Menſchen in der
    Bekehrung vor. X.120. wird im Evangelio geoffenbahret. VI.
    76. in Gleichnuͤſſen erklaͤret. 77. ohne Verdienſt mitgetheilet. 85.
    nicht eingegoſſen. 136. wuͤrcket das geiſtliche Leben. 76. ſoll nicht
    zur Sicherheit mißbraucht werden. VI.292. 293. X.77.

Gnade
[192]General-Regiſter
  • Gnade der Menſchen/ fluͤchtig. V.1231. VI.636. hat offt den Nahmen
    ohne That. 87.
  • Gnaden-Hunger ſoll zu Chriſto treiben. III.30.
  • Gnaden-kron/ wohl zu verwahren. VI.193.
  • Gnaden-Noht. VII.22.
  • Gnaden-Reich Chriſti/ ein geiſtliches. VIII.31. b. unſichtbares. 35. ſtret-
    tendes. 36. Sieghafftes. ibid. unuͤberwindliches. 39. Newes
    Reich. 40. zuvor verkuͤndiget. 22. 23. in Salomons Reich abge-
    bildet. V.1225. ſeq. mit einem irꝛdiſchen Reich verglichen. VII.
    129. VIII.33. b. iſt das/ warumb wir im Vater Unſer bitten.
    VII.128. von Chriſto allezeit herꝛlich gefuͤhret worden. V.1265.
    hat Chriſto nicht erblich gebuͤhrt. VIII.20. b. Chriſtus ſeiner
    Mutter nicht uͤbergeben. V.1228. laßt ſich durch Verfolgung
    nicht daͤmpffen. 1259.
  • Gnaden-ſtuhl/ haben wir an Chriſto. V.804. 868. ſonderlich im ſtrengen
    Zorn-Gericht. 884. iſt das aͤuſſerſte refugium eines Suͤnders.
    VI.134. muß mit Glauben ergriffen werden. X.108.
  • Gnaden-ſtuhl des A. Teſtaments V.868. X.100. ein Fuͤrbild auff Chri-
    ſtum. ibid.
  • Gnaden-Thron im Papſtthumb dreyerley. X.96. 97. der rechte iſt Chri-
    ſtus. ibid.
  • Gnaden-Tod. I.294. 317.
  • Gnaden-Verheiſſungen GOttes/ ſoll man nicht in die Enge ſpannen.
    IV.40.
  • Gnadenwahl/ abgebildet/ an Joſephs Traum. III.15. den Schaaffen Ja-
    cobs. IV.540. Befreyung gefangener Maleficanten auß dem
    Thurn. 531. Cur eines armen Patienten. 520. 521. Gideons Auß-
    ſchuß. 540. ein Buch. 489. 493. Teſtament. 495. gehet die En-
    gel nichts an. 537. gedeyet wenig Menſchen. 540. 541. hat kein
    Reſpect auff einige merita.494. ob ein glaubiger Chriſt ſich de-
    ren ohnfehlbar zu verſichern? 543. IX.508. 509. 514. 515.
  • Gnadenwahl ein Werck der gantzen H. Dreyfaltigkeit. IV.504. faßt un-
    terſchiedene Liebes-Werck in ſich. 523. 524. deren ſich etliche in
    der Zeit erwieſen. 528. iſt geſchehen in Anſehung des Verdienſts
    Jeſu Chriſti. 505. 523. auß lauter Gnaden. ibid. nach der Vor-
    ſchaw des Glaubens. 494. 495. 512. 521. 523. Himmel-feſt ge-
    gruͤndet. 490. 491. unaußloͤſchlich und unzerſtoͤrlich. 525. in der
    Schrifft genugſam geoffenbahret. 496. kein Werck/ daß man
    nicht
    [193]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    nicht erforſchen ſolte. 498. keinem abſonderlich geoffenbahret
    worden. 537. waͤre nicht vorgangen/ wann der Menſch nicht
    geſuͤndiget haͤtte. 538. laßt den Menſchen nicht ſicher ſeyn/ und
    frech ſuͤndigen. 544. worauß abzunehmen? 548.
  • Gnaden-wahl/ wie ſie in der Calviniſchen Kirch vorgetragen wird/ war
    den H. Patriarchen gantz unbekand. IV.42.
  • Gnaden-wahl eines andern/ kan niemand ohnfehlbar wiſſen. IV.543.
  • Gnaden-wahl/ ſo unbedingt/ laſſet den Menſchen im ewigen Zweiffel.
    V. B. 15.
  • Gnaden-Zeit/ hat ihre unterſchiedene terminos. VI.286.
  • Gnoſtici, brauchten abſchewliche Sachen zu Außſpendung des H. Abend-
    mahls. IX.223.
  • Γνῶϑι σεαυτὸν, im Geſetz erfordert. I.60. 261.
  • Gnugſamkeit/ nach dem dreyfachen ſorte beſchrieben. III.416. iſt ein
    groſſer Gewinn. 417. iſt zu frieden mit ehrlichem Außkom-
    men. II.461. faſt nirgend zu finden. VII.163. verachtet
    Gluͤck und Reichthumb nicht. II.460. ſuchet kein Reich-
    thumb. ibid. nim̃t die Blut-Armuthey mit Gedult auff
    ſich. 462.
  • Gnugſamkeit in Glaubens-Sachen iſt nicht zu loben. IX.441. 491. ſchaͤd-
    lich. VIII.467. 469. 470. 471. ſtreitet wider die Voll-
    kommenheit des Glaubens. 477. Gottes Ordnung. P. U.
    253. bey vielen unter uns anzutreffen. IX.446. P. U.253.
  • Gnugthuung Chriſti fuͤr die Verdam̃ten/ ziehet kein abſurdum nach ſich.
    IX.293.
  • Gnugthuung Chriſti/ ob auch fuͤr den beharꝛlichen Unglauben geſchehen?
    VI.684.
  • Gnugthuung/ eigene im Papſtthumb/ der Anfang aller Grewel. VIII.62. b.
  • Goel/ iſt auß Bluts-Freundſchafft verbunden Huͤlffe zu leiſten. V.646.
    P. U.480.
  • Goeliſche Erloͤſung. V.786.
  • Gold/ ein edles Metall/ per omnia cauſarum genera. P. U.424. ſeq. der
    Welt Wunſch. 423. Zieraht/ darinn die Welt prangt. 426.
    Bild des Worts GOttes. 428. hat ſeine gradus in der
    Guͤte. 427. kan alles zu wegen bringen. 426. mag man
    wol von GOtt bitten. 423.
  • Gold machen/ wie und wem zu unterſtehen erlaubt. II.283.
  • Gonzaga, ein vermeinter groſſer Heiliger im Papſtthumb. VII.87.

B bGonzaga
[194]General-Regiſter
  • Gonzaga, will ein Ritter-Orden auffrichten/ die vermeinten Ketzer auß-
    zutilgen. III.18.
  • Gothen verſchonten der Kirchen zu Rom. VI.194.
  • GOTT iſt ein Artzt. VIII.500.
    • Burg. IV.205.
    • Eifferer. I.307.
    • Felß. P. U.479.
    • Feſtung. IV.205.
    • Gaſt des Hertzens. IV.268.
    • Geiſt. I.76. IV.213. ſeqq.
    • Gutthaͤter. I.337.
    • Heimſucher. I.305.
    • Herr.I.74. IV.198. 200.
    • Hertzens Troſt und Theil. IV.251.
    • Hoͤchſtes Gut. I.86. IV.26. 190. VI.603.
    • Hort. P. U.479.
    • Jehova. IV.198. 200.
    • Koͤnig. IV.443. hoͤchſter Koͤnig. VII.241. 242.
    • Liebe. I.84. IV.188. ſeqq.
    • Liebhaber des Lebens. II.130. ſeq.
    • Liebhaber der Menſchen. III.186.
    • Liecht. I.76. IV.228. 335. 336.
    • Menſchen-Huͤter. II.345.
    • Numen harmonicum. VIII.280. P. U.620. pœnitens
      \& placabile.
      617.
    • Quell. I.74. 77. Lebendige. IV.302. verborgene. I.86.
    • Richter/ gerechter. I.306. IV.457.
    • Vater. IV.289. ſeq. 467. ſeq. VII.96. ſeqq.
    • Vater des Liechts. I.336. IV.236.
    • Urheber aller guten Ordnung. III.33. 34.
    • Urſprung aller Dinge. I.74. 77.
    • Warheit ſelbs. I.76.
    • Zuflucht. IV.205. 206. P. U.486.
    • Zweck und Ziel unſers Lebens und Weſens. IV.422.
      einige/ alles unſers Thuns. III.361.
  • GOTT iſt Allgegenwaͤrtig. IV.217. 218.
    • Allmaͤchtig. ib. 217.
    • All-ſehend. ib. 560.

Gott
[195]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • GOTT iſt Allthaͤtig und geſchaͤfftig. IV.556.
    • All-waltend. ib. 561.
    • All-wiſſend. ib. 232.
    • All-wollend. ib. 561.
    • Ἀνευδεὴς. der keiner Creatur bedarff. ib. 306.
    • Barmhertzig. I.338. IV.290. P. U.354.
    • Beſtaͤndig. IV.27.
    • Einfaͤltig. I.75. IV.230.
    • Einig. I.69. IV.242.
    • Ewig. I.70. 75. IV.203. 204.
    • Freundlich. IV.27. 234. 235.
    • Frey laſſend. IV.559.
    • Frey-thaͤtig. IV.560. ſonderlich im Beruff der Menſchen.
      VIII.280.
    • Gedultig. IV.291.
    • Gerecht. I.320.
    • Guͤtig/ und leicht zur Gnade zu bewegen. P. U.354. 617.
    • Gutthaͤtig. IV.235.
    • Heilig. ib. 231.
    • Herꝛlich. ib. 230.
    • Langmuͤhtig. I.321. IV.291. V.816.
    • Lebendig. I.69.
    • Lieblich. IV.234. 235.
    • Maͤchtig. P. U.53.
    • Majeſtaͤtiſch. IV.230.
    • Mildreich. ib. 235.
    • Reich. ib. 27.
    • Rein. ib. 231.
    • Starck. P. U.53.
    • Verſoͤhnlich. V.816. P. U.354. 617.
    • Unermeßlich. IV.202.
    • Unſterblich. I.76.
    • Unwandelbar. I.70. 76.
    • Vollkommen. I.74. IV.27. 201. 202.
    • Warhafftig. I.76. im Weſen. IV.204. im Willen. 205.
  • GOtt/ wer/ und was er ſey? I.83. was nicht? IV.186.
  • GOtt/ daß ſeye/ wie zu erweiſen? I.68. erhellet auß der gantzen Natur
    und Creatur. IV.175. Regierung der Welt. 177. herꝛlichen
    B b 2Wun-
    [196]General-Regiſter
    Wundern und Zeichen. 179. der fama.180. Abgoͤtterey der
    Heyden. ibid. Gewiſſen des Menſchen. 181.
  • Gott bedarff unſer nicht. IV.207. belohnet das Gute. 457. erhalt ſei-
    ne Creatur. 424. alles in guter Ordnung. 426. erweiſet
    ſeine Krafft durch die allergeringſte Dinge. V.889. erzeiget ſei-
    nen groͤſten Pracht in den geringſten Gefaͤßen. VIII.117. a. gibt
    offt etwas/ daß er weiß/ daß mans zum Verderben anwendet/ und
    warumb? X.23. halt die unvollkommene Werck der Glaubigen
    fuͤr genehm. IV.474. hat das Weſen aller Dinge allein. 201.
    ſein Weſen von ſich ſelbſt. 203. alles im hoͤchſten Grad/ was in
    den Creaturen Gutes anzutreffen. 186. 245 viel und unterſchied-
    liche Nahmen. 198. alle Menſchen-kinder mit gnaͤdigen Au-
    gen angeſehen. 294. 295. ſich nirgend unbezeugt gelaſſen. 449.
    VI.99. ſeq. ſeines gleichen nicht im Himmel und auff Er-
    den. VII.238. den Creutzigern Chriſti ihre boͤſe That bloß ver-
    haͤngt. VIII.9. a. keine Tyranney erwieſen/ da Er ſeinen Tod
    fuͤr uns in den Tod gegeben. V.847. iſt ein unendliches Meer
    des Weſens. IV.200. GOtt von Natur. 200. 229. mit nichts
    zu vergleichen. 202. groß von Macht und Ehren. VII.242. Lo-
    bens-werth. I.354. der beſte Nativitaͤt-ſteller. III.10. ein Stiff-
    ter des Eheſtands. ibid. 189. deſſen Erhalter. ibid. Raht und
    Werber. 190. Ehe-Huͤter und Richter. 191. ein zorniger Gott
    uͤber die Suͤnder. IV.295. der Menſchen Nehr- und Wehr-Va-
    ter. 450. 451. mit dem menſchlichen Geſchlecht nicht nach der
    Strenge verfahren. V.905. nicht muͤſſig/ wann der Menſch
    ſuͤndiget. IV.558. kein Urſaͤcher der Suͤnden. I.310. der Straf-
    fen und allerhand Ubels. IV.437. wie auch nicht des Todes. VI.
    468. 469. kein Saurtopff. VII.37. keiner Tyranney zu beſchul-
    digen/ weil Er die uͤbertretter ſeines Geſetzes/ das unmuͤglich zu
    halten/ ſtraffet. I.62. kan keinen unter- oder nebens-Gott haben.
    I.112. allein das menſchliche Hertz ſaͤttigen. IX.128. nicht defi-
    nirt werden. I.83. kennet die Seinen mit Nahmen. IV.522.
    kom̃t ungern zur Straff. I.304. laßt dem Menſchen ſeinen frey-
    en Willen. I.310. kein Gutes unbelohnet. 339. ſich in Anſehen
    ſeines Sohns zur Erbarmung bewegen. VII.101. nicht ſpotten.
    IV.206. VI.275. durch Heucheley nicht betriegen. IV.231. durch
    das Gebett binden und halten. VII.261. leicht zur Guͤte bewegen.
    P. U.617. lebet in einem ewigen heut. I.75. IV.203. muß recht
    eingebildet
    [197]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    eingebildet werden. I.126. in Chriſto und nicht auſſer ſeinem
    Fleiſch angeſehen werden. VII.36. VIII.769. redet in plurali
    von ſich/ und warumb? I.82. redet in ſeinem Wort mit uns.
    VII.5. richtet das boͤſe. IV.457. ſchuͤtzet die Seinigen gewaltig.
    475. ſetzet einem jeden Menſchen ſein Ziel und Ort. 447. ſihet
    die Perſon an/ und ſihet ſie auch nicht an. II.209. ſihet auff das
    nidrige. IV.207. ſoll allein geehret und angebettet werden. I.112.
    IV.207. im Gebett auff das freundlichſte vorgeſtellet werden.
    VII.37. ſoll man in ſeiner bloſſen Majeſtaͤt nicht anruffen. P. U.
    486. mit feſtem Vertrawen umbfangen. VII.258. ſorget fuͤr
    die armen Waͤiſen und Findel-kinder. III.350. ſtellet ſich offt
    gegen den Seinen/ als der aͤrgſte Feind. VII.50. ſich ſelbs in
    das Gericht unſers Gewiſſens. P. U.357. ſtewret der Suͤnden.
    IV.453. ſtraffet offt Suͤnden mit Suͤnden. IV.458. theilet ſei-
    ne Gutthaten weißlich und umbſonſt auß. I.339. theilet ſeine
    Guͤter auß/ wie ein Hauß-Vater die Speiſe ſeinen Kindern. II.
    272. nach ſeinem freyen Willen. IV.47. ſich ſelbs auß Liebe mit.
    192. verfahret mit den Menſchen nicht nach der Strenge ſeiner
    Gerechtigkeit. 507. verhaͤngt zuweilen allerhand Boͤſes. IV.453.
    558. vermehret und erhalt das menſchliche Geſchlecht. 446. ver-
    ſtoſſet niemand auß bloſſem Haß. 513. wendet ſeine Augen
    am allermeiſten auff ſeine Außerwehlten. 466. wehret der Suͤn-
    den auff unterſchiedliche weiß. I.310. will nicht mit Gewalt/ ſon-
    dern mit Liebe die Menſchen gewinnen. 66. wird genennet El.
    P. U.
    53. Eloah und Elohim. I.82. 83. wird offt ſeltzam von dem
    Menſchen eingebildet. IV.187. 574. im ewigen Leben alles in
    allem ſeyn. VI.607. 608. von der Welt fuͤr ein todten Gott an-
    geſehen. P. U.570. wuͤrcket mit den Creaturen. IV.431. immer
    fort. 556. allhie alles durch die Creaturen. VI.607. warumb
    der Gott Abraham/ Jſaac und Jacob genennet/ nicht aber Jo-
    ſephs? IV.258. von uns Menſchen gedutzet werde? VII.102.
    was gethan vor Erſchaffung der Welt? IV.502. wie Jhme
    Gliedmaſſen zugeleget werden? I.76. IV.214. auff- und ab-
    fahre? I77. ſich etwas gerewen laſſe. 77. IV.205. wie droben
    im Himmel wohne/ weiche/ auff- und abfahre? IV,219. 220. V.
    609. am ſiebenden Tag geruhet. I.546. die Menſchen verhaͤrte
    und verſtocke? 311. in des Sachans Gewalt uͤbergebe? VI.272.
    wie zu erkennen? IV.186. ſeq.

B b 3Gott
[198]General-Regiſter
  • Gott iſt auch unſer GOtt. I.85. IV.192. in ſpecie des Jſraelitiſchen
    Volcks. I.90. ſeqq.
  • GOtt/ dein Gott/ was es ſeye/ wann GOtt eines GOtt iſt. IV.49. 192.
    VIII.382.
  • GOtt des Menſchen iſt das/ dem er mit dem Hertzen anhanget. IV.249.
  • Gott irꝛiger Religions-Verwandten/ iſt kein Gott. IV.250.
  • Gott/ unbekandter zu Athen. I.72. 73.
  • Goͤtter der Heyden. I.70. 89.
  • Gottes-dienſt (conf. Religion) erfordert den gantzen Menſchen. I.113.
    wie geartet ſeyn ſolle? I.117. ſeqq. IV.251. 252. ſoll niemand/
    als GOtt erwieſen werden. I.70. 71.
  • Gottes-dienſt/ ſo beſtehet in aͤuſſerlichen uͤbungen und Ceremonien/ ein
    Stuck des Lobs GOttes. I.487. gebottenes Werck. 488. doch
    frey/ quo ad ſpeciem.ibid. ſoll in verſtaͤndlicher und nicht un-
    bekandter Sprache gehalten werden. I.493. VIII.42. 43. a. P.
    U.
    98. wie auch mit Ehrerbietung und Andacht. IV.111. von
    der Obrigkeit nach muͤglichſten Kraͤfften verpfleget werden. III.
    155. 156. ſeq. wurde von Theodoſio dem zeitlichen Nutzen weit
    vorgezogen. 157.
  • Gottes-dienſt der Papiſten beſtehet in aͤuſſerlichen Ceremonien. IV.106.
    und auß was Urſach? VIII.581. hat viel Allfaͤntzerey. IX.444.
    458. laufft wider Gottes Inſtitution. P. U.177. warumb in
    frembder Sprach verꝛichtet werde? P. U.91.
  • Gottes-dienſt/ ſelbs-erwehlter/ Gott ein Greuel. I.53.
  • Gottes-dienſt/ wahrer und falſcher/ nicht an dem aͤuſſerlichen Schein zu
    erkennen. VIII.525. 526. 529.
  • Gottes-forcht (conf. Forcht Gottes) was eigentlich? VI.456. wird noht-
    wendig von einem Regenten erfordert. III.147.
  • Gottes-laͤſterer creutzigen Chriſtum auffs newe. VIII.13. 26. a. ob am
    Leben zu ſtraffen? II.202.
  • Gottslaͤſterung (confer Fluchen) geſchicht auff unterſchiedliche weiß. I.
    360. ſeq. was fuͤr eine ſchwere Suͤnde? 362. ſeq. wird nicht
    geſtrafft. P. U.606. iſt vom Magiſtrat dieſer Statt vor dieſem
    anſehnlich geſtrafft worden. ibid.
  • Gottes-Schwur von Ludovico IX. exemplariter geſtrafft. VIII.129. a.
  • Gottheit/ wohnet mit ihrer Fuͤlle in Chriſto. V.684. 685.
  • Gottheit Chriſti (vid. Goͤttliche Natur) abgebildet an der Sonnen. P. U.
    108. gegruͤndet im Niceniſchen Symbolo. V.579. A. R. 19. er-
    wieſen
    [199]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    wieſen auß dem Nahmen Herr.V.579. Jeſus Chriſt. 580.
    Sohn. ibid. Goͤttlichen Nahmen. V.581. X.192. Goͤttlichen
    Eigenſchafften. V.581. 583. Ehre des Anbettens. 586. ſein ſelbs-
    Erweckung von den Todten. 1060. iſt nirgend auſſer der Menſch-
    heit anzutreffen. V.688. zu allen zeiten geglaubt worden. 586.
    587. von allerhand Schwaͤrmern gelaͤugnet. 589. ſeq. ſonder-
    lich von Ario angefochten worden. A. R. 51. 52.
  • Gottheit des H. Geiſtes erwieſen. VI.30. ſeq. im Symbolo Niceno an-
    gezeigt. 37. in Zweiffel gezogen. ibid.
  • Gottloſe haben das beſte Gluͤck in der Welt. P. U.458. lehret die Noht
    auch betten. VII.18. warumb mit Guͤtern von GOtt offt zu ih-
    rem Verderben uͤberſchuͤttet werden? X.23.
  • Gottloſigkeit/ ſo bey uns im ſchwang gegangen/ regiſtrirt. P. U.580.
  • Gott-menſchliches Werck. V.733. 734.
  • Gottſeligkeit/ worinn beſtehe? P. U.543. 544. das beſte Mittel reich zu
    werden. III.220. 221. hat in der Welt offt ſchlimmen Lohn. 458.
    wird wohl von GOtt belohnet. 449. 450. ſeq.
  • Goͤttliche Eigenſchafften/ vid. Eigenſchafften.
  • Goͤttliche Natur. vid. Natur.
  • Goͤtzen/ ſeind Entia rationis. I.75. wie nicht zu nennen? 129.
  • Goͤtzen der Heyden/ die ſie im Gebett angeruffen. VII.18. werden noch in
    manches Hertzen auffgerichtet. I.202. haben die Leute durch zweif-
    felhaffte Reden betrogen. 228.
  • Goͤtzen-Bilder der Heyden. I.185. von den Goͤtzen-Knechten auff der
    Bruſt getragen. IX.408.
  • Goͤtzen-dienſt und Verehrung geſchicht auff unterſchiedene weiſe. I.197.
    198. 202.
  • Goͤtzen-haͤuſer kan man wol berauben und verbrennen. II.288.
  • Goͤtzen-haͤußer/ geiſtliche/ die Hertzen der Menſchen. VI.192.
  • Goͤtzen-Knecht/ wie von den Ketzern unterſchieden? II.200.
  • Goͤtzen-Liebe. I.259.
  • Goͤtzen machen/ geſchicht auff unterſchiedliche weiß. I.196. ſeq.
  • Goͤtzen-Opffer/ den Chriſten/ im Fall des aͤrgernuſſes/ zu eſſen verbotten.
    II.437.
  • Grab Chriſti/ wurde von den Heyden profanirt. II.139. geſchicht noch
    geiſtlicher weiß von den Chriſten. V.1003.
  • Graͤber der Glaubigen/ durch Chriſti Grab geweyhet. V.1000.

Gradus
[200]General-Regiſter
  • Gradus im Heurahten/ welche zugelaſſen/ welche verbotten? III.251. ſeqq.
  • Gradus, im Heurahten/ ſo verbotten/ haben ihr Fundament theils in Got-
    tes Wort/ theils im natuͤrlichen Recht. III.243. 244. ſeind an-
    fangs umb gewiſſer Urſachen willen nicht obſervirt worden. 247.
  • Gradus im Stammbaum erklaͤrt. III.251.
  • Gradus der Kirchen-Buß haben nicht in allen Suͤnden platz. X.295. 296.
    wurden von Chriſto an Juda practicirt. 305.
  • Graff von Gleichen/ nim̃t zu ſeiner Gemahlin ein Saraceniſch Weib/ und
    behalt beede. III.267.
  • Granadilla. V.965.
  • Gregorius X. richtet ein teutſch Collegium zu Rom an. V.1234. IX.462.
  • Gregorius Magnus erſtattet den Juden ihre Synagogen. III.161.
  • Gregorius Nazianzenus will Hieronymo nicht anders/ als in publico,
    auff eine Frage antworten. VIII.421.
  • Grentzen hat GOtt einem jeden Reich geſetzt. IV.447.
  • Grentzen des Juͤdiſchen Landes. V.1252. des Roͤmiſchen Reichs unter
    Auguſto.1250.
  • Gretſeri Gottslaͤſterliche Rede auff dem Colloquio zu Regenſpurg. VI.
    201. P. U.315.
  • Griechen/ haben dem Roͤmiſchen Papſt laͤngſt abgedanckt. VI.438. laͤug-
    nen den Außgang des H. Geiſtes vom Sohn. 46.
  • Groſſe Herꝛen in der Welt ſeind gern zu nicht worden. VII.242. 243.
  • Grotii Jrꝛthumb. VI.537.
  • Grund des Glaubens/ wer und was bey den Papiſten. I.28. 29.
  • Gruͤn-Donnerſtag/ ob nohtwendig zum Gebrauch des H. Abendmahls?
    IX.186.
  • Gruß/ ein Zeichen der Freundlichkeit. II.173.
  • Gruß der Apoſtel/ brachte Segen mit ſich. VIII.297.
  • Grynæus Apoſtata. IX.95. hat die gantze Pfaltz deformirt.ibid.
  • Gualther, Biſchoff zu Straßburg/ thut die Statt in den Bann. IX.26.
  • Guilhelmus II. Biſchoff zu Straßburg/ ein Tyrann. IX.26.
  • Gunſt GOttes/ iſt der Welt-Gunſt ſtracks entgegen. VI.337.
  • Gunſt groſſer Herꝛen iſt nicht zu trawen. V.1021.
  • Gunſt der Menſchen iſt bald verlohren. VI.195. wie ohne Abgoͤtterey zu
    ſuchen und zu gebrauchen? I.165.
  • Guͤte Gottes. VIII.481.
  • Gut/ hoͤchſtes/ nicht zu ſuchen in den irꝛdiſchen Guͤtern. IV.29. 30.
  • Gutes/ in dieſem Leben iſt unvollkommen. VII.235.

Guͤter/
[201]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Guͤter/ ſollen nicht allen gemein ſeyn. II.273. die durch Schiffbruch an-
    derswo hin getrieben werden/ wem ſie eigentlich zugehoͤren? 275.
  • Guͤter/ ſo wir von Gott begehren ſollen? VII.23.
  • Guͤter/ geiſtliche/ auch mit Ordnung zu bitten. VII.26.
  • Guͤter/ geiſtliche/ vid. Kirchen-Guͤter.
  • Guͤter/ leibliche/ ſeind nicht allezeit nuͤtzlich. VII.27. ſeq. mit Beding zu be-
    gehren. ibid. ſollen wir begehren/ wie gehorſame Kinder etwas
    von ihrem Vater bitten. 164.
  • Guͤter dieſer Welt (conf. Reichthumb) II.467. ein Vorbild des ewigen
    Erbs. IV.191. koͤnnen das Hertz nicht ſaͤttigen. I.86. IX.128.
    ob man auch ſein Frewde daran haben koͤnne? II.467. ſeind
    ohne das Evangelium fuͤr nichts zu achten. IX.116. 117. nicht
    die rechten/ damit GOtt ſeine liebſten Kinder begabet. 53. un-
    beſtaͤndig und ſchaͤdlich. I.87. IV.191. werden von der Welt
    mißbraucht. P. U.415. nach gewiſſer proportion und nach ſei-
    ner Weißheit von GOtt außgetheilet. II.272. nicht genoſſen/
    wegen Sorg der ſtaͤtigen Vermehrung. VII.164. ſtehen uns
    nicht frey zu gebrauchen/ wie wir wollen. 163. warumb von
    GOtt denen gegeben/ denen es zum Seelen-Schaden gereichet?
    X.23. wie gewiſſenhafft zu gewinnen und zu verwalten? II.
  • Gut-verſchwendung/ eine ſchwere Suͤnde. II.336.
  • (335. ſeq.
  • Gute Werck. vid. Werck.
  • Gutthaten GOttes (vid. Wolthat) erfordern Danck. IV.269. ein nach-
    dencken. 480. erſtrecken ſich weit hinauß. I.343. ſeind unauß-
    ſprechlich groß und viel. 340. IV.480. 481. werden außgetheilt
    nach ſeiner Weißheit/ Barmhertzigkeit und Gerechtigkeit. I.339.
    nicht erkant. IV.480. 481. nicht geachtet/ weil man ſie taͤglich
    genieſſet. VII.162. allererſt in deren Mangel geſchaͤtzet. ibid.
    wird ein jeglicher/ der ſeinen Lebens-Lauff durchgehet/ reichlich
    finden. IV.480.
  • Gutthaten/ geiſtliche/ die im Evangelio vorgetragen werden/ gehen alle
    Menſchen an. VIII.839. ſeq. genieſſen allein/ die ſich in die Ord-
    nung GOttes ſchicken. 842. ſeq. ſollen auff das weiteſte auß-
    gedaͤhnet werden. IX.290. werden durch das Gebett erlangt.
    VIII.845.
  • Gutthaͤter/ ſoll man nicht vergoͤttern. II.117.
  • Guzmannus, ein hartmuͤhtiger Vater. VII.101.
  • Gymnoſophiſten in Jndia. III.272.

C cHaar
[202]General-Regiſter

H.


  • HAar auff dem Haupt werden von Gott gezaͤhlet. IV.468. wurden von
    Salomons Hoff-leuthen mit Gold beſprengt. P. U.425.
  • Haar/ graues/ der alten Krone. III.441.
  • Habacuc/ woher alſo genennet? VII.51.
  • Hadrianus hat ein erſchroͤcklich End genommen. V.1337.
  • Hagar/ ein Bild der Welt-Weißheit. IV.270. 271. Muſter der meiſter-
    loſen Maͤgde. 272.
  • Hagel/ woher komme? VIII.90. 91. a.
  • Halleluja/ erklaͤret. I.353. ſeq.
  • Halten/ Befehl Chriſti halten/ was es heiſſe? VIII.348. ſeq.
  • Hammans machination wird durch Eſther zu nicht gemacht. VIII.102. a.
  • Hand/ was in H. Schrifft heiſſe? IV.214.
  • Hand des Glaubens. VI.175.
  • Hand Gottes (conf. Rechte) was? P. U.53.
  • Hand-Aufflegung auff die Opffer/ was bedeutet? V.837. auff die Predi-
    ger/ was ſie anzeige. VI.84.
  • Haͤnde-faltung im Gebett/ was andeute? VII.62. 268.
  • Hand-geben hat unterſchiedliche Bedeutung. VI.173.
  • Handlungen Chriſti vor ſeinem Tod hatten ihre ſonderbare Bedeutungen.
    IX.196.
  • Handſchrifft/ wird Syneſio auß dem Grab Evagrii wieder zugeſtellet.
    VI.632.
  • Handſchrifft des Gewiſſens/ durch Chriſtum auffgehoben. P. U.180.
  • Handthierungen/ ſo unehrlich. II.309.
  • Handwercker/ muſten die Schuler der Juden/ neben den ſtudiis lernen.
    VIII.288.
  • Handwercks-Jungen/ wie zu tractiren? III.399. 400. wie ſich zu verhal-
    ten? ibid.
  • Handmercks-Leute koͤnnen auch bey ihrer Kunſt und Arbeit ihre Gedan-
    cken zu Betrachtung Goͤttlicher Dinge erheben. III.362. P. U.62.
  • Hanen/ warumb die Alten auff die Kirch-Thuͤrne geſetzet? III.78.
  • Hannibal macht mit groſſer Muͤhe einen Weg uͤber die Alpen. IV.61.
  • Hanno, wagt eine gefaͤhrliche Geſandſchafft auff der Roͤmer Glauben.
    VII.258.
  • Harmonia des Goͤttlichen Worts. P. U.213. 262.
  • Harpaſte, Senecæ blinde Magd. VI.25. ein Bild der Roͤmiſchen Kir-
    chen. VIII.483.

Harniſch
[203]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Harniſch Gottes/ wider den Sathan zu gebrauchen. I.188.
  • Harpffen-Spiel Davids/ wie es den Teuffel vertrieben? III.322. P. U.
    463.
  • Hartmuht von Cronenburg/ achtet den leiblichen Adel viel geringer/ als den
    geiſtlichen. VIII.28. b.
  • Haß Gottes gegen dem Menſchen/ was ſeye? IV.48.
  • Haß des Naͤchſten. II.34.
  • Haß der Suͤnden/ eine Anzeigung rechtſchaffener Buß. X.82.
  • Hatto, Ertz-Biſchoff/ fuͤhret Graff Albrecht auffs Eiß. I.414. veruͤbet
    eine grauſame That an armen Leuthen. II.320. wird von den
    Maͤußen gefreſſen. ibid.
  • Haupt/ theilet ſich den uͤbrigen Gliedern mit. V.1199. warumb der menſch
    mit auffgerichtem erſchaffen? P. U.116.
  • Haupt der Kirchen kan kein ſterblicher Menſch ſeyn. VIII.5. b.226. iſt
    Chriſtus allein. ibid.
  • Haupt empor heben. V.1113. 1114.
  • Hauß/ ein Bild des Hertzens und Gewiſſens. X.61. 62.
  • Hauß/ ſo allenthalben offen/ wolte Druſus haben. I.270.
  • Hauß/ darinn das H. Abendmahl gehalten worden. IX.213.
  • Hauß/ ſo des Evangelij wuͤrdig. VIII.297.
  • Hauß-Goͤtter. I.89.
  • Haußhalten von den Ameißen zu lernen. III.46. 47.
  • Haußhaltung ſollen die Toͤchter wol verſtehen lernen. III.385.
  • Hauß-Stand in Adam gepflantzt. Dedic. part.3. iſt voller Beſchwerden.
    VII.236.
  • Hauß-Vater/ die Sonne im Hauß. III.57.
  • Hauß-vaͤter (conf. Herꝛſchafft) ſollen mit ihren Kindern und Geſinde
    den Catechiſmum tractiren. I.20. VIII.440.
  • Hauß-zucht/ ſo mit Kindern und Geſinde vorzunehmen. III.401.
  • Haͤußligkeit/ ſoll ein Werber im Heurahten am meiſten beobachtẽ. III.277.
  • Hebraiſmi, im N. Teſtament anzutreffen. IX.277. 278.
  • Heil/ vid. Heyl.
  • Heilig/ iſt niemand vollkommen in der Welt. VI.621. P. U.506.
  • Heilige/ wie zu verehren. I.137. ſollen im Gebett als Fuͤrbitter nicht ange-
    ruffen werden. X.314. P. U.476.
  • Heilige/ abgeſtorbene/ werden im Papſtthumb angeruffen. P. U.484. wie
    zu æſtimiren. VI.426. haben Creutz von GOtt gebetten. VII.232.
  • Heilige GOttes/ haben die groͤſte Seelen-Anfechtung außgeſtanden. V.
    C c 2936.
    [204]General-Regiſter
    936. koͤnnen wegen Heucheley der falſch-Heiligen ſchwerlich un-
    terſcheiden werden. VI.245.
  • Heilige/ die niemahl in rerum natura geweſen/ werden im Papſtthumb
    angeruffen. I.142. 157.
  • Heilige/ welche das Papſtthumb ohne Suͤnde macht. P. U,504.
  • Heilige/ ſtoltze/ von Gott verworffen. X.184.
  • Heilige unter uns/ gar rar. VI.427. muͤſſen umb Vergebung der Suͤn-
    den bitten. VII.203. ſind in dem Leben nicht Engel-rein. P. U.
    503. koͤnnen auß Gottes Gnade fallen. 520. ſeq.
  • Heilige/ was es in Gottes Gebott heiſſe. I.538. 540.
  • Heiligen-Dienſt der Papiſten/ iſt ein ſubtile Abgoͤtterey. I.128. IV.247.
    ein Gottes-Raub. I.138. 139. kan durch ihre Wunder nicht be-
    ſtaͤttiget werden. 139.
  • Heiligen-Gedaͤchtnuß/ warumb auff gewiſſe Tag jaͤhrlichen verlegt und
    wiederholt. ibid. 512.
  • Heiligen-Teuffel ſtehet im Theatro Diabolorum oben an. X.171.
  • Heiligen-Weyhe im Papſtthumb. VI.426. ein kraͤfftiger Jrꝛthumb. IV.
    534. 535.
  • Heiligkeit/ wie einem Ort koͤnne zugeleget werden? IV.104.
  • Heiligkeit/ aͤuſſerliche/ machet nicht gleich eine Sache heilig und gut. X.
    171. 172.
  • Heiligkeit der Chriſten-kinder. VI.424.
  • Heiligkeit GOttes. IV.231.
  • Heiligkeit/ ſo dem erſten Menſchen anerſchaffen. IV.364.
  • Heiligkeit der Kirchen/ iſt ein zugerechnete und angefangene. VI.421. 422.
    beſtehet in der ἀσυλία. 422. ſeq.
  • Heiligkeit/ in dieſem Leben unvollkommen. ibid. 25.
  • Heiligkeit/ Paͤpſtiſche/ hat nur den Schein. VI.129. 426. VIII.526.
  • Heiligkeit/ wahre und falſche. VI.385. wahre/ ſoll nicht auß dem aͤuſſerli-
    chen Schein geurtheilet werden. VIII.526.
  • Heilig-machung/ ein Werck des H. Geiſtes. P. U.59.
  • Heilig-machende Gaben/ beſſer als Ampts-Gaben. VI.72. 241.
  • Heiligthumb/ was im Papſtthumb dadurch verſtanden wird. I.155. dero
    mancherley Gattung erzehlt. ibid. X.97. P. U.349. haben kei-
    ne wunderthaͤtige Krafft. I.156. wiewol von den Gegnern groſſe
    beygemeſſen wird. P. U.349. vermoͤgen nicht Suͤnde vergeben.
    X.97. ob wunderſamer weiſe vermehret worden? I.158. wie
    recht Chriſtlich zu verehren? ibid. wie nach der Papiſten Lehre
    zu vereh-
    [205]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    zu verehren. P. U.349. widerlegt. 350.
  • Heiligthumb des Bluts Chriſti/ ein falſch Gedicht. IX.263.
  • Heiligthumb/ rechtes/ iſt Gottes Wort. P. U.350. 351.
  • Heiligthuͤmber/ aberglaubiſche Prob. I.245.
  • Heiligthuͤmber Verehrung/ iſt auß dem Heydenthumb entſprungen. I.155.
    iſt gar zu abgoͤttiſch. 157. kan durch Wunder nicht erhaͤrtet wer-
    den. 156. wird außfuͤhrlich widerlegt. 157.
  • Heiligung des Nahmens GOttes/ geſchicht auff unterſchiedliche weiſe.
    VII.112. 115. ſeq. 264.
  • Heiligung des Sabbaths (conf. Sabbath/ Sonntag) hat wichtige Ur-
    ſachen/ die dahin vermoͤgen ſollen. I.545. ſeq. ſtattliche Verheiſ-
    ſungen. 548. 549. wie ſie geſchehe/ und was dadurch zu verſte-
    hen. I.537. 539. ſeq. VIII.432. wird mit Recht von uns gefor-
    dert. 548. durch vielerley Hindernuſſen geſchlagen. 506.
  • Heimlichkeiten/ ſoll man nicht außſchwaͤtzen. II.368.
  • Heimſuchen/ was heiſſe? I.305.
  • Heimſuchung GOttes/ geſchicht bey ſeinen Kindern in Gnaden. IV.473.
  • Heimſuchung Gottes im Zorn/ wie ſie geſchehe? I.305. ſeq.
  • Helden/ gewaltige/ in der Schrifft. P. U.144. erwecket GOtt den Sei-
    nigen zum beſten. 145. wanns krumm und ungrad hergehet. 153.
  • Helden/ ſollen wir alle agiren. P. U.154. 155.
  • Heliogabalus gibt ſeinem Abgott ein Weib/ und fordert darzu eine groſſe
    contribution. III.140.
  • Helm des Heyls. II.415.
  • Henoch/ vid. Enoch.
  • Henricus, Biſchoff zu Maintz/ appellirt fuͤrs Juͤngſte Gericht. V.1313.
  • Henricus, Hertzog in Thuͤringen/ ſtellet ein herꝛliches Turnier an. IV.
    494.
  • Henricus, Koͤnig in Engelland/ muß vom Papſt ein harte Buß außſte-
    hen. V.1017. VIII.248.
  • Henricus II. verliert in einem Turnier ſein Leben. II.234. wie von dem
    Calviniſmo zum Papſtthumb abgeſprungen. V. B. 26.
  • Henricus IV. mußte ſich mit ſaurer Muͤhe auß des Papſtes Bann loß
    wuͤrcken. III.166. VIII.248. X.217. 263. hatte zween unge-
    rahtene Soͤhne. III.346.
  • Henricus IV. in Franckreich/ begibt ſich zum Papſtthumb. IV.171.
    deſſen Urſach. ibid. vermachte den Jeſuiten ſein Hertz. IX.241.

C c 3Henricus V.
[206]General-Regiſter
  • Henricus V. hat ſeinen Vater meineydiger und ungluͤckſeliger weiße be-
    kriegt. III.346.
  • Henricus VII. wird durch eine vergiffte hoſtiam hingerichtet. VIII.831.
  • Henricus VIII. Rex Angliæ, lebet in Blut-ſchand/ hat deßwegen kein
    Gluͤck. III.248.
  • (III.248.
  • Heraclius wird wegen ſeiner Blut-ſchand exemplariter geſtrafft. II.268.
  • Hercules, der Hebreiſche Simſon. P. U.142. ſchlaͤgt ſeinen Lehrmeiſter
    zu tod. III.398.
  • Herculis bivium erzeiget ſich noch. P. U.378.
  • Herodes Agrippa, ein Gluͤck-vogel. V.789. ein Muſter der Unbeſtaͤn-
    digkeit des Gluͤcks. X.244. wird auß dem groͤſten Elend zur hoͤch-
    ſten Ehre erhoben. ibid.
  • Herodes/ verſuͤndiget ſich in ſeinem Eydſchwur dreyfach. I.475. will die
    Juͤdiſche Stammbuͤcher verbrennen. 382. mit dem Tempel-bau
    alte Blut-ſchulden bezahlen und außwetzen. 498. IV.118. wird
    von den Egyptiern theatriſirt. II.99. erſchroͤcklich von GOtt
    fuͤr ſeinem Ende geſtrafft. V.1337. VI.494.
  • Herodis Auffzug fuͤr dem Synedrio zu Jeruſalem. VI.129.
  • Herodis Kinder-Mord wird noch geſpielt. VI.777.
  • Herꝛ/ was dieſes Wort in ſich begreiffe? I.47. ſeq.
  • Herꝛ des andern/ wer eigentlich? V.783. IX.18. 19.
  • Herꝛ des menſchlichen Geſchlechts iſt Chriſtus in beſonderm Verſtand. V.
    783. IX.18. 19. nach beeden Naturen. ibid.
  • Herꝛen/ groſſe/ ſtudiren nicht Theologiam. P. U.43.
  • Herꝛen-Tag. I.522.
  • Herꝛligkeit der aufferweckten Leiber. VI.545.
  • (Grad. 633.
  • Herꝛligkeit der Außerwehlten im ewigen Leben. VI.628. ſeqq. hat ihre
    gradus.633.
  • Herꝛligkeit/ die Chriſtus fuͤr andern Menſchen gehabt. V.639. ſollen wir
    lernen erkennen. 1123. wider alle Laͤſterer retten. 1151.
  • Herꝛligkeit des verklaͤrten Leibes Chriſti. V.1180. wurde abgebildet an
    der liechten Wolcken Ezechielis. 1179. der Verklaͤrung auff dem
    H. Berg. 1180.
  • Herꝛligkeit Salomons. V.1274.
  • Herꝛligkeit dieſer Welt. II.85. iſt nichtig. 86. VI.567. 568.
  • Herꝛſchafft Chriſti/ gehet durch das Macht-Gnaden- und Ehren-Reich.
    V.1149. iſt unſcheinbar fuͤr der Welt. 1153. ſeq. doch gewaltig
    und durchtringend. 1156.

Herꝛ-
[207]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Herꝛſchafft hat Chriſtus den Apoſteln nidergelegt. VIII.223. 224.
  • Herꝛſchafft (conf. Hauß-vaͤter) ſoll dem Geſind gut Exempel geben. III.
    435. gutwillig gegen demſelben erzeigen. 436. daſſelbe gewinnen/
    und wie? 435. 436. nicht zu ſtreng ſeyn. 437. fuͤr ſeine Selig-
    keit ſorgen. 438.
  • Hertz des Menſchen abgemahlt in dem Bild eines Haufes. X.61. 62. hat
    Magnet-Art an ſich. I.80. nach dem Fall ein betruͤglich Ding.
    II.395. ein unflaͤhtig/ ſtinckend Grab. 394. wie ein ungeſtuͤm-
    mes Meer. 403. ſeq. zum Tempel und Wohnung von Chriſto
    geweyhet. V.906. 907. VI.196. ſeqq. kan durch nichts irꝛdi-
    ſches geſaͤttiget werden. IX.128. ſoll Gott auffgeopffert und ge-
    geben werden. IV.463. VI.95. im Gebett ſoll man außſchuͤtten.
    P. U.465. den heydniſchen Teuffels-Goͤtzen nicht offen ſtehen.
    VI.192. wie und woran zu erkennen. II.355. wo ſeinen Schatz
    zu ſuchen. V.1090.
  • Hertz/ von gantzem Hertzen Gott lieben/ wie geſchehe? I.62. 255.
  • Hertz/ ins Hertz gehen/ was heiſſe. X.63.
  • Hertzens-Creutz das groͤſte. V.936. Hertzens-Goͤtzen. I.197.
  • Hertzen-herꝛſchende Krafft Chriſti. VII.132. VIII.34. b. erweißt er auch
    an ſeinen Feinden. V.1246. 1263.
  • Hertzen-kuͤndigung wird am Juͤngſten Tag geſchehen. V.1315.
  • Hertzens-Tempel ſoll nicht verunreiniget werden. II.239.
  • Hertzog Gottfried wolte keine guldene Cron tragen. II.72.
  • Hertzogin zu Venedig hielte ſich uͤber auß zaͤrtlich. II.101.
  • Heuchler/ empfangen das gantze Sacrament. VIII.144. koͤnnen ſich
    Gottes Gnade nicht verſichern. IV.160. ob Glieder der Kirchen?
    VI.366. 367. woran zu erkennen. IV.252.
  • Heuchler in der Religion. IV.169.
  • Heucheley. I.275. II.175. einem Hauß verglichen. X.61. 62. iſt ſehr ge-
    mein. VI.16. X.177. 178. macht/ daß man die Kinder Gottes
    vor den andern nicht eigentlich erkennen kan. VI.245. entſtehet/
    wann man nur nach den aͤuſſerlichen groben Suͤnden ſein Leben
    examiniret. VII.81. kan man aͤuſſerlich wohl verbergen. P. U.
    359. 360. wird durch Gottes Wort entdeckt. ibid. offt in dem
    aͤuſſerlichen Gottesdienſt begangen. I.498. 543.
  • Heucheley der Papiſten/ in angemaßter Heiligkeit. VI.426. X.177.
  • Heuraht/ (conf. Ehe) verſchaffet offt Frieden zwiſchen hohen Potentaten.
    V.613. 628.

Heuſchrecken
[208]General-Regiſter
  • Heuſchrecken/ ein Bild der Muͤnchen und Zigeuner. V.1005. haben die
    Lufft verfinſtert. 1004.
  • Heut Gottes/ iſt die Ewigkeit. V.596. 597.
  • Hexen/ ob am Leben zu ſtraffen. II.204. ob Wetter machen koͤnnen? ibid.
    ob in wilde Thier verwandeln koͤnnen? ibid.
  • Heyden/ haben durch Betrachtung der Natur zur Erkantnuß GOttes
    kommen koͤnnen. I.370. nach dem Exempel der Weiſen auß
    Morgenland. 371. die Haͤupter ihrer Goͤtter mit einem Nimbo
    umbgeben. 37. und woher es kommen. ibid. durch Opffer ihre
    Goͤtter verſoͤhnen wollen. V.832. 833. wohl gewußt/ daß die in-
    nere boͤſe Luſt Suͤnde ſeye. II.397. 398. ihre Goͤtzen in Noͤhten
    angeruffen. VII.18. auß dem Liecht der Natur diſcrimen ho-
    neſti \& turpis
    gehabt. VIII.528. hatten viel Goͤtter. I.69. 89.
    154. hielten den Tod fuͤr das allererſchroͤcklichſte. 233. 234. ſeynd
    nicht ohne Erkantnuß Gottes geweſen. IV.180. verlachen die
    Chriſten wegen ihres Glaubens. V.888. waren ſchroͤcklich in der
    Hurerey erſoffen. II.253. 254. wegen ihres aͤuſſerlichen Tugend-
    ſcheins fuͤr Gott nicht angenehm/ und warumb. VI.24.
  • Heydniſche Goͤtzen richtet der Menſch noch manchmahl im Hertzen auff.
    I.202.
  • Heydniſche Schrifften und Buͤcher/ ob und wie zu leſen? I.380.
  • Heyl/ was in der H. Schrifft heiſſe? VIII.756.
  • Heyl/ allen Menſchen/ auch den verworffenen/ von Chriſto erworben.
    V.754.
  • Heyland/ der rechte/ iſt Chriſtus. VI.489.
  • Heylande des Alten Teſtaments waren Fuͤrbilder auff Chriſtum. V.752.
  • Heylbrunn. VIII.12.
  • Heyl-Noht. VII.22.
  • Hierarchia. vid. Staͤnde.
  • Hierarchiæ der Engel/ haben keinen Grund. IV.380.
  • Hiero, hatte ein keuſches Gemahl. III.268.
  • Hieronymus hat guten Vorſchub zum Muͤnchen-Stand gegeben. II.59.
    hoͤret die letzte Poſaun taͤglich in ſeinen Ohren klingen. V.1324.
    kan ſich auch in der Einoͤde und durch ſelbs-Marter der boͤſen
    Luͤſten nicht erwehren. II.414.
  • Huͤlff GOttes in Noͤhten. IV.474. iſt Chriſtus. V.1270.
  • Huͤlff GOttes/ warumb wir ſie bedoͤrffen. V.1270.

Huͤlffe
[209]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Huͤlffe ſuchen/ durch aberglaubiſche Mittel/ iſt eine colluſion mit dem Sa-
    than. I.186.
  • Himmel/ ein Bild GOttes. P. U.32. der Chriſtlichen Kirchen. 26. ſeqq.
    Feſte. IV.325. Schatz-kammer GOttes. P. U.32. Werck der
    Finger GOttes. 14. 28. Werckzeug der Ehre GOttes. 15.
    Wohnung Gottes. IV.219. beſtehet auß der edelſten Materi. P.
    U.
    28. hat ſeine kraͤfftige Influentz in corpora ſublunaria.18.
    in einem Kunſt-ſtuck præſentirt. IV.369. worauß entſprungen?
    IV.307. wie er ſich am Jordan auffgethan. VIII.617. ſoll am
    Juͤngſten Tag vergehen. VI.571.
  • Himmel hat unterſchiedene Bedeutungen. V.1086.
  • Himmel/ iſt den Glaubigen Altvaͤttern nicht allererſt durch die Hoͤllenfahrt
    Chriſti geoͤffnet worden. V.1054. X.203.
  • Himmel/ in welchen Chriſtus gefahren. V.1089. wie vor Chriſti Him̃el-
    fahrt verſchloſſen? X.203.
  • Himmel GOttes/ oder/ wo Gott iſt/ iſt allenthalben. V.928. VII.104.
  • Himmel/ newer. VI.581.
  • Himmel/ offener/ wo noch taͤglich anzutreffen. VIII.105. a.
  • Himmel-brod. vid. Manna.
  • Himmels-Burger. VI.586. 587.
  • Himmels-Concentus. VI.404. 405. P. U.16.
  • Himmelfahrt Chriſti iſt geſchehen warhafftig. V.1082. raͤumlich. 1083.
    ſichtbar. 1084. auß eigener Krafft. 1083. mit groſſer Majeſtaͤt
    und Herꝛligkeit. 1131. hebt die Gegenwart auff Erden nicht auf.
    1085. 1089. VIII.102. b. IV.331.
  • Himmelfahrt der außerwehlten Kinder GOttes. VI.535.
  • Himmels-Leiter (conf. Jacobs-Leiter) muͤſſen wir hie durch wahren
    Glauben betretten. IV.80. deren ſeind unterſchiedene erdacht.
    IV.58. etliche/ etlichen unter dem Papſtthumb im Traum vor-
    kommen. 65.
  • Himmels-Schau/ warumb im Gebett obſerviret werde? IV.219. ſoll
    unſer Gemuͤht zu hoͤhern Sachen erheben. P. U.19. zum Lobe
    GOttes anfriſten. 20.
  • Himmel-ſchreyende Suͤnden. P. U.607.
  • Himmel[s]-Taffel/ mit irꝛdiſchen phraſibus beſchrieben. V.1280.
  • Himmliſche Coͤrper/ Dæmones, Genii, Seelen/ ꝛc. nicht anzubetten/
    noch zu verehren. I.133. 134. 136.
  • Hindernuſſen/ die Chriſto im weg geſtandẽ/ ſein Reich zu erweitern. IX.102.

D dHinder-
[210]General-Regiſter
  • Hindernuſſen am Gottesdienſt/ auß dem weg zu raumen. I.117.
  • Hircanus, wird durch Bluts-Liebe uͤberwunden/ eine Belagerung auff-
    zuheben. V.651.
  • Hirſche/ helffen einander uͤber das Waſſer tragen. III.302.
  • Hirſch-durſt/ geiſtlicher. IX.124.
  • Hirſch-Geſchrey. VI.306.
  • Hirt/ wer eigentlich zu nennen/ und was ſein Ampt ſeye? IX.35. 36.
  • Hirten/ waren weyland anſehnliche Leute. IX.17. muſten ſtarck ſeyn. 19.
    waren reich. 20. maͤchtig. 22.
  • Hirten/ geiſtliche/ was nach dem ſtylo Curiæ Romanæ? IX.25. 30. 31.
    32. deſſen refutation.33. was nach dem ſtylo der Schrifft? 34.
    35. ſeq.
  • Hirten/ getrewe Seelen-Hirten allezeit rar geweſen. IX.121. 122.
  • Hirten zu zeiten Chriſti in der Juͤdiſchen Kirchen. IX.93.
  • Hirten-Ampt erweißt Chriſtus gegen allen. IX.46. iſt ihm rechtmaͤßiger
    weiß auffgetragen worden. 68. 69. ſeq. ſtehet Chriſto exochicè
    allein zu. 23. verwaltet Chriſtus in Erwerbung einer Heerde/
    durch ſein eigen Blut. 19. uͤberwindung des Teuffels. 20. Be-
    gabung mit leiblich und geiſtlichen Guͤtern. 21. Beherꝛſchung ſei-
    ner Kirchen. 22. ſorgen/ leiten/ weiden/ ſcheiden/ heylen/ lieben/
    35. 36. 119. Offenbarung des Evangelij. 119. und deſſen Erklaͤ-
    rung und vindication.ibid. Erquickung der angefochtenen.
    129. 130. Erweichung der brandmaͤhligen Gewiſſen. 130.
  • Hirten-Bild/ in der erſten Kirch auff die Kelch gepraͤget. IX.37.
  • Hirten-Gutthaten Chriſti/ welche angehen? IX.54.
  • Hirten-Nam/ ein Liebes-Nahme. IX.34. præſentirt die Gutthaten Chri-
    ſti. IX.9. 16. 19. 35. ſeq. in welchem Verſtand Kirchen-Diener
    denſelben tragen? 23. gebuͤhret auch Obrigkeitlichen Perſonen.
    IX.24. in welchem Verſtand? 34.
  • Hirten-Stand/ der aͤlteſte/ und weyland edelſte. IX.17.
  • Hirten-Stimm Chriſti/ wie von der Wolffs-Stimm zu unterſcheiden?
    IX.55. 56.
  • Hiskias/ erlangt Erlaͤngerung ſeines Lebens-Ziels. IV.429. warumb umb
    Erlaͤngerung ſeines Lebens gebetten? II.66.
  • Hiſpaniſchen Koͤnigs Bottmaͤßigkeit. VIII.72. b.
  • Hiſtori von einem Adler/ der ein weißes Hun in der Liviæ Schoß fallen
    laſſen. V.913.
    • Alamanduro, wie er die Eutychianer beſchlagen. V.701.

Hiſtori
[211]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Hiſtori von Alchymiſten/ denen ihr Handel nicht gegluͤckt. II.285.
    • Alexandro M. wie er ſich fuͤr Jaddo gedemuͤhtiget? V.802.
      die Geſandten Darii umb Unzucht willen toͤdten laſſen.
      VIII.154. b.
    • Alten Mann/ den man zum Tod fuͤhren wolte. III.447.
    • Amphilochio, wie er Theodoſio den Arianiſmum erleidet?
      V.578.
    • Androdo, und ſeinem danckbaren Loͤwen. II.115.
    • Andronico, wie er von ſeinen Unterthanen mißhandelt wor-
      den. V.946.
    • Angefochtenen/ und deſſen Befreyung. VIII.93. a.
    • Attabaliba, und ſeinem Geſpraͤch mit einem Dominicaner-
      Muͤnchen. V.588.
    • Auffruhr/ deren zu Delfft in Holland. III.52.
    • Auguſtini, und anderer Bekehrung. VIII.135. a.ſeq.
    • Barbaroſsâ, wie er ſein beſchimpffte Gemahlin gerochẽ. V.1195.
    • Bauren groſſer Tyranney an dem Graffen von Helffenſtein.
      III.122.
    • Bitone und Cleove, und deren ſchnellen Tod. VI.504.
    • Bruder-Mord/ zwiſchen zweyen vom Adel. II.49.
    • Caligulæ naͤrꝛiſchem Kriegs-zug. III.413.
    • Cambyſe, und deſſen Mord in Trunckenheit. II.445.
    • Camillo, und einem leichtfertigen Schulmeiſter. III.402.
    • Candaule, und deſſen begangener Narꝛheit/ wegen der ſchoͤn-
      heit ſeines Weibs. II.264.
    • Caroli V. Spiel-begraͤbnuß. VI.460.
    • Cincinnato, wie er mit ſonderbarer Reverentz die Roͤmiſche
      Legation angehoͤrt. I.397.
    • Claudio, und ſeiner Ehebrecheriſchen Gemahlin. II.264.
    • Cleopatræ und Antonii Wettung. IV.35.
    • Clodovæo, wie er zum Chriſtlichen Glauben gebracht wor-
      den. VIII.633.
    • Conradino, wie er fuͤr den Richterſtuhl Chriſti appellirt. V.
      1321.
    • Conſtantini Probierung ſeiner Hoff-leuthe/ wegen der Reli-
      gion. IV.168.
    • Cuntzen von Kaufungen Entfuͤhrung zweyer Fuͤrſtl. Soͤhne.
      V.784.

D d 2Cypſalo,
[212]General-Regiſter
  • Hiſtori von Cypſalo, wie er mit groſſer Klugheit ſeiner Unterthanen Guͤ-
    ter an ſich gebracht. III.51.
    • Dieterich von Bern/ und deſſen Mord und elenden Tod. II.
      135.
    • Diſputanten/ zweyer/ die ſich mit dem Teuffel wegen des
      Glaubens in einen Streit eingelaſſen/ und wie er ab-
      geloffen. V. B. 7. 8.
    • Domitiano, wie er ſein Palatium zugeruͤſtet. I.64.
    • Duell/ zwiſchen zween Tuͤrckiſchen Oberſten. II.231. III.367.
    • Edelmann/ den der Koͤnig in Daͤnnemarck ſeines Adels ent-
      ſetzet/ und juſtificirt. P. U.184.
    • Edelmann/ der wegen ſeiner Gottslaͤſterung in ein Hund ver-
      wandelt worden. I.364.
    • Eduardi Cur/ von einer gifftigen Wund. VIII.11. a.
    • Eroberung der Statt Conſtantinopel. III.160. IV.103.
    • Eroberung der Statt Jerufalem. V.1257.
    • Examine, Biſchoffs Davidis mit ſeinen Geiſtlichen. VIII.
      414.
    • Faßnacht-Spiels/ und deſſen ploͤtzliche und abenthewrliche
      Veraͤnderung. VI.675.
    • Faßnacht-Spiel/ ungluͤcklichem Caroli VI. II.428.
    • Ferdinando Magaliano, wie er die Jndianer mit einer Son-
      nen-Finſternuß angefuͤhrt. IV.238.
    • Frantzoſen/ gefangenen/ wie die ſelbe Bajazeth in Stuͤcke zer-
      hawen laſſen. VIII.371.
    • Friderich/ Churfuͤrſten/ der etlichen Gefangenen kein Brod
      aufftragen ließ. VIII.798.
    • Gainâ, der die Statt Conſtantinopel wollen erobern/ aber von
      den Engeln abgehalten worden. IV.406.
    • Gennadii Geſpraͤch mit einem Engel im Traum. IV.11.
    • Geſpenſt und unruhigem Geiſt zu Maintz. I.160.
    • Glauben der Roͤmer/ gegen einem Carthaginenſiſchen Ge-
      ſandten. VII.258.
    • Gottslaͤſterung/ und dero rechtmaͤßige Beſtraffung. IV.267.
    • Guzmanno, der eine Feſtung umb ſeines Sohns willen nicht
      uͤbergeben wollen. VII.101.
    • Hattone, der Graffen Albrecht ſicher Geleit verſprochen/ aber
      hernach hinder das Liecht gefuͤhret. I.414.

Hattone,
[213]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Hiſtori von Hattone, der von Maͤußen gefreſſen worden. II.320.
    • Heiligen/ vermeinten Jungfraw/ und dero Betrug. VI.474.
    • Henrico, wie er fuͤr das Juͤngſte Gericht appellirt. V.1313.
    • Henrici IV. Ubergang zum Papſtthumb. IV.171. V. B. 26.
    • Henrico IV. wie er ſich kuͤmmerlich auß des Papſts Bann
      loß gewuͤrcket. III.166.
    • Heraclii Straff wegen veruͤbter Blutſchand. II.268.
    • Hertzog Georgen/ wie er im Sterben auff Chriſtum gewieſen
      worden. VI.472.
    • Hircano, und deſſen Bluts-Liebe gegen ſeiner Mutter. V.
      651.
    • Huren/ und wie ſie von Paphnutio bekehret worden. IV.225.
    • Ignone, wie er ſeinen Adel zum Chriſtlichen Glauben ge-
      bracht. V.1285.
    • Johann Friderich/ Hertzogen/ wie er die Pfaffen wegen des
      Kelch-Raubs artig beſchlagen. IX.460.
    • Juden/ wie ſie unter der Roͤmer Gewalt kommen. III.120.
    • Juden-Bekehrung/ wunderſamer. P. U.390.
    • Juſtiniani ungluͤcklichem Feld-zug wider die Saracenen.
      I.477.
    • Koͤnigin/ die ſich/ umb ihren Gemahl auff freyen Fuß zu ſtel-
      len/ ſchaͤnden laſſen. II.242.
    • Kriegs-Liſt des Ziſka. IX.347.
    • Legione Thebeâ Maximiniani. III.131.
    • Lehrer/ der zimlichen Eigenſinn gebraucht. VIII.421.
    • Leich-begaͤngnuß eines Doctors zu Pariß. VI.495.
    • Leone, Baſilii Sohn/ und deſſen geretteter Unſchuld. II.380.
    • Loͤwen/ der ſeine Jungen an einem Baͤhren gerochen. V.
      1038. ſo von einem tapffern Helden erlegt worden.
      IX.19.
    • Liſt/ entdeckter/ wider die Statt Braunſchweig. P. U.385.
    • Maximiliano, und ſeiner ritterlichen That in einer Moͤrder-
      grub. V.1050. X.201. wunderbahren Erꝛettung auß
      Lebens-Gefahr. P. U.479.
    • Meer-mann/ einem ungeheuren monſtro. VII.122.
    • Michaële III. der auß Begierde der Schau-Spiele des Fein-
      des Einfall nicht geachtet. II.418.

D d 3Hiſtori
[214]General-Regiſter
  • Hiſtori von einer grauſamen Mordthat/ in dem Flecken Leuctrageſchehen.
    VIII.726.
  • (831.
    • Muͤnchen/ der Kaͤiſer Henrico im Abendmal vergeben. VIII.
    • Ottocar, wie er die Reichs-Lehen von Rudolpho empfan-
      gen. V.1139.
    • Pambone, der lange zeit am 39. Pſalmen gelernet. II.350.
    • Paſchali, Papſt/ der Henrico V. die Kirchen-Guͤter gern
      cediren wollen/ aber nicht gedoͤrfft. II.344.
    • Paulino, und deſſen Buͤrgſchafft fuͤr einen Gefangenẽ. V.787.
    • Peſt/ grauſamer/ und deren Urſprung. I.153.
    • Pfeiffer zu Hameln. VI.110.
    • Philoſophis, die nach dem Tod von der Seelen Zuſtand Be-
      richt ertheilt. VI.733.
    • Pilati Anſinnen an die Juden/ wegen des Bilds Tiberii.
      VII.
      59.
    • Pilgram und ſeiner Andacht an der Schaͤdelſtatt. V.965.
    • Pluers/ eines Flecken ploͤtzlichem Untergang. V.1295.
    • Polycratis groſſem Gluͤck/ und deſſen Außgang. VI.697.
    • Popillo, der wegen Mords von den Maͤußen gefreſſen wor-
      den. II.134.
    • Pulceriâ, die/ Krafft einer Kaͤiſerlichen Handſchrifft/ ſeine
      Gemahlin/ die Kaͤiſerin/ ſchertzweiß in die Leibeigen-
      ſchafft genom̃en. III.149.
    • Raht/ Kaͤiſers Juſtiniani, der GOttes Raach-Hand em-
      pfunden hat. I.323.
    • Rahtsbot/ wie er ſich der Tauff entzogen. VIII.681.
    • Ravailac, der wegen Koͤnigs-mords zur gebuͤhrenden Straff
      gezogen worden. V.826.
    • (255.
    • Ritter/ der ſich bey abſchlaͤgiger Antwort hoch bedanckt. VII.
    • Roberto Cœleſtino, wie er gern ein Maͤrtyrer geweßt. V.
      966.
    • Rudolphi ungluͤcklicher Schlacht und Empoͤrung wider den
      Kaͤiſer. I.477.
    • Rudolpho, Graffen von Habſpurg/ wie er mit entbloͤßtem
      Haupt der Monſtrantz nachgefolgt. VIII.43. a.796.
    • Rudolpho, Roͤmiſchem Kaͤiſer/ wie er einem Kauffmann zu
      ſeinem Geld geholffen. V.1242. Octocar, Koͤnig in
      Boͤhmen/ die Lehen auffgetragen. X.124.

Hiſtori
[215]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Hiſtori von Schatz-Graͤbern zu Amberg. V.1091.
    • Schlangen grauſamen/ die Regulus bekriegt. IV.392.
    • Schulmeiſter/ wie er vom Tod erbetten worden. VII.106.
    • Schwangern Frawen/ die ihren Mann ermordet und gefreſ-
      ſen. VIII.879.
    • Scedaſo, wie ſeiner Toͤchter Noht-zuͤchtigung und Mord an
      den Spartanern gerochen worden. III.176.
    • Sciluro, wie er ſeine Soͤhne zur Einigkeit vermahnet. II.40.
    • Sclavonier erlangter Bitt/ den Gottesdienſt in ihrer Sprach
      zu verrichten. I.497.
    • Sieg der Roͤmer/ vermittelſt des Gebetts der Chriſten. VII.
      75.
    • Sigiſmundo, wie er einen ſeiner Diener/ wegen ſeines Un-
      gluͤcks/ artig beſchlagen. II.458.
    • Socrate und ſeinem Weibe Xantippe. III.226.
    • Soldaten/ der in Egypten eine Katz ermordet. I.154.
    • Spartaniſchen zween Juͤnglingen/ die einen Mord nach ver-
      uͤbter Unzucht begangen. II.134.
    • Spielern/ und dero Gottslaͤſterung/ wie auch erfolgter Straff.
      I.364.
    • Spiera, und ſeiner Verzweifflung. VI.302.
    • Straßburgiſchem Magiſtrat/ wie er einen Gottslaͤſterer ge-
      ſtrafft. P. U.606.
    • Tantz/ der durch GOttes Straff-Gericht ein gantzes Jahr
      gewaͤhret. I.551.
    • Teſtament/ darinn ſich einer dem Teuffel vermacht. VI.686.
    • Todes Fuͤrbildung Domitiani. III.233. VI.476.
    • Todes-Kampff/ ſchweren/ eines Einſidlers. VI.496.
    • Totila, wie er einen Soldaten hinrichten laſſen. IV.456.
    • Trajani inquiſition, und der Chriſten tugendſamen Wandel.
      I.492.
    • Trunckenbold/ und deſſen verfluchte Rede zu ſeinem ſchwan-
      gern Weibe/ und was darauff erfolgt. II.449.
    • Valentiniano, der wegen angeſpritzten Wey-waſſers einen
      Sigriſten geſchlagen. I.118.
    • Vater/ der von ſeinen Soͤhnen dem das Erb beſtimmet/ der
      mit einem Pfeil ſein todtes Hertz treffen wird. II.56.
      der ſeinen Sohn unbekanter weiß ermordet. II.135.

der
[216]General-Regiſter
  • Hiſtori von der ſeiner Tochter auß privat-Haß einen guten Heu-
    raht verſagt. III.301.
    • Udone, wie er wegen ſeines ſchlimmen Lebens hingerichtet
      worden. V.1335.
    • Vladislao, der wegen Meineyds eine Schlacht verlohren. I.
      478. V.1314.
    • Weib/ mit einem Waſſer-krug und Fewrbrand in der Pre-
      digt. VI.687.
    • Wieder-taͤuffer/ der ſeinen Bruder enthauptet. P. U.396.
    • Wilhelm Tell. III.338.
    • Zauberer/ der vom Teuffel erloͤßt worden. X.240. ſeq.
    • Zauberey/ etlicher Philoſophen/ und wie uͤbel ſie gelungen. I.
    • Zenonis Biſchoffs-Wahl. I.245. III.77.
    • (187.
    • Zwinglij Traum. IX.159.
  • Hitze/ groſſe/ von der Sonnen entſtanden. P. U.112.
  • Hobab/ des gantzen Jſraelitiſchen Volcks Aug. I.204.
  • Hochmuht ſtifftet in Collegiis nichts guts. II.49. 50. laßt ſich mit Ehr
    und Gut nicht ſaͤttigen. 89. wie der Jugend zu verleyden? III.
    452. wird von GOtt geſtuͤrtzt. V.1125.
  • Hochmuht etlicher thoͤrichter Menſchen/ gar zu hoch geſtiegen. I.165.
  • Hochzeit/ ein Schatten-Bild des ewigen Lebens. VI.644. 645.
  • Hochzeit Adams und Evæ/ nach allen Umbſtaͤnden beſchrieben. III.314.
    ſeqq.
    • Hochzeit Ahaſveri/ ein Bild der Menſchwerdung Chriſti/ und de-
      ro Frucht. V.614.
  • Hochzeit/ perſoͤnliche/ des Sohns Gottes. V.613. 727. 728. P. U.127.
    129. ſeqq. in unterſchiedenen Hochzeiten vorgebildet. V.625.
  • Hochzeit-Sitte bey den Juden. V.606.
  • Hochzeitlich Ehren-Kleid. V.615. P. U.133. die zugerechnete Gerechtig-
    keit Chriſti. IX.418. P. U.133. muß im Abendmahl angezogen
    werden. IX.423. wird allen offerirt. IV.514.
  • Hochzeitlich Mahl Chriſti. P. U.133. wird von den meiſten verſchmaͤhet.
    134.
  • Hoͤlle/ haben auch die Heyden erkant. VI.665. hat erſchroͤckliche Nahmen.
    670. iſt kein Fabel-werck. 663. 664. ob manſchon keinen weiß/
    der darauß gekommen. VII.231. iſt durch unterſchiedene Bilder
    abgemahlt. VI.671. 672. ſonderlich am Tophet. 667. Wurm. 703.
    Fewr. 715. anfangs dem Menſchen nicht bereitet worden. 729.
    durch
    [217]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    durch Chriſtum uͤberwunden. V.1051. pflegt der Sathan den
    Unholden gar lieblich fuͤrzubilden. VI.325. 673. ſolte man ihm
    wohl einbilden/ und offt bedencken. 673. 674. wie zu foͤrchten?
    686. 687.
  • Hoͤllen-Angſt hat Chriſtus in ſeinem Leyden außgeſtanden. V.929. ſeq.
    VI.307. 708. aber nicht auff die weiß/ wie die Verdam̃ten. V.
    935. muͤſſen die Kinder Gottes außſtehen. V.937. VI.312.
  • Hoͤllenfahrt Chriſti iſt warhafftig geſchehen. V.1047. nicht aber die See-
    len auß dem Limbo Patrum zu erloͤſen. IX.286. eine Majeſtaͤti-
    ſche Handlung. V.1049. an dem Fewr-offen Nebucadnezars
    fuͤrgebildet worden. 1046. ſchroͤcklich den Verdam̃ten. 1053. hat
    herꝛlichen Nutzen. 1051.
  • Hoͤllenfahrt der Rotte Core. VI.677.
  • Hoͤllen-Groͤße/ von den Papiſten abgemeſſen. VI.671.
  • Hoͤllen-Kinder/ (conf. Verdam̃te) VI.674. 679.
  • Hoͤllen-Ort/ iſt auſſer dem himmliſchen Jeruſalem. VI.669. nicht in
    centro terræ.
    ibid. ſoll man genaw auß Fuͤrwitz nicht forſchen.
    668. hat kein nebens-Ort. 673.
  • Hoͤllen-Pein/ worinn beſtehe? I.319. beſtehet in Mangel des hoͤchſten
    Guts. VI.692. Mangel der Anſchauung GOttes. 693. na-
    genden boͤſen Gewiſſen. 703. Gedaͤchtnuß des vergangenen/ ge-
    genwaͤrtigen und zukuͤnfftigen. 704. iſt ewig. 719. ob mit Recht
    ewig ſeyn koͤnne? 727. ſoll man offt betrachten. 721. jederman
    ein Schroͤcken einjagen. 722. wie zu entfliehen? 723. wird den
    Verdam̃ten von Chriſto angelegt werden. 728.
  • Hoͤllen-Pein einzubilden/ brauchen die Papiſten fabelhaffte Huͤlffs-Mit-
    tel. VI.538.
  • Hoͤllen-Predigt Chriſti. IX.285. 286. war eine Straff-Predigt. 287. ſoll
    alle ſchroͤcken. V.1055.
  • Hoͤlliſches Fewer. vid. Fewr.
  • Hoͤren des Goͤttlichen Worts. vid. Anhoͤrung.
  • Hoͤr-kunſt. IX.455. 456.
  • Hoffahrt/ ſpiegelt ſich in ihren Gaben. II.87. 88. vergißt ihrer Nichtig-
    keit. ibid. iſt unerſaͤttlich in Ehren-Buhlerey. ibid. treibet Fuͤr-
    witz. 88. ſtutzt mit Tituln. ibid. verſpottet den Naͤchſten. 89.
  • Hoffahrt/ erweißt ſich in allen Staͤnden. X.17. iſt ſonderlich der Reichen
    Kranckheit. 15. iſt eine groſſe Thorheit. II.89. ein Grewel der
    GOtt euſſerſt zu wider. 90. von GOtt zu allen zeiten geſtuͤrtzt
    E eworden.
    [218]General-Regiſter
    worden. V.1125. thut in die laͤnge nicht gut. II.90.
  • Hoffarth/ armer Leuthe/ laͤcherlich. X.163.
  • Hoffarth/ geiſtliche/ worinn ſie beſtehe? X.168. erweißt ſich im Gebett.
    VII.92. regieret bey manchem unter uns. X.168. gibt auch den
    froͤmſten zu ſchaffen. P. U.554. ſtincket fuͤr GOtt. X.164. 169.
  • Hoffarth/ fuͤr und wider Gott. I.274.
  • Hoffnung/ ein Ancker der Seelen. I.240. III.462. wie vom Glauben
    unterſchieden? I.240.
  • Hoffnung des ewigen/ ſoll die Welt verleiden. VI.566.
  • Hoff-Schulen/ ſeind groſſer Herꝛen Kindern hoch noͤhtig. III.396. 397.
  • Hohe-Prieſter des N. Teſtaments verglichen mit dem Hohen Prieſter un
    Alten Teſtament. V.796. uͤbertrifft unermaͤßlich weit den im
    A. Teſtament. 797. leidet keinen Vicarium in dieſem Ampt. 799.
    hat ſeinen Affen am Roͤmiſchen Papſt. 800.
  • Hohen-Prieſterlich Ampt Chriſti/ im A. Teſtament fuͤrgebildet. V.794.
    ſonderlich durch Melchiſedech. 795. 882. verꝛichtet Chriſtus durch
    Fuͤrbitten. 873. ſeq. und ſegnen. 881. ſeqq. darinn hat eine jede
    Natur das ihrige gethan. 782. 794.
  • Hohen-Prieſterlich Ampt unter den Juden/ zu zeiten Chriſti/ wurde nicht
    nach Gottes Ordnung verwaltet. IX.93. 94.
  • Hohe-Prieſterliche Fuͤrbitt im A. Teſtam. V.871. deutet auff Chriſtum.
    873. ſeq.
  • Hohe-Prieſterliche Schmuck Chriſti. ibid. 792. 793.
  • Hollaͤnder haben in Jndien viel bekehrt. VIII.120. b.
  • Honig/ ein Bild des Evangelij. P. U.294. hat ein heyl-werthe Wuͤrckung.
    295. iſt eine ſuͤſſe Speiß. 297. wird von den Jmmen außgear-
    beitet. 294.
  • Horn/ was in H. Schrifft bedeute? V.768. 769.
  • Horn auffrichten. V.769.
  • Hort/ was eigentlich? P. U.479.
  • Hoſeas/ warumb ein Huren-weib genommen? II.243.
  • Hoſianna Rabba. V.746.
  • Hoſius, des Concilii Niceni Præſident. IV.140. hatte anfangs den Na-
    men mit der That. ibid. fieng auch nachgehends an zu hincken.
    ibid.
  • Hoſtia/ (conf. Brod) ſoll nicht herumb getragen werden. IX.223. von
    wem angeordnet? ibid. iſt zu Aufidi in Piceno in Fleiſch ver-
    wandelt. 429.

Huͤlffe
[219]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Huͤlffe. vid. Hilffe.
  • Huͤtte/ ein Bild der Kirchen. P. U.160. 164. ſeqq.
  • Huͤtten/ warumb von den Altvaͤttern zur Wohnung erwehlt? P. U.159.
  • Hund/ aͤngſtiget den Cardinal Creſcentium. VIII.726. verꝛahtet eine
    grauſame Mordthat. ibid.
  • Hunger/ eine ſchmertzliche Plag. I.318. Gottes Straff-flagell zur Buſſe.
    X.44. 46. 49. ſoll durch Menſchen-Fleiſch nicht geſtillet werden.
    II.438. 439. wie ſich deſſen im aͤuſſerſten Nohtfall zu erwehren?
    ibid.
  • Hunger/ geiſtlicher. V.743. muß Chriſtum werth machen. VIII.798. iſt
    offt eine Straff wegen Verachtung des Goͤttlichen Worts. 849.
    wann und wie er pflege zu entſtehen? 844. was erwecken ſolle?
    P. U.303. wie zu ſtillen? V.744. ſoll hie geſtillet werden. VIII.
    848. ſoll zum Gebett treiben. 845.
  • Hunger nach GOttes Wort. VIII.396.
  • Hungerige/ ſoll man ſpeiſen. II.160. 163.
  • Hungers-Noht/ leibliche. VIII.849. iſt kein genugſame Urſach zum ſteh-
    len. II.278. wie am beſten zu rahten? X.57. 58. 59. deren pflegt
    der Sathan ſchlecht zu rahten. 54. 56. 57.
  • Hure/ wird von einem bußfertigen Juͤngling abgewieſen. VI.165. von
    Paphnutio durch Fuͤrhaltung der Goͤttlichen Allgegenwart be-
    kehret. IV.225.
  • Huren/ ſeind ſchuldig ihre Kinder zu nehren. III.352.
  • Hurerey/ was eigentlich dadurch zu verſtehen? II.254. ſeq. iſt ein ſchwe-
    res Laſter. 256. 257. ein verfuͤhriſcher Sphynx.258. geiſtliche
    Tempel-ſchaͤndung. VI.263. ob im ſiebenden Gebott verbotten?
    II.240. 241. wurde von den Heyden gering geachtet/ und ohne
    ſchew getrieben. 254. wird durch praͤchtige Kleidung befuͤrdert.
    100. hat im Papſtthumb groſſe Patronen. 257.
  • Huren-Goͤtz. I.202.
  • Huren-haͤuſer/ wurden bey den Heyden weyland auffgerichtet. II.254. in
    Griechen-land offentlich gehaͤget. VIII.563. werden vom Papſt
    erlaubt. II.258. ſeind keine Artzney-Mittel wider die boͤſe Luſt.
    III.208.
  • Huren-Lohn gebuͤhret keiner Huren von Rechts wegen. II.303.
  • Huren-Spiel. II.428.

E e 2Huß/
[220]General-Regiſter
  • Huß/ dem wurde verſprochenes Geleit nicht gehalten. I.416. wird zwar be-
    ſchoͤnet/ aber mit ſchlechtem Schein. 417. war froͤlich und freudig
    zu ſeinem Maͤrtyrer-Tod. VIII.864. wird auß einer falſchen
    Bibel beſchuldiget. P. U.521.
  • Huſſen Schwanen-Geſang und Propheceyung. IX.428.
  • Huſſiten-Krieg. IX.347. 348.
  • Hydra Lernea. V.1035.
  • Hyæna, ein Bild der Syncretiſten. IX.56.

J.


  • JA-Wort/ wird in ehelichen Verloͤbnuſſen von beeden Theilen erfor-
    dert. III.291.
  • Jacob/ der H. Patriarch/ war ein armer Bettler. IV.8. armſeliger
    Knecht. 6. Nacht-Vagant. 7. Glaubens-Held. 90. 91. Pil-
    grim auß ſeinem Vaterland. 5. Bild menſchlichen Elends. 5. ſeq.
    guter phyſicus. I.373.
  • Jacob/ bekomt eine Verheiſſung von dem Meſſia. IV.37. daß GOtt ſein
    GOtt ſeyn wolle. 49. forchte ſich an dem Ort/ da ſich ihme Gott
    geoffenbahret. 109. hat die Engel Gottes zu Geleits-maͤnnern.
    74. mit dem Phænomeno der Jacobs-Leiter alles Creutz uͤber-
    wunden. 92. im Traum den ewigen Sohn GOttes geſehen. 13.
    kein Betrug gebraucht in ſeinem Kunſt-ſtuck mit den Schaaf-
    fen. II.323. ſeq. kunte Leam mit Recht von ſich ſtoſſen. III.292.
    ſegnet Joſephs Soͤhne/ mit Creutz-weiß geſchrenckten Haͤnden/
    und warumb? V.883. will im Lande Canaan begraben werden/
    und auß was Urſach. IV.50. wird durch die Erſcheinung des
    Sohns Gottes trefflich getroͤſtet. 14. Eſau im zeitlichen Gluͤck
    weit vorgezogen. 47. wurde mit Lea verfaͤhrt. III.249.
  • Jacobs-Bruͤder im Papſtthumb/ gleich Caji Caligulæ Kriegs-Leuthen.
    IV.99.
  • Jacobs-Hertz/ unſer Hertz. VIII.186. a.
  • Jacobs Heuraht mit zwo Schweſtern/ ob eine Blut-ſchand zu nennen?
    III.249.
  • Jacobs Kunſt-ſtuck mit Vermehrung ſeiner Schaaffe/ wie anzuſehen/
    und was davon zu halten? IX.43.
  • Jacobs-Leiter/ ein Bild der Menſchwerdung Chriſti. IV.61. ſeines drey-
    fachen Ampts. 62. ſeq. des Gebetts. VII.20.
  • Jacobs Schlaff ein Bild des Todes aller Glaubigen. VI.551. 552.

Jacobs
[221]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Jacobs Traum/ ein Traum von groſſer Wichtigkeit. IV.12.
  • Jacobonus, wird uͤber der Betrachtung des Creutzes Chriſti zum Narꝛen.
    III.62.
  • Jacobus, Koͤnig in Engelland/ hat eine verborgene Tuͤck geoffenbaret. V.
    1222.
  • Jacobi Apoſtolat in Hiſpanien faͤlſchlich geglaubt. VIII.336.
  • Jaddus, der Hoheprieſter gehet Alexandro M. entgegen/ und beguͤtiget
    ihn. V.802.
  • Jagten anſtellen/ wie fern erlaubt? III.140.
  • Jahr/ Staffel-Jahr/ in Erforſchung des Lebens-Ziels nicht zu obſerviren.
    VI.503.
  • Jammer/ ſo auff die Suͤnde erfolgt. VII.231.
  • Jauchtzen/ heiliges. I.405.
  • Ibyci Tod wird wunderlich offenbar und gerochen. II.133.
  • Icari Kunſt-Fluͤgel. IV.89.
  • Idomeneus opffert ſeinen erſt-gebohrnen Sohn. V.847.
  • Jehova, was dieſer Nahme in ſich faſſe? I.74. ſeqq. iſt Gottes eigener
    Nahm. IV.198. 199. ob auch koͤnne außgeſprochen/ und mit ſei-
    nen untergeſetzten punctis geleſen werden? ibid.
  • Jeroboams Stats-ration in Auffrichtung der Kaͤlber. III.148.
  • Jeruſalem/ wie des Meſſiæ Statt? VIII.42. b. iſt die Mutter-Kirch
    des Newen Teſtaments. 292. von Tito Veſpaſiano belagert
    und erobert. V.1257. von Graff Bullion erobert worden. 993.
  • Jeſabels Frechheit. VI.15. 16.
  • Jeſuiter koͤnnen wol mit der Æquivocations-Kunſt umbgehen. I.416.
    des Criminis der Menſchen-Dieberey ſich nicht allerdings ent-
    ſchuͤtten. II.284. pralen wegen guten ſucceſſes in Jndien. VIII.
    317. ſeind unerſaͤttlich in der Gunſt-ſucht. I.169. verehren die
    menſchliche Natur in Chriſto nicht gnugſam. V.720. ziehen dem
    Sohn Gottes ſeine Menſchheit auß. 689.
  • Jeſuitiſche Zweiffel-ſtrick in der Lehre von der H. Schrifft. P. U.201.
  • Jeſus/ ein vollkommener Heyland. V.741. allgemeiner Heyland/ und ei-
    nes jeden inſonderheit. 753. ſonderlich aber der Glaubigen. ibid.
    auch deren/ die verlohren werden. 754. hat von der Wurtzel al-
    les uͤbels erloͤßt. 742. iſt in das Roͤmiſche Burger-Buch auff-
    geſchrieben worden. 750.
  • Jeſus/ meine Liebe/ gecreutziget. V.962.
  • Jeſus/ Welt-Jeſus. V.749.

E e 3Ignatius
[222]General-Regiſter
  • Ignatius, iſt in Jeſum hefftig verliebt. V.962. ſtehet den Maͤrtyrer-Tod
    mit Frewden auß. 963. troͤſtet ſich herꝛlich/ wegen bevorſtehen-
    der Marter. P. U.437.
  • Ignem gladio ne fodias, Proverbium. X.285.
  • Igno, Hertzog in Kaͤrndten/ bekehret durch artige invention ſeinen Adel.
    V.1285.
  • Jmmanuel/ iſt Chriſtus erſt worden in ſeiner Menſchwerdung. V.646.
  • Jmmen/ ein Bild der Kirchen. VI.408. kochen ſuͤſſen Honig. P. U.294.
    ſetzen ſich auff Platonem in der Wiegen. 302.
  • Jn etwas glauben/ was es ſeye? VI.34. 758.
  • Jndianer/ wilde Leute. VIII.119. a. hatten wunderliche concept von Brie-
    fen und Buͤchern. 123. P. U.238. wie weit von den newen ver-
    meinten Apoſteln im Chriſtenthumb gebracht worden? I.20.
    waren ſchlechte Chriſten. IX.122.
  • Jndianer zu bekehren/ ſeind die Lutheriſche Prediger nicht verbunden. VIII.
    119. b. ſollen Fuͤrſten und Herꝛen Vorſchub thun. 120.
  • Jndianiſche Apoſtel im Papſtthumb thun ſich groſſer ſtreich auß. VIII.318.
  • Jndianiſche Weißen haben Alexandro M. ſeine Laſter vernuͤnfftig vorge-
    ruckt. I.185.
  • Jnjurien/ private/ wie zu componiren. X.279. 280.
  • Innocentius, Roͤmiſcher Biſchoff/ erlaubt heydniſche Opffer. III.161.
  • Innocentius Papa, troͤſtet ſeine weinende Freunde. V.988.
  • Inquiſition zu zeiten Trajani unter den Chriſten/ hat ihre Wolfahrt zimb-
    lich befuͤrdert. I.492.
  • Inſtrumenta Pacis. VIII.330.
  • Inſtrumentum Pacis, vom Roͤm. Papſt/ ſoviel an ihm/ annullirt. IX.32.
  • Inſtrumental-Muſic. vid. Muſic.
  • Intention, vid. Meinung.
  • Intention des Prieſters bey der Tauff kan derſelben nichts geben/ und
    nichts nehmen. VIII.627. wie ſie im Papſtthum̃ erfordert wird/
    gebieret lauter Unglauben. 883.
  • Jobs Creutz. VI.313.
  • Jobs Kinder/ ob ſelig worden? VI.505.
  • Jobs Troſt im Creutz. VIII.83. a.
  • Joch Chriſti. V.969.
  • Joch des Roͤmiſchen Papſts. V.1017.
  • Jochebed/ eine getrewe Mutter. P. U.259. 260.
  • Johanna/ Paͤpſtin/ eines Kinds geneſen. VI.449.

Johannes
[223]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Johannes Baptiſta/ hat ſeine Lehre mit keinen Wundern beſtaͤttiget.
    VIII.600.
  • Johannis Bapt. Tantz in Mutter-Leib. V.908.
  • Johannes/ Biſchoff zu Antiochia/ hat auß Eigenſinnigkeit ein gantzes
    Concilium vernichtet. II.16.
  • Johannes/ Evangeliſta, ein warhafftiger Zeug. VIII.23. a. des Herꝛn
    Schooß-Juͤnger. II.19. hatte den Namen mit der That. 20. hat im
    6. Cap. ſeines Evang. vom Abendmal nichts geſchrieben. IX.150.
    151. warum̃ ſoviel von der Liebe in ſeinen Epiſteln geſchriebẽ? II.21.
  • Johannis Evangelium wird abgoͤttiſcher weiß angehenckt. I.439.
  • Johann Friderich/ Churfuͤrſt in Sachſen/ macht die Pfaffen ſchamroht.
    IX.460. hatte Luſt an Gottes Wort in ſeiner Jugend. ibid. troͤ-
    ſtete ſeine vertriebene Pfarꝛer. P. U.36.
  • Jonas/ nomine \& omine eine Taub. VIII.385. ein Bild Chriſti in ſei-
    ner Ernidrigung und Erhoͤhung. V.1114.
  • Jonathan/ ein Glaubens-Held. VII.247.
  • Jordan-waſſer/ ein Bild der H. Tauff. VIII.697. 708. 709. der Heil.
    Drey-Einigkeit. ibid.
  • Joſeph/ ein Bild eines Predigers. III.40. ſeq. X.221. der Obrigkeit.
    III.47. eines Hauß-vaters. 57. ſeq. Fuͤrbild auff Chriſtum.
    26. 27. V.751. ſonderlich in ſeinem Reichthumb. 1093. ſeq. Er-
    hoͤhung. III.29. V.1118. P. U.38. Gefaͤngnuß. X.220. Glau-
    bens-Held. III.15. 16. Heyland des Egyptiſchen Lands. V.751.
    Hirt und dabey ein guter Philoſophus. III.12. 41. Tugend-
    Cron. 20.
  • Joſeph/ fuͤhrte einen herꝛlichen und praͤchtigen Namen. V.751. hat mit Auf-
    lag der Egyptier extraordinari gehandelt. III.50. in ſeinem
    Knecht-ſtand offt ſchwere tentationes gehabt. 14. kom̃t zu groſ-
    ſen Ehren. 22. legt zween Gefangenen ihre Traͤume auß. X.220.
    mußte viel von ſeinen Bruͤdern und den Egyptiern leiden. III.20.
    21. wagt keine Suͤnde auff ſeinen Traum. III.16. 17. war klug.
    48. arbeitſam und ſparſam. 49. auch nach ſeinem Tod ſtattlich
    verehrt. V.751. wie ſein Vater und Mutter ſich fuͤr ihm geneiget?
    III.23. auß ſeinem Becher geweiſſaget? 42. wird mit einer Garb
    verglichen. 20. ſein zugefuͤgtes Leid und Unrecht weißlich und
    reichlich vergolten. I.339. zu was End er ſo viel Fruͤchte geſamlet?
    V.1094. wurden ſeine Fata zuvor verkuͤndiget/ und warumb?
    III.13.

Joſephs
[224]General-Regiſter
  • Joſephs Traum/ vid. Traum.
  • Joſephs herꝛlicher Wechſel. III.23.
  • Joſeph von Arimathia/ ein Glaubens-Held. V.1001.
  • Joſephus Hiſtoricus, hat Chriſto ein herꝛliches Zeugnuß gegeben. V.1379.
  • Joſephus Tiberienſis, ein Jud/ wird durch Leſung der Schrifft ein Chriſt.
    P. U.215.
  • Joſua hat mit gewiſſen Worten die Cananeiſche Staͤtte auffgefordert. IV.
    494. war ein Fuͤrbild auff Chriſtum. V.741.
  • Joſuæ wird ſein Nahme veraͤndert nicht ohne Urſach. V.740. 741.
  • Jovis Olympici Bildnuß. IV.322.
  • Jovis Fell oder Pergament. IV.488.
  • Iphigenia, warumb auffgeopffert? VI.160.
  • Irene, Kaͤiſerin/ hat die Bilder-Goͤtzerey wieder eingefuͤhret. I.190.
  • Ironiæ, koͤnnen ohne Suͤnde gebraucht werden. I.412. 415.
  • Jrꝛgarten dieſer Welt. P. U.314.
  • Jrꝛ-glaubige/ vid. falſch-glaubige.
  • Jrꝛthumb/ iſt ohne Unterſcheid in rigore legis Suͤnde. I.408. 409. wie
    fern eine Ehe hindert/ oder nicht? III.292.
  • Jrꝛthumb in einem Articul kan Schiffbruch an der Seeligkeit verurſachen.
    IX.477. A. R. 102.
  • Jrꝛthumb in fundamento fidei koͤnnen auch in der wahren Kirchen an-
    getroffen werden. VI.415. woher bey den Gelehrten in Glau-
    bens-Sachen entſpringen? VIII.324.
  • Jrꝛthumb in Goͤttlichen Sachen/ GOtt ein Grewel und hoch-ſchaͤdlich.
    I.208. 209. groſſe Suͤnde. 408. entſchuldiget nicht allezeit. 208.
    222. ruͤhret auß unterſchiedenen Principiis her. ibid.
  • Jrꝛwiſch. IV.412. Bild irꝛiger Lehrer. P. U.46.
  • Jſaac/ ein Bild des Leidens Chriſti. IX.295. ſeq.
  • Jſraeliter/ ſeind nun alle wahre Chriſten. IV.55.
  • Jubel-Jahr des Roͤmiſchen Papſts/ mit was fuͤr Ceremonien begangen
    werde? IX.77. theilet Ablaß auß. X.207.
  • Jud/ unſterblicher/ ob einer ſey? V.1379.
  • Jud/ laßt ſich am Galgen tauffen. P. U.390.
  • Judas/ ein Geitz-wurm/ Dieb/ Simoniſt/ leibhaffter Teuffel/ ꝛc. II.286.
    ein Sacrilegus. IX.337. Bild des Roͤmiſchen Papſts. ibid. war
    vom Teuffel beſeſſen. VI.185. fallt von einer Suͤnde in die an-
    andere. 274. hat das Abendmahl auch genoſſen. IX.291. 386. aber
    als ein unwuͤrdiger Gaſt. ibid. iſt in erſchroͤcklichen Suͤnden
    geſteckt.
    [225]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    geſteckt. 203. 204. durch kein noht-zwingendes Fatum zeitlich und
    ewig untergangen. IV.430. wird in der Boßheit verhaͤrtet VI.
    275. wurde von Chriſto anfangs freundlich geſtrafft. X.281. 282.
    durch alle vier gradus der Kirchen-diſciplin gefuͤhret. 305. ob zum
    ewigen Tod prædeſtinirt? II.287. wie und warumb nach der
    Calviniſten Meynung verdam̃t? I.312. 313. IV.430. IX.47. 48.
    warumb ein Kind des Verderbens genennet? II.287.
  • Judas-Bruͤder ſeind noch heut zu tag anzutreffen. IX.204.
  • Judas-Buß. V.944. 977.
  • Judas-Fall ſoll fuͤr Sicherheit warnen. VII.219.
  • Judas-Kuß Arii. A. R. 51.
  • Judas Verꝛaͤhterey/ wird in ſeinem Gewißen reg. V.944.
  • Judas Verzweiffelung eine ſchwere Suͤnde. V.944.
  • Juden vor den zeiten Chriſti/ haben es ungern geſehen/ daß das Geſaͤtz in
    Griechiſche Sprach verſetzt worden. I.378. haben auch nach der
    Babyloniſchen Gefaͤngnuß die Hebreiſche Sprach verſtanden.
    497. wegen Translation der Bibel ein Buß-Feſt angeſtellet.
    P. U.91. hatten in Egyptenuͤbel haußgehalten/ und daher Got-
    tes Straff verdienet. V.809. 810. 823. ein herꝛlich Regiment
    vor der Zeit der Koͤnige. 1007. das præ vor allen Voͤlckern. VI.
    360. 419. kunten im fuͤnfftzigſten Jahr wieder zu ihren Guͤtern
    kommen. II.312. 317. meynten nicht/ daß ſie in Auffrichtung des
    guͤldenen Kalbs groſſe Abgoͤtterey begiengen. I.128. mußten un-
    ter Pharao groſſe Trangſalen leiden. 101. ob durch Entwendung
    der ſilbern ꝛc. Gefaͤße in Egypten ein Diebſtahl begangen. II.276.
    ſeind auß Gnaden zum Volck Gottes erwehlet worden. VI.420.
    waren Abgoͤtter. I.127. abſonderlich Gott lieb. I.91. deſſen Fun-
    dament und Erweiſung allegirt.91. 92. gluͤckſelig fuͤr allen Voͤl-
    ckern. VI.360. 419. wie auß Egypten außgezogen? I.102. wur-
    den auß gerechter Straffe Gottes/ mit tyranniſchen Koͤnigen
    heimgeſucht. V.1009.
  • Juden/ umb die Zeiten Chriſti/ aͤrgerten ſich an Chriſto/ und warumb? V.
    888. fuͤhren einen falſchen Wahn vom Meſſia. VIII.42. b. ha-
    ben auß Aberglauben auch die Noht-werck unterlaſſen. I.533. den
    Cometen vor der Verſtoͤrung Jeruſalem nicht geachtet. P. U.575.
    mußten dem Kaͤiſer von Rechts wegen Zinß geben. III.117. Roͤ-
    miſche Muͤntz annehmen. 118. ſteckten in groſſer Blindheit. VIII.
    767. waren von Rechts wegen den Roͤmern unterthan. III.121.
    F fein
    [226]General-Regiſter
    ein hochmuͤhtig Volck. X.183. wie unter der Roͤmer Gewalt kom-
    men. III.120. wolten Tiberij Bild rund nicht im Tempel leiden.
    VII.59. den Heyden den Meſſiam nicht goͤnnen. X.183.
  • Juden/ nach den Zeiten Chriſti/ beweinen noch den Untergang ihrer
    Statt. X.86. ſeind blind in Erkantnuß ihres Gottes. IV.240.
    dorfften ihr Elend im Jahr einmahl beweinen. III.127. iſt ein
    natuͤrlicher Geſtanck angebohren. V.814. thun der Bibel groſſe
    Ehre an. P. U.436. was zu ihrem Fewr-Seegen gebrauchen. V.
    884. wie ſie ihren Sabbath begehen. I.537. wollen den Nahmen
    Gottes Jehova nicht außſprechen. I.378. werden vom Kaͤiſer Ha-
    driano totaliter ruinirt. III.
    127. auß Rom vertrieben. 123. wie zu
    bekehren? V.1380. ſeq.
  • Juden-genoſſen. I.502.
  • Juͤdiſcher Krieg/ woher entſprungen? III.123.
  • Juͤdiſche Republic/ verglichen mit dem Bild Nebucadnezars. II.312.
  • Juͤdiſch Volck zu zeiten Chriſti/ ein verbannter Baum. V.648.
  • Jugend iſt groſſer Gefahr unterworffen. III.449. machet ihr offt ſchwe-
    re Gewiſſens-Wunden. 453. ſoll ſich der Demuht befleiſſigen. 451.
    Jtem/ des ſtillſchweigens. 454. von den Alten lernen. ibid. ihnen
    Gehorſam leiſten. 455. die erſten Jahr nicht dem Teuffel auff-
    opffern. 453. ſoll man fleiſſig zur Schulen halten. VIII.441. ſeq.
    wurde bey den Spartanern wol erzogen. III.446.
  • Jugend/ (confer Junge Leute) Adeliche/ der Roͤmer/ wie zur Tugend an-
    gefuͤhret worden? VIII.168. a.
  • Jugend Aufferziehung/ hoch noͤhtig zu Verhuͤtung des Aergernuſſes. II.
    152.
  • Juͤnger Chriſti (conf. Apoſtel) wer geweſen. VIII.115. b. ſeind noch alle
    getrewe Lehrer. 117. ſeind den Apoſteln nicht fuͤrzuziehen. IV.536.
    heut zu tag rar. VIII.214. 215. waren von Chriſto hertzlich geliebt.
    207. 208. ſein Eigenthumb. 206. ibid. hatten ſicher Geleit. 209.
    die Fußſtapffen Chriſti betretten. 210. ihn hertzlich geliebt. ibid.
  • Juͤnger Chriſti machen. VIII.311. geſchicht durch die H. Tauff. 312. ſoll
    man allein Chriſto machen. 314.
  • Juͤngſt Gericht (conf. Richter/ Zukunfft zum Gericht) iſt kein Gedicht.
    V.1294. faßt in ſich die peremptori citation.1343. Scheidung.
    1344. Verurtheilung. 1346. Gerichts-Proceß. 1347. execu-
    tion.
    1349. muß endlich erfolgen/ Krafft der Goͤttlichen Gerech-
    tigkeit. 1293. an andern Gerichten fuͤrgebildet. 1294. wird er ge-
    hen
    [227]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    hen uͤber die boͤſen Geiſter. 1326. alle Menſchen. 1327. den Anti-
    Chriſt. 1331. aller und jeder Suͤnden halber. 1332. ſeq. wird ge-
    halten werden von dem Sohn Gottes. 1308. in ſichtbarer geſtalt.
    1309. mit groſſer Majeſtaͤt. 1315. heiliger Gerechtigkeit. 1310. oh-
    ne weitere appellation.1311. exequiret werden durch die Engel.
    IV.400. ob ein Thal Joſaphat? V.1312. wird ſonderlich den
    Gottloſen ſchroͤcklich ſeyn. 1317. 1322. ſoll allezeit jedermañ fuͤr au-
    gen ſchweben/ und ein Schrecken einjagen. 1336. zur Froͤmmig-
    keit anreitzen. V.1350. 1351. ob man dahin appelliren moͤge? 1320.
    1321.
  • Juckende Ohren. I.400. III.88.
  • Julianus hat Chriſto gewonnen gegeben. V.1263. apoſtaſirt. VI.301.
    Suͤnde in den H. Geiſt begangen. 302. der Chriſten Gezaͤncke
    gern geſehen. VI.451.
  • Juliani Tod wird Didymo Alexandrino geoffenbahret. III.7.
  • Julius Cæſar, ein tapfferer Held. III.119. hat groſſe Thaten gethan. VII.
    242. zu erſt die hoͤchſte Roͤmiſche Herꝛſchafft erhalten. III.119.
    troͤſtet ſeinen Schiffmann mit ſeiner Gegenwart. IV.223. was
    Urſach an ſeinem Tod geweſen? III.457.
  • Junge Leute (conf. Jugend) ſollen ſich mit Alten in Ehe nicht einlaſſen.
    III.282. offt an den Todt gedencken. VI.472. wegen fruͤhen
    Todes ſich nicht beſchweren. 504.
  • Jungfrawen/ haben ihre Keuſchheit zu bewahren/ ſich ſelbs gemordet. II.
    144. Vogel-Fleiſch auff ihre Bruͤſte gebunden. 248. ſeind rech-
    te Amazones.246. in der erſten Kirchen in gewiſſe Hauß- und
    Zucht-Schulen gethan worden. IV. Dedic.
  • Jungfrauen/ kluge und thoͤrichte. V.1304. 1305.
  • Jungfrawen thoͤrichte/ ſollen ein Schroͤcken einjagen. IX.447.
  • Jungfrawſchafft/ worinn ſie beſtehe? II.246. wird durch Noht-zwang
    nicht verletzet. 245.
  • Jungfrauſchafft Mariæ/ iſt in der Geburt unverletzt geblieben. V.918.
  • Jungfraͤuliche Keuſchheit. II.246. ſeq.
  • Jungfraͤwlicher Stand/ im Papſtthumb/ iſt weit von dem in der erſten
    Kirchen abgeſprungen. I.455.
  • Jupiter trotzt alle Goͤtter. VII.261.
  • Jus Canonicum, wie anzuſehen. P. U.361.
  • Jus Civile, wird beliebt und gelobt. P. U.362. ſoll ſich nach Gottes Wort
    richten. 363. iſt nicht allerdings juſt. 362.

F f 2Jus
[228]General-Regiſter
  • Jus naturæ. I.517.
  • Jus præſcriptionis gilt in Goͤttlich- und geiſtlichen Sachen nicht. P. U.363.
  • Juſtinianus fangt ſein Recht mit einem praͤchtigen Titul an. I.67.
  • Juſtinianus II. wird an den Saracenen meineydig/ empfangt darumb ſei-
    nen Lohn. I.477.
  • Juſtinianus Rhinotmet, raͤchet ſeine Naſe auffs grauſamſte. VIII.618.
    wird wegen Meineyds geſtrafft. IX.283.
  • Juſtinus Imp. hat mit groſſem Schaden Narſetem abgeſetzet. III.67.
  • Juſtinus Martyr, hatte dem Chriſten-Moͤrder Antonino ein artiges di-
    lemma
    vorgelegt/ ſeine Moͤrderey zu erleyden. II.202. wurde
    durch der Chriſten heiliges Leben zum Chriſtenthumb bekehret.
    I.492.

K.


  • KAlber-dienſt Jerobeams/ hatte einen feinen Schein. I.128. III.148.
  • Kaͤlber-dienſt der Kinder Jſrael in der Wuͤſten/ der laͤnge nach be-
    ſchrieben. I.170. war von ihnen gut gemeint. 128. und termi-
    nativè
    zu GOttes Ehren angeſehen. 172. 200. 201. deſſen atro-
    ci
    taͤt und Suͤnden-Grewel wird abgemahlt. 172. erſchroͤcklich ge-
    ſtrafft. 179. 180.
  • Kaͤlber-dienſt gehet noch unter den Chriſten im ſchwang. I.173. IX.502.
    P. U.436. 591. iſt im Papſtthumb durch die Bilder-Goͤtzerey
    dapffer practicirt worden. I.175.
  • Kaͤlber-muͤtter. III.368.
  • Kampff eines Chriſten (conf. Ritterſchafft) mit dem Teuffel/ der Welt/ ꝛc.
    beſchrieben in der Geſtalt einer Belagerung. II.407. ſeq. in wel-
    chen Stuͤcken er beſtehe. 416. gehet vor der Kron her. VI.637.
  • Kampff im Gebett. VII.49. 83.
  • Kampff/ beſtaͤndiger/ iſt der Chriſten Leben. P. U.164.
  • Kampff wider das Fleiſch/ hoch von noͤhten. P. U.524.
  • Kampff-platz der Chriſten in der Welt. P. U.437.
  • Karger Filtz artig von Baſilio beſchrieben. II.337.
  • Katzen in Egypten Goͤttlich verehrt. I.154. 155.
  • Kauffen/ die noͤhtige Gaben bey GOtt/ wie geſchehen kan? VI.20.
  • Kauffleute/ brauchen offt groſſen Betrug. II.327. 328.
  • Kelch/ den Chriſtus im Abendmahl gebraucht. IX.248. was dadurch zu
    verſtehen? ibid. ob noch anzutreffen. ibid.
  • Kelch/ Paſſions-Kelch Chriſti. VI.310. ein herber und bitterer Kelch. 327.

Kelch-
[229]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Kelch-Raub/ iſt ein unverantwortlicher Kirchen-Raub. II.299. IX.349.
    welche Beſchuldigung keine Jnjuri/ ſo dem Friedens-Schluß
    zuwider. 359. im Concilio zu Coſtnitz ſancirt.346. im Triden-
    tiniſchen confirmirt worden. 348. hat groſſe Klagen verurſacht.
    347. in Boͤhmen groſſe Kriege außgewuͤrcket. ibid. kan mit der
    concomitantia nicht beſchoͤnet werden. VIII.162. 163. a. IX.350.
    ſtehet nicht in der Kirchen Freyheit/ als ein res adiaphora.353.
    wurde artig von Johann Friderich/ Churfuͤrſten/ geandet. 460.
  • Kelch-Raub gehet noch fuͤr bey den Unwuͤrdigen unter uns. IX.356.
  • Kennen GOttes/ iſt mit groſſer Liebe und Gnade verbunden. IV.467. 522.
    erfordert von uns ein gegen-kennen. 479.
  • Kennzeichen/ dadurch eine Perſon in der Gottheit fuͤr der andern zu erken-
    nen. IV.266.
  • Kette des Gebetts. VII.262.
  • Kett/ guldene/ ſoll Jovem von ſeinem Thron nicht auff Erden bringen.
    VII.261.
  • Kett/ guldene/ des Glaubens. VIII.65. a.
  • Kett unſers Heyls und Seligkeit. IV.521. 528. 530.
  • Ketten-feyer. X.268.
  • Ketzer/ wie von den Goͤtzen-knechten unterſcheiden? II.200. ob am Leben
    zu ſtraffen? ibid. ſind Woͤlffe. ibid. ſoll man nicht ſuchen mit
    Fewr und Schwerdt zu bekehren. VIII.404. 405.
  • Ketzer/ die in Demuht und Geiſtlichkeit der Engel einher gegangen. I.
    134.
  • Ketzern/ hat GOtt allezeit anſehnliche Lumina entgegen geſetzt. P. U.81.
    iſt der Papſt einen Eyd zu halten/ ſeiner Meinung nach/ nicht
    ſchuldig. I.418.
  • Ketzerey/ eine Suͤnde wider das erſte Gebott. I.223.
  • Ketzereyen/ entſpringen offt auß einem kleinen Fuͤncklein. IV.144. ſeind
    der Sinne Wetzſtein. 142.
  • Ketzeriſche Schrifften/ ob zu leſen erlaubt? I.381. 382.
  • Keuſchheit/ erweißt ſich im Hertzen/ Geberden/ und in allen Gliedmaſſen.
    II.246. 247. ſtreitet wider alle Unreinigkeit. 246. erhaltet im
    Kampff ſelten den Sieg. VII.222. ſolche zu erhalten/ haben ſich
    unterſchiedene ſelbs getoͤdtet. II.144.
  • Keuſchheit/ gelobte im Papſtthumb/ ein ſchaͤdlicher Strick. I.456.
  • Keuſchheit/ heroiſche/ welche alſo zu tituliren? III.197. war ein extra-
    ordinari-
    Gab der erſten Kirchen. ib. iſt unmuͤglich zu geleben. I.547.

F f 3Keuſchheit/
[230]General-Regiſter
  • Keuſchheit/ eheliche. II.244. 248. III.199.
  • Keuſchheit/ gezwungene/ in den Cloͤſtern GOtt nicht gefaͤllig. III.200.
  • Keuſchheit/ immerwehrende der Prieſter ein ſchwerer Gewiſſens-Strick.
    I.458.
  • Keuſchheit/ Jungfraͤuliche. II.244. 248. III.199.
  • Keuſchheit/ kaͤmpffende und uͤberwindende. II.246.
  • Keuſchheit/ Noht-Keuſchheit. III.198.
  • Keuſchheit/ ordentliche/ eine Gabe/ darumb man GOtt anzuruffen. I.
    457.
  • Keyſer/ muß dem Papſt auffwarten. X.217.
  • Keyſer/ haben vor dieſem den Titul Pontificis gebraucht. VIII.235.
  • Keyſer zu Conſtantinopel/ was fuͤr ein Auffzug habe? III.150.
  • Keyſer/ Roͤmiſche/ haben groſſen luxum in Geſchencken getrieben. VI.36.
  • Keyſers Nahm/ woher entſprungen? III.119. wem er gebuͤhre? ibid.
  • Keyſerliche Kroͤnung. V.1127.
  • Keyſersberger/ Zeug der Warheit wider das Papſtthumb. P. U.84.
  • Kind/ wie ſich zu verſichern/ daß ſeine Eltern die rechten ſeyen? P. U.
    264.
  • Kinder/ koͤnnen ihren Eltern die Gutthaten nimmer genug belohnen. III.
    357. X.155. mit Recht nichts abfordern. X.155. ſeind eine Gabe/
    die allein von Gott herruͤhret. 194. ſolien ihre Eltern ehren/ und
    wie? III.347. 357. welche dieſes Gebott von Ehrung der Eltern
    angehet? II.68. ſollen dieſelben ernehren und verſorgen. 358.
    den Eltern nicht gehorchen in Sachen wider Gott und Gewiſſen.
    366. mit ihnen nicht rechten. 348. ohne dero Einwilligung ſich
    nicht verehelichen. III.296. 297. So ſie Vater- und Mutter-loß/
    nicht ohne ihre naͤchſte Bluts-Freunde verkauffen. 298. 299. ver-
    geſſen offt der Pflicht gegen ihre Eltern. II.61. vermoͤgen viel/
    das Hertz zu erweichen. VII.106. 107. warumb ihre Eltern zu
    ehren verbunden? II.68. werden verglichen mit den Sternen.
    III.60. Pfeilen. 359. 366. offt umb der Eltern willen geſtrafft. I.
    328. wie von ihren Eltern erbittert werden koͤnnen? III.344.
  • Kinder der Chriſten/ wie vor der Tauff heilig? I.300. was vor der Tauff
    fuͤr den Heyden-Kindern einen Vorzug? VIII.644.
  • Kinder/ fromme/ muͤſſen zuweilen ihrer Gottloſen Eltern Miſſethat tra-
    gen. I.333.
  • Kinder Gottes ſeind hoch geehret und geadelt. VI.115. 116. was dero Eigen-
    ſchafften? 118. wie von dem Sohn Gottes unterſcheidẽ? VIII.97. a.

Kinder
[231]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Kinder Jſrael. vid. Juden.
  • Kinder/ junge/ haben erb- und wuͤrckliche Suͤnden. I.292. 293. ihre unter-
    ſchiedenen Kraͤfften/ Naturen und Unarten. III.373. machen den
    Eltern groſſe Sorg. X.20. ſeind des Glaubens faͤhig. VIII.640.
    unſere Lehrmeiſter im Gebett. VII.95. ſoll man unter der Zucht
    halten. II.153. ihrer Tauff offt erinnern. III.364. ſollen in Hi-
    ſtorien und Pſalmen ſich uͤben. 384. gern in die Schul und Kin-
    derlehr gehen. 385. wie zu ſtraffen und zu zuͤchtigen? 387. ſeq.
  • Kinder/ die in Mutterleib vor der Tauffe ſterben/ nicht zu verdammen. V.
    906. 909. werden am Juͤngſten Tag wieder aufferſtehẽ. VI.528.
  • Kinder des Verderbens. VI.276.
  • Kinder/ uneheliche/ ſeind ſchuldig ihre Eltern zu ehren und zu nehren. III.
    351. 352.
  • Kinder/ ungetauffte/ der Chriſten/ werden im Papſtthumb auß dem Him-
    mel verwieſen. VI.685. VIII.759. ohne Grund. ibid.
  • Kinder der Unglaubigen/ ſoll man nicht mit Gewalt zur Tauffe reiſſen.
    VIII.643.
  • Kinder/ ungleicher Religion zugethaner Eltern/ ein taͤglich Hertzenleid.
    III.287.
  • Kinder/ Welt-Kinder. VI.119.
  • Kinder-Mangel/ fuͤr ein groſſes Creutz zu achten. X.20. uͤberhebt manch-
    mahl vieler Sorgen. ibid.
  • Kinds-Recht Gottes/ worauff zu gruͤnden? X.75.
  • Kinder-Segen. IV.446.
  • Kinder-Tauff mit ſatten Gruͤnden erwieſen. VIII.638. ſeq.
  • Kinder-Verdamnuß das groͤſte Hertzenleid. X.21.
  • Kinder-Zucht/ (conf. Aufferziehung) beſtehet in Unterweiſung zur Got-
    tesforcht/ Geſchickligkeit/ und ſchoͤnen Tugenden. III.384.
    Straff und Zuͤchtigung. 386. wie Chriſt-vernuͤnfftig nach dem
    Decalogo anzuſtellen? 361. wird offt von adelichen Perſonen
    ſchlecht obſervirt. 367. dero Verwahrloſung zeucht groſſen Scha-
    den nach ſich. 392.
  • Kinder-Zucht/ heutige/ iſt mit der alten Roͤmer nicht zu vergleichen.
    VIII.169. a. leidet groſſe Noht/ und wird nicht obſervirt. 367.
    368. 378.
  • Kindſchafft Gottes/ der hoͤchſte Adel. VI.118. apex der Goͤttlichen Guttha-
    ten. 116. 117. unaußſprechliche Ehre. VIII.713. ein unerſchoͤpfflicher
    Troſt-bruñ. VI.120. hat ihre merck-mal. 246. iſt gnau zuerfoꝛſchẽ. 118.

wegen
[232]General-Regiſter
  • Keuſchheit/ wegen der Heucheley ſchwer zu erforſchen. 245. noͤhtig zu erfor-
    ſchen. ibid. kan wol neben dem Creutz ſtehen. 121. ſoll zum Tu-
    gend-Fleiß anſporen. 119. woran zu erkennen. 118. wie ſich ein
    Menſch deren gewiß zu verſichern? P. U.265.
  • Kipperey des Teuffels Fund. P. U.69.
  • Kirch (conf. Gnaden-Reich.) ein
    • Augen-Luſt/ Gott/ den Engeln und Menſchen. VI.352.
    • Bethlehem. VIII.801.
    • Frey-ſtatt. VI.443.
    • Garten. eod.355.
    • Hauß. eod.357. 358.
    • Hauß-Ehre Chriſti. eod.424.
    • Himmel. P. U.26. ſeqq.
    • Huͤtte. P. U.160. 162. 164. ſeqq.
    • Jungfraw. VIII.180. 183. b.
    • Koͤnigin. VI.424.
    • Koͤnigreich/ Prieſterlich. eod.357.
    • Leib. eod.408.
    • Leuchter. eod.358.
    • Lilium. eod.375.
    • Mutter. eod.114. P. U.260. 261. 270.
    • Pfeiler der Warheit. I.35. V. B. 9.
    • Pforte des Himmels. IV.102.
    • Richterin in Glaubens-Sachen. VI.424. IX.80.
    • Roſe. VI.375.
    • Schaaff-ſtall. IX.59. uſque64.
    • Schatz-kammer. P. U.32.
    • Schatz-Verwahrerin. VI.425.
    • Schiff. eod.356.
    • Taube. eod.356.
    • Thuͤr zum Schaaff-ſtall. IX.78. 79.
    • Verſamlung. VI.353. 365.
    • Weib. VIII.180. 182. b.
    • Wohnung GOttes. P. U.32.
  • Kirch Chriſti/ abgebildet an den Jmmen. VI.408. begreifft in ſich boͤſe
    und gute. IX.62. behalt Freyheit in Mittel-dingen. VI.412. be-
    ſtehet auß unterſchiedenen Staͤnden und Perſonen. 406. 407.
    hat GOtt mitten unter dem Papſtthumb erhalten. 381. je zu

zeiten
[233]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Kirch/ zeiten ihre Reformatores gehabt. VI.436. unter ſich eine Ge-
    meinſchafft der Kirchen-Guͤter/ ꝛc. 409. ſeq. ihren hohen von
    Gott geordneten Gewalt. VIII.46. b. Chriſtus allezeit herꝛlich
    regiert. 98. b.99. Gott allezeit ihme erhalten. 99. b. fuͤr der Welt
    ein gering Anſehen. IX.61. 62. zuweilen auch ihre Ruhe und
    halcyonia.64. das Recht zum Loͤß- und Bind-Schluͤſſel. X.
    224. die Macht/ ſonderbahre phraſes auffzuſetzen. IV.278. glei-
    che fata mit Chriſto. P. U.115. außwendig kein Anſehen. 33. iſt
    nicht das aͤuſſerliche und leibliche Gebaͤu. VI.354. offtmahls eng
    zuſammen gegangen. 380. ſchoͤn aber auch ſchwartz. 620. nicht
    nach dem aͤuſſerlichen Schein zu urtheilen. VIII.48. 49. b. un-
    ter dem Papſtthumb von Gott erhalten worden. 99. b. bald da/
    bald dort. IX.61. 62. nicht ſchlechter dings unfallbar. 79. nicht
    Engel-rein auff der Welt. X.294. allezeit wunderlich von Gott
    geſchuͤtzet worden. P. U.58. unuͤberwindlich. 30. an keinen ge-
    wiſſen Ort angebunden. P. U.164. 165. herꝛlich innwendig. IV.
    112. im Roͤmiſchen Reich theils beſchuͤtzt/ theils verfolgt worden.
    III.126. von Gott gepflantzt. P. U.28. der Außſchutz des menſch-
    lichen Geſchlechts. 29. innerlich voller Schaͤtze und Guͤter. 33.
    nicht in immerwehrendem Glantz und Liecht. P. U.160. kan auch
    in einem Hauß und unter wenigen ſeyn. VI.366. kan irꝛen. V.
    B. 9. und hat geirꝛet. I.36. VI.370. 371. fuͤr ſich/ ſchlechter dings
    das Gewiſſen nicht beruhigen. V. B. 9. leuchtet nicht praͤchtig
    in die Augen. IX.65. machet der Schrifft kein authoritaͤt. P. U.
    211. muß allerhand Anſtoͤß leiden. VI.376. geglaubet werden.
    VIII.36. b. pranget aͤuſſerlich/ aber in Jungfraͤwlichem Schmuck.
    IV.113. treibt von auſſen keinen Pracht. 112. wallet von einem
    Ort zum andern. VIII.38. b. wie von der Schrifft zeugen koͤñe?
    P. U.209. 210. 211. wird verglichen mit dem Berg Thabor. VI.
    579. getruckt/ aber nicht untergetruckt. V.1266.
  • Kirch/ was eigentlich und ſchrifftmaͤſſig ſey und heiſſe? VIII.313. 314. was
    nach dem ſtylo Curiæ Romanæ? X.298.
  • Kirchen Einigkeit. VI.406. P. U.31.
    • Fallbarkeit erwieſen. VI.371. ſeq. 379.
    • Gluͤckſeligkeit. VI.428.
    • Heiligkeit. VI.385. 421. P. U.31.
    • Prob/ hoch vonnoͤhten. VI.398.
    • Unſichtbarkeit erwieſen. VI.377. ſeq. P. U.31.

G gKirch/
[234]General-Regiſter
  • Kirch/ Apoſtoliſche/ war die rechte Mutter-Kirch. VI.445. iſt weit und
    breit in der Welt außgebreitet worden. 444. 445. im Papſtthum̃
    nicht mehr anzutreffen. 445. nicht auß der ordentlichen ſucceſ-
    ſion
    der Biſchoffe zu judiciren. 448. iſt noch die jenige/ die ſich
    auff die Lehre der Apoſtel gruͤndet. 447.
  • Kirch/ Alten Teſtamenes hat offt gefehlet. VI.372.
  • Kirch/ der Augſpurgiſchen Confeſſion-Verwandten/ iſt allein die wahre
    Kirch Chriſti. IV.107. ſeq. VI.399. VIII.58. b.ſeqq. wird
    mit ſatten Gruͤnden erwieſen. IX.66. P. U.171. die alte wahre
    Kirch. VIII.58. b.ſeqq. die recht Catholiſche Kirch. VI.439.
    P. U.31. 102. iſt/ was das Fundament anlangt/ allezeit geweſen.
    VI.439. ein Apoſtoliſche Kirch. 450. von der alten Roͤmiſchen
    Kirch nicht abgefallen. 445. von auſſen unſcheinbar. P. U.33.
    innerlich voll Liechts. ibid. lehret nichts newes. VIII.58. b.ſeq.
    wird der Uneinigkeit beſchuldiget. VI.415.
  • Kirch/ Calviniſche/ iſt nicht die wahre Kirch. IV.107. VI.401. P. U.170.
    wird erwieſen. IX.67.
  • Kirch/ Catholiſche/ was dieſer Nahme begreifft. VI.435. welche alſo zu
    nennen? VI.437. 439.
  • Kirch/ Corinthiſche/ hatte ſchoͤne Ordnung die Schrifft vorzutragen und
    zu erklaͤren. VIII.493.
  • Kirch/ erſte Mutter-Kirch zu Jeruſalem hat die zeitlichen Guͤter theil und
    gemein gehabt. VI.409.
  • Kirch/ erſte/ nach der Apoſtel Zeiten/ hat ſich der Bilder enthalten. V.570.
  • Kirch/ Griechiſche/ wolte nohtwendig geſaͤurt Brod haben im Abendmahl.
    IX.226. iſt mit grund-ſtuͤrtzenden Jrꝛthum̃en behafftet. A. R. 150.
  • Kirch/ gegen Morgen/ hat mit der gegen Abend/ wegen des Oſter-Feſts in
    groſſem Streit gelebt. I.508.
  • Kirch des N. Teſtaments/ ein geiſtliches Canaan. I.11. ſolte ſich durch die
    gantze welt erſtrecken. VIII.273. ſtehet allen und jedẽ offen. IX.78.
  • Kirch/ Roͤmiſche/ alte/ von Ignatio herꝛlich elogiſirt. VI.257. von wem
    gepflantzt? VIII.116. b.
  • Kirch/ Roͤmiſch-Paͤpſtiſche/ eine abtruͤnnige Kirch. VIII.62. b. die von der
    lautern Warheit abgeſprungen. P. U.83. ein anders Babylon.
    IV.410. Babyloniſche Hur. P. U.270. falſche Mutter. 268. 270.
    iſt nit die wahre Kirch. VIII.58. b.ſq. 175. b. wird erwieſen. IV.106.
    VI.399. IX.66. ſeq. P. U.168. ſeq. nicht unſer Mutter. VI.446. nit
    die alte Kirch/ und hat viel Newerungen eingefuͤhrt. VIII.61. b.

ſeq.
[235]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Kirch R. ſeq. nicht die erſte Mutter-Kirch. VIII.292. als welche derſel-
    ben gantz ungleich. VI.445. iſt in geſtalt eines Schiffs abgemahlt.
    VIII.251. aͤuſſerlich ſchoͤn geſchmuͤckt/ iñerlich voller Unflahts.
    P. U.34. 47. deformirt, und/ eigener Bekantnuß nach/ gewal-
    tig verderbt. VI.258. 373. mit Recht von den Unſern verlaſſen.
    368. mit ſich ſelbs uneins. 416. nicht verſichert/ daß ſie nicht irꝛen
    koͤnne. V. B. 9. nicht an allen Orten außgebreitet. 438. nicht uͤber
    200. Jahr alt. ibid. erkennet Gottloſe und Bann-wuͤrdige Per-
    ſonen fuͤr ihre Gliedmaſſen/ und warumb? 369. kan ſich mit ſuc-
    ceſſion
    der Biſchoffe nicht beſchoͤnen. 448. 449. maßt ihr den
    Namen Catholiſch allein an. 432. fuͤhret aber dieſen Namẽ nit mit
    Recht. 437. prangt mit ſucceſſion der Biſchoffe/ aber vergebens.
    VIII.196. 199. b. mit leiblicher felicitaͤt. P. U.452. mit ihrer
    Weite und Außbreitung. IX.66. P. U.102. mit der Unfehlbar-
    keit/ aber umbſonſt. 370. ſeq. muß von allen denen/ die ſelig wol-
    len werden/ verlaſſen werden. 384. will ſich canoniſiren mit dem
    alten Herkommen. IV.105. wird vergeblich fuͤr unuͤberwindlich
    gehalten. VI.269. will an den Wundern erkannt werden. 393.
    wurde/ nach Außſag Baronii, von den ſchaͤndlichſten Paͤpſten
    regieret. V.1157.
  • Kirch/ ſichtbare/ beſtehet in Guten und Boͤſen. VI.366. denen/ die auß
    Wort und Sacramenten wiedergebohren. 367. vom Gottloſen
    Welt-Hauffen abgeſondert ſeind. 368. iſt wandelbar. P. U.165.
    kan unter wenigen beſtehen. VI.366. fehlen und fallen. 370.
    379. IX.79.
  • Kirch/ ſtreitende/ abgebildet in einer Schlacht-Ordnung. III.70. 71.
  • Kirch/ unſichtbare/ in welchem Verſtand alſo zu nennen? VI.377. 378. fuͤh-
    ret exochicè, die herꝛliche Titul der Kirchen. 380. iſt die wahre
    Apoſtoliſche Kirche. 385. vor Luthero unter dem Papſtthumb
    geweſen. 440. nicht zu uͤberwaͤltigen. IX.79. 80. kan nicht fal-
    len. VI.386.
  • Kirch/ wahre/ welches ſeye/ und woran zu erkennen? VI.392. ſeq. iſt hei-
    lig. 421. unverſehrlich. 423. iſt nicht im Papſtthumb. P. U.
    168. 169. auch nicht in Calvini Schul. 170. nicht nohtwendig da/
    wo Wunder geſchehen. VI.441. VIII.598. 599. nicht allzeit ſicht-
    bar. VI.387. nit auß der Menge zu judiciren. 441. mit dem Papſt-
    thumb nicht gaͤntzlich untergangen. P. U.83. 99. hat zuweilen ihre
    nævos und paroxyſmos. VI.415. auſſer deren kan niemand ſelig
    G g 2werden/
    [236]General-Regiſter
    werden/ wie zu verſtehen? VI.380. zu deren ſolte jedermann ſich
    begeben. IV.108. ſoll man ſuchen und forſchen. P. U.168. wie
    und worauß zu erforſchen? VI.386. wo auff Erden anzutreffen?
    IV.104. 107. wiſſen wenig zu beantworten. P. U.168. wo vor
    Luthero anzutreffen geweſen? VI.380. 381. 440.
  • Kirchen/ kan niemand mit gutem Gewiſſen verſaumen. VI.367. moͤgen
    wol mit ehrbarem Schmuck verſehen werden. 235. ſeind von den
    Alten gar zu ſehr bereichert worden. II.343. deſſen Urſach wird
    erzehlt. ibid. ſoll man billich mit reverenz und in frequenz beſu-
    chen. IV.103. VI.367. anſehen/ als Denck-ſaͤulen der Goͤttlichen
    Gnade. IV.119. verſchonen. VI.194. ſollen ſauber gehalten.
    IX.65. von privat-Haͤußern billich unterſchieden werden. I.489.
    den Heiligen nicht dedicirt werden. I.489. IV.115. ſolche zu er-
    halten/ will niemand viel beytragen. IV.121. 122.
  • Kirchen-Aempter bey uns/ werden eingetheilt nach Art/ ſo in der erſten
    Kirch in Vbung. III.73. VIII.232.
  • Kirchen-aͤmpter in der erſten Kirchen. VIII.225. 227.
  • Kirchen-aͤmpter im Papſtthumb haben keinen Grund. VIII.225.
  • Kirchen-Bereicherung hat man begehren zu hindern/ aber mit vergeblichem
    ſucceſs. II.343. 344.
    • Kirchen-Buß. vid. Buß.
  • Kirchen-Cenſur. vid. Cenſur.
  • Kirchen-Diſciplin iſt in der erſten Kirchen im ſchwang gegangen. IX.143.
  • Kirchen-Erweiterung/ haben ihnen viel Potentaten laſſen angelegen ſeyn.
    IX.68. ſeq.
  • Kirchen-Gebott/ ob fuͤr Chriſti Gebott anzuſehen? VIII.338. ſeind nicht
    uͤber Gottes Gebott zu erheben. 350.
  • Kirchen gehen/ (conf. Kirchen-Verſamlungen) ſaumet nicht. VI. Dedic.
    kom̃t die Leute ſaur an. P. U.35. ſolte unſere groͤſte Frewde ſeyn.
    ibid.
  • Kirchen-Gewalt/ wie fern der Obrigkeit gebuͤhre? VIII.243. ſeq.
  • Kirchen-Geſaͤng Lutheri. vid. Geſaͤng.
  • Kirchen-Guͤter hat Papſt Paſchalis wieder wollen herauß geben/ hat aber
    nicht gedoͤrfft. II.344. kan und ſoll man/ wann ſie mißbraucht
    werden/ in den rechten Gebrauch verwandeln. 288. koͤnnen wol
    zu einem gleich guten und vortraͤglichen Gebrauch angewendet
    werden. 290. auch im Fall der Noht dem gemeinen Weſen zum
    beſten dienen. 291. ſo uͤberfluͤſſig/ kan man zum profan-Genuß
    gebrauchen.
    [237]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    gebrauchen. ibid. ſoll man nicht gewaltſamer weiſe anfallen. 292.
    verſchwenden. ibid. unbeſugt zum profan-Nutzen anwenden.
    293. werden von den Lutheranern mit recht und fug beſeſſen. II.
    296. ſeq. nicht recht angewendet. P. U;592.
  • Kirchen-Guͤter Forderung von den Lutheranern/ iſt das unbilligſte Be-
    gehren. II.296. 297. zu was end geſchehen. P. U.592. hat den
    Teutſchen Krieg verurſacht. VI.265. 361.
  • Kirchen-Ordnung/ ſoll ſich niemand entgegen ſetzen. VI.412.
  • Kirchen-Pfleger Ampt/ worinn es beſtehe? IX.107.
  • Kirchen-Pracht. VI.262. iſt dem Reich Chriſti nicht gemaͤß. VIII.116.
    117. P. U.47.
  • Kirchen-Prob/ welches die einige wahre ſeye? IX.66. ſeq.
  • Kirchen-Raub/ was eigentlich? IX.349. geſchicht auff unterſchiedliche
    weiß. II.292. IV.116. bleibt von Gott nicht ungeſtrafft. II.296.
    haben auch die Heyden fuͤr ſuͤndlich erkennt. VI.265. wird von
    den Papiſten auff mancherley weiß begangen. II.299.
  • Kirchen-Reformation. VI.279. 280.
  • Kirchen-Regiment/ worinn es beſtehe? VIII.46. b. hat in unſern Kir-
    chen ohne den Namen faſt nichts mehr. 53. 54.
  • Kirchen-Schmuck. vid. Kirchen-Zierde.
  • Kirchen-Stimm/ nicht allezeit fuͤr des Heil. Geiſtes Stimm zu halten.
    VIII.338.
  • Kirchen-Verſamlungen/ (conf. Kirchen gehen) ſollen nicht verſaumet
    werden. I.399. werden beſucht ohne Andacht. 400.
  • Kirchen-viſitation hat Lutherus ſelber gehalten. VIII.440. ſollen noch
    Chriſtliche Obrigkeiten anſtellen. 244.
  • Kirch-weyhe/ wie ſie im Papſtthumb practiciret wird/ aberglaubiſch. I.
    490. 536. IV.114.
  • Kirch-weyhe/ wie zu Straßburg im Muͤnſter auff Adolphi gehalten? IV.
    121. VI.192. P. U.171.
  • Kirch-weyhe halten/ ein loͤblich Werck. I.536.
  • Kirch-weyhen/ deren in der Schrifft gedacht wird. I.535. VI.279. 280.
  • Kirchen-Zierde/ iſt nicht allerdings zu verwerffen. IV.113. wie weit er-
    laubt. V.235. 263. wird mit groſſem uͤberfluß im Papſtthumb ge-
    fuͤhret. I.491. IV.113. wird mehr auff die lebloſe/ als lebendige
    Tempel gewendet. VI.361.
  • Kiriath Sæpher, eine beruͤhmte Buͤcher-Statt. P. U.64.
  • Klarheit des Leibs Chriſti (conf. Herꝛligkeit.) VI.544.

G g 3Kleid
[238]General-Regiſter
  • Kleid/ geiſtliches/ iſt Chriſtus. V.829. X.126. der H. Geiſt. VI.61. 62.
  • Kleid/ der Unſchuld und Gerechtigkeit wird uns in der Abſolution ange-
    zogen. X.126.
  • Kleid/ weiſſes/ warumb den Taͤufflingen angezogen? VIII.716. war ein
    ſchoͤnes Hieroglyphicum.617. 717.
  • Kleid/ weiſſes und ſchwartzes/ was fuͤr Bedeutung habe? X.126.
  • Kleider/ ſeind nach Stand und Beruff zu aͤndern. II.80. ſollen ohne
    Leichtfertigkeit getragen werden. 97. uͤber Stands-gebuͤhr nicht
    getragen werden. 96.
  • Kleider der jungen Herꝛen in Sachſen/ zum Denck-zeichen in der Kirch
    auffgehaͤngt. VIII.170. a.
  • Kleider-Alamoderey bringt nichts Guts. II.102.
  • Kleider-Gebrauch und Zweck. II.79.
  • Kleider-Pracht/ vid. Pracht.
  • Kleider-Tracht ſoll den Menſchen nicht verſtellen. II.96. 97.
  • Kleider-wechſel iſt ſuͤndlich. II.96. doch mit Unterſcheid. 431.
  • Kleidung der Dienſt-botten. III.421.
  • Kleidung/ frembde und praͤchtige unter uns/ wie anzuſehen? III.451. 452.
  • Kleidung der nackenden/ geſchicht auff unterſchiedene weiß. II.161.
  • Kleinmuͤhtigkeit bey Ungluͤck/ wo ſie herkomme? P. U.187. 304.
  • Kleinodien des Tempels zu Jeruſalem. VI.234.
  • Klagen der Kirchen uͤber den Kelch-Raub. IX.352.
  • Kloſter-leuthe/ vid. Cloſter-leute.
  • Klopffung Chriſti an der Thuͤr des Hertzens. V.1323.
  • Kluge Jungfrauen/ ſtehen uns da zum Exempel der Nachfolg. V.1305.
  • Klugheit/ Chriſtliche/ mit welchen Sachen ſie umbgehe? I.213. iſt hoch
    vonnoͤhten. VIII.525.
  • Knaben-ſchaͤndung. II.269.
  • Knechte/ ſollen keine Augen-diener ſeyn. III.426. in ihrem Dienſt auff
    Gott ſehen. ibid.
  • Knechtſchafft/ (conf. Dienſtbarkeit/ Leibeigenſchafft) geiſtliche/ iſt zwey-
    erley. P. U.439.
  • Knie-beugen/ eine Ehre/ die Gott gebuͤhret. I.115. kan als ein weltliche
    Ehre/ auch fuͤr den Menſchen geſchehen. ibid.
  • Knie-beugen im Gebett. was es bedeute. VII.62.
  • Koͤnig/ iſt Chriſtus. V.1014. ein warhaffter. 1015. allerhoͤchſter. 1018. ewi-
    ger. 1019. allgemeiner. 1020. allwiſſender und allgewaltiger. 1021.
    allgegenwaͤrtiger. 1022.

Koͤnig
[239]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Koͤnig Ludovicus in Ungarn hatte alles fruͤh-zeitig. V.662.
  • Koͤnig in Mexico/ that einen nachdencklichen Eyd-ſchwur. III.134.
  • Koͤnige/ pralen mit ihrer Macht. IV.443. ſeind offt Sclaven ihrer Raͤhte.
    444. ſorgen fuͤr die Vermehrung ihrer Unterthanen. 446. wer-
    den offt ſelig geprieſen ohne Grund. IV.443.
  • Koͤnige der Chaldeer lieſſen ihnen Fackeln fuͤrtragen. IV.382.
  • Koͤnige in Jſrael/ mußten die Schrifft- und Rechts-gelehrten in hohen
    Ehren halten. III.66.
  • Koͤnigin auß Reich Arabien/ beſchaͤmet alle in allen Staͤnden. V.1219.
    ſonderlich die Welt-Leute. 1123. hat Salomon auff die Prob ge-
    ſtellt. 1215. mit ihm kein Unzucht getrieben. 1214. ſtehet allen
    Menſchen zur Nachfolg da 1217. trachtete die Goͤttliche Warheit
    zu erforſchen. V.1216. war reich und maͤchtig. 1212. 1213. wird
    die falſchen Chriſten verdammen. 1221.
  • Koͤniglich Ampt Chriſti/ an der Jacobs-Leiter fuͤrgebildet. IV.62. erfor-
    dert beede Naturen/ darinn ein jede das ihre gethan. V.732.
  • Koͤnigliche Einweyhung Chriſti zu ſeinem Ampt. V.1131.
  • Koͤnigreich/ wie Chriſtus erlangt? V.1016.
  • Koͤnigreiche der Welt/ haben ihre gewiſſe Terminos gehabt. V.1021.
    1132.
  • Koͤnigs-Feſt bey den Juden. I.547.
  • Koͤnigs-Mord exemplariter geſtrafft. V.826.
  • Koͤnigs-Recht des Juͤdiſchen Volcks. III.129. 130. P. U.352.
  • Koͤnigs-Spiel unter uns/ eine Abgoͤtterey. VIII.822.
  • Kohlers-Glaub. I.214. V. B. 7.
  • Korn-Bauren Geitz. II.163.
  • Korn-Juden haben kein Behuͤlff an Joſephs Exempel. III.54.
  • Koſt-wuͤrthe verſuͤndigen ſich offt ſchwerlich an den Studenten. X.33.
  • Krafft GOttes wird offt an den allergeringſten Dingen erwieſen. V.
    889.
  • Kraͤfften der menſchlichen Seelen nach dem Fall. I.296. VI.9. 10.
  • Kraͤfften des Menſchen/ zu ſeiner Bekehrung/ wie weit ſie ſich erſtrecken.
    VI.22.
  • Krancke/ wie zu beſuchen? II.159.
  • Kranckheiten/ wie zu rahten? X.59.
  • Krieg Chriſti/ wider den Teuffel/ iſt nicht bellicè, ſondern juridicè zuver-
    ſtehen. P. U.150. 151.

Krieg
[240]General-Regiſter
  • Krieg/ weltlicher/ ein Außzug der ſchroͤcklichſten Straffen Gottes. I.319.
    ein idea omnis mali. II.215. ein von Gott geordnetes Mittel/
    Gerechtigkeit und Friede zu erhalten. ibid. ſoll haben/ eine gerech-
    te Sach. 222. die zugleich von hoher Wlchtigkeit. 223. zum Zweck
    haben Gottes Ehr und des Naͤchſten Ruh. II.221. mit gutem
    Vertrauen und unerſchrockener reſolution gefuͤhret weꝛden 226.
    ohne Gebett nicht angefangen werden. 221. Kirchen und Schu-
    len unbeſchaͤdigt laſſen. III.395. wie zu fuͤhren? II.220. ſeq.
    wie deſſen loß zu werden/ unterſchiedliche Rahtſchlaͤge. X.60.
    ziehet unſaͤglichen Schaden nach ſich. III.395.
  • Krieg/ Juͤdiſcher/ wie und woher entſprungen? III.123.
  • Krieg/ Teutſcher/ dreyſſig-jaͤhriger/ durch Suͤnde verurſacht worden. IV.
    460.
  • Kriegen/ ob im Newen Teſtament erlaubt? II.217. 219.
  • Kriegs-dienſt/ kan kein ungebundener Soldat leiſten/ wann er nicht weiß/
    wer eine gerechte Sach hat. II.223.
  • Kriegs-heer vom Hagel und Regen geſchlagen. P. U.44.
  • Kriegs-knecht/ der Chriſto die Seite geoͤffnet. VIII.21. a.
  • Kriegs-leuthe/ (conf. Soldaten) was ſie verſchonen ſollen? II.225.
  • Kriegs-leuthe Gehorſam/ woher komme? III.435.
  • Kriegs-Liſt und Verfaͤhrung des Feinds nicht verbotten. I.410.
  • Kriechs-Recht ſoll billich unter den uͤberwundenen ein Unterſcheid halten.
    IV.506. 507.
  • Kriegs-Schulen/ waren beym Volck Gottes anzutreffen. VIII.564.
  • Kriegs-Spiel. II.429.
  • Kriegs-ſpiel der Roͤmiſchen und Griechiſchen Jugend. VIII.564.
  • Kriegs-Tugenden. II.220. ſeqq. 226.
  • Krippe/ darein Chriſtus geleget worden. IX.58. ein Merckmahl ſeines
    Stamm-haußes. ibid. ſeines Ampts. ibid. der ſtreitenden Kir-
    chen. ibid.
  • Kron/ ein Zeichen des Siegs/ der Ehre/ Reichthumbs und Gerechtigkeit.
    VI.624. 625.
  • Kron/ dreyfache/ des Papſts/ und dero Bedeutung. VIII.82. a.
  • Kron des ewigen Lebens/ kan wol verſchertzet werden. P. U.511.
  • Kron/ guldene/ wolte Graff Boullion nicht tragen. V.1111.
  • Kronen mancherley Gattung bey den Roͤmern. VI.625.
  • Kroͤnung Chriſti. V.1136.
  • Kroͤnung des Roͤmiſchen Koͤnigs. V.1127.

Kunſt
[241]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Kunſt reich zu werden. III.220. 355. von den Ameiſen zu lernen. III.46.
  • Kuͤnſte/ und dero inventiones, Gaben des H. Geiſtes. VI.64.
  • Kuͤnſte/ freye/ ſeind zu Salomons Zeiten zu Jeruſalem im ſchwang ge-
    gangen. VIII.559. ſoll man vom predigen nicht außſchlieſſen.
    409. werden hoͤher geachtet/ als die Kunſt ſelig zu werden. P.
    U.
    379.
  • Kuͤnſtler. IV.435.
  • Kunſt-ſtuͤck/ darinn der Himmel præſentirt. IV.369.
  • Kuͤpperey. II.283.
  • Kurtzweil/ erlaubte/ muß man nicht zu weit extendiren. II.433.
  • Kuß/ ein Zeichen des Friedens. X.121. gebuͤhret Chriſto. V.603. 1268.
    wird uns von Gott im Evangelio gegeben. X.121.
  • Kuß des ewigen Sohns Gottes. VI.50. 51.

L.


  • LAbyrinth. P. U.314. ein Bild dieſer Welt. 314.
  • Lachen/ ob einem Chriſten wohl anſtaͤndig? II.451. V.636. 637. wird
    von Chriſto nicht geleſen. 636.
  • Lachen Gottes. IV.244.
  • Lachen/ verbottenes. VI.640.
  • Ladung fuͤrs Juͤngſte Gericht/ ob erlaubt? V.1321.
  • Laͤhrer Platz/ in der Natur nicht anzutreffen. IV.177. 310.
  • Laͤnder/ die ein und andern Mangel haben/ werden mit andern beneficiis
    berahten. IV.436.
  • Laͤſterung wider den H. Geiſt. I.361.
  • Laͤſter-zung/ deutet auch das beſte zum boͤſeſten. II.374. 375. iſt des Teuf-
    fels Fuͤrſprecherin. 376.
  • Lambertus, wie erleuchtet worden? VIII.193. b.
  • Lambs Tugenden/ in Chriſto anzutreffen. V.827. ſollen wir von uns er-
    ſcheinen laſſen. 831.
  • Lamechs Haußhaltung. III.330.
  • Land-Straffen Gottes viererley. I.317. betreffen offt auch unſchuldige.
    323. ſeind Gottes Buß-Geiſſeln. X.44. ſeqq. 49.
  • Langmuht/ ſoll ſich erweiſen in zugefuͤgten Jnjurien. II.184.
  • Langmuht Gottes/ ein Zeugnuß ſeiner inbruͤnſtigen Liebe. IV.291. iſt ab-
    gebildet unter der geſtalt einer langen Naſen. V.815. in dem
    Vater des verlohrnen Sohns. X.23. an einem liebreichen Ehe-
    mann gegen ſeinem Ehebrecheriſchen Weibe. ibid. leuchtet her-
    H hfuͤr
    [242]General-Regiſter
    fuͤr in ſeinen Straff-Gerichten. I.321. IV.291. hat ihr gewiſſes
    Maaß. X.40. locket zur Buß. ibid. uͤberſteiget aller Menſchen
    Langmuht. 23.
  • Lares familiares. I.89.
  • Laſter/ haben meiſtentheils ein Speckel auff der Fall/ die Menſchen zu ver-
    fuͤhren. II.3. laſſen ſich nicht mit dem Mantel der Liebe zudecken.
    155. pflegen artig verkleiſtert zu werden. X.277. denen ſoll man
    nicht liebkoſen/ und wohl davon reden. II.373. ſollen in ihrer ei-
    genen Geſtalt auff der Cantzel beſchrieben werden. VIII.536.
  • Lateiniſcher Gottesdienſt im Papſtthumb iſt eytel/ und abzuſchaffen. I.493.
    ſeq. P. U.98.
  • Latria, dulia und hyperdulia laſſen ſich nicht trennen. I.121.
  • Lauberhuͤtten-Feſt/ wie begangen. V.746. wurde zu zeiten Chriſti mit Miß-
    brauch befleckt. I.1.
  • Lauigkeit in der Religion/ ein ſubtiler Atheiſmus. I.125.
  • Layen/ iſt die Schrifft zu leſen vergoͤnnt. I.392. von den Patribus zu le-
    ſen nicht verbotten worden. 389. im Papſtthumb zu leſen nicht
    erlaubt. 389. 391. Jtem/ die Geiſter-Prob verbotten. VIII.
    323. koͤnnen den Schrifft-Verſtand wohl erforſchen. 324. das
    H. Abendmahl nicht außſpenden. IX.210. im Fall das Pre-
    dig-Ampt nirgend juſt/ die Sacramenta adminiſtriren. ibid.
    moͤgen wohl von Religions-Sachen diſputiren und urtheilen.
    IX.495. 500.
  • Layen in der erſten Kirch/ war die Schrifft wohl bekandt. P. U.82.
  • Layen-Stand im Papſtthumb verdampt. VIII.251. IX.444. iſt dem
    Muͤnchen-Stand nicht nachzuſetzen. ibid.
  • Lazarus/ was er nach ſeiner wieder-Aufferweckung gethan? VI.538.
  • Leben/ was nach Art der H. Schrifft heiſſe? II.70. VI.591. VIII.810.
    IX.487.
  • Leben/ braucht taͤgliche Nahrung. P. U.284. iſt edel/ und wird offt thewr
    erkaufft. II.2. iſt gleich einem Liecht. P. U.284. ein Theatrum
    und Comœdi-Spiel. VI.499. nach dem Fall betrachtet/ ein
    Faßnacht-Spiel. X.277. hat ſein gewiſſes Ziel. VI.501. muß
    nicht nach den annis climactericis gemeſſen werden. 503. ob um̃
    des Naͤchſten willen in Gefahr zu ſetzen? II.8. 9. 10. III.468.
    ob durch Gegenwehr zu friſten? II.235. ſoll umb GOttes Ehre
    willen auffgeſetzet werden. II.9. waͤre durch den Baum des Le-
    bens erhalten worden. VIII.521. IX.486.

Leben/
[243]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Leben/ aͤrgerliches/ der Chriſten/ ſchroͤcket die Tartarn vom Chriſtlichen
    Glauben ab. VII.117.
  • Leben/ wahrer Chriſten/ welches alſo zu nennen? VI.598. iſt das elende-
    ſte. 597.
  • Leben/ ewiges. VIII.812. warumb ein Leben genennet? VI.592.
  • Leben/ ewiges/ die conſummation des Glaubens. VI.557.
    • Erbe. X.155.
    • Erde/ newe. VI.581.
    • Himmel. VI.580.
    • Huͤtte/ ewige. eod.580.
    • Lohn. eod.558. X.162. P. U.447.
    • Mahlzeit. IX.205. ſeq.
    • Reich. VI.582.
    • Ruheſtatt der Seelen. eod.558.
    • Sabbath/ ewiger. I.544. VI.653.
    • Statt. VI.582.
    • Vaterland. eod.584.
    • Ziel. eod.558.
  • Leben/ ewiges/ privativè und poſitivè beſchrieben. VIII.803. begreiffet
    vollkommenen Frieden und Freyheit. 805. beſtehet in der Anſchau-
    ung Gottes. VI.602. vollkommener Heiligkeit. 616. unaußſprech-
    licher Herꝛligkeit und Ehre. VI.629. 630. hoͤchſter Gluͤckſelig-
    keit. ibid. beſtaͤttigen die Goͤttlichen Verheiſſungen. VI.561.
    unterſchiedene lebendige Zeugen. ibid. Vorbildungen. 562.
    Vorſchmack. ibid. Gerechtigkeit GOttes. 563. Typi \& vota
    piorum.
    ibid. beſitzen die Glaubige ſchon wuͤrcklich in der Welt.
    VIII.66. a.813. 825. erloͤßt die Außerwehlten vom Teuffel und
    der Welt. VI.593. Fleiſch und Blut. 595. Suͤnde und dero
    Straff. ibid. ewigem Tod. 596. iſt ein immerwaͤhrendes/ ewi-
    ges/ ſeliges Leben. VI.653. VIII.802. 812. ein friedliches/ und
    wieder geſchencktes. 804. mit Chriſto vereinbahrendes. 806. fuͤr
    dem Tod verwahrendes. 807. luſtiges Leben/ in vollkommener
    Frewde/ ohne Eckel und Verdruß. V.1281. VI.641. VIII.808.
    das ſeligſte Leben. VI.591. iſt ein Gnaden-Geſchenck. VIII.825.
    in einem gewiſſen Ort. VI.580. kan mit Wercken nicht verdienet
    werden. VI.634. VIII.824. 825. mit einem einigen blick alle Truͤb-
    ſal erleuchtern. V.1287. ſoll die Welt-begierde außloͤſchen. VI.
    566. ein ſehnliches Verlangen nach deſſen Genuß erwecken. 586.
    H h 2uͤbertrifft
    [244]General-Regiſter
    uͤbertrifft alle Gluͤckſeligkeit der Welt. VI.585. werden wenig
    ererben. IV.541. wird in der Schrifft/ als in einer mappa, abge-
    mahlt. P. U.337. mit Unterſcheid der Grad mitgetheilet werden.
    VI.633. dem zeitlichen von der Welt nachgeſetzt. 637.
  • Leben/ frommes/ ohne gnugſame Wiſſenſchafft/ iſt nicht gnugſam zur Se-
    ligkeit. V. B. 23.
  • Leben/ geiſtliches Gnaden-Leben. VI.78. VIII.711. erweißt ſich in herꝛ-
    lichen uͤbungen. X.137. 138. innern Frewde des Hertzens. 138.
    Seufftzen und heiligen Begierden. 139. Abſterbung der Suͤn-
    den. ibid. gruͤndet ſich auff die Vereinigung mit Chriſto. VIII.
    806. machet ein recht froͤlich und ſelig Leben. 811. muß durch
    heilige Diæt erhalten werden. X.140. wird in der H. Tauff an-
    gezuͤndet. VIII.711. erweckt durch den Gebrauch des H. Abend-
    mahls. IX.229. 238. durch den Glauben erlangt und geſchoͤpfft.
    VIII.852. durch die χριςοσοφίαν erhalten und geſtaͤrckt. IX.487.
    in der Buß wieder und von newem angezuͤndet. X.137. worinn
    es eigentlich beſtehe/ und was es wuͤrcke? VIII.864.
  • Leben/ Goͤttliches. VI.79.
  • Leben/ gutes Leben/ wird auff unterſchiedene Art geſucht. VIII.815.
  • Leben/ heiliges/ befuͤrdert Gottes Ehr. VII.117. P. U.71.
  • Leben/ Kloſter-Leben/ vid. Cloſter-Leben.
  • Leben/ langes/ was heiſſe? II.70. wird gehorſamen Kindern zugeſagt. ib.
    doch nicht ohne alle exception. II.71. durch gute diæt erlanget.
    III.442. VIII.811. Jtem durch Enthaltung von vielerley art
    der Speiſen. IX.494. P. U.295.
  • Leben/ langes/ der H. Patriarchen/ woher entſprungen. III.442. IX.493.
  • Leben/ natuͤrliches/ ob durch den Gebrauch des H. Abendmahls zu friſten?
    IX.399.
  • Leben/ newes/ vid. Gehorſam.
  • Leben/ verkuͤrtztes. III.442.
  • Leben in dieſer Welt. VI.79. ein elendes Leben. 80. durch alle Staͤnde.
    VI.597. VII.235. fluͤchtig und kurtz. VI.589. ein viehiſches Le-
    ben. 596. auch das herꝛlichſte iſt mit groſſer Unvollkommenheit
    verbunden. VI.636. boͤß. 690. ein halb-todtes Leben. 654. wie
    nach der Welt Meinung zu verſuͤſſen. P. U.415.
  • Lebens-Begierde/ iſt nicht zu ſchelten. II.65.
  • Lebens-Buch (conf. Buch des Lebens.) IV.488. 489.
  • Lebens-Regul und Richtſchnur. P. U.364.

Lebens-
[245]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Lebens-ſafft/ wird durch natuͤrliche Speiß erhalten. P. U.284.
  • Lebens-Ziel/ iſt mit Beding geſetzt. IV.429. 440. 441. 562. VI.501. nicht
    nach den annis climactericis zu forſchen. 503. auch nicht durch
    Nativitaͤt-ſtellung. 504. ſoll niemand vermeſſener weiß verſu-
    chen. VI.503. wie unveraͤnderlich? IV.429. wird von den Tuͤr-
    cken fuͤr ein Sach abſoluti facti gehalten. IX.98.
  • Lebens-Ziel/ ordentliches/ wird von wenigen uͤberſchritten. VI.502.
  • Lebendig-machende Krafft des Heil. Geiſtes/ erweißt ſich im Reich der
    Macht/ Gnaden und Ehren. VI.73. 74.
  • Lebendig-machung/ geiſtliche/ geſchicht in der H. Tauff. VIII.659.
  • Lediger Stand/ ſo Gott angenehm. III.197. der Jhme zuwider. 198. 199.
  • Legenden der Heiligen/ ob zu approbiren? I.382.
  • Legio Thebea, empoͤret ſich nicht wider Kaͤiſers Maximiniani Edict.
    III.
    131.
  • Lehen-Guͤter/ werden nach den meritis außgetheilt. IV.494.
  • Lehre von Chriſto/ (conf. Wiſſenſchafft.) iſt der beſte Schatz. IX.465.
    das einig-noͤhtige. IX.465. 475. neceſſitate mandati \& medii.
    474. die beſte Wiſſenſchafft in der gantzen Welt. 479. die edel-
    ſte Weißheit. P. U.374. der Welt eine Thorheit. 374. 375. iſt
    von Chriſto ſelbs geprediget worden. IX.465. 466. ſeqq. den
    meiſten ein Eckel. 479. allen in allen Staͤnden zu wiſſen von noͤ-
    then. IX.501. 502. P. U.10. erhalt das geiſtliche Leben. IX.487.
    erwecket Frewde des Hertzens. 488. ſoll der Zweck ſeyn aller Pre-
    digten. 469. 470.
  • Lehr/ Chriſtliche (conf. Evangelium) hat wenig die ihr beypflichten/ und
    warumb? VIII.374.
  • Lehr/ falſche/ iſt ein fauler Baum. IX.484. aͤrger/ als boͤſes Leben. VIII.
    519. iſt auß dero Confeſſionen zu erkundigen. 508. kan ein jeder
    glaubiger Chriſt dijudiciren. IX.495. muß man genau von der
    wahren unterſcheiden. VIII.510. pruͤfen auß dero Fruͤchten.
    509. und Urſprung. 510. ſoll man ohne vorgefaßte Meynung
    auß der Schrifft pruͤfen. IX.496. 497. verwerffen. 498. ſoll
    auch auß denen privat-Lehrern und Schrifften dijudiciret wer-
    den. VIII.509. wird artig bemaͤntelt. V. B. 12.
  • Lehr des H. Geiſtes/ ruͤhret das Hertz. VI.202. koͤnnen wir auch alle ge-
    nieſſen. 203. 204.
  • Lehr/ ſo in der Schrifft verfaßt/ eine Chriſtliche/ von Gott eingegebene/
    unfehlbare/ vollkom̃ene/ allgemeine/ helle Lehr. I.31. 32. 33. 34. 35.

H h 3Lehren/
[246]General-Regiſter
  • Lehren/ ſoll man pruͤfen. VIII.322.
  • Lehren/ (conf. Articul) ſo ohne Verluſt der Seligkeit koͤnnen unerkannt
    bleiben. IV.44. welche einer gautzen Gemeinde koͤnnen und ſol-
    len zugemeſſen werden/ oder nicht. 130. die zwiſchen uns und den
    Widerwertigen ſtreitig/ ſeind ſafftige Troſt-quellen. V. B. 15.
    16. 17. 18.
  • Lehren/ Catechiſmi des groͤſſern/ oder/ der Starcken Speiß/ welche ſeyen?
    VIII.446. 448. 451. ob auch auff die Cantzel zu bringen? 491.
  • Lehren/ Catechiſmi des kleinern. VIII.427. 429. wie ſie muͤſſen vorgetra-
    gen werden? 431.
  • Lehren des Glaubens/ ſeind alle in der Schrifft verfaßt. P. U.247.
  • Lehren/ ſo zum Fundament des Glaubens und der Seligkeit gehoͤren. VIII.
    427. 429. 430. A. R. 100. 102. ſeind auch auſſer dem Symbolo
    Apoſtolorum
    begriffen. A. R. 28.
  • Lehren/ ſo in der 500-jaͤhrigen Erklaͤrung der Vaͤter nicht begriffen/ ob
    Glaubens-Lehren/ oder nicht? A. R. 93.
  • Lehren/ newe/ ob unter des Glaubens Nahmen einzufuͤhren? A. R. 26.
    30. 32. 35. 47.
  • Lehren/ ſo in den Schulen tractirt werden/ gehoͤren auch auff die Cantzel.
    A. R. 98. 99.
  • Lehren/ was es eigentlich heiſſe? VIII.402. 404. 406. faßt in ſich auch
    das diſputiren. 501. und conſcienz-Raͤhte ertheilen. 523. ſeq.
  • Lehren/ innerliches des H. Geiſtes/ ſchlieſſet das Predig-Ampt nicht auß.
    VI.197.
  • Lehren/ wird im Papſtthumb ſchlecht practicirt. VIII.414.
  • Lehrer/ (conf. Prediger) ſeind Augen. VIII.556. Geiſter. 322. gleich
    dem Mond. 444. Liechter der Welt. P. U.44. ſollen ſich nach
    Chriſti Bild conformiren. VIII.212. werffen ſich bey allen
    Religionen auff. P. U.46. die ſich nicht wollen judiciren laſſen/
    begehen einen groſſen Fehler. 421.
  • Lehrer/ anſehnliche/ hat Gott allezeit in der Kirchen erwecket/ den Rotten-
    geiſtern zu begegnen. P. U.81.
  • Lehrer/ zu Chriſti Zeiten/ in der Juͤdiſchen Kirchen/ waren falſche Lehrer.
    IX.93.
  • Lehrer/ der Evangeliſchen Kirchen/ zu anfangs der Reformation. VIII.
    193. b.
  • Lehrer/ falſche/ ſeind irꝛige Sternen. P. U.46. hin und wieder anzutref-
    fen. 47.

Lehrer/
[247]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Lehrer/ privat-Lehrer/ ſoll man ſo wol/ als offentliche Bekantnuſſen in Pruͤ-
    fung der Lehr attendiren/ und fuͤr das Zeugnuß der Kirchen
    ſelbs gelten laſſen. VIII.509.
  • Lehr-Ampt/ worinn es beſtehe/ und nicht beſtehe. VIII.402. ſeq.
  • Lehr-Ampt Chriſti/ wie von Jhm angetretten und verwaltet worden? V.
    1361. IX.90. 91. ſeq. hat Er nicht fuͤr ſich ſelbſt uͤbernommen.
  • Lehr-art Chriſti. IX.467. 468.
  • (90. ſeq.
  • Lehr-Fruͤchten/ ſeind der Kirchen Kenn-zeichen. VI.395. VIII.510.
  • Lehr-Fruͤchten der paͤpſtiſchen Kirchen. VI.400. VIII.510. der Calvini-
    ſchen. VI.401.
  • Lehrhafftigkeit/ ſo von einem Prediger erfordert wird. III.88.
  • Lehr-Jungen/ wie ſich gegen der Meiſterſchafft zu verhalten? III.400.
  • Lehr-Mittel/ das beſte/ die Erhoͤrung Goͤttlichen Worts. I.395.
  • Lehr-Stand/ iſt nicht frey von Betriegern. II.326. iſt im Paradiß in A.
    damgepflantzt worden. Dedic. III. voller Muͤhſeligkeit. VII.235.
  • Leib/ der Seelen Wohnung/ kuͤnſtlich von Gott bereitet. IV.345.
  • Leib Chriſti/ ſo fern er ihn von Maria empfangen/ ſchoͤn und wol gebildet.
    V.1183.
  • Leib Chriſti/ nach ſeiner Aufferſtehung/ ein geiſtlicher Leib. V.1062. VI547.
    iſt mit unaußſprechlichem Glantz bekleidet. V.1180. VI.545. him̃-
    liſch und unfuͤhlbar. V.1181. außbund ſchoͤn. 1182. unſterblich und
    unzerſtoͤrlich. V.1183. VI.545. maͤchtig/ und dringet verſchloſſene
    oͤrter durch. V.1184. VI.546. wird von den Calviniſten ſeiner
    Herꝛligkeit beraubet. VI.547.
  • Leib Chriſti/ im H. Abendmal/ die edelſte Speiß. IX.430. ein edeles Liebes-
    Geſchenck. 241. 242. heilig. Opffer. 240. kein Bauch-Speiß. 371.
    iſt der perſoͤnliche Leib. 236. entgegen geſetzt corpori antitypico.
    235. myſtico.ibid. ſeinem natuͤrlichen Leib/ im natuͤrlichẽ Stand
    betrachtet. IX.236. iſt gegenwaͤrtig ohne Abgang der Warheit ſei-
    ner menſchlichen Natur. 330. 331. ſichtbarlich am Tiſch geſeſſen/
    und unſichtbarlich den Juͤngern mitgetheilet worden. 430. ein ver-
    klaͤrter Leib. 238. warhafftiger/ ob er ſchon nicht kan geſehen wer-
    den. ibid. hat lebendig-machende Krafft auch mitten im Tod ge-
    habt. IX.238. laßt lauter Safft und Krafft von ſich flieſſen. 242.
    muß mit Glaubens-Armen umbfangen werden. 230. ob und wie
    noch nußhandelt werden koͤnne? IX.273. 274. wird warhafftig mit
    dem Brod außgetheilet. 237. wie muͤglich? wird erklaͤrt. ibid.
    wunderlich von der Vernunfft concipirt.236. nicht incruentè

auffgeopf-
[248]General-Regiſter
  • Leib Chr. auffgeopffert. 239. ob ſchon von allen genoſſen/ doch nicht auff-
    gezehret. 372. wie fuͤr uns gegeben worden? 240. wie unter dem
    Brod verborgen/ ſtehet uns nicht zu außzugruͤblen. V.1186.
  • Leiber der Außerwehlten ſollen dem Leib Chriſti aͤhnlich werden. V.1186.
    angethan mit Unſterbligkeit. VI.544. Herꝛligkeit. 545. Staͤr-
    cke. 546. geiſtlicher ſubtilitaͤt. ibid.
  • Leiber der Verdam̃ten/ wie geartet ſeyn werden? VI.547. ſeq.
  • Leibeigenſchafft/ (conf. Knechtſchafft.) woher entſprungen? III.419.
  • Leibeigenſchafft/ alte/ wann verloſchen? III.420.
  • Leibeigenſchafft/ (conf. Dienſtbarkeit) des Menſchen nach dem Fall. V.
    1009.
  • Leibfall bey den Juͤdiſchen Leichen. P. U.282.
  • Leich-Ceremonien/ wem eigentlich gebuͤhren? VI.459.
  • Leichnam Chriſti war unverweßlich. V.995. 999.
  • Leichnam der Todten/ ob von den Wuͤrmen verzehret werden? VI.700.
  • Leich-Predigten/ wie/ wem und wann zu halten? VI.461. 462.
  • Leiden/ (conf. Creutz) iſt bey einem eine Zuͤchtigung/ und Prob/ dem an-
    dern eine Straff. VI.313.
  • Leiden/ ob man ihm ſelbſt wuͤnſchen/ und darumb bitten moͤge? VII.21.
  • Leiden Chriſti/ ein Zorn-Spiegel. V.840. IX.411. Gnaden-Spiegel. V.
    841. IX.413. Tugend-Spiegel. V.842. Spiegel der Goͤttli-
    chen Gerechtigkeit. 846. Barmhertzigkeit. 848. Weißheit. ibid.
    Exemplar der Nachfolg. 843. 956. Zeug der uͤberſchwenglichen
    Guͤte. IX.268.
  • Leiden Chriſti/ ein Leiden von herber Bitterkeit. VI.327. unumbgaͤnglicher
    Nohtwendigkeit. 328. kein bloß menſchliches/ ſondern GOtt-
    menſchliches Leiden. VIII.7. 8. a. iſt von Gott/ Menſchen und
    Sathan Chriſto zugefuͤget worden/ aber mit ungleichem Abſe-
    hen. 8. 9. a. umb unſert willen uͤbernommen worden. IX.413.
    abgebildet an der Sonnen. P. U.115. fuͤrgebildet an Jona. V.
    1114.
  • Leiden Chriſti/ gilt ſeiner Krafft nach hinder ſich und fuͤr ſich. IX.286. 287.
    289. X.203. hat Er mit Frewden verꝛichtet. P. U.149. ſoll uns
    tieff zu Hertzen gehen. V.955. zum Trauren und Erbaͤrmde be-
    wegen. VIII.27. a. IX.297. die Suͤnde erleyden. V.955. die
    Welt-Freude verſaltzen. V.840. war unſchuldig und unverdient.
    943. wie fruchtbarlich anzuwenden? VIII.75. a. wird der Zeit-
    Rechnung nach beſchrieben. IX.181. durch der Calviniſten Lehr
    unguͤltig
    [249]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    unguͤltig gemacht. V.739. von den wenigſten zur Nachfolg an-
    gewendet. 843.
  • Leiden Chriſti/ aͤuſſerliches/ an den Gliedmaſſen/ nach allen Umbſtaͤnden
    beſchrieben. V.942. ſeqq.
  • Leiden Chriſti/ innerliches/ an der Seelen. V.929. ſeq. VI.307. IX.411.
  • Leiden an der Seelen/ das groͤſte. V.936.
  • Leihen/ Geld außleihen/ erfordert groſſe Klugheit. II.336.
  • Leitung des Heil. Geiſtes. VI.202.
  • Lemures. I.89.
  • Leo, kom̃t umb Unſchuld willen ins Gefaͤngnuß/ und wird wunderlich
    darauß befreyet. II.380. VII.10. 11.
  • Leo M. hat bey Genſerico durch Fuͤrbitt viel erhalten. V.880.
  • Lern-Begierde/ in geiſtlichen Sachen hoch noͤhtig. IX.447. iſt keine ſchand.
    448. ſoll durch die Unvollkommenheit unſerer Wiſſenſchafft in
    dieſem Leben nicht ſufflaminiret werden. 482. ſich erſtrecken ge-
    gen die Magnalia Dei. P. U.51. wie Prediger in ihre Zuhoͤrer
    pflantzen ſollen. IX.514. wird ſchaͤndlich verkehrt. P. U.253.
  • Leſen der Heil. Schrifft hoch noͤhtig. I.386. 387. 388. den Layen von den
    Patribus nicht verbotten worden. 389. ſoll allen obligen. P. U.
    204. ſolte mit Luſt geſchehen. 188. muß geſchehen mit reinem
    Hertzen. 281. mit Bedacht. P. U.433. Wiederholung. 454. wie
    anzuwenden. 455. wird ſchnoͤder weiß von den unſerigen unter-
    laſſen. I.391.
  • Leute in der newen Welt werden uͤbel vom Teuffel geplagt. IV.376.
  • Leut-ſchewe. II.47. 175.
  • Leutſeligkeit/ (conf. Freundlichkeit) Chriſti/ leuchtet herfuͤr in der Gna-
    denwahl. IV.506. der Menſchwerdung des Sohns Gottes. V.
    625. 909. VIII.773. IX.15. der freundlichen Beywohnung
    und converſation. IX.16. P. U.162. holdſeligen Nahmen. IX.
    16. Abendmahl. 376. Abſolution. X.226.
  • Leutſeligkeit Gottes. VII.37.
  • Lew/ ein Bild des Teuffels. IV.392. raͤchet ſeine Jungen an einem Baͤ-
    ren. V.1038. 1190.
  • Lewen-Graben Danielis/ ein Bild des Chriſten-Lebens durch alle Staͤn-
    de. II.179.
  • Leyen/ vid. Layen.
  • Libanius, ein Feind Chriſti/ wurde artig beſchlagen. V.1157.
  • Liberius weiſet Conſtantium mit ſeinen Schmiralien ab. III.107.

I iLicinius
[250]General-Regiſter
  • Licinius, ein Feind freyer Kuͤnſten und Sprachen. III.146.
  • Liebe/ glaubet alles/ doch mit Unterſcheid/ und Klugheit. II.29. herꝛſchet
    bey allen Creaturen/ ſonderlich dem Menſchen. IV.189. iſt das
    Kenn-zeichen der Juͤngẽr Chriſti. VIII.211. der Kinder Got-
    tes. VI.119. der wahren Kirchen. 396. 402. 403. ein Frucht der
    wahren Buß. X.137. iſt erloſchen. VI.403. ſoll ein Prediger
    treiben/ ſein Ampt zu verꝛichten. VIII.211. warumb in den Ze-
    hen Gebotten nicht außtruͤcklich gemeldet worden? II.21.
  • Liebe Chriſti/ erweißt ſich im Heil. Abendmahl. IX.241. 242. 368. 376. 430.
  • Liebe gegen Chriſto/ worauß ſie flieſſen ſoll? VIII.109. a. wie ſie ſich er-
    weiſe? P. U.541.
  • Liebe/ eigene/ wie dero zu wehren? I.169. (conf. Selbs-Liebe.)
  • Liebe des Feindes/ gehet dem alten Adam ſchwer ein. II.25. iſt hoch noͤh-
    tig. ibid.
  • Liebe Gottes/ damit er uns umbfanget/ abgebildet in der Geſtalt der Liebe
    eines irꝛdiſchen Vaters. IX.115. in der Liebe einer leiblichen und
    liebreichen Mutter. X.116. erhellet auß dem Leiden Chriſti. V.
    848. dem Tod Chriſti. VIII.68. a. erweiſet ſich auff unter-
    ſchiedliche art und weiſe. IV.190. 191. 192. erfordert hertzliche
    gegen-Liebe. IV.194. flieſſet her auß der Menſchwerdung Chri-
    ſti. V.629. hat ihre Laͤnge und Breite/ Hoͤhe und Tieffe. IV.
    197. iſt uͤber alle maſſen groß. III.186. 187. auff das herꝛlich-
    ſte und gewiſſeſte verſichert. IV.267. uͤbertrifft alle Menſchen-
    Liebe. 189.
  • Liebe GOttes/ die Er traͤgt zu ſeinen Außerwehlten/ iſt gar zart und gnau.
    IV.524.
  • Liebe GOttes/ gegen dem gefallenen menſchlichen Geſchlecht iſt general
    und ſpecial. IV.524. X.119.
  • Liebe GOttes/ gegen den armen Suͤndern/ in unterſchiedenen Bildern
    abgemahlt. X.74. 75.
  • Liebe GOttes des Vaters/ ob groͤſſer/ als die Liebe ſeines Sohns/ gegen uns.
    V.848.
  • Liebe GOttes/ damit wir Jhn lieben/ begreifft drey ſchoͤne ſpecial-Tugen-
    den in ſich. I.253. beſtehet offt ſchlecht in der Prob. IV.195. bringt
    allerhand gute Wercke herfuͤr. I.248. hat viel ſchoͤne Nahmen.
    247. unterſchiedene bewegende Urſachen. 250. 251. ihr Abſehen
    nicht auff Nutzen und Genieß. I.252. iſt eine fewrige Glut. I.
    256. Koͤnigin. 247. die Summa aller Tugenden. II.21. die
    ſchoͤnſte
    [251]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    ſchoͤnſte/ reicheſte/ maͤchtigſte Tugend. I.248. groͤſſer als der
    Glaub. 248. untheilbar. 2 [...]5. kan die Liebe des Naͤchſten wol lei-
    den. I.250. 251. mit der Forcht nicht beſtehen. 256. laſſet das boͤ-
    ſe/ und thut das gute. 341. muß auß dem Glauben herflieſſen. P.
    U.
    534. gehen auß gantzem Vermoͤgen. I.255. IV.194. 195. ruͤh-
    ret urſpruͤnglich von der Liebe des Naͤchſten her. I.250. 251. ſoll
    in Erwegung der vielfaͤltigen Gutthaten Gottes/ in uns ange-
    zuͤndet werden. IV.480. wird zernichtet durch falſche/ eigene/
    heuchleriſche/ halbe und lawe Liebe. I.258. ſeq. erwieſen in der
    Liebe gegen dem Naͤchſten. 196.
  • Liebe gegen den Kindern/ iſt in der Natur gegruͤndet. III.339.
  • Liebe des Naͤchſten/ hat zum Fundament die Liebe Gottes. II.27. ihr Ab-
    ſehen/ nicht auff Nutzen und Genieß. 26. III.467. viel bewe-
    gende Reitzungen. II.27. 30. zum Fuͤrbild und Muſter die ſelbs-
    Liebe. II.31. III.465. 468. ſo doch mit limitation anzunehmen.
    II.32. 33. hat ihre gewiſſe gradus.33. iſt in der Natur gegruͤndet.
    27. bey den meiſten erkaltet. II.34. III.471. kan neben der Lie-
    be Gottes wol ſtehen. I.251. ob dem Naͤchſten ein Creutz wuͤn-
    ſchen koͤnne? II.29. ſchlieſſet die gebuͤhrende Straffen nicht
    auß. III.470. was ſeye/ und worinn ſie beſtehe? II.28. 29. wie
    geartet ſeyn ſolle. III.470. wie weit in Peſt- und andern gefaͤhr-
    lichen Zeiten gehe? II.11. 12.
  • Liebe ſein ſelbs. vid. Selbs-Liebe.
  • Liebe der Welt/ hoͤret im Tod auff. IV.190. 191.
  • Lieben/ Gott lieben/ was es ſeye/ und heiſſe? I.252. ſeq.
  • Lieben Gott von gantzem Hertzen/ wie zu verſtehen? I.62. 255. 258. iſt
    bloß unmuͤglich. 257.
  • Liebes-mahl der Chriſten im Newen Teſtam. IX.140. (conf. etiã Agapæ)
  • Liecht und recht. I.215.
  • Liecht bildet Gott in ſeiner Natur und Majeſtaͤt ab. IV.229. ſeq. 335. 336. ein
    Bild Chriſti. VI.490. ein Bild der Heilig- und Reinigkeit. IV.231.
    Weißheit und Erkantnuß. 232. Freude und Freundligkeit. IV.235.
  • Liecht der Erkantnuß Gottes und ſeines Willens. I.214.
  • Liecht/ ewiges im A. Teſt. geordnet. I.419. im Papſtthum̃ wieder eingefuͤh-
    ret. 421. ein Bild des H. Geiſtes in der Erleuchtung. VI.198.
  • Liecht der Natur/ unvollkom̃en/ ſo wol in Goͤttlichen als weltlichen Sachen.
    I.215. kan nicht zur ſeligmachenden Erkantnuß GOttes fuͤh-
    ren. 369. doch gibt es darzu gute Gelegenheit. I.370. VI.100.
    I i 2lehret
    [252]General-Regiſter
    lehret/ daß ein Gott ſey. IV.183. VII.19.
  • Liecht/ das Paulo auff dem Weg nach Damaſco erſchienen. V.1165. war
    Chriſti liecht-heller Leib. 1180.
  • Liecht der Vernunfft. I.375.
  • Liecht der Warheit iſt im Papſtthumb zimlich verfinſtert worden. P. U.
    82. 83.
  • Liecht des erſten Welt-Tages. IV.325.
  • Liechtmeß im Papſtthumb. VI.495.
  • Liechter beym hellen Tag in der Kirchen anzuͤnden/ iſt thoͤricht. I.421.
  • Liechter des Himmels in ihren Eigenſchafften beſchrieben. V.1182. ſeq.
  • Liechter-dienſt der Heyden/ und deſſen Urſach. IV.226. 227.
  • Lilien-Blum/ ein Bild der Kirchen. VI.375.
  • Limbus Patrum, ein Gedicht. V.1053. dem Verdienſt Chriſti ſchmaͤler-
    lich. X.203.
  • Lindigkeit. II.353.
  • Linien in den Haͤnden/ ob ſie was bedeuten? I.211.
  • Linien/ beyſeits- auff- und abſteigende/ in dem Stamm-baum und Ge-
    ſchlecht-Regiſter erklaͤrt. III.251.
  • Liſt/ des Sathans/ iſt nicht außzugruͤnden. IV.390.
  • Liſt/ verborgene/ wird entdecket. V.1222.
  • Litaniæ, was eigentlich? VII.58. 59. X.313. waren in der Apoſtoliſchen
    und erſten Mutter-Kirchen uͤblich. 315. ſollen nicht an die Hei-
    ligen gerichtet werden. 314. ſeind vom Papſt in die Kloͤſter ver-
    wieſen worden. 316.
  • Litera occidens. P. U.234.
  • Livia, Auguſti Gemahlin/ hat eine ſonderbahre Begegnuß. V.913.
  • Livius, wegen ſeiner Wolredenheit beruͤhmt. V.1237.
  • Lob/ gebuͤhret Gott/ auch wanns uͤbel hergehet. VII.114. gebuͤhret ver-
    dienten Leuthen nach dem Tod. 248. wie nach dem Tod zu erlan-
    gen. VI.463. wird auch offt den Unwuͤrdigen nach dem Tod
    beygelegt. 745.
  • Lob GOttes/ beſtehet in Hochſchaͤtzung des Hertzens. I.358. Lob-Vekant-
    nuß. 359. wuͤrcklicher Ehrerbietung. ibid. hat groſſen Nutzen
    und ſtattliche Belohnung. I.357. IV.321. iſt nicht ein Werck
    unſers freyen Willens. I.355. der Zweck unſerer Schoͤpffung.
    P. U.20. muß von dem Menſchen herauß gezwungen werden.
    IV.321. ſoll herflieſſen auß Betrachtung der Goͤttlichen Wercke
    und Wunder. 339. wird erwecket durch Betrachtung der Crea-
    turen.
    [253]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    turen. I.367. von den meiſten unterlaſſen. P. U.22. womit ei-
    gentlich umbgehe? I.357.
  • Loben/ Gott loben/ was heiſſe? VII.114. 115.
  • Lobgeſang der Juden bey dem Oſterlamb. IX.428. der Chriſten beym
    Abendmahl/ worinn beſtehe? V.433.
  • Lob-geſaͤng/ vid, Geſaͤng.
  • Lobwaſſer muſtert Chriſtum unverantwortlich auß den Pſalmen auß.
    VIII.546. IX.8.
  • Loͤffeleyen junger Leute/ zu improbiren. III.202.
  • Loͤßen/ quid juxta ſtylum Curiæ Romanæ? X.211.
  • Loͤß-geld fur die Suͤnde mußte von unermeßlicher Krafft ſeyn. IX.267.
  • Loͤß-Schluͤſſel (conf. Ablaß/ Abſolution/ Vergebung der Suͤnden) ei-
    gentlich beſchrieben. X.235. iſt ein Zeug φιλανϑρωπίας Chriſti.
    X.
    226. das rechte Anti-dæmonium.235. clavis bona \& in-
    diviſa.
    237. gehet de jure alle Suͤnder an. X.249. de facto,
    die ihr Elend erkennen. 250. an menſchlicher Huͤlffe verzagen.
    252. nach der Freyheit ſich ſehnen. ibid. iſt durch Lutherum
    reſtituirt
    worden. X.218. ſoll mit Danck erkannt und angenom-
    men werden. ibid. thut groſſe Wunder. 235. welche er angehe?
    237. wuͤrcket nicht ex opere operato.239. 240. wird in der
    Calviniſchen Kirchen krafftloß gemacht. X.239.
  • Loͤß-Schluͤſſels ſeind nicht faͤhig offentliche/ verſchreyte Suͤnder. X.248.
    nicht paͤpſtiſche Buͤſſer. ibid.
  • Loͤſung von Suͤnden/ vid. Abſolution/ Ablaß/ Vergebung.
  • Loͤſung der Gefangenen/ geſchicht auff unterſchiedene weiß. II.160-
  • Loͤw. vid. Lew.
  • Lohn/ (conf. Velohnung) gebuͤhret einem jeden Arbeiter. II.303. gebuͤh-
    ret eigentlich den guten Wercken nicht. P. U.445. 446. wird auß-
    getheilet nach Pflicht und Gnaden. 447.
  • Lohn und Werck/ ſeind gegen einander nicht proportionirt. P. U.447.
  • Lolliæ Paulinæ Schmuck. IV.36.
  • Lombardus, einer der erſten Zaͤncker von den Worten des Abendmahls.
    IX.158. iſt der Author der Transſubſtantiation.304.
  • Longinus, wird im Papſtthumb ohne Fundament fuͤr den Kriegs-knecht
    außgegeben/ der Chriſto ſeine Seite eroͤffnet. VIII.21. a.
  • Loß werffen/ muß behutſam geſchehen. I.245.
  • Loſung der Glieaditer. IV.163.
  • Loſung Judæ Maccabæi. IV.148.

I i 3Lotharius
[254]General-Regiſter
  • Lotharius, Rex Galliæ, wegen unwuͤrdiger Nieſſung des H. Abendmahls
    von Gott geſtrafft. XI.392.
  • Loths Blut-ſchand/ war ein groſſer Ubelſtand. III.246. ob zu entſchuldi-
    gen? 249.
  • Loths Grabſchrifft. V.654.
  • Lucas/ hat ſein Evangelium von Paulo empfangen. IX.156. iſt kein Mah-
    ler geweſen. VI.622.
  • Ludovicus Koͤnig in Ungarn/ hatte alles zu fruͤh zeitig. V.662.
  • Ludovicus Pius fuͤrchtet ſich fuͤr einem Cometen. P. U.567.
  • Lufft-ſpiel des Sathans. P. U.563.
  • Lugen/ was eigentlich gemeinet werde? I.411. 414. kan durch Dienſt-
    noht und Schertz nicht entſchuldiget werden. 414. haben in der
    Welt vor der Warheit den Preiß. P. U.378. ſeind in der Schrifft
    nicht anzutreffen. 261.
  • Lugen/ ſo uͤbel abgeloffen. I.415.
  • Lugen-Zeitung kan groſſen Jammer anrichten. VIII.363.
  • Lugend/ paͤpſtiſche von Conſtantino M. VIII.649.
  • Lugner/ verſuͤndigen ſich unmittelbar an Gott. I.406.
  • Lumina, der erſten Kirchen. P. U.81. 82.
  • Luſt/ (conf. Begierde) ein andere im 9. ein andere im 10. Gebott verbot-
    ten. II.388. iſt ein reitzende und vollbringende Luſt. 389. 390.
  • Luſt/ boͤſe/ allerdings verbotten. II.390. warumb allein auff die Geitz- und
    Huren-Luſt determinirt?ibid. ſoll nichts begehren/ was des
    Naͤchſten iſt. 391. war auch von den Heyden fuͤr ſuͤndlich erkant.
    398. wird gelockt durch Anſchauen. II.421. bleibt auch mit der
    Wurtzel in den Widergebornen. VI.7.
  • Luſt/ Erb-Luſt/ was eigentlich? II.394. accommodirt ſich nach den Tem-
    peramenten. 396. haltet ab vom Guten/ und reitzet zum Boͤſen.
    394. 395. iſt unergruͤndlich. 395. uns angebohren/ und tieff ein-
    gewurtzelt. ibid. auch in den Heiligen anzutreffen. 397. 402. iſt
    auch in den wiedergebornen Suͤnd und Ungerechtigkeit. II.396.
    ſeq. muß taͤglich gedaͤmpft werden. 403. verderbt auch/ was ſonſt
    gut iſt. 396.
  • Luſt/ geiſtliche hat ein Verlangen nach den Gnaden-Schaͤtzen. II.469.
    ſtreitet wider das Fleiſch. 468.
  • Luſt/ reitzende/ war in dem Menſchen vor dem Fall nicht anzutreffen IV.368.
  • Luſtigkeit/ welche des Sontags erlaubt und verbotten? I.529. ſeq.
  • Luſt-graͤber der Jſraeliter. II.393.

Luſt-ſeuche.
[255]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Luſt-ſeuche. II.389. unſerer erſten Eltern hat uns in groſſes Elend ge-
    ſtuͤrtzt. VII.140.
  • Lutherus/ ein andaͤchtiger/ fleiſſiger und kuͤnſtlicher Better. VII.48. 67. 87.
    P. U.490. ein Glaubens-Held. I.234. VII.249. kein Mame-
    luck. VIII.172. b.
  • Lutherus begehrte keine Offenbarung durch Traͤume von Gott. III.9. hat
    die Leute wieder zur Erkantnuß Gottes gebracht. A. R. 5. der Obrig-
    keit das Jus hyper-epiſcopicum wieder zu wegen gebracht und
    eingeraumt. III.166. den weltlichẽ Stand wieder in ſeine Wuͤr-
    de geſetzt. VIII.252. keine Wunder bedoͤrfft zur Beſtaͤtigung ſei-
    nes Beruffs/ oder der Reformation. 599. ſeq. ſich mit vindica-
    tion
    des weltlichen Stands wol verdient gemacht. X.263. hat
    ſeine ordination nicht veracht. VIII.173. b. nicht mit Unrecht
    die Roͤm. Kirch angegriffen. 174. das Reformations-Werck nit
    fuͤr ſich allein unterſtanden. VIII.176. 186. b. Moſaiſche Zeichen
    und Wunder gethan. 168. hatte offt Anfechtung/ daß er ſich allein
    wider das Papſtthum̃ auffgelehnet. 350. iſt nicht in die newe Welt
    zu reiſen verbunden geweſen. VIII.118. b. in der H. Schrifft be-
    zeichnet worden. 183. 184. 186. b.600. 601. kehrte ſich nichts daran/
    daß man ſeine Reformation einer Neuerung beſchuldigt. III.259
    war mit groſſen heroiſchen Gaben geziert. VIII.602. begabet mit
    der Gab der Weiſſagung. 160. b. Weißheit/ Muht uñ mund. 167.
    b. war rechtmaͤſſig beruffen. 167. 170. 171. ſeq. wie ſeinẽ Doctorat
    veracht? 172. b. ziehet frewdig nach Wormbs. IV.166. VII.249.
  • Lutheri Buß-Gebett. VI.156.
  • (766.
  • Lutheri heroiſcher Glaube und Zuverſicht auff Gott. I.234. IV.222. VI.
  • Lutheri Lehr von Burchardo heßlich auffgezogen. VI.441.
  • Lutheri Muht und Frewdigkeit/ woher entſtanden? P. U.218.
  • Lutheri Leichnam/ ſoll/ nach der Papiſten Auſſag/ einen unnatuͤrlichen Ge-
    ſtanck von ſich gegeben haben. V.808.
  • Lutheri Propheceyung von Sicherheit der letzten Welt. V.1302.
  • Lutheri bewegliches Schreiben an Carolum V. VII.48.
  • Lutheraner haben keine Begierde Gottes Wort zu lernen. I.6. kein Eiffer in
    ihrer Religion. 125. moͤgẽ ſich nicht ſchewen/ von Luthero alſo zu nen-
    nen. VIII.326. ſeind mit Recht auß der Roͤm. Kirch außgetretten.
    VI.368. ſtincken bey den Widerwertigen um̃ ihres boͤſen Lebens willẽ.
    P. U.603. werdẽ von den Cartheuſern uñ Flagellanten ſchamroht ge-
    macht. V.843. der Lawigkeit in der Religion beſchuldiget. X.288.

Lutheriſche
[256]General-Regiſter
  • Lutheriſche Buͤcher werben mit Unrecht als ketzeriſch verdammt/ und zu
    leſen verbotten. I.381.
  • Lutheriſcher Nahm/ præjudicirt der aͤlte unſerer Kirchen nichts. VI.440.
  • Lycaon. V.693.
  • Lycaonia, ein Bild der Welt und Roͤmiſchen Babylons. IX.62. X.62.
  • Lycaonier Aberglaub. V.693.
  • Lycurgus ließ die Eltern nicht ſelbs von der Kinder Unterweiſung urthei-
    len. III.376. 380.
  • Lycurgi Prob/ wie viel die Unterweiſung vermag/ an zweyen Hunden ge-
    wieſen. III.376.
  • Lyſimachus, verliert durch den Durſt ſein Koͤnigreich. VII.140. P. U.
    406.

M.


  • MAccabeer Nahm/ woher entſprungen? I.98.
  • Macedonius, der erſte Pnevmatomachus. VI.37.
  • Machiavelli Laͤſterung von Moſe. P. U.219.
  • Macht Chriſti/ vid. Gewalt.
  • Macht Gottes/ erweißt ſich nicht zu der Menſchen ewigem Verderben. IV.
    314.
  • Macht groſſer Herꝛen iſt mehrmahl zu ſpott worden. VII.243.
  • Macht/ das Juͤngſte Gericht zu halten/ gebuͤhret Chriſto nach der Menſch-
    heit. V.1309.
  • Macht/ kleine/ hat offt groͤſſere Krafft/ dann groſſe. V.1253.
  • Macht der Menſchen/ mag gegen GOttes Macht nicht beſtehen. IV.223.
  • Macht-Reich Chriſti/ erſtrecket ſich uͤber die gantze Welt. V.1256. alle
    Creaturen. 1257.
  • Maculirte Perſonen/ ſeind des Predig-Ampts unfaͤhig. III.94. 95.
  • Maͤgde (conf. Dienſt-botten) wie ſie ihren Frawen begegnen ſollen?
    III.401.
  • Maͤhrlein-traͤger. II.369.
  • Maͤngel des Leibs/ (confer Mangel) durch Gaben der Seelen compen-
    ſirt. IV.358. oder ſonſt verbeſſert. 433. 434. ſchlagen auß zu Got-
    tes Ehre. 434. 435. 436. ſollen in der Aufferſtehung nicht mehr
    erſcheinen. VI.530.
  • Maͤnner/ wie ſie ihre Weiber ehren? III.324. boͤſe Weiber gewinnen?
    326. tractiren ſollen? 326. 327.
  • Maͤrtyrer ſeind in groſſer Maͤnge in der Chriſtenheit hingerichtet worden.
    V.1258.
    [257]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    V.1258. wurden von einem Engel in der Marter erquickt. VI.
    348. ſolten auff einem Schiff verbrennt werden. 724.
  • Maͤrtyrer/ ſo zum Eyß-tod verdammt/ bleiben beſtaͤndig. IV.532. VI.
    194. P. U.511.
  • Maͤrtyrer-Tod der H. Apoſtel. VIII.299.
  • Maͤrtyrer/ geiſtliche. VI.629.
  • Maͤrtyrer-Tod hat ihm Corn. à Lap. gewuͤnſchet. VII.233.
  • Maͤrtyrer-Troſt/ damit ſie ihren Tod verſuͤßt. VI.649. war auch die
    Aufferſtehung. 519. 525. 557.
  • Maͤſſigkeit in Eſſen und Trincken/ beſchrieben. II.439. ſiehet auff die Na-
    tur und Temperament des Menſchen. 435. die Ehre GOttes.
    436. die Erhaltung des Leibs. ibid. machet keinen Unterſcheid
    unter den Speiſen ſelbs. II.437. halt Maaß in Maͤnge der
    Speiß und dero Varietaͤt. 439. iſt eine Goͤttliche Tugend. ibid.
    hoͤchſt nutzlich. II.440. ſtehet einem Prediger wohlan. III.90.
    friſtet das Leben. III.442. IX.493.
  • Maͤßigkeit in uͤbungen des Leibs und der Gliedmaſſen. II.421. ſeq. halt
    Maaß in der Beruffs-Arbeit. 422.
  • Magdeburgiſche Ruin/ iſt durch unterſchiedene omina præſagirt worden.
    P. U.587.
  • Magnalia Dei. vid. Werck GOttes.
  • Magnet/ ein Meiſterſtuck der Natur. I.80. hat groſſe Krafft das Eiſen
    an ſich zu ziehen. IV.190.
  • Mahler zu Conſtantinopel/ mahlet Chriſtum in Geſtalt Jupiters. V.
    574.
  • Mahlerey/ wie und von wem erfunden. V.569.
  • Mahlzeichen/ werden dreyerley art in der Schrifft erzehlt. I.486.
  • Mahlzeit gab Anlaß zur Bekehrung zum Chriſtlichen Glauben. V.1285.
  • Mahlzeit Heliogabali. VIII.182. a.
  • Mahlzeit von groſſer Herꝛligkeit. V.1277.
  • Mahlzeit/ ein Bild des ewigen Lebens. VI.645. IX.205. 206.
  • Mahlzeit/ ſo nach dem Oſterlamb gehalten wurde/ war mit ſonderbahren
    Ceremonien begleitet. IX.194. 195.
  • Mahlzeit/ geiſtliche Chriſti. P. U.133. wird von den meiſten verſchmaͤhet.
    134.
  • Mahlzeiten bey den Alten/ hatten unterſchiedene Nahmen. IX.147. 148.
    waren unterſchiedlicher art. 148. 149. was fuͤr Zweck und Abſe-
    hen gehabt? 147. 148. ob/ und wie ins gemein zu halten? II.422.
    K kob im
    [258]General-Regiſter
    ob im Sontag anzuſtellen erlanbt? I.529. werden mit groſſem
    uͤberfluß gehalten. P. U.291. womit zu wuͤrtzen? 299.
  • Mahomets Symbolum. II.201.
  • Mahomets Toden-Sarck vom Magnet erhoben. IV.190.
  • Majeſtaͤt Chriſti/ nach ſeiner Menſchheit/ abgebildet an der Sonnen. P.
    U.
    108. iſt zu wiſſen von noͤhten. V.718. Chriſto auß Gnaden
    mitgetheilet worden. VIII.74. b. wird von Calvino geſchmaͤ-
    lert. 81. b. von den Irenicis wenig geachtet. P. U.132. Chri-
    ſtus retten und raͤchen wider alle Laͤſterer. V.722.
  • Majeſtaͤt Gottes/ an der Sonnen abgebildet. IV.230. iſt weit hoͤher als al-
    ler Fuͤrſten und Koͤnige Majeſtaͤt. ibid. auch den Engeln unbe-
    greifflich. I.262.
  • Majeſtaͤt-Laſter verwuͤrcket auch bey den Kindern und Nachkommenen
    Straff. I.331.
  • Majeſtaͤt laͤſtern/ was heiſſe? VIII.253.
  • Maleficant/ ein Bild des ſuͤndlichen Menſchen nach dem Fall. V.780. X.
    245. 246.
  • Maleficanten/ erweiſen offt/ was der Geiſt Gottes durch das Predig-
    Ampt vermag. VI.218. ſoll man nicht am Galgen haͤngen laſ-
    ſen. 689.
  • Mameluck/ geraht in Verzweiffelung. VIII.383.
  • Mamelucken im Chriſtenthumb. I.184.
  • Mamelucken in der Reltgion. IV.167. VI.301. ſuchen ſcheinbare/ aber
    nichts-ſollende Außfluͤchte. VIII.885. thun der Kirchen unſaͤg-
    lichen Schaden. 359.
  • Mammon/ ein Mameluck. IV.207. der meiſten unter uns ihr Gott. P.
    U.
    486. 591. der groͤſte Gott auff Erden. 527.
  • Mammons-Dienſt/ (confer Geitz) abgemahlt in dem Jſraelitiſchen
    Kaͤlber-Dienſt. I.170. ſeq. iſt ein ſchwere Suͤnde. 176. ziehet
    ſchwere Straffe nach ſich. 179. ſeq.
  • Mammons-Goͤtz. I.202.
  • Mandelbaum/ ein Symbolum des Predig-Ampts. VIII.149. b.
  • Mangel der Goͤttlichen Gnaden-Gaben/ macht ſolche werth. VI.304. ruͤh-
    ret offt von Undanckbarkeit der Menſchen her. VIII.877.
  • Mangel des Leibs (conf. Maͤngel/ Fehler) dienet offt dem Menſchen zum
    beſten. IV.436.
  • Manichæi Jrꝛthumb. VI.122.

Manicheer
[259]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Manicheer Jrꝛthumb von zweyen unterſchiedenen Goͤttern. IV.246. 314.
    Krieg. II.217. Vieh- mord. 123.
  • Manlius Torquatus, laßt dem Kriegs-Recht den Vorzug/ vor der Bluts-
    Liebe gegen ſeinem Sohn. IV.296. V.848.
  • Manna/ war ein Gnaden-Gabe. VIII.824. eine hoͤchſt-nohtwendige
    Speiß. 792. anderer art/ als das in den Apothecken. IX.233. war
    ein warhafftes Brod. VIII.783. kein gemein/ ſondern Himmel-
    Brod. 785. IX.233. Engel-brod. VIII.788. beſchrieben/ nach
    ſeiner Qualitaͤt und Quantitaͤt. ibid. vermochte allerhand Ge-
    ſchmack zu geben. ibid.
  • Manna/ ein Bild auff Chriſtum. VIII.782. ſeqq. IX.234. 235. der geiſt-
    lichen Nieſſung. 474. ſeq.
  • Manna unterſchiedener art. VIII.784.
  • Manna/ geiſtliches/ iſt Chriſtus. VIII.785. vid. Evangelium.
  • Manuel Comnenus, hielt auch der Tuͤrcken Gott fuͤr den wahren Gott.
    IV.250.
  • Marbachius. VIII.194. b. hat rechtmaͤßige vocation nach Straßburg/
    daſelbſt zu lehren. P. U.87.
  • Marci Evangelium von Petro canoniſirt. IX.156.
  • Marci/ des Biſchoffs zu Arethus Martyrium. V.781. X.247.
  • Marcionis Schwaͤrmerey. I.181.
  • Mareſii Gotts-laͤſterung von Gottes Blut. VIII.7. a.
  • Maria von Bethanien/ Lazari Schweſter/ ein angefochtene und getroͤſtete
    Creutz-Schweſter. IX.508. ein demuͤhtig Hertz. 454. Glaubens-
    Heldin. IX.456. Himmels-Burgerin. 457. Juͤngerin und Lieb-
    haberin Chriſti. 453. 499. Richterin in Glaubens- und Reli-
    gions-Sachen. IX.495. 496. ſeqq.
  • Maria von Bethanien/ hat den Glauben in den Wercken der Liebe erwie-
    ſen. IX.456. ihren Glauben geſchoͤpfft auß Chriſti Predigt. 466.
    Chriſtum fuͤr ihren einigen Schatz erwehlt. 478. 499. iſt nicht die
    groſſe ungenante Suͤnderin geweſen. IX.449. ſeq. kein Bild des
    vollkommenen Muͤnchen- und Kloſter-Lebens. 444. 457. 458.
    ſalbet den Herrn/ nicht ohngefaͤhr. V.774. 845. IX.456. hat hie-
    rinn ein koͤſtlich Werck gethan. V.845. IX.449. 452. ſoll uns zu
    gleichen Tugenden locken. 457. ſtellet eine kluge Wahl an. 486.
    uͤberwindet groſſe Anfechtungen. 508. war andaͤchtig in dem
    Gehoͤr Goͤttlichen Worts. IX.454. 455. der ewigen Gnaden-
    wahl verſichert. 508. 509. warumb nicht unter den Weibern/
    K k 2die
    [260]General-Regiſter
    die Chriſtum ſalben wollen/ geweßt? 456. 466. wird vom Papſt-
    thumb verſchimpfft. 449. ſeq. von Chriſto getroͤſtet. IX.508.
    von ihrer Schweſter hoͤchlich verklagt. 504. von Chriſto abſol-
    virt. 505.
  • Maria/ Koͤnigin in Ungarn/ eine Troſt-duͤrfftige Creutz-Schweſter. IV.
    Dedic. V.
    662. wird von Luthero getroͤſtet. 663. war der Evan-
    geliſchen Religion wohl gewogen. IV. Dedic.
  • Maria Magdalena/ erweißt groſſe Liebe gegen Chriſto/ und warumb?
    VIII.108. a.
  • Maria/ die Mutter GOttes/ gut vom Adel/ aber blut arm. V.653. ein
    Paradiß- und Luſt-garten. 898. Chriſti natuͤrliche Mutter. V.
    654. eine Mutter/ nicht eines bloßen Menſchen. VIII.780. Jn/
    vor/ und nach der Geburt eine Jungfraw. V.655. 918. eine Glau-
    bens-Heldin. 622. 657. Exemplar und Muſter der Nachfolge.
    V.662. VI.619. 623. ſchoͤne Tugend-Cron. V.658. ſo geleuch-
    tet von Glauben/ Hoffnung/ Liebe/ ꝛc. VI.622. 623. ein Bilde
    des Apocalyptiſchen Weibes. VIII.181. b. Suͤnderin. I.144.
    V.658. 659. VI.615. 616. 617.
  • Maria/ hat Chriſtum geiſtlicher weiß im Hertzen empfangen. V.656. 658.
    672. 673. iſt von Gott wegen der Geburt des Sohns GOttes
    hoch begnadet worden. 654. heilig und gerecht wegen der zuge-
    rechneten Gerechtigkeit Chriſti. VI.621. nicht thronus appel-
    lationis.
    134. war Joſeph auß Goͤttlichem Raht vertrawet. V.
    656. in der Schrifft trefflich beleſen. 657. warumb nicht mit an-
    dern Weibern eine Wallfahrt zum H. Grab gethan? VI.622.
    ſoll nicht angebettet werden. V.660. wie ſelig zu nennen? I.
    144. 152. wurde von etlichen Weibern in Arabia vergoͤttert. I.
    146.
  • Maria/ wird im Papſtthumb wunderlich verſtellt. V.659. als eine Goͤttin
    geprieſen. I.147. ſeq. angebetten und vergoͤttert. 147. 148. P.
    U.
    484. uͤbergoͤttert. I.150. wird fuͤr der Welt Atlas gehalten.
    P. U.484. mit Goͤttlichen Eigenſchafften belegt. I.148. Chriſto
    in ſeinem Mittler-Ampt an die Seite geſetzt. 149. fuͤr eine Fuͤr-
    bitterin auffgeworffen. I.150. eine Himmels-Koͤnigin titulirt.
    ibid. Chriſto zu Haupten geſetzt/ und uͤber Jhn erhoben. ibid.
    mehr geehrt als Chriſtus. VI.619. fuͤr ein Gnaden-Thron fuͤr-
    geſtellt. X.96. V.884. deren pflegen ſie ſich auffzuopffern. I.147.
  • Mariæ-Dienſts und Abgoͤtterey Urſprung. I.146. Widerlegung. 151.

Marien-
[261]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Marien-Pſalter. I.149.
  • Marius mit ſeinem eigenen Degen umbgebracht. VII.243.
  • Marter/ ſo einem Biſchoff unter Juliano angethan worden. V.781.
  • Marter-Buſſe. VI.160.
  • Marter/ ſelbs-Marter der paͤpſtlichen Heiligen. VI.218. 219.
  • Martha/ ein Bild des Muͤnchen-Lebens. IX.444. deren Chriſten/ die in
    der Vegierde des Zeitlichen zu weit gehen. 446. eine ſelige Him-
    mels-Burgerin. 443. Liebhaberin Chriſti. 440. ein haͤußliches
    Weib. 440. iſt wol im examine catechetico beſtanden. VIII.
    890. kein Exemplar des unvollkommenen Layen-Stands. IX.
    443. 444. hat groſſen Frevel an Chriſto begangen. 441. ſich
    gern ſtraffen laſſen. 442. noch ihres gleichen in der Welt. 446.
    514. hatte ihre Faͤhler und Maͤngel. IX.441. einen heroiſchen
    Glauben. 442. ſchwachen doch warhafften Glauben. VIII.889.
    IX.439. welcher ſich erwieſen in herꝛlichen Fruͤchten. 440. ob
    nach ihrem Tod Wunder gethan? 443. thut den Gottloſen
    Veraͤchtern und Verfolgern des Worts Gottes das Wort nicht.
    IX.445. verklagte ihre Schweſter. 506. war Chriſto lieb. 439.
    wird von Chriſto zum Eiffer gereitzt. 510. wegen der Schwachheit
    des Glaubens nicht verworffen. VIII.889.
  • Martiani Traum. IV.53.
  • Martinalia und dero Urſprung. VIII.178. b. waren den Teutſchen uͤbel
    bekommen. 179. P. U.399.
  • Martinalia, geiſtliche. VIII.179. P. U.399.
  • Martinalia ſuperſtitioſa \& ſancta. P. U.398. 399.
  • Martinus, wer geweſen? VIII.178. b. wird fuͤr den Wein-Patron ge-
    halten/ und woher? P. U.398.
  • Martinus, will den Teuffel nicht fuͤr Chriſtum erkennen. V.810.
  • Martyria der HH. Apoſtel. VIII.299.
  • Martyrium Marci, Epiſcopi Arethuſani. X.247.
  • Maſorethæ, von wem ſie herruͤhren? P. U.233.
  • Maternus, ob im Elſaß geprediget/ iſt ungewiß. VIII.285. P. U.97.
  • Mathematic iſt in der H. Schrifft geweyhet. P. U.21.
  • Maͤuſe freſſen Popielum und ſein Gemahl. II.135.
  • Mauritius, Kaiſer/ ehret Gottes Straff-Gericht. I.331. VI.165. wird im
    Traum fuͤr Gottes Gericht gefordert. III.7. war ein karger Filtz.
    X.268.

K k 3Mauritius
[262]General-Regiſter
  • Mauritius, Landgraff/ will beym Buchſtaben in den Worten der Einſa-
    tzung bleiben. V.1049.
  • Mauſoleum. IV.323. V.995.
  • Maximilianus I. verſtoͤhret ein moͤrderiſches Raub-Schloß. V.1050. X.
    201. wird wunderbar auß augenſcheinlicher Lebens-Gefahr er-
    rettet. P. U.479.
  • Maximilianus II. ſtirbt auff das Verdienſt Chriſti. V. B. 21. halt nichts
    auff die annos Climactericos. VI.503.
  • Maximinianus, hat Gottes Raach-hand empfunden. V.1337. war ein
    Herꝛ von groſſer Staͤrcke. VII.243.
  • Maylaͤnder/ verſchimpffen Friderici Gemahlin. V.722. 1195. bitten be-
    weglich bey Friderico umb Gnad. VII.205.
  • Meer/ ein Bild Gottes. IV.421. ſeines Weſens und Providentz. VI.40.
    41. der Welt. 78. iſt weit und breit/ voller Schaͤtze/ und uner-
    ſchoͤpfflich. IV.421. wird jaͤhrlich von den Samiis und Venetia-
    nern durch einen Ring verlobt. III.290.
  • Meer-mann/ ungeheurer. VII.122. ein Bild der Welt-Kinder. 123.
  • Meineyd/ eine ſchwere Suͤnde. I.476. iſt gemein. IV.269. iſt von Gott
    offtmahl ſchroͤcklich geſtrafft worden. I.477. 478. IV.269. V.
    1314. IX.283.
  • Meinung/ gute/ macht ein Sach nicht gleich auch gut. I.53. 54. VIII.529.
    533. dero Mangel macht alles boͤß. I.55.
  • Meiſter der Verſamlung/ wergeweſen? VIII.352.
  • Meiſter-Geſang/ woher entſtanden? P. U.71.
  • Melancholey treibt offt den Menſchen zum ſelbs-Mord. II.140.
  • Melancholiſche/ machen offt Suͤnden/ wo keine ſeind. VI.303.
  • Melania, nim̃t den Tod der ihrigen nicht zu hertzen. V.987.
  • Melchiſedech/ ein Fuͤrbild auff Chriſtum. V.882.
  • Melchiſedechs Prieſterthumb/ worinn Chriſti Ampt fuͤrgebildet? V.795.
    IX.317. iſt kein Fuͤrbild der Meß. ibid.
  • Melechet des Himmels. I.146.
  • Memnonis vergeblicher Neid wider Baſſianum. III.24.
  • Memnonis ſtatua. VI.167. P. U.152.
  • Menecrates, wolte wegen ſeiner Gutthaten vergoͤttert ſeyn. II.118.
  • Menſch/ iſt Gottes Bild. IV.342. 343. eine nichtige Creatur. IV.354.
    VI.75. ein kuͤnſtlich Gebaͤw. IV.345. kleine Welt. 354. edeles
    Geſchoͤpff. 369. Zweck der Schoͤpffung. 343. iſt vor dem Fall
    nicht ſterblich geweſen. IV.367. zur Prob geſetzt/ daran man
    erkennet/
    [263]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    erkennet/ wie er gegen Gott geſinnet. I.258. 259. liebet von Na-
    tur die Geſellſchafft. II.171. warumb erſchaffen. IV.343. 354.
    und mit vernuͤnfftiger Seele begabet? 354.
  • Menſch/ nach dem Fall/ arm/ und ſtecket in Schulden biß uͤber die Ohren.
    VI.8. 9. Blindling in der Erkantnuß Goͤttlicher und himmli-
    ſcher Dinge. 491. wie auch in Erkantnuß ſein ſelbſt. 25. die ſcheuß-
    liche Creatur umb der Suͤnden willen. P. U.110. 111. ein exulant
    des Himmels. IV.6. V.1007. Knecht der Suͤnden. IV.6. Leib-
    eigener des Sathans. V.1009. VI.23. Rebell. ibid. irꝛendes
    Schaaff. IV.7. V.1008. armer gefangener Maleficant. V.780.
    781. umbgekehrt zehen Gebott. VI.6. gleich einer Mißgeburth.
    VI.209. zum Guten erſtorben. IV.8. VI.4. 10. 11. zum Boͤſen ge-
    ſchaͤfftig. VI.5. ſeq. ſtincket fuͤr GOtt. V.811. wer und wie vor
    der Wiedergeburt geartet? VI.21. wird nach den decem prædi-
    camentis
    beſchrieben. 26.
  • Menſch/ alte/ vid. Alt Adam.
  • Menſch-Goͤttliches Werck. V.733. 734.
  • Menſchen in der Welt leben unter einander in groſſem Unterſcheid. II.37.
    werden auff viererley art auff die Welt gebracht. V.655.
  • Menſchen-Fleiſch/ ob im aͤuſſerſten Nohtfall zu eſſen erlaubt? II.438. iſt
    der Natur zuwider. ibid.
  • Menſchen-freſſerey/ ein crimen, deſſen die erſten Chriſten beſchuldiget
    wurden. IX.358.
  • Menſchen-Goͤtterey/ Cyclopiſche/ der Peruaner. IX.371.
  • Menſchen-Gunſt. vid. Gunſt.
  • Menſchen-Opffer/ von den Heyden veruͤbt/ die Goͤtter damit zu verfoͤhnen.
    V.833. 847. VIII.272.
  • Menſchen-raub. II.283. V.784. geſchicht durch Verkuppelung. III.300.
    iſt eine ſchwere Suͤnd. ibid.
  • Menſchheit Chriſti/ (conf. Natur menſchliche) eine Braut des Sohns
    Gottes. V.608. 621. das Heiligthumb/ da Gott will gnaͤdig ſeyn.
    690. der Tempel/ in welchem GOtt will angeruffen werden.
    VIII.107. b.
  • Menſchheit Chriſti/ iſt keine Perſon. IV.279. Goͤttlich zu verehren. I.113. mit
    unermeßlichen Gaben verehret. V.709. ſeq. hat empfangẽ Allmacht.
    712. Allwiſſenheit. 713. Allgegenwart. 714. Ehre des Anbettens. V.
    713. VII.35. 36. 101. Goͤttliche Gewalt. VIII.77. b. hat die Goͤttliche
    Eigenſchaff-
    [264]General-Regiſter
    Eigenſchafften empfangen/ nicht durch eine Doppelung oder
    Außgieſſung. ꝛc. V.716. ſondern warhafftig/ thaͤtig und leibhaff-
    tig. ibid. auß Gnaden. VIII.74. b.77. 78. b. empfangen/ zu
    Verꝛichtung des dreyfachen Ampts. V.717. iſt darumb der
    Gottheit nicht gleich/ wann ſchon gleiche Ehre und Eigenſchaff-
    ten beſitzt. 716. wurde zu den Wunderwercken gebraucht. V.730.
    wird von den Papiſten und Calviniſten nicht hoch genug ge-
    achtet. 720.
  • Menſchliche Affecten und Qualitaͤten werden dem Sohn GOttes war-
    hafftig zugeeignet/ wegen der perſoͤnlichen Vereinigung. V.697.
  • Menſchliches Geſchlecht/ nach dem Fall/ ein verbanntes. V.1007. irꝛen-
    des. 1008. leibeigenes Volck. 1009.
  • Menſchlichen Geſchlechts Fort-pflantzung von GOtt in Einſetzung des
    Eheſtandes intendiret. III.205.
  • Menſchlichen Geſchlechts Urſprung/ Vermehrung und Außbreitung an
    dem Paradiß-ſtrohm abgebildet. 242.
  • Menſchliche Gliedmaſſen/ warumb Jhme GOtt ſelbs ſo offt zulege?
    VII.33.
  • Menſchliche Schwachheiten. I.284.
  • Menſchwerdung Chriſti/ (conf. Zukunfft ins Fleiſch) ein Beweißthum̃
    der Goͤttlichen Weißheit. V.615. Warheit. 616. Liebe gegen
    uns. 628. Verfoͤhnung Gottes und der Menſchen. ibid. das
    einige Mittel/ Gott und Menſchen zu verſoͤhnen. P. U.127. eine
    Niderfahrt. V.608. Pfand der Freundligkeit und Leutſeligkeit
    Gottes. V.615. 909. IX.15. ein Werck/ das allen dreyen Per-
    ſonen gemein. V.622. beſchrieben in Geſtalt einer Hochzeit. 605.
    ſeqq. 613. 633. P. U.127. ſeqq. fuͤrgebildet an der Sonnen. IV.
    335. V.604. an der Jacobs-Leiter. IV.61. iſt Verwunderungs-
    werth. V.908. iſt geſchehen durch Annehmung menſchlicher
    Natur. V.612. Mittheilung ſeiner eigenen Perſon. ibid. Zu-
    eignung der menſchlichen Eigenſchafften. ibid. von den Erſchei-
    nungen im Alten Teſtament/ geſchehen in Menſchen geſtalt/ weit
    unterſcheiden. V.634. geſchehen/ ohne Abgang ſeiner Herꝛlig-
    keit. 890. iſt nicht geſchehen durch eine Verwandelung. V.610.
    auch nicht eine bloße Ampts-Annehmung. ibid. hat uns herꝛli-
    che Gaben und Nutzen gebracht. V.613. kan/ durch Anziehung
    eines Kleids/ nicht gnug erklaͤret werden. 611. machet den Men-
    ſchen recht edel. 628. ſoll anfriſten zur Demuht. 629. Frewde
    bey
    [265]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    bey uns erwecken. 641. 642. ſollen wir wol erwegen. P. U.132.
    waͤre nicht vorgangen/ wann der Menſch nicht geſuͤndiget haͤtte.
    V.623.
  • Meſſias/ iſt niemand als Chriſtus. V.1370. ſeq. wird erwieſen. IX.68.
    69. ſeqq. auff was fuͤr einen die Juden hoffen? V.1383. VIII.
    42. b.
  • Meß/ iſt cor \& Palladium des Papſtthumbs. IX.310. ihrer Lehr und Auß-
    ſag nach/ ein thaͤtlich Gebett. VII.5. ſeq. ein kraͤfftig Verſoͤhn-
    Opffer. IX.311. ein Tragœdi. P. U.177. beſtehet auß abentheur-
    lichen Ceremonien. IX.311. gewiſſen Worten. ibid. iſt in war-
    heit Chriſto und ſeiner Ehre ſchmaͤhlich. 313. ein Gauckel-ſpiel.
    315. ſo auffs Geld angeſehen. ibid. in der Schrifft nicht gegruͤndet.
    317. laufft wider das vierdte Gebott. I.529. 543. welche ſich des
    Nutzens derſelben zu erfrewen. 310. 316. wie in geſundem Ver-
    ſtand ein Opffer zu nennen. V.801. IX.142. wird auß Unver-
    ſtand von den Papiſten ein Opffer genennet. VIII.179. a. von
    den Straßburgern verworffen. 195. b. von den Papiſten hoch
    erhoben. IX.310. zeuget vom Abfall der Roͤmiſchen Kirchen.
    316.
  • Meß/ ſtille/ warumb erdacht? P. U.91.
  • Meß-Ampt/ in unbekandter Sprach/ unnuͤtz und barbariſch. VIII.42.
    43. a.
  • Meß-Opffer/ ein paͤpſtiſches Gedicht. V.570. hat kein Fundament in den
    Einſatzungs-Worten. IX.239. 240. mit nichten durch Melchi-
    ſedechs Handlung fuͤrgebildet worden. V.794. wird durch das
    Wort ſacrificium und oblatio bey den Patribus nicht beſtaͤtti-
    get. IX.142. 317. warauff es ſich gruͤnde? 239. wie von uns
    verꝛichtet werden ſolle? V.858.
  • Meß-Prieſter/ im Papſtthumb hoch erhoben. VIII.319.
  • Metten/ Fruͤh- und Abend-Metten. VII.65. 66.
  • Metelli Wundſch. P. U.526.
  • Metellus Q. erlebte Frewde an ſeinen Kindern. III.347.
  • Metius Suffetius wurde wegen Untrew mit Pferden zerꝛiſſen. II.217.
  • Metonymia ſacramentalis Calviniſtica. IX.327. wie fern wir eine geſte-
    hen? 277.
  • Meylaͤnder/ vid. Maylaͤnder.
  • Mexicaniſcher Koͤnig/ thut bey Antritt ſeiner Regierung einen faſt laͤcher-
    lichen Eyd. III.134.

L lMezentii
[266]General-Regiſter
  • Mezentii Tyranney. V.819.
  • Michaël, was heiſſe? I.98.
  • Michaël, deſſen in der H. Schrifft gedacht wird/ wer er ſeye? IV.373.
  • Michaël Theophilus, laßt ſich den Einbruch der Feinde vom Spiel nicht
    abwendig machen. VIII.379.
  • Michaëlis III. Orientalis Imperat. unſinnige Sicherheit. II.418.
  • Midas, bemaͤchtiget ſich durch Anlaß der Trunckenheit einer Statt. II.
    447. thut einen naͤrꝛiſchen Wundſch. VII.28. P. U.526.
  • Miedling/ wer eigentlich? IX.40. 41.
  • Milch/ die erſte/ einfaͤltigſte/ aͤltiſte und nutzlichſte Speiß. I.14. ſeqq. X.
    328. kan etlicher maſſen die Natur aͤndern und einhalten. I.18.
    formirt die indolem der Kinder. P. U.275. ein Bild des Cate-
    chiſmi. VIII.428. X.327. des Evangelij. 326.
  • Milch und ſtarcke Speiß/ in der Subſtantz eines. VIII.447. wie unter-
    ſcheiden? 830.
  • Milch Mariæ/ mit Chriſti Blut vermiſcht/ wird im Papſtthumb fuͤr ein
    Artzney der Suͤnden angegeben. VIII.16. a.
  • Milch-Lehren. VIII.427.
  • Mileſiſche Jungfrawen ermorden ſich ſelbs. III.403.
  • Milo, ein ſtarcker Mann. VII.243.
  • Miracul der Paͤpſtiſchen/ vid. Wunder/ Wunder-werck.
  • Miſſale Gregorianum \& Ambroſianum, und was ſich damit zugetra-
    gen. IX.316.
  • Mißbrauch ſeiner Guͤter/ vertraͤgt GOtt mit groſſer Langmuht. X.23.
  • Mißbrauch des Goͤttlichen Namens/ was in ſich begreifft? I.349. ſeq.
  • Mißgeburt von zweyen Bruͤdern. III.304. IV.436. V.680. VI.209.
    zu Magdeburg vor dero Verſtoͤhrung. P. U.587.
  • Mißtrawen. I.242. gibt Vorſchub zur Feindſchafft. II.49.
  • Mittel/ ſeind Gottes Larven/ darunter er alles wuͤrcket. VI.607. werden
    offt zu einem Goͤtzen gemacht. I.246.
  • Mittel/ ſo ordentlich/ ſo unordentlich. I.244.
  • Mittel der Seligkeit/ werden im Papſtthumb verkehrt. P. U.177.
  • Mittel brauchen/ ſo unordentlich und aberglaubiſch/ iſt ein Art des Teuf-
    fels-Dienſts. I.186. eine Gottes Verſuchung. 244.
  • Mittel-ding/ was eigentlich? I.56. II.150. VIII.531. wie zu gebrau-
    chen? ibid. wie ſie zu Suͤnden werden? ibid. ſtehen in der
    Kirchen Freyheit. VI.412. dero Unterſcheid hebt die Einigkeit
    der Kirchen nicht auff. 415.

Mit-
[267]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Mit-Frewde. II.173.
  • Mithridatis blutiges Edict. IV.513.
  • Mittheilung der Goͤttlichen Majeſtaͤt in Chriſto/ wie geſchehen? V.716.
    zu was Zweck und End? 717.
  • Mittler/ was eigentlich in ſeinem Ampt zu thun? X.100. iſt den Engeln
    nicht von noͤhten geweſen. IV.397. 398.
  • Mittler-Ampt Chriſti/ erweißt ſeine Krafft in der Rechtfertigung. X.101.
    verꝛichtet Chriſtus nach beeden Naturen. V.729. nicht allein
    nach der menſchlichen. 736. theilet Chriſtus mit keiner Creatur.
    VII.54. wurde abgebildet an der Jacobs-Leiter. IV.61. 62.
    Gnaden-Thron. V.869. Moſis Fuͤrbitt. X.101. Creutzigung
    mitten unter zween Ubelthaͤter. V.961. 962.
  • Mitleiden iſt rar. V.1208.
  • Mit-wuͤrckung Gottes bey den Creaturen. IV.432.
  • Mit-wuͤrckung zum Tod/ ein Art des ſelbs-Mords. II.143.
  • Mohren Koͤnig ruͤhmet ſich Salomons Geſchlechts. V.1214.
  • Mohren-Koͤnigin gebaͤhret ein ſchnee-weiſſes Kind. VI.113. IX.44.
  • Molinæus wird refutirt. IV.314.
  • Moloch/ was fuͤr ein Goͤtz? III.368. VI.667. P. U.156.
  • Molochs-Dienſt. I.133. III.368.
  • Momus, II.356. weiß in allen Staͤnden das Gute zu tadeln. P. U.508.
    was er am Menſchen getadelt? 544.
  • Moͤnche und Moͤnchen-Stand. vid. Muͤnche.
  • Monarchien/ vier der Welt/ wie Waſſer-blaſen. V.1132.
  • Mond/ hat ſein Liecht von der Sonnen. III.58. vermehret die Feuchtig-
    keiten. 59. wie weit von der Erden? P. U.16.
  • Monicæ Begierd zum Sterben. V.991. Frewde/ nach empfangenem
    Abendmahl. VIII.128. Traum. III.7.
  • Monſtra, ob zu tauffen? VIII.634.
  • Monſtrantz/ wird im Papſtumb aberglaubiſcher weiß angebettet. VIII.796.
  • Montes pietatis im Papſtthumb. II.321.
  • Moralia, ſeind in den Predigten nicht von den myſteriis fidei zu tractiren.
    VIII.466. muͤſſen auß den myſteriis fidei herauß gezogen wer-
    den. IX.471. ſoll man nicht allein auff der Cantzel tractiren. X.8.
  • Moraliſten heutige im Predig-Ampt. VIII.419.
  • Mord/ (conf. Toͤdten/ Todſchlag) je einer ſchwerer als der ander. II.123.
    136. geſchicht auf mancherley weiß. II.124. ſq. 131. ſq. iſt eine geiſtl.
    L l 2Tempel-
    [268]General-Regiſter
    Tempel-ſchaͤndung. VI.264. wird offt in foro ſoli entſchuldi-
    get/ und iſt in foro poli ſuͤndlich. II.126.
  • Mord-Geſchichten. II.134. 135. 136.
  • Mord-that vermittelſt einer vergifften hoſtia begangen. VIII.831.
  • Morgen-gab/ ein altes Herkommen. V.705.
  • Morgen-ſegen/ fleiſſig zu ſprechen. VII.66.
  • Morgenſtern/ iſt der ſchoͤnſte. V.676. P. U.123. iſt ein Waͤchter und
    Wegweiſer. V.676. Bild Chriſti. 676. 677. P. U.124. von
    den Heyden als ein Gott verehret worden. V.676.
  • Moritz/ Landgraff/ will in den Worten des H. Abendmahls beym Buch-
    ſtaben bleiben. IX.175.
  • Moſes/ ein Bild der Wiedergeburt. VIII.712. 714. 715. Fuͤrbild Chriſti
    in ſeinem Mittler-Ampt. X.101. ein ſtarcker Zeug wider uns.
    VIII.80. a. wunderſam erzogen und ernehret worden. P. U.
    259. 260. war Aaron gleich und ungleich. VIII.239. Aarons
    Gott. 240. wird von Machiavello verlaͤſtert. P. U.219.
  • Moſis Glantz im Angeſicht ein Bild des Geſetzes. I.37.
  • Moſis Todſchlag/ an einem Egyptier veruͤbt/ ob zu billichen? II.237.
  • Motiven/ durchtringende/ dadurch das Gebett erhoͤrlich gemacht wird. VII.
    246. 249.
  • Muͤnch/ vergibt Henrico VII. in einer Hoſtien. VIII.831.
  • Muͤnche in der uralten Kirchen/ von den heutigen gar weit unterſcheiden.
    I.454. 455.
  • Muͤnche im Papſtthumb/ (conf. Ordens-Leute) werden von ihren eige-
    nen Religions-Verwandten dapffer durch die Hechel gezogen. I.
    455. V.1005. mit den Hewſchrecken verglichen. ibid. ſollen ihr
    Brod mit der Hand-Arbeit gewinnen. II.309. wollen unter
    dem Schein der Heiligkeit dem Creutz entgehen. II.59. ruͤhmen
    ſich ihrer Predigt und Wunder in der newen Welt. VIII.118.
    120. b.
  • Muͤnche/ ſo auß dem Papſtthumb zu uns kommen/ ſoll man auffnehmen.
    II.165.
  • Muͤnchen-Geluͤbde/ ein gefaͤhrlicher Strick. I.454.
  • Muͤnchen-Leben/ iſt an dem Exempel Marthæ und Mariæ nicht canoni-
    ſirt. IX.444. 458. dem gemeinen Burger-Leben nicht vorzu-
    ziehen. ibid.
  • Muͤnchen-Orden im Papſtthumb/ ſeind nicht weit her. I.454.
  • Muͤnchen-ſtand in der erſten Kirchen/ war gut und nohtwendig. I.54. 454.
    anfangs
    [269]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    anfangs nicht verwerfflich. VIII.532. mag dem im Papſtthumb
    das Wort nicht thun. I.454.
  • Muͤnchen-ſtand im Papſtthumb/ ein Abfall von Gott. I.456. rechte Die-
    berey. II.308. geiſtliche Jaͤgerey und Vogel-fang. I.446. new
    Gedicht und Fund des Papſtthumbs. 454. nichts zu achten ge-
    gen andern geiſtlichen Staͤnden. VIII.345. fuͤhret einen betruͤg-
    lichen aͤuſſerlichen Schein. 344. hebt die Bluts-Liebe auff. II.
    59. hat ſeinen Urſprung auß dem blinden Heydenthumb. I.456.
    kan ſich mit dem Exempel der Rechabiter nicht beſchoͤnen. III.
    390. ſtuͤrtzet in aͤuſſerſte Seelen-Gefahr. I.456.
  • Muͤnchen-Stoltz. II.82. 83.
  • Muͤndliche Nieſſung/ vid. Nieſſung.
  • Muͤnſter zu Straßburg/ von wem erbawet? IV.120. zu deſſen Bau wur-
    de reichlich geſtewret. ibid. war im Papſtthumb ein Bachus-
    Tempel. P. U.171. wird von den Pfaffen auß Forcht verlaſſen.
    VIII.192. b. præſentirt an einem Ort gar artig das Geheim-
    nuß von der Rechtfertigung. VI.138.
  • Muͤntz Conſtantini M. III.147.
  • Muͤntz-Berg im Papſtthumb. II.321.
  • Muͤntz-verfaͤlſchung. II.282.
  • Muͤntzer/ woher in ſo groſſen Jrꝛthumb gefallen? VIII.333.
  • Muͤſſig/ ſoll der Menſch niemahlen ſeyn. II.422.
  • Muͤſſiggang/ iſt ein Art des Diebſtahls. II.308. iſt dem Menſchen nicht
    gut. 433.
  • Mumia, was davon zu halten? II.439.
  • Mund Gottes/ erſchallet in ſeinem Wort. P. U.376.
  • Muſic/ (conf. Geſaͤnge/ Singen) eine Kunſt von hoher Wuͤrde. I.481.
    und herꝛlicher Nutzbarkeit. ibid. nicht ein Stuͤck des Juͤdiſchen
    Ceremonial-Geſetzes. 485. lieblich Werck. VI.404. Bild der
    Einigkeit der Chriſtlichen Kirchen. VI.406. ſeq. VIII.553. gu-
    ter Behuͤlff des Gedaͤchtnuß. IX.2. ſeq.
  • Muſic/ beſtehet auß unterſchiedenen Stimmen/ und deren Conſonanz.
    II.
    37. 38. gieng zu Davids Zeiten gewaltig im Schwang. VIII.
    548. 559. hat beſondere Krafft die Gemuͤhter zu bewegen. IX.2.
    3. iſt mit Gottes Befehl geadelt. I.480. groſſem Mißbrauch un-
    terworffen/ VIII.553. ſoll arten nach der Muſic der H. Engel.
    I.483. 484. verſtaͤndlich gefuͤhret werden. ibid. nicht mit geilen
    Melodeyen. VIII.548. wurde in der alten Juͤdiſchen/ und newen
    L l 3Chriſtli-
    [270]General-Regiſter
    Chriſtlichen Kirchen practicirt. I.482.
  • Muſic/ wurde auff einem Baum præſentiret. VIII.548.
  • Muſic der Chriſten/ welche die beſte und fuͤrnehmſte. V.858.
  • Muſic der H. Engel. I.479.
  • Muſic/ Jnſtrumental-Muſic/ wird von den Reformirten verworffen.
    I.485.
  • Muht/ ruͤhret nicht aller von Gott her. VIII.161. 162. b.
  • Mutter/ wird von ihrer Tochter geſaͤuget und beym Leben erhalten. V.863.
    friſſet ihr eigen Kind/ in der Belaͤgerung zu Jeruſalem. II.438.
    offenbaret ihren Soͤhnen/ daß einer unter ihnen im Ehebruch
    gezeuget. 348.
  • Mutter/ geiſtliche/ iſt die Chriſtliche Kirch. VI.114. P. U.260. 261. 268. 270.
  • Mutter Hircani, halt ihren Sohn ab von einer Belaͤgerung. V.1197.
  • Mutter Neronis, begehret ſeine Regierung mit ihrem Untergang. VI.
    538.
  • Muͤtter/ lieben ihre Kinder/ mit ungefaͤrbter Liebe. P. U.259. ſchieſſen offt
    groſſe Fehler in der Kinder-Zucht. III.367. ſollen ihre Kinder
    ſaͤugen. 352. nicht verzaͤrtlen. 353.
  • Mutter-Hertz kan nicht liegen. P. U.264.
  • Mutter-Liebe/ iſt gar zart gegen den Kindern. VII.95. X.115. wird zu-
    weilen außgeloͤſcht. ibid. ein Bild der Barmhertzigkeit Gottes.
    IV.290. X.116.
  • Mutterſchafft Chriſti/ wie auch uns gedeyen koͤnne? V.661. 662. 673.
    VIII.801.
  • Myſterium, ein Wort/ das auß dem Heydenthumb genommen. IX.142.
    warumb die Geheimnuͤſſe Chriſtlicher Lehre damit benamſct wer-
    den? ibid.

N.


  • NAbal/ ſtirbt in ſeiner Verſtockung. P. U.278.
  • Nachfolge der Apoſtel/ waͤhret immer fort und fort. P. U.77. 80.
  • Nachfolge der Biſchoffe/ ordentliche/ ob ein Zeichen der wahren Kirchen?
    VI.447. 448. P. U.86. deren kan ſich die Roͤmiſche Kirche
    nicht beruͤhmen. VI.449. VIII.196. 199. b. iſt der Papiſten
    Achilles. P. U.86. wird fuͤr nichtig erkandt. ibid.
  • Nachfolge der Biſchoffe/ unrichtige/ machet den Beruff nicht unguͤltig.
    199. b.

Nachfolge
[271]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Nachfolge Chriſti. IV.64. 65. 66. 67. worinn ſie beſtehe? V.573. 576. wie
    weit ſie gehe? VIII.335.
  • Nachfolge der Lutheriſchen Prediger in ihrem Ampt/ ruͤhret von den Apo-
    ſteln her. X.228. iſt richtig. P. U.87.
  • Nacht/ iſt vor dem Tag geweßt. IV.325.
  • Nacht/ darinn das Abendmahl eingeſetzet worden/ außfuͤhrlich beſchrieben.
    IX.181. ſeq.
  • Nacht/ vor dem Außzug der Kinder Jſrael auß Egyptenland/ traurig und
    frewdig. IX.178. ein Fuͤrbild der ewigen Nacht. 180. Jtem/ der
    Paſſions-Nacht Chriſti. ibid.
  • Nacht/ grauſame/ der Egyptier. III.55.
  • Nacht der Unwiſſenheit in der Kirchen eingefallen. P. U.82.
  • Nachtigallen/ lehren ihre Jungen ſingen. III.454. IX.12. P. U.1.
  • Naͤchte/ grauſame. IX.177. 178.
  • Naͤchſter/ wer eigentlich ſeye? II.21. 347. III.465. iſt umb GOttes
    willen/ und in Anſehen deſſen zu lieben. I.251. II.27. iſt zur Prob
    geſetzt/ wie wirs gegen Gott meinen. I.258. 259.
  • Naͤgel des Creutzes Chriſti/ werden in groſſer Anzahl gezeiget. I.158.
  • Naͤgel-mahl/ ob Chriſtus am Juͤngſten Tag zeigen wird? V.1310.
  • Nahrung gibt Gott dem Menſchen. IV.451. ſonderlich ſeinen außerwehl-
    ten Kindern. 471. wie zu erwerben/ gibt unterſchiedene Conſi-
    liarios. II.
    301.
  • Nahung Chriſti/ wie ſie geſchehe/ und was ſie in ſich faſſe. V.1173. ſeq.
  • Name/ vid. Benamſung.
  • Name Chriſti. VII.53. was er heiſſe? X.204. iſt der Grund des Gebetts.
    VII.53. X.204.
  • Name Gottes/ heiſſet mancherley in der Schrifft. VIII.621. 622. was er
    in ſich begreiffe? I.348. VII.112. ſeq. iſt ein außgeſchuͤttetes Bal-
    ſam-oͤl. 404. wie geheiliget werde? VII.112. 115. ſeq. wird ent-
    heiliget. I.349. ſonderlich durch gottloſes Leben. 498.
  • Nahmen GOttes/ wollen die Juden aberglaubiſcher weiß nicht außſpre-
    chen. I.378.
  • Namen Gottes mißbrauchen/ was heiſſe? I.349.
  • Namen Gottes des Vaters/ Sohns und H. Geiſtes/ lauter Troſt-Na-
    men im Gebett. VII.33. was er in der Tauff bedeute? VIII.621.
  • Namen/ ſo von Gottes Majeſtaͤt und Liebe zeugen. IX.16.
  • Namen/ darinn Gottes gedacht wird/ hat man weiland den Kindern ge-
    geben/ und warumb? VII.119.

Namen/
[272]General-Regiſter
  • Namen/ groſſen Namen zu machen/ iſt auff unterſchiedene weiß geſucht
    worden. VII.110.
  • Namen/ guten/ wie nach dem Tod zu erlangen. VI.463. mag man wohl
    wider Calumnien retten. VIII.29. a.
  • Namen deren/ die im Buch des Lebens auffgezeichnet/ ſeind menſchliche.
    IV.537. beharꝛlich glaubiger. 538. wenig. 540. edel und herꝛlich.
    541. gewiſſe. 542.
  • Namen der Goͤtzen/ warumb/ und in welchem Verſtand nicht zu nennen?
    I.129.
  • Namen von den Lehrern ſeind nicht zu ſchewen. VIII.326.
  • Namen der Leute vor der Suͤndfluht/ zielen auff die Sach/ die ſie beden-
    ten. III.279.
  • Namen/ Tauff-Namen/ was ſie erinnern ſollen. VIII.686. ſollen mit
    gutem Bedacht erwehlet werden. ibid.
  • Namen-gebung der Thiere/ von Adam geſchehen/ was in ſich faſſe? III.
    215.
  • Namen-nennung/ ein Zeichen ſonderbarer Liebe. IV.468. 522.
  • Narciſſus. V.568.
  • Narꝛen/ mancherley art. VI.358. 359. P. U.369. 370.
  • Narꝛen-ſpiel. II.428.
  • Narꝛen-Verſtellung Davids/ iſt nicht zu entſchuldigen. P. U.497.
  • Nas/ wird GOtt zugelegt/ und was darunter zu verſtehen. V.814. 815.
  • Nas/ abgeſchnittene/ wird auffs grauſamſte gerochen. VIII.618.
  • Nas/ lange/ ein Symbolum der Langmuht. V.815.
  • Naßhorn/ ein ſtarck Thier. V.769.
  • Nathanael/ hat ohne Verluſt der Seligkeit/ Chriſtum fuͤr den Meſſiam
    nicht erkennen wollen. IV.129.
  • Nativitaͤt ſtellen laſſen/ iſt abgoͤttiſch. I.133. unziemlich/ ob ſchon zuweilen
    eintrifft. I.211. VI.504. hat kein gut principium. I.212. kan
    Gott allein am beſten. III.10.
  • Natur/ iſt kein Urſaͤcherin der Untugenden des Menſchen. IV.565. kan
    auß nichts nichts herfuͤr bringen. 306. der Menſch wol zwingen.
    429. wird wunderbar von Gott regiert. 177. ſeqq.
  • Natur und Perſon/ ſeind wol von einander zu unterſcheiden. IV.279.
  • Natur des Menſchen nach dem Fall/ iſt zu grund verderbt. VI.21. VIII.
    692. 693. muß geaͤndert werden. 694.
  • Natur in Chriſto/ hat ein jede das ihrige gethan in den Ampts-wuͤrckun-
    gen/ mit Mittheilung der andern. V.732.

Natur/
[273]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Natur/ Goͤttliche (conf. Gottheit) iſt auff eine andere art Chriſto/ als den
    Glaubigen mitgetheilet worden. V.612.
  • Natur/ menſchliche (conf. Fleiſch/ Menſchheit) hat keine eigene Selb-
    ſtaͤndigkeit. V.637. iſt des Sohns Gottes Braut. P. U.128. ei-
    gene Natur. V.612. ein warhafftes Fleiſch. 635. kein Geſpenſt.
    ibid. unſerer gantz gleich/ außgenommen die Suͤnde. 636. in
    den Schoß des Sohns Gottes auffgenommen worden. V.679.
    durch die perſoͤnliche Vereinigung nicht außgedaͤhnet. 687. un-
    zertrenlich dem Sohn GOttes gegenwaͤrtig. 687. unermeßlich
    begabet worden. 710. legt der Sohn GOttes nimmermehr ab.
    686. 687. wird beſchrieben unter dem Wort Fleiſch. V.634. mit
    ins Gebett hinein gebracht. VII.101.
  • Naturen der Kinder/ ſeind unterſchiedlich. III.373. ſeind durch gute zucht
    wohl zu aͤndern. 374. wie zu erforſchen? 375.
  • Natur-aͤnderung/ ein Bild der Aufferſtehung. VI.519.
  • Natur-Buch/ und deſſen unterſchiedene Theil. I.367. ſeq. iſt ein rechtes
    Wunder-Buch. 332. iſt zu gering/ die ſelig-machende Erkant-
    nuß Gottes darauß zu ſtudiren. 369. gibt aber darzu gute Anlei-
    tung. 370. iſt von Gott durch dero Vorſtellung zuleſen befohlen.
    373. wie zu leſen. III.217. ſoll fleiſſig geleſen werden. IV.331. 438.
    von den Creaturen/ zu Betrachtung himmliſcher Dinge fuͤhren.
    332. 333. zum Lob GOttes aufriſten. 339. die Goͤttliche Provi-
    dentz weiſen. 438.
  • Natur-kuͤndiger/ waren die H. Ertz-Vaͤter. I.373.
  • Natur-Lauff/ ein Zeichen der Goͤttlichen Fuͤrſorg. IV.178. iſt von Gott
    zuweilen unterbrochen worden. 438.
  • Natur-maͤngel/ von Gott gebeſſert/ und auff eine andere weiß erſetzt. IV.
    434.
  • Natur-Nahmen. V.682. kunte Neſtorius nicht leiden. 683.
  • Natuͤrlich Recht. I.517.
  • Nazarenus, was heiſſe? V.631.
  • Nazarener Orden. V.632.
  • Nebucadnezar halt ein Schul-Examen. VIII.764.
  • Nebucadnezars Coloſſus. IV.342.
  • Neid/ iſt ein groß und ſchaͤndlich Laſter. II.176. gemein unter uns Men-
    ſchen. 177. laßt ſich ſpuͤhren/ wo ſchoͤne Gaben ſind. III.24. ver-
    mag nichts wider das/ was Gott gibt und thut. ibid. ſchadet nie-
    mand mehr/ als dem Neider ſelbs. II.177.

M mNephilim,
[274]General-Regiſter
  • Nephilim, ob von den Engeln gezeuget worden? IV.378.
  • Nero, ein Ertz-Boͤßwicht. IV.181. wird von ſeinem Gewiſſen grauſam
    geaͤngſtiget. ibid.
  • Neronis Blut-wuht wider die Chriſten. III.213. IV.166.
  • Neſtorius ſampt ſeiner Lehr beſchrieben. V.683. 702. iſt in den Zwinglia-
    nern wieder jung worden. 703.
  • Neutralitaͤt in burgerlichem Krieg/ ob erlaubt? II.216. 217.
  • Newerung in Glaubens-Sachen/ kan uns nicht aufgebuͤrdet werden. VIII.
    58. b.ſeq. ob allezeit vitios. A. R. 37. 40. ſeq.
  • Newer Gehorſam/ vid. Gehorſam.
  • Newer Menſch ſoll ſich vom alten Adam nicht laſſen verfuͤhren. IV.65.
  • New-Monden. I.509.
  • Nicea, hat den Nahmen mit der That. IV.137.
  • Nicodemus, ein ignorant in Glaubens-Sachen. VI.3.
  • Nichtigkeit/ eigene/ ſoll uns zur Demuth bewegen. II.77. will von den
    ſtoltzen Geiſtern nicht erkant werden. 87.
  • Nichtigkeit des Menſchen. IV.354. VI.2. die groͤſte. 17.
  • Nichtigkeit der Welt vor der Schoͤpffung. VI.2.
  • Nichts/ daraus die Welt erſchaffen. IV.307.
  • Niderfahren/ wie Gott zugeleget werde? IV.220. V.609.
  • Niderkunfft Chriſti auff Erden. V.609. wie geſchehen? VIII.768.
  • Nieſſung/ Capernaitiſche/ lehren wir keines wegs. IX.360.
  • Nieſſung/ fruchtbarliche/ beym Heil. Abendmahl/ muß dreyerley art ſeyn.
    IX.196.
  • Nieſſung/ geiſtliche/ von der Sacramentlichen unterſcheiden. VIII.785.
    853. abgebildet durch das Manna. IX.474. ſeq. befuͤrdert das
    geiſtliche Leben. VIII.802. ſeq. geſchicht durch den Glauben.
    856. 859. hat pro objecto den gantzen Chriſtum. 785. 786. 854.
    iſt hoch noͤhtig zur Seligkeit. VIII.792. 794. IX.474. ſeqq.
    allezeit noͤhtig. VIII.854. ob zwiſchen uns und den Calviniſten
    daruͤber einerley Meinung. 858. wie fern von uns im H. Abend-
    mahl adſtruiret werde? IX.363. wird von der ſacramentlichen
    erfordert. 196. durch das leibliche eſſen illuſtrirt.361.
  • Nieſſung/ muͤndliche/ wie von der ſacramentlichen unterſchieden. V.866.
  • Nieſſung/ mund-Sacramentliche/ welche alſo zu nennen? IX.364. ge-
    ſchicht nicht leiblich und natuͤrlicher weiß. 360. auch nicht bloß
    geiſtlicher weiß. 361. 363. geſchicht non ratione modi, ſed orga-
    ni.
    365. warhafftig/ doch ohne Zerbeiſſung und Zerkaͤwung. 365.
    370.
    [275]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    370. gereicht Chriſto nicht zu Unehren. 373. iſt in der Antiqui-
    taͤt fundirt. IX.366. keine palea, oder Sach von geringer im-
    portan
    tz. V.865. IX.368. ein Geheimnuß von groſſer Krafft.
    IX.368. ſeq. laufft nicht wider die Unmuͤgligkeit. 373. wird von
    den Calviniſten impugnirt. IX.370. ſeq. als eine Menſchen-
    freſſerey gelaͤſtert. 359. 371. von Sturmio und andern ſpoͤttiſch
    auffgezogen. II.363. IX.370. ziehet die Verzehrung des Leibs
    Chriſti nicht nach ſich. 372.
  • Nieſſung/ Sacramentliche/ wie von der geiſtlichen unterſcheiden? VIII.
    785. 853. IX.151. 152. 153. 362. wann von noͤhten. VIII.854.
    wird Johannis cap. 6. nicht tractirt contra Pontific. \& Calv.
    IX.
    151. 152. 153. 154. 362.
  • Nieſſung/ Sacramentliche/ in welchem Verſtand von den Calviniſten
    angenommen werde. IX.362. geſchicht nach ihrer Lehre mit Ge-
    dancken. 374. durch den Glauben. ibid. auff die Art der Glau-
    bigen im Alten Teſtament. 375. geſchicht ἅμα, non ὁμοῦ, mit dem
    Leib. ibid.
  • Nieſſung der Unwuͤrdigen/ (conf. Unwuͤrdige) wie fern zwiſchen uns
    und den Calviniſten ſtreittig? IX.380. wird erhaͤrtet. 381. ſeq.
    386. ſeq. von den Calviniſten impugnirt.383. ſeq. 389. iſt in
    der Antiquitaͤt fundirt.388.
  • Nieſſung/ wuͤrdige/ erfordert den Glauben. IX.230. 244. erweißt ſich in
    den Fruͤchten. 245.
  • Nilus, ein Segen-reicher Fluß. VIII.749.
  • Nimbi der Heiligen/ woher ihren Urſprung genommen. I.37. VI.425.
  • Niniviten/ ein ſchoͤnes Exemplar der Buß. VI.168. erweiſen einen Wun-
    der-Gehorſam auff die Predigt Jonæ. VI.747. woher er ent-
    ſtanden? 755. 756. haben bruͤnſtig zu Gott gebetten. VII.60.
    erweiſen hertzliche Rew. P. U.621.
  • Noah/ ein Fuͤrbild auff Chriſtum. V.882.
  • Nonnen-ſtand in der uralten Kirchen/ dem heutigen gantz ungleich. I.455.
    iſt eine rechte Dieberey. II.308.
  • Notarii der Teſtaments-Wort Chriſti. IX.151. ſeq. 156.
  • Noht/ iſt mancherley. VII.22. nach den Zehen Gebotten beſchrieben. 30.
    lehret betten. 17. 18. 19. 20. VIII.844.
  • Noht-helffer/ was fuͤr Eigenſchafften haben muß. I.138.
  • Noht-Lugen/ ob im Gewiſſen zu entſchuldigen? I.414.
  • Noht-Tauff wird erhaͤrtet. VIII.628.

M m 2Noht-
[276]General-Regiſter
  • Noht-wehr/ welche erlaubt/ welche verbotten? II.233. 234. ſeqq.
  • Noht-wehr/ erlaubte/ hat ihre gute fundamenta. II.236.
  • Noht-zuͤchtigung/ ob durch Toͤdtung eines ſolchen Unmenſchen abzutrei-
    ben? 235.
  • Novatianer Schwarm. VI.142.
  • Nuſſen mußten ein Einſidler beſchaͤmen wegen ſeines Gebetts. VII.80.

O.


  • OBlaten/ ob warhafftig Brod zu nennen? IX.224. waren in der erſten
    reinen Kirchen ſchon im Brauch. 225. warumb alſo genen-
    net? 230.
  • Obrigkeit/ (conf. Regenten) ſeind Biſchoͤffe. VIII.235. ſeq. eine heilige
    Ordnung. III.143. heiliger Thron/ darauff Gott ruhet. ibid.
    Goͤtter. VIII.442. Hirten. IX.24. Huͤterin des Decalogi. III.
    173. Saͤugammen. 152. ſeq. wird verglichen mit einem Cherub.
    143. mit einem Baum. 179. Nagel. 149. IV.63.
  • Obrigkeit/ brauchet in Handhabung der Gerechtigkeit ihres gewiſſen appa-
    rats. III.
    170. hat die Oberꝛund in Kirchen-Sachen. 154. 156.
    ſeq. das aͤuſſerliche Kirchen-Recht. 137. hat Macht die Ubel-
    thaͤter am Leben zu ſtraffen. II.197. ſeq. III.138. Krieg zu fuͤh-
    ren. ibid. Schatzung und Zoll auffzulegen. ibid. doch mit bil-
    liger maß und weiß. 139. Fron-dienſt auffzulegen. 140. zu jagen.
    ibid. zu muͤntzen. 141. Privilegia zu ertheilen. ibid. Concilia
    außzuſchreiben. III.158. Prediger anzunehmen und zu beurlau-
    ben. ibid. uͤber die Geiſtlichen zu judiciren. VIII.237. in Kir-
    chen-Sachen zu ordnen. 243. 244. Muſic in der Kirch zu unter-
    halten. 551. das Jus Epiſcopale zu exerciren. IX.24. kan ihre
    Unterthanen zur Religion nicht zwingen. II.106. kan und ſoll
    Krieg fuͤhren. 219. kein hoͤher Werck thun/ als ihre Prediger nch-
    ren und ſchuͤtzen. III.254. machet auch Geſetze von geringen Sa-
    chen. II.110. muß offt von rebelliſchen Unterthanen uͤbel hoͤren.
    P. U.394. 396. ob und wie den Geſetzen unterworffen? III.137.
    ſoll ſteiffer uͤber dem Catechiſmo halten/ als ſonſt uͤber etwas. I.
    19. ein Anſehen bey den Unterthanen haben. 37. das Fluchen
    abſchaffen. I.365. Einigkeit unter ſich haͤgen. II.41. 42. durch
    Klugheit bedacht ſeyn/ einen Vorꝛaht zu ſamlen/ den Untertha-
    nen zum beſten. III.48. die Zeit nicht alle mit unnoͤhtigen exer-
    citiis
    zubringen. 49. das Geld nicht alles in frembde Lande ſchi-
    cken.
    [277]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    cken. ibid. Kirchen- und Schul-diener wahl verpflegen. 51. 52.
    arbeitſam ſeyn. 149. klug und fuͤrſichtig ſeyn. III.145. Gottes-
    furcht herfuͤr leuchten laſſen. 147. redliche conſilia faſſen/ dem
    gemeinen Weſen zum beſten. 148. Gerechtigkeit im Gericht hand-
    haben. ibid. pacta und Vertraͤge feſt halten. ibid. keine Ge-
    ſchencke auß Geitz nehmen. 150. Mutter-Trew an ihren Unter-
    thanen erweiſen. 153. fuͤr die Seelen der Unterthanen und reine
    Religion ſorgen. 155. ſeq. falſcher Religions-Genoſſen keinen
    Unterſchleiff geben. 160. der Kirchen Schirm und Schild ſeyn.
    159. Sie mit Schmuck verſehen. ibid. keine irꝛige Religionen
    laſſen einniſten. 160. falſche Religions-Genoſſen unreformirt
    nicht hingehen laſſen. ibid. ihr Kirchen-Recht nicht zu weit ex-
    tendi
    ren. 165. das Juſtitz-Weſen trewlich verwalten. 175. ihre
    Haupt-Sorg die Wohlfahrt der Kirchen ſeyn laſſen. IV.449.
    ihres Biſchofflichen Rechts nicht mißbrauchen. VIII.253. 254.
    ihren Namen in der That erweiſen. 253. nicht allein Pfarꝛer ſe-
    tzen. IX.107. die Kirchen-Buß nicht durch Καισαροπαπίαν
    ſchwaͤchen. X.299. ihr die Erhaltung und Fortpflantzung der
    Kirchen laſſen angelegen ſeyn. P. U.89. verfahret offt zu ſcharff
    mit ihren Unterthanen. P. U.594. wie und wann irꝛigen Reli-
    gionen den Lauff laſſen ſoll? IV.453. wie und wann contribu-
    tiones
    aufflegen ſolle? III.50. Barmhertzigkeit im Gericht er-
    weiſen. 139. wie den Unterthanen das Hertz abgewinnen ſoll?
    151. falſch-glaubige zum rechten Glauben befoͤrdern? 163. die
    Juden tractiren? V.1385.
  • Obrigkeit gebuͤhret die Religions-Pfleg. III.155. ſeqq. IV.449. das Jus
    hyperepiſcopicum. VIII.
    244. ſteher aͤuſſerliche gravitaͤt und
    Anſehen wohl an. III.147. ſoll man auch im Fall der Verfol-
    gung wegen der Religion nicht widerſtreben. 128.
  • Obrigkeitlich Ampt/ belangend die Gerechtigkeit/ worinn es beſtehet? III.
    170. 172. 173. 174.
  • Obrigkeitlicher Befehl verbindet das Gewiſſen zum Gehorſam. II.107.
  • Obrigkeitlicher character. III.120. ſeq.
  • Obrigkeitlicher Gewalt/ Majeſtaͤt und Rechte. III.137. ſeq.
  • Obrigkeitlicher Gewalt/ iſt ein gemeſſener Gewalt. III.136. erfordert ei-
    nen rechtmaͤſſigen Beruff. 122.
  • Obrigkeitlicher Gewalt in Beſtellung des Predig-Ampts/ wie weit ſich er-
    ſtrecke? IX.106. 107.

M m 3Obrigkeit-
[278]General-Regiſter
  • Obrigkeitliche Perſonen ſeind hoͤher als andere. III.47. ſollen ſich der
    humanitaͤt befleiſſigen. ibid. fuͤr ihre Unterthanen ſorgen. ibid.
    werden von Gott ſonderbar beſchuͤtzet und erhalten. 121.
  • Obrigkeitlicher Stand/ iſt in Adam gepflantzt. III. Dedic. voller Beſchwer-
    den. VII.235. ein Gott nicht mißfaͤlliger Stand. VIII.253. im
    Papſtthumb aͤuſſerſt verſchmaͤht. 251. 252. beruhet auff unbeweg-
    lichem Fundament. 256. ein geehrter aber zugleich beſchwerli-
    cher Stand. IX.29.
  • Obrigkeitliche Tugenden. III.145. ſeq.
  • Obrigkeitliche Wuͤrde/ durch Moſis glaͤntzendes Angeſicht abgebildet.
    I.37.
  • Occam, Zeug wider das Papſtthumb. P. U.84.
  • Ochinus verthaͤdiget die polygamiam. III.267.
  • Ochſen/ mußten bey den Alten droͤſchen. III.109.
  • Oeffnung des Hertzens/ geſchicht durch den H. Geiſt/ vermittelſt der Heil.
    Schrifft. IX.104.
  • Oelberg/ war Chriſti Bett-Lehr-Lob-Ehr-Richt-Berg und Kampff-
    Platz. V.927. 928.
  • Offenbahrung Gottes im Alten Teſt. mancherley. III.2. ſeq.
  • Offenbahrung vom Zuſtand der Seelen nach dem Tod. VI.733.
  • Offenbahrungen/ damit die himmliſche Propheten/ Muͤntzeriſten und
    Schwenckfelder/ ꝛc. geprangt/ ſeind nicht Goͤttlich. I.27. 29.
  • Offenbahrungen durch Traͤume/ ſeind nicht noͤhtig. IV.15. ſeind ver-
    daͤchtig. 16.
  • Oheim. IV.409.
  • Ohnmacht/ geiſtliche des Glaubens. VI.92. 93. uͤberfallt offt glaubige
    Chriſten. IX.128.
  • Ohren/ juckende/ was eigentlich? IX.138.
  • Ohren-Beicht im Papſtthumb widerlegt. X.93. 94. war David unbe-
    kandt. P. U.500.
  • Ohren-blaͤſer. II.369.
  • Ohren-Durchbohrung bey den Juͤdiſchen Knechten/ was bedeutet? III.
    424. 425.
  • Ohren-gellen. VIII.378. P. U.586.
  • Olympius wurde wegen Gotts-laͤſterung der H. Dreyfaltigkeit geſtraft.
    IV.267.
  • Omina, ruͤhren zuweilen von den Engeln her. IV.82.
  • Omina, ſo als nichtig zu verwerffen. I.186. 211.

Ὁμοούσιος
[279]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Ὁμοούσιος den Arianern ein Dorn in den Augen. IV.141. war von den
    rechtglaubigen Lehrern den Arianern mit Fleiß entgegen geſetzet.
    IV.278. A. R. 52.
  • Oneſimus. VI.146.
  • Opera Trinitatis ad extra ſunt indiviſa. IV.275.
  • Opffer/ iſt eigentlich im H. Abendmahl nicht angutreffen. IX.141.
  • Opffer/ haben auch die Heyden gethan/ die Goͤtter damit zu verſoͤhnen. V.
    832. 833. VI.160. ſollen keiner Creatur gethan werden. I.116.
  • Opffer im Alten Teſtament waren ein Fuͤrbild des Opffers Jeſu Chriſti
    an ſeinem Leib vollbracht. IX.240. 241.
  • Opffer/ Bett-opffer der Chriſten im Newen Teſtam. VI.224. VII.5. 7.
  • Opffer Chriſti beweißt Gottes Gerechtigkeit. V.846. Guͤte und Barm-
    hertzigkeit. 848. kan in der Meß nicht reiterirt werden. IX.314.
    315. in der Meß nicht vollbracht werden. 315.
  • Opffer der Chriſten im Newen Teſtament. VI.211. ſeq. wie zu verꝛich-
    ten? 213. ſeq.
  • Opffer-Ceremonien der Juden. V.854. 855. ein Bild der geiſtlichen Opf-
    ferung im N. Teſtam. VI.213. ſeq.
  • Opffer-Fewr des Alten Teſtam. ein heiliges Gnaden-Zeichen. I.420.
  • Opffer-Fewr im Newen Teſt. iſt der H. Geiſt. VI.215. 229.
  • Opffer-Geruch/ wie Gott angenehm? V.821. hat Gott verſoͤhnet. 850.
    851.
  • Opffer-Geruch des Opffers Jeſu Chriſti/ ein Ehren-Geruch. V.846.
    Gnaden-Geruch. 849. Segen-Geruch. 852.
  • Opffer-Mahl des Newen Teſtaments/ nach ſeinen Eigenſchafften be-
    ſchrieben. V.861. ſeq.
  • Opus operatum iſt auch bey uns eingewurtzelt. VIII.150. 181. a.
  • Oraculum Gottes/ iſt ſein Wort. P. U.376.
  • Oracula der Heyden hatten zweiffelhaffte und verſchrenckte Reden ge-
    braucht. I.228.
  • Orden der Cloſter-Leute im Papſtthumb ſeind nicht weit her. I.454.
  • Ordens-Leute im Papſtthumb (conf. Muͤnche) fuͤhren einen feinen aͤuſ-
    ſerlichen Schein/ im Hertzen iſts Betrug. VIII.344. X.177.
    irꝛen in den Haupt-Articuln. 150. koͤnnen ſich mit dem Exempel
    der Rechabiten nicht behelffen. III.390. lauffen vom Kampff-
    platz. X.167. ſeind mit Welt-weißheit begabt 150. hochmuͤhtige
    Leute. 167. werden an den Phariſeern fuͤrgebildet. X.150.
  • Ordens-mann hat ſchwere Anfechtung. VI.496.

Ordina-
[280]General-Regiſter
  • Ordination der Apoſtel. X.205.
  • Ordination der Prediger was? III.76.
  • Ordnung in allen Staͤnden und Geſchoͤpffen/ bringet Segen mit ſich. III.
    36. erhalt die gantze Welt. IV.426. iſt ein ſchoͤnes Werck Got-
    tes. III.33. 34. 36. gleich einem Heer- und Spitz-wagen. 35. iſt
    ſonderlich in der Schoͤpffung beobachtet worden. IV.310. was
    fuͤr Perſonen ſie begreifft. III.33. welches die Art und Weiß/
    nach welcher ſie eingerichtet? 35. dero End-urſach. 36. wird vom
    Papſt angefochten. 183. noch in allen Staͤnden von Gott erhal-
    ten. IV.452. wo ſie verlohren/ durch von Gott erweckte Helden
    wieder eingerichtet. ibid.
  • Ordnung der Seligkeit. IV.494. 548. 549. VIII.86.
  • Ordnung der ſieben Weyhen im Papſtthumb. III.75.
  • Ordnungen/ heylſame/ werden ſcheel angeſehen. P. U.593.
  • Origenes weinet auff der Cantzel. VI.123.
  • Origeniſten Schwarm von der Todten Aufferſtehung. VI.537.
  • Oropaſtes hat ſich mit Liſt ins Koͤnigreich eingedrungen. VI.448.
  • Ort/ anmuhtiger/ neben der Hoͤllen. VI.673.
  • Ὀρϑοτομία, des Goͤttlichen Worts. I.428. ſeq. VIII.424. 463.
  • Oſiandri Jrꝛthumb vom Goͤttlichen Ebenbild. IV.362.
  • Oſiris und Iſis, Goͤtter der Egypter/ wie ſie verehret werden. I.170.
  • Oſtern/ ob Chriſtus ehe/ als die Juden gehalten. IX.183.
  • Oſter-Engel/ ein Bild eines Studenten. VIII.567.
  • Oſter-Feſt in der alten Juͤdiſchen und Chriſtlichen Kirchen mit dem Hal-
    leluja angeſtimmt. I.353. hat wegen der Zeit Anlaß zu groſſem
    Streit in den Kirchen gegeben. I.508.
  • Oſterlamb nach ſeinen Eigenſchafften beſchrieben. V.822. 823. 824. ſeqq.
    iſt geweßt ein Opffer. 834. ein Fuͤrbild des H. Abendmals. VIII.
    46. 47. Chriſti nach allen Stuͤcken. V.824. ſq. 834. ein Pfand
    herꝛlicher Guͤter. 854. brachte den Juden Schutz und Sicher-
    heit. 852. hatte ſeine ſonderbahre Bedeutung. IX.197. mußte
    man außſondern und darſtellen. V.835. IX.197. beſchauen und
    fuͤr gut erkennen. V.836. durch Hand-Aufflegung devoviren.
    837. ſchlachten. 838. braten. 839. mußte gegeſſen werden nach
    Außfegung des Saurteigs. IX.198. nach vorhergehender Rei-
    nigung. 199. im Auffzug und Geſtalt der Wanderer. 200. mit
    ungeſaͤurtem Brod 201. Buͤrgſchafft fuͤr die Juden leiſten. V.
    823. warumb geſtifftet. 846.

Oſterlamb/
[281]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Oſterlamb/ das zuletzt Chriſtus mit ſeinen Juͤngern gehalten/ war ein
    Scheid- Fuͤll- Leibfall- Jmbiß. V.859. 860.
  • Oſter-Segen. V.1066.
  • Ottilien-Berg. VIII.12. b.
  • Otto Magnus, wolte einem Graffen/ der umb ein Cloſter angehalten/
    nicht willfahren. II.293.
  • Ottocar empfangt die Reichs-Lehen von Kaͤiſer Rudolpho. V.1139.
    VIII.67. b. X.124.

P.


  • PÆdagogiſche Handleitung iſt bey dem Menſchen nach dem Fall noch
    anzutreffen. VI.9.
  • Pallaſt Cyri, ein groſſes Welt-Wunder. IV.323. P. U.15.
  • Palm-woch/ was Chriſtus ein Tag nach dem andern darinn verꝛichtet.
    IX.183. 184.
  • Pambo hat uͤber 19. Jahr kaum koͤnnen lernen/ ſeiner Zungen Meiſter
    werden. II.350.
  • Panegyrici ein Stuck der Danckbarkeit. II.117. werden offt den Unwuͤr-
    digſten geſungen. VI.745.
  • Panquet Cleopatræ. V.1277.
  • Pans Tod einem Schiffmann angekuͤndet. V.982.
  • Papagey erloͤßt Leonem auß dem Gefaͤngnuß. VII.11.
  • Papagey-Glaub. A. R. 151.
  • Paphnutius hat gar artig ein unzuͤchtig Weib bekehrt. I.264. IV.225.
  • Papo-Cæſareatus. III.164. 165. IX.109. X.298.
  • Papſt (conf. AntiChriſt) iſt ein
    • Aff Chriſti. IX.216. ſonderlich in ſeinem Hohenprieſterlichen
      Ampt. V.800.
    • AntiChriſt. VIII.34.
    • Goͤtzen-Hirt. IX.25. 30. 31. 33.
    • Judas/ anderer. eod.337.
    • Kelch-Dieb. eod. 339.
    • Menſch der Suͤnden. V.263.
    • Pharao/ geiſtlicher an den armen Seelen. I.107. 108.
    • Simoniſt. IX.338. 339.
    • Tyrann. eod.26.
  • Papſt iſt bey den Papiſten Principium fidei infallibile, I.29. das groſ-
    ſe Luminare. P. U.46. 168. das Oberhaupt des Roͤm. Reichs.
    N nV.1116.
    [282]General-Regiſter
    V.1116. ſchon vor Luthero/ aber vergebens beſtritten worden.
    VIII.187. b. begehet im Kelch-Raub ein ſacrilegium. II.299.
    concedirt Huren-haͤuſer auffzurichten. II.257. erhebt ſich uͤber
    Gott. I.166. V.263. 264. 1116. eximirt ſich unrechtmaͤßiger
    weiß der obrigkeitlichen Gewalt. III.183. gebiet auch den En-
    geln. X.211. gibt ſich allein auß fuͤr Petri Succeſſorem. X.222.
    223. wird widerlegt. P. U.326. 327. hat ſchlimme Proben in
    Außlegung der Schrifft gethan. VIII.485. 486. keine recht-
    maͤßige vocation zu ſeiner function. IX.94. alle Schaͤtze der
    Kirchen an ſich gezogen. 338. der weltlichen Obrigkeit den Kir-
    chen-Gewalt gaͤntzlich entzogen. VIII.247. ſeine Unvermoͤg-
    ligkeit in Entſcheidung eines Glaubens-Streits bekennet. I.30.
    gefehlt. 29. den Selavoniern den Gottes-dienſt in ihrer Sprach
    zu halten gebotten. I.497. ſich unterſtanden Tag zu wehlen. 508.
    mit beeden Haͤnden nach der Welt-Reich/ ſo Chriſtus abgeſchla-
    gen/ gegriffen. II.86. hohen Haͤuptern auff den Koͤpffen getantzet.
    III.166. ihm den Namen Papæ oder eines Vaters allein ange-
    maßt. VIII.317. den Frieden-ſchluß ungern geſehen. IX.32.
    kan ſeinen Beruff nicht beweiſen. X.196. nach eigener Auſſage
    in verbottenen gradibus und Eyd-ſchwuͤren diſpenſiren. 211.
    212. kein unfehlbarer Richter ſeyn in Glaubens-Sachen. P. U.
    374. ſeqq. laßt keine Apoſtoliſche Gaben von ſich leuchten. P. U.
    324. maßt ihm gar zu groſſe Gewalt zu. VIII.82. b. unrecht-
    maͤßig das monopolium uͤber die Kirch an. 122. b. miß-
    braucht ſeines Banns. X.217. 262. 305. 306. muß bey Verluſt
    der Seligkeit fuͤr den AntiChriſt erkant werden. A. R. 32. ob uͤ-
    ber die Concilia? VI.416. P. U.325. ruͤhmt ſich vergebens/ daß
    er Chriſti Statthalter. VIII.91. b. ſiehet in promotionibus
    auff Erhaltung ſeines Staats. II.17. ſolte ſich von Rechts we-
    gen richten laſſen/ wann er ſchon unſchuldig. III.163. verkaufft
    Chriſti Leib und Blut umb Geld. IX.338. will Chriſti mit-
    Braͤutigam ſeyn. V.263. Jtem/ des Roͤm. Reichs Haupt.
    VIII.247. Gott. 246. uͤber den Kaͤiſer. 34. 264. wird als ein
    Gott verehrt. I.165.
  • Papſt/ den Anti Chriſt zu nennen/ iſt keine Injuri. VIII.257.
  • Papſt Clemens, wird wegen grauſamer Tyranney fuͤrs Juͤngſte Gericht
    geladen. V.1320.

Clemens
[283]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Papſt Clemens VI. laßt dem Koͤnig in Franckreich das Abendmahl un-
    ter beeder Geſtalt zu. IX.339.
    • Gregorius VII. tractirt Henricum IV. hart. X.217.
    • Innocentius, troͤſtet ſeine weinende Freunde. V.988. hat Pre-
      diger Muͤnche mit ſchlechtem ſucceſs zu den Tartarn ge-
      ſchickt. VII.117. diſpenſirte den Norwegern das Abend-
      mahl ohne Wein zu halten. IX.250.
    • Johanna. VI.449.
    • Johannes, glaubet kein ewiges Leben. VI.565.
    • Julius, beſtaͤttiget einen Bund mit dem H. Sacrament. IX.401.
    • Leoni, faͤllt ein Elephant zu fuͤſſen. V.1269.
    • Pius, will der Eliſabethæ Bibel und Ceremonien mit gewiſſer
      condition canoniſiren. VI.369.
    • Pius IV. ein ſchlechter Außleger der Schrifft. P. U.512.
    • Siricius und Gregorius VII. haben das Ehe-Verbott einge-
      fuͤhret. I.460.
  • Papſt-Eſel. P. U.85.
  • Papſts Geiſt/ der Geiſt des Anti Chriſts. VIII.258.
  • Papſts Gewalt und Majeſtaͤt/ wird Gottslaͤſterlich auff das Leiden Chri-
    ſti gegruͤndet. V.800. gehet uͤber den Kaͤiſer ſelbs. VIII.247.
    iſt allein an den Roͤmiſchen Stuhl gebunden. X.222. 223. wie
    weit ſich nach der Papiſten Meinung erſtrecke? IX.30. 31. X.
    210. 211. 212. 262. 263. wird gar zu hoch geſpannen. VIII.82. b.
    IX.
    25.
  • Papſt-Goͤtzerey. I.165.
  • Papſts Joch. V.1017.
    • Majeſtaͤt. VIII.247. 265.
    • Regiment/ von wem es herruͤhre. VIII.261.
    • Schinderey. IX.32.
    • Suͤnden/ ſeind genial Suͤnden. VIII.263.
    • Tyranney die groͤſte. IX.26.
  • Paͤpſte/ ſo einander ſelber zuwider. P. U.324.
  • Paͤpſte/ erꝛeicht keiner Petri Jahr. VI.502.
  • Paͤpſte/ wodurch zu ſolcher Macht und Reichthumb kommen? V.992. ha-
    ben Koͤnige in Bann gethan. VIII.247. mit Ruthen geſtri-
    chen/ mit Fuͤſſen getretten. 248. gemoͤrdet. 249.
  • Paͤpſte/ ſchaͤndlichſte/ ſeind auff dem Roͤmiſchen Stuhl geſeſſen. V.1157.
    VI.449. VIII.263.

N n 2Papiſten
[284]General-Regiſter
  • Papiſten diſtinction, inter dulian, hyperdulian \& latriam, hat keinen
    Grund. I.121.
  • Papiſten Lehre von des Abendmahls Frucht/ Krafft und Nutz. IX.402.
    • Bann. X.308.
    • Beicht-Sigel. II.369.
    • Beruff und ordination der Prediger. VIII.166. b.
    • Communione ſub unâ. IX.346. 349.
    • Conciliis. I.28. 29.
    • Concomitanz. VIII.162.
    • Conſecration. VIII.123. IX.299.
    • Cramate. VIII.158.
    • Ehebruch und deſſen Straff. II.202.
    • Ehre/ ſo Gott/ der Jungfraw Mariæ/ Heiligen und dem Papſt
      gebuͤhrt. I.137.
    • Erb-Luſt. II.396. ſeqq.
    • Erhoͤhung Chriſti. V.1115.
    • Erſcheinungen. I.28. 29.
    • Evangeliſchen Raͤhten. I.41.
    • Feſt-Taͤgen der Heiligen. I.512.
    • Freyen Willen/ und Kraͤfften des Menſchen nach dem Fall. I.
      299. VI.12.
    • Gebett in frembder Sprach. P. U.469.
    • Gewalt der Prieſter in der Abſolution. X.224.
    • Gewißheit der Gnade GOttes und Vergebung der Suͤnden.
      VIII.73. 74.
    • Grund des Glaubens. I.28. 29.
    • Hoͤllen/ und deren Ort. VI.669.
    • Hoͤllenfahrt Chriſti. V.1053. und dero Zweck. IX.286.
    • Intention des Prieſters bey der Tauff. VIII.626. ſeqq.
    • Kirchen/ ſichtbaren. VI.387. IX.65.
    • Kirchen Dedication, ſo den Heiligen geſchicht. I.490.
    • Limbo Patrum. V.1053.
    • Meß. IX.312.
    • Mittler-Ampt Chriſti. V.736.
    • Mittler-Ehr Mariæ. I.149.
    • Rechtfertigung durch den Glauben an Chriſtum. IV.132. 133. B.
      V.18. 19. VI.129. 143. X.132. 133. 159.
    • Schutz-Engeln. IV.83.
    • Suͤnden/ laßige und geringe. I.59.
    • Tauff/ und dero Suͤnden-tilgenden Krafft. VIII.700.
    • Traditionibus. I.28. 29.
    • Tranſubſtantiation. IX.299.
    • Verdienſt der Werck. VIII.825. X.159. 160.
    • Verehrung der Jungfraw Mariæ. I.147. der Heiligthumb. 157.
      der Creutz-bilder. 160.
    • Vergebung der Suͤnden/ ſo in der Tauffe geſchicht. VI.620.
    • Vngeſchriebenem Wort Gottes. P. V.193.
  • Papiſten benehmen der Tauff ihre Guͤltigkeit nach ſchwerem Suͤnden-
    fall. VIII.758. begehen auff unterſchiedene weiß Kirchen-
    rauberey. II.299. beſtehen in der Prob des Glaubens nicht.
    IV.160. brauchen ſubtile Griff ihre Abgoͤtterey zu beſchoͤnen.
    I.121. 122. aberglaubiſche Mittel/ die Welt und Fleiſch zu be-
    ſtreitten. II.413. ſeq. beſchuldigen die Schrifft der Vnvollkom-
    menheit/ P. U.247. 248. deßgleichen der Dunckel- und Unver-
    ſtaͤndlichkeit. 249. 335. belegen ſie mit allerhand Schandnamen.
    249. 270. 335. dediciren abgoͤttiſcher weiß den Heiligen ihre
    Kirchen. I.490. definiren den Ort der Hoͤllen. VI.670. ehren
    die Menſchheit Chriſti nicht gnugſam. V.720. erkuͤhnen ſich ver-
    geblich das Geſetz Gottes vollkommlich zu halten. I.257. ertich-
    ten allerhand nebens-weg in den Himmel. IV.65. erzehlen etli-
    che/ die auß der Hoͤllen wieder kommen ſind. VI.671. geben kein
    Opffer wieder. II.344. der Trunckenheit gar zu groſſe Freyheit
    444. viel lugenhaffte Wunder von der Jungfraw Maria auß.
    V.659. glauben zu wenig und zuviel. IX.480. haben keinen
    Troſt im Tod. VI.485. 495. die Hoͤlle abgemeſſen. 671. das
    Abendmahl in der newen Welt ohne Wein gehalten. IX.250.
    halten mit Ketzern Eyd und Frieden/ ſo lang es ihnen fuͤrtraͤg-
    lich. I.418. thoͤrichter weiß ihren Gottesdienſt in Lateiniſcher
    Sprach. I.493. ſeq. Heben die Siegel-krafft der Heiligen Tauff
    auff. VIII.744. koͤnnen ſich ſo wenig der Abgoͤtterey entſchuͤt-
    ten/ als die Kinder Jſrael/ die umb das guͤlden Kalb getantzt. I.
    128. der Tauff nicht troͤſten. VIII.744. ihren Beruff nicht er-
    haͤrten. IX.94. die Leute nicht kraͤfftig troͤſten. 132. Laͤugnen/ daß
    Chriſtus warhafftig hoͤllen-qual außgeſtanden. V.935. leben
    in groſſer Angſt wegen der Suͤnden-Straff. VII.196. in ewigem
    Zweiffel. VIII.327. machen auß Chriſto ein Geſetz-geber. I.40.
    N n 3ohne
    [286]General-Regiſter
    ohne [Gr]und einen Tag heiliger als den andern. I.511. vergebens
    anß der Ehe ein Sacrament. III.229. ein βαττολογἰαν auß
    dem Gebett. VII.58. ein Verdienſt darauß. 275. auß Chri-
    ſto ein newen Geſetz-geber. VIII.88. ihrer Lehre durch Teuf-
    fels Zeugnuß ein Anſehen. 111. Mahlen Chriſtum als ein Kind
    in der Mutterſchoß/ und warumb. V.1124. pralen vergeblich
    mit den Apoſtoliſchen Wunder-gaben. VI.67. mit der Unfehl-
    barkeit ihrer Kirchen. 370. rauben den Sacramenten ihre Sie-
    gel-krafft. VIII.199. raͤuchern den Bildern und Heiligthuͤm-
    mern. VI.228. richten ihr Gebett zu den Heiligen. P. U.488.
    Schmaͤlern die Krafft der H. Tauff. VIII.744. ſeind abgoͤt-
    ter. IV.247. Goͤtzen-knecht. I.198. Feinde des Creutzes Chri-
    ſti. I.161. Woͤlffe. IX.55. guten Theils unter ihnen Patroni
    der Hurerey. II.257. geiſtliche Simoniſten. 299. dem Laſter der
    Unmaͤſſigkeit gar gnaͤdig. 440. ſtoltze Heiligen. VI.129. zu ri-
    goros,
    was anlangt die Nohtwendigkeit der Tauff. VIII.641.
    759. Veraͤchter der Tauff. 662. billich unter die Unglaubige
    zu zehlen. VIII.883. ſetzen an ſtatt der Tauff die Cloſter-Ge-
    luͤbde. VIII.744. ſpielen mit dem Evangelio und Vergebung der
    Suͤnden. 370. verbiethen mit Vnrecht unſere Buͤcher als Ke-
    tzeriſche zu leſen. I.381. 382. eben auff ſolche weiß dem gemeinen
    Mann die Bibel. 389. 391. ſeq. verdammen die Kinder/ ſo ohne
    Tauff ſterben. VIII.760. verkleinern die Krafft des Bluts
    Chriſti. IX.266. vermeinen umbſonſt mit ihrer Gerechtigkeit
    zu beſtehen. VI.129. Vermiſchen Geſetz und Evangelium. VI.
    92. verſtuͤmmeln und verkehren das Vater Vnſer. VII.239. 273.
    warumb ſie die Schrifft zu leſen verbiethen. P. U.280. wie fern
    ſie die Schrifft pro norma paſſiren laſſen. P. U.324. wiſſen ih-
    rem Wucher ein ſchoͤnes Faͤrblein anzuſtreichen. II.231. wollen
    den geiſtlichen Stand weltlicher Obrigkeit nicht unterwerffen.
    III.183. nicht dafuͤr angeſehen ſeyn/ daß ſie die Ehe verbiethen.
    200. ohne grund. ibid. nichts von einer zugerechneten Gerech-
    tigkeit wiſſen. VI.154. ein immerdar ſcheinbare Kirch haben.
    387. die Ketzer mit gewaltſamen Mitteln zu ihrem Glauben
    bringen/ VIII.405. das ewige Leben mit Wercken verdienen.
    VIII.825.
  • Papiſten/ ob heut zu tag ſelig werden koͤnnen/ weil viel tauſend unſerer
    Vorfahren ſelig worden. II.120. V. B. 20. 21.

Papiſten
[287]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Papiſten werden wegen ihrer ſcharffen Marter-Buß die Lutheraner ver-
    dammen. VI.219.
  • Paͤpſtiſche Kirchen-aͤmpter haben keinen Grund in Gottes Wort. VIII.
    143. b.200. 225.
  • Paͤpſtiſche Lehr-principia. I.28.
  • Papſtumb/ iſt nach und nach von der Lauterkeit des Glaubens abgewichen.
    VIII.262. vor Luthero gewaltig beſtritten worden. X.84. vom
    Teuffel geſtifftet. VIII.14. b. beſtehet auff der Vernunfft Ein-
    bildung. P. U.318. hat noch etwas gutes/ und was. VI.382. dem
    kan niemand ohne Verluſt der Seligkeit beypflichten. VI.384.
    laßt die Leute heut zu tage nicht wohl ſelig ſterben. V. B. 21.
    VI.384. prangt mit groſſen Herren im geiſtlichen Stand. VIII.
    129. b. wann abgefallen? X.209. P. U.82. 83. wird durch Ehre
    und Geld erhalten. 453.
  • Papſtthumbs Urſprung. IV.144.
  • Parabel vom verlohrnen Sohn/ ob ein Gedicht oder Geſchicht. X.6. ver-
    urſacht worden durch der Phariſeer Murꝛen. 6. 7. faſſet unter-
    ſchiedliche Glaubens-Articul in ſich. 7. ſoll zum Abſchew der
    Suͤnden dienen. X.10. 11.
  • Paradiß Strohm ein Bild des Evangelii und Eheſtands. III.241.
  • Parei Syncretyſtiſche Friedens-Mittel. IV.43.
  • Particularitaͤt der Calviniſten ein Mutter der Verzweifflung. V.761.
    VI.401.
  • Particularitaͤt des Verdienſtes Chriſti macht den diener in Außſpendung
    der Sacramenten zum Lugner. V.757.
  • Parrheſia im Predigen mit Vernunfft zu brauchen. I.429.
  • Paſchalis hat Henrico V. die Kirchen-Guͤter wollen herauß geben. II.344.
  • Paſchalitæ, IX.186.
  • Paſſauiſche Kunſt. I.440.
  • Patres haben je einer von dem andern ihre Lehre empfangen. P. U.81. offt
    in phraſibus geirꝛet. A. R. 85.
  • Patres, Juͤngere/ offt den Alten fuͤrzuziehen. A. R. 91.
  • Patres, ob deren Conſenſus heutiges tages gnugſam zum Glauben. A. R.
    85. 91. wie hoch zu achten? 89.
  • Patriarch zu Conſtantinopel iſt wegen des Gregor. Calenders umb ſein
    Patriarchat geſprungen. I.508.
  • Patriarchen begehrten im Land Canaan begraben zu werden/ und warum?
    VI.527. nicht nachzuahnen in verbottenen Graden zu heurah-
    ten.
    [288]General-Regiſter
    ten. III.249. haben ſich in der Polygami heßlich verſehen. 264
    von uͤbereintziger perfection nichts gewußt. IV.119. die Spei-
    ſen wohl unterſcheiden. IX.493. P. U.279.
  • Patri-paſſianer Jrthumb. IV.272. 273.
  • Patronatus, vid. Biſchofflich Recht.
  • Patronen ſoll man nicht vergoͤttern. VII.107.
  • Patroni ſollen ihre Clienten nicht zu hart adſtringiren. II.118.
  • Paulina wird von einem Roͤmer beſchlaffen/ in Meinung es waͤre Anubis.
    IV.
    413.
  • Paulinus gibt ſich fuͤr einen andern gefangen. II.167. ob hierinn recht ge-
    than. ibid. V.787.
  • Paulus der kleine Benjamin. V.1144. VIII.133. b. hat die Epiſtel an
    die Roͤmer geſchrieben/ wird erwieſen. I.32. lauter Goͤttliche Leh-
    ren gefuͤhret. ibid. war ein herꝛlicher Redner. V. B. 3. ein Tep-
    pich-macher. VIII.288. hat eine huͤpſche allegori.289. iſt un-
    mittelbar vom H. Geiſt erleuchtet geweſen. I.32. hat den Herꝛn
    Jeſum warhafftig geſehen in ſeinem verklaͤrten Leibe. V.1166.
    ſeqq. hat den herꝛlichſten Beruff. VIII.124. b.
  • Paulus Speratus ein Bekenner der Evangeliſchen Warheit. IX.112.
  • Pauli Bekehrungs-Feſt warumb im Papſtthumb begangen werde? I.512.
  • Pauli Haupt ſoll nach ſeinem Tod Wunder gethan haben? IV.17. VIII.23.
  • Pauli Haupt-Beſcheerung und predigen ohne Sold/ ob ein ſelbs-erwoͤhl-
    ter Gottesdienſt. I.53.
  • Pelagii Jrꝛthumb von der Erb Suͤnde. I.298.
  • Pelican ein Bild des Todes Chriſti. V.986.
  • Perlin ein Bild Chriſti. IV.34. wie gezeuget werden. ibid. haben ſeine
    Krafft in der Artzney. 35. ſeind von hohem Werth. ibid.
  • Perſianer erſcheinen ihren Freunden nach dem Tod. VI.509. laſſen ſich
    freywillig verbrennen. ibid.
  • Perſon/ was eigentlich ſeye/ wird definirt. IV.279. VIII. von der Natur
    und Weſen zu unterſcheiden. ibid.
  • Perſon iſt in Chriſto nur eine/ und beſtehet auß zwo Naturen. V.678. 679.
  • Perſon ſoll man im Gericht nicht angeſehen. II.208.
  • Perſonen in der Gottheit ſeind warhafftig/ und wie von einander unter-
    ſchieden. IV.265. 266. VIII.98. 99. auff das genaweſte mit ein-
    ander vereiniget. IV.274. ſeind einander gleich. ibid. 275. ha-
    ben unverſchiedliche Wuͤrckungen/ was anlangt die aͤuſſerliche
    Goͤttliche
    [289]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    Goͤttlich Wercke. IV.275. erzeigen ſich alle in einem abſonderli-
    chen Werck. IV.280.
  • Perſonal Exempel und Gebott gehen nicht alle ohne Unterſcheid an. VIII.
    333. 335. 342. 343.
  • Perſon. Gedicht in der Schrifft gar uͤblich. P. U.12.
  • Perſon-Namen. V.682.
  • Perſoͤnliche Vereinigung. vid. Vereinigung.
  • Perſpectiven eine nutzliche Invention. I.226.
  • Peſtilentz graſſirte einsmahls grauſam in der gantzen Welt. I.153. iſt eine
    erſchroͤckliche Plag. I.317. wie zu fliehen. II.12. wie damit in-
    ficir
    te Perſonen/ Chriſtlicher Lieb gemaͤß/ zu tractiren. II.10. 11.
    12. wird bey den Tuͤrcken nicht gefoͤrcht. IX.98. ob man ſich
    dafuͤr præſerviren ſolle? ibid.
  • Petrus hat die Kirch zu Rom nicht gepflantzt. VIII.116. b. iſt nicht der
    hoͤchſte Apoſtel geweßt. 225. wird ſchlecht geehret/ wann man
    ihn zum Reſidenten zu Rom macht. 294. warumb ſich bey dem
    Fußwaſchen Chriſti ſo gewaͤgert. IX.211. war Biſchoff zu An-
    tiochia. X.223. von Herode ins Gefaͤngnuß geworffen. 229. iſt
    nicht ein Felß. P. U.484. hatte die Ehre/ daß ihm Chriſtus ſeine
    Creutzigung geoffenbahret. V.975.
  • Petri/ Verlaͤugnung. V.944. hat Chriſto ſchmertzlich wehe gethan. ibid.
    Name/ warumb keiner von den Paͤpſten traͤgt. X.223.
  • Petri Ærodii Clag uͤber ein Plagium der Jeſuiter. II.284.
  • Pfaff verꝛichtet ſein Gebet ohne Andacht. VII.78.
  • Pfand der Seligkeit. VI.28.
  • Pfandſchwur. I.472.
  • Pfarꝛer/ vid. Prediger.
  • Pfeiffer zu Hammeln. VI.110.
  • Pfingſten warumb ſie gehalten werden. I.46. 511.
  • Pfingſt-ſchatz der Juͤnger Chriſti. VII.25.
  • Pfirſing ein nutzliche und ſchaͤdliche Baum-frucht. IV.312.
  • Pflicht der Vnterthanen Chriſti. V.1268.
  • Pforte des Himmels mit Gewalt durchzubrechen. IV.103. IX.84.
  • Phaëtontis Sonnen-Regierung. I.346.
  • Pharao ſtreittet wider Gott/ aber vergeblich. I.97. veruͤbt grauſame Ty-
    ranney an den Kindern Jſrael. I.101. wird verſtockt/ wie? 105.
    P. U.584. ein hochmuͤhtiger Koͤnig. P. U.515.
  • Phariſaiſmus aͤrger als Atheiſmus, V.817. woher entſprungen. VIII.342.
    O owird
    [290]General-Regiſter
    wird noch im Papſtthumb geſpielt. ibid. P. U.551. erzeigt ſich
    gar ſtarck unter uns. X.85. P. U.551. ſtecket allen im Buſen.
    X.159. 168. 177. P. U.554.
  • Phariſeer/ von wem entſprungen? X.145. ein Bild der paͤpſtiſchen Or-
    dens-Leuthe. 150. der Jgnoranten unter uns. 151. der Werck-
    heiligen. 159. Selbs-buhler. 168. Heuchler. 177. 178.
  • Phariſeer hatten einen ſtrengen Orden. X.158. viel von ſich gehalten.
    166. erhuben ſich wegen ihrer Weltheiligkeit uͤber die Zoͤllner und
    Suͤnder. 177. 178. machten ihnen im geringen ein Gewiſſen/
    im groſſen keines. 176. praleten mit ihrem Geſchlecht. X.157.
    thaten opera ſupererogationis.158. waren Otter-Gezuͤchte.
    145. gute Politici.148. mit grund-ſtuͤrtzenden Jrthumben be-
    hafft. 149. blind und verblendet. ibid. groſſe Praler wegen ih-
    rer guten Wercke. 166. Ertzheuchler. 175. werden an dem Bru-
    der des verlohrnen Sohns abgebildet. X.147. 157. 166.
  • Phariſeer Jrꝛthumb vom Eyd-ſchwoͤren. I.466.
  • Phariſeiſche Heiligkeit/ unguͤltig. VI.129. 155.
    • Jrthumb/ wie eingefuͤhret worden. A. R. 4.
  • Phariſeiſche Meinung von Haltung des Geſetzes wird durch das zehende
    Gebott umbgeſtoſſen. II.393. 402.
  • Pherecydis Atheiſterey. IV.183.
  • Φιλανϑρωπία, vid. Leutſeligkeit.
  • Philautia ein Art der Menſchen-goͤtterey. I.160. 167.
  • Philemon. VI.145. 146.
  • Philippis/ eine gluͤckhaffte Statt wegen Gottes und Golds. P. U.421.
  • Philippus Chriſti Juͤnger/ bittet wohl und uͤbel zugleich. IV.286. 287.
  • Philippus erweißt groſſe Sanfftmuht gegen den Athenienſiſchen Legaten.
    VI.732.
  • Philippus II. erlanget groſſen Danck wegen ſeines kurtzen Beſcheids.
    VII.255. vergreifft ſich an ſeinem eigenen Sohn. VIII.777.
    hat durch Abweſenheit viel verſchertzet. 91. b.
  • Philippus III. in Hiſpanien/ behaupt einen Brieff von ſeltzamer Uber-
    ſchrifft. IV.444. wuͤnſchet fuͤr ein Koͤnig ein Einſidler geweſen
    zu ſeyn. VI.485.
  • Philoſophia verglichen mit der Hagar. IV.270. worinn beſtehe? P. U.
    372. kan gebraucht und mißbraucht werden? I.375. P. U.372.
    373. 375. ſolche hat St. Paulus in ſeinen Schrifften gebraucht.
    VIII.411. leiſtet auch im Predigen ihre nutzliche Dienſte. 410.
    wie
    [291]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    wie fern ein Schatz-raub? 513. 514. welche den Lauff des Evan-
    gelij hemmet? IX.320. P. U.373.
  • Philoſophia verfuͤhriſche. A. R. 4.
  • Philoſophus ſtuͤrtzet ſich ins Meer. IV.422.
  • Philoſophi, zween/ thun einander Bericht vom Zuſtand der Seelen nach
    dem Tod. VI.733.
  • Philoſophi hæretici/ durch Philoſophos orthodoxos beſtritten. P. U.81.
  • Philoſophiſche Schrifften und Buͤcher wie zu leſen. I.380.
  • Phœnix, ein Gedicht der Alten. III.234. bildet ab Chriſtum und Adam.
    ibid. ein Bild der Sonnen. IV.334. ein Bild der Aufferſte-
    hung. VI.521.
  • Photinus laͤugnet die Gottheit Chriſti. V.590.
  • Photinianer ſeind Abgoͤtter. I.127.
  • Photinianer Lehre vom
    • Blut-Gericht der Obrigkeit. II.129. 193.
    • Chriſto. IV.590.
    • Dreyfaltigkeit. IV.273.
    • Empfaͤngnuß Chriſti. V.668.
    • Freyen Willen. I.301.
    • Gottheit des H. Geiſtes/ VI.37.
    • Kriegen. II.217.
    • Liecht der Natur. IV.183.
    • Liebe des Feindes. II.25.
    • Niderkunfft Chriſti auff Erden. V.609.
    • Raach/ eigener. II.129. 193.
  • Photinianer/ ſtatuiren/ es habe das ſiebende Gebott von Chriſto einen
    Zuſatz bekommen. II.241. verwerffen das Kriegen. 217. ziehen
    dem Sohn Gottes ſeine Menſchheit auß. V.689.
  • Phiſiognomi dienet zur Erkundigung der Natur. III.375.
  • Pica, der ſchwangern Weiber. VII.139. VIII.879.
  • Pilatus der ungerechteſte Richter. V.949. 950. wird mit dem Talions-
    Gericht heimgeſucht. 951. hat Chriſto in vielen Stucken nach
    ſeiner Verurtheilung die ſtange gehalten. V.998. zeugt unwiſ-
    ſend in ſeiner Uberſchrifft von der Warheit. V.1013. dorffte
    Tiberii Bildnuß nicht in der Statt Jeruſalem laſſen. VII.59.
    X.313.
  • Pilati Weib hat einen Goͤttlichen Traum. V.939. 941. ſolte von Chri-
    ſti Unſchuld zeugen. 950.

O o 2Pilgrim
[292]General-Regiſter
  • Pilgrim gibt bey der Crentz-Statt Chriſti ſeinen Geiſt auff. V.964.
  • Pilgrim die dem Himmel zuwallen/ was ſie zum Symbolo haben ſollen.
    IV.33. muͤſſen ſich ducken und ſchmucken. ibid. ſeind rar. ibid.
  • Pilgrimſchafft dem Himmel zu wie zu fuͤhren? III.413. X.108. 109. ſeq.
    112.
  • Piſcatoris abſonderlicher Schwarm. IV.130.
  • Placilla erinnert ihren Herꝛn/ Kaͤiſer Theodoſium/ taͤglich ſeiner Nichtig-
    keit. II.77.
  • Planeten haben keinen influxum in des Menſchen fata. I.210. ſolten
    nicht nach den Heydniſchen Goͤtzen genennet werden. I.130.
  • Plato beſchlaͤgt Diogenem wegen ſeines Stoltzes. II.82. war in der wie-
    gen mit Jmmen umbgeben. P. U.302. warumb Gott taͤglich
    gedancket? X.13.
  • Platoniſch Welt-Jahr. VI.536.
  • Platten-ſchur im Papſtthumb examinirt. III.75.
  • Plauderer. II.351.
  • Plinius recommendirt die Chriſten nach gehaltener inquifition dem
    Kaͤiſer Trajano. I.492.
  • Pluers ein Flecken ploͤtzlich uͤberfallen und untergangen. V.1295.
  • Plus ultrà. VI.510.
  • Pluto bey den Spartanern nicht geachtet. IX.83. P. U.435.
  • Poeten/ kernhaffte/ teutſche/ manglen uns. IX.14.
  • Poeten-Kunſt/ worinn beſtehe? P. U.464.
  • Poeterey Davids iſt heutigs tages gantz verborgen. IX.10.
  • Polder-geiſter. I.89. haben ſich bey Auffgang des Evangelij wieder ge-
    trollt. IV.410.
  • Policey-Ordnung ſoll der Kirchen Buß nichts derogiren? X.299.
  • Policeyen ruͤhren alle urſpruͤnglich von Gott her. III. Dedic.
  • Politic der Welt. VI.261.
  • Politici ſollen ſich auch umb die wahre Religion bekuͤmmern. IX.501.
  • Pollio, wodurch ſein langes Leben erlangt? P. U.295.
  • Polycarpus, wolte nicht bey des Kaͤiſers Gluͤck ſchwoͤren. IV.166. leidet
    daruͤber den Tod. ibid.
  • Polycarpi Traum bedeutet ihm ſein martyrium. III.7.
  • Polycrates ein Gluͤckvogel. VI.349. 697.
  • Polygamia, vid. Vielweiberey.
  • Pompejus, ein groſſer Herꝛ. VII.242. wird wegen profanation des Tem-
    pels zu Jeruſalem geſtrafft. VIII.31.

Popielus
[293]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Popielus richtet ſeine Vettern mit Gifft hin. II.134.
  • Poſaun/ letzte Poſaun. V.1324. der Engel am Juͤngſten Tag. VI.534.
  • Poſaunen/ ein Bild des Evangelij. VI.57. der Juͤnger und Apoſtel Chri-
    ſti. ibid. des Worts Gottes ins gemein. P. U.384. des Predig-
    ampts. 386.
  • Poſaunen-Feſt. I.509.
  • Poſtillen Gebrauch. I.428. ſoll curo judicio geſchehen. X.10.
  • Potentaten haben der Aufflag/ daß der Papſt der Anti Chriſt/ nicht zu ent-
    gelten. VIII.257. ſollen ihnen die Erweiterung der Kirchen laſ-
    ſen angelegen ſeyn. IX.68. 69.
  • Potiphars Weib ein Bild der Welt. VI.594.
  • Pracht/ conf. Hoffarth/ ſinnet auff Menge und Uberfluß der Kleider und
    Getuͤchs. II.95. 97. machet ſchaͤndliche confuſion in kleidungen.
    95. aͤndert den Habit. 96. brauchet Leichtfertigkeit in Kleidung.
    97. ſchmincket und ſtreichet das Angeſicht an. ibid. bildet ſich
    viel ein. II.98. iſt kein ſchlechte Suͤnde. 99. die groͤſte Thorheit.
    99. gibt aͤrgernuß/ und thut groſſen Schaden. 100. III.330.
    iſt bey den Weibern groß. X.32.
  • Pracht aͤuſſerlicher der Roͤmiſchen Kirchen ein Zeichen des Anti Chriſti-
    ſchen Reichs. VIII.116.
  • Præceptores in privat-Haͤuſern/ wie ſie ihr officium verwalten ſollen.
    III.400.
  • Præceptores in Schulen/ wie ſie ihre Diſcipul zu tractiren haben. III.398.
    verdienen von Rechts wegen Lohn und Danck. 399.
  • Prædicanten Nam iſt nicht ſchimpfflich. VIII.392.
  • Prælaten zu Rom halten zuviel auff die Nativitaͤt. I.133.
  • Præſtegan. V.1214.
  • Predig-ampt ein arbeitſam Ampt. III.97. VIII.422. 423. das edelſte
    Ampt. 318. ein geehrtes aber beſchwerlich und gefaͤhrlich Ampt.
    III.100. VIII.395. IX.29. X.227. ein noͤhtig Ampt. VIII.395.
    ein Ampt des Geiſtes. 119. ein koͤſtlich Werck. III.97. GOttes
    Mumſchantz/ darunter er ſich verbirgt. 98. ein Ampt/ darob ſich
    die fuͤrnembſten Propheten entſetzet haben. VIII.299. ein beſtaͤn-
    dige/ immerwaͤhrende Ordnung Gottes. P. U.78. abgebildet an
    Gideons Kriegs-ruͤſtung. VIII.146. 147. item an den Thie-
    ren an Ezechiels Wagen. VIII.113. b. gruͤnenden Stab Aarons.
    128. b.149. b. braucht viel Unkoſten. III.99. darzu ſind El-
    tern verbunden/ ihre tuͤchtige Kinder anzuhalten. VIII.320.
    O o 3erfordert
    [294]General-Regiſter
    erfordert tuͤchtige Leute. VIII.154. b. hat Gott uns zum beſten
    auß Menſchen beſtellt. VIII.122. iſt vor der Welt gering. VIII.
    120. in Gottes Augen hoch geachtet. P. U.43. als ein groſſe Gut-
    that mit Danck zu erkennen. 47. 88. kan auch ohne Zuziehung
    des geiſtlichen Standes beſtellt werden. VIII.191. 192. ſeq. b.
    ſoll nicht mit maculirten Perſonen beſtellt. III.94. 95. wegen der
    Nutzbarkeit thewr und werth gehalten. 99. nicht durch Engel ver-
    richtet werden. VIII.115. b. ob und wie darumb ſich zu bewerben
    erlaubt? III.100. VIII.300. wird von vielen veracht. IX.491.
    von den Groſſen in der Welt nicht hoch geachtet. P. U.43. offt
    auch unter uns per caſus obliquos beſtellt. IX.95. worinn deſ-
    ſen Verwaltung beſtehe? P. U.45. per ἄρσιν \& theſin angezei-
    get. VIII.392. 393. ſeq. Predigen iſt kein Mittel-ding. I.422.
    vielem Mißbrauch unterworffen/ hat von Rechts wegen
    Gottes Ehre zum Zweck. I.425. heißt nicht viel citata an einan-
    der haͤngen. VIII.491. 492. ſoll geſchehen mit rechter Vorberei-
    tung. I.428. gutem Muth und Vertrawen. ibid. nach der Glau-
    bens-regul. 429. ordentlich und verſtaͤndlich. 430. trewlich und
    redlich. 431. war vor dieſem eine Raritaͤt. IX.42. was heiſſe?
    VIII.387. ſeqq. wird im Papſtthumb nicht recht getrieben. IX.
    122. nicht hoch geachtet. VIII.413. 458.
  • Prediger (conf. Biſchoffe) wer und was? III.76. 84.
  • Prediger ſind Aertzte. VIII.501.
    • Augen. VIII.556.
    • Engel. VI.321. VIII.828.
    • Hirten-knechte. IX.23.
    • Juͤnger Chriſti. VIII.117. b.
    • Kundſchaffter/ geiſtliche. VIII.133.
    • Liechter. Dedic. part. V. VI.556. P. U.42. ſeqq. 44.
    • Mahler/ geiſtliche. V.575.
    • Poſaunen. P. U.386.
    • Saltz. VIII.502. 503.
    • Sternen. P. U.42. ſeqq.
    • Traͤuffler. X.181.
    • Werckzeug Gottes/ die mitwuͤrcken. VIII.140. 142. 143.
  • Prediger haben ſich goͤttlichen Beruffs zu getroͤſten. VIII.140. b.ſeqq.
    nicht alle gleiche Gaben. 220. die Verwahrloſung ihres Ampts
    ſchwer zu verantworten. 834. in der abſolution poteſtatem

organicam
[295]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Prediger) organicam \& diaconicam. X.214. 225. kan man nicht von den
    Baͤumen ſchuͤtteln. VIII.146. b. laſſen offt den Neid gegen ein-
    ander ſpuͤhren. II.177. 178. moͤgen wohl Rechts-haͤndel fuͤhren.
    III.92. muͤſſen lernen Undancks ſich zu verſehen. VIII.305. zu-
    vor in guten Kuͤnſten und Sprachen ſich informiren laſſen.
    III.41. ob ſich allein nach den einfaͤltigen richten ſollen. I.430.
    Sold und Verehrung annehmen koͤnnen? II.294. ob verbunden
    in die newe Welt zu gehen? VIII.118. ſeind meiſtentheils ge-
    ringen Herkommens. VIII.129. b. verbunden von der weltli-
    chen Obrigkeit ſich richten zu laſſen. 237. nicht verbunden in die
    newe Welt zu gehen. VIII.278. der Verfolgung unterworffen.
    395. in GOttes Augen hoch geadelt. P. U.43. ſollen den Ca-
    techiſmum dapffer/ ſonderlich bey den Jungen/ treiben. I.19.
    begabt ſeyn mit exemplariſcher Frombkeit. 425. Weißheit und
    Geſchicklichkeit. 426. Wohlredenheit. 427. mit Lehr und Leben
    zuſammen ſtimmen. 426. III.87. fleiſſig ſtudiren. I.427. das
    Wort recht theilen. 428. den Einfaͤltigen auch gelehrt predigen.
    430. den Leuten keinen Fuchsſchwantz ſtreichen. II.373. an Jo-
    ſephs Exempel ſich ſpiegeln. III.42. wachen. 78. 81. ruffen. 79.
    82. ſchrecken. ibid. das Evangelium predigen. ibid. geiſtliche
    Runden gehen. 82. ſtreiten und kaͤmpffen. 83. das Gebett ihnen
    wohl laſſen befohlen ſeyn. 83. 84. auß Liebe lehren. III.88. VIII.
    211. trew ſeyn/ ſich bemuͤhen nach euſſerſtem Vermoͤgen zu
    predigen. 89. unaͤrgerliche Haußhaltungen fuͤhren. ibid. huͤten
    vor gegebenem Aergernuß im Wandel und Kleidung. III.90. 93.
    ſich enthalten von der Viel-weiberey. 91. einen guten Namen
    haben. 92. zuvor ſich pruͤfen/ ehe ſie das Predigampt begehren. 101.
    ihres Beruffs ſich troͤſten. ibid. Chriſtum den Zuhoͤrern wohl
    fuͤrbilden. V.575. derer Qualitaͤten/ die der Oberſte Lehrer Chri-
    ſtus gehabt/ ſich befleiſſigen. 1365. Poſaunen ſeyn. VI.58. ſich
    ihres Beruffs troͤſten. VIII.147. b. ihre Gaben erwecken. 162.
    b. Welt Vndanck ſich nicht laſſen irꝛen. VIII.306. mit Be-
    ſcheidenheit auff der Cantzel ſtraffen. 392. Stimmen ſeyn. 393.
    freye Kuͤnſte und Sprachen nicht auß der Achtlaſſen. VIII.410.
    mit Verſtand und auß dem Kopff/ nicht auß dem Ermel/ pre-
    digen. 419. zuvor allerhand verſucht haben. 417. 418. das Wort
    recht theilen. 424. 425. 829. laſſen angelegen ſeyn/ Chriſtum
    recht zu verklaͤren/ und die myſteria fidei recht zu tractiren. 466.

die
[296]General-Regiſter
  • Prediger/ ſollen die Geheimnuſſen des Glaubens nach St. Pauli Exempel
    tractirẽ. VIII.701. falſche Lehre entdecken/ und den Elenchum trei-
    ben. 501. 502. ſeq. auch Streitfragen auff die Cantzel bringen.
    516. 518. 519. 520. getrewe Haußhalter ſeyn. 833. Chriſtum
    zuvor vortragen/ ehe ſie auff gute Wercke tringen. ibid. das
    Wort Gottes vernuͤnfftig vortragen/ IX.121. nicht lauter re-
    galia
    und moralia, ſondern myſteria Evangelica tractiren.ib. ih-
    re Predigten einrichten nach der rechten Idea boni Concionato-
    ris, Chriſto, IX.
    469. X.8. Poſtillen cum judicio gebrauchen. 10.
    fleiſſig in der Schrifft forſchen. P. U.254. ehrlich ſalariret wer-
    den/ doch ohne Bereichung und gar zu groſſe Erhoͤhung. II.343.
    III.107. 108. in beſchwerlichen Zeiten mit nohtwendigen Nah-
    rungs-Mitteln nicht verlaſſen werden. III.113. ſollen nicht ihre
    eigene Ehre ſuchen/ noch mit ihren Gaben prangen. I.425. nicht
    von den ihrigen in Peſt-zeiten fliehen. II.12. nicht durch Un-
    gunſt vom Ampts-Eyffer ſich abwendig machen laſſen. 373. 374.
    nicht dem Geitz ergeben ſeyn. III.92. nicht ein Fuß auff der Can-
    tzel/ den andern auff dem Rahthauß haben. III.165. der Igno-
    rantz nicht auffhelffen. V.719. nicht wieder auff die Cantzel ge-
    laſſen werden/ wann ſie aͤrgernuß angerichtet. VI.387. uͤber ein-
    ander eyffern. VIII.230. nicht bloſſe moralia predigen. 419.
    nicht nur die Poſtillen brauchen. P. U.199. thun geiſtliche Wun-
    der. VIII.610. verſuͤndigen ſich ſchwerlich/ wann ſie hartnaͤckige
    Suͤnder ad S. Cœnam admittiren. X.310. werden ſchlecht
    fuͤr ihre Muͤhe belohnt. VIII.829. von Gott geordnet. P. U.42.
    fuͤr der Welt nicht hoch geachtet. 43. wie ſie ſich ihres Beruffs
    zu verſichern. VIII.141. b.143. b.161. b. IX.106. 108. erfah-
    ren koͤnnen/ ob ſie ſchlecht/ oder erbaulich predigen. VIII.416.
    417. wie fern der Kirchen-Schluͤſſel ihnen anvertrauet? X.
    214. 215.
  • Prediger/ aͤrgerliche/ erbawen nichts. I.426. 432. ſollen nach ihrem Suͤn-
    den-fall demuͤhtig ſeyn. VIII.145. b.
  • Prediger/ Lutheriſche/ koͤnnen ſich Apoſtoliſcher ſucceſſion ruͤhmen. X.228.
  • Prediger/ rechtſchaffene/ haben allezeit ihre Feinde. IX.41. brennen fuͤr
    Eyfer. I.429. ſeind angſt- und Gewiſſenhafft. I.428. allezeit
    rar geweſen. IX.121. 122. verdienen mit der Warheit lauter Haß.
    II.373. verꝛichten ihre Predigten mit groſſem Fleiß/ Gelehrten
    und
    [297]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    und Ungelehrten ſatisfaction zu leiſten. I.429. 430. woran
    man dero Trew im Predigen erkennen koͤnne? B. V.2.
  • Prediger/ vertriebene zu Augſpurg/ von Johann Friderich/ Churfuͤrſten/
    getroͤſtet. P. U.36.
  • Prediger/ ungeſchickte. VIII.416. 419.
  • Prediger Fehler. I.431. 432.
  • Prediger Inſpection auff die Obrigkeit kein πολυπραγμοσύνη zu nennen?
    III.83.
  • Prediger Kenn-Zeichen. III.75.
  • Prediger Leben und Thun wird offt zum aͤrgernuß mißbraucht. II.149.
  • Prediger Lohn/ bey der heutigen Welt. VIII.829.
  • Prediger Prob/ wem heimzuſtellen? IX.106.
  • Prediger Tugenden. I.425. ſeq. III.88. ſeq. VIII.113. b.
  • Prediger Wahl ſoll heilig gefuͤhrt werden ohne Affecten. III.67. ſoll bil-
    lig nicht auß der acht gelaſſen werden. VIII.230. ſoll perfectè
    durch drey Stimmen geſchehen. IX.106. was dabey zu obſer-
    viren. P. U.48.
  • Predigt des Evangelii in aller Welt an Ezechiels Wagen abgebildet.
    VIII.112. wird von den Zuhoͤrern nicht attendirt.377. wie ge-
    ſchehen ſolle. 388. ſeq. iſt in der gantzen Welt angekuͤndiget.
    VIII.112. b.274. 276. P. U.96. wird von den Calviniſten ge-
    laͤugnet. 101. Predigt-Schmuck worinn er beſtehe? V. B. 3.
  • Predigten/ moͤgen Gynecæum bonarum artium wol leiden. P. U.67.
    nach was art und weiß zu tractiren. X.181. ſollen dem gemeinen
    Mann zum beſten eingerichtet. VIII.464. nach dem Exempel
    Chriſti gefuͤhrt. IX.469. mit groſſem Fleiß ſtudieret werden.
    P. U.66.
  • Predigten/ gelehrte/ ob zu thun? I.430.
  • Prieſter im Papſtthumb was? III.75.
  • Prieſter-Ehe im Papſtthumb unverantwortlicher weiß verbotten. I.459.
    ſeq.
  • Prieſter-weyhe im Papſtthumb verworffen. VIII.158. b.200. b.ſeq.
  • Prieſterliche copulation iſt nohtwendig. III.317.
  • Privat-Beicht. vid. Beicht.
  • Privilegia kan und ſoll die Obrigkeit außtheilen. III.141.
  • Prob (conf. Pruͤfung der ewigen Gnadenwahl wie anzuſtellen. IV.545.
    546.
  • Promethei geſtraffte That. VI.708.

P pPromo-
[298]General-Regiſter
  • Promotion zum Kirchen-dienſt wie zu ſuchen erlaubt. VIII.300.
  • Propheten/ warumb Traͤuffler genannt. IX.14.
  • Prophetia, was heiſſe? VIII.449. 451. 475.
  • Prophetiſches Ampt Chriſti an der Jacobs-Leiter fuͤrgebildet. IV.63. er-
    fordert beede Naturen/ darinn ein jede das ihrige gethan. V.732.
    worinn es beſtehe. 1358.
  • Προσκύνησις. vid. Kniebeugen.
  • Προσοπωοΐια. P. U.12.
  • Proteſtirende Staͤnde werden faͤlſchlich bey Carol. V. angegeben. V.
    1338. VIII.151.
  • Pruͤfung im Glauben (conf. Prob) noͤhtig. IV.97. VI.252. wie anzu-
    ſtellen. IX.423. und gluͤcklich zu vollfuͤhren. IV.152. ſeq.
  • Pruͤfung falſcher Lehre mit Pruͤfung der Artzney verglichen. VIII.507.
    510. 511. 512.
  • Pruͤfung ſein ſelbs (conf. Vorbereitung) vor Empfahung des H. Abend-
    mahls wie anzuſtellen. IX.202. 421. erfordert kluge Unterſchei-
    dung des Leibs und Bluts Chriſti. IX.243. Erkantnuß ſeiner
    eigenen Unwuͤrdigkeit. 421. glaubige Zueignung des Verdienſts
    Chriſti. 423.
  • Pſalm. 19. handelt von Chriſto. P. U.6. iſt voller Allegorien. 25. 39. iſt
    vermuhtlich im hohen Alter getichtet worden. 517.
  • Pſalm. 23. deſſen tichten. IX.5. 6. Quo affectu geſpielt? 7. Quâ formâ?
    10. Quo fine?ibid. iſt ein gemein Gut der Kirchen. 11. redet
    troͤſtliche Geheimnuͤſſe von Chriſto. 9.
  • Pſalmen Davids waren von ſonderbarer Lieblichkeit. VIII.549. vom H.
    Geiſt eingegeben. IX.6.
  • Pſalter/ wie fruchtbarlich zuleſen. VIII.496. das beſte Bettbuch. P. U.
    465.
  • Pſalter/ wird auff die Jungfrau Mariam gezogen. I.149.
  • Pſeudo-Demetrius. V.1368.
  • Pſeudo-Smerdes. V.1368.
  • Pſychopanychia. VI.552.
  • Pſylli ſollen eine ſonderbare Krafft wider das Gifft haben. V.906.
  • Ptolomæus verbietet Hegeſiæ ſein philoſophiren. IV.9. IX.515.
  • Ptolomæus Philopator ein Tyrann und Juden-feind. V.816.
  • Ptolomæus Phyſcon. II.440.
  • Pulcheria eine Tugend-kron. III.443. verweißt Theodoſio mit einem
    artigen Fund ſeine Liebe zum Muͤſſiggang. III.149.

Purim/
[299]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Purim/ der Juden Feſt. I.510. ſoll unſer taͤglich Feſt ſeyn. VI.141.
  • Puritaniſmus in der Religion. VI.414.
  • Pyramides in Egypten. IV.323.
  • Pyrrhus wurde wegen ſeines Hochmuhts artig beſchlagen. II.89. war im
    Ehrgeitz unerſaͤttlich. IX.128.
  • Pythagoras ſtatuirt concentum cœli. P. U.16. ſein Philoſophia. VI.
    404.
  • Pythius Bythinius halt Xerxem mit ſeinem gantzen Heer zu Gaſt. VII.245

Q.


  • Quaͤcker/ eine Sathaniſche Bruht. P. U.221.
  • Quarta decimani. I.508.
  • Quaſimodo genitis warumb man Milch und Wein zu trincken gegeben?
    I. II. weiße Kleider angezogen. VIII.716.
  • Quelle/ ein Bild Gottes. IV.302.
  • Quinquertium. VIII.564.
  • Quod tibi non vis fieri, alteri ne feceris. III.464.
  • Quomodo, (vid. Wie) iſt in vielen Artienln noͤhtig zu wiſſen. VIII.54.
    iſt zweyerley. 54. 55. der Zweiffler. I.231.

R.


  • RAach/ Selbs-Raach verbotten. II.190. 194. 196. auffs grauſamſte
    veruͤbt. VIII.618. will man alſobald auff beleidigung uͤben.
    P. U.596.
  • Raach bey der Obrigkeit ſuchen/ ob erlaubt. II.193. 194.
  • Raachgierige bitten wider ſich ſelbſt. VII.202.
  • Rabulæ. II.383. wie von den alten Teutſchen geſtrafft worden. 384. III.
    177.
  • Raͤtzel im Schlaff. III.5.
  • Raͤtzel von dreyerley Conjuncturen. VII.237.
  • Raͤtzel Simſons. P. U. Præfat.
  • Rahab/ eine Land- und Schand-hur. V.647.
  • Rantzion hat Chriſtus fuͤr uns erlegt. V.786. 787.
  • Raht GOttes die Erloͤſung menſchlichen Geſchlechts betreffend. VIII.
    618.
  • Raht Gottes unſer Seligkeit betreffend/ iſt nicht verborgen. IV.496.
    497.
  • Raht Gottes/ geheimer/ unſere Seligkeit betreffend/ iſt der Schrifft unbe-
    kandt. IV.503.

P p 2Raht
[300]General-Regiſter
  • Raht des Sathans in boͤſen Zeiten gehet auff zwey extrema. X.54. 56.
    der Vernunfft. 55. 57. des Geiſtes Gottes. ibid. 57.
  • Raht in Zweiffelhafftem/ wo zu ſuchen/ und wem zu folgen. I.216. 217.
  • Raͤhte/ einer Obrigkeitlichen Perſon hochnoͤhtig. III.146. wie auch einer
    gantzen Republic. III.170. haben nicht gern geſchickte Regen-
    ten. V.1021.
  • Rahtbot der Friſen Koͤnig/ wolt ſich zum groſſen Hauffen halten. VIII.681.
  • Rahtſchluß Gottes wegen unſerer Seligkeit/ (conf. Gnadenwahl) nach
    der Calviniſten Concept, iſt eine Abgoͤtterey. I.127. machet
    Gott zum Urſaͤcher der Suͤnden. I.312. war den H. Patriar-
    chen unbekant. IV.42. erhellet an deſſen Execution. IV.538.
    539.
  • Ravaillac, ein Koͤnigs-moͤrder/ geſtrafft. V.826.
  • Raub Goͤttlicher Majeſtaͤt die Haupt-Suͤnde unſerer erſten Eltern. I.
    122. 163.
  • Rauberey. II.281.
  • Rauchwerck ein Bild des Gebetts. VI.223. ſeqq. VII.8.
  • Rautenkrantz/ warumb die Hertzogen in Sachſen im Wappen fuͤhren.
    VI.628.
  • Rebellion der Maylaͤnder anſehnlich geſtrafft. VII.205.
  • Reben ein Bild Chriſti/ und ſeiner Glaubigen. IX.253.
  • Rechabiter Hauß-Tafel und Lebens-Regul. III.389.
  • Rechenſchafft/ wird am Juͤngſten Tag von allem Thun und Laſſen ge-
    fordert werden. V.1332. ſeq.
  • Rechnung/ geiſtliche/ IX.202. uͤberweißt uns/ daß wir Schuldner ſind.
    ibid.
  • Recht/ und Gerechtigkeit/ was es bedeute? VIII.70. b.
  • Recht/ wird offt gewaltig gefoltert. II.383.
  • Recht der Erſtgeburth. X.156.
  • Recht GOttes iſt mancherley. P. U.352. 353. 354. mit Guͤtigkeit ver-
    mengt. 354.
  • Recht hoͤchſtes die hoͤchſte Unbilligkeit. III.174.
  • Recht/ Kayſerliches/ zu halten. P. U.362.
  • Rechte/ weltliche/ ſollen Gottes Wort keinen Eintrag thun. P. U.184. ha-
    ben alle ihre Fehler. 361.
  • Rechte Hand haben/ und Sitzen zur Rechten/ wie unterſcheiden? V.
    1146. 1147.
  • Rechte Hand Chriſti. V.1146. 1147.

Rechte
[301]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Rechte Hand Gottes. V.1145. hat ſich an den Feinden der Warheit er-
    wieſen. P. U.57.
  • Rechte Hand des Vaters. V.1146.
  • Rechten/ ob Chriſten erlaubt? II.194. 197. X.288.
  • Rechtfertigung des armen Suͤnders fuͤr Gott/ abgebildet an Jacob und
    Eſau/ IV.48. an der Action Oneſimi und Philemonis. VI.
    145. ſeq. beſtehet in Vergebung der Suͤnden/ und Erlaſſung
    der Straff. VI.137. Zurechnung der Gerechtigkeit Chriſti. 148.
    ſeq. erfordert ἀυτοκατάκρισιν. X.67. erlangen wir durch den
    Mittler Chriſtum. X.101. fließt auß der Aufferſtehung Chriſti.
    V.1066. geſchicht durch den Glauben. VI.177. per actum ab-
    ſolutionis. X.
    132. iſt actus judicialis. X.63. 67. 68. VI.151.
    ein Articul/ ohne deſſen Erkantnuß niemand ſelig werden kan.
    154. kein Deckel der Boßheit. 158. leidet eigene Gnugthuung
    nicht. X.133. ſchließt alle Werck auß. 161. ſetzt den Menſchen
    in einen froͤlichen Stand. X.128. ſoll niemand mißbrauchen
    zur Sicherheit. X.77. thut der weltlichen Policey keinen Eintrag
    X.132. tilget die Suͤnde nicht mit ihrer Wurtzel auß. VI.143.
    Wie geſchehe? V. B. 18. 19. wird definirt. X.132. dem Men-
    ſchen nicht eingegoſſen. VI.150. von den Papiſten heßlich durch-
    gezogen. 154.
  • Rechts-haͤndel/ ob und wie ein Prediger fuͤhren kan? VI.133.
  • Recidivatus nach der Buß iſt gefaͤhrlich. X.244. fleiſſig zu verhuͤten. 141.
    P. U.523.
  • Rede des Menſchen/ ein Kenn-zeichen des Gemuͤhts. II.355.
  • Reformation Lutheri, hat die Evangeliſche Warheit wieder herfuͤr ge-
    bracht. P. U.85. crabrones irritirt. VI.431. war kein Eigen-
    ſinnigkeit. II.15. VIII.175. b. iſt viel beſſer als alle Werck der
    Muͤnchen und Nonnen. 531. mit des Mahomets Verfuͤhrung
    nicht zu vergleichen. VIII.604. ſollen wir mit groſſem Danck
    im Gedaͤchtnuß wiederholen. VIII.179. b.
  • Reformator hat nicht noͤhtig ſeine Authoritaͤt mit Wundern zuerhaͤrten.
    VIII.600.
  • Reformatores, ſo Lutheri Gehuͤlffen. P. U.85.
  • Reformirte vid. Calviniſten.
  • Regen/ Zorn- und Gnaden-Regen. VIII.667. 668.
  • Regenbogen/ iſt wohl zu betrachten. VIII.78. ein ſchoͤnes Lufft-ſpiel. P.
    U.
    613. ein Anzeig der Goͤttlichen Herꝛligkeit. V.725. Vereini-
    P p 3gung
    [302]General-Regiſter
    gung der beeden Naturen. ibid. P. U.614. ein Bunds-Zeichen
    V.724. P. U.613. ein Zeug. VIII.78. bildet die Sacramenta.
    ibid. die Schoͤnheit Chriſti. V.724.
  • Regier-Stand uͤbet offt groſſe Ungerechtigkeit. II.326.
  • Regierung der Welt/ gleich einem Uhrwerck. IV.439.
  • Regiment Chriſti in ſeiner Kirch gehet gewaltig. V.1156.
  • Regiment/ geiſtlich und weltlich/ es wohl zu unterſcheiden. VIII.51. b.
  • Regiment der Juden vor der Zeit der Koͤnige. V.1007. VIII.21. b.
  • Regnerus, ein gewaltiger Koͤnig. VII.242.
  • Regul/ vid. Richtſchnur.
  • Reich Chriſti abgebildet an einem irꝛdiſchen Reich. VII.129. darumb
    doͤrffen wir GOtt anſprechen. VII.133. nicht in der Ferne ſu-
    chen. VIII.27. b. iſt gleich einem Perlin. IV.34. iſt nicht von/
    noch in der Welt. V.1018. 1019. in aller Welt außgebreitet wor-
    den. P. U.96. haben ihnen die Juͤnger Chriſti ſeltzam eingebil-
    det. VIII.17. 18. b. die Roͤmiſche Kayſer und Papſt/ aber ver-
    gebens/ begehren zu ſchwaͤchen. V.1258. ſq. kunte nicht anders/ als
    durch kraͤfftige Huͤlff des H. Geiſtes außgebreitet werden. IX.
    102. ſoll nach euſſerſtem Vermoͤgen von hohen Potentaten auß-
    gebreitet werden. IX.69. 70. was deſſen Verfaſſung. VII.129.
    132. regalia.ibid. wie es Chriſtus erlangt? V.1016. wie zu ſu-
    chen? IX.458. wird durch des Sathans Macht und Herꝛ-
    ſchafft nicht geſchwaͤcht. V.1266. VIII.79. b.
  • Reich Chriſti/ guldenes/ iſt ein phantaſtiſcher Traum. VII.125. VIII.
    43. b.
  • Reich der Ehren. VI.582.
  • Reich der Gnaden/ vid. Gnadenreich.
  • Reich Gottes/ ſoll man zuvorderſt ſuchen. V.1285. VIII.26. b.ſeq. in
    allen Staͤnden. VII.134.
  • Reich des Sathans. VII.126. VIII.26. b.
  • Reich/ warumb wir im Vater unſer bitten/ kein guldenes Reich. VII.125.
    kein weltlich Reich. 126. iſt das Reich der Macht/ Gnaden und
    Ehren. 128.
  • Reich der Welt/ VIII.26. b. wie von Chriſti unterſcheiden. 47. b. ſeind
    Nacht-bilder. II.311. haben ihre orbes fatales.ibid. IV.447.
    448. ſind vergaͤnglich und nichtig. V.1132.
  • Reiche/ dreyerley in Gottes Wort geoffenbahret. VIII.26. b.
  • Reichs-genoſſen Chriſti/ was ihrem Gnaden-Koͤnig ſchuldig? V.1233.

Reichs-
[303]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Reichs-Taͤge haben ihren Nutzen. VIII.2. b.
  • Reich-ſeyn wollen/ iſt ſuͤndlich. VII.161.
  • Reiche in der Welt ſind offt des Golds gefangene. X.250.
  • Reichthumb im Macht-Gnaden- und Ehren-Reich ruͤhret von Chriſto
    her. IX.21.
  • Reichthumb/ iſt der Zweck/ worauff man im Heurahten ſiehet. III.275.
    deßgleichen aller Gedancken/ Werck und Begierden. I.175. ein
    Gabe Gottes. II.460. ein gefaͤhrlich Ding. V.1106. mit aller-
    hand Unluſt verſaltzen. VI.635. nicht allezeit ein Gnaden-Zei-
    chen. V.1106. nicht die rechte Gabe/ damit er ſeine Glaubige
    verehret. IX.53. geraht manchẽm zum Strick. V.1107. kan nie-
    mand durch rennen und lauffen erzwingen. II.459. mit gutem
    Gewiſſen beſeſſen werden. 460. nimmt das Vertrawen bey dem
    Menſchen ein. I.176. wie zu erwerben von den Ameißen zu ler-
    nen. III.46. wie am ſicherſten zu erwerben? III.220. wird ſel-
    ten ohne Suͤnde gebraucht. I.177. gar leicht zu einem Goͤtzen
    gemacht. 178. zeucht gemeiniglich Hoffarth nach ſich. X.15.
  • Reichthumb Salomons. P. U.242.
  • Reinigung war der Zweck der Opffer des Alten Teſtaments. V.849.
  • Reinigung von Suͤnden geſchicht in der H. Tauff. VIII.697. wiewohl
    nicht gantz vollkommen. ibid. wird durch Tauffwaſſer abgebil-
    det. 660.
  • Reinigkeit des Hertzens. P. U.117.
  • Reiß der Kinder Jſrael/ dem gelobten Land Canaan zu/ ein Bild der geiſt-
    lichen Wallfahrt nach dem Himmel. VIII.874.
  • Reiß-beſchreibung der Apoſtel. VIII.284.
  • Reiß-buch das beſte/ iſt Gottes Wort. IV.19.
  • Reißen in die Frembde/ iſt der natuͤrlichen inclination gemaͤß. III.406.
    hat ſeine Nutzbarkeiten. ibid. X.26. ſtehet der Jugend wol an.
    IV.5. ob erlaubt an ſolche Ort/ da die Religion verfaͤlſcht? III.
    409. VI.744. ſo geſchicht ohne Klugheit/ bringet unſaͤglichen
    Schaden. III.413. X.27. ſoll ohne Gebett nicht vorgenommen
    werden. III.408. mit Klugheit geſchehen. 409. ohne Verle-
    tzung des Gewiſſens. ibid. was zum Zweck haben ſoll. 408. wie
    heutigs tags geſchehe? III.146.
  • Religion (conf. Gottesdienſt) wird bey uns Lutheranern ſchlecht beob-
    achtet. I.125. ſoll niemand mit Gewalt auffgedrungen. III.162.
    163. auch nicht ohne vorgefaßte Meynung judicirt werden. IX.
    497.
    [304]General-Regiſter
    497. iſt nicht gleich wegen der Newerung zu verwerffen. 497.
    499.
  • Religion/ Chriſtliche Religion/ iſt kein Deckmantel der Boßheit. II.253.
    ſoll genaw geforſchet werden. IV.4.
  • Religion/ groͤſte/ iſt Epicuri Religion. P. U.556.
  • Religion/ irꝛige/ ſoll Chriſtliche Obrigkeit nicht laſſen einniſten. III.160.
    IV.453. wann den Lauff laſſen? ibid.
  • Religion/ wahre/ ſolte jederman annehmen. IV.108. deren ſich auffs ge-
    wiſſeſte verſichern. 501. 502. worauß die Papiſten die ihrige er-
    haͤrten wollen. 512.
  • Religionen/ die zu zeiten Chriſti florirt. IX.496. 497.
  • Religions-Fried. vid. Fried in der Religion.
  • Religions-Prob wie anzuſtellen. IX.500. iſt hochnoͤhtig. 501. muß nicht
    nach dem aͤuſſerlichen Anſehen und Vernunfft geſchehen. IX.
    512.
  • Religions-Sachen von wem zu urtheilen? IX.495. 496.
  • Religions-Streit wodurch auffzuheben. P. U.307. 308.
  • Religions Ungleichheit im Heurahten zu meiden. III.285. ſeq.
  • Religions-zwang ob mit Gehorſam anzunehmen? II.106. iſt kein be-
    waͤhrt/ heilſam Mittel/ die Leuthe zu bekehren. 162. ſeq.
  • Reliquien/ vid. Heiligthumb.
  • Rewe/ wie Gott zugeſchrieben werde? P. U.618. 619.
  • Rewe der Suͤnden ſchmirtzet. X.82. erwecket Traurigkeit/ Forcht/ Haß/
    ibid. erſcheint in hertzlicher Untergebung der Straff. 83. thut
    ſich herfuͤr in aͤuſſerlichen Geberden. X.83. definirt.84. ein
    Stuck Goͤttlicher Ordnung zu unſerm Heyl. 84. erzeigt ſich gar
    ſelten. 85.
  • Rewe/ rechtſchaffene ſoll ſich reguliren nach dem Exempel der Niniviten.
    P. U.621.
  • Rhazis bringt ſich ſelbs umb Leben. II.138.
  • Richardi Koͤnigs in Engelland commiſſion an den Papſt/ wegen eines
    gefangenen Biſchoffs. VI.156.
  • Richten von des Naͤchſten Thun/ wie es geſchehen ſoll von dem/ der
    Ampts halben darzu verbunden. II.352. geſchicht offt mit groͤ-
    ſter Unbilligkeit. 356.
  • Richter/ beuget offt das Recht. II.326. 383. ob ſein Urtheil allezeit nach den
    actis und probatis abfaſſen muͤſſe? II.207. muß nicht allezeit
    nach dem hoͤchſten rigor verfahren? 210. ſoll ſich nicht durch
    Geſchencke
    [305]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    Geſchencke blenden laſſen. 212. III.150. 383. ſoll das factum
    und deſſen Umbſtaͤnde wol erkundigen. 382. ſich im urtheilen
    nicht uͤbereilen. III.171. das Recht wol ſtudiret und gefaßt ha-
    ben. 172.
  • Richter in Glaubens-Sachen. IX.495. muß nicht ſichtbar ſeyn nohtwen-
    dig. P. U.315. kan auch ein Lay ſeyn. 500. unfehlbarer iſt der
    Papſt nicht. P. U.324. ſeq. nicht die Vernunfft. 328.
  • Richter der Lebendigen und der Todten. V.1308. ſeqq. VI.728. wird er-
    ſcheinen in ſeiner Allwiſſenheit/ Allmacht/ Allgegenwart/ ꝛc. 1315.
    ſeq.
  • Richter-Ampt des H. Geiſtes in Religions-Sachen wie es gefuͤhret wird.
    VI.201.
  • Richterlicher Proceß Gottes in Beſtraffung der Gottloſen. I.306.
  • Richt-platz zu Athen. V.1341.
  • Richtſchnur in Glaubens-Sachen. P. U.94. 307. 308. 313. 314. ſeq. con-
    fer
    Richter.
  • Richtſtuhl Gottes/ wembereit? V.804. 805.
  • Riebe/ daraus Eva gebauen worden. III.223. 227.
  • Ring/ warumb bey Ehelichen Verloͤbnuſſen gebraucht. III.290.
  • Ring/ guldener/ zu unterſchiedenen Sachen nutz. III.289.
  • Ritter auß Aragonia, bedanckt ſich wegen abſchlaͤgiger Antwort. VII.255.
  • Ritter-preiß haben ihren Reſpect auff merita. IV.494.
  • Ritterſchafft (conf. Kampff.) wahrer Chriſten. I.188. IV.394. ſtehet
    nicht im freyen Willen. II.412. hat eine ſtarcke obligation.
    ibid. was fuͤr Wafen darzu erfordert werden. 413. 415. wird
    ſchlecht practicirt. II.419.
  • Robertus Cœleſtinus hat ſich ſelbs zum Maͤrtyrer gemacht. V.966. und
    ſelbs geruͤget. VI.219.
  • Rock Jeſu Chriſti dem himmliſchen Vater wie zu zeigen? VI.156.
  • Rom/ ein anderes Babel. IV.410. das Haupt der gantzen Welt. V.
    1250. von Lipſio gewaltig erhoben. VI.432. 583.
  • Rom erſchrickt wegen der Geburt eines newen Koͤnigs. VIII.19. b.
  • Roͤmer hatten auff ihre Zuſag allenthalben Credit. VII.258.
  • Roͤmer/ wie ihre Jugend zur Tugend angefuͤhrt? VIII.168.
  • Roͤmiſche Kirch. vid. Kirch.
  • Roͤmiſcher Monarchi Macht und Eitelkeit. III.125. 126.
  • Roͤmiſche Reich hat ſeine vices und aureum, argenteum, \&c. ſeculum
    gehabt. II.313.

Q qRomanus
[306]General-Regiſter
  • Romanus III. Imp. wolte ſein Gemahl mit Gewalt fruchtbar haben.
    I.345.
  • Romulus und Remus werden von einer Loͤwin geſaͤuget. III.350.
  • Romvvaldi Himmels-Leiter. IV.65.
  • Roſemunda laßt ihren Gemahl wegen zugefuͤgter Schmach hinrichten/
    II.57.
  • Roſenkrantz der Papiſten. I.148. durch das Zeugnuß der Teuffel canoni-
    ſirt. VIII.111. iſt ein unnuͤtz Mund-gewaͤſch. VIII.779.
  • Rotten verhaͤngt Gott ſeiner Kirch zum beſten. VIII.507. IX.481.
  • Rudolphus wird fuͤrs Thal Joſaphat geladen/ und erſcheinet. V.1314.
    wird wegen Meineyds am Keyſer von Gott geſtrafft. I.477.
  • Rudolphus I. ein Leutſeliger Herꝛ. III.364. V.723. 1229. VII.37. er-
    ſtattet durch kluge invention einem Kauffmann ſein hinterhal-
    ten Gelt. V.1242. erweißt gegen der Sacramentlichen Hoſtien/
    und dem Meß-Prieſter groſſe Reverentz. VIII.43. 796.
  • Ruffen im Gebett iſt kein Anzeigen eines ſchlaffenden Gottes. VII.51. 52.
  • Ruͤgen ſoll man das laſterhaffte Weſen. II.367.
  • Ruhe der Außerwehlten im ewigen Leben. VI.593. ſeq.
  • Ruhe Gottes was ſie in ſich faßet. I.546. nach dem Wercke der Schoͤpf-
    fung iſt menſchlicher weiſe zu verſtehen. IV.308.
  • Ruhe der Seelen. VI.316. 558.
  • Ruhe/ rechte/ genieſſen alle ſelig abgeſtorbene. VI.481.
  • Ruhm ſeiner Thaten und Werck/ wie fern erlaubt. II.7. X.169.
  • Ruͤſtung der Chriſten wider den Teuffel. I.188. VIII.690.
  • Ruthen-ſtreich mußte Henricus II. außſtehen. VIII.248.

S.


  • SAbbath/ (conf. Sonntag) ſoll den Menſchen zur innerlichen geiſt-
    lichen Seelen-ruh anreitzen. I.505. wurde in Egypten unter-
    laſſen. 504. auff den ſiebenden Tag geordnet. 517. 518. iſt auff
    den Sonntag im Newen Teſtament verlegt worden. 522. hatte
    ſein Abſehen auff die geiſtliche Seelen-ruhe im N. Teſtament.
    827. iſt nicht allein zur leiblichen viehiſchen Ruhe geordnet. I.
    537. ein Bild des ewigen Lebens. 544. wie von Gott geheiliget.
    547. ſeq. wie geſegnet. 548. wie von uns geheiliget werde. VIII.
    432.
  • Sabbath/ geiſtlicher Sabbath der Seelen. I.542.
  • Sabbather waren bey den Juden unterſchiedlich. I.523.
  • Sabbath/ ewiger/ der außerwehlten im Himmel. VI.739. worin er beſte-
    Sabbath/
    [307]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    het. 742. 743.
  • Sabbaths Entheiltgung geſchicht auff mancherley weiß. I.524. 534. 543.
    wird nicht geachtet. I.524. 533. ein Gottes-Raub. ibid. dero
    wird im Papſtthumb dapffer Vorſchub gegeben. ibid. iſt unter
    uns groß. 533. ſoll abgeſchafft werden. 548. hat groſſe Straffe
    zugewarten. 550. ſeq.
  • Sabbaths-Feyer/ (conf. Heiligung) wird auff vielerley weiß geſchlagen.
    I.505. 506. wurde von den aberglaubiſchen Juden gar zu eng ein-
    geſchrenckt. I.533. wird von den Juden zum Bacchus-Feſt ge-
    widmet. I.537.
  • Sabbath-Fluß. I.526.
  • Sabbath-ruhe ſchließt auß alle Dienſt-werck. I.526. Beruffs- und Lohn-
    werck. 527. Suͤndenwerck. 529. Luſt-werck. ibid. 530. die den
    Gottesdienſt und Andachthindern. 532. nicht die Tugend-Noht-
    und Liebes-Werck. 528. 531. heilige Ampts-werck. 532.
  • Sabbaths-Vorbereitung. I.504. 540.
  • Sabbaths Werck. I.539. 547. VI.742.
  • Sabbathum δευτεροπρῶτον hat Hieron. Gregor. Nazianzen. auffzuloͤ-
    ſen vorgelegt. P. U.81.
  • Sabellii Schwarm. IV.265. 273.
  • Sabinus wird mit Weib und Kind von Veſpaſiano getoͤdtet. V.905.
  • Sacrament/ woher dieſes Wort entſpringe? VIII.196. Sacrament A.
    und New Teſtaments wie unterſcheiden? VIII.180.
  • Sacramenta/ (conf. Geheimnuͤſſe) ſeind Pfand-Zeugen der Goͤttlichen
    Gnade. VI.248. vor der Welt gering-ſchaͤtzig. VIII.120. aͤuſ-
    ſerliche und fuͤhlbare Zeichen/ den Glauben damit zu ſtaͤrcken. 121.
    uns zum beſten in ſichtbare Elementa eingewickelt. 122. kraͤfftige
    Mittel/ uͤbernatuͤrliche effectus zu generiren.138. auſſer dem
    Gebrauch keine Sacramenta. 142. 143. der Zahl nach allein
    zwey. 159. 160. Zeichen. 172. Sigel. 188. ſeqq. Buͤndnuͤſſe. 195.
    196. pflegen aͤuſſerliche Sachen in ihren aͤuſſerlichen Zeichen ab-
    zubilden. 176. man ſoll forſchen was ſie bedeuten. 181. ſeind ge-
    ordnet/ den Glauben zu ſtaͤrcken. 188. 190. 191. haben ihre Krafft
    von Gott. 192. verbinden Gott zur Gnad. 193. ſeq. empfangen
    von den Kirchen-dienern keine Krafft. 229.
  • Sacramenta beſtaͤtigen die Individual Vergebung der Suͤnden. VI.136.
    an dem Regenbogen abgebildet. VIII.78. wollen keinen Pracht
    leiden. 117. 129. 130. kommen unſerm Unglauben zu huͤlff. 121.
    Q q 2erlangen
    [308]General-Regiſter
    erlangen ihre conſummation nicht vom Glauben. 124. 125. 144.
    erfordern den Glauben. 126. werden erſchroͤcklich zum Fluchen
    mißbraucht. 129. 167. erwecken/ und ſolten erwecken/ innigliche
    Frewde des Hertzens. 128. bringen unaußſprechliche Gaben mit
    ſich. 143. nutzen ohne den Glauben nichts. 144. 150.
  • Sacramenta ſoll man nicht irreverenter tractiren. VIII.31. mit Ehr-
    erbietung annehmen. 44. koͤnnen im Fall/ da das Predigampt
    nicht juſt/ von den Layen adminiſtrirt werden. IX.210. verlie-
    ren durch den Unglauben ihre Vollkommenheit nicht. IX.387.
  • Sacramenta werden von den Calviniſten in ihrer krafft geſchwaͤcht. VIII.
    148. deroſelben gar beraubt. 199. 200. von den Papiſten zu
    weit erhoben. 149. wuͤrcken nicht ex opere operato, wie ſie mey-
    nen. 150. ſollen nicht getrennet werden von ihnen. 162. ſollen
    von keinem Theil der Jrꝛglaubigen empfangen werden. 200.
    der Papiſten uͤberfluͤſſige/ wie und worinn ſie bey uns erſetzt wer-
    den. VIII.167.
  • Sacramentlich Brod/ ob in der vierdten Bitt des Vater unſers angedeu-
    tet wird. VII.156.
  • Sacramentlich Eſſen und Trincken. vd. Nieſſung. Handlung. Abendmal.
    Vereinigung. v. Vereinigung. Zeichen. vid. Elementa/ Zeichen.
  • Sacrilegia der Papiſten in Verehrung der Mutter Gottes. I.149.
  • Saduceer glaubten keine Engel. IV.381. Saduceiſmus wieder jung wor-
    den. P. U.551.
  • Salbung Chriſti. V.710. iſt geſchehen ohne Maaß. 711. 713. 775. an Da-
    vid fuͤrgebildet. V.771. hat ihr Abſehen auff den Beruff zum
    dreyfachen Ampt. 772. die Ehren-Cron der unendlichen Goͤttli-
    chen Gaben. 775. Goͤttliche Krafft und Wuͤrckung. 776. Wuͤr-
    de/ Adel und Freyheit. ibid.
  • Salbung des H. Geiſtes/ geſchicht durch Mittheilung allerhand Gaben.
    VIII.572. 573.
  • Salbung/ wem im Alten Teſtament wiederfahren. V.772. machte gantz
    andere Leute. 775.
  • Salbung der todten Leichnamb was ſie bedeutet? V.845.
  • Salomon/ ein Fuͤrbild auff Chriſtum in ſeinem Gnaden-Reich. V.1227.
    ob ſelig worden. V.1283.
  • Salomon/ ein gnaͤdiger Koͤnig. V.1225. hat freye Andientz ertheilt. 1226.
    Gaben verehrt. ibid. ein weißer Herr. 1236. 1238. 1240. 1244.
    war ein guter Theologus.1238. Politicus.1240. Oeconomus.
    1243.
    [309]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    1243. der groͤſſeſte Koͤnig auff Erden. 1251. hatte groſſe Macht.
    1253. ſeqq. und Herꝛligkeit. 1274. hat zu Jeruſalem ein Gy-
    mnaſium
    gebauet. VIII.558.
  • Salomon ob er den Teuffel bannen koͤnnen? V.1239.
  • Salomons Hauß- und Hoffhaltung. V.1244. 1245. 1274. Urtheil uͤber
    das lebendige Kind. V.1241.
  • Samariter Streit wegen ihres und des Tempels zu Jeruſalem. IV.211.
  • Samariter Tempel. IV.105. von wem erbawet. IV.211.
  • Samuel/ der Saul erſchienen/ war der Sathan. IV.417.
  • Sanfftmuht (conf. Langmuht) muß ſich uͤben gegen Raachgierigen. II.
    189. Sanfftmuht Philippi Macedonis. VI.732.
  • Saphir/ ein Bild Gottes. VI.600.
  • Sapor pralete mit einem groſſen Titul. III.29. VII.241.
  • Sara ein Außbund eines tugendhafften Weibes. III.332. ſeq. ein Bild
    der Theologiæ. IV.270. 271.
  • Sardanapalus verlacht aller Welt Frewd. II.86. verwaltete ſeine Regie-
    rung ſchlecht. III.141.
  • Sathan iſt ein Aff Gottes. V. V. 1. VIII.214. IX.274. X.173. P. U.69.
    • Betrieger/ auch wann er die Warheit ſagt. VIII.113.
    • Ertz-Suͤnder. IV.389.
    • Feind/ ſo argliſtig. X.173. grauſam. IV.391. maͤchtig und ſtarck.
      ibid. verſchlagen. I.188. der drey Haupt-Staͤnde ſon-
      derlich. III.32. Gottes und ſeiner Ordnung. IV.389.
    • Gott dieſer Welt. I.182.
    • Loͤw. IV.392.
    • Luͤgner. IV.389. VII.126. 127.
    • Menſchen-Dieb. IV.391.
    • Moͤrder. VII.126. 127.
    • Rieß. VIII.310.
    • Schlang. IV.391.
    • Staͤncker. V.810. 811.
    • Verfuͤhrer Evæ. IX.162. Menſchlichen Geſchlechts. V.783.
      I.123.
    • Zeichen Goͤttlichen Zorn-Gerichts. IV.393.
  • Sathan war anfangs ein ſchoͤner Engel des Liechts. IV.385. durch Hoch-
    muth heßlich gefallen. ibid. 386.
  • Sathan pflegt uͤbel zur Zeit der Noht zu rathen. X.54. ſetzt ſeine Wort
    auff Schranben. P. U.311. verfuͤhrt Evam durch Verdraͤhung
    Q q 3des
    [310]General-Regiſter
    des Wort-Verſtands IX.162. hat nach der hoͤchſtẽ Ehr und Herꝛ-
    ſchafft geſtrebt. IV.246. 386. fuͤhlet ſchon jtzt pœnam da-
    mni \& ſenſus. IV.
    387. hat noch eine groſſe Wiſſenſchafft nach
    ſeinem Fall. ibid. groſſe Krafft. 388. noch umb etwas ein freyen
    Willen. 388. hat noch ſeinen Grad und Ordnung. ibid. hat die
    Gnaden- und Glori-Gaben gaͤntzlich verſchertzt. ibid. ohne
    Hoffnung der Gnade verſtoſſen. ibid. iſt im Boͤſen verhaͤrtet/
    daß er nichts guts mehr thun kan. 389. bemaͤchtiget ſich des
    menſchlichen Hertzens. 390. hat Bibliſche Geſchicht mit heydni-
    ſchen Hiſtorien außgewechſelt. IV.488. V. B. 1. V.691. 692.
    Hat Gott das menſchliche Geſchlecht entfuͤhrt. V.783. hat ſei-
    nen Fron-Vogt in unſerm Bußen. 1009. hat den Menſchen
    als ſein Eigenthumb beherꝛſcht. 1031. von Chriſto durch ſeine
    verachtete und ſchwache Menſchen uͤberwunden. 1034. wie
    wir von deſſen Gewalt vollkommlich erloͤßt. 1036. hat ſeine
    Macht an die Menſchen verlohren. 1052. wie dero Gott ei-
    nen Menſchen uͤbergibt. VI.272. iſt keiner Verſoͤhnung mehr
    faͤhig. VI.127. unterſtehet ſich bey angefochtenen den Weg zur
    Seligkeit zu zeigen. 253. wirfft ſich manchmahl fuͤr einen
    Troͤſter auff. VI.325. 330. 334. bildet die Hoͤlle gar lieblich ab. 673.
    wird nicht der Verdamten Peiniger ſeyn. 730. maßt ihm Gottes
    Macht verlogener weiß an. VII.238. braucht æquivocation in
    ſeinen Worten. VIII.62. wird im Papſtthumb Rahts gefragt.
    VIII.111. hat ſeinen Raub wieder laſſen muͤſſen. 310.
    kan keine eigentliche Wunder thun. 584. von Chriſto mannlich
    uͤberwunden. IX.20. verſtellet ſich offt in ein Engel des Liechts.
    X.171. ſeq. hat ſein Spiel in der Lufft. P. U.563.
  • Sathaniſchen Reichs Groͤße/ kein Zeichen der Ohnmacht Chriſti. V.1266.
    beſtehet in Mord und Lugen. VII.126.
  • Sathans Geſtalt zu ſehen erſchroͤcklich. VI.685.
  • Saͤufferey. II.444. 445. ſeq. (conf. Trunckenheit \& Sauffen) von einem
    Saͤchſiſchen Edelman defendirt. IX.54.
  • Saͤugammen ein Bild der Obrigkeit. III.152. ſeqq.
  • Saul wird durch ſeinen Beruff ein anderer Mann. VIII.151. b.
  • Sauls Heuchel-Buß. VI.169. Verhaͤrtung. 275. Anfechtung vom Teu-
    fel/ wie anzuſehen. VI.313. war ein Ertz-heuchler. P. U.545.
  • Satyri. IV.409.
  • Sauffen von einem Edelman/ als ein alter Brauch beliebt. VIII.725.

Saurteig
[311]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Saurteig der Suͤnden wie außzufegen. V.865. IX.198.
  • Saurteig wird bey den Juden mit groſſer Sorgfalt außgefegt. IX.198.
  • Satzungen ſeind betruͤglich. VIII.336. P. U.315.
  • Satzungen der Apoſtel in Schrifften verfaßt. VIII.335.
  • Satzungen des Papſts dem geſchriebenen Wort Gottes gleich gehalten.
    P. U.193. 194.
  • Scanderbeg erlegt einen frechen Tartariſchen Fechter. II.232.
  • Scaphiſmus. VI.706.
  • Scepter Chriſti iſt dreyfach. V.1137. außfuͤhrlich beſchrieben. VII.130.
  • Sauls Buß war nicht rechtſchaffen. X.80.
  • Scilurus vermahnete ſeine 80. Soͤhne zur Einigkeit durch ein artig Gleich-
    nuß. II40.
  • Schaden-Frewd. II.168.
  • Schaaff/ irꝛendes/ der Menſch nach dem Fall. V.1008. IX.46.
  • Schaafe Chriſti/ welche? V.1345. ſollen thres Hirten Stimm wol behal-
    ten. IX.38. ſeind ſecundum intentionem antecedentem alle
    Menſchen. 46. in der That aber die ſich veraͤndern laſſen. 48. 49.
    an ihren Hirten durch wahren Glauben hangen. 49. vid. Schaaf.
  • Schaͤcher/ ob mit ſeinem Tod ſatisfaction geleiſtet. VI.507.
  • Schalcks-aug I.224.
  • Schalom, was in der Schrifft bedeute. VIII.756.
  • Schamhafftigkeit der Keuſchheit Ritterkleid. II.247.
  • Schaaff-ſtall ein Bild der Kirchen. IX.61. ſeq.
  • Schaafs-Tugenden in einem Exempel dargeſtellt. IX.50. 51.
  • Schaaffs Maͤngel und Untugenden. IX.50. 51.
  • Schande fuͤr der Welt ſuchet man offt/ auch durch Verletzung deß Gewiſ-
    ſens/ zu entgehen. X.88.
  • Scharffrichter fuͤhren ein ehrliches und Gott gefaͤlliges Ampt. III.172.
  • Scharff-ſinnigkeit in Errahtung zweiffelhafftiger Sachen. VI. Dedic.
  • Schaͤtze/ groſſe/ bey Fuͤrſten und Herren anzutreffen. X. Dedic. wurden
    wohl verwahrt. ibid.
  • Schatz iſt dreyerley. VI.734.
  • Schaͤtze Gottes/ dem Predigampt vertraut. X. Dedic.
  • Schatz des Menſchen. I.80. iſt ſein Gott. 85. IV.30. iſt mancherley.
    VIII.346. der beſte Schatz iſt Gott. I.86. das Wort des Evan-
    gelij. IX.68. nicht ſuchen in Guͤtern dieſer Welt? IV.29. V.
    1090. wo dann? V.1091.

Schatz/
[312]General-Regiſter
  • Schatz und Hertz ſollen beyſammen ſeyn. V.1090. ſeind genaw verbun-
    den. VIII.347.
  • Schatzligt in der Arbeit. VII.161.
  • Schatz-graͤber. I.186. 187.
  • Schatz-graͤber zu Amberg. V.1091.
  • Schaͤtze/ ſo die Welt hoch haͤlt. P. U.241. 242. Schatz-Raub der Chriſt-
    lichen Lehr. VIII.513. 514.
  • Schatzungen moͤgen wol/ doch mit Beſcheidenheit/ gefordert werden. III.
    139.
  • Schaw/ Welt-Schaw. VI.609. 610. 611.
  • Schaw Gottes von Angeſicht zu Angeſicht zweyerley. VI.609.
  • Schaw-brod/ was ſie angedeutet. IX.220. P. U.289. Bild des Sacra-
    mentlichen Brods. IX.222.
  • Scheid-Brieff/ (conf. Ehe-Scheidung) der Juden/ wider GOttes
    Ordnung. III.263.
  • Schelt-wort/ ſoll man nicht per retorſionem beantworten. X.279. we-
    niger durch eigene Raach. ibid.
  • Schein umb der Heiligen Haͤupter/ woher entſprungen? I.37.
  • Scherer/ Jeſuit/ ligt auff Churfuͤrſt in Sachſen. IX.459.
  • Schertz-lugen ob erlaubt. I.414.
  • Schertz-reden wie fern erlaubt. II.174.
  • Schertz-Tauff. VIII.672.
  • Schiff ein Bild der Kirchen. VI.356. præſontirte im Papſtthumb den
    geiſt- und weltlichen Stand. VIII.251.
  • Schiff-Armada Philippi II. in Hiſpanien mag wider die Engellaͤnder
    nicht beſtehen. IV.424.
  • Schiff-bruch/ geiſtlicher am Glauben/ wie darauß wieder zu helffen. VIII.
    741.
  • Schiff Cleopatræ. V.1219.
  • Schiff-fahrt/ geiſtliche. VI.558.
  • Schild unſer iſt Gott. V.1270.
  • Schiſmata ſeind auch zu weilen in der wahren Kirchen. VI.415.
  • Schlaff worauß entſtehe. III.230. ein Bild des Todes. ibid. VI.471.
  • Schlaff Adams/ was fuͤr ein Schlaff geweſen? III.222. ein Bild des
    Todes Chriſti. 231.
  • Schlaff ein Bild des Todes der Glaubigen. VI.471. 551.
  • Schlaff der Seelen in Erlernung der Goͤttlichen Geheimnuſſen hochnoͤ-
    tig. IV.22. 23.

Schlaff/
[313]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Schlaff/ geiſtlicher ſchlaff/ uͤbereilet auch zu weilen die Glaubigen. IV.
    87.
  • Schlaff Epimenidis. VI.513.
  • Schlaͤfer in den Predigten. I.401. IX.460.
  • Schlang in der Wuͤſten ein Typus auff Chriſtum. V.958.
  • Schlangen-dienſt und Abgoͤtterey. VI.700.
  • Schlang/ ein Bild des Teuffels. IV.392. hatte Regulo, einem Roͤmi-
    ſchen Feld-Obriſten/ groſſen Schaden gethan. ibid. V.906.
  • Schlangen Klugheit. I.217.
  • Schleinitz nach ſeinem Tod abgemahlt. VI.550. III.452.
  • Schluͤſſel der Weißheit. I.394.
  • Schluͤſſel/ viererley/ Gott von den Rabbinen zugeſchrieben. X.194.
  • Schluͤſſel-gewalt des Roͤmiſchen Papſts/ von wannen ſich herſchreibt. X.
    209. gehet uͤber zeitliche Guͤter. 210. beſtehet in Vollmacht uͤber
    die Kirch zu herꝛſchen. 211. erſtreckt ſich auch in die triumphiren-
    de Kirch. 211. der Koͤnige Scepter und Kronen. 212. wider-
    legt. ibid. wird mit Eliakims Exempel beſchoͤnt. 213. gebuͤhret
    Petro und ſeinen Succeſſoren excluſivè.221. ſeq. widerlegt 222.
    wie fern der Cleriſey zukomme. 224.
  • Schluͤſſel-gewalt geiſtliche/ ruͤhret allein von Gott her. X.193. iſt allen
    dreyen Perſonen gemein. 194. 196. iſt ein Sach von hohem An-
    ſehen. 197. gebuͤhret Chriſto κατ᾽ ἐξοχὴν. 200. ſeqq. wird unâ
    eademque actione
    von Chriſto und den Kirchendienern ver-
    waltet. X.205. ſoll fuͤhren zur Erkantnuß unſers Elends. 206.
    erſtreckt ſich nicht auff weltliche Reich und Guͤter dieſer Welt.
    210. iſt nicht allein Petro gegeben. 221. 222. gehet quoad Jus
    die gantze Kirch an. 224. ratione Exercitii gehet an alle Kirchen-
    diener. 225. in der Calviniſchen Kirchen auffgehoben. 239. nicht
    auff den Roͤmiſchen Papſt allein erblich. P. U.326.
  • Schluͤſſel/ den Chriſtus ſeinen Juͤngern anvertrauet/ was er ins gemein
    bedeute? X.214. Zielet auff knechtiſchen Dienſt/ und keine
    Herꝛſchafft. ibid. 215.
  • Schmeichler. II.377. artig beſchlagen. IV.248.
  • Schmuck des Menſchen/ worinn er eigentlich beſtehe. VI.240. 241.
  • Schmuck in Kleidung reitzet zur Hurerey. II.100.
  • Schoͤnheit der Außerwehlten im ewigen Leben. VI.616. 618. 619.
  • Schoͤnheit Chriſti. V.640. 1183. P. U.109.
  • Schoͤnheit iſt nicht der groͤſte Zieraht des Menſchen. VI.240. 241.

R rSchoͤnheit
[314]General-Regiſter
  • Schoͤnheit ſoll im Heurahten nicht fuͤrnemblich obſervirt werden. III.
    276. der Weiber ein gefaͤhrlich und koſtbar Gut. 276. 277.
  • Schoͤpffer Himmels und der Erden iſt dreyeinig. IV.303. freythaͤtig. 305.
    allmaͤchtig. 306. frewdig und hurtig. 308. allweiß. 310. grund-
    guͤtig. 310. 311.
  • Schoͤpffung/ verglichen mit der Brut und Außheckung der Voͤgel. VI.73.
    ein Bild der Wiedergeburth. 77.
  • Schoͤpffung/ geiſtliche zum geiſtlichen Leben. VI.77.
  • Schoͤpffung/ (conf. Erſchaffung) was fuͤr ein Zweck gehabt auff ſeiten
    des Menſchen. I.109. erfordert Lob und Danck. I.376. P. U.20.
    iſt ein Werck Goͤttlicher Allmacht. IV.306. Weißheit. 310. iſt
    auß nichts vollbracht worden. IV.307. hat Gott keine Muͤhe ge-
    koſtet. 308. iſt mit fleiß nicht in einem Augenblick/ ſondern inner-
    halb ſechs Tagen vollbracht worden. 308. ſoll ein kindliches Ver-
    trauen gegen Gott in uns anzuͤnden. IV.356. erfordert Danck.
    357. iſt wunderbar. 358. 359. ein groſſes Wunderwerck. P. U.56.
  • Schoß Abrahæ. VI.584.
  • Schooß-lager der Morgenlaͤnder. II.19.
  • Schott/ Ammeiſter zu Straßburg/ legirt ein herꝛlich ſtipendium Doctori
    Theol. III.
    113.
  • Schraͤttel. III.5.
  • Schrecken wird die Gottloſen am Juͤngſten Tag uͤberfallen. V.1317. 1322.
  • Schreiben ein Mittel/ die Ehre Gottes außzubreiten. P. U.70.
  • Schreiben/ ob und was gelehrten Leuthen gebuͤhre? P. U.239. 240.
  • Schreib-kunſt eine groſſe Gutthat Gottes. P. U.237.
  • Schrifft iſt vollkommen/ ratione materiæ \& finis. P. U.246. 247. 248.
    249. 251. fuͤr allen andern Buͤchern. 252.
  • Schrifft/ eine geiſtliche Mutter. P. U.260. ſeqq.
  • Schrifft mit einem Orgelwerck verglichen. P. U.232.
  • H. Schrifft (conf. Wort Gottes/ Bibel) iſt die einige Regul des Glau-
    bens. A. R. 118. 120. iſt gewiß Gottes Wort/ und woher man
    es wiſſen kan. I.31. iſt vollkommen/ und kan allem Streit
    und Anfechtung begegnen. I.33. den Worten nach hell und lau-
    ter. I.34. VIII.479. wird nicht umbgeſtoſſen durch die wider-
    wertige Außlegungen. 482. muß durch den H. Geiſt erklaͤret wer-
    den. IX.102. 103. leidet keinen Zuſatz. 246. ein Abgrund voller
    Geheimnuſſen. 245. das edelſte beſte Buch. I.383. leuchtet von
    unaußſprechlicher Weißheit. V.1246. Gottes Send-brieff.
    VII.5.
    [315]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    VII.5. kan auch von den einfaͤltigen Layen gnugſam verſtanden
    werden. VIII.324. ſolte man in eigener Sprache leſen. 477.
    hat ſchwere Knotten. 480. wird im Papſtthumb gewaltig ver-
    kehrt. 485. wurde durch artige Ordnung in der Apoſtol. Kirchen
    erklaͤrt. 493. wird durch Anfechtung recht verſtanden. 497. 498.
    ein Seelen-Apotheck. 499. 500. ein Brieff Gottes an die Men-
    ſchen. P. U.190. ſoll von allen in allen Staͤnden geleſen werden.
    199. 200. gehet uns zu unſern Zeiten auch an. 200. bedarff zu
    ihrer Authoritaͤt das Zeugnuß der Roͤmiſchen Kirchen nicht. 195.
    iſt nicht noͤhtig in autographo zu leſen. 196. iſt unverfaͤlſcht auff
    uns kommen. 197. in unterſchiedene Sprachen verſetzt worden.
    198. beweißt ihr Authoritaͤt auß ſich ſelbſt/ und das Zeugnuß H.
    Maͤnner. 209. erlangt ihre Authoritaͤt nicht von der Kirchen. 211.
    beweißt ihren Goͤttlichen Urſprung auß dero innern majeſtaͤti-
    ſchen Merckmahlen. 213. auß der innern Verſigelung des Heil.
    Geiſtes. 217. pranget mit der Harmonia Prophetiæ cum even-
    tu.
    213. Heiligkeit und Unreinigkeit. 214. von den Atheiſten ver-
    ſpottet. P. U.219. von Gott ſelbs geſchrieben. P. U.228. und zu
    ſchreiben befohlen worden. 229. 230. den H. Maͤnnern vom H.
    Geiſt eingegeben worden. 231. 232. was juxta ſtylum curiæ Ro-
    manæ?
    324. vom H. Geiſt wohl verwahrt fuͤr allen Corruptelen.
    P. U.233. ſoll als ein groſſe Gutthat angenommen werden. 237.
    hat Teſtaments-art an ſich. 246. muß per juſtas conſequentias
    erklaͤret werden. 247. iſt gnugſam allen Jrꝛthumben und Ge-
    wiſſens-Faͤllen zu begegnen. 247. kan ohne des Papſts Geiſt
    wohl verſtanden werden. 249. 250. iſt nicht verfaͤlſcht. 250. ihr
    ſelber nicht zu wider. 261. 262. 263. rein und keuſch. 280. 281.
    warumb bey uns etliche Hiſtorien derſelben im leſen außgelaſſen
    werden. 282. accommodirt ſich nach eines jeden Beſchaffen-
    heit. 283. hat nicht zweyerley Verſtand. 310. kann nicht irꝛen und
    fehlen. 315. Richter in Glaubens-Sachen. 315. wie fern in dem
    Papſtthumb pro norma paſſirt wird. 318. 324. wie in der Cal-
    viniſchen Kirchen. 328. warumb ſo widerwertig außgelegt. 334.
    lehret/ was man glauben/ 336. hoffen/ thun. 337. meiden ſoll. 338.
    iſt clar und dunckel certo ſenſu. A. R. 19. leidet keine aͤnderung
    und Zuſatz. A. R. 124.
  • Schrifft Moſis und Pauli/ worauß zu beweiſen/ daß ſie von ihnen ge-
    ſchrieben? P. U.202.

R r 2Schrifft/
[316]General-Regiſter
  • Schrifft/ wie dunckel und warumb. I.34. VIII.480. P. U.333. A. R. 19.
  • Schrifft muß offt gegen menſchlichen Schrifften das Nachſehen haben. I.
    379. ſoll nach der Calviniſten Meynung nicht alle erleuchten. VI.
    204. muß man harmonicè und und unzertrennt allegiren/ ſoll
    man etwas ſchlieſſen. VIII.342. wurde im Juͤdiſchen Volck mit
    ernſt getrieben. IX.13. P. U. Præfat.3. muß man gnaw forſchen.
    P. U. Præfat.23.
  • Schrifft Chriſti im Tempel. IV.518.
  • Schrifften/ verwerffliche. P. U.235.
  • Schrifft deuten und erklaͤren muß geſchehen nach Art der Traumdeutung
    Joſephs. III.44.
  • Schuͤtzen/ gewiſſe. P. U.179. geiſtliche/ und dero Zweck. ibid.
  • Schulden ſoll man im Sontag nicht fordern. IX.446.
  • Schulden/ geiſtliche/ wie von den leiblichen unterſcheiden/ und worinn ſie
    mit einander gleich. VII.196. 198.
  • Schulden-laſt geiſtlich und leiblich/ ein groſſer Laſt. VII.195. VI.156.
    geiſtlicher wie abzuwaͤltzen. IX.202.
  • Schulden-macher zu Rom von Auguſto nach ſeinem Tod artig auffgezo-
    gen. IV.8. VII.195. Schuldenmacher geiſtliche/ wie ſich loß
    zu wuͤrcken. P. U.152.
  • Schul Chriſti die einig-noͤhtige. VIII.565.
  • Schulen ſeind Chriſti Glori-hauß. VIII.568. Wohn-hauß. ib. Salb-hauß.
    572. Streit- und Zeughauß. 574. Apotheck. 575. Lohn-hauß. ibid.
  • Schulen ein Werckſtatt dapfferer Leute/ in allen Staͤnden zu gebrauchen.
    VIII.568.
  • Schulen ſollen die Kinder bey zeiten beſuchen. III.384. VIII.441. was
    ſo wol in trivial-als hohen Schulen zu dociren. 398. ſeind heut
    transformirt. VIII.213. ein hochnoͤhtig Werck. 216. waren
    zu zeiten der Apoſtel. VIII.311. ſeind allezeit dreyerley geweſen.
    316. im Alten und Newen Teſtament im Flor geſtanden. VIII.
    560. 561. ſeind geordnet/ die Leuthe zu Chriſto zu fuͤhren. VIII.
    564. dazu ſoll man die Kinder fleiſſig anhalten. 580.
  • Schulen des Sathans. VIII.563.
  • Schulen/ darinn leibliche exercitia getrieben werden/ nicht gaͤntzlich zu
    verwerffen. VIII.564. 565.
  • Schuler der Rabbinen lerneten neben den ſtudiis Handwercker. VIII.
    288. der Hebreer ſaſſen den Rabbinen zu den Fuͤſſen. IX.454.
  • Schul-Lehren gehoͤren in ſeiner maß auch auff die Cantzel. V. B. 23.
    Man
    [317]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    Man ſoll ſie auff die Contzel bringen. VIII.394.
  • Schulmeiſter wird durch Kinder von dem Toderbetten. VII.106. bege-
    het groſſe Untrew an der Faliſcer Jugend. VIII.213.
  • Schulmeiſter/ wie im Lehren ſich zu verhalten. VIII.212.
  • Schul-methodus Chriſti. VIII.170.
  • Schul-ſtaͤtte ſeind Muͤtter. III.394.
  • Schul hohe/ hat Salomon zu Jeruſalem erbawet. VIII.558. 559. ſeind in
    gewaltigen Mißbrauch gerahten. 576. ſeind von Chriſto entfrem-
    det. 577. bedoͤrffen einer Reformation. 579. nicht das centrum,
    da die Glaubens-Lehren beruhen ſollen. A. R. 98.
  • Schutz-Gottes in dem Bild des Adler-ſchutzes abgemahlt. IV.475.
  • Schutz-Engel wie zu ehren? I.135.
  • Schutz-Engel/ ob ein beſonderer einem jeden Menſchen zugeordnet. IV.
    83. 402. was man im Papſtthumb davon halte? ibid. VI.324.
  • Schutz-Engel-Orden/ ein Gedicht der alten Schul-Lehrer. IV.76.
    Ampt bey den ſterbenden. VI.468.
  • Schwachheit/ menſchlicher/ hat ſich Chriſtus unterworffen. V.637.
  • Schwachheit des Glaubens ſchadet nichts an der Seligkeit. IV.547.
    • Gewißheit der Gnade Gottes. VI.151. verſchmaͤhet Gott nicht.
      X.113.
  • Schwachheit/ menſchliche Schwachheit/ was eigentlich. I.284. ſoll man
    nicht außtragen. II.368. auß Schwachheit ſtrauchlende/ wie
    zu tractiren. VI.314. vertraͤgt Chriſtus. IX.441. 442. muß man
    vertragen. X.269. 287. werden den Glaubigen nicht zugerech-
    net. P. U.557.
  • Schwachheit will uns Gott nicht zurechnen. I.63. was eigentlich ſo zu
    nennen? P. U.494. 495. am Exempel Davids erklaͤrt. 496.
    497. ſoll man abbitten. 498. muͤſſen offt die groͤſten Suͤnden
    bemaͤnteln. 506.
  • Schwaͤgerſchafft wie fern ſie eine Ehe hindert. III.256.
  • Schwaͤtzer/ fangen offt groſſe Unfug an. II.371. ſeind rechte Thoren. ibid.
    zu fliehen. 372.
  • Schwanger Weib bringet ihren Mann umb. VII.139. VIII.879.
  • Schwanen-Geſang. VI.452. ſeq. ein Bild auff Chriſtum. IX.428.
  • Schwartzburgiſche Graff erweißet groſſe Affection gegen ſeinen Unter-
    thanen. P. U.594.
  • Schwert des Cherubs fuͤr dem Paradiß-garten ein Bild des Geſetzes.
    I.278.

R r 3Schwimmen
[318]General-Regiſter
  • Schwimmen wurde von den Roͤmern hoch gehalten. II.429. iſt ein Mit-
    tel-ding. 430. wie verbotten. ibid.
  • Schwoͤren (conf. Eydſchwur/ Fluchen) kan auff zimliche und erlaubte
    weiße geſchehen. I.473. ſoll man nicht bey dem Leben Gottes
    472. ob bey dem Evangelio zu ſchwoͤren erlaubt? 473. wolten
    die Chriſten nicht bey des Keyſers Genio.473. ſo leichtfertig
    und unbedachtſam geſchicht/ groſſe Suͤnd. I.475. ſoll nicht ge-
    ſchehen bey den Creaturen. 476.
  • Sclavoniſche Nation dorffte den Gottesdienſt in ihrer Mutter-ſprach
    verꝛichten. I.497.
  • Scotiſten Jrꝛthumb von der Aufferſtehung. VI.537.
  • Seegen iſt in der Schrifft ein Wort von weitem Begriff. VIII.756.
  • Seegen Gottes begreiffet allerhand Gutes in ſich. I.549. hanget an der
    Ordnung. III.36. laßt ſich durch Wercke nicht abverdienen. IV.
    47. erhalt die Creatur. IV.425. 426. fließt auff ſeine liebe Kin-
    der. 469. ſeqq. wird umb Chriſti willen der Welt mitgetheilt.
    IV.425. gehet auff die Perſon und Gaben. I.436.
  • Seegen/ von Chriſto erworben/ was er in ſich begreiffe. IV.38. 39. Chriſt-
    licher wird in der Tauff mitgetheilet. VIII.752. 753. auff Griſim
    dem Berg geſprochen. I.335. Jacobs Creutz-weiß uͤber ſeine En-
    ckel geſprochen. I.440. IV.470. V.883. Leiblicher ein Frucht
    der Fuͤrbitt Chriſti. V.881. ſeqq. fließet auß der Allfuͤlle Chriſti
    her. V.1099. iſt offtreichlicher zu ſpuͤhren bey den Gottloſen als
    Frommen/ und warumb? V.883. kommt durch die Arbeit. VII.
    160. iſt nicht eigentlich die Gab/ die Chriſtus in ſeinem Reich
    außtheilet. VIII.752. 753. der Menſch iſt offt falſch und heuch-
    leriſch. I.438. beſtehet offt nur in bloſſen Worten. 439. des
    Prieſters im A. Teſt. IV.259.
  • Seegen-ſprechen iſt im Papſtthumb lauter Heiligthumb. I.440. geſchicht
    auff mancherley weiß. ibid. nicht ohne Mißbrauch Goͤttlichen
    Nahmens und Aberglaubens. 441.
  • Seegnen was es ſey und heiſſe. I.437. iſt von Gott befohlen. I.435. ge-
    ſchicht auff unterſchiedene weiſe. 436.
  • Seele des Menſchen von Gott eingeblaſen. IV.346. iſt einig. 347. ſelbs-
    lebendig. ibid. ſelbs-mehrend/ empfindend/ vernuͤnfftig. ibid.
    geiſtlich/ unſichtbar/ untheilbar. 349. unſterblich. 350. edel und
    herꝛlich. 351. Segenreich. 352.
  • Seele kan ſich an ſterblichen dingen nicht vergnuͤgen. IV.348. iſt im gan-
    tzen
    [319]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    tzen Leib und auch in einem jeden Glied gantz. 349. hat ihre herꝛ-
    liche operationes.351. kommt noch heut zu tag von Gott. 353.
    kan nichts auſſer Gottes Wort auffrichten. P. U.408.
  • Seele wie ſie fortgepflantzet werde. IV.353.
  • Seele der Thiere und des Menſchen worinn unterſcheiden. IV.349. 350.
    351. 352.
  • Seele Chriſti iſt nicht vom Himmel herab eingegoſſen worden. V.670.
  • Seel/ hat ihre operationes im Schlaff. IV.10. 11. kan ſich nicht mit
    ſterblichen und zeitlichen Dingen beruhigen. VI.316. dero
    Zuſtand nach dem Tod. IV.11. haben zween Philoſophi nach
    dem Tod einander offenbahret. VI.733.
  • Seelen/ die im Papſtthumb gewinſelt/ und umb Seelmeſſen gebuhlet/
    waren die Teuffel. IV.410. 416.
  • Seelen/ der ſelig abgeſtorbenen koͤnnen auff Erden nicht wieder erſchei-
    nen. IV.416.
  • Seelen-gewinn ein herꝛliche Victori. X.282. ſoll jederman angelegen
    ſeyn. 290.
  • Seelen-mord vid. Ergernuß.
  • Seelmeſſen im Papſtthumb mit Gottes Wort beſchoͤnt. VIII.486.
  • Seelen-ſchlaff ein groſſer Fehler. VI.507.
  • Seelen-Sorg ſoll ihm jederman laſſen angelegen ſeyn. VI.484. auch uͤ-
    ber des Naͤchſten Seele. P. U.320. X.290.
  • Seelen-Weyd. IX.63.
  • Seelen-Anfechtung die groͤſte. V.936. uͤberfallt offt glaubige Chriſten.
    IX.128.
  • Seelig welche die Welt preißt. IV.56.
  • Seligkeit/ gedeyet wenigen. IV.541. VIII.873. iſt allen erworben. V.
    754. 755. 756. ſeq. gruͤndet ſich auff ſechs unfehlbare Zeugen. 545.
    ſeq. Urſach. V.760. beruhet auff gewiſſer Ordnung. V.760.
    VIII.86. kan wohl verſchertzet werden. ibid. wie deren man
    ſich verſichern koͤnne. V.763. will die Welt gern umb Wol-
    luſt willen verſchertzen. VI.538. beruhet auff der Ordnung des
    Leidens. VII.150. iſt mit Gottes Eyde verſigelt. VIII.190. ge-
    nieſſen wir nur anfangs-weiß. 754. unter dem Creutz verbor-
    gen. 755. faſſet ein privativum und poſitivum in ſich. VIII.803.
    wollen die meiſten in der Welt durch Werck erlangen. X.159.
    was im Bibliſchen Verſtand heiſſe? A. R. 29.

Seelig-
[320]General-Regiſter
  • Seeligkeit des Naͤchſten kan keiner gewiß ſeyn. IV.543. kan niemand im
    Papſtthumb gedeyen. VI.384.
  • Sejanus geraht auß der groͤſten Ehr in die hoͤchſte Schand. VI.636.
  • Seiden-wurm unſer Lehrmeiſter. II.92. fuͤhret zur Erkantnuß Chriſti.
    93. 94. ein Bild der Freygebigkeit. II.339. Chriſti. V.958. VI.
    541. der Aufferſtehung der Todten. VI.540.
  • Seite Chriſti/ welche am Creutz eroͤffnet worden/ ungewiß. VIII.5. 22.
  • Sela. VIII.552.
  • Selbs-betrug in Erkandtnuß der Suͤnden. VI.130. 619.
  • Selbs-buhler. V.568.
  • Selbs-Erkandnuß zu practiciren fuͤr Empfahung des H. Abendmahls.
    IX.421.
  • Selbs-Gericht. vid. Gewiſſens-Gericht.
  • Selbs-Gericht und Verdamnuß noͤhtig in opere juſtificationis. X.
    68. 69.
  • Selbs-Liebe. I.259. (confer Eigen-Liebe) iſt uns allen angebohren. V.
    817. X.168. iſt ein Muſter der Liebe des Naͤchſten. III.465.
    II.31.
  • Selbs-mord/ was eigentlich alſo zu nennen. II.141. geſchicht auff man-
    cherley weiß. 141. 142. ſeq. was fuͤr eine ſchwere Suͤnde. II.145.
    ſoll geiſtlicher weiß in dem Verdienſt Chriſti geſchehen. VI.326.
  • Selbs-mord melancholiſcher Leute ſchadet an der Seligkeit nichts. II.140.
  • Selbs-mord Rhazis ob zu entſchuldigen. II.138.
  • Selbs-mord wurde von den Jndianern hoch gehalten. II.138.
  • Selbs-Ruhm/ ob erlaubt. X.169. wodurch zu erleiden. 170.
  • Selbs-Vergoͤtterung. IV.249.
  • Selbs-vertrawen. I.242.
  • Sendung des H. Geiſtes in der zeit zeuget vom Urſprung ſeines Weſens.
    X.195. benimmt ſeiner Majeſtaͤt nichts. ibid. iſt ein Geheim-
    nuß. ibid.
  • Sendung Chriſti in die Welt/ wozu geſchehen? X.196. von der Apoſtel
    unterſcheiden. ibid. begreifft unterſchiedene actus in ſich. 202.
    worinn mit der Sendung ſeiner Juͤnger gleich. 213. 231.
  • Seraphim. I.479.
  • Serapion ein Ohren-blaͤſer und Ungluͤcks-Stiffter. II.369. empfanget
    mit in Wein gedauchtem Brod das Abendmahl. IX.344.
  • Seruh der erſte Mahler. V.569.

Seuchen/
[321]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Seuchen/ vier unterſchiedliche in der Welt. I.169. anſteckende und toͤd-
    liche/ warumb Gott verhengt und kommen laßt. IX.70. mag
    man durch Wachſamkeit decliniren. 98.
  • Seufftzer des Glaubens/ das rechte Gebett. VII.40. ein Frucht der wah-
    ren Buß. X.139.
  • Seufftzer muͤſſen durch den H. Geiſt erhoͤrlich gemacht werden. VI.56.
  • Seufftzen der Glaubigen hoͤret Gott. V.1140.
  • Sichere ſollen in ſich gehen/ und ſich bekehren. IV.551. 552.
  • Sicherheit/ was/ und warinn ſie beſtehet. I.273. eigentlich beſchrieben. X.
    29. wird durch die Lehr vom bloſſen Rahtſchluß gepflantzt. IV.
    544. deren die ihrer Seligkeit ſich nichts bekuͤmmern/ iſt gemein.
    VIII.90. 91. wird durchs Creutz gebrochen. IX.130. ſoll man
    wegen der Gnade Gottes gegen den Suͤndern nicht haͤgen. X.
    77. wodurch außzutreiben. ibid. ſeq. wie zu erleiden. P. U.522.
  • Sicherheit eine Abgoͤtterey. I.127. hat auch unter uns bißher graſſirt. I.
    130. iſt dem Chriſtenthumb hoch ſchaͤdlich. II.418. als der Teu-
    fel ſelbs zu fliehen. VI.94. ruͤhret her von Unempfindligkeit des
    Gewiſſens. VI.703.
  • Sicherheit der erſten Welt. III.203. wird fuͤr dem Juͤngſten Tag ge-
    waltig im Schwang gehen. V.1302.
  • Sicherheit fuͤr Schaden und Gefahr. vid. Freyheit.
  • Sicilianiſche Veſper. V.1321. IX.178.
  • Siebender Tag iſt nicht nach dem unwandelbaren/ ewigen/ natuͤrlichen
    Recht zur Heiligung geordnet. I.517. 518. gehoͤret indefinitè
    nicht zum Ceremonial-Geſetz. 518. verbindet indefinitè alle
    Menſchen. 518. 519. iſt von anbegin dazu geordnet worden. 520.
    wurde auch in der Wuͤſten ſtreng obſervirt.521. deſſen Feyer
    waͤre im Stand der Unſchuld geblieben. 520. welcher eigentlich
    zu feyren. 521. 522. iſt im Newen Teſtament geaͤndert wor-
    den. 522.
  • Siebender Tag der Juden verbindet uns im Newen Teſtament nicht.
    I.521.
  • Siebener Zahl ein heilige Zahl. I.517.
  • Sieben ſchlaͤffer. VI.513.
  • Sieg Chriſti/ durch unanſehnliche Mittel fuͤr der Welt/ erhalten. P. U.
    150. iſt hart hergangen. ibid. iſt nicht bellicè, ſondern juridi-
    anzunehmen. 150.
  • Sieg Chriſti war zuvor verheiſſen. V.1027. rechtmaͤſſig. 1031. hart und
    S ſſawer
    [322]General-Regiſter
    ſawer. 1033. vollkommen. 1035. herꝛlich und wunderbar. VIII.
    3. 4. b. wie eigentlich zugangen. V.1032. mit einem leibli-
    chen Triumph verglichen. 1050. wieder den hoͤlliſchen Loͤwen. IX.
    19. 20. Sieg gebraucht Chriſtus nicht wie die Tyrannen/ ſon-
    dern den Menſchen zum beſten. VIII.9. 10. b.
  • Siegs-Ehre die groͤſte fuͤr der Welt. VI.628.
  • Siegs-Spiel der Roͤmer. VI.628.
  • Siegs-Zeichen iſt die Aufferſtehung Chriſti. V.1067.
  • Siegel/ Sacramentliche/ dienen den Glauben zu ſtaͤrcken. VIII.190. 191.
    haben ihre Krafft von Gott. 192. verbinden Gott zur Gnaden-
    erweiſung. 193. 194. beſtaͤtigen den Ablaß der Suͤnden. 196.
    conferiren newe Gnad/ und machen Hoffnung der kuͤnfftigen
    Guͤter. 197.
  • Sigiſmundus beſchlaͤgt einen ſeiner Diener gar artig/ der ihme einer Un-
    danckbarkeit bezuͤchtiget. II.459.
  • Simei Laͤſterung. VI.294.
  • Simeon/ wer er geweſen. VI.454. hatte einen groſſen Helden-Glauben.
    455. war ein Gottsfoͤrchtiger Mann. 456. fuͤhrete ein heiliges
    Leben. 456. wann er die Offenbahrung vom H. Geiſt empfan-
    gen. 457. war ſelig/ daß er Chriſtum geſehen/ 493. wird von
    den Papiſten in den Limbum Patrum verſtoſſen. 507.
  • Similis eines Stattvogts Grabſchrifft. VI.482. 591.
  • Simon/ der Creutztraͤger Chriſti. V.971.
  • Simon Stylites. V.976.
  • Simoni/ was eigentlich zu nennen. II.293. 294. was fuͤr ein Grewel in
    Gottes Augen. II.295. wird im Papſtthumb dapffer practi-
    cirt. 299. auch wohl unter den Evangeliſchen. VI.38.
  • Simonis de Tornaco Gottslaͤſterung. P. U.219.
  • Simpliciſten haben allerhand Außfluͤchte/ die Unwiſſenheit zu entſchuldi-
    gen. IX.145.
  • Simſon/ ein Siegreicher Held. V.1026. ein Bild Chriſti in ſeinem
    Tod. II.140. V.988. in ſeinen Helden-thaten. P. U.141. 142.
  • Simſonis Tod kein Selbs-mord. II.140.
  • Simſons Wettung mit den Philiſtern ein opus modus extraordinarii.
    II.
    307.
  • Sinai was vor ein Berg. I.43.
  • Sinenſer Sprach und Schreibens-art unterſcheiden. P. U.18.
  • Singen/ (vid. Muſic) ein Stuͤck des noͤhtigen Gottesdienſts. VIII.542.
    hat
    [323]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    hat eine geheime und verborgene Krafft. ibid. iſt im Newen Te-
    ſtament in der erſten Kirchen practicirt worden. 543. iſt unter
    dem Papſtthumb in die Cloͤſter verwieſen worden. ibid. durch Lu-
    therum wieder eingefuͤhret. ib. ſoll auß Hertzens Grund gehen.
    549. 550.
  • Siſinnius will das Predigampt gern quittiren. III.100.
  • Sittigkeit ziemet einem Prediger. III.90.
  • Sixtinus Aucama ſugillirt Lutherum vergebens. VII.25.
  • Sitzen zur Rechten Hand Gottes. V.1147. gewaltig von den Calvini-
    ſten verkehrt. V.1150. in volvirt die Allgegenwart. VIII.101. b.
  • Socinus laͤngnet die Gottheit Chriſti. V.580.
  • Socinianer Lehre von Chriſto. IV.42. 43.
  • Socrates vertraͤgt ſeines Weibs Boßheit mit Gedult. III.225. 226. X.287.
    veraͤndert ſeine Natur durch Weißheit. 374. ſchicket ſich getroſt
    zum Tod. VI.310.
  • Sodom in der letzten Welt wieder jung worden. VI.713.
  • Sodomey. II.269.
  • Sohn Gottes/ iſt Gottes natuͤrlicher Sohn. V.593. ἀυτόϑεος, 595. iſt
    vom Vater geboren. ibid. erſt und eingeborner. 595. 596. eige-
    ner. 597. gleichweſender Sohn. 598. hat ſich ſeinem angenom-
    menem Fleiſch gantz geſchenckt. 612. die menſchliche Natur alle-
    zeit ihm gegenwaͤrtig. V.687. 688. eignet ihm menſchliche Affe-
    cten und Qualitaͤten zu. 697. 699. ein Herr nach beeden Natu-
    ren. IX.18. warumb zum Mittler erkohren. V.623.
  • Sohn Gottes hat das Geſetz gegeben. I.39. Adam die Thiere im Paradiß
    fuͤrgefuͤhrt. III.214.
  • Sold der Prediger keine Simoni. II.294.
  • Soldat/ (conf. Kriegs-leute.) ſo kein Lorbeer-krantz wolte tragen/ ob er
    recht gethan. II.72.
  • Soldaten Maximiniani empoͤren ſich nicht/ da er ſie zum Tod verurtheilt.
    III.131.
  • Solœciſmus iſt in den Worten der Einſatzung nicht zu befahren. IX.276.
  • Solymann laſſet durch einen Zwerch einen groſſen Soldaten umbbrin-
    gen. IV.435.
  • Sonne/ ein edle Gottes Creatur. IV.176. fuͤhret zu Gott und deſſen Er-
    kantnuß. ibid. IV.334. von den Heyden Goͤttlich verehrt. IV.
    226. ſoll uns fuͤhren zur Betrachtung des ewigen Liechts. IV.
    227. hat keine Flecken. IV.229. 334. iſt ein unwandelbahres und
    S ſ 2unzerſtoͤr-
    [324]General-Regiſter
    unzerſtoͤrliches Liecht. ibid. 336. ſchwaͤngert den Erdboden/ und
    machet ihn fruchtbar. IV.235. ob ſie am Morgens/ oder doch am
    Oſtertag einen Frewden-ſprung thue. IV.254. ein rechtes
    Wunder-Geſchoͤpff Gottes. IV.334. der Heyden Moloch. P. U.
    156. die ſchoͤnſte Creatur. P. U.109. hat keine Flecken. ibid.
    groſſe Krafft und Wuͤrckung. 111. hat ungleiche Wuͤrckung. 112.
    erweckt offt groſſe Hitz und Duͤrre. ibid. ſoll zur Erkantnuß Got-
    tes fuͤhren. 116. parirt ihrem Schoͤpffer. 143. richtet trewlich
    Gottes Befehl auß. 335. ein Bild der Dreyfaltigkeit. 335.
    Chriſti durch und durch. P. U.106. ſeqq. der Menſchwerdung
    Chriſti. ibid. Gottes. 335. 336. ein Bild Chriſti und ſeiner
    Menſchwerdung. V.604. 605.
  • Sonne/ bildet ab die perſoͤhnliche Vereinigung Chriſti. 128. ſeqq. Macht
    und Krafft. 144. Ampt. 147. Muht und Frewd zu ſeim Am̃t. 149.
  • Sonnen Auffgang was eruns erinnern ſoll. IV.254.
  • Sonnen-Bild Darii. P. U.126.
  • Sonnen-Finſternuß zur Zeit des Leidens Chriſti wunderſam. IV.180.
    ſchroͤckte die Wilden in der newen Welt. P. U.566.
  • Sonnen-Fruͤchte. IV.235. 337.
  • Sonnen-Goͤtzerey. P. U.156. 161.
  • Sonnen Groͤße und Lauff. IV.227. 334.
  • Sonnen-huͤtte. P. U.161.
  • Sonnen-Hochzeiten P. U.126.
  • Sonnen-hoff/ ein Bild der Kirchen. P. U.162.
  • Sonnen-Lauff. P. U.148. 149.
  • Sonnen-Tiſch. IV.337. IX.233. 221. ein Bild des Abendsmahls. ibid.
  • Sonnen-Weg. P. U.145.
  • Sonnen-Wuͤrde/ Krafft/ Ampt. III.57. fata.58.
  • Sonnen-Wunder. IV.179. 227.
  • Sonntag/ warumb alſo genennet. I.549. P. U.104. (confer Sabbath.)
    hoͤher zu halten als andere Feſt-taͤge. I.513. ſoll gantz durchgehend
    gefeyret werden. 516. wird des HErꝛn Tag genennet. 522. iſt
    der Chriſten Sabbath-tag. 522. durch herꝛliche Offenbahrung
    conſecrirt.522. 523. ſoll nicht bloß zur leiblichen Ruhe angewen-
    det werden. I.538. ſoll Krafft auch der weltlichen Geſetze heilig ge-
    halten werden. IX.446.
  • Sonntag ob er civiliter oder naturaliter zu verſtehen. I.516.
  • Sophocles wird von Pericle wegen entſtandener Luſt geſtrafft. II.398.

Sorgen
[325]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Sorgen/ der Menſchen iſt umbſonſt. IV.472.
  • Sorgen/ welches verbotten. III.355.
  • Sorgfalt/ fladernde. I.211.
  • Spaltungen koͤnnen auch in der wahren Kirchen vorgehen. VI.415.
  • Sparſamkeit eine hochnoͤhtige Tugend. II.333. 334. iſt in der Natur ge-
    gruͤndet. 334. iſt dem Verbott der Sorg fuͤr den andern morgen
    nicht zu wider. 335.
  • Spartaner haben keine Ehebrecher unter ſich gehabt. II.265. den ſubti-
    len Diebſtahl gelobt. 275. werden wegen Verabſaumung der
    Gerechtigkeit anſehnlich von Gott geſtrafft. III.176. haben den
    Plutum nicht geachtet. P. U.435.
  • Spartaniſche Juͤngling begehen ein grauſamen Mord nach veruͤbter Un-
    zucht. II.134.
  • Spatzieren gehen und fahren/ ob und wie erlaubt? II.423.
  • Speiſe/ Milch-Speiſe. VIII.830. Starcke Speiß/ was? I.3. VIII.
    446. 448. 830. warumb alſo genennet? 453. ob auch auff die
    Cantzel zu bringen? VIII.490. 491.
  • Speiß muß nach art des Temperaments genommen werden. II.435.
    ſoll genommen werden mit Danckſagung. 436. wird allen Men-
    ſchen von GOtt gereicht. IV.450. 451.
  • Speißen die Hungerige/ wie es geſchehe. II.160.
  • Speiß-Opffer im Alten Teſtament ein ſonderbahres memorial. VIII.
    804.
  • Speißen/ dero mancherley art verkuͤrtzen das Leben. IX.494.
  • Speißen ſeind in der erſten Welt mit groſſem Unterſcheid genoſſen wor-
    den. P. U.279.
  • Sphinx ein Bild der Hurerey. II.258.
  • Spiegel von andaͤchtigen Weibern in die Stiffts-huͤtte verehrt. VIII.642.
    ein Gabe Gottes. P. U.330. braucht Demoſthenes zur Unter-
    weiſung. 337. den Zornigen fuͤrzuhalten. 345.
  • Spiegel. I.48. ſeq. ein Bild des Goͤttlichen Worts. VI.606. P. U.331.
    ſeqq. ſeind dem Mißbrauch unterworffen. VI.605.
  • Spiegel der Drey Einigkeit ein Gedicht der Schul-Lehrer. VI.603.
  • Spiegel-ſchaw Gottes iſt unterſchiedlich. IV.24.
  • Spiele gehoͤren unter die Mittel. ding. II.429. Seind mancherley Art.
    428. ſeq. welche zu billichen/ welche nicht? X.42. 43.
  • Spiele des Teuffels mancherley. III.371. X.42.
  • Spielen/ welches verbotten. II.306. 432.

S ſ 3Spielern
[326]General-Regiſter
  • Spieler/ Gottslaͤſterliche von Gott geſtrafft. I.364. VIII.26.
  • Spiel-Tauff der Heyden. VIII.672.
  • Spiel-uͤbung der Roͤmiſchen Jugend. VIII.564.
  • Spiel-werck des ewigen Sohns Gottes. III.370.
  • Spiera verzweiffelt. IV.161. VI.302.
  • Spinn-web gibt gewaltigen Schutz. P. U.481. 482.
  • Spiridion von Triphilo corrigirt. A. R. 124.
  • Spiritus familiares. I.186.
  • Splitter-Richter. II.356. 357. thun Gott Eintrag in ſeinem Am̃t. 358.
  • Spoͤtterey/ nicht alle verbotten. II.361. welche nicht erlaubt. 362. bleibet
    nicht ungeſtrafft. 364. 365.
  • Sprachen/ ſoll man in Schulen fleiſſig treiben. VIII.217. leiſten im pre-
    digen nutzliche Dienſte. 409. dienen zur Außlegung der Schrift
    494. 495. ſind alle geweyhet/ das Evangelium darinn zu predi-
    gen. P. U.93. wie unterſchieden. ibid. frembde wiſſen/ ſtehet
    in einem Regiment wol. X.27.
  • Grund-Sprachen ſehe der Papſt gern untergetruckt. P. U.100. ſolte man
    lernen/ die Schrifft zu verſtehen. P. U.203.
  • Sprichwort Pythagoræ, Ignem gladio ne fodias. X.285.
  • Stab gruͤnender Aarons ein Bild der Prediger. VIII.128. b.148. b.ſeq.
    Chriſti. 149. b.
  • Spittahl-knechts Eyffer in der Bibel zu leſen. I.391.
  • Staͤnde des menſchlichen Lebens dreyerley. Dedic. Part.3. deren Samen
    in Adam anzutreffen. ibid. ſeind dem Teuffel ein Dorn in den
    Augen. III.32. koͤnnen ohne total Ruin der Menſchen nicht auff-
    gehaben werden. 56. ſollen nicht ohne reiffen Bedacht betretten
    werden. 96. Zielen alle auff und zu Gott/ doch einer naͤher als
    der ander. 362. koͤnnen und ſollen alle bey ihrem Beruff heilige
    Gedancken haben. 362. ſeind alle voller Muͤhſeligkeit. VII.235.
    werden durch Ordnung erhalten. III.36.
  • Stand Chriſti der Erniedrigung und Erhoͤhung/ abgebildet durch Joſephs
    Garb. III.28. vid. Ernidrigung.
  • Stand der H. Engel. vid. Engel-Stand.
    • geiſtlicher von hoher Wuͤrde. VIII.318. 319.
    • Menſchens nach dem Fall. V.1007. ſeqq.
    • Weltlicher im Papſtthumb euſſerſt veracht. VIII.251.
  • Stands Ungleichheit obs eine Ehe hindere? III.284.

Staͤrcke
[327]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Staͤrcke des Leibs/ bey etlichen ungewohnlich groß geweſen. P. U.453.
    bey vielen uͤbernatuͤrlich groß. VII.243.
  • Staͤrcke im Leiden außzuhalten/ hat uns Chriſtus erworben. VI.347.
  • Staͤrckung Chriſti am Oelberg/ warumb Chriſtus von einem Engel an-
    genommen. VI.343. geſchah mit Worten. 329. wuͤrcklich/
    durch Stillung des Blut-Fluſſes. 343. Darbietung kraͤfftiger
    Artzney. 345. Erfriſchung der Kraͤfften. 346.
  • Staͤrcke der außerwehlten Leiber. VI.546.
  • Staͤtte/ wie am beſten befeſtiget? P. U.158.
  • Statt Gottes. VI.583. 584.
  • Statthalters hat Chriſtus auff Erden nicht noͤhtig. VIII.14. 21. b.91. b.
  • Staͤtte im Lande Canaan wurden mit beſondern Worten von Joſua auff-
    gefordert. VIII.389.
  • Staͤtte/ groſſe/ groſſe Suͤnden. P. U.158. haben die groͤſte Ruin außge-
    ſtanden. ibid.
  • Stall/ darein Chriſtus gelegt worden. IX.58.
  • Stammbaum Chriſti (conf. Geſchlecht-Regiſter) bey Matthæo und Lu-
    ca wie unterſcheiden? V.645. iſt ein Blutsfreund-Baum/
    645. vergiffter. 646. verfluchter und verbannter. 647. goſeg-
    neter Baum. 648.
  • Stammbaum/ in welchem grad eine Perſon ſich mit der andern verehli-
    chen darff/ erklaͤrt. III.251. ſeqq.
  • Stammbaum der edeln in der Welt werden offt ohn Urſach hoch gehal-
    ten. V.650.
  • Staͤmme Jſrael/ warumb im Benjaminitiſchen Krieg geſchlagen. VII.
    14.
  • Stancari Jrꝛthumb. V.736.
  • Stats-reſpect bey hohen Perſonen uͤblich. II.16.
  • Steine haben die Goͤttliche Warheit geredt. P. U.84. 85.
  • Stengelij Meynung vom Engel am Oelberg. VI.320. und deſſen Zu-
    ſpruch. 330. Speiß/ die ihm die Engel in die Wuͤſten gebracht.
    341.
  • Sterben laßt ſich ſchlecht im Papſtthumb. VI.495. kan von keinem Glau-
    bigen geſagt werden. VIII.808.
  • Sterb-kunſt. VI.472. 473. beſtehet in Anſchauung Chriſti. 493.
  • Sterb-luſt. VI.474.
  • Sternen ſeind Bilder der Engel. IV.378. ſeind unzerſtoͤrlich. ibid. ha-
    ben groſſe Kraͤfften. ibid.

Sternen
[328]General-Regiſter
  • Sternen ſolten anders als mit heydniſchen Namen genennet werden. I.
    130. keiner unter ihnen iſt ein Ungluͤcks-Stiffter. I.133. zeugen
    von der mannigfaltigen Weißheit Gottes. P. U.16. ſeind das
    groſſe Uhrwerck. ibid. Gottes Heer. 44. Gottes Heerſcharen.
    P. U.77. Milch-Bruͤſte der untern Welt. 16. 18. ſind Gottes
    Lob-ſprecher. 16. 17. 18. 19. ſtehen uns zur Anſchaw da. P. U.19.
    ein Bild der H. Apoſtel. P. U.40. ſeqq. haben groſſe Influentz
    in ſublunaria.
    16. 18. 44.
  • Stern-gucker. I.133.
  • Stern-guckerey/ ob und wie erlaubt. I.212.
  • Stern-ſchaw Jacobs und Joſephs zielten auff ſchoͤne Geheimnuſſen. P.
    U.
    37. 38.
  • Stern-ſchaw der Weiſen auß Morgenland fuͤhret ſie zur Erkantnuß des
    Meſſiæ. I.370. P. U.38.
  • Stewr-ſchinderey. II.282.
  • Stieff-Eltern und Stieff-kinder wie einander zu begegnen. III.401. 402.
  • Stifftungen (confer Stipendia) ad pias cauſas, ſollen nicht dienen Buben-
    ſtuͤck damit zu bemaͤnteln/ und Gewiſſens-Wunden außzuheilen.
    I.498. IV.118. 119. mit was intention ſie von den fundato-
    ribus
    geordnet. II.290. ſeind noͤhtig zur Erhaltung der Ampts
    Gaben in der Kirchen. VI.71.
  • Stifftung im Papſtthumb faͤlſchlich in remedium animarum erdacht.
    VIII.815.
  • Stillſchweigen wie und wann es zur Suͤnde außſchlage II.353. 354.
  • Stimm der Menſchen bey Wahl eines Predigers/ Gottes Stimm. IX.
    106. 108.
  • Stipendia ſoll man reichlich ſtifften. IX.462. wozu? P. U.254. War-
    umb? 592.
  • Stoicker ἀναβίωσις. VI.536.
  • Stoicker fataliſche Noht-kette. IV.428. 430. 440. 555.
  • Stoicker ſeind in den Calviniſten jung worden. IV.555.
  • Stoltz/ vid. Hoffarth.
  • Storcken-Liebe ein Bild der Liebe Gottes. VII.98.
  • Straff gegen die boͤſen/ veruͤbet Gott nicht gern. I.304. wo nicht erfolgt/
    kein gute Anzeigung. X.48. 49. wird dictirt ſecundum acta \&
    probata. I.
    305. 306. 307.
  • Straffe der Ubelthaͤter ſtreitet nicht wider die Liebe. III.470.
  • Straff der Suͤnden kommt allein von Gott her. I.309. der ſolche veruͤbt
    gerecht.
    [329]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    gerecht. I.320. Langmuͤhtig. 321. IV.291. weißlich. I.322. offt
    heimlich. 323. erblich. 324. ſoll uns vor Suͤnden warnen. 324.
    iſt allein durch Chriſtum auffgehoben. 324. 325. wird gaͤntzlich
    in Vergebung der Suͤnden auffgehoben. VI.137. X.248. nach
    dem Talions-Gericht abgewogen. VI.270. 271. wird offt durch
    das Gebett gehindert. VII.71. 72. iſt zu unſerm beſten angeſehen.
    X.49.
  • Straff gehet offt uͤber ein gantzes Land. I.323. hat kein gewiſſes und ge-
    meſſen Ziel/ wie weit ſie in den Nachkommenen reichen ſoll. I.
    328. 329.
  • Straff der Suͤnden betrifft alle Menſchen. VI.595. iſt der Tod. I.283.
    316. 317. der Suͤnden von unſern erſten Eltern begangen/ wird
    billich auch auff uns gezogen. I.326.
  • Straff der Vaͤter an den Kindern biß ins dritte und vierdte Glied. I.329.
    330. geſchicht mit groͤſter Gerechtigkeit. I.331.
  • Straff der Wiedervergeltung offt von Gott geuͤbt. I.320.
  • Straffen Gottes ſeind langſam/ aber deſto ſchwerer. VI.277. wie anzuſe-
    hen. X.46. haben ein heilſamen Zweck. ibid. ſeind Gottes Buß-
    glocken. 49. ſollen zur Beſſerung antreiben. ibid. ſeind Gottes
    gerichtliche Citationes.50. wie am beſten zu begegnen. X.57.
    58. richten offt wenig auß zur Beſſerung. P. U.609. gehen per
    gradus. V.
    1009.
  • Straff-Ampt in der Kirchen wie zu uͤben. IV.395. ſoll auff der Cantzel
    mit Beſcheidenheit gefuͤhret werden. VIII.392.
  • Straff-Gericht Gottes/ ergehen offt mit groſſer Langmuht. IV.291. 292.
    uͤbet Gott wegen Unterlaſſung des Selbs-Gerichts. VI.220.
    So uͤber das gantze menſchliche Geſchlecht gehen ſolte/ von der
    Goͤttlichen Barmhertzigkeit abgewendet. VIII.618.
  • Straff-uͤbel wie es Gott zugeleget werde? IV.437. trifft den Menſchen
    nicht plumbs-weiß. ibid.
  • Straff/ Wort-Straff/ wie ſie geſchehen ſoll. II.352. kommt nicht von
    Gott. IV.455.
  • Straßburg/ warumb Argentoratum genennet? I.88. P. U.158. war-
    umb Straßburg? ibid. hat ihre Erhaltung dem Engel-Schutz
    allein zu dancken. IV.406. weiland ein Teuffels-Neſt. VIII.
    282. Propheten-Moͤrderin. ib. wurde von ihren Biſchoͤffen in
    Bann gethan. IX.26. hat ihrer Biſchoffe Schinderey erfahren.
    IX.32. iſt durch groſſe Gnad zum Evangelio kommen/ und biß-
    T ther
    [330]General-Regiſter
    her dabey geblieben. IX.42. hat ſich fuͤr dem Calixtiniſmo zu huͤ-
    ten. 482. were bey nahe mit dem Calviniſmo angeſtecket worden.
    P. U.47. hat mit Danck das Liecht deß Evangelii zuerkennen.
    ibid. kan vom Sieg Chriſti wider ſeine und der Kirchen
    Feinde zeugen. P. U.58. hat wegen der freyen Kuͤnſten ein groſ-
    ſen Vorzug fuͤr viel andern Orten der Welt. P. U.65. hat die
    rechte Succeſſion der Biſchoffe in ihrer Kirchen. P. U.87. hat
    ſich neben deren Adel dem Papſt opponirt.84. ein gluͤckhaffte
    Statt wegen des Goͤttlichen Worts. P. U.422.
  • Straßburger fuͤhren Krieg wider ihre Biſchoffe. VIII.188. b. haben vr-
    ſach wegen Offenbahrung des Evangelii Gott zu dancken.
    VIII.282. erzeugten ſich demuͤhtig in ihrer Buß. P. U.622.
    Veraͤnderung in Religions-Sachen. VIII.195. b. werden von
    Luthero fuͤr den Sacramentirern gewarnet. IX.335.
  • Straßburgiſcher Obrigkeit loͤbliche That in Beſtraffung eines Gotts-laͤ-
    ſterers. I.365.
  • Straßburgiſche Geſandten an Keyſer Henricum VII. haben ihre Sup-
    plication
    uͤbel formirt. VII.46.
  • Straßen-Raͤuber ob wegen Raub oder Anforderung Geld und Guts
    durch Gegenwehr erlaubt umb zu bringen. II.234.
  • Straußen-art gegen ſeine Jungen. III.349.
  • Streit kan ſich auch bey Orthodoxis Theologis erregen. A. R. 13.
  • Streit/ iſt der Chriſten Leben. P. U.164.
  • Streit der Barmhertzigkeit und Gerechtigkeit Gottes. V624.
  • Streit des Fleiſches und des Geiſtes erklaͤrt mit einer Mißgeburth. VI.209.
    waͤhret immer fort. VI.595.
  • Streit-fragen/ in den Artikeln/ des Glaubens von den Syncretiſten un-
    noͤthig zu wiſſen geachtet. V. B. 13. 14. muß man nicht auff die
    Catheder allein verweiſen. VIII.516.
  • Studioſi, ſollen ihnen fuͤr allen dingen Gottes-forcht und gruͤndliche Er-
    kantnuß der Religion laſſen angelegen ſeyn. III.391. ſeind ih-
    ren Præceptoribus Danck ſchuldig. 399. bekuͤmmern ſich mehr
    umb Welt-als Goͤttliche Weißheit. V.1220. ſollen dem Oſter-
    Engel in ihrem Studiren nach-ahnen. VIII.567. die nichts
    rechts ſtudirt/ thun groſſen Schaden. X.33. Daniel und Jo-
    ſeph zum Lebens-Muſter fuͤrſtellen. 33.
  • Studioſi Theol. ſollen ſich am Exempel-Joſephs ſpiegeln. III.42. 43. nach
    der Vollkommenheit trachten in ihrer Wiſſenſchafft. 101. Chriſto
    in ſeinen Lehr-qualitaͤten nachahnen. V.1365. ſich nicht auff die
    faule
    [331]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    faule Seit legen. VI.69. moͤgen in Mangel der promotion
    ſolche anderswo ſuchen. VIII.300. ſich nicht fuͤr der Zeit ein-
    dringen/ und mit Geduld warten. IX.96. ſollen Poſtillen cum
    Judicio
    gebrauchen. X.10. von Chriſto lernen predigen. IX.
    468. ſeqq. X.8. ſeqq. ſollen ſich nicht ins Predigampt ein-
    dringen. X.227. Studioſi vertreiben die Zeit offt zu unnutz. X.
    18. verthun das Geld offt zu unnutz/ 25. reißen offt ohne Nutzen
    auff hohe Schulen. 32. 33. fuͤhren ein ſchlimmes Leben. ibid.
    ſollen ihnen die chriſtoſophiam fuͤr allen dingen laſſen ange-
    legen ſeyn. P. U.10. wie weit in der Erkantnuß Gottes kommen
    ſollen. P. U.539.
  • Stuhl Gottes fuͤr die Sichern und Troſtloſen Suͤnder. VI.131.
  • Stumme Suͤnden/ warumb alſo genennet. II.266. ſeind eigentlich nicht
    ſtumm. ibid.
  • Stumm/ ob vom Abendmahl außzuſchlieſſen. IX.424.
  • Stund der Heimſuchung und Raach. VI.106.
  • Sturmius redet ſpoͤttlich von der muͤndlichen Nieſſung. II.363.
  • Subtilitaͤt zweyerley. VIII.566.
  • Sublapſarii, kommen mit den Supralapſariis uͤberein. IV.516. 517.
  • Suchen deß Herꝛn/ wie es geſchehe. V.1176. VII.31.
  • Succeſſion der Biſchoͤffe/ vid. Nachfolge.
  • Suͤnde in Chriſto nicht anzutreffen. V.638.
  • Suͤnde/ ſind offt peccata incognoſcibilia. P. U.494. occulta ſed co-
    gnoſcibilia.
    496. groͤſte/ werden offt nur fuͤr Schwachheiten
    gehalten. P. U.506.
  • Suͤnde/ was eigeutlich iſt und heiſſet. I.279. iſt auch was aus Unwiſſen-
    heit geſchicht. 280. 281. kan durch gewiſſe Umbſtaͤnd vollbracht
    werden. 281. auch die geringſte kan nicht ungeſtrafft hinge-
    hen. 283. muß æſtimirt werden nach dem jenigen der dadurch
    beleidigt wird. 282. hat ihre gewiſſe Stafflen/ eine groͤſſer als
    die ander. 286. iſt auch bey den kleinen Kindern zufinden. 292.
    293. hat gemeiniglich ein Speckel auff der Fall. 315. iſt auch
    die/ ſo wider willen entſtehet. II.401. plagt den Menſchen un-
    auffhoͤrlich. V.780. 781. 782. das groͤſte Vbel. VI.595. iſt das
    allerſcheuzlichſte Ding. P. U.609. iſt ein Zweckfehler. I.51.
    ein Mißtritt/ da man uͤber die Schnur hawet. 279. 280.
    geiſtlicher Ehebruch. 281. ein unendlich Ubel. 282. crimen
    læſæ Majeſtatis divinæ.
    288. ein wuͤſter Geſtanck. V.808.
    T t 2809.
    [322[332]]General-Regiſter
    809. 812. 813. wird durchs Geſetz erkant. I.51. ſeq. unterlaſſen/
    wo rechte gruͤndliche Forcht Gottes. I.266. 267. wo Gottes All-
    gegenwart in die Augen leuchtet. I.264. 267. wird von Gott zu-
    weilen verhaͤngt. IV.453. 558. geſchicht nicht mit Gottes willen.
    IV.557. wird von den Weltkindern gering geachtet. V.829.
    hat unſaͤglich Jammer außgebruͤtet. VII.231. gleich einem
    ſchlaffenden Hund. VIII.726. einer Schlangen. X.39. ſucht
    man offt zubemaͤnteln mit kahlen entſchuldigungen. X.67. ſoll
    man durch anderer Leute Exempel nicht beſchoͤnen. 69. werden
    alle vergeben. 76. wie man ſich nach der Abſolution erinnern
    ſoll. 133. 134. macht den Menſchen gantz ſcheußlich. P. U.111.
    kan niemand gnug ergruͤnden. P. U.494. 495. werden offt mit
    den Exempeln der Heiligen entſchuldiget. 506. von den meiſten
    auff die leichte Achſel genommen. ibid. mus man fuͤr das ſpecu-
    lum graſſativum
    halten. 507.
  • Suͤnde/ ſchwere/ unter uns ſind durchgehend. P. U.602. werden ohne
    Schew begangen. 603. wollen ſich nicht aͤndern laſſen. 604.
    mit Trutz und Frevel veruͤbt. 605. 606. werden nicht pro meri-
    to
    geſtrafft. ibid. ſteigen gen Himmel. 607. zwingen Gott zur
    Straff. 608.
  • Suͤnde/ iſt nicht alle gleich. I.59. eines einigen muͤſſen offt viel entgelten.
    P. U.610. wie GOtt ihr pflege zu ſteuren. IV.453. 558. ſtrafft
    Gott mit Suͤnden. I.321. IV.458. zeucht andere Suͤnden nach
    ſich. VI.274. hat ein ſchlecht anſehen im erſten Anblick. I.51.
    ſoll uns angſt und bang machen. I.288. ſollen auff der Can-
    tzel mit Ernſt geſtrafft werden. P. U.610. 611. muß recht er-
    kant werden/ ſoll die Buß recht ſeyn. I.60. verdient unend-
    liche Straff. VIII.618. wie ſie verziehen werde. II.400.
    wird in der Gerechtfertigung durch Vergebung nicht außgetilgt.
    ibid. VI.143. warumb noch nach der Rechtfertigung in dem
    Menſchen gelaſſen/ hat Gott gewiſſe Urſachen. 401. wie wir
    vollkommen davon erloͤßt V.1036. machet das Gewiſſen auch oft
    nach der Vergebung unruhig. VI.144. tretten in rechter Er-
    kantnuß Heersweiß unter die Augen. 162. mus abgewehnt wer-
    den. 165. wird nicht erkant. 169. nicht berewt. 170. nicht abge-
    wehnt. 171. hat uns allerhand Ungluͤck unterworffen. 595. ver-
    dampt nicht an ſich ſelbſt. 682. werden mit den Schulden ver-
    glichen. VII.198. hat tieffe Wunden geſchlagen. VIII.10.
    iſt alle
    [333]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    iſt alle meritò verdammlich. VIII.534. 535. wird in der Tauff
    getilget. 695. 696. 700. wird auch in den Wiedergebornen mit
    der Wurtzel nicht außgetilget. 697. 700. verdammt nicht actu.
    883. viel ſchwere werden nicht geachtet. X.254.
  • Suͤnden nach ihren Gattungen ſind unterſchiedlich/ als e. g.
    • Begangene ſo nicht aus dem Gedaͤchtnuß zu laſſen. P. U.523.
    • Erſter Eltern/ die groͤſte und grewlichſte. I.288. gehet wider alle
      Gebott deß Decalogi. II.279. war ein ſacrilegium.280.
      ein Majeſtaͤt-raub. I.122. 163. P. U.358. hat in eigener
      ihrer Perſon nicht genug koͤnnen geſtrafft werden. V.826.
      wird billich an allen Menſchenkindern geſtrafft. P. U.358.
    • Groͤſte werden Tugenden geſcholten. X.277.
    • der Herꝛſchafften werden an den Unterthanen geſtrafft. I.327.
    • Herꝛſchende. P. U.516. I.184. 285.
    • in H. Geiſt was eigentlich. VI.297. ſeqq. ob und warumb nicht
      vergeben werden koͤnnen. 299. 300. faſſt in ſich die endliche
      Beharrung. 300. in Exempel erklaͤrt. 301.
    • Laͤſſliche/ keine von Natur ſolche. I.57. 59. 283. VIII.534.
      P. U.505. wie und in welchem Verſtand ſie alſo genennet
      werden koͤñen. ibid. 59. P. U.507. I.283. welche im Pabſt-
      thumb dafuͤr gehalten werden. VIII.534. P. U.505.
    • Offentliche gehoͤren fuͤr die Kirchen-Cenſur. X.288.
    • Unerkante/ werden nicht vergeben. P. U.499. 505.
    • wider Gewiſſen. I.184. 285.
    • wuͤrckliche ſind Omiſſiva und Commiſſiva, geſchehen aus
      Schwachheit/ theils aus Frevel. I.284. ſind theils ſchrey-
      ende Suͤnden. 285. theils frembde deren man ſich theil-
      hafftig machet. 286.
  • Suͤnden/ begeht der Menſch wider alle zehen Gebott. VI.125. haben mei-
    ſtens ein Schein die Menſchen damit zu locken. II.3. werden
    durch verzweiffelte Mittel vertutſcht. 260. machen ein boͤß Ge-
    wiſſen. ibid. werden am Juͤngſten Tag alle unter Augen geſtel-
    let werden. V.1333.
  • Suͤnden Bedeckung/ wie ſie geſchehe. IX.405.
  • Gemeinſchafft geſchicht auff mancherley weiß. I.332.
  • Greuel iſt nicht gnugſam außzuſprechen. 281. erhellt auß dem Lei-
    den Chriſti. IX.412.
  • Groͤße/ worauß zu ermeſſen. V.813.

T t 3Spiegel.
[334]General-Regiſter
  • Spiegel. VI.130.
  • Stand unter dem Bild eines Maleficanten fuͤrgetragen. VI.142.
  • Zucht und Bruth artig beſchrieben. II.389.
  • Suͤnder ſind alle Menſchen. VI.125. im Stand der Rechtfertigung be-
    griffen/ ſoll Gott fuͤrſtellen/ nicht nur als ein gerechten/ ſondern
    auch gnaͤdigen Gott. X.72. nicht fuͤr Gott fliehen. ibid. mit
    Gott nicht rechten. 73. nicht bey den Heiligen Ablaß holen. ibid.
    Gnade hoffen/ in anſehen der Vaͤtterlichen Barmhertzigkeit. 73.
    74. 75. nicht an eigene Gerechtigkeit halten. ibid.
  • Suͤnder/ welche zu abſolviren/ welche nicht? X.248. 249.
  • Suͤnder dienen dem Teufel. I.183. ſeq. die verzweifelter weiß im Suͤn-
    denwuth fortfahren/ elende Lenthe. 184. werden von Gott nicht
    erhoͤret. VII.13. ſeq. 86. VI.226.
  • Suͤnder ſeynd auch die/ ſo keiner groben Laſter ſich ſchuldig wiſſen. VII.81.
  • Suͤnder/ groͤſte/ ſtehen in der Blutsfreundſchafft Chriſti. V.647. wa-
    rumb? 649.
  • Suͤnder vergreifft ſich an allen Gebotten. VI.124. iſt unter dem Fluch.
    125. wird vom Gewiſſen uͤberzeugt. 126. iſt des Todes ſchuldig.
    ibid. mus ab ſich ſelbs verzweifflen. 127. iſt verſoͤhn-faͤhig. ibid.
    frewen ſich nach verkehrter weiß ihrer Boßheit. VII.206.
  • Suͤnderin Luc. 7. zeugte durch die Werck von ihrem Glauben. IX.466.
  • Suͤndfluth bildet die H. Tauff. VIII.616. 651. 669. 691. 710. 728.
  • Suͤndfluth aus Gottes gerechtem Gericht verhaͤngt. VIII.616. hat den
    Erdengewaͤchſen ihre Krafft benommen. IX.493.
  • Sultan Saracen wird durch Leſung der Schrifft ein Chriſt. P. U.215.
  • Suppenfreund. II.43.
  • Supralapſarii.516. 517. irren groͤblich. IV.538.
  • Suͤſſigkeit des Goͤttlichen Worts. P. U.297. 298. 299. 300.
  • Syllogiſmus des Gebetts. VII.261. 262.
  • Συγκατάβασις divina, im Straffgericht des Menſchen. X.65.
  • Symbola gedencken gemeiniglich der jenigen Articul/ die damals ſtrittig ge-
    weſen ſind. IV.129. ſollen wol gefaſſt und verſtanden werden.
    136. wie ſich die Form. Concordiæ darauff berufet. A. R. 123.
  • Symbolum Apoſtolicum, ein kurtzer Begriff der Articul unſers Chriſtli-
    chen Glaubens. IV.128. eine offentlich angenom̃ene Bekantnuß.
    130. ein regalirte Regul. 131. eine nota diſtinctiva der Reli-
    gionen. 131. eine Loſung. 148. hiſtoria hiſtoriarum. VIII.426.
    wie es in den erſten 600. Jahren von den Patribus erklaͤrt/ ob
    heut gnugſam zum Glauben. A. R. 84. ob die vollkommene Re-
    gul
    [335]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    gul des Glaubens? 107. ſeq. 109. 110. 120. 121. ob alle Glaubens-
    Articul in ſich faſſe? 115. ob von den Apoſteln gemacht? 134. 136.
    deſſen Wortlaut zum Friedens-Mittel von allen Syncretiſten
    vorgeſchlagen. R. A. 6. 7. 11. 16. iſt durch den Zuſatz Filioque
    vermehrt worden. 41. ob rechtmaͤſſig? 45. nicht gnugſam allen
    Jrꝛthumben zubegegnen. 87. 88.
  • Symbolum wird artig definirt. IV.134. der Evangeliſchen Lutheriſchen
    Kirchen. ibid.
  • Symbolum Apoſtolicum, von Forero im falſch-Lutheriſchen Verſtand.
    recitirt. IV.135.
  • Symbolum Athanaſii von den Arminianern angeſtochen. IV.135.
  • Symbolum Nicenum von Hoſio verfaſſt. IV.140. allen Biſchoffen un-
    terſchrieben/ auch die es mit Ario heimlich gehalten. ibid. iſt im
    Conſtantinopolitano Concilio weiter außgefuͤhret worden.
    140. warumb aber? 143. iſt allezeit in groſſer Authoritaͤt gehal-
    ten worden. 142. hat zwiſchen den Arianern und rechtglaubigen
    Theologis groſſe Unruhe erweckt. 143. ob durch die Patres
    Conſtantinopolitan.
    vermehret worden. A. R. 126.
  • Symmachi Politiſche Welt-Regul. VII.12.
  • Symphonia des Gebetts (conf. Gebett/ gemein Gebett.) wird im Papſt-
    thumb geſchlagen. VII.274. hat groſſe Krafft. X.204. 313. 314.
    316. auff Erden von deren im Himmel unterſcheiden. 314. wie
    geartet ſeyn muͤſſe? 316.
  • Syncretiſmus ein verdeckt Eſſen. VIII.511 worinn er beſtehe. 512. ein
    rechter Schatzraub. 513.
  • Syncretiſmus iſt kein newes inventum, hat ſchon vor dieſem in der Kir-
    chen unſaͤglichen Schaden gethan. IV.144. iſt Gott ein grewel.
    V. B. 14. macht alle Maͤrtyrer und Standhaffte Bekenner
    deß Glaubens zu Narꝛen. 24. hat den Alcoran außgebruͤtet. 25.
    P. U.82. iſt eine Mutter deß Gallioniſmi.ibid. der Apoſtaſi.
    26. Atheiſmi.28. ohne Gottes Ordnung auffzuheben. VIII.
    865. kan weder mit Papiſten noch Calviniſten gemacht wer-
    den. 166. 167.
  • Syncretiſmus Judaicus. VIII.513.
  • Syncretiſmus Politicus wol erlaubt. VIII.165.
  • Syncretiſten Meynung/ was ein gemeiner Lay in Glaubensſachen zuwiſſen
    ſchuldig oder nicht. V. B. 13. it. wie weit die Wiſſenſchafft in
    Glaubensſachen zu extendiren. IV.170. IX.418. A. R. 7. 8.

Syncre-
[336]General-Regiſter
  • Syncretiſten ſubtile Atheiſten. I.125. halten alle 3. Religionen im Funda-
    ment des Glaubens richtig. IV.171. geben unthunliche Vor-
    ſchlaͤg zum Kirchen Frieden. 43. IX.480. A. R. 6. 7. 8. glau-
    ben zu wenig. IX.480. bekuͤmmern ſich wenig umb die Maje-
    ſtaͤt der Menſchheit Chriſti. P. U.132.
  • Synergiſten Jrꝛthumb. I.300.

T.


  • TAffeln darauff das Geſetz gegeben. I.43.
  • Tafeln/ darauff man im Gericht zu Rom die Vota geſchrieben. VI.134.
  • Tag des Heils im Neuen Teſtament. P. U.80.
  • Tage der Schoͤpffung beſchrieben. IV.324. ſeqq.
  • Talmud der Juden/ ein verfuͤhriſcher Wegweiſer. I.25.
  • Talions-Gericht Gottes. I.320. IV.457. auch im Straffen obſervirt.
    VI.270. P. U.355. in Exempeln erwieſen. VI.276. P. U.355.
    gerecht. 356.
  • Tamerlans Belaͤgerung. IV.494.
  • Tannenbaͤum im Weyhenachten den Kindern auffrichten/ wol zuerlau-
    ben. V.649.
  • Tannerus macht den Roͤmiſchen Papſt zum Haupt des Roͤmiſchen Reichs.
    VIII.24.
  • Tantali Frewd und Pein. P. U.414.
  • Taͤntz vielerley. II.423. welche erlaubt? ibid.
  • Tantz ein Mittelding. II.424. iſt auch wol unter Mann- und Weibs-
    Perſonen erlaubt. 425. gibt an ſich ſelbs kein Anlaß zur Suͤnde.
    426. ſoll im Sonntag eingeſtellt werden. 426. wie auch in ſchwe-
    ren Laͤufften. 427. ein Stuck des Heydniſchen Gottesdienſts.
    I.171.
  • Tantz/ was zum erlaubten Tantz erfordert werde. II.426.
  • Tautz etlicher Bauren/ waͤhrete Krafft des Prieſters Fluch-Wundſch/ ein
    gantzes Jahr. I.551. II426.
  • Tantzen ein Stuck des Heydniſchen Gottesdienſts. I.171.
  • Tarentiner werden in der Eroberung von Hannibal verſchonet. V.852.
  • Tartarer aͤrgeren ſich ab der Chriſten Leben. VII.117.
  • Taub/ ein einfaͤltiger Vogel. P. U.369. ein Bild des H. Geiſtes. V.665.
    warumb bey der Tauff Chriſti vom Heiligen Geiſt beliebt.
    IX.394.

Tauben/
[337]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Tauben/ die Noah auß der Arch fliegen laſſen/ ein Bild ſeiner Soͤhne.
    VI.98. VIII.308. 309. Jonæ des Propheten. 385.
  • Tauben zu Poſt-traͤgern gebraucht. V.665. VIII.309. 386. IX.395.
  • Taube/ ob vom Abendmal außzuſchlieſſen. IX.424.
  • Taͤufling mus eine Menſchliche Creatur ſeyn. VIII.634. Lebendig. ibid.
    wahrhafftig gebohren. ibid. der Goͤttlichen Ordnung pædago-
    gicè
    untergeben. 641. wer vor und nach der Tauff? 636. 659.
    660. 661. 692. 603. 715. 732. wurde mit weißen Kleidern an-
    gethan. 716.
  • Tauff/ fuͤrgebildet durch das Waſſer aus der Seiten Chriſti gefloſſen.
    VIII.47. ſeq. an der Suͤndfluth. 616. 651. 669. 991. 710. 728.
    am Teich Betheſda. 648. Jordan. 697.
  • Tauff/ eine geiſtliche Kirchweyhe. VI.187. ein Bund eines guten Gewiſ-
    ſens. VIII.178. 189. 195. Segenreiches Waſſer. 749. Maje-
    ſtaͤtiſche Handlung. X.197.
  • Tauff verſichert den Menſchen der Goͤttlichen Kindſchafft IV.545. 546.
    ſoll anfuͤhren zur hertzlichen Danckbarkeit und heiligem Leben.
    631. 704. 723. 724. tilget die Suͤnde. 695. macht Geiſtlich-Le-
    bendig. 710. ſeq. vereiniget uns mit Chriſto. 733. durch die par-
    ticulari
    taͤt unkraͤfftig gemacht. V.757. bringt den Menſchen zu
    hoher Wuͤrde. VI.188. tilgt die Suͤnde nicht mit ſtumpff und
    ſtiel aus. 620. von den Papiſten vernichtet. VIII.61. 62. b.
    wird im Papſtthumb nicht ſo hoch gehalten/ als die Firmung. 229.
    wird durch die Erſcheinung am Jordan anſehnlich gemacht.
    617. ſeq. empfangt ſeine Krafft nicht vom Diener und deſſen
    intention.626. kan im Fall der Noth von einer Privat-Per-
    ſon verrichtet werden. 628. erhebt in den hoͤchſten Adel. 630.
    gehet alle Menſchen an ohne Unterſcheid. 637. erfordert nicht
    allezeit eine vorhergehende Lehre. 639. allen und jeden Menſchen
    noͤthig. 641. kan erwachſenen ohne vorhergehende information
    nicht gereicht werden. 643. niemand auffgedrungen werden. 643.
    nicht zu lang auffzuſchieben. 645. reiniget von Suͤnden. 660.
    macht den Menſchen geiſtlicher weiß lebendig. 659. begabt
    den Menſchen auffs Herꝛligſte. 658. wird gering geacht und
    verachtet. 662. nicht wiederholt werden. 674. hat fuͤr der Welt
    ein gering anſehen. 676. 677. ſoll zum Chriſtlichen Wandel an-
    fuͤhren. 686. gilt auch wider die Suͤnde/ ſo wider Gewiſſen be-
    gangen werden. 739. ſeq. erweißt ihre Kraft per omnia tempora.
    V v739.
    [338]General Regiſter.
    739. 757. 758. kan ſich kein Calviniſt und Papiſt troͤſten.
    743. 744.
  • Tauff/ aͤnſſerliche von der innern nicht zu trennen. VIII.674. 675.
  • Tauff kein ſchlecht Waſſer/ und bloſſes Natur-Werck. VIII.626. ſolte
    durch Lutheri Meynung/ durch eintauchen geſchehen. 177. von
    einem Laico verꝛichtet/ nicht unguͤltig. 116. b.629.
  • Tauff Chriſti/ wie wir deren genieſſen und theilhafftig werden. VIII.697.
    702. warumb geſchehen. 703.
  • Tauff Johannis von Goͤttlicher Authoritaͤt. VIII.615.
  • Tauff im Papſtthumb zweiffelhafft. VIII.327. 626. eines ungeſchickten
    Prieſters. P. U.98.
  • Tauff-Adel erſcheinet aus der Goͤttlichen Erſcheinung am Jordan. VIII.
    617. Johannis Zeugnus. 620. Chriſti Auſſag. 621. iſt der hoͤch-
    ſte und groͤſte. 630.
  • Tauff-Bund/ VIII.178. a. feſt verſiegelt. 729. 730. deſſen pacta.732.
    giltig wider die Suͤnde vor und nach der Tauff. 739. 741. 757. 758.
    in der erſten Kirch mit einem Eyd beſtaͤtiget. 732. wird auch mit
    den kleinen Kindern auffgerichtet. ibid. macht den Menſchen
    zum Gottes Freund. 734. iſt feſt und gewiß. 735. beruhiget das
    Gewiſſen. 738. 739. wann er gebrochen/ wird durch Buß wie-
    der befeſtiget. 741. 746.
  • Tauff-Gabe. VIII.737. 753. 754. von Koͤnigen verehrt. 752.
  • Tauff-Geluͤbd/ ein nothwendig und allgemein Chriſten-Geluͤbd. I.448.
    verſpricht Gott nichts newes. 450.
  • Tauff-Gewißheit/ worauß zuerhaͤrten? VIII.683. wird bey den Calvi-
    ſten geſchlagen. 720.
  • Tauff-Gluͤck. VIII.630. 633.
  • Tauff-Handlung ſoll ernſthafft und der intention Chriſti gemaͤß ſeyn.
    VIII.671. gewiß und unfehlbar. 672. nur einmahl vorgenom-
    men werden. 674. Heiliglich und mit Chriſtlichen Ceremonien
    geſchehen. 676.
  • Tauff-Kleid. VIII.716. 717. 718. 737.
  • Tauff-Krafft beſtehet in Tilgung der Suͤnden. VIII.695. Reinigung.
    697. Beherꝛſchung des alten Adams. 698. Lebendigmachung.
    711. Wiedergebaͤhrung. 712. Ernewrung. 715. Bekleidung.
    716. gehet alle/ doch fuͤrnemblich die Glaubigen/ an. 753. erſtreckt
    ſich per omnia tempora.757. 758.
  • Tauff-Lehre iſt nothwendig zuwiſſen. VIII.682.

Tauff-
[339]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Tauff-Mangel wann verdammlich. VIII.759. 760.
  • Tauff-Ordnung. VIII.642. 643.
  • Tauff-Pflicht von vielen hindan geſetzt. VIII.631. 647.
  • Tauff-Segen/ iſt ein real-Segen. VIII.751. 752. gehet nicht fuͤrnemlich
    auff den Leib. 752. 753. exochicè die Glaubigen an. 753. wird
    hier nur in choativè mitgetheilt. 754. Creutz-Segen. 755. wird
    privativè und poſitivè beſchrieben. 756. erreicht ſeine Vollkom-
    menheit im ewigen Leben. 756. erſtreckt ſich auff alle Zeiten.
    757. 758.
  • Tauff-Waſſer bedeutet hohe Geheimnuſſe. VIII.177. hat die Krafft zu
    wiedergebaͤhren nicht aus ſich ſelbſt. 650. wird erklaͤrt mit einem
    Gleichnus. 655. ein Segenreich Waſſer. 749. wie es beſchaf-
    fen ſeyn ſoll. 652. 653. wird geweyhet durchs Gebott und Verheiſ-
    heiſſung Gottes. 654. ein durchgoͤttert Waſſer. 656. hat mit ſich
    vereinigt die gantze H. Dreyfaltigkeit. 656. bezeichnet die Goͤtt-
    liche Gabe/ damit wir berathen werden. 658. die Lebendigma-
    chung und Wiedergeburth. 659. innerliche Reinigung. 660.
    wird von den Calviniſten ſeiner Krafft und Tugend nach ele-
    v
    irt. 662.
  • Tauff-Zeugen/ ſollen nicht aus Jrꝛglaubigen erwehlet werden. VIII.687.
    fleiſſig fuͤr den Taͤuffling betten. 688.
  • Tauffen/ kan durch beſprengen und eintauchen geſchehen. VIII.669. 670.
    hat beedes ſeine geiſtliche ſchoͤne Bedeutung. 670.
  • Tautologia iſt der Schrifft bey Wiederholung einerley Sachen nicht bey-
    zumeſſen. P. U.185. 186. 533.
  • Tempel ſoll man von rechtswegen verſchonen. VI.194.
  • Tempel der Samariter auff dem Berg Garitzim. IV.105. 211.
  • Tempel der Dianæ. IV.323. VI.430.
  • Tempel zu Jeruſalem. V.1244. mit heiligen Ceremonien eingeweyhet.
    VI.187. mit Gottes Gegenwart beſeliget. 188. frey und ſchadloß
    von allem Frevel. ibid. war mit ſchoͤnen Kleinodien geſchmuͤ-
    cket. 234. zu Zeiten Chriſti ſchroͤcklich profanirt. 257. ſonderlich
    von Salomon. 259. durch den Goͤtzendienſt Manaſſe. 260.
    durffte von keinem Heyden betretten werden. 262. durch Un-
    zucht. 263. Kirchenraub. ibid. wurde von den Juden vergeblich
    fuͤr unzerſtoͤrlich gehalten. 268. wurde von Gottes Schutz und
    Gegenwart verlaſſen. 271. zu Antiochi Zeiten verunreiniget. X.
    255. hat herꝛlich von Gold geglaͤntzet. P. U.425.

V v 2Tempel
[340]General-Regiſter
  • Tempel deß Hertzens ſoll ja nicht profanirt werden. II.239. wie zu zieren.
    IV.121.
  • Tempel/ in welchem Gott nun will angeruffen werden/ Chriſti Menſch-
    heit. VIII.107. b.
  • Tempel/ anderer zu Jeruſalem hatte etliche Stuck des erſten Tempels
    nicht. VI.200.
  • Tempel/ geiſtlicher/ iſt das Glaubige Hertz. VI.186. ſeq. P. U.162. ein
    heiliger Tempel. VI.187. beſtaͤndiger. 189. woran zuerkennen.
    247. ſeqq. wird verderbt durch Aergernus. 259. ſubtile Abgoͤt-
    terey. 261. Heydniſches Leben. 262. Hurerey. 263. Epicuri-
    ſches Leben. 264. wird von den Heuchlern geſchaͤndet. P. U.170.
    hat herꝛliche privilegia.172.
  • Tempel-Reinigung. VI.279. 280.
  • Tempel-Beraubung eine von den groͤſten Suͤnden. VI.264.
  • Tempel-Schaͤndung mit Tempel-Verſtoͤrung geſtrafft. VI.270.
  • Tempel-Schlaff der Heyden. IV.87.
  • Tempel-Waſſer. VI.78.
  • Tempel-Herꝛen appelliren fuͤrs Juͤngſt Gericht. V.1320.
  • Tertullianus einer Newerung im Symbolo beſchuldigt. A. R. 7.
  • Teraphim. I.89.
  • Teſtament wird durch den tod bekraͤfftiget. V.984.
  • Teſtament/ Altes und Newes weſentlich unterſcheiden. IX.280.
  • Teſtament des Himmliſchen Vatters. IV.495. erklaͤrt mit dem Teſta-
    ment eines Jrꝛdiſchen/ uͤber ſeine wol- und uͤbelgerathene Kinder.
    VIII.86. in ſeinem Wort aufgeſetzt. P. U.182.
  • Teſtament eines der ſich dem Teuffel vermacht. VI.686.
  • Teſtamenta/ gibt manchmal thumme und untaugliche. IV.511.
  • Teſtaments-requiſita. IV.495.
  • Teſtaments-Wort ſollen dem Buchſtaben nach verſtanden werden. IX.
    166.
  • Teſtament Chriſti ſoll unverruckt bleiben. IX.175.
  • Teſtimonium negativum in der Schrifft guͤltig. P. U.246.
  • Teuffel/ (vide etiam Sathan) fuͤhrt durch kleine in groſſe Suͤnden. II.259.
    unſer grimmiger Ertzfeind. 408. iſt ſtarck und liſtig. ibid. mit
    welchen Waffen zubeſtreiten. 413. 415. iſt noch ſo geſchaͤfftig als
    allezeit. 418. kan durch leibliche Krafft nicht vertrieben werden.
    III.322. hat einmal fuͤr einen Pfarrer geprediget. IV.18. gleich
    einem Landfahrer. 410. des Menſchen Stockmeiſter. V.780. 781.
    kan
    [341]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    kan nicht erhoͤrlich betten. VII.16. iſt keiner Bekehrung faͤhig.
    16. braucht dreyerley Farben und Auffzug. 208. verſucht Chri-
    ſtum auff unterſchiedliche weiß. 210. gibt in ſeinen Verſuchun-
    gen acht auff den Zuſtand der Menſchen. 216. fliehet das Creutz
    nicht. X.236. wird am Juͤngſten Tag gerichtet werden. V.1327.
  • Teuffel/ wie er im Pabſtthumb ausgetrieben wird. I.445. IV.419. wie
    am beſten zu bannen. 419. wird taͤglich durchs Predigampt aus-
    getrieben. VIII.611. 612. nicht durch das Abendmahl außzu-
    treiben. IX.401. im Papſtthumb zu Rath gefragt P. U.99.
  • Teufel wird ſchlechter Widerſtand gethan. II.419.
  • Teuffel ſeynd Feldgeiſter. IV.409. 410. koͤnnen keine Kinder zeugen. V.
    670.
  • Teuffels-Bann iſt verloſchen auff die weiß/ wie er in der erſten Kirchen
    florirt. I.443. wie unter uns heut zu practiciren. 444. Aber-
    glaubiſch im Papſtthumb. IV.419.
  • Teuffels-Bann/ ſo geiſtlich/ wie er geſchehe. I.444. geſchicht in der Abſo-
    ſolution. X.235. 237. war in der erſten Kirchen uͤblich. ibid.
  • Teuffels-Bann/ Zauberiſcher/ weiland bey den Juden/ jetzt im Papſt-
    thumb uͤblich. I.444. ſeq. X.236. wird Salomon von Joſepho
    ohne grund beygemeſſen. V.1239. wird durch Wurtzel und
    Kraͤuter nicht vollbracht. X.236.
  • Teuffels-Dienſt geſchicht auff mancherley weiß. I.183. ſeq. IV.248.
  • Teutſche/ von wem ſie entſpringen. VI.97. haben ſchon zu Pauli Zeiten
    vom Evangelio gehoͤret. 445. haben zeitlich die Schrifft in den
    Grundſprachen geleſen. P. U.82. was zur Morgengab gege-
    ben. V.706. waren weiland Abgoͤttiſche/ elende Leute. I.107.
    IV.119. VIII.273. rechte barbari. V.1007. 1008. keine praͤch-
    tige Leute in Kleidung. II.99. verpicht auff das Spielen. 306.
  • Teutſchland war weiland ein recht Damaſcus. II.214. gleichſam in
    Dienſtbarkeit verkaufft. III.421. 422. womit ſichs in vorigen
    Zeiten verſuͤndigt/ und damit Gottes Straff erregt? 25. hat
    ſeine gute Nahrungs-Mittel heßlich angewendet. 48. ein Ge-
    henna
    worden. VI.672. ein ander Sodom. 713. bißher in
    ſchweren Suͤnden erſoffen. X.31.
  • Texte der Sontags Evangelien billich zubehalten. I.424.
  • Thabor/ ein beliebter Berg zu herrlichen Offenbahrungen. VIII.7. 8. b.
  • Thaw-Bad einer Hertzogin von Venedig. VIII.665.
  • Thal Achor. V.1285.

V v 3Thal
[342]General-Regiſter
  • Thal Joſaphat/ ob darinn das Juͤngſte Gericht wird gehalten werden. V.
    1310. 1312.
  • Thaw wie gezeuget werde. VI.111. ein Bild der Geiſtlichen Wiedergeburt.
    112. deß Evangelii. VIII.827.
  • Themiſtocles wird bey Forderung der contribution artig beſchlagen.
    III.139. aͤndert ſeine Natur durch gute Sitten. 374. wird von
    ſeinem Weib beherrſcht. 328. erlangt vom Koͤnig umb ſeines
    Sohns willen Gnad. VII.6.
  • Θεῖα ad Lutherum. VIII.600. in Luthero.601. pro Luthero.602.
    per Lutherum.603.
  • Theodorus auff der Folter von einem Engel erquickt. VI.348.
  • Theodoſius verſtoßt ſein Gemahlin/ und warumb? I.415. rufft in einer
    Schlacht ſeinen Gott eiferig an mit gutem ſucceſs. II.226. IV.
    55. bekommt einen Verweiß von ſeiner Schweſter wegen ſeiner
    Unfuͤrſichtigkeit. III.149. hat den wahren Gottesdienſt zeitli-
    chem Nutz weit vorgezogen. 157. laßt den Juden eine Synagog
    bawen. 161. wolte daß ſeine junge Printzen ihren Præceptorem
    ſtehend ehren ſollen. 397. wird durch Engel eines herrlichen
    Siegs verſichert. IV.83. ließ einen wegen Abfalls enthaupten.
    168. wird durch einen artigen Fund von der Arianiſchen Ketze-
    rey abgezogen. V.577. 578. laßt ſich wegen der rebelliſchen Ari-
    aner verſoͤhnen. 880. danckt Gott fuͤr erhaltenen Sieg. 1075.
    erhalt durch Gottes Wunderhuͤlff einen Sieg. 1264. frewet ſich
    mehr uͤber ſeinen Glauben als Keyſerthumb. VI.389. wolte kei-
    nen umb zugefuͤgter injuri willen am Leben ſtraffen. 535. ermah-
    net das Volck zum Danck Gottes/ da er poſt wegen eines Siegs
    erhalten. VIII.379. von Ambroſio excommunicirt. X.260.
    303.
  • Theologia verglichen mit der Sara. IV.270. erfordert die edelſten ingenia.
    III.
    377. der Roͤmer dreyerley. A. R. 140.
  • Theologiæ Studium, den groſſen in der Welt nicht beliebig. P. U.43.
  • Theppilati. VII.43. 81.
  • Theophania Jordanica. vid. Erſcheinung.
  • Theudas, ein falſcher Meſſias. V.1369.
  • Thewrung ſtewret Gott offt wunderlich. IV.471. Gottes Geiſſel zur
    Buß. X.44. 46. 47. 49.
  • Thier/ boͤſe Thier ein ſchwere Straff Gottes. I.318.

Thier/
[343]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Thier/ unvernuͤnfftige thiere zu Lehrmeiſtern von Gott ſelbs dargeſtellt. I.
    373. haben groſſe Liebe zu ihren Jungen. II.56. III.339. koͤn-
    nen ohne Suͤnd getoͤdtet werden. II.123. werden Adam zur Prob
    fuͤrgefuͤhret. III.214. haben ein Abſchewen an der nahen Blut-
    Vermiſchung. 244. ſeynd Lehrmeiſter der Eltern/ wie ſie ihre
    Kinder aufferziehen ſollen. 353. 354. thun eigentlich kein Gebett
    zu Gott. VII.10. lieben ihre Jungen. X.74.
  • Thier-Aufferſtehung ein groß Jrrthumb. VI.537.
  • Thier-Beherrſchung ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV.366.
  • Thier-Spiel. III.212.
  • Thier-Zaͤhmung iſt wunderſam. III.434.
  • Thor-Wacht bey anſteckenden Seuchen ein nutzlich Werck. IX.98.
  • Thoren/ einfaͤltige/ ſoll man nicht verſpotten. P. U.369.
  • Thoͤrichte Jungfrawen worinn ſie gefehlet. V.1304.
  • Thomas Aquinas beſchlaͤgt Innocentium IV. mit einer vernuͤnfftigen
    Antwort. III.111.
  • Thraͤnen kan offt der Menſch in groſſem Ungluͤck nicht vergieſſen. VI.163.
    ein Zeichen des verwundten Hertzens. 168. vermoͤgen viel das
    Hertz zugewinnen. VII.61. auch im Gebett bey Gott. ibid. uͤber
    die Suͤnde/ rar. X.86.
  • Thraͤnen Petri. VI.163.
  • Thraſylai Unſinnigkeit. IV.9. X.64.
  • Thron Chriſti. V.1133.
  • Thron Conſtantini. V.1134.
  • Thron Gottes iſt mancherley. V.1135.
  • Thron Salomons. V.1133. 1134.
  • Thurnier eines Fuͤrſten in Thuͤringen uͤber alle maſſen koſtbar. III.179.
    IV.494.
  • Thuͤr/ durch welche Chriſtus in den Schaffſtall eingegangen. IX.88. ſeq.
  • Thuͤr zum Geiſtlichen und Ewigen Leben. IX.76. 77.
  • Thyeſtæa Cœna. IX.358.
  • Tiberius hielt viel von Mildthaͤtigkeit. II.170. wird ihm reichlich vergol-
    ten. ibid. war anfangs mild/ nachmals ein ungerechter Tyrann.
    III.123.
  • Timolai Wundſch. P. U.526.
  • Timon kunte Undanck nicht vertragen. VIII.305.
  • Tiſch/ ſo die Juden dem Gad gedeckt. VIII.828.

Titus
[344]General-Regiſter
  • Titus Veſpaſianus, hat ſich liebreich gegen den Juden erwieſen. IV.296.
    kein Gefallen an ihrem Untergang gehabt. 509. den Juden
    nach Eroberung der Statt gewaltig zugeredet. V.1351. wolte die
    Ehr der Croͤnung nicht annehmen. VII.119.
  • Titi Veſpaſiani Fuͤrſtliches Wort bey Eroberung der Statt Jeruſalem.
    I.303. Trinmph nach Eroberung Jeruſalem. VI.628.
  • Titul-Pracht. II.88. VII.105. 241.
  • Tobiæ Buͤchlein iſt nicht Canoniſch. III.322.
  • Tod iſt der Suͤnden Sold. I.314. 316. VI.691. hat ſeine beſchwerliche
    Vorbotten. I.317. ein Schlaff. III.230. VI.471. 551. ein bitte-
    res Kraut. VIII.814. hat an keinem Glaubigen einige Macht.
    808.
  • Tod/ ſo fern er ein Suͤndenſtraff/ was er in ſich faßt? I.315. 316. 317.
    kom̃t den Heyden traurig und ſchroͤcklich fuͤr. III.233. 234. von
    wem er eigentlich herruͤhre. VI.468. wie fern zu wuͤndſchen. 473.
    zufuͤrchten. 550. ſoll von Alten und Jungen offt betrachtet wer-
    den. 472.
  • Tod/ von Chriſti verachter und ſchwacher Menſchheit uͤberwunden. V.
    1034. davon hat uns Chriſtus vollkommen erloͤßt. 1036.
  • Tod ob niemand ihm wuͤndſchen moͤge? II.64.
  • Tod machte mit einem ein Geding. VI.512.
  • Tod eine Scheidung. VI.466. Auffloͤßung. ibid. Ruhe 467. Hinfahrt.
    ibid. 472. Gewinn. 486.
  • Tod iſt zugleich ein Zorn- und Gnadenwerck. VI.469. der Natur ſchroͤck-
    lich. 476. in der Natur fuͤrgebildet. 521.
  • Tod ſetzt den Menſchen in erwuͤndſchte Freyheit. VI.480. machts an der
    Welt-Herrligkeit ein ende. wie ihn ein Chriſt anzuſehen. 486.
    497. haͤtte der Menſch im Stand der Unſchuld nicht ſchmecken
    doͤrffen. IX.488.
  • Tod hat Baſilisken Art an ſich. VI.471. hat die lieblichſte Namen. 471.
  • Tod der Glaubigen/ ſelig. VI.482.
    • Andre Tod. VI.691. I.319.
    • ewiger/ iſt nicht auszuſprechen. VIII.884. beſchrieben. I.319.
    • fruͤhzeitiger/ als ein Gutthat zuerkennen. VI.504.
    • geiſtlicher tod. X.37. 38.
    • gewaltſamer/ ſchadet an der Seligkeit nichts. VI.482.
    • harter tod ſchadet an der Seligkeit nichts. VI.497.
    • ſchneller mit judiciis unzeitigen zuerwegen. VI.505. wozu uns
      dienen. ibid.
  • Tod Chriſti/ war ein warhafftiger. V.983. freywilliger/ Teſtaments/
    uͤberwindender. 984. Lebendigmachender. 986. Herrligmachen-
    der tod. 987. iſt kein bloß Menſchlicher tod. VIII.7. 8. war
    freywillig. III.231.
  • Tod Chriſti/ fuͤrgebildet in Adams Schlaff. III.231. Simſon. V.988.
    vertreibt die Todes-Forcht. III.232. iſt ein Beweißthumb der
    Goͤttlichen Gerechtigkeit. V.846. Liebe und Barmhertzigkeit.
    848. hat uns reichen Nutz geſchafft. 854. rechnet ihm Chriſtus/
    als wahrer Gott ſelber zu. 1100. iſt Juden und Heyden ein Aer-
    gernus. VIII.7. hatte unterſchiedliche principia. IX.185.
  • Tod mit dem Chriſtus gerungen. V.931.
  • Todte treffen ein ſeligen Wechſel. VI.470. ſeynd nach ihrem Hintritt zu-
    loben. VII.248. werden wenig betrawret. VI.458. ſoll man
    nicht wieder zuruck wuͤndſchen. 484. wurden verbrennt. 716.
  • Todten ſoll man ehrlich in die Erde begraben. VI.458. Chriſtlich betrau-
    ren. 458. nicht aber zu ſehr uͤber ſie betruͤben. 484.
  • Todten-Beine der Heiligen/ haben keine geiſtliche und uͤbernatuͤrliche
    Krafft. VI.527. nicht zuverehren. P. U.349.
  • Todes-Bitterkeit/ wie zuvertreiben? V.989. VI.476. 483. 525. P. U.
    301. 410. ſoll ein Begierd nach Gottes Wort anzuͤnden. 303. 304.
  • Toden-Coͤrper/ ob im fall des raſenden Hungers erlaubt anzufallen. II.
    438.
  • Todes-Engel. VI.471. 479.
  • Toden-Fahrt der Glaubigen/ geſchicht durch die heilige Engel. VI.468.
    von der Welt. 469. durch den finſtern Todes-Thal. 470. in
    den Himmel. ibid.
  • Todten-Fewr. VI.716.
  • Todes-Meer ein Bild der Welt. VI.78.
  • Todes Præparation erfordert Abſagung der Welt. VI.472. Buß und
    Glauben. 473. ſehnliches verlangen. ibid.
  • Todes-Stund/ hat ihre gewiſſe/ doch bedingliche Zeit. VI.501. iſt unge-
    wiß. 502. ſtehet uns nicht zu forſchen. 503. 504.
  • Todſchlag (vid. Mord) ein ſchwere Suͤnd. II.132. ſeq.
  • Tod-Suͤnden. VII.228. koͤnnen nach der Papiſten Lehr im Abendmahl
    nicht vergeben werden. IX.402.
  • Todtenthal. VI.470. wie gluͤcklich durch zuwandern. ibid.

X xTodtes-
[346]General-Regiſter
  • Todes Troſt beſtehet im Gewiſſens-Frieden. VI.478. Gewißheit der Gna-
    de Gottes. 479. Hoffnung des ewigen Lebens. 480. 484. 485.
    gedeyet keinem Heyden. 485. oder nur ein eiteler. 499. mangelt
    den Papiſten. 485. 495.
  • Todes Ungewißheit ſoll die Sicherheit erleyden. X.78.
  • Tod des Sohns Gottes/ kommt der Vernunfft ſeltzam und abenthewrlich
    vor. VIII.68. ſeq.
  • Todte in Suͤnden/ oder todt ſeyn in Suͤnden/ was es in ſich faſſe. X.37. 38.
    werden lebendig durch den Glauben. 107. wir alle ſind in Suͤn-
    den todt. VI.78.
  • Toͤdten/ im Geſetz verbotten/ erſtreckt ſich weit hinaus. VIII.481. erſtreckt
    ſich auff unterſchiedliche weiß. II.123. ſeq. 131. ſeq.
  • Toͤdtung des Fleiſches. VI.214. iſt hochnoͤthig. 358. geſchicht activè und
    paſſivè.ibid.
  • Toͤdtender Buchſtab. P. U.353.
  • Toͤchter/ reiche/ ſchaͤmen ſich offt der Arbeit. X.18.
  • Tophet. VI.666.
  • Totilas ſtrafft einen Ubelthaͤter. IV.456.
  • Traditiones vid. Satzungen.
  • Tranſubſtantiation, worinn ſie beſtehe. IX.299. ſeq. wodurch ſie ge-
    ſchehe. 300. mit Gleichnußen erklaͤrt. 301. iſt im Papſtthumb
    ein myſterium.ibid. ein Gedicht. 302. Excrementum anti-
    chriſtianum.
    303. von Innocentio III. beſtaͤtiget. 304. Gau-
    ckeley. ibid.
  • Tranſubſtantiation kein Wunderwerck. VIII.584. 585. widerlegt. IX.
    223. wird mit falſchen Wundern unterſtuͤtzt. 304. gebieret ab-
    ſurde conſequenti
    en. 305. iſt in der Antiquitaͤt nicht gegruͤn-
    det. 303. kan aus der Augſpurgiſchen Confeſſion nicht erhaͤrtet
    werden. 303.
  • Traub aus Eſcol ein ſchoͤnes Hieroglyphicum. VIII.132.
  • Traͤuflen ſoll man das Wort Gottes. IX.14. X.181.
  • Traͤume. (conf. Offenbahrung.) ein Mittel der Goͤttlichen Erſcheinungen
    und Offenbahrungen im Alten Teſtament. III.3. IV.12. ſeynd
    uns heut zu Tag nicht mehr noͤthig Gottes willen zufaſſen. IV.15.
    ſondern vielmehr verdaͤchtig. 16.
  • Traͤume ein Spielwerck der Phantaſi und des Verſtands. III.4. werden
    in gewiſſe Arten abgetheilt. 5. ſeynd offt wahr worden. ibid. ha-
    ben ihre unterſchiedene principia, daraus ſie entſpringen. ibid.
    Endurſa-
    [347]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    Endurſachen und Bedeutungen. 9. ſoll man wol pruͤfen. ibid.
    ſtellen uns vor den Stand der Seelen vor und nach dem tod.
    IV.11.
  • Traͤume/ Goͤttliche traͤume/ theils mittelbar/ theils unmittelbar. III.7.
    werden bey uns erſetzt durch das Wort Gottes in der Schrifft.
    39. IV.15.
  • Traum ein Bild des wahren Glaubens. IV.88. ſeq. des Gluͤcks der
    Gloßen. X.34.
  • Traum Churfuͤrſten Friderichs/ von Luthero. V.1137. VIII.601.
  • Traum Jacobs/ hatt ein ſonderbar Geheimnus in ſich. IV.12. ſeq. war
    Goͤttlich. ibid. Lehrreich. 13. voller troſts. 13. 14. ein vorbilden-
    ter traum. 15.
  • Traum Joſephs/ beſchrieben ſecundum quatuor cauſarum genera. III.
    12. ſeq. hat ein geiſtliche Bedeutung. 26. ſeqq.
  • Traum Pilati Weibs. IV.14. V.939. ſolte von Chriſti Unſchuld zeu-
    gen. 950.
  • Traum Salomons. V.1210.
  • Traͤume der Widertaͤuffer. III.6.
  • Traum Zvvinglii. III.6. IX.159.
  • Traumbuch/ das beſte die H. Schrifft. IV.19.
  • Traumdeuten ſoll ohn fuͤrwitz geſchehen. III.9.
  • Traum-Theologia, in Glaubens-Artickeln nichts nutz. III.9.
  • Traurigkeit der Seelen hat Chriſtus in ſeiner Paſſion empfunden. V.
    929.
  • Traurigkeit/ Welt- und Goͤttliche wie unterſcheiden. VI.163. X.82. in
    einem Exempel fuͤrgeſtellt. VI.169. 170.
  • Trew/ wurde den Roͤmern mit hoͤchſtem Rhum nachgeſagt. VII.258.
  • Trew wird von einem Prediger erfordert. III88. worinn ſie beſtehe. ibid.
    iſt ein jeder Chriſt Gott ſchuldig. VI.638.
  • Trieb zum guten/ ein Anzeig des beywohnenden guten Geiſtes. VI.93. 249.
  • Triumph der Roͤmer. VI.628.
    • Titi nach Eroberung Jeruſalem. VI.628.
  • Tropus hat in den Worten des Abendmahls kein platz. IX.165. uſque174.
  • Troſt wird vom H. Geiſt mitgetheilet. VI.321. bey den meiſten auſſer
    Gott geſucht. 324. 325. muß himmliſch ſeyn/ ſoll er durchdringen.
    330. wird allein durch Gebett erhalten. VII.20. kraͤfftiger/
    mangelt denen im Papſtthumb. IX.131. 132.
  • Troſt/ der beſte/ das Wort Gottes. P. U.285. 339.

X x 2Troſt
[348]General Regiſter
  • Troſt der Calviniſten ſteht auff ſchwachem Fuß. VIII.884. IX.132.
  • Troſt des H. Geiſtes hat uns Chriſtus erworben. VI.311. wird mitgethei-
    let vermittelſt des Worts. 321.
  • Troſt-Engel. VI.321.
  • Troſtquell/ ſafftige/ in allem Creutz. VI.335. P. U.339.
  • Troſtduͤrfftig/ troſtwuͤrdig/ troſtloß war Chriſtus in ſeinem Leiden. VI.
    307. 308. 309.
  • Troſtfaͤhige. VI.311. P. U.407.
  • Troſtwuͤrdige. VI.312.
  • Troſtloſe. VI.315.
  • Troſt/ welcher herflieſſet aus dem Gnadenbund Gottes mit uns. I.95. da
    er verſprochen/ er wolle unſer Gott ſeyn. IV.55. Goͤttlichen Ey-
    genſchafften. 208. ſonderlich der Allmacht. 209. 222. Allgegen-
    wart Gottes. 223. dem Geiſtlichen Weſen Gottes. 225. Allwiſ-
    ſenheit Gottes. 237. aus der allgemeinen Vaters Liebe Gottes.
    299. Schoͤpffung aus nichts. 321. 357. ſo vieler Creaturen. 331.
    332. Schutz der Engel. 407. der Goͤttlichen Fuͤrſorg. 482. 483.
    486. Gnadenwahl. 515. 533. 552. 553. Allgegenwart Chriſti. V.
    B. 15. 16. Gottheit Chriſti. 591. Menſchwerdung. 613. 614.
    615. 616. 629. 641. 642. Suͤndlichen Stammbaum Chriſti.
    650. 651. Geiſtlichen Empfaͤngnus Chriſti. 674. Perſoͤnli-
    chen Vereinigung der beeden Naturen in Chriſto. 691. Ge-
    meinſchafft der Eigenſchafften. 704. mitgetheilten Majeſtaͤt
    Jeſu Chriſti. 722. 723. aus den Amptswuͤrckungen Chriſti. 739.
    aus dem Namen Chriſti. 779. Leiden Chriſti. 841. 956. IX.413.
    Geburt Chriſti. V.922. Tod Chriſti. 988. 989. Hoͤllenfarth
    Chriſti. 1051. ſeq. Aufferſtehung. 1063. daß Chriſtus unſer
    Herꝛ. 1153. 1154. Gegenwart Chriſti auff Erden nach ſeiner
    Menſchheit 1172. VIII.105. b. Vereinigung Chriſti mit ſeinen
    Glaubigen. V.1204. aus der Kindſchafft Gottes. 120. Einwoh-
    nung des H. Geiſtes. VI.253. 254. Einigkeit der Kirchen. 417.
    418. der Leiber Herrligkeit in der Aufferſtehung. 550. Aufferſte-
    hung der Todten. 525. 539. Himmliſchen Vaters Liebe. VII.
    106. 108. Beruff rechtmaͤſſigem/ zu gewiſſem Ampt. VIII.147. b.
    aus der Tauff. 631. 665. 702. 721. 722. 742. 743. Kindſchafft
    Gottes. 631. Hirten-Ampt Chriſti. IX.27. 38. 39. wuͤrdigem
    Gebrauch des Abendmahls. 228. ſeq. 294. 295. 406. Gegen-
    wart des Leibs und Bluts Chriſti im Abendmahl. 242. 254. 255.
    333. ſeq.
    [349]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    333. ſeq. Vergieſſung des Bluts Chriſti. 269. 270. 272. 294.
    295. 357. Muͤndlicher Nieſſung. 368. 370. 376. Abſolution des
    Predigampts. X.198. 207. 208. 228. 240. 254. Geiſtliche Ver-
    maͤhlung Chriſti mit der Glaubigen Seelen. P. U.138. 139.
  • Troſt der Heyden im Creutz. VI.336. P. U.408.
  • Troſt der Papiſten/ troſtlos. VI.335. der Calviniſten. 325. hafftet nicht.
    P. U.418.
  • Troſt der Welt. VI.325. P. U.407. iſt nichts nutz. ibid. 415.
  • Troſt/ ſafftiger/ fließt allein aus Gottes Wort. P. U.408. 430. mangelt
    denen in der Paͤpſtiſchen und Calviniſchen Kirchen. VI.400.
    401.
  • Troſt wider Zweiffel an Goͤttlicher Huͤlff aus allerhand Noͤthen. I.95.
    wider unbillige Gerichte. II.359. wider Welt-Spott. II.365.
    Kleinmuͤtigkeit wegen ungluͤcklichem und Krebs-gang erwuͤntſch-
    ten Gluͤcks. III.16. den Neideifer. 24. Undanck der Zuhoͤrer
    gegen den Predigern. 114. Verfolgung wegen der Religion.
    132. 134. Ehe-Creutz. 211. begangene Fehleꝛ aus uͤbereiltem
    Zorn. 343. 344. wider fruͤhzeitiges Abſterben der Kinder. 369.
    Armuth. IV.55. wider Verſtoſſung auß der Welt. ibid. wegen
    Schwachheit des Glaubens. 162. wegen der Welt ungleiche
    Urtheil und boͤſe Zungen. 237. Suͤnde und Ubertrettung. 299.
    300. Mangel und Duͤrfftigkeit. 321. wider Kleinmuͤtigkeit und
    Mißtrauen wegen der Erhaltung. 332. 357. 482. Langwirigkeit
    des Creutzes. 483. Goͤttliche Heimſuchung und Zorn-Ruthen.
    485. wider Verachtung der Welt. 533. Schwachheit und Ohn-
    macht des Glaubens. 547. wider Anfechtung wegen Beharrlig-
    keit im Glauben. 547. 548. Mangel guten Gluͤcks. 552. ſuͤndli-
    che Geburt. 650. VI.120. Schandflecken in der Freundſchafft.
    V.651. Freundmangel und Abfall. 651. Erbſuͤnde. 675. 922.
    Suͤnde/ die uns von Gott ſcheidet. 691. der Feind boͤſe Pra-
    cticken. 704. wider Anfechtung der Goͤttlichen Gnade und
    kuͤnfftiger Seligkeit. 763. die Suͤnde und dero Groͤſſe. 841.
    X.228. 240. Suͤndliche Empfaͤngnus. V.904. wider toͤdli-
    chen Hingang der Kinder in Mutterleib. 906. Anfechtung des
    Teufels an der Seelen. 937. unverdientes Leiden. 956. Leibs-
    Gebrechen. 1188. wider die Forcht des ſtrengen Gerichts am
    Juͤngſten Tag. 1340. wider ungerechte Gerichte der Welt. 1354.
    Verachtung der Welt. VI.120. Ungluͤck/ Straffen und Pla-
    X x 3gen.
    [350]General-Regiſter
    gen. VI.621. tod. 121. der Welt ungerechte Gericht. 254. wi-
    der Anfechtung der Beharrung biß ans Ende. 255. wider Ge-
    walt und Tyranney. 336. wider boͤſer Zungen Verleumdung.
    338. 339. liſtige Anſchlaͤge der Feinde. 389. Todes Bitterkeit.
    483. 484. 485. 497. 525. 550. 551. 552. 553. 554. 556. Leibs-Ge-
    brechen. 550. Traurigkeit uͤber Ableiben der Unſern. 550. ſeqq.
    Verfolgung. 588. wider alles Creutz. 633. Armuth. 638. ſchlech-
    te Belohnung. 638. Hoͤllen-angſt. 724. wider Unvollkommen-
    heit des Gebetts. VII.81. 86. 88. boͤſe und Gottslaͤſterliche Ge-
    dancken. 88. wider falſche Gerichte und boͤſe Zungen. VIII.29.
    falſch Zeugnus. 114. wider Gewiſſensangſt wegen vieler und
    ſchwerer Suͤnden. 888. Schwachheit des Glaubens. 889. wider
    anſteckende Seuchen und Kranckheiten IX.70. Unwuͤrdigkeit
    zum heiligen Abendmahl zu nahen. 204. wider allerhand geiſtli-
    che Anfechtungen. 284. 406. Armuth. X.19. 59. Kinder-man-
    gel. 20. wider Verfolgung der Prediger. P. U.49. Verleumb-
    dung. 525.
  • Troͤſter iſt Chriſtus und der H. Geiſt/ aber mit mercklichem Unterſcheid.
    V.877.
  • Troͤſter/ tretten dreyerley auff bey Creutztraͤgern. VI.334.
  • Troͤſter/ leidige Troͤſter. VI.323.
  • Trunckenheit/ was eigentlich ſey und heiſſe. II.443. hat im Papſtthumb
    gar zu groſſe Freyheit. 444. hat unterſchiedliche Arten. 445. ein
    ſchweres Laſter. 446. ſeq. verwandelt die Leuth in unvernuͤnffti-
    ge Thiere. 447. thut groſſen Schaden. 447. iſt ein Quell aller
    anderer Laſter. 449. verrath des Menſchen Heimlichkeit. ibid.
    reitzt zur Unkeuſchheit. X.30. Teutſchlands proprium vitium.
    31. wird nicht pro merito geſtrafft in der Kirch. 264.
  • Trunckenheit ob und wie fern ſie ein Ehe hindert. III.293.
  • Trunckenheit/ Geiſtliche/ durch Leibliche erklaͤrt. VIII.90. IX.255.
  • Truͤbſal wird mit Ungedult angenommen/ und aus was urſach?P. U.
    187. treibet zum Gebett. 475.
  • Trutz gegen Gott. P. U.606.
  • Tugendhaffte Leute/ ſo nachzuahnen. P. U.551.
  • Tugend hat Ehre zu Lohn. II.73. ſchwebet allezeit zwiſchen zweyen extre-
    mis. III/
    62.
  • Tugenden/ ob Gott koͤnnen zugelegt werden. IV.245.

Tuͤchtigkeit
[351]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Tuͤchtigkeit zum Predigampt/ bey wem zufinden. VIII.153. worinn ſie be-
    ſtehe 155. b.
  • Tuͤrcken ſeynd Abgoͤtter. I.127. was ihr Symbolum. II.201. deren
    Huͤlff ſoll man ſich nicht wider Chriſten bedienen. 227. laſſen kein
    Uhrwerck und Truckerey auffkommen. III.528. haſſen die Du-
    ella
    auffs euſſerſte. 367. brauchen keine Uhren noch Glocken.
    IV.135. haben kein Entſchuldigung ihres Unglaubens. VIII.
    277. foͤrchten die Peſt nicht. IX.98. glauben ein fatum abſo-
    tum.
    ibid.
  • Τοῦτο, was es in den Einſatzungs-Worten bedeute? IX.171. ſeq. 323. ſeq.
  • Tyrannen haben am Evangelii Verfolgung den Koyff verſtoſſen. V.1125.
    VI.423. werden ihrer Verfolgung am Juͤngſten Tag nicht ge-
    lachen doͤrffen. V.1206. nehmen ein boͤſes End. 1337. VI.423.

V.


  • VAcuum iſt in der Natur nicht zufinden. IV.177. 310.
  • Valens, macht einen Loͤblichen Unterſcheid unter den Feinden. IV.
    507. deſſen grauſame Tyranney/ in vermeinter Außrottung ſei-
    nes Succeſſoris begangen. I.187. Tod. IV.139.
  • Valentis Gemahl hat einen Traum vom Tod ihres Sohns. III.7.
  • Valentinianus ſchlaͤgt einen Heydniſchen Sigriſten. I.118. kommt dar-
    auff zur Keyſerlichen Cron. VI.633. begehet und erlaubet die
    Polygamiam. III.266. hat ſich ſchwer durch eigene Polygami-
    am
    verſuͤndiget. P. U.498.
  • Valerius, Biſchoff/ ließ Auguſtinum fuͤr ſich predigen. VIII.250.
  • Vater/ Gott der Vater erweißt ſich gegen uns als ein Vater in ſeinem Vaͤ-
    terlichen Liebes-affect. IV.289. iſt gegen allen Vaͤterlich geſin-
    net. 296. 297. iſt kein unbarmhertziger Stieffvater. 297. hat kei-
    ne Wahl unter den Menſchen gemacht nach ſeiner allgemeinen
    Liebe. ibid. erweißt ſich inſonderheit gegen ſeine Außerwehlten
    als ein Vater. 467. ſeqq. warumb allein in den Gebetten expri-
    mi
    rt worden? VII.35. doͤrffen wir Gott nennen. 96. uͤbertrifft
    mit ſeiner Liebe alle Vaͤter. 98. laßt ſich durch ſeines Sohns
    Marter bald erweichen. 101. iſt unſer aller/ und eines jeden ab-
    ſonderlich/ ſein Vater. 102. 103. ein himmliſcher Vater. 103.
    104.

Vater
[352]General-Regiſter
  • Vater/ ob weſentlich oder Perſoͤnlich in des Herꝛn Gebett zuverſtehen?
    VII.99. 100.
  • Vater Unſer. conf. Gebett des Herꝛn.
  • Vater/ zeucht das gemeine Weſen ſeiner Privat-Liebe vor. VII.101.
  • Vater des verlohrnen Sohns erweißt groſſe Liebe gegen ihm. VII.98.
  • Vater zu Theſſalonich kan keine Wahl finden unter ſeinen beeden Soͤh-
    nen. IV.297.
  • Vaterland liebt jederman. IV.33.
  • Vaterland im Himmel das beſte. IV.33. welchen es beſtimmt? 32. dar-
    nach ſollen wir uns immer ſehnen. VII.108.
  • Vaterliebe Gottes/ abgemahlt in Liebes-affect. IV.289. holdſeligen Wor-
    ten. 290. Exempeln. 293. Bilde der Storcken-Liebe. 292. der
    Leiblichen Bluts-Liebe. X.74. der wilden Thiere. ibid. einer
    Mutter gegen ihrem Kind. 116. Vater des verlohrnen Sohns.
    117. ſeqq. ein reiche Troſtquell. 299. iſt allgemein gegen allen
    Menſchen. VIII.87.
  • Vaters-Liebe gegen ſeinen Kindern/ worinn ſie ſich ſpuͤren laßt. IV.289.
    ſeqq. iſt feſt in der Natur gewurtzelt. VIII.68. iſt gar zart. VII.
    95. 97. iſt die allergroͤſte. 97. 98.
  • Vater-Mord mit denckwuͤrdigen Ceremonien abgeſtrafft. II.62.
  • Vater-Name Gottes/ macht eine Freudigkeit im Gebett. VII.262. 263.
  • Vaters-Nam bricht Gott ſeyn Hertz. VII.95. 96.
  • Vaters-Segen. IV.469. 470.
  • Vaters-trew Gottes wird jederman ſpuͤren/ wer ſein Lebens-Lauf erforſcht.
    IV.480.
  • Vaͤter des Alten Teſtaments ſeynd nicht allerererſt in der Hoͤllenfarth Chri-
    ſti in den Himmel verſetzt worden. V.1054.
  • Vaͤter/ der Kirchen/ ſollen der Schrifft nicht vorgezogen werden. VIII.
    322.
  • Vaͤter/ welche Gott in dem fuͤnfften Gebott zu ehren befohlen. II.67.
  • Ubiquitaͤt wird uns faͤlſchlich auffgebuͤrdet. V.1102. VIII.101. b.
  • Vbel/ kommt urſpruͤnglich nicht von Gott. IV.437. 455.
  • Vbel/ Creutz-uͤbel. VII.228.
    • Hoͤlliſches uͤbel. 231.
    • Prob-uͤbel. 229.
    • Straff-uͤbel. 228.
    • Suͤnden-uͤbel. 227.

Vbelthaͤ-
[353]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Vbelthaͤter am Leben zuſtraffen. II.194. 195. ſollen ſich gedultig der Straff
    untergeben. 212.
  • Vberfluß macht ein Ding unwerth. VI.304.
  • Vberfluß der Nahrung wie am nutzlichſten anzuwenden. II.102.
  • Vbergab Chriſti in den Tod hat unterſchiedliche principia. IX.185.
  • Vbergebung in des Teufels Gewalt/ wie ſie von Gott herruͤhre. VI.272.
  • Vberkunfft des H. Geiſtes in der Empfaͤngnus Chriſti/ iſt auſſerordentlich
    und Majeſtaͤtiſch. V.669. kraͤfftig und wuͤrckend. 670.
  • Vberſchrifft des Creutzes Chriſti. V.1013.
  • Udo wird enthauptet. V.1335.
  • Venus-Kinder. II.386.
  • Verachtung ſoll wieder verachtet werden. II.184.
  • Verachtung Goͤttliches Worts unter uns iſt gros. I.6. bleibt von Gott
    nicht ungeſtrafft. VIII.380. mit Hunger Geiſtlich und Leiblich
    geſtrafft. 849.
  • Veraͤchter des Abendmahls/ die unſeligſte Leute. IX.208.
  • Verachtung des Evangelii/ ziehet ſchwere Straff nach ſich. VIII.396. 397.
  • Verblendung ein ſchwere Suͤndenſtraff. VI.273.
  • Verbluͤmte Reden bey den Evangeliſten gar gemein. IX.166. haben in
    den Einſatzungs-Worten des H. Abendmahls keine ſtatt. 165.
    166.
  • Verborgene Sachen werden manchmal bey dem Teufel außgeforſcht. I.
    185.
  • Verbott der Bibel zuleſen/ ein unverantwortlicher Kirchen-Raub. I.34.
    wird bemaͤntelt aber mit nicht-ſollenden Schein-Gruͤnden. 389.
    ſeq. 391. ſeq.
  • Verbott der guten Werck/ wird den Evangeliſchen unrechtmaͤſſig zuge-
    meſſen. I.64.
  • Verdamnus/ (conf. Verſtoſſung.) ruͤhret allein vom Unglauben her. IV.
    512. 520. 539. VIII.877. ruͤhrt nicht von einem abſoluto de-
    creto
    her. IX.47. 48. ergehet nicht eigentlich uͤber die Suͤnder.
    VI.682. ſondern die in Unbußfertigkeit verharren. 683. von
    wem eigentlich verurſachet. 728. 729. ſtreitet nicht wider Got-
    tes Gerechtigkeit. 727. und Barmhertzigkeit. 731. der Unglaubi-
    gen iſt gantz recht. VIII.878. 886. 887.
  • Verdamnus-Urtheil/ ſoll von keinem Menſchen gefaͤllet werden. VIII.
    882. kan vom Predigampt geſchehen/ und wie?883. welche es
    angeht. ibid. wird durch Fuͤrbitt der Heiligen nicht koͤnnen geaͤn-
    Y ydert
    [354]General-Regiſter
    dert werden. 885. ob Prediger uͤber ihre Zuhoͤrer faͤllen koͤnnen?
    513. 514.
  • Verdammte/ verglichen den Todten-Aeßern. VI.691. ſeq. 695. ſterben
    des andern Todes. 691. ſeq. werden außgeſchloſſen aus dem
    Himmel/ und Genuß des Hoͤchſten Guts. 692. werden Gott
    nicht anſchawen. 693. den euſſerſten Hunger leiden. 693. wer-
    den Gott nicht in Ewigkeit laͤſtern koͤnnen. ibid. keines erbar-
    mens faͤhig. 695. werden die Pein im hoͤchſten Grad fuͤhlen. 705.
    verzweifflen. ibid. werden ſich ſelbs verfluchen. 706. werden
    ungleich Schmertzen leiden. 718. ewig leiden. 719. haben ihnen
    ſelbſt die Verdamnus beyzulegen. 729.
  • Verdammten Zuſtand nach ihrer Aufferweckung. VI.547.
  • Verderben/ geiſtliches/ darein ein Suͤnder gerath. X.37.
  • Verdienſt Chriſti/ (conf. Grutgthuung.) gehet alle an. V.755. 756. 758.
    VIII.839. ob ſie es ſchon nicht alle in Eventu genieſſen. 806. ge-
    nieſſen allein/ die ſich in die Ordnung ſchicken. 842. ſeq. wird
    von den Calviniſten in die Enge gezogen. V.761. mit frohem
    und Glaubigem Hertzen zufaſſen. 762. mit wuͤrcklichem Danck
    zu preiſen. 763. 764. wie fuͤr den beharꝛlichen Unglauben gelei-
    ſtet. VI.684. auch fuͤr die Verdammten geſchehen. IX.293. iſt
    vollkommen/ nicht nur per ſufficientiam, ſondern auch efficien-
    tiam.
    293. vollkommenes/ ſoll niemand zur Sicherheit verleiten.
    294. wird im Papſtthumb geſchmaͤlert. 314. iſt kraͤfftig und guͤl-
    tig/ ſo wol fuͤr die im Alten als Newen Teſtament. X.203.
  • Verdienſt der Werck/ wird von der Barmhertzigkeit Gottes ſchamroth ge-
    macht/ und auffgehaben. I.340. wird ohne Grund der Warheit
    gelehret. VI.238. mag im Tod kein ſafftigen Troſt geben. 485.
    ein groſſe Thorheit. VIII.73. vermag nichts in der Rechtferti-
    gung. X.133. die gemeinſte Abgoͤtterey/ die den Froͤmmſten zu-
    thun gibt. P. U.554.
  • Verehrungen haben ihren unterſchiedenen Zweck. II.341. 342.
  • Vereinigung/ Sacramentliche/ erklaͤrt und verglichen mit der Perſoͤnli-
    chen. VIII.125. in der Tauff erlaͤutert. 657. 658. von der Per-
    ſoͤnlichen unterſcheiden. IX.172. iſt momentanea.ibid. ziehet
    nach ſich die geiſtliche Vereinigung mit Gott/ wiewol nur auff
    Seiten der Glaubigen. ibid.
  • Vereinigung/ Perſoͤnliche/ iſt erfolgt auff das moment der Empfaͤng-
    nus. V.671. erklaͤrt durch das Band Leibs und der Seelen. 678.
    681.
    [355]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    681. 685. 687. 709. 717. Fewr im Buſch. 686. Eheband. 678.
    727. 733. gluͤenden Eiſen. 716. 718. 734. fuͤrgebildet am Regen-
    bogen. 725.
  • Vereinigung/ Perſoͤnliche/ faßt in ſich die Gemeinſchafft der Naturen. V.
    680. iſt geſchehen auff das allergenaweſte und geheimeſte. 680.
    681. durchgehender und durchwehender weiß. 685. unver-
    mengt und unverſehrt. 686. untheilbar. ibid. unverſchieden.
    687. von der Sacramentlichen unterſcheiden. IX.172. erklaͤrt
    durch die Eheliche Vereinigung Manns- und Weibs. P. U.129.
    iſt durch den Tod nicht getrennet worden. V.686.
  • Vereinigung wird durch die Calviniſten auffgehaben. V.688.
  • Vereinigung/ geiſtliche/ Chriſti mit ſeinen Glaubigen/ wird erklaͤret durch
    genawe Freundſchafft der Eydgenoßen. V.1192. Lieben Gaſtes.
    1193. Hertz-Freunds. 1194. Ehegatten. 1195. Blutsfreunde.
    1197. des Haupts mit den Gliedern. 1198. iſt nicht weſentlich.
    1202. wird von den Calviniſten auffgeſchoben. 1203. iſt gar
    gnaw. VIII.95. b. wird in der H. Tauff geſtifftet. 733. faſſet
    viel in ſich. 734. 806. 807. 863. fließt aus der Sacramentlichen.
    IX.173. geſchicht vermittels des Heil. Abendmahls. 228. ſeq.
    durch Vereinigung der Sonnen mit der gantzen Creatur. P. U.
    135. fließt aus der Perſoͤnlichen. 136. 137. iſt ein Antrieb zur
    Frommkeit. 136.
  • Verfolger Chriſti und ſeiner Kirchen. (conf. Feinde/ Tyrannen) ſeynd
    allezeit zu kurtz kommen. V.1125. 1156. 1157.
  • Verfolgung hat reiche Belohnung zugewarten. VI.633.
  • Verfuͤhrung zu falſcher Religion/ wie ſie geſchehe. III.410.
  • Vergebung der Suͤnden/ (conf. Verſoͤhnung/ Ablaß.) tilgt die Suͤnde
    nicht mit der Wurtzel auß. II.400. wie ſie geſchehe. ibid. muß
    in Individuo geglaubt werden. VI.135. ſeq. erſtreckt ſich uͤber
    aller Menſchen Suͤnden. 136. vergißt die Schuld und erlaͤßt die
    Straff. 137. befreyt den Menſchen aus der Gewalt des Teu-
    fels. 138. bedeckt die Suͤnde. ibid. iſt ein lediges Werck der H.
    Dreyfaltigkeit. 139. 140. iſt keine palliativ-Cur. 140. iſt der
    Kern des Evangelii. 141. ſoll anfuͤhren zum heiligen Leben. 145.
    gedeyet allein den Bußfertigen. VII.198. geſchicht in Anſehen
    des Buͤrgen Jeſu Chriſti. 199. kan nicht geſchehen ohne Bruͤ-
    derliche Verſoͤhnung. 200. 201. muͤſſen auch Gottes heilige Kin-
    der ſuchen. 203. im Papſtthumb zugeſagt und nicht gehalten. 370.
    Y y 2ein
    [356]General-Regiſter
    ein Stuck ſonderbahrer Goͤttlicher Huld. IX.397. ein Wurtzel
    aller Wolthaten. 398. wiederfahrt uns ohne einige Muͤhe. 398.
    thewr befeſtiget. 399. wird im Papſtthumb aus dem Abendmahl
    geraubt. 402. wird durch Wallfahrten nicht erlangt. X.73. kan
    wol erlangt werden nach der Tauff. 76. ſoll niemand zur Suͤn-
    de mißbrauchen. 77. hebt Straff und Suͤnde zugleich auff. 133.
    wie das Gedaͤchtnus der Suͤnden auffheben ſoll. 133. ruͤhrt ur-
    ſpruͤnglich von Gott her. 193. ſoll durch newe Suͤnden nicht wie-
    der verſchertzet werden. 218. hebt Vaͤterliche Zuͤchtigung nicht
    auff. 248.
  • Vergeltung der Zeitlichen mit Ewigen Himmels-Guͤtern. VI.631. 632.
  • Vergeſſen kan Gott der Seinigen nimmermehr. V.1232.
  • Vergiffte Waffen/ ob im Krieg zugebrauchen. II.224.
  • Vergleichung/ unter widrigen Partheyen/ wie anzuſtellen. X.288. 289.
  • Vergoͤtterung/ iſt uns allen angebohren. I.123. von unſern erſten Eltern
    affectirt. ibid. 163. iſt von vielen wuͤrcklich begehrt und ange-
    nommen worden. 167. wird noch auff mancherley weiß geſucht.
    168. 274.
  • Vergoͤtterung Aureliani. VII.239.
  • Verhaͤngnus/ allerhand Boͤſes/ warumb von Gott zugelaſſen. IV.453.
    ſeq.
  • Verhaͤrtung durch boͤſe Gewohnheit. VI.274.
  • Verheiſſung Gottes/ denen gethan/ die ſeine Gebott halten. I.335.
  • Verheiſſung Zeitlicher und Ewiger Wolfarth/ iſt mit Beding der Gottes-
    forcht anzunehmen. III.16. 17. IV.52. 53.
  • Verheiſſungen hat Gott mit ſichtbaren Sigeln begleitet. VIII.121. 175.
    ſcheinen offt/ als wolten ſie zu Waſſer werden. 24. b. muß ein
    jeder Menſch in individuo auff ſich appliciren. 382. 383.
  • Verhuͤllung ein Zeichen der Schamhafftigkeit. I.262.
  • Verjaͤhrung/ gebieret in Politiſchen Sachen eine Rechtſame. III.121.
    aber nicht in Geiſtlichen und Goͤttlichen. P. U.363.
  • Verklaͤrung Chriſti. VI.544. ein Vorbildung des Ewigen Lebens. 562.
    der Chriſtlichen Kirchen. 578. 579.
  • Verlangen nach Chriſto und ſeinem Evangelio/ wann zuentſtehen pflege.
    VIII.844. nach dem Abendmahl/ woher entſtehen ſoll. IX.187.
    377.
  • Verlaͤugnung Chriſti geſchicht von Heuchlern und Maul-Chriſten. IV.
    169.

Verlaͤug-
[357]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Verlaͤugnung ſein ſelbſt. I.253. II.415. worinn ſie beſtehe. VI.213. VIII.
    706. ein Stuck des wahren Chriſtenthumbs. VI.16.
  • Verlaͤugnung Petri ein ſchwere Suͤnde. V.944.
  • Verlaſſung/ muthwillige/ ſcheidet eine Ehe. III.309.
  • Verleumbdung/ (conf. Laͤſterung.) deutet alles auffs aͤrgſte aus. II.375.
    376. wird durch die ſchaͤnd- und ſchaͤdlichſte Ding abgemahlt. 376.
    iſt gemein allenthalben. ibid. wie ſich dafuͤr zuverwahren/ und
    dero abzuhelffen. 379. 380.
  • Verleumbdung fuͤr offentlichen Gerichten kan auff vielerley weiß geſch e-
    hen. II.382. 383.
  • Verlohren werden/ was es ſeye? X.37. 38.
  • Verlohrner Sohn/ ein Gluͤckſeliger Menſch in vielen Stucken. X.13. 14.
    ein undanckbarer Geſell. 15. iſt ſtoltz. 15. ein Muͤſſiggaͤnger. 16.
    ungehorſames Kind. 21. frecher Menſch. 22. Sclav des Sa-
    thans. 38. wolte den Vater bey Lebendigem Leib erben. 22. fuͤhrt
    ein unordentlich wuͤſtes Leben. 28. war ſicher. 29. Verſchwen-
    der. 30. Panquetirer. 30. Venus-Kind. 30. ein geiſtlicher
    Bandit. 37. war dem Ewigen Tod nahe. 37. war todt und ver-
    lohren. 130. mußte hungern und darben. 44. 45. hatte drey un-
    terſchiedliche Rathgeber. 53. 54. 55. gieng in ſich ſelbſt. 63. wurde
    im Gewiſſens-Gericht uͤberzeugt und verdammt. 65. ſeqq. hatte
    ein groſſes Suͤnden-Regiſter. 65. entſchuldigt ſeine Suͤnde
    nicht. 66. exemplar der Buß. 81. beichtete ſein unrecht. 89.
    wurde wol von ſeinem Vater empfangen. 126. ſeq, ein Bild des
    gefallenen Menſchen in der Undanckbarkeit. X.16. 17. trutz und
    Ungehorſam. 24. Mißbrauch der Goͤttlichen Gaben. 31.
    • reatus, deren die in Suͤnde wider Gewiſſen leben. 37. iſt von
      vielen bißher geſpielet worden. 186. wird noch agirt von Edelleu-
      ten/ im Muͤſſiggang. 18. vom Geſind im Muͤſſiggang. 18. trutz.
      25. praͤchtigen Weibern. 32. Studenten im Zeit verderben. 18.
      Schwelgerey. 32. 33. Kindern/ in Schew fuͤr der Arbeit. 18. im
      Trutz der Eltern. 25. denen die in Franckreich und Jtalien rei-
      ſen. 32.
  • Vermaͤhlung/ (conf. Vereinigung) des Sohns Gottes mit der Menſch-
    heit. P. U.127.
  • Vermaͤhlung Chriſti mit der Glaubigen Seelen. vid. Vereinigung.
  • Vermehrung des Menſchlichen Geſchlechts/ ein Werck der Goͤttlichen
    Allmacht und Weißheit. II.53. 54. ſonderbahren Fuͤrſorg. IV.446.

Y y 3Vermi-
[558[358]]General-Regiſter
  • Vermiſchung des Kelchs mit Waſſer/ iſt nicht noͤthig. VIII.158. will Lu-
    thero
    nicht gefallen. ibid.
  • Vernunfft in Religionsſachen ein verfuͤhriſche Leyterin. I.25. wird von
    Calviniſten und Papiſten fuͤr eine Norm gebraucht. P. U.318.
    328. iſt auch in weltlichen Sachen nicht allzeit zutrauen I.215.
    216. wie weit ſie in hohen himmliſchen Dingen gehen kan und
    ſoll. IV.271. kan ſcheinende Contradictiones in der Schrifft
    nicht entſcheiden. 272.
  • Veronicæ Schweißtuch. I.157. V.965.
  • Verraͤtherey wird offenbar. V.1222.
  • Verraͤtherey ob im Krieg erlaubt. II.225.
  • Verſchwendung der Guͤter. X.30. ein ſchwere Suͤnde. II.336.
  • Verſchwiegenheit. II.351.
  • Verſion der Bibel. vid. Dolmetſchung.
  • Verſoͤhnung des Suͤnders mit Gott iſt feſt gegruͤndet. X.76. wird allein
    durch Chriſtum erhalten. V.802. VIII.366. ſeqq. geſchah im
    Alten Teſtament durch den Opffer-Geruch. V.850. iſt allein
    der Bußfertige Menſch faͤhig. VI.128. erforderte ein Rantzion
    von unendlicher Krafft. IX.267. 268. von Verſoͤhnung mit
    den Menſchen weit unterſcheiden. X.124. 125. wie geartet. 125.
  • Verſoͤhnung mit Menſchen/ leidet offt groſſe Fehler. X.124.
  • Verſoͤhnung mit dem Naͤchſten/ wird an die Vergebung der Suͤnden
    gehefftet. VII.200.
  • Verſoͤhnungs-Feſt. I.509.
  • Verſoͤhnungs-Mittel ſeynd allezeit mancherley erdacht worden. VI.159.
    die einige Buß. 161.
  • Verſoͤhn-Opffer. VI.160.
  • Verſpottung des Goͤttlichen Worts. P. U.393. ziehet harte Straff nach
    ſich. ibid.
  • Verſtand/ wahrer/ der H. Schrifft/ ob und wie gewiß zuerhalten. VIII.
    489. 490. muß man gnaw forſchen. P. U. Præfat.2.
  • Verſtand des Menſchen vor dem Fall war herꝛlich erleuchtet. IV.363.
  • Verſtand des Menſchen/ ſchroͤcklich verfinſtert. I.26. 296. IV.174. iſt
    gleich einer Nachteulen. ibid.
  • Verſtellung/ iſt nicht ein jede verbotten. I.410.
  • Verſtockung/ ob und wie ſie von Gott herruͤhre? I.105. 311. P. U.584.
    was dero eigentliche Urſach. VI.274. laßt ſich ſchwerlich auff-
    heben. 274. 275.

Verſtoſ-
[559[359]]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Verſtoſſung zum Ewigen Tod/ (conf. Verdamnus.) wem zu zueignen.
    IV.513. erklaͤrt mit der Enterbung eines Kinds. 514. ruͤhrt al-
    lein vom Unglauben her. 539. VIII.842. ohne Anſehung des
    Unglaubens entſchuldigt den Menſchen. IX.291.
  • Verſtoſſung des H. Geiſtes. VI.297.
  • Verſuchung Gottes/ geſchicht auff mancherley weiß. I.243. ſeqq. II.142.
    durch Profidentz. IV.96. 440. 441.
  • Verſuchungen des Teufels iſt kein Menſch entnommen. IV.393. ſeynd
    vornemblich dreyerley. VII.209. ſeq. wie er ſie gebrauche. 214.
    werden liſtig getrieben. 214. 215. damit er Chriſtum angegriffen/
    braucht er noch. 216. werden von der Welt und eignem Fleiſch
    ſecundirt. 217. wie abzubitten. 217. 218.
  • Verſuchungen ſo von der Welt und eignem Fleiſch herruͤhren. II.407.
    VII.216. 217.
  • Verſuchung zur Rechten und Lincken. P. U.524.
  • Verſuchung/ damit Gott uns verſucht/ geſchicht nicht zum Boͤſen. VII.
    212.
  • Verſuchung/ in Verſuchung fuͤhren/ was es heiſſe. VII.218.
  • Vertrawen des Glaubens. IV.150. 151. 152. feſt auff Gott zuſetzen. VII.
    258.
  • Vertrawen auff Gott/ (conf. Zuverſicht.) ein nothwendiges Werck. I.
    234. was deſſen Grund und Fundament. 236. wie neben Gott
    auch auff Creaturen zuſetzen. 238. hat herꝛliche Wuͤrckungen.
    239.
  • Vertrawen auff Creaturen. I.242. iſt eine ſubtile Abgoͤtterey/ leucht
    nicht allezeit in die Augen. 246.
  • Verweſungs-Befreyung/ wird von etlichen falſch-genanten Heiligen un-
    recht geruͤhmt. V.808.
  • Verworffene von Chriſto erloͤßt. V.754. genieſſen auch des Verdienſts
    Chriſti/ und worinn. 883.
  • Verzweiflung. I.242. wird in der Calviniſchen Kirch gepflantzt. VI.401.
    iſt des Sathans Rath. X.54.
  • Verzweiflen muß der Menſch aus ſich ſelbſt/ wegen der Suͤnde. VI.127.
  • Veſpaſianus, ein Leutſeliger Herꝛ. V.1229. verlacht ein Cometen. P. U.
    575.
  • Uhren ſeynd bey den Tuͤrcken nicht im brauch. IV.135.
  • Uhr-Werck/ ein Bild der Goͤttlichen Fuͤrſorg und Welt-Regierung. IV.
    439.

Vieh-
[360]General Regiſter
  • Vieh-Mord unverbotten. II.123.
  • Vieh-Zucht macht reiche Leute. IX.20.
  • Viel/ bedeutet in Gottes-Wort/ nicht die bloß Außerwehlten. V.758. IX.
    288. 289. 290. 291.
  • Vielfraß. IV.426.
  • Vielgegenwart des Leibs Chriſti. V.1169. 1171.
  • Viel-Weiberey ſtehet einem Prediger nicht an. III.91. iſt dem Zweck des
    Eheſtands zu wider. 262. verſtoͤret die Ehefreundſchafft. ibid.
    loͤſchet die Brunſt-Seuche nicht aus. ibid. kan durch keine diſ-
    penſation
    erlaubt werden. 263. wird von etlichen Schwaͤr-
    mern defendirt. 267. noch offt affectirt. 268.
  • Viel-Weiberey unter Juden und Heyden uͤblich. III.263. 264. der Hei-
    ligen Vaͤter/ was davon zu halten? 264. hat Gott mit Gedult
    an ihnen vertragen. 265. war ein heßliche Wartz an David.
    P. U.497. geht im Newen Teſtament nicht mehr an. 498.
  • Vigilius hat Juſtinianum unbeſcheiden angefahren. VIII.392.
  • Vincentius de Valle Viridi, halt ein Geſpraͤch vom Glauben/ mit einem
    Jndianiſchen Koͤnig. V.588.
  • Virgilius vermacht ſeine Æneida dem Fewr. IV.511.
  • Uladislaus fuͤhlet wegen gebrochenen Eyds Gottes Raach. I.478. V.
    1314.
  • Ulyſſes braucht groſſe Klugheit auff der Reiß wider die Sirenen und Cir-
    ce. III.
    409. will ſeine Geſellen wieder zuruck ruffen. VI.291. halt
    liegen fuͤr die noͤthigſte Kunſt. P. U.378.
  • Ulyſſis Geſellen/ ein Bild der Welt-Kinder. VI.291.
  • Unbarmhertzigkeit. II.168.
  • Unbekante Gott der Athenienſer. I.72.
  • Unbußfertigkeit die eigentliche Urſach der Verdamnus. VI.683. ſchlaͤgt
    das Gebett. VII.78.
  • Unbußfertige werden von Gott nicht erhoͤret. VII.13. ſeq. 268.
  • Undanck gegen Goͤttlichen Gutthaten/ ruͤhret her aus mangel gnugſamer
    Erkantnus. I.358. iſt gar gemein. 360. IV.321. 322. P. U.22.
    ſollen Chriſten lernen vertragen. 121. gegen Gottes Wort iſt
    groß. VIII.303. ſeqq.
  • Undanckbarkeit gegen erwieſene Wolthaten ein ſchaͤndlich Laſter. II.118.
    119. ſtopffet Liebe und Warheit. VIII.305. kan die Welt nicht
    ertragen. 305. hat ſich in allen Staͤnden erwieſen. X.17.
  • Undanckbarer Gaſt von Philippo geſtrafft. X.16.

Uneinig-
[361]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
  • Uneinigkeit ein ſchaͤdlich Laſter. II.48.
  • Uneinigkeit der Religionen/ wie nach der Syncretiſten Meynung auffzu-
    heben. A. R. 7. 8. wegen Glaubens-Sachen kan auch bey rei-
    nen Theologis erregt werden. 13.
  • Unerſaͤttlichkeit/ in Geiſtlichen Dingen zuloben. VIII.469.
  • Unfuͤrſichtigkeit. I.224.
  • Ungehorſam gegen Gott. I.273.
  • Ungehorſam gegen Gottes Wort. I.402. iſt eine Suͤnde/ die allgemeine
    Landſtraffen nach ſich zeucht. ibid. iſt bey vielen. P. U.186.
  • Ungerecht iſt der Menſch durch alle Gebott. VI.124.
  • Ungerechtigkeit im Gericht/ wie zuvertragen. V.1319. gleich der Noth-
    Zuͤchtigung einer Jungfrawen. III.169. ein Landſtuͤrtzende
    Suͤnde. 175. 176. wird offt veruͤbt. V.1311.
  • Ungerechtigkeit regiert in allen Staͤnden. P. U.593. gehet gewaltig unter
    uns im ſchwang. 603. 607.
  • Ungeſtraffte Suͤnder ſeynd am uͤbelſten dran. X.48.
  • Ungetauffte Kinder nicht ohne unterſcheid der Hoͤllen zu zuweiſen. I.298.
  • Unglaub an das Wort von Gott geſtrafft. IX.176.
  • Unglaub begreifft in ſich Zweifel und Widerſprechen. I.231. iſt eine ver-
    dammliche Suͤnde wider das Geſetz. 280. 683. iſt die urſach der
    Verdamnus. VIII.875. 876. hebt die vollkommenheit der Sa-
    cramenten nicht auff. IX.387.
  • Unglaub/ beharꝛlicher/ ob auch durch Chriſti Verdienſt gebuͤßt. VI.684.
  • Unglaub iſt ein harter Suͤndenſchlaff. IV.95. ein Schwindel. 96. gleich
    dem Schlaff eines Nachtfertigen. ibid. glaubt offt mehr als er
    glauben ſoll. 96. 97. ein Quell aller Laſter und Untugenden. V.
    B. 11. die groͤſte Suͤnde. VIII.380. iſt zuweilen ein Straff der
    Suͤndlichen Undanckbarkeit. 877. offt ruͤhrt her aus Eckel ab
    geſunder Lehr und Bauchſorg. 879. 880. aus ſchnoͤder Ver-
    ſchmaͤhung. 880. 881.
  • Unglaub iſt die urſach der ewigen Verſtoſſung. IV.512. 539. und wuͤrckli-
    chen Verdammung. VI.683. 684. VIII.760. 882. 883. hat die
    erſte Welt verdammt. IX.287.
  • Unglaub/ verdammlicher/ iſt zu nennen Ignorantia privativa. VIII.877.
  • Unglauben wehret Gott durch ſichtbare Zeichen. VIII.121. 175.
  • Unglaubige/ welche alſo zu nennen. VIII.760. 761. 883. X.152. 153. wer-
    den deß gantzen Sacraments/ aber nicht deſſen Frucht theilhaff-
    tig. IX.173. 174. X.112. 113.

Z zUnglau-
[362]General-Regiſter
  • Unglaubige Voͤlcker nicht gaͤntzlich ohne Goͤttl. Beruff gelaſſen. VI.108.
    P. U.101. haben keine Entſchuldigung ihres Unglaubens. VIII.
    277. P. U.101. ſolten wir uns laſſen angelegen ſeyn/ zum Glauben
    zuhelffen. VIII.283. P. U.103. welche alſo zu nennen. VIII.883.
  • Ungluͤck/ ein Stuͤck Goͤttlicher Providentz. IV.427. ſeynd wir unzehlich
    umb der Suͤnden willen unterworffen. VI.596. ruͤhrt allein von
    der Suͤnde her. P. U.589. der Frommen offt ein verborgen
    Gluͤck. I.342. kan auch wol aus Liebe dem Naͤchſten ange-
    wuͤndſchet werden. II.29. ſcheidet keine Ehe. III.310.
  • Unhoͤfligkeit. II.175.
  • Univerſitaͤten bedoͤrffen einer Reformation. P. U.380.
  • Unkeuſchheit (conf. Unreinigkeit/ Unzucht.) den Engeln ein Grewel.
    II.271.
  • Unmaͤßigkeit. II.440.
  • Unordnung in den Drey Hauptſtaͤnden/ ein unſaͤglicher Schaden. III.31.
    verglichen mit der Egyptiſchen Finſternus. 56.
  • Unordentlicher Wandel gewießen in den drey Hauptſtaͤnden. II.326. 327.
  • Unrecht muß man nicht gar zu hart zu Hertzen nehmen. II.184. wie zuver-
    tragen. V.1319.
  • Unrecht Gut faſelt nicht. III.356.
  • Unreinigkeit. (conf. Unzucht.) wird auff mancherley weiß veruͤbt. II.249.
  • Unſchuld zweyfach. VIII.83.
  • Unſchuld Chriſti. VI.308. 309. iſt gnugſam offenbaret worden. V.836.
  • Unſchuld im Leiden ſoll gnaw erforſcht werden. V.956. VI.313.
  • Unſchuld ſoll man durch Aberglaubiſche Mittel nicht erkundigen. II.210.
    nicht durch den Gebrauch des Abendmahls zu beſchoͤnen. IX.400.
    kommt endlich an Tag. P. U.365. offt wunderlich. II.380.
    macht allein das leiden heilig. VI.312.
  • Unſchuldig halten/ was es heiſſe? I.350.
  • Unſchuldige Perſohn/ ob um Erhaltung eines gemeinen Weſens zu toͤd-
    ten?II.10.
  • Unſterbligkeit ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV.365. der Selig-
    keit im Ewigen Leben. VI.544. ſeq. durch den Baum des Le-
    bens befuͤrdert worden. IX.486. 488.
  • Unſterbligkeit der Seelen/ auch von den Heyden geglaubt. VI.564.
  • Unſterbliche Soldaten Darii. P. U.76.
  • Unſtraͤfligkeit wird von einem Prediger erfordert. III.92.
  • Untergang der Welt VI.571. ſeqq. war den Heyden eine Fabel. 574.

Unter-
[363]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Unterhaltung ſoll den Predigern ehrlich gereicht werden. III.108.
  • Unterthanen/ wer unter dieſem Titul verfaßt. III.182. Rebelliſche und
    wolluͤſtige/ beſchrieben und geſtrafft. P. U.395. 396.
  • Unterthanen ſollen Gewiſſens halben den Oberkeitlichen Gebotten pari-
    ren. II.107. auch in zweifelhafftigen Sachen. 109. kein Auff-
    ruhr anſpinnen noch erregen. III.52. auch einer Ketzeriſchen
    Tyranniſchen Obrigkeit gehorchen. 122. ſeynd allein rechtmaͤſ-
    ſiger Obrigkeit Gehorſam ſchuldig. 128. wie in Glaubensſachen
    zu pariren ſchuldig. ibid. was bey Zwang zu falſcher Religion zu
    thun. 132. ſollen in Verfolgung ihrer Obrigkeit ſich nicht empoͤ-
    ren. 128. auch unbillige Beſchwerungen leiden/ und die Sach
    Gott befehlen. 132. Schatzungen beytragen. 139. in Sachen
    wider Gott der Obrigkeit nicht gehorchen. 181. ſollen ihrer Obrig-
    keit abſtatten/ Gehorſam und Liebe. 181. Gebett und Danck. 182.
    ſperren ſich wider heilſame Ordnungen. P. U.593.
  • Unterthanen bringt Colingas durch Liſt zum Gehorſam. IV.59.
  • Unterthanen Chriſti/ wie ſie ihre Pflicht abſtatten ſollen. V.1268.
  • Unterthanen moͤgen waͤger reich ſeyn/ als allen Reichthumb ins Koͤnigs
    Haͤnde und Schatz liefern. III.51.
  • Untuͤchtigkeit zum Gebett wie zu uͤberwinden. VII.84.
  • Unverſoͤhnliche/ beten wider ſich ſelbſt. VII.202.
  • Unvollkommenheit wird den Glaubigen nicht zugerechnet. P. U.557.
  • Unwiedergeborne Werck fuͤr Gott nicht gut. VI.5. 11.
  • Unwiſſende/ gar viel unter uns. X.151.
  • Unwiſſenheit/ ſo vincibilis. P. U.496. invincibilis.494.
  • Unwiſſenheit laßt ſich durch die Exempel deren/ die ohne groſſe Wiſſen-
    ſchafft ſelig worden/ nicht entſchuldigen. IX.447. 482. 491.
  • Unwiſſenheit in Glaubens-Sachen iſt unverantwortlich. X.151. iſt ver-
    dammlich. 152. ſchandlich. 153.
  • Unwiſſenheit in Goͤttlichen Sachen/ Gott ein Grewel. I.208. hoͤchſt-
    ſchaͤdlich. 209. IV.241. verdammlich. I.221. IV.95. V. B. 10.
    machet den Menſchen aͤrger als ein Vieh. IV.240. 241. ein
    Quell aller Laſter und Untugenden. V. B. 11. war groß auff den
    Doͤrffern. VIII.443. bruͤhtet nichts guts auß. 833.
  • Unwiſſenheit in Religions-Sachen unter uns/ iſt gros. I.5. ſeq. 221. IV.
    94. 159. 168. in allen Staͤnden. 241. VIII.53. entſchuldiget
    nicht fuͤr Gottes Gericht. IV.159. V. B. 10. 12. 762. VIII.
    322.

Z z 2Unwiſ-
[364]General-Regiſter
  • Unwiſſenheit verurſacht Abfall. I.7.
  • Unwiſſenheit deren Sachen/ die nicht geoffenbahret/ iſt unſchaͤdlich. I.
    220. der That/ ignorantia facti, ob ſie entſchuldige. 220. des
    Rechtens. 221. muthwillige Unwiſſenheit. ibid. hat ihre Schein-
    Behuͤlff. IX.145. 482.
  • Unwiſſenheit deren im Papſtthumb/ ob zuentſchuldigen. V. B. 20. 21.
    VIII.878. wie eingeriſſen. A. R. 5.
  • Unwiſſenheit zu Zeiten Lutheri in Glaubens-Sachen. VIII.41. 42.
  • Unwiſſenheit/ verdammlich. VIII.877.
  • Unwiſſenheit des Bawr-Volcks/ laßt ſich nicht ſo leicht entſchuldigen.
    A. R. 72. 74.
  • Unwuͤrdige/ (conf. Nieſſung der Unwuͤrdigen.) welche alſo zunennen.
    IX.380. 426. ſeynd de Jure des Abendmahls nicht faͤhig. 380.
    381. empfangen den Leib und Blut Chriſti warhafftig. 381. ſind
    Judas-Bruͤder. IX.386. an den wilden Leuten in der Newen
    Welt abgemahlt. 426.
  • Unwuͤrdige/ iſt die gantze Welt voll. IX.427.
  • Unwuͤrdige/ werden des gantzen Sacraments/ aber nicht deſſen Frucht
    theilhafftig. IX.173. 174. 389. machen ſich ſchuldig des Leibs und
    Bluts Chriſti. 242. 381. 382. laden ihnen groſſe Straff auff den
    Hals. 243. 357. begehen ein Sacrilegium.356. und wuͤrcken die
    ewige Verdamnus. 384. 385. wie ſie ſich am Leib und Blut
    Chriſti vergreiffen. 385. haben offt Gottes Straff-Gericht em-
    pfunden. 391.
  • Unwuͤrdigkeit ſoll Niemand vom H. Abendmahl abſchrecken. IX.204.
  • Unzucht/ offentlich/ in Griechenland getrieben. VIII.563.
  • Unzucht/ (conf. Unreinigkeit.) hat ihre gradus, je eine ſchwerer/ als die
    andere. II.242. gar artig unter dem Bild Cupidinis abge-
    mahlt. 386. wird durch Trunckenheit erregt. X.30.
  • Unzucht der erſten Welt. III.203.
  • Unzuͤchtig Weib/ durch Vorſtellung der Gegenwart Gottes bekehret. I.
    264.
  • Voͤgte/ wie mit ihren Vogts-Kindern zu procediren. III.401.
  • Vogel-Geſchrey nicht zuachten. I.211.
  • Vogel-Schawer/ Abgoͤttiſche Leute. I.186.
  • Vollkommenheit in der Lehr/ die Gott fordert/ und uns zuleiſten muͤglich. I.
    72. wie fern ſie Gott im Chriſtenthumb erfordere. VI.243. in
    welchem Verſtand ſie der Autor wuͤndſchet. VIII.445. ſteht
    nicht
    [365]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    nicht im freyen Willen/ und iſt ernſtlich gebotten. 458. 459. dero
    Befehl geht alle Menſchen an. 460. wie fern ſie erfordert wer-
    de. 470. 471.
  • Vollkommenheit Gottes. I.74. IV.201. 202.
    • der Schrifft. vide Schrifft.
  • Vollkommenheit im heiligen Leben/ in der Welt unmuͤglich P. U.506. fin-
    den wir allein in Chriſto. 508. ſoll jederman darnach ſtreben.
    557.
  • Vollkommenheit in der Erkantnus Gottes/ ſo vom Authore deſiderirt
    wird. P. U.538. 539.
  • Vorbereitung/ wuͤrdige/ zum Abendmahl/ wird an Vorbereitung des O-
    ſterlambs gewieſen. IX.197. ſeqq. wird nothwendig erfordert.
    222. 417. wie ſie ſoll geartet ſeyn. 418. 393. woran zu lernen.
    416. 419. beſtehet eben nicht in Leiblichem Faſten. 418. was da-
    bey zubetrachten. 419. ſeqq. dero Muſter abgemahlt an der
    Vorbereitung zur leiblichen Mahlzeit. 420. ſeq. 422.
  • Vorbereitung zum Gottesdienſt/ noͤthig. I.117.
  • Vorbereitung iſt noͤthig/ wann man die Goͤttliche Gnadengaben empfan-
    gen. VIII.643.
  • Vorfahren im Papſtthumb/ waren elende Leuthe. I.6. V.1008. ob ſie in
    ihrer Blindheit ſelig worden. B. 20. VI.383. 384. haben das
    Geheimnus der Rechtfertigung artig abgebildet. 138. moͤgen den
    heutigen Apoſtatis kein Behuͤlff thun. VIII.885. haben ohne
    Erkantnus/ das der Papſt der Antichriſt/ wol koͤnnen ſelig wer-
    den. A. R. 32.
  • Vorſchaw des Suͤndigen Menſchen/ wie in Gott bewandt. X.118.
  • Vorſchmack des ewigen Lebens. VI.562. 642. 651. gedeyet dem Menſchen
    gar wenig. 608.
  • Vorſehung Gottes. vid. Fuͤrſehung.
  • Vorſichtigkeit. vid. Fuͤrſichtigkeit.
  • Vorſorg Gottes fuͤr die Seinigen. IX.52.
  • Vorſtellung aͤrgerlicher Perſonen in der erſten Kirch uͤblich. X.297.
  • Vorzug Chriſti fuͤr andern Menſchen/ worinn er beſtehe? V.638.
  • Vota, ſollen in Zuſammenkunfften ohne Eigenſinnigkeit/ wie auch ohne
    Zwang gefuͤhret werden. II.16.
  • Urim und Thumim. P. U.244. iſt heutigs Tags in der Schrifft zufin-
    den. 245. 376.
  • Urſula, eine vermeinte Heilige/ hat kein Luſt zuſterben. VI.474.

Z z 3Urtheil/
[366]General-Regiſter
  • Urtheil/ ob allezeit ſecundum acta \& probata zufaͤllen. II.207. uͤber Re-
    ligions-Sachen ſoll ohne vorgefaſſte Meynung geſchehen. IX.
    497.
  • Urtheil von des Menſchen thun und laſſen/ offt die allerunbilligſte. II.356.
  • Urtheil der Verdamnus/ wie von Menſchen zufaͤllen/ und nicht. VIII.
    883.
  • Urtheilen vom Naͤchſten/ iſt gefaͤhrlich. II.357.

W.


  • WAchſamkeit/ (conf. Fuͤrſichtigkeit.) ein noͤthige Tugend eines geiſtli-
    chen Ritters. II.417. gehet alle an/ ſonderlich Prediger. III.78.
    79. 80. 81. was ſie in ſich faſſe. IV.86. an den klugen Jung-
    frauen fuͤrgebildet. V.1305. davon iſt kein Menſch außzuſchlieſ-
    ſen. VII.274. verbindet alle Menſchen ohne unterſcheid. 460.
    deſſen Unterlaſſung bringt unſaͤglicher Schaden. ibid. iſt thoͤ-
    richt zuhindern. 462. wird nach der Buß erfordert. X.141.
  • Waͤchter hat man vor Zeiten auff die hohe Berge geſtellt. III.81.
  • Wachsliechter der Papiſten riechen nach Heydniſchem Aberglauben. I.
    420.
  • Wachsthumb in der Erkantnus Gottes/ iſt kein Mittelding. I.7. hochbe-
    fohlen. ibid. P. U.533. 537. dienet zum Zweck des Chriſtenthumbs
    zugelangen. 537. ſonderlich noͤthig zu dieſen Zeiten. ibid. A. R.
    49. von dem Authore ſehnlich gewuͤndſcht. 538. wird von der
    Welt fuͤr unnoͤthig gehalten. 539. hat ſeinen Nutz im Leben. 49.
    deſſen Unterlaſſung bringt groſſen Schaden. 49. aͤndert den
    Glauben nicht. 92. hat ſeine gradus. VIII.449. iſt hoch gebot-
    ten. 457. A. R. 47. 48. gehet auch die Layen an. 519. laßt ihm
    David angelegen ſein. P. U.531. iſt der natuͤrlichen Begierd ge-
    maͤß. 531.
  • Waffen unſerer Ritterſchafft. II.415. welche das Papſtthumb ergreifft?
    413.
  • Wagen des Evangelii. VIII.113. b. P. U.230.
  • Wahl der H. Engel. vid. Engel-Wahl.
  • Wahren ſo durch Schiffbruch weggetrieben/ wem zuſtaͤndig. II.275.
  • Wahrhafftigkeit/ was und worinn ſie beſtehe. I.408. ein nothwendige/
    hochbefohlene Tugend. I.407. wird heut zu Tag wenig geach-
    tet. I.418.

Wahrheit
[367]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Wahrheit Gottes erhellt aus der Menſchwerdung Chriſti. V.616. kan die
    Welt nicht leiden. VIII.272.
  • Wahrheit das ſtaͤrckſte Ding. I.232. P. U.257. laßt ſich nicht untertru-
    cken. 267. eine Mutter. 260. 261. ſoll man durch Aberglau-
    biſche Mittel nicht erkundigen. II.210. gilt nichts mehr in der
    Welt. P. U.378.
  • Wahrſagen aus der Nativitaͤt zuunterlaſſen. I.211. ex aſtris zuverwerffen.
    P. U.21.
  • Wald-Teufel. IV.409.
  • Wallfarth nach Bethlehem. V.926.
  • Wallfarth nach dem H. Land und Grab. IV.100. V.991.
  • Wallfahrten der Juden im Newen Teſtament auffgehoben. IV.99.
  • Wallfahrten der Papiſten ſeynd unnoͤthig und uͤberfluͤſſig. IV.99. unge-
    wiß und betrieglich. 100. gefaͤhrlich und ſchaͤdlich. ibid. moͤgen
    das Gewiſſen nicht befriedigen. P. U.416. geſchehen an ein Ort
    mehr als an das andere/ und warumb? I.199. taugen nichts/
    Vergebung der Suͤnden zuerlangen. X.73.
  • Wallfahrten/ Geiſtliche/ der Chriſten. IV.100. 101.
  • Wanderſchafft/ Geiſtliche. vid. Pilgrimſchafft.
  • Wandel iſt im Himmel. V.1090.
  • Wandel/ Heiliger Wandel ein fuͤrnehmes ſtuck des Lobs Gottes. I.491.
    iſt allein nicht gnug zur Seligkeit. V. B. 23. VI.451.
  • Wandel/ nach dem Leben der Apoſtel einzurichten. VI.450. 451.
  • Warnungen der Prediger werden verſpottet. P. U.393. ſind heut hoch noͤ-
    thig. 394.
  • Waſchen von Suͤnden/ wie geſchehe. P. U.501.
  • Waſſer der H. Tauff/ vid. Tauff-Waſſer.
  • Waſſer ein Bild der H. Dreyfaltigkeit. IV.282. des H. Geiſtes. IX.126.
    des Evangelii. VIII.399. 400. der Goͤttlichen Natur/ Weſens
    und Herꝛligkeit. 659.
  • Waſſer/ ein groſſe Gutthat Gottes. IX.127. leſcht den Durſt. 127. erqui-
    cket die Matten. 128.
  • Waſſer aus einer Lachen ſchmeckt Dario am beſten. VI.304.
  • Waſſer im Juͤdiſchen Land ein groſſes Kleinod. IX.126.
  • Waſſer uͤber dem Himmel. IV.326.
  • Waſſer/ lebendigmachendes Waſſer. VI.78.
  • Waſſer und Blut/ ſo aus Chriſti Seiten gefloſſen/ ein Saamen der Kir-
    chen. III.232. wie dieſer Außflus beſchaffen geweſen. VIII.22.
    hat
    [368]General-Regiſter
    hat die zwey Sacramenten Newen Teſtaments fuͤrgebildet.
    VIII.47. ſeqq.
  • Waſſer-Furcht ein Art einer Kranckheit. VIII.727.
  • Waſſer-Guͤſſe/ ein Zornzeichen. VIII.154.
  • Waſſerquell. vid. Quell.
  • Wechſel Joſephs/ des Ungluͤcks mit Gluͤck. III.23.
  • Wechſelbaͤncke im Tempel zu Jeruſalem. VI.257.
  • Wechſel-Geſaͤng in der Juͤdiſchen Kirchen. VIII.780.
  • Weg der Kinder Jſrael durchs rothe Meer. VIII.296.
  • Weg/ was in der Schrifft heißt? P. U.146.
  • Weg zum Himmel/ Chriſtus in ſeinem dreyfachen Ampt. IV.60. 61. ſeq.
    X.105. wird von den Papiſten in eigenen Wercken geſucht. IV.
    65. im Papſtthumb gewaltig erweitert. VI.685. kan nach Symma-
    chi
    Meynung auff unterſchiedliche weiß gefunden werden. VII.
    12. muß man frewdig und ohne Hinderung betretten. X.110. 111.
  • Weg der Hoͤllen zu/ im Papſtthumb gar eng zuſammen gezogen. VI.685.
  • Wegweiſer zum Himmel/ allein Gottes Wort. IV.19. P. U.337. 338.
  • Wegweiſer zum Himmel/ mit was fuͤr Eigenſchafften er begabt ſeyn muß.
    I.24.
  • Weg-Weißheit zum Himmelreich/ außfuͤhrlich beſchrieben. I.13. hat Abra-
    ham ſeine Haußgenoſſen gelehrt. VIII.570.
  • Weiden/ quid ſtylo Scripturæ? VIII.403.
  • Weib/ Tugendſames/ ein Geſchenck Gottes. III.223.
  • Weib verglichen mit dem Mond. III.58. Hauß. 227. ſoll des Manns
    Gehuͤlffin ſeyn. 206. iſt aus der Riebe Adams gebawen/ und
    warumb? 223. ſoll ſich der Herꝛſchafft uͤber den Mann nicht an-
    maſſen. ibid. iſt eine Mitherꝛſcherin. 224. ſoll ſich ſtaͤts des Na-
    mens einer Maͤnnin erinnern. 280. ein Gefaͤß. 325. ſoll ſich dem
    Willen des Manns untergeben. 332. in dem Gehorſam gegen
    dem Mann ſich uͤben. 336.
  • Weib erſcheint bey der Wimpfiſchen Schlacht in der Lufft. I.151.
  • Weib bittet fuͤr des Dionyſii Leben. III.182.
  • Weib wuͤnſchet die Hoͤlle zu loͤſchen/ und den Himmel zuvernichten/ und
    warumb? VI.687.
  • Weiber erretten durch Verwechſelung der Kleider ihre Maͤnner vom tod.
    III.207. wie von ihren Maͤnnern zu ehren. 324. wie zugewin-
    nen? 326. ſollen ſich nach Saræ Exempel conformiren. 332. ſeq
    was fuͤr Laſter zu meiden. 335. was fuͤr Tugenden zulernen. 336.
    werden
    [369]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    werden in der Aufferſtehung nicht zu Maͤnnern werden. VI.537.
    treiben groſſen Pracht in Kleidung. X.32. ſollen haͤußlich ſeyn.
    IX.440.
  • Weiber der Thracier werden bey ihres Manns Grab geſchlachtet. V.990.
    in Jndia/ werden neben ihrem Mann verbrennt. 1002. die fuͤr
    Salomo gezanckt/ wer ſie geweſen. IX.437. ein Bild der wah-
    ren und falſchen Kirch. VI.396. dorfften bey den Roͤmern kein
    Wein trincken. IX.246.
  • Weiber Boßheit/ wie zuuͤbertragen. III.225. 226. 326.
  • Weiber zu Winsheim erretten ihren Maͤnnern das Leben. P. U.623.
  • Weiber/ Gotts-gelehrte/ in der alten Kirchen. A. R. 3.
  • Weiber-Rath nicht allezeit zuverachten. III.324. V.950.
  • Weiber-Schmuck. III.332.
  • Weiber-Tauff im Fall der Noth wird erhaͤrtet. VIII.628.
  • Weichen von einem Ort/ wie zuverſtehen/ wann es Gott zugeleget wird.
    IV.220.
  • Weichlichkeit/ ein ſchwere Suͤnde. II.267. wird vor der Welt nicht groß
    geachtet. ibid.
  • Weih-waſſer. vid. Weyh-waſſer.
  • Wein/ wie deſſen Gebrauch im H. Abendmahl/ aus den Worten der Einſa-
    tzung zu erweiſen. IX.247. warumb Chriſtus nicht clar be-
    namſt. 249. ſoll allein beym Abendmahl gebraucht werden. 249.
    kan durch deß Papſts diſpenſation nicht auffgehoben werden.
    250. wird von Beza nicht fuͤr abſolut noͤthig gehalten. 250. 251.
    bildet ab Chriſtum. 253. die Krafft und Nutz des H. Abend-
    mahls. 254. Siegel der Goͤttlichen Gnad. 256. Jnſtrument der
    Staͤrckung des Glaubens. ibid. ſoll zum newen Leben auffmun-
    tern. 257.
  • Wein/ ein Bild des Goͤttlichen Worts. P. U.401. ſeqq. edle Creatur.
    404. Gnadengab. 405. hat groſſe Krafft. 408. macht den
    Menſchen froͤlich. 408. den Roͤmiſchen Weibern zu trincken
    nicht erlaubt. IX.246.
  • Wein/ ob auch den abſtemiis darzureichen? IX.251. nothwendig mit Waſ-
    ſer zumiſchen? 251. in welchem Verſtand ein Zeichen? 252.
  • Weinkeller Chriſti. IX.246.
  • Weinſtock/ ob fuͤr der Suͤndfluth gepflantzt worden. II.442. ein Bild
    Chriſti. IX.253.
  • Weinſtock im Tempel zu Jeruſalem. VI.234.

A a aWeiſe
[370]General Regiſter
  • Weiſe aus Morgenland/ weiſen wie auch andere unglaubige Voͤlcker den
    Herrn Meſſiam ſuchen ſollen. I.370. 371. wie ſie veranlaßt wor-
    den/ den Meſſiam zuſuchen. VI.390.
  • Weißheit/ eine ſchoͤne Regenten-Tugend. III.145. wie zuerlangen. 146.
    die Braut/ darumb jederman werben ſoll. P. U.368. beſte iſt/
    Chriſtum wiſſen. 374. muß gegen der Thorheit das Nachſehen
    haben. 378.
  • Weißheit im Verſtand/ ein Stuck des Goͤttlichen Ebenbilds. IV.363.
    rechte/ wird in der Welt nicht geachtet. P. U.378. wie zu erlan-
    gen?380.
  • Weißheit Chriſti unaußſprechlich. V.1245. ſeq.
  • Weißheit Gottes erſcheinet in ſeinen Straff-Gerichten. I.322. dem
    Werck der Schoͤpffung. IV.308. 309. 310. der Menſchwer-
    dung Chriſti. V.615. Leiden Chriſti. 848. iſt der Welt eine
    Thorheit. P. U.374. 375.
  • Weißheit/ Goͤttliche Weißheit in ſchoͤnen Bildern abgemahlt. I.394. wie
    zu erlangen. ibid. wil niemand forſchen. V.1220.
  • Weißheit/ Menſchliche und Jrꝛdiſche. P. U.372. Teufeliſche. 373. Goͤtt-
    liche. 374.
  • Weißheit Salomons/ hat ſich in unterſchiedenen Stucken ſehen laſſen.
    V.1238. ſeqq.
  • Weiſſagen und Weiſſagung/ was es heiſſe? Dedic. P. VI. VIII.449.
    451. 475.
  • Weiſſagungen der Schrifft/ werden auß dem Eventu probirt. P. U.214.
  • Welſche Hochzeit. II.269.
  • Welt/ worauß erſchaffen. IV.306. 307. iſt mit ſonderbarem Bedacht in-
    nerhalb ſechs Tagen erſchaffen worden. 308. 309. ohne Tadel ge-
    ſchaffen. 311. koͤnte Gott gar leicht mit Waſſer uͤberſchwemmen.
    327. ein Thraͤnen-Thal und Marter-Hauß. VI.569. wird im
    Fewr vergehen. 571. und warumb? 572. mag der zukuͤnfftigen das
    Waſſer nicht bieten. 585. zum Eigenthumb Chriſto eingeraumt.
    VIII.267. 268. in welchem Verſtand grundboͤß zu nennen. 269.
    ein Gefaͤngnus. 270. das groͤſte Wunder Gottes. P. U.56.
    gantze/ Chriſti Kirch-Spiel. VIII.273.
  • Welt/ was in der Schrifft bedeute. VIII.806. heißt nicht die bloß Außer-
    wehlten. IX.289. 290. X.119.
  • Welt/ boͤſe Welt/ was eigentlich. VI.469. machts wie die Mutter Ne-
    ronis. VI.
    538. ein rechte Ertzhur. 593. ein Angſt-Grub. 594.

Welt
[371]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Welt/ verglichen einem Gebaͤw. IV.324. 325. 326. 328. 329. letzte/ ein an-
    der Sodom. VI.713. wird wunderbar von Gott regiert. IV.177.
    ſeq. iſt der Ehre Gottes voll. IV.267. einem Ey gleich. IV.304.
  • Welt/ kan ein Chriſtlich Hertz nicht ſaͤttigen. IV.33. iſt den Leuten gar zu
    ſehr ins Hertz gebachen. VI.575. dero dancken Chriſtliche Her-
    tzen ab. 576. iſt arg. VIII.52. b. ein geiſtlich Egypten. 271.
    ein Jrꝛgarten. P. U.314. wie zu meiden und zu brauchen. VI.
    576. 577.
  • Welt ſtehet uns nach der Seelen. II.407. mit was Waffen zubeſtrei-
    ten. 413. 415.
  • Welt/ erſte Welt in der Sicherheit erſoffen. III.203. wird in der letzten
    wider Jung. ibid. der Unzucht ergeben. ibid. umb deß Unglau-
    bens willen verdammt worden. IX.287.
  • Welt-Frewd iſt nichtig. II.86. IV.191. VI.647.
  • Welt-Freundſchafft zumeiden. II.44. 47.
  • Welt-Geiſt. VI.59. dem Geiſt Gottes zuwider. IX.133.
  • Welt-Herꝛligkeit. II.85. VI.567.
  • Welt-Kinder begehren ſich nicht aus dem Verderben ziehen zulaſſen. VII.
    123. 124.
  • Welt-Leute koͤnnen auch bey ihrem Beruff gute Gedancken haben. III.
    362.
  • Welt-Lauff/ ein Faßnacht-Spiel. X.277.
  • Welt-Lieb. I.259.
  • Welt/ Newe Welt hat auch das Evangelium empfangen. VIII.274.
  • Wenceslaus ein unartiger Kayſer. III.151.
  • Werck/ ſo aͤuſſerlich/ allen dreyen Perſonen gemein. IV.275. 280.
  • Werck Gottes/ (confer Wunderthaten.) ruͤhmen ſeine Ehre. P. U.56. 60.
    ſollen wir admiriren. 60. Luſt und Frewd erwecken. 61. Zum
    Danck auffmuntern. ibid. ſoll man erzehlen. 66. 68. wie un-
    zehlbar? 67. 68. wol erwegen. ibid. andern kund machen. 69.
    aͤfft der Sathan nach. ibid. mit Danck zuerkennen. P. U.88.
  • Werck und Glaub laſſen ſich nicht trennen. I.9.
  • Werck/ gute/ was ſie eigentlich ſeynd. VI.238. und welche dafuͤr zu halten.
    VIII.531. 538. ſcheinen offt gering und nichts gegen den falſchen
    zu ſeyn. ibid. etliche gehen nur gewiſſe Perſonen in gewiſſen
    Staͤnden an. 532. ſeynd nicht noͤthig zur Seligkeit. contrà Pon-
    tif. \& Syncret.
    825. 826. in welchem Verſtand noͤthig. 827. ha-
    ben kein Platz im Stand der Rechtfertigung. X.133. werden bey
    A a a 2uns
    [372]General-Regiſter
    uns nicht verbotten. 142. dadurch wollen die meiſte in der
    Welt ſelig werden. 159. verdienen keinen Lohn. P. U.445. ſeqq.
    muͤſſen aus dem Glauben flieſſen. P. U.534. nach dem Glauben
    regulirt ſeyn. 535. damit ſoll niemand fuͤr Gott pralen. 552.
    wachſen bey Wachsthumb des Glaubens. A. R. 49.
  • Werck/ gute Werck ſind theils allen Menſchen befohlen/ theils etlichen nur
    in gewiſſen Faͤllen. I.53. ſollen nicht geſchehen/ damit fuͤr den
    Menſchen zuprangen. 275. ſeynd via non cauſſa regnandi.341.
    ſind ein fuͤrnehmes Werck des Lobs Gottes. 491. ſind noͤthig und
    wie. V.830. ſind kein Verdienſt-Mittel der Seligkeit. 1334. VI.238.
    muͤſſen von Gott die Guͤltigkeit erlangen. 239. geſchehen von den
    Wiedergebornen aus Luſt. 240. bleiben bey Gott in ewigem Ge-
    daͤchtnus. 244. geben ſchlechten Troſt im Tod. VI.485. koͤn-
    nen das Hertz in Anfechtung nicht befriedigen. 496. VII.80.
    muͤſſen aus dem Glauben flieſſen. Dedic. VIII. ſoll man nicht
    aus dem aͤuſſerlichen Schein judiciren. 526. ſeq. 529. haben zur
    Norm nicht die Exempel. 530. nicht des Papſts Decret.ibid.
    ſondern Gottes Wort. ibid. ſollen wir nicht aus zwang/ ſon-
    dern aus Liebe thun. VI.158.
  • Werck/ gutes Werck/ was eigentlich. I.52. iſt nicht/ was blos auß guter
    intention geſchicht. 53. 54. mus von Gott gebotten ſeyn. VIII.
    530. 531. nach allen Umbſtaͤnden recht vollzogen werden. 533.
    aus dem Glauben gehen. ibid. guter intention geſchehen. ibid.
  • Wercke/ auch die unvollkommene laßt ihm Gott belieben. VI.243.
  • Werck der Barmhertzigkeit. II.159.
  • Werck/ woraus zu urtheilen/ ob gut oder nicht. VIII.537.
  • Werck der Muͤnchen im Papſtthumb/ haben nichts als den aͤuſſerlichen
    Schein. VIII.526. ſeynd Gott nicht angenehm. 531. moͤgen
    nichts thun zur Vergebung der Suͤnden. X.133.
  • Werck/ unvollkommene Werck der Glaubigen/ werden doch bey Gott ge-
    nehm gehalten. IV.474.
  • Werck der Unwiedergebornen/ Gott ein Grewel. VI.5. 11. wie von der
    Wiedergebornen unterſcheiden. 239. 240.
  • Wercke in der Gerechtigkeit geſchehen/ moͤgen fuͤr Gott nicht beſtehen. VI.
    129. 155. nicht gerecht machen. 179.
  • Werck der Heyden/ Gott ein Grewel und warumb. VIII.534. auch die
    anſehnlichſten waren nicht gut. I.52. VI.24.
  • Werck/ uͤberwitzige/ der Phariſeer. X.158. der Ordensleute. 160.

Werck
[373]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Werck zeugen vom Glauben. IX.466.
  • Werck/ welche am Sabbath zuthun verbotten. I.526. ſeq. von der Recht-
    fertigung außgeſchloſſen werden. X.161.
  • Werck/ einerley/ ruͤhren offt her/ aus ungleichem Hertzen. X.170. 173.
  • Werck der Menſchen ſollen anfuͤhren zu Betrachtung der Wunder- und
    Gnaden-Werck Gottes. P. U.62.
  • Werckheilige Pralerey der Papiſten. VI.129.
  • Werck-Verbott wird uns mit unrecht auffgeſattelt. VI.239. X.142.
  • Weſen Gottes iſt unvergleichlich. I.74. unendlich und einfaͤltig. 75. VI.
    229. 230. unwandelbar. I.76. auch den Engeln unbegreifflich.
    262. wird ſeltzam von dem Menſchlichen Verſtand concipirt.
    IV.187. nach ſeiner Eygenſchafft beſchrieben. 200. 201. ſeqq.
    iſt Geiſtlich. 213. beſtehet in der hoͤchſten Einigkeit. VII.102.
  • Wettungen wie fern erlaubt. II.307.
  • Weyd der Schafe Chriſti. IX.35. iſt voll lieblicher Blumen. 115. iſt im
    Papſtthumb und Calviniſchen Kirchen vergifftet worden. 121.
  • Weyden der Schafe/ wie von Chriſto iſt verrichtet worden. IX.119. wie
    noch von getrewen Seelen-Hirten ſoll verrichtet werden. 120.
    121.
  • Weyh-Waſſer wolte ihm Valentinianus nicht laſſen ins Geſicht ſprengen.
    I.118. der Papiſten ein Aberglaubiſch und Zauberiſch Weſen.
    439. hat kein Fundament in Gottes Wort. VIII.654.
  • Weyhe der abgeſtorbenen Heiligen ein kraͤfftiger Jrꝛthumb. IV.534. 535.
  • Weyhungen der Prieſter im Papſtthumb Sieben. III.75. VIII.231.
  • Widerſpenſtigkeit der Affecten ein Suͤnden-Straff. IV.364. VI.209.
  • Widerſprechen der Vernunfft in Goͤttlichen Geheimnuſſen ein Bruth des
    Unglaubens. I.231.
  • Widerſtrebung des guten Geiſtes die ſchwereſte Suͤnde. VI.93.
  • Widertaͤuffer Jrꝛthumb von der Tauff. VIII.644.
  • Widertaͤuffer hawt ſeinem Bruder den Kopff ab. P. U.396.
  • Widertaͤuffer unterlaſſen den Eyd. I.475. haben einen wunderlichen
    Traum. III.6. koͤnnen nicht beweiſen/ daß die Unterweiſung
    fuͤr der Tauff nothwendig muß vorgehen. VIII.312. machen
    unſere Jgnoranten ſchamroth. IX.481.
  • Wie/ in Glaubensſachen nach der Syncretiſten Meynung unnoͤthig zu-
    erforſchen und zu wiſſen. IV.170. V. B. 13. 14. IX.144. 145.
    480. iſt noͤthig zu wiſſen. V. B. 18. 22. iſt ein Lehrbegieriges
    und fuͤrwitziges. V. B. 22. IX.145.

A a a 3Wieder-
[374]General-Regiſter
  • Wiedererſtattung der verlohrnen Guͤter erlangen wir im H. Abendmahl
    IX.398.
  • Wiedergeborne ſuͤndigen/ aber gezwungener weiß. I.183. wie unbefleckt in
    Gottes Augen. VI.620. tragen noch die Suͤnde an ſich. ibid.
  • Wiedergeburt der Gerechten zum Ewigen Leben. VI.593. iſt auß eignen
    Kraͤfften unmuͤglich. 112. ein lauteres Gnadenwerck. ibid. nach
    ihren Umbſtaͤnden beſchrieben. 113. beſtehet in einer gaͤntzlichen
    Veraͤnderung. 115. geſchicht in der H. Tauff. VIII.659. artig
    beſchrieben. 612.
  • Wiederholung der Wort im Gebett/ ob fuͤglich zugebrauchen. VII.57. 58.
  • Wiederholung der Tauff hat kein Grund. VIII.674. 675.
  • Wiederkaͤnung/ Geiſtliche/ des Evangelii. VIII.862.
  • Wiederruffung zur Buß und Gnad/ gruͤnder ſich auff Gottes Barmher-
    tzigkeit. VI.281. das Verdienſt Chriſti. 282. den Troſt des H.
    Geiſtes. ibid. iſt Gott keinem Menſchen ſchuldig. 282. 283. ein
    pur Gnadenwerck. 283. im Evangelio bekraͤfftiget. 284. an Ex-
    empeln erwieſen. 285. 289. hat ihr Maaß und Ziel. 285. 286. iſt
    den meiſten unter uns begegnet. 289. ſoll mit Danck erkant wer-
    den. 290. wil die Welt nicht annehmen. 291. ſoll nicht zur Si-
    cherheit angewendet werden. 292. 293.
  • Wiederſchall der Stimm ein Wunder der Natur. VII.270. præſentirt
    allerhand ſchoͤne Tugenden. ibid. ein Bild der Dreyeinigkeit.
    271. des Glaubens. ibid. des Gebetts. 272. ſeq. P. U.474.
  • Wiedervergeltung hat Gott offt in ſeinen Straffgerichten pflegen zuge-
    brauchen. I.320. IV.457. 458.
  • Wigelii Lehr vom freyen Willen. I.301. von den weſentlichen ſtuͤcken des
    Menſchen. IV.355.
  • Wiker erlegt einen Loͤwen. IX.19.
  • Wilhelm Tell ſchießt ein Apffel von dem Haupt ſeines Kinds weg. III.338.
  • Will Chriſti/ als wahren Menſchens iſt von ſeinem Goͤttlichen Willen nicht
    unterſchieden. V.695.
  • Will Gottes/ iſt ein geoffenbarter Gebotts-Will/ und verborgener Schluß-
    Will. I.56. welchem zufolgen? ibid. muß allein aus Gottes
    Wort erkant werden. 214. iſt unveraͤnderlich. IV.205. iſt heiter
    und clar entdeckt. 496. iſt ernſtlich/ aber mit gewiſſer Bedin-
    gung zuverſtehen. 514. iſt theils abſolut, theils mit condition
    anzunehmen. 561. iſt die Richtſchnur im Gebett. VII.91. iſt
    theils freythaͤtig unwiderſtreblich. 141. theils bedingt. 141. 142.
    beede
    [375]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
    beede ſeynd einander nicht zuwider. 143. wie umb Vollbringung
    des unbedingten zubitten. 144. geſchicht von den H. Engeln. 150.
    iſt ein vorgehender und folgender. VIII.86. iſt dem aͤußerlichen
    geoffenbarten Wort nicht zu wider. P. U.262. 263.
  • Will Gottes/ die Menſchen ſelig zumachen iſt allgemein. IV.297. 298.
    VIII.87. wird erklaͤrt mit Menſchlicher Erbaͤrmbde. ibid.
  • Willen Gottes haben ſich die Frommen allezeit untergeben. VII.147. 148.
  • Will des Menſchen/ ſoll ſchnur ſtracks nach Gottes Willen gerichtet ſeyn.
    I.268. wie weit ſich deſſen Krafft nach dem Fall erſtreckt. 295.
    296. kan ihm ſelbſt nichts boͤſes wollen und begehren. II.3. 4.
    wird durch kein fatum gezwungen. IV.429. 430. iſt zum guten
    verderbt. VII.141. 148.
  • Wilde Leute in der Newen Welt/ ein Bild der unverſchaͤmten Communi-
    canten. IX.426.
  • Willegis uͤberhebt ſich aus Demut ſeiner Ehre nicht. II.77.
  • Wimpfiſche Schlacht und dero Sieg von einem Weib in der Lufft ange-
    deutet. I.151. IV.406.
  • Winckel-Prediger verdaͤchtig. VIII.393.
  • Wind/ zuweilen ein Zorn-Zeichen Gottes. VIII.154.
  • Windlen/ darein Chriſtus gewickelt worden. V.916.
  • Winter kommt und vergeht nach Gottes Wort und Willen. IV.317. 318.
    319.
  • Wiſſenſchafft/ (conf. Erkantnus.) in der Chriſtlichen Lehr wird erfordert/
    wann wir ſie ſchon zur Vollkommenheit nicht bringen koͤnnen. I.
    9. wie weit ſie ſich nothwendig erſtrecke. I.210. ſeq. iſt noͤthig/
    ob ſchon ohne deren hohen Grad weiland viel ſelig worden. V. B.
    20. 21. nur deren Lehren/ die unſtrittig/ iſt nicht gnugſam zur
    Seligkeit. 22. 23. wird auch von den Layen erfordert. VIII.322.
    hat ihre gradus.449. wie weit von einem Einfaͤltigen erfordert.
    470. 471. muß nicht bey dem bloſſen und rohen Catechiſmo blei-
    ben. 470. 471. welche zur Seligkeit vonnoͤthen. A. R. 100. ſeqq.
  • Wiſſenſchafft von Chriſto/ (conf. Lehre von Chriſto.) die im letzten
    Kampff beſteht/ iſt nicht genugſam fuͤr einen wahren Chriſten.
    VIII.476. 793. erklaͤret durch das leibliche Eſſen. 475. hat
    ihre gradus.476. 481. wird von einem weiter als vom andern er-
    fordert. ibid. nach dem Zweck einzurichten. ibid. koͤnte weit ge-
    bracht werden/ wann man Fleiß drauff wendete. 481.

Wiſſen-
[376]General-Regiſter
  • Wiſſenſchafft in Glaubensſachen/ welche von einem jeden Chriſten erfor-
    dert werde? X.152.
  • Wiſſenſchafft in allen Kuͤnſten/ nutzet/ ohne die Wiſſenſchafft von Chri-
    ſto/ nichts. IX.479.
  • Witwe/ werden angefochten. III.459. 460. offt von eignen Freunden
    verlaſſen. 460. ſoll ihr Leben in Gottesforcht zubringen. ibid.
    wie ſich zu troͤſten. 462.
  • Witwen begehen offt groſſe Fehler. III.461. ſoll man in Vermaͤchnuſſen
    wol bedencken. 463.
  • Wohnung macht Gott bey den Glaubigen. IV.268. P. U.163. in der
    Kirchen. 162.
  • Wohnung des H. Geiſtes das Menſchliche Hettz. VI.186. ſeqq.
  • Wohnunge der Koͤnige in Perſien. V.1277. VI.585.
  • Woͤlffe in Engelland nicht anzutreffen. X.293.
  • Woͤlffe in der Kirchen. X.294.
  • Wolffgang/ Fuͤrſt zu Anhalt/ ein Helden-Bekenner des Evangelii. VIII.
    565.
  • Wolffs-Grub iſt dieſe Welt und die Roͤmiſche Kirch. IX.62.
  • Wolffs-Stimm der Papiſten. IX.55. der Calviniſten IX.56. wie von
    der Hirten-Stimm zu unterſcheiden. ibid.
  • Wolckenſeul der Kinder Jſrael in der Wuͤſten/ eine Majeſtaͤtiſche/ allge-
    meine/ helle/ maͤchtige Leyt-ſeul. I.22ſeq.
  • Wolluſt/ was eines rechtſchaffenen Chriſten. II.468.
  • Wolluͤſten koͤnnen das Hertz nicht ſaͤttigen. IX.128. mag den Gewiſſens-
    wurm nicht daͤmpffen. X.79.
  • Wolredenheit/ ruͤhmt von Livio, Hieronymus. V.1237. vermag viel/ die
    Gemuͤther der Menſchen zubewegen. VI.87.
  • Wolthat Gottes in Offenbahrung ſeines Worts. I.5.
  • Wort Gottes worauß zuerkennen/ daß es Gottes Wort ſey. IV.20. 21.
  • Wort Gottes unſer Wegweiſer und Leytſeul. I.24. unſer Glaubens-
    Grund und Regul. 30. ſeq. eine Lehre/ die alle nothwendige Ey-
    genſchafften an ſich hat. 31. unſer Reiß- und Traum-Buch. IV.
    19. Gottes Lockpfeiff zum Gnaden-Reich. VI.101. ein Geiſtli-
    cher Saamen. 115. Kennzeichen der wahren Kirchen. 392. 393.
    395. Spiegel. 606. ein Regul und Richtſchnur. P. U.94. ein
    Sendbrieff Gottes an ſeine Creaturen. VII.5. Gottes reſpon-
    ſorium.
    71. ein Blitz. VIII.106. 107. b. eine eiſerne Ruth.
    184. b. Seelen-Apotheck. 499. 500. Artzney. 500. die einige
    Richt-
    [377]uͤber die vornemhſten Sachen der Cat. Milch.
    Richtſchnur aller Handlungen und Geſchaͤffte. 531. P. U.312.
    313. ein thewre Beylag. 180. 192. die Grundfeſte des Glaubens.
    224. die rechte Troſtquell. 339. Thuͤr/ durch welche Chriſtus in
    den Schaffſtall eingegangen. IX.88. ſeqq. ein Schatz dem der
    Sathan gefaͤhr. 320. das Mittel/ das Gott zur Seligkeit ge-
    ordnet. P. U.177.
  • Wort Gottes/ ein Artzney wider die Suͤnde. P. U.296. Befehl. 180. ein
    Fewr. 307. Forcht. 182. Gebott. 181. ein Geſetz. 178. Gold.
    428. Gottes Handſchrifft und Urkund. 192. Gottes Zeug-
    nus. 376. ſeq. rechtes Heiligthumb. 350. 351. Honig. 293. ſeqq.
    Labſal/ und Hertzſtaͤrckung. 284. 285. ſcheinendes Liecht. 333.
    Lumen hodoſophicum.337. 338. illuminans.343. ein Mut-
    ter. 260. 263. 267. das rechte Oraculum.245. Poſaunen-
    ſchall. 386. ſeq. Recht. 183. Richtſchnur/ darinnen boͤſes und
    gutes zu probieren. 359. ſeqq. Richtſchnur des Lebens. 364.
    Schatzkammer. 245. ſeqq, eine Speiß. 279. Spiegel. 331. ſeqq.
    346. Teſtament. 181. 246. der beſte Troſt. 285. 408. 430. das
    Urim und Thumim.244. 245. die Warheit. 260. Wein. 401.
    ſeqq. Zeugnus. 179.
  • Wort Gottes/ (conf. Anhoͤrung des Worts.) iſt hell und clar gnug geoffen-
    bahret/ ſonderlich uns in den letzten Zeiten. I.5. das einige Mittel/
    Gott in ſeinem Weſen und Willen zu erkennen. 214. 215. iſt heut
    eben ſo kraͤfftig/ als da es von den H. Maͤnnern vorgetragen wor-
    den. 398. iſt kraͤfftig in der Natur. P. U.431. nicht darumb gegeben/
    die Natur zu aͤndern/ und den Creaturen allerhand uͤbernatuͤrli-
    che Krafft mitzutheilen. I.340. das Schwerd des Geiſtes. II.
    416. der groͤſte Schatz auff der Welt. IX.68. wird von aller-
    hand Religionen zugethanen angezogen/ und bleibt doch die ſi-
    cherſte Glaubens-Regul. IV.22. gehet uns eben ſo wol noch
    heut an/ als zu denen es anfangs geredet worden. 154. uͤberfaͤhrt
    allein das Menſchliche Hertz/ der Goͤttlichen Warheit beyzu-
    pflichten. VI.754. ſoll man anſehen/ nicht als Wort eines bloſſen
    Menſchen. VIII.302. 303. hoͤren und behalten. 303. wird nicht
    ſeiner Wuͤrde nach geachtet. 303. 304. ſoll man allein glauben in
    Sachen der Seligkeit. VIII.348. ſoll man annehmen. 348.
    hochhalten. 349. rein und lauter erhalten. 351. mit groſſer
    Sorgfalt erhalten. 352. feſt halten. 354. wie es verlohren wird.
    354. wird in Anfechtung verlaſſen. 355. wird nicht geachtet/ als
    B b bwann
    [378]General-Regiſter
    wann es verlohren iſt. 358. muß man gnaw forſchen. 453. wur-
    de in der Juͤdiſchen Kirchen fleiſſig getrieben. 468. recht getheilt
    werden. 829. wie im Papſtthumb verdunckelt worden. P. U.98.
    nicht gaͤntzlich erloſchen. 99. von Luthero wieder ans Liecht ge-
    bracht worden. 100. ſoll in hohen Ehren gehalten werden. 183.
  • Wort Gottes hat eine uͤbernatuͤrliche Krafft. I.25. 26. ein Krafft die Her-
    tzen zubewegen. 35. IV.21. und zubekehren. VIII.135. ſeq. P. U.214.
  • Wort Gottes iſt Himmelfeſt. P. U.267. ewig. 268. 274. rein und keuſch.
    280. ſeqq. ſuͤß und lieblich. 297. 298. hell und verſtaͤndlich. 333.
    erleuchtende Krafft. 340.
  • Wort Gottes dadurch Himmel und Erden erſchaffen/ der Sohn Gottes.
    IV.256.
  • Wort Gottes wird mit Ungehorſam angehoͤrt. P. U.186. ſoll man mit Luſt
    leſen. 188. in der Schrifft verfaßt/ redet alle Menſchen an. 200.
    bedarff zur Gewißheit nicht das Zeugnus der Kirchen. 195. wie
    Zeugnus von der Kirch annehme? 209. 210. faſſt uͤbernatuͤrli-
    che Geheimnuſſe in ſich. 213. ſchreckt und erfrewet. 234. 266. 283.
    ſoll ein jeder auff ſich appliciren. 254. 255. iſt mit ſchoͤner har-
    moni
    begabt. 213. 262. 263. verſichern das menſchliche Hertz auf
    das allergewiſſeſte. 265. 266. ſoll man feſt vertrawen. 274. den
    meiſten ein Eckel. 286. erfordert Geiſthungerige Hertzen. 288.
    entſcheidet Wahrheit von Lugen. 307. 308. leidet keinen Zuſatz.
    312. iſt gnugſam in Sachen der Seelen Seligkeit zubefuͤrdern.
    336. 337. 338. iſt kein todter Hall und Buchſtab. 386. ſeq. hat
    groſſe Krafft die Hertzen zubewegen. 386. wird nicht ohne Frucht
    geprediget. 388. ſeq. wird verlacht aber mit groſſem Schaden.
    393. kan allein die Seele troͤſten. 408. 430. bleibet ewiglich. 429.
    ſoll man wol behalten. 440. 441.
  • Wort Gottes mit den Goͤttlichen Traͤumen verglichen. III.39.
  • Wort Gottes und Glaub gehoͤren zuſammen. P. U.274.
  • Wort Gottes muß mit Vernunfft/ Andacht/ und Gelaſſenheit gehoͤret
    werden. I.396. VI.204. ſeq. (conf. Anhoͤrung) wie mit Er-
    bawung zuleſen. IV.22. ungeſchriebenes/ iſt dem geſchriebenen
    nicht gleich zuhalten. P. U.193. 201. woraus zuerhaͤrten. 202.
  • Wort Gottes/ haben die heiligen Maͤnner Gottes/ gewiß unterſcheiden
    und mercken koͤnnen. P. U.217.
  • Wort Gottes iſt kraͤfftig und maͤchtig/ auch im Macht reich. IV.315. erhaͤlt
    die erſchaffene Creatur. 425.

Wort
[379]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Wort Gottes in der erſten Kirch/ auch unter den Layen bekand. P. U.82.
  • Wort Gottes wird offt wegen Undanckbarkeit entzogen. VIII.877. wurde
    bey den Juden in ihren Schulen dapffer getrieben. IX.13.
  • Wort Gottes/ geſchriebenes/ uns noͤthiger als der erſten Kirchen im Alten
    Teſtament. P. U.205. warumb?206.
  • Wort/ wie fern ſich daran im Gebett zuhalten. VII.91.
  • Wort/ aͤuſſerliches/ iſt von dem innern Willen Gottes/ nicht unterſcheiden.
    P. U.262. 263.
  • Wort/ ein Bild der ewigen Geburt des Sohns Gottes. V.598.
  • Wort-Blumen/ in der Schrifft gemein. IX.10. P. U.12. 24.
  • Wort-Laut iſt nicht gnugſam zum Verſtand des Catechiſmi. VIII.462.
    kein tuͤchtig Mittel zum Religion-Frieden. A. R. 7. 8. 9.
  • Wort-Laut des Apoſtol. Symboli, hat unterſchiedene Bedeutungen. A. R.
    14. 15. zum Mittel/ den Religions-Streit zu componiren/ er-
    wehlt. 17. iſt nicht thaulich. 18. 20. iſt nicht gnug zur ſeligma-
    chenden Erkantnus. 49. 50. ſonderlich der jetzigen ſtreitenden
    Kirchen. 79. ſeq.
  • Wort der Menſchen/ betruͤglich. P. U.266.
  • Wucher/ woher dieſen Namen bekommen. II.314.
  • Wucher/ ſo erlaubt und gebotten. II.314. ſo gaͤntzlich verbotten. 318.
  • Wucher/ Kornwucher der Obrigkeit wie erlaubt. II.319. iſt der aͤrgſte
    Wucher/ uͤber Wein- und Geld-Wucher. ibid.
  • Wucher in dieſen letzten Zeiten auffs hoͤchſte geſtiegen/ wurde von Luthe-
    ro
    ſcharff cenſirt. II.317. ein ſchwere Suͤnde. 320. iſt ſehr ge-
    mein. 321.
  • Wucher hat es bey den Juden ſchon vor Chriſti Geburt weit gebracht. II.
    312. 313. war ihnen gar nicht erlaubt. 317.
  • Wucherer. X.48. begehen Abgoͤtterey. I.169. koͤnnen ſich mit Joſephs
    Exempel nicht beſchoͤnen. III.54.
  • Wuͤrdige Empfahung des Abendmals/ woraus abzunehmen. IX.423. 424.
  • Wuͤrdige Gaͤſte des Abendmahls. IX.426.
  • Wuͤrde/ Buͤrde. IX.28.
  • Wuͤſten/ darinn die Kinder Jſrael gewandelt/ beſchrieben. VIII.554.
  • Wuͤſten/ eine Zeitlang Chriſti Wohnung/ und warumb? III.195.
  • Wund/ Seitenwund Chriſti/ auff welcher Seiten/ nicht unfehlbar gewiß.
    VIII.5. ein Fenſter der hertzlichen Barmhertzigkeit Gottes. 6. 28.
    ein Gotteswund. 6. Heylwund. 9. 10. Felß. 12. Mund. 12.
    Thuͤr des Lebens. 13. IX.77.

B b b 2Wun-
[380]General Regiſter
  • Wunden Chriſti/ unſer Zuflucht fuͤr dem Zorn Gottes. II.471. ſollen zur
    Buß bewegen. VIII.14. a.
  • Wunden/ Suͤnden-Wunden. VIII.10. wie ſie geheylet werden. 11.
  • Wundmahl/ ob Chriſtus am Juͤngſten Tag noch an ſich haben werde. V.
    1310.
  • Wunder/ was eigentlich ſeyen. VIII.584. muͤſſen ſeyn wahr- und ſtand-
    hafft. 584. uͤbernatuͤrlich und ungewohnlich. ibid. Sonnen-
    klar. 585. ein unfehlbares Sigel und Mahlzeichen. 586. muͤſſen
    nicht nothwendig allezeit in der Kirch im ſchwang gehen. 593. ſeq.
    ſollen nicht ohne Noth zu uͤben unterſtanden werden. 592. 593.
    ſeynd bey der jetzt gepflantzten Kirch nicht noͤthig. 593. ſeynd un-
    noͤthig zu Beſtaͤtigung unſerer Lehr. 596. warumb in unſerer
    Kirch nicht geſchehen. 593. 596. 597. koͤnnen nicht unter die Zei-
    chen der wahren Kirch gezehlet werden. 598. 599. waren Luthe-
    ro
    nicht noͤthig zu Beſtaͤtigung ſeines Beruffs. 599.
  • Wunder/ Kennzeichen der Roͤmiſchen Kirchen. VI.393.
  • Wunder Moſis und der Zauberer/ wodurch voneinander zu unterſcheiden.
    VIII.587.
  • Wunder der Natur. IV.332. werden nicht geachtet. ibid.
  • Wunder der Papiſten/ zu Beſtaͤttigung deß abgoͤttiſchen Heiligen-Dienſts
    erzehlet/ werden examinirt. I.139. Jtem/ zur Weyhe der Heilig-
    thumb. 156. der Bildergoͤtzerey. 202. des blinden Gehorſams.
    II.112. zeugen von ſolcher Lehr/ die kein Fundament in Gottes
    Wort haben. VIII.596. lauffen wider den Augenſchein. 604.
    beruhen nicht immerdar auff richtiger Relation. 604. 605. ha-
    ben mangel an der Divinitaͤt. 605. ſeynd durch kein Gottes
    Wort determinirt. 606. geſchehen nicht unter und fuͤr uns. 606.
    geſchehen durch den Teufel. VIII.607. nicht zu achten/ weil ſie
    wider Gottes Wort lauffen. 609. ſo zum Beweiß der Tranſub-
    ſtantiation
    beygebracht werden/ moͤgen den Stich nicht halten.
    IX.304. 305.
  • Wunder der Reformation. VIII.591.
  • Wunder/ Sieben Wunder der Welt. IV.322. alle verſchwunden. 324.
  • Wunder ohne Wort/ koͤnnen das Hertz nicht erleuchten und uͤberfuͤhren.
    VI.754. VIII.586.
  • Wunder und Zeichen/ Gottes Lockpfeiffen. VI.100. ſeynd heut zu Tag
    nicht mehr noͤthig. VIII.168. b.

Wun-
[381]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Wundern iſt heut gefaͤhrlich zu trawen/ und warumb? VIII.598. der
    Papiſten iſt nicht zu trawen. IV.535. ſeynd verdaͤchtig. VI.67.
    VIII.604. ſeq.
  • Wunderbare ϑεῖα, damit Gott Lutherum umbleuchtet. VIII.600. ſeq.
  • Wundergaben der erſten Kirchen verſchwunden. VI.66. werden vergeb-
    lich von den Papiſten geruͤhmt. 67.
  • Wunder-Geburt ob zu tauffen. VIII.634.
  • Wunder-Krafft iſt noch bey der Kirch/ actu primo. VIII.592.
  • Wunderthaten Gottes/ (conf. Werck Gottes.) ſollen Chriſten begierig
    ſeyn zu lernen. P. U.51. thun ſich herfuͤr in den drey groſſen Gna-
    den-Wercken. 56. ſeq. aͤfft der Teufel nach. 69.
  • Wunderwerck hat Gott gebraucht/ ſein Gedaͤchtnus/ wann es verdunckelt
    worden/ zuernewern. I.368. ſeynd kraͤfftige Lehr-Mittel. VIII.
    582. warhaffte/ kan der Teufel nicht thun. 584. muͤſſen durch
    Gottes Wort canoniſirt ſeyn. 586.
  • Wunderwerck Chriſti/ ſeynd warhafftige/ viel und unterſchiedene/ ſon-
    derbare/ zuvor verkuͤndigte/ unnachthunliche/ auß eigener Krafft
    flieſſende Werck. V.584. 585. ſeynd geſchehen durch Mitwuͤr-
    ckung der Menſchlichen Natur in Chriſto. 730. haben ihres
    gleichen nicht gehabt. 774. haben ihre geiſtliche Bedeutung auff
    die Wunder/ ſo an der Seelen geſchehen. VIII.37. 38. haben je-
    derman in die Augen geleuchtet. 585. wolte Chriſtus nicht allezeit
    laſſen außbreiten. I.379.
  • Wunderwerck Chriſti und der Apoſtel/ wie unterſcheiden. V.731. VIII.
    589.
  • Wunderwerck unſerer Evangeliſchen Kirchen. VI.81. VIII.595. geiſt-
    liche Seelen-Wunder. VIII.610. geſchehen in der Abſolu
    tion. X.235.
  • Wunderwerck des Sathans. VIII.584. 587.
  • Wunderzeichen/ ſollen auß Goͤttlicher Jntention ſchrecken. P. U.565. 566.
    579. bedeuten erſchroͤckliche Straffen. 579. 582. weiſen auff
    Chriſtum. 614. 619. ſeynd Bußwecker. 616. vor der Magdeburgi-
    ſchen Eroberung. 587.
  • Wuͤndſche/ mancherley in der Welt. P. U.526. viel thoͤrichte. ibid. ge-
    meinſte gehet auff Gluͤck. 527.
  • Wundſch deß ſel. Authoris. P. U.538.
  • Wuͤrckliche Suͤnde/ (conf. Suͤnde.) wird auff manchetley weiß began-
    gen. I.52. 284. ſeq.

B b b 3Wurm/
[382]General-Regiſter
  • Wurm/ der die Verdammten nagen wird/ kein natuͤrlicher Wurm. VI.
    701. iſt lebendig und wachſam. 703. beiſſend und brennend.
    704. verurſacht Schmertzen und Marter. 705. iſt abſchewlich.
    706. unſterblich. 707.
  • Wuͤrme/ ob ſie die todten Leichnam verzehren. VI.700. haben offt die
    Menſchen lebendig verzehrt. 706.

X.


  • X Averius wil in groſſer Peſtilentz kein Artzney annehmen. II.12. ſoll
    nach dem tod lieblich gerochen haben. V.807. 996.
  • Xerxes kunt mit ſeinem Heer/ wegen Unordnung und groſſer Menge
    nichts außrichten. III.36. V.1254. wird mit ſeiner Macht zu
    Spott. IV.443. VII.242. 243. wird durch den tod ſeiner Un-
    terthanen beym Leben erhalten. V.1023. wird mit ſeinem Heer
    von einer Privat-Perſon gaſtirt. VII.245.
  • Xiſtus, Papſt/ wolte Richter ſeyn in ſeiner eigenen Sach. II.191.

Y.


  • Y Pythagoræ ein Bild des Wegs zum Himmel und der Hoͤllen. X.
    188.
  • ϒ῾περδουλεία. I.149.
  • ϒ ποςασις. I.236.
  • ϒ [...]δροφοβεία. VIII.727.

Z.


  • ZAghafftigkeit bey ungluͤcklichen Zeiten/ woher komme? P. U.187.
  • Zaleucus trifft ein artig temperament unter der Straff und ſeinem
    Geſetz. V.848.
  • Zanchius begehet einen Betrug in einer ſubſcription. IV.163. in Unter-
    ſchreibung der Straßburgiſchen Confeſſion. I.416.
  • Zanck der Apoſtel. VIII.222. ſeq. iſt nach ihrem ævo wieder new worden.
    232.
  • Zarpath ein gluͤckhaffte Statt. P. U.420.
  • Zaͤrtlichkeit der Chriſten in Beſtreitung des Fleiſches. II.418.
  • Zauberer/ præſentirt der Koͤnigin in Franckreich die fata ihrer Soͤhne. VI.
    654. vom Teufel erloͤßt. X.240. 244.
  • Zauberer ob am Leben zuſtraffen. II.204.
  • Zauberey ein ſchwere Suͤnd. I.187.
  • Zehen Gebott/ (conf. Geſetz) daß Gott in dieſe Zahl ſein Geſetz verfaßt/ iſt
    ein ſtuck ſeiner Weißheit. I.41. werden ungleich abgetheilt. I.41.
  • Zehende Gebott den ſtoltzen Geiſtern gegeben. II.393.

Zehende
[383]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Zehende/ ob er noch heut dem Predigampt gebuͤhre. III.108. IV.116.
  • Zehende/ ſo Gott gebuͤhrt. V.806.
  • Zeichen und Wunder/ Gottes Lockpfeiffen zum Reich der Gnaden. VI.100.
  • Zeichen/ ob in dem Abendmahl ſtatt und platz haben? IX.252.
  • Zeichen die vor dem Juͤngſten Tag vorher gehen. V.1301.
  • Zeichen/ was eigentlich? VIII.173. Sacramentliche/ ſeynd von Gott
    willkuͤhrlich eingeſetzte. 174. leibliche/ ſicht- und fuͤhlbare. 175.
    Bild-Denck-Hoffnungs-Gab-Zeichen. 175. 178. 179. 180.
    Sacramentliche wehren dem Unglauben. 175. bilden hohe Ge-
    heimnuſſe ab. 176.
  • Zeichen der Buß. X.83.
  • Zeit/ gewiſſe Zeit iſt einem jeden Ding von Gott beſtimmt. IV.448. ge-
    genwertige/ vergangene/ und zukuͤnfftige/ wie anzuwenden. VI.
    511. ſeqq.
  • Zeit und Stund iſt in Gottes Hand. I.514. 515.
  • Zeit/ wie Chriſtlich und weißlich ſie von einem Chriſten ſoll angeleget wer-
    den. I.218. muß man in allen Dingen von Gott erwarten. 514.
    iſt in der Natur wol zubetrachten. IV.439.
  • Zeit fuͤr der Welt Ende/ verglichen mit den Zeiten Noaͤ. III.202.
  • Zeit/ in welcher das Abendmahl zugebrauchen. IX.186. 187.
  • Zeit hat allezeit ihre Veraͤnderung gehabt/ de bono in deterius. II.312.
  • Zeit deß Newen Teſtaments einem Tag verglichen. P. U.80. ein immer-
    waͤhrender Sonntag. 105.
  • Zeiten/ guldene Zeiten. II.312.
  • Zeitliche/ wie zuſuchen. I.213.
  • Zeitliches gegen dem Ewigen zuverachten. VI.80. hindert viel an heylſa-
    mer Erkantnus Chriſti. IX.446. offt manchem an der Selig-
    keit. 447.
  • Zeitungen kunten im Juͤdiſchen Lande in kurtzer Zeit weit außgebreitet wer-
    den. P. U.19.
  • Zellius, der erſte Evangeliſche Prediger zu Straßburg. VIII.194. b.
  • Zeno verſuchte Gott. I.245. IX.105. durch verhoffte unmittelbare Bi-
    ſchoffs-Wahl. III.77.
  • Zeugen der Seligkeit. IV.545. 546.
  • Zeugen der Warheit wider das Papſtthumb. V.1158. P. U.84.
  • Zeugen/ Evangeliſche/ ſeynd huldreich. VIII.80. Troſt-Zeugen. 82.
    trewe und warhafftige. 84. Bunds-Zeugen. 85. werden in der
    Welt nicht reſpectirt. 89.

Zeugen/
[384]General Regiſter.
  • Zeugen ſo wider uns. VIII.80.
  • Zeugen/ Himmliſche/ ſind drey. VIII.97. 99. 100. eigentlich alſo genan-
    te Zeugen. 98. von Himmliſcher Guͤltigkeit. 102. Goͤttlicher
    Hoheit. 103. Zeugen im Werck ſelbſt. 103.
  • Zeugen/ Jrꝛdiſche/ ſind drey. VIII.118. 119. ſchlecht und unanſehnlich fuͤr
    der Welt. 119. 120. fuͤhlbare. ibid. anmuthige. 121. koͤſtliche
    Zeugen. 122. ſind mit groſſem Nachtruck begleitet. 135. ſeq.
    Gottes Gnaden-Wagen 140. fruchtwuͤrckende. 143. ſeynd
    voneinander abgeſondert und geſchieden. I.157. ſeynd eins. 161.
  • Zeugen/ vertretten offt ihr Ampt ſchlecht. VIII.84.
  • Zeughauß des H. Geiſtes. II.415.
  • Zeugnuß der Apoſtel von Chriſto/ iſt gewiß und warhafftig/ nicht als Par-
    theyiſch zuverwerffen. V.1378.
  • Zeugnus der H. Dreyfaltigkeit iſt das ſtaͤrckſte. IV.277.
  • Zeugnus des H. Geiſtes gehet auff einen jeden inſonderheit. VI.247. mit
    unſerm Hertzen. 248. 249. 251.
  • Zeugnus/ rechtmaͤſſiges/ beſtehet auff zwey oder drey Zeugen. VIII.156.
  • Zeugnus des Geiſtes von der Kindſchafft Gottes. IV.153. ſeq. 546. VI.
    246. ſeqq. geſchicht durchs Wort. 247. Sacrament. 248.
    trieb zum guten. 249. das liebe Creutz. 249.
  • Zeugnus Gottes/ ſein Wort. P. U.376.
  • Zeugnus des Teufels gilt im Papſtthumb. VIII.111.
  • Zeugnuſſen in der Welt fehlen offt in exceſſu und defectu. VIII.114. 115.
  • Zeuxes ſtellt ſein Gemaͤhld auff die Schaw. P. U.75. mahlt die Ewigkeit.
    II.87. die Venerem. IV.186. ſtreitet mit Parrhaſio in der
    Mahlerkunſt. 367.
  • Zierath/ hoͤchſter des Menſchen/ worinn er beſtehe. VI.241.
  • Zigeuner. V.1005. ſoll man nicht Rath fragen. ibid.
  • Zihim. IV.409.
  • Zinß nehmen und fordern/ wie/ von wem/ und wie viel erlaubt. II.315. 316.
    wie den Juden in ihrem Geſetz verbotten. 317.
  • Zins-groſchen/ ſo die Unterthanen ihrer Obrigkeit reichen ſollen. III.181
    ſeqq.
  • Zinß-Muͤntze/ ſo die Juden dem Roͤmiſchen Kayſer mußten liefern. III.
    117.
  • Ziſca hat ſich der Huſſiten mit gutem ſucceſs angenommen. IX.347.
  • Zoͤllner bey den Juden euſſerſt verhaßt. X.306.

Zoll-
[395[385]]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Zoll-Schinderey. II.282.
  • Zorn Gottes uͤber die Verdammten iſt ewig. VI.731. uͤber die Suͤnde/
    ſtreitet nicht mit ſeiner Liebe. IV.197. 295. wird durch Wunder-
    zeichen geoffenbahret. P. U.578. kan durch nichts als Chriſtum
    beſaͤnfftiget werden. 620. wird erregt durch uͤbermachte Boßheit.
    IV.296. wird beſchrieben unter der Geſtalt einer rauchlenden
    Naſen. V.814. 815. erhellet an dem Leiden Chriſti. IX.411.
  • Zorn iſt an ſich ſelbſt nicht ſuͤndlich. II.187. wie er in dem Menſchen an-
    zutreffen ein Moͤrderiſcher affect.180. entſtehet gemeiniglich
    auß geringen Urſachen. 182. begehet groſſe Fehler. 183. gleich
    einem verborgenen Fewr. X.285. ſoll man nicht reitzen. 286.
    wie zu daͤmpffen. ibid. II.183. ſeq. 186.
  • Zorn ſoll in einem andern nicht gereitzet werden. II.183.
  • Zorn-Eiffer wider Suͤnde unverbotten. III.340.
  • Zorn-Reitzung der Eltern geſchicht auff mancherley weiß. III.341.
  • Zorn-Straff. vide Straff.
  • Zornzeichen Gottes. VIII.154.
  • Zoͤrnen. vide Zuͤrnen.
  • Zoroaſter wer er geweſen und was deſſen Lehre. IV.246.
  • Zucht-Ruth Gottes ein Zeichen der Liebe. IV.472. 473.
  • Zueignung/ (confer Application.) des Glaubens. VI.176. VIII.860.
  • Zueignung deß Verdienſts Chriſti am Gnadenſtuhl abgebildet. X.100.
    ſollen wir lernen practiciren. P. U.487. kan kein Calviniſt
    nach ſeinen principiis.489. auch nicht die Heuchler und
    Mund-Chriſten. ibid.
  • Zuhoͤrer moͤgen und ſollen vom gehoͤrten Wort Gottes judiciren. I.399.
  • Zuhoͤrer mit was Hertzen und Gemuͤth ſie in der Predigt zuhoͤren ſollen. I.
    396. ſeq. wie ſie von den Predigern judiciren moͤgen. 433.
  • Zuhoͤrer ſollen der Prediger nicht ſpotten. III.44. ſich danckbar gegen
    die Seelenwaͤchter einſtellen. 85. ihre Fehler zu gut halten. VIII
    422. ihren Predigern gern beytragen. IX.123.
  • Zuhoͤrer hoͤren lieber Fabeln als Goͤttliche Geheimnuſſe auff der Cantzel
    tractiren. IX.137. haben juckende Ohren. ibid.
  • Zuhoͤrer ſollen in der Erkantnus Chriſti begehren zu wachſen. IX.471.
  • Zuhoͤrer wie ſie die Prediger ehren ſollen. P. U.49.
  • Zuhoͤrer wie ſie ſich danckbar gegen den Predigern erzeigen ſollen. III.45.
    102. 103.

C c cWeiſe
[386]General-Regiſter
  • Zuͤrcher wollen ihre Leute zu Straßburg nicht communiciren laſſen. VIII.
    166.
  • Zukuͤnfftige Sachen/ Zufaͤlle und Begegnuſſen des Menſchen nicht zu-
    forſchen. I.210.
  • Zukunfft Chriſti ins Fleiſch/ hat drey bedenckliche Terminos. VIII.767.
    769. 770. in der Schrifft bezeichnet. 771. 772.
  • Zukunfft Chriſti iſt mit groſſer Leutfeligkeit geſchehen. VIII.773. mit rei-
    chem Segen und Guͤtern. 774.
  • Zukunfft Chriſti wurde von den Juden wenig geachtet. VIII.777.
  • Zukunfft Chriſti zum Gericht/ (conf. Juͤngſt Gericht.) wird von den
    Glaubigen mit Schmertzen erwartet. V.1288. hebt ſeine Allge-
    genwart nicht auff. 1291. 1292. iſt eine Erſcheinung ſeiner Ge-
    genwart. ibid. wird geſchehen vom Himmel der Außerwehlten.
    1292.
  • Zukunfft Chriſti iſt gewiß. V.1292. zuvor verkuͤndigt und abgebildet. 1293.
    ungewiß was die Zeit betrifft. 1294. ploͤtzlich. 1295.
  • Zukunfft Chriſti/ Jhro wird Sicherheit vorher gehen. V.1298. geſchicht
    nicht ohngewarnter Sach. 1300.
  • Zukunfft Chriſti iſt fuͤr der Thuͤr. V.1301. wird von vielen verſpottet. 1303.
    wird geſchehen in groſſer Herꝛligkeit. 1315. ſeq. iſt erfrewlich und
    erſchroͤcklich. 1317. 1319. 1322. 1323.
  • Zukunfft Chriſti in Gnaden/ ſollen wir bitten. VII.134.
  • Zukunfft Chriſti geſchicht in den H. Sacramenten. VIII.48.
  • Zuneigung der Kinder wie zuerforſchen. III.375.
  • Zung ein ſchaͤdlich und nutzlich Gliedmaß. I.347. 434. II.352.
  • Zung iſt ein monſtrum. I.435. eine Thuͤr zum Tod. II.366.
  • Zung mit den boͤſeſten/ ſchaͤdlichſten Dingen verglichen. II.376.
  • Zung iſt verordnet Gott zu loben. I.435.
  • Zung/ Richt- und Tadel-Zung. II.355. ſeqq.
    • Spottzung. 360.
    • Schwaͤtz-zung. 366.
    • Laͤſter- und Schmeichel-Zung. 372.
    • Verleumdungs-zung in offentlichen Gerichten. 381.
  • Zungen-Adel. II.352.
  • Zungen-Regiment/ ein Werck von groſſer Kunſt und Muͤh. II.349. 350.
    beſtehet in Verſchwiegenheit/ Abmeſſung der Wort und gutem
    Geſpraͤch. 351. billigem Gericht. 352. Auſſag der Warheit. 353.

Zungen-
[387]uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Zungentroͤſcher. II.383. was die alte Teutſchen fuͤr Recht uͤber ſie ergehen
    laſſen. 384.
  • Zungen-zaum. I.347.
  • Zurechnung der Gerechtigkeit Chriſti. VI.149. ſeq.
  • Zuͤrnen ein frembdes Werck Gottes. I.304.
  • Zuſaͤtze/ ſind in der Lehr dreyerley. A. R. 33.
  • Zuſaͤtze nicht alle zuverwerffen. A. R. 45.
  • Zuſaͤtze des Papſts im H. Abendmahl. VIII.351.
  • Zuſatz leidet die Schrifft nicht. P. U.246.
  • Zuverſicht/ (conf. Vertrawen.) was fuͤr Art und Eigenſchafften an ſich
    habe. I.237. IV.91. 150. 151. eignet die Gutthaten Chriſti ihm
    zu eigen. 152.
  • Zuverſicht wird mehr auff Creaturen als Gott geſetzet. IV.209. 210. feſt
    auff Gott zuſetzen. VII.258.
  • Zuverſicht erfordert wahre Erkantnuß. P. U.533.
  • Zweifel der nucleus der Paͤpſtiſchen Lehr. VI.400. 401. VIII.327. herꝛſcht
    bey der Calviniſchen. 327.
  • Zweiffel ein Tochter des Unglaubens. I.231.
  • Zweiffel an das Wort/ von Gott geſtrafft. IX.176.
  • Zweifelſtrick der Papiſten. VI.142. des Teufels. VIII.72. 81. wie auff-
    zuloͤſen. 201.
  • Zweiffler in der Lehr. IV.168.
  • Zweck unſers Thuns iſt Gott. IV.422. unſers gantzen Lebens. P. U.
    179.
  • Zweck aller Staͤnde zielet auff Gott. III.362.
  • Zweck-Weißheit der Kinder Gottes. IV.29.
  • Zwerch muͤſſen Gottes Majeſtaͤt preiſen. IV.435.
  • Zvvinglius hat die Tugendſamen Heyden himmelfaͤhig gemacht. I.369.
    hat einen beſondern Traum wegen der Bedeutung des Woͤrt-
    leins Jſt/ im H. Abendmahl. III.6. IX.159.
  • Zvvinglianer. vid. Calviniſten.


C c cB. L.[[388]][[389]]

Appendix A B. L.


DJeweilen in vorgehendem Regiſter/ der Verfertiger
deſſelben/ ſich bey den drey erſten Theilen der NeuernEditionen
bedient/ und aber die paginæ der alten und neuen Editionen nicht
concordiren, als iſt nachfolgendes Regiſter denen jenigen zum
beſten gefertigt/ die ſich der alten editionen bedienen/ auff daß ſie dieſes
Wercklein ohne Beſchwehrung auch gebrauchen koͤnnen. Wann dann
im vorgehenden Regiſter angedeut wird ein pagina des l. II. oder III.
Theils/ ſo verſtehet ſich ſolches der Neuen Edition; damit aber ſolcheß
auch in deu alten Exemplarien koͤnne gefunden werden/ ſo ſucht man in die-
ſem folgenden Regiſter die jenige Zahl/ deß alda angedeuten paginæ/ in der
erſten Reyhe/ da wird ſich gleich darneben hin finden wo ſolches pagina in
dem alten Truck anfanget. Als/ e. gr. ſo es kaͤme daß in dem Regiſter al-
legi
rt worden I. 47. ſo verſtehet ſich ſolches der neuen edition, wer nun a-
ber die aͤltere hat/ der wird in dieſem Regiſter/ nach Suchung des gemelten
num. 47. in der erſten Reyhe/ in der nechſt dabey ſtehenden zweyten Reyhe/
unter dem Titul desI.Theils/ finden/ daß dieſes p. 47. in ſeiner alten edit.
auff pag. 51. lin. 10. anfaͤngt/ wornach er ſich dann wird zu richten wiſſen.
item wann in vorgehendem Regiſter ſtuͤnde: II. 54. ſo wird ſich nach fin-
dung in der erſten Reyhe der Zahl 54. gleich darneben hin erweiſen/ in der
dritten Reyhe/ unter dem Titul desII.Theils/ daß ſolches 54. blat/ auff
pag. 55. lin. 3. in der alten edit. anfanget. Deßgleichen ſo geſetzet were:
III. 62. ſo ſuchet man abermalen in der Erſten Reyhe p. 62. darnach in der
letzten oder dritten Reyhe/ nemblich unter dem Titul desIII.Theils/ was
gleich dargegen ſtehet/ ſo dann zeigen wird/ daß ſolches 62. blat/ der neuen e,
dition,
anfange in der alten auf pag. 64. lin. 21. hierauß wird nun der Nutz
und die Nothwendigkeit dieſes folgenden Regiſters genugſam erſcheinen.


Die alte oder aͤltere edition wird genennet/ die jenige ſo Anno 1642.
1643. und 1646. die neue oder neuere aber ſo Anno 1657. 1658. und 1661.
getrucket worden; So iſt auch nur in dieſen drey erſten Theilen ein dif-
feren
tz in den paginis, bey den uͤbrigen Theilen aber nicht/ ſondern neu- und
alter Truck einander gleich.


Es iſt auch/ zu etwas Erſparung der Muͤhe des Zehlens der Zeilen/
zuweilen apen. welches antepenultimam, penu. welches penultimam,
und ult. welches ultimam lineam oder Zeile ſelbigen paginæ/ das I. C. a-
D d dber
[[390]] ber Initium Concionis (verſtehe dz auff ſelbigem pag. eine neue Predigt/ und
mit der Predigt das geſuchte pag. anfaͤngt) bedeutet/ geſetzet worden. Vale.




30.
[[391]]

D d d 266.
[[392]]

102.
[[393]]

138.
[[394]]

174.
[[395]]

210.
[[396]]

246.
[[397]]

E e e282.
[[398]]

346.
[[399]]

E e e 2354.
[[400]]

390.
[[401]]

D d d 3426.
[[402]]

462
[[403]]


ENDE des Zweit- und
Dritten Theils.


496.
[[404]]


ENDE.


[[405]][[406]][][][][]

License
CC-BY-4.0
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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2025). Dannhauer, Johann Conrad. Index Catecheticus, Oder Vollständiges und Außführliches Register über das herrliche gantze Werck der Catechismus-Milch. Corpus of Literary Modernity (Kolimo+). https://hdl.handle.net/21.11113/4bq1z.0