komiſches Heldengedicht
in
drei Theilen
in der Buchhandlung der Gebruͤder Mallinckrodt.
O. M. 1799.
[[II]][[III]][[IV]]
Hieronimus Jobs,
lutheriſcher Kandidat der Theologie
und Nachtwaͤchter zu Schildburg
in Schwaben.
[[V]]
und
Thaten
von
Hieronimus Jobs
Kandidaten,
und wie Er ſich weiland viel Rhum
erwarb,
auch endlich als Nachtwaͤchter zu
Schildburg ſtarb.
geziert mit ſchoͤnen Holzſchnitten.
Eine Hiſtoria luſtig und fein
in neumodiſchen Knittelverſelein.
Zweite verbeſſerte und vermehrte Auflage.
[[VI]][[VII]]
Kontrakt
fuͤr etwaige Nachdrucker der Jobſiade.
Denjenigen, welche dieſe Schrift durch Nach-
druck vervielfaͤltigen wollen, erlauben wir dieſes
gegen gleich baare Verguͤtung von 2000 Rhlr.
in Louisd’or à 5 Rthlr. fuͤr jeden Theil und
gegen Erſtattung aller gerichtlichen und auſſer-
gerichtlichen Koſten nebſt Uebernahme aller bei
uns noch vorraͤthigen Originalexemplarien im
Ladenpreiſe, doch darf die Auflage des Nach-
drucks nicht uͤber 2000 Exemplarien ſtark ſeyn.
Wer uns einen geheimen Nachdrucker
namhaft macht, und ihn der That gerichtlich
uͤberfuͤhren kann, hat von uns eine Praͤmie
von vierzig Louisd’or zu erwarten.
Auf alle Faͤlle nehmen wir an, daß ein
jeder, welcher dieſes Buch nachdruckt, ohne ſich
mit uns vorher auf obige Art abgefunden zu
haben, in die gemachten Bedingungen eingewil-
ligt, und, uns dafuͤr gerecht zu werden, ſich ver-
bindlich gemacht habe.
Dortmund den 1ſten Maͤrz 1799.
Gebruͤder Mallinckrodt.
[[VIII]]
Inhalt.
- Erſtes Kapitel.
Vorrede, und der Autor hebt an, die Maͤhr
von Hieronimus Jobſen ſeliger zu beſchrei-
ben, und er gibt ſeinem Buͤchelein den vaͤter-
lichen Segen. - Zweites Kapitel.
Von den Eltern unſers Helden, und wie er
geboren ward, und von einem nachdenklichen
Traum, den ſeine Mutter hatte. - Drittes Kapitel.
Wie Frau Kindbetterin Jobſen einen Beſuch
von ihren Freundinnen bekam, und was
Frau Gevatterin Schnepperle dem Kind ge-
prophezeit hat. - Viertes Kapitel.
Wie das Kindlein getauft ward, und wie es
Hieronimus genannt ward. - Fuͤnftes Kapitel.
Womit ſich das kleine Kind Hieronimus be-
ſchaͤftiget hat. - Sechstes Kapitel.
Thaten und Meinungen des Hieronimus in ſei-
nen Knabenjahren, und wie er in die Schule
ging. - Siebentes Kapitel.
Wie der Knabe Hieronimus in die lateiniſche
Schule kam, und wie er da nicht viel lernte. - Achtes Kapitel.
Wie die Eltern des Hieronimus mit dem Rek-
tor und andern Freunden zu Rathe gingen,
was ſie aus dem Knaben machen ſollten. - Neuntes Kapitel.
Wie die Zigeunerin Urgalindine auch wegen
des Hieronimus um Rath gefraget ward,
welch die Kunſt Chiromantia verſtand. - Zehntes Kapitel.
Wie Hieronimus von ſeinen Eltern und Ge-
ſchwiſtern Abſchied nahm [und] nach der Uni-
verſitaͤt verreiſte. - Eilftes Kapitel.
Wie Hieronimus zu Pferde bis zur Poſtſtation
kam, und wie er im Wirthshauſe einen vor-
nehmen Herrn fand, Herr von Hogier ge-
nannt, welcher ihm heilſame Lehren gab und
ein Spitzbube war. - Zwoͤlftes Kapitel.
Wie Hieronimus auf dem Poſtwagen fuhr,
und wie er daſelbſt eine Schoͤne fand, welche
er liebgewann, und welche ihm die Sack-
uhr ſtahl. - Dreizehntes Kapitel.
Wie Hieronmus auf der Univerſitaͤt gar fleiſ-
ſig die Theologie ſtudiren thaͤt. - Vierzehntes Kapitel.
Welches die Kopei enthaͤlt von einem Briefe,
welchen nebſt vielen andern der Student
Hieronimus an ſeine Eltern ſchreiben thaͤt. - Funfzehntes Kapitel.
Folget auch die Kopei der ſchriftlichen Antwort
des alten Senator Jobs auf vorgemeldten
Brief. - Sechszehntes Kapitel.
Wie Hieronimus ausſtudirt hatte, und wie er
nach ſeiner Heimath reiſete, und wie es mit
ſeiner Gelehrſamkeit bewandt war; fein artig
im gegenwaͤrtigen Kupfer vorgeſtellt. - Siebenzehntes Kapitel.
Wie Hieronimus mit Stiefeln und Sporen
bei den lieben Seinigen wieder angelanget
iſt. - Achtzehntes Kapitel.
Wie Hieronimus nun anfing geiſtlich zu werden
und wie er ein ſchwarzes Kleid und eine
Peruͤcke bekam, und wie er auf der Kan-
zel zum erſtenmal predigte, u. ſ. w. - Neunzehntes Kapitel.
Wie Hieronimus zum Kandidaten examinirt
ward, und wie es ihm dabei erging. - Zwanzigſtes Kapitel.
Wie der Autor gar demuͤthiglich um Verge-
bung bittet, daß das vortge Kapitel ſo lang
geweſen und wie er verſpricht, daß das
gegenwaͤrtige Kapttel deſto kuͤrzer ſeyn ſollte.
Ein Kapitel, wovon die Rubrik laͤnger iſt,
als das Kapitel ſelbſt, und welches, unbe-
ſchadet der Geſchichte, wohl haͤtte wegblei-
ben koͤnnen. - Ein und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Vater Jobs der Senator dem Hieroni-
mo eine Strafpredigt halten thaͤt, und wie
er vor Verdruß ſtirbt. - Zwei und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus beinahe ein Informator ei-
nes jungen Barons geworden waͤre. - Drei und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein Hausſchreiber ward bei
einem alten Herren, welcher eine Kammer-
jungfer hatte, mit Namen Amalia: und wie
er ſich gut auffuͤhrte, bis im folgenden Kapitel. - Vier und zwanzigſtes Kapitel.
Wie dem Sekretar Hieronimo kurioſe Sachen
vorkamen, und er weggejaget wurde. - Fuͤnf und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus bei einer frommen Dame in
Dienſte kam, welche eine Betſchweſter war,
und ſeiner in Unehren begehrte, und wie er
von ihr weglief. - Sechs und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein ſchlimmes und ein gutes
Abentheuer hatte, und wie er einmal in ſei-
nem Leben eine kluge That verrichtet hat. - Sieben und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus vergnuͤgt zu Ohnewitz ankam,
und wie er da Schulmeiſter ward, in einer
Schule von kleinen Maͤgdlein und Knaͤblein. - Acht und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein Auktor ward, und wie er
ein neues A B C-Buch heraus gab, und
wie er darob von den Bauern bei dem gnaͤdi-
gen Herren hart verklagt ward. - Neun und zwanzigſtes Kapitel.
Wie die klagenden Bauern zu Ohnewitz von dem
Herren Patron eine gnaͤdige Reſolution beka-
men, und wie ſie zur Ruhe verwieſen wurden,
und wie ſie mit dem Loche bedrohet wurden.
Alles im Kanzlei-Stil. - Dreißigſtes Kapitel.
Wie zu Ohnewitz an einem Mittwochen ein Auf-
ruhr entſtand und allerlei Wunderzeichen vor-
hergingen, und wie Herr Hieronimus mit
Pruͤgeln u. ſ. w. fortgetrieben wurde. - Ein und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus auf ſeiner Flucht nach dem
Bayerland ein neues Abentheuer hatte, indem
er ſeine geliebte Amalia in der Komoͤdie an-
traf. Sehr freundlich zu leſen. - Zwei und dreißigſtes Kapitel.
Wie die Jungfrau Amalia dem Hieronimus ihren
Lebenslauf erzaͤhlen that. Ein ſehr langes
Kapitel, weil eine Frauensperſon ſpricht. Accu-
rat hundert Verſe. - Drei und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus Luſt bekam, ein Schauſpie-
ler zu werden, und wie er dazu von der
Jungfrau Amalia uͤberredet ward. - Vier und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein wirklicher Schauſpieler
ward, und wie ihm Jungfrau Amalia un-
treu ward und mit einem reichen Herren da-
von ging, und wie er auch in Deſperation
von hinnen ging. - Fuͤnf und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus nach ſeiner Heimath gen
Schildburg gereiſet iſt und wie er da aller-
lei Veraͤnderungen fand. - Sechs und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus Nachtwaͤchter ward in Schild-
burg, und wie ſeiner Mutter Traum, und
Frau Urgalindinens Weiſſagung erfuͤllet ward. - Sieben und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus einen Beſuch bekam von
Freund Hein, der ihn zu Ruhe brachte. Ein
Kapitel, ſo gut als eine Leichenrede.
Erſtes Kapitel.
Vorrede, und der Autor hebt an, die Maͤhr
von Hieronimus Jobſen ſeliger zu beſchrei-
ben, und er gibt ſeinem Buͤchlein den vaͤ-
terlichen Segen.
A2. Mit
[2]
8. Man
[3]
A 214. Hie-
[4]
Zwei-
[5]
Zweites Kapitel.
Von den Eltern unſers Helden und wie er
geboren ward, und von einem nachdenklichen
Traum, den ſeine Mutter hatte.
3. Er
[6]
9. Doch
[7]
15. Ehe
[8]
21. Doch
[9]
Drit-
[10]
Drittes Kapitel.
Wie Frau Kindbetterin Jobſen einen Beſuch
von ihren Freundinnen bekam, und was
Frau Gevatterin Schnepperle dem Kinde
geprophezeit hat.
[11]
8. Man
[12]
14. „Sei-
[13]
Vier-
[14]
Viertes Kapitel.
Wie das Kindlein getauft ward, und wie es
Hieronimus genannt ward.
6. Auch
[15]
12. Sol-
[16]
Fuͤnf-
[17]
Fuͤnftes Kapitel.
Womit ſich das kleine Kind Hieronimus be-
ſchaͤftiget hat.
Jobſiade 1r Th. B6. Er
[18]
Sechs-
[19]
Sechstes Kapitel.
Thaten und Meinungen des Hieronimus in
ſeinen Knabenjahren, und wie er in die
Schule ging.
B 26. Mit
[20]
[21]
16. Zwar
[22]
Sie-
[23]
Siebentes Kapitel.
Wie der Knabe Hieronimus in die lateiniſche
Schule kam, und wie er da nicht viel lernte.
3. Beim
[24]
10. Wann
[25]
Achtes
[26]
Achtes Kapitel.
Wie die Eltern des Hieronimus mit dem Rek-
tor und mit andern Freunden zu Rathe gin-
gen, was ſie aus dem Knaben machen ſollten.
6. „Ich
[27]
Neun-
[28]
Neuntes Kapitel.
Wie die Zigeunerinn Urgalindine auch wegen
des Hieronimus um Rath gefraget ward,
welche die Kunſt Chiromantia verſtand.
6. Man-
[29]
13. „Mei-
[30]
19. Ich
[31]
24. Hier
[32]
Zehn-
[33]
Zehntes Kapitel.
Wie Hieronimus von ſeinen Eltern und Ge-
ſchwiſtern Abſchied nahm und nach der Uni-
verſitaͤt verreiſte.
Jobſiade 1r Th. C3. Der
[34]
9. Die-
[35]
Eilf-
[36]
Eilftes Kapitel.
Wie Hieronimus zu Pferde bis zur Poſtſtation
kam, und wie er im Wirthshauſe einen vor-
nehmen Herrn fand, Herr von Hoaier ge-
nannt, welcher ihm heilſame Lehren gab und
ein Spitzbube war.
2. Ob
[37]
8. Mehr
[38]
14. Er
[39]
20. Und
[40]
26. Hie-
[41]
32. Und
[42]
Zwoͤlf-
[43]
Zwoͤlftes Kapitel.
Wie Hieronimus auf dem Poſtwagen fuhr,
und wie er daſelbſt eine Schoͤne fand, welche
er liebgewann, und welche ihm die Sack-
uhr ſtahl.
6. Und
[44]
11. Ich
[43[45]]
16. Er
[46]
Dreizehntes Kapitel.
Wie Hieronimus auf der Univerſitaͤt gar fleiſ-
ſig die Theologie ſtudiren thaͤt.
2. Glei-
[47]
9. Als
[48]
15. Im
[49]
Vier-
[50]
Vierzehntes Kapitel.
Welches die Kopei enthaͤlt von einem Briefe,
welchen nebſt vielen andern der Student
Hieronimus an ſeine Eltern ſchreiben thaͤt.
3. Alles
[51]
D 29. Auſſer
[52]
14. Es
[53]
20. Auch
[54]
26. Die
[55]
31. Der
[56]
37. Koͤnnte-
[57]
Funf-
[58]
Funfzehntes Kapitel.
Folget auch die Kopei der ſchriftlichen Antwort
des alten Senator Jobs auf vorgemeldten
Brief.
5. Faſt,
[59]
11. Weil
[60]
16. Da
[61]
22. Dein
[62]
28. Dein
[63]
33. Du
[64]
39. Ich
[65]
Jobſiade 1r Th. E45. Dei-
[66]
Sechs-
[67]
Sechszehntes Kapitel.
Wie Hieronimus ausſtudirt hatte, und wie er
nach ſeiner Heimath reiſete, und wie es mit
ſeiner Gelehrſamkeit bewandt war; fein artig
im gegenwaͤrtigen Kupfer vorgeſtellt.
E 22. Um
[68]
8. Auch
[69]
14. Eh
[70]
Sie-
[71]
Siebenzehntes Kapitel.
Wie Hieronimus mit Stiefeln und Sporen
bei den lieben Seinigen wieder angelanget iſt.
3. Kam
[72]
9. Faſt
[73]
15. Es
[74]
21. Er
[75]
27. Es
[76]
Achtzehntes Kapitel.
Wie Hieronimus nun anfing geiſtlich zu werden
und wie er ein ſchwarzes Kleid und eine
Perruͤcke bekam, und wie er auf der Kan-
zel zum erſtenmal predigte, u. ſ. w.
3. Vor-
[77]
9. Das
[78]
15. Sie
[79]
21. Als
[80]
27. Wenn
[81]
Neun-
[82]
Neunzehntes Kapitel.
Wie Hieronimus zum Kandidaten examinirt
ward, und wie es ihm dabei erging.
6. Seine
[83]
F 211. Auch
[84]
17. Auſſer
[85]
23. Der
[86]
27. Ob
[87]
34. Denn
[88]
40. Apo-
[89]
46. Hie-
[90]
52. Hie-
[91]
58. Ant-
[92]
64. Als
[93]
Zwan-
[94]
Zwanzigſtes Kapitel.
Wie der Autor gar demuͤthiglich um Verge-
bung bittet, daß das vorige Kapitel ſo lang
geweſen und wie er verſpricht, daß das
gegenwaͤrtige Kapitel deſto kuͤrzer ſeyn ſollte.
Ein Kapitel, wovon die Rubrik laͤnger iſt,
als das Kapitel ſelbſt, und welches, unbe-
ſchadet der Geſchichte, wohl haͤtte wegblei-
ben koͤnnen.
Ein-
[95]
Ein und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Vater Jobs der Senator dem Hieroni-
mo eine Straſpredigt halten thaͤt, und wie
er vor Verdruß ſtirbt.
5. „Und
[96]
11. „Haͤt-
[97]
Jobſiade 1r Th. G17. Alles
[98]
Zwei und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus beinahe ein Informator ei-
nes jungen Barons geworden waͤre.
4. Denn
[99]
G 210. Es
[100]
16. Er
[101]
Drei
[102]
Drei und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein Hausſchreiber ward bei
einem alten Herren, welcher eine Kammer-
jungfer hatte, mit Namen Amalia: und wie
er ſich gut auffuͤhrte bis im folgenden Kapitel.
5. Hie-
[103]
11. In-
[104]
17. Der
[105]
23. All-
[106]
29. „Der
[107]
36. Zum
[108]
42. In
[109]
Vier und zwanzigſtes Kapitel.
Wie dem Sekretar Hieronimo kurioſe Sachen
vorkamen, und er weggejaget wurde.
4. Naͤm-
[110]
10. Trotz
[111]
16. Er
[112]
22. In-
[113]
Jobſiade 1r Th. H28. Sie
[114]
34. Wenn
[115]
H 240. Es
[116]
Fuͤnf und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus bei einer frommen Dame in
Dienſte kam, welche eine Betſchweſter war,
und ſeiner in Unehren begehrte, und wie er
von ihr weglief.
3. Und
[117]
9. So
[118]
15. Seine
[119]
21. Er
[120]
27. Bei
[121]
Sechs
[122]
Sechs und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein ſchlimmes und ein gutes
Abentheuer hatte, und wie er einmal in ſei-
nem Leben eine kluge That verrichtet hat.
6. Es
[123]
12. Sie
[124]
18. Da
[125]
24. Doch
[126]
30. Auch
[127]
36. Sie
[128]
42. Das
[129]
Sieben
[130]
Sieben und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus vergnuͤgt zu Ohnewitz ankam,
und wie er da Schulmeiſter ward, in einer
Schule von kleinen Knaͤblein und Maͤgdlein.
3. Um
[131]
J 29. Hier
[132]
15. Alle
[133]
21. So-
[134]
Acht
[135]
Acht und zwanzigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein Auktor ward, und wie er
ein neues A B C-Buch heraus gab, und
wie er darob von den Bauern bei dem gnaͤdi-
gen Herren hart verklagt ward.
2. Denn
[136]
8. Kaum
[137]
14. Je-
[138]
20. Ein
[139]
26. Herr
[140]
32. Auch
[141]
Neun
[142]
Neun und zwanzigſtes Kapitel.
Wie die klagenden Bauern zu Ohnewitz von dem
Herren Patron eine gnaͤdige Reſolution beka-
men, und wie ſie zur Ruhe verwieſen wurden,
und wie ſie mit dem Loche bedrohet wurden.
Alles im Kanzlei-Stil.
5. Zwaren
[143]
11. Denn
[144]
17. Son-
[145]
Jobſiade 1r Th. K23. Bis
[146]
Dreißigſtes Kapitel.
Wie zu Ohnewitz an einem Mittwochen ein Auf-
ruhr entſtand und allerlei Wunderzeichen vor-
hergingen, und wie Herr Hieronimus mit
Pruͤgeln u. ſ. w. fortgetrieben wurde.
4. Sie
[147]
K 210.
[148]
12. Auch
[149]
18. Ih-
[150]
24. Jeder
[151]
Ein und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus auf ſeiner Flucht nach dem
Bayerland ein neues Abentheuer hatte, indem
er ſeine geliebte Amalia in der Komoͤdie an-
traf. Sehr freundlich zu leſen.
3. Zwar
[152]
9. Er
[153]
15. Und
[154]
Zwei
[155]
Zwei und dreißigſtes Kapitel.
Wie die Jungfrau Amalia dem Hieronimus ihren
Lebenslauf erzaͤhlen that. Ein ſehr langes
Kapitel, weil eine Frauensperſon ſpricht. Accu-
rat hundert Verſe.
2. Mein
[156]
8. Uebri-
[157]
14. In-
[158]
20. Ob
[159]
26. Mit
[160]
32. Es
[161]
Jobſiade 1r Th. L38. Des
[162]
44. Er
[163]
L 250. Als
[164]
56. Es
[165]
62. Denn
[166]
68. „Dies
[167]
74. Doch,
[168]
80. Ich
[169]
86. Ich
[170]
92. Als
[171]
98. Auf
[172]
Drei und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus Luſt bekam, ein Schauſpie-
ler zu werden, und wie er dazu von der
Jungfrau Amalia uͤberredet ward.
3. Als
[173]
9. Bald
[174]
15. Der
[175]
Vier und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus ein wirklicher Schauſpieler
ward, und wie ihm Jungfrau Amalia un-
treu ward und mit einem reichen Herren da-
von ging, und wie er auch in Deſperation
von hinnen ging.
4. Auch
[176]
10. So
[177]
Jobſiade 1r Th. M16. Da-
[178]
Fuͤnf und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus nach ſeiner Heimath gen
Schildburg gereiſet iſt und wie er da aller-
lei Veraͤnderungen fand.
3. Zwar
[179]
M 29. Ei-
[180]
15. Und
[181]
Sechs
[182]
Sechs und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus Nachtwaͤchter ward in Schild-
burg, und wie ſeiner Mutter Traum, und
Frau Urgalindinens Weiſſagung erfuͤllet ward.
3. Nun
[183]
10. Es
[184]
17. So
[185]
Sie-
[186]
Sieben und dreißigſtes Kapitel.
Wie Hieronimus einen Beſuch bekam von
Freund Hein, der ihn zu Ruhe brachte. Ein
Kapitel, ſo gut als eine Leichenrede.
3. Das
[187]
9. Bald
[188]
15. Kaiſer
[189]
21. Auch
[190]
27. Den
[191]
33. Je-
[192]
- Lizenz
-
CC-BY-4.0
Link zur Lizenz
- Zitationsvorschlag für diese Edition
- TextGrid Repository (2025). Kortum, Carl Arnold. Die Jobsiade. Corpus of Literary Modernity (Kolimo+). https://hdl.handle.net/21.11113/4bpvn.0