Verlag der J. G. Cotta'ſchen Buchhandlung.
1838.
Seinem Freunde
Wilhelm Hartlaub
zum Zeichen
unveränderlicher Liebe
gewidmet.
Inhalt.
- Seite
- An einem Wintermorgen 1
- Erinnerung 3
- Naͤchtliche Fahrt 6
- Der junge Dichter 9
- Der Knabe und das Immlein 12
- Rath einer Alten 14
- Begegnung 16
- Der Jaͤger 17
- Jaͤgerlied 19
- Schoͤn-Rohtraut 20
- Ein Stuͤndlein wohl vor Tag 22
- Das verlaſſene Maͤgdlein 23
- Storchenbotſchaft 24
- Die ſchlimme Greth und der Koͤnigsſohn 26
- Die Geiſter am Mummelſee 34
- Septembermorgen 36
- Er iſt's 37
- Erſtes Liebeslied eines Maͤdchens 38
- Liebesvorzeichen 40
- Nimmerſatte Liebe 42
- Suschens Vogel 43
- In der Fruͤhe 45
- Im Fruͤhling 46
- Fußreiſe 47
- Beſuch in Urach 48
- Seite
- An eine Aeolsharfe 52
- Hochzeitlied 54
- Jung Volker 59
- Jung Volkers Lied 60
- Maſchinka's Lied 61
- Mein Fluß 62
- Joſephine 64
- Auf der Reiſe 66
- Frage und Antwort 67
- Heimweh 68
- Nachts 69
- Die traurige Kroͤnung 70
- Chor juͤdiſcher Maͤdchen 72
- Der Gaͤrtner 73
- Lied vom Winde 74
- Agnes 76
- Elfenlied 77
- Mausfallen-Spruͤchlein 78
- Die Schweſtern 79
- Des Schloßkuͤpers Geiſter zu Tuͤbingen 80
- Romanze vom wahnſinnigen Feuerreiter 85
- Erzengel Michaels Feder I. II. 87
- Idylle 97
- Akme und Septimius 101
- Loſe Waare 103
- Die Herbſtfeier 104
- Lied eines Verliebten 109
- An Clara 110
- Johann Kepler 112
- Auf das Grab von Schillers Mutter 113
- Theokrit 114
- An eine Lieblingsbuche meines Gartens, in deren Stamm ich
Hoͤlty's Namen ſchnitt 115 - Tibullus 116
- An Hermann 117
- Seite
- Muſe und Dichter 119
- Geſpraͤch vor Tage 120
- An meinen Arzt, Herrn Dr. Elſaͤſſer 121
- Der Geneſene an die Hoffnung 122
- Ideale Wahrheit 123
- Maſchinka 123
- Schnelle Beute 124
- Nachts am Schreibepult 124
- Vicia faba minor 125
- Auf dem Grabe eines Kuͤnſtlers 125
- An meine Mutter 126
- An Dieſelbe 126
- An H. K. 127
- Brockes 127
- Joſeph Haydn 127
- Auf einen Klavierſpieler 128
- P. K. 129
- An Friedrich Viſcher 130
- Die Anti-Sympathetiker 131
- An einen Liebesdichter 132
- Apoſtrophe 133
- Antike Poeſie 134
- Eberhard Waͤchter 135
- Seltſamer Traum 136
- Troſt 137
- Zum neuen Jahr 138
- Der Koͤnig bei der Kroͤnung 139
- Auf die Vermaͤhlung des Fuͤrſten v. Schwarzburg-Sondershauſen,
mit Mathilde, Prinzeſſin von Hohenlohe 140 - Nanny's Traum 141
- Verborgenheit 143
- Suspirium 144
- An den Schlaf 145
- Wo find' ich Troſt? 146
- Auf ein altes Bild 147
- Seite
- Zurechtweiſung 148
- Am Walde 150
- Zu viel 151
- Liebesgluͤck 152
- An die Geliebte 153
- Nur zu! 154
- Charwoche 155
- Tag und Nacht 156
- Die Elemente 158
- Schiffer- und Nixen-Maͤhrchen.
- I. Vom Sieben-Nixen-Chor 162
- II. Nixe Binſefuß 166
- III. Zwei Liebchen 167
- IV. Der Zauberleuchtthurm 169
- Das luſtige Wirthshaus 171
- Maͤhrchen vom ſichern Mann 175
- Geſang Weyla's 190
- Der Tambour 191
- Die Soldatenbraut 192
- Auftrag 193
- Unſer Friz 195
- Einer verehrten Frau zum Geburtstage 197
- Die Viſite 198
- An — 200
- An Florentine 201
- Der Liebhaber an die heiße Quelle in B. 202
- Lammwirths Klagelied 203
- Der Kanonier 205
- Charis und Penia 206
- An meinen Vetter 208
- Gute Lehre 210
- Reſtauration 212
- Zur Warnung 213
- Alles mit Maas 214
- Kalter Streich 215
- Seite
- Falſche Manier 216
- Schul-Schmaͤcklein 216
- Auf die Proſa eines Beamten 217
- Hanswurſt an der Sandmuͤhle 218
- Huͤlf' in der Noth 221
- Selbſtgeſtaͤndniß 222
- Bei einer Trauung 223
- Meines Vetters Brautfahrt 224
- An einen Prediger 225
- Paſtor an ſeine Zuhoͤrer 226
- Paſtoral-Erfahrung 226
- Neutheologiſche Kanzelberedtſamkeit 227
- Luͤckenbuͤßer 227
- An — 228
- Auskunft 228
- Abſchied 229
- Tout comme chez nous 230
- Peregrina I.–V. 231
- Um Mitternacht 236
An einem Wintermorgen.
Vor Sonnenaufgang.
Erinnerung.
An C. N.
Nächtliche Fahrt.
Der junge Dichter.
[10]
Der Knabe und das Immlein.
Rath einer Alten.
[15]
Begegnung.
Der Jäger.
Jägerlied.
Schön-Rohtraut.
Ein Stündlein wohl vor Tag.
Das verlaſſene Mägdlein.
Storchenbotſchaft.
Die ſchlimme Greth und der Königsſohn.
Die Geiſter am Mummelſee.
Wechſelgeſang.
Septembermorgen.
Er iſt's.
Erſtes Liebeslied eines Mädchens.
Liebesvorzeichen.
Nimmerſatte Liebe.
Suschens Vogel.
In der Frühe.
Im Frühling.
Fuſsreiſe.
Beſuch in Urach.
Moͤrike, Gedichte. 4[50]
An eine Aeolsharfe.
Tu semper urges flebilibus modis
Mysten ademptum: nec tibi Vespero
Surgente decedunt amores,
Nec rapidum fugiente Solem.
[53]
Hochzeitlied.
Mit einem blauen Kornblumenkranze.
Jung Volker.
Geſang der Raͤuber.
Jung Volkers Lied.
Maſchinkas Lied.
Mein Fluſs.
[63]
Joſephine.
Auf der Reiſe.
Frage und Antwort.
Heimweh.
Nachts.
Die traurige Krönung.
Chor jüdiſcher Mädchen.
Aus einer unvollendeten Oper.
Der Gärtner.
Lied vom Winde.
[75]
Agnes.
Elfenlied.
Mausfallen-Sprüchlein.
Das Kind geht dreimal um die Falle und ſpricht:
Die Schweſtern.
Des Schloſsküpers Geiſter zu Tübingen.
Ballade, beim Weine zu ſingen.
Romanze vom wahnſinnigen Feuerreiter.*
Erzengel Michaels Feder.
Frau Marie Niethhammer, geb. Kerner, gewidmet.
I.
[88]
[89]
ll.
[91]
[94]
[95]
Idylle.
An J. M.
bleibt;
dem Fiſcher,
nicht ſatt.
Sinnen
wie fremd!
nicht kommen,
geſchieht;
Schaͤtzchen!
Moͤrike, Gedichte. 7[98]
ſich ein.
kommen!
kleidet,
ſtickend
ſten Gebuͤſche,
Dichter
[99]
zum Schluß. —
Milch!“
der Mittag,
man die Suppe
Mahl.“
Holzart;
gefuͤhrt!
Webſtuhl
waͤhlen;
7 *[100]
ſchlich:
Weib!
empor.
bank
Akme und Septimius.
Nach Catull.
[102]
Loſe Waare.
ſucht nur!“
herum.
Handel?
Finger:
mir nicht!
Freunde!“
ſchreiben,
Die Herbſtfeier.
[108]
Lied eines Verliebten.
An Clara.
dichte,
Augen.
mooſten
Herzen —
ſenket
wandelt
Sylphe?
blume?
immer
ich ſtaune!
[111]
treten,
Johann Kepler.
in Oſten
dacht' ich,
Loos?
Achilles
Auf das Grab von Schillers Mutter.
Cleverſulzbach, im Mai.
oft.
hier.
richten
ihm auf.
Theokrit.
ſucht.
waͤhlt.
An eine Lieblingsbuche meines Gartens,
in deren Stamm ich Hoͤlty's Namen ſchnitt.
Werk!
Tibullus.
An Hermann.
ſelber?
zuruͤcke!
Herzen,
Wort,
Locken
mein Lager,
[118]
Buſen
kann!
Muſe und Dichter.
betteln
hilf!
geboten.
Leben,
Geſpräch vor Tage.
lange!
er nur.
An meinen Arzt,
Herrn Dr. Elſaͤſſer.
lag;
wundert
Nachen
rettet,
Kruge
Der Geneſene an die Hoffnung.
Ideale Wahrheit.
das kleine
verkehrt.
groß.
ſagte
grau!
Maſchinka.
athmend,
formt;
ſchoͤnt!
Schnelle Beute.
am Fenſter,
Arm!
Nachts am Schreibepult.
freudig:
chen iſt hier.
Vicia faba minor.
mich
ſagt mir,
buͤßt.
Auf dem Grabe eines Künſtlers.
An meine Mutter.
reich.
einſam
An Dieſelbe.
verkannt!
An H. K.
Muſe
Brockes.
ſein Flor.
Joſeph Haydn.
Zoͤpflein,
ihm tanzt.
Auf einen Klavierſpieler.
P. K.
nur da!
Schlaukopf,
wieget
das Spiel
Hanswurſt.
AnFriedr. Viſcher
Prof. der Aeſthet. etc.
Mit meinen Gedichten.
Die Anti-Sympathetiker.
An Juſtin Kerner.
An einen Liebesdichter.
Apoſtrophe.
Als der Verfaſſer unter ein paar alten Eichen verſchiedene Gedichte
las, worin Ruͤckerts geniale Formen auf eine geißloſe
Weiſe nachgeahmt und uͤberboten waren.
Antike Poeſie.
Eberhard Wächter.
Seltſamer Traum.
Als Nachbild eines gluͤcklichen Theaterabends bei und nach Auffuͤhrung
von Mozarts Figaro,
dem liebenswuͤrdigen Schweſterpaar
Marie und Pauline,
Rudolph und Friedrich,
gewidmet von dem Luſtigſten aus der Geſellſchaft.
Stuttgart 1828.
Troſt.
Zum neuen Jahr.
Kirchengeſang.
(Melodie aus Axur: Wie dort auf den Auen.)
Der König bei der Krönung.
Auf die Vermaͤhlung des
Fürſten von Schwarzburg-Sondershauſen
mit
Mathilde, Prinzeſſin von Hohenlohe.
Zum Empfang in der Kirche.
Nannys Traum.
Der Mutter zum Geburtstage.
Mit einer rothen Roſe.
Verborgenheit.
Suspirium.
(Altes Lied.)
Seufzer.
An den Schlaf.
Somne levis! quanquam certissima mortis imago;Consortem cupio te tarnen esse tori.Alma quies, optata, veni! nam sic sine vitaVivere, quam suave est, sic sine morte mori!
gleicht:
Wo find' ich Troſt?
Auf ein altes Bild.
Zurechtweiſung.
Am Walde.
Zuviel.
Liebesglück.
An die Geliebte.
Nur zu!
Charwoche.
Tag und Nacht.
(Orientaliſch.)
Die Elemente.
῾Н γάϱ ἀποϰαϱαδοϰία τῆϛ ϰτίσεως
τήν ἀποϰάλυψιν τῶν υἱῶν τοῦ ϑεοῦ
ἀπεϰδέχεται.
[159]
[161]
Schiffer- und Nixen-Mährchen.
I.
Vom Sieben-Nixen-Chor.
11 *[164]
II.
Nixe Binſefuß.
III.
Zwei Liebchen.
IV.
Der Zauberleuchtthurm.
[170]
Das luſtige Wirthshaus.
Ballade, beim Weine zu ſingen.
Nichts fuͤr ungut, lieber Leſer!
Jugendblut hat Uebermuth.
Die Burſchen.
Das Maͤdchen.
(Dieſelbe faͤhrt fort mit der Zither:)
Chor.
Maͤdchen.
Chor.
Maͤdchen.
Chor.
Maͤdchen.
Chor.
Maͤdchen.
Chor.
Maͤdchen.
Chor.
Maͤdchen.
Chor.
Mährchen vom ſichern Mann.
An Louis B.
hoͤre!
walds,
fluth.
grauſam,
hold;
[176]
Schlaͤfe,
traulich,
muͤthsart,
[177]
den Geiſt aus;
gert,
ſtirnen,
wohnt,
Moͤrike, Gedichte. 12[178]
auf Erden, —
Schweinpelz,
ſtiefelt,
Balken
Torten.
Weibchen,
bei den Ohren,
Geſchreie.
Kammern
[179]
zeichn' es
ſchreckt,
Stiefeln.
alleine.
ſtill.
ihn,
Macht iſt,
Gedanke
ſelber,
pfung,
12 *[180]
tappt,
giſter.
Erdkreis
Lager,
faßt er
wohnheit.
langt.
[181]
verſchlafend.
Finger
ſchreitet
macht er
ſechsten
Stricken
buch,
heime.
Schlafe
[182]
Fenſter
ſetzen
nommen —
pluͤndert!
Schulzen.“
handen.
entgegen,
das Wort zu:
Flecken
ſchaft't!“
Schultheiß,
Maͤnner,
Schlafratz!
nunft an.
Schultheiß
kaͤme.
woͤlbte,
hereinſchien,
Schulzen,
trachtung
vom Boden,
Kraͤften,
wohnheit.
ſich,
fuͤllt iſt.
Kindskopf.
Mahlzeit,
ſamen Pfaden
den Todten.
Pforte.
kuͤndet,
[185]
ſchwebend,
Stimme —
markts.
Cypreſſen.
ſchienen,
Arme:
und „da kommt er!“
[186]
ſcriptum
uͤber
der Stirne,
ſenden,
ſtirnen,
gruͤnte,
wohnt,
Beide.
Schatten.
[187]
und Kurzweil —
lachen.
alſo,
Alten
ſchnellend
Anblick!
Wunde,
und winſelnd,
Wunde.
rinnt er
Wehlaut.
feſſelt,
Haͤnden,
Worte:
Leides?
endung:
aus.
Staͤrke,
der Erde,
ein Zeichen,
— Baſta
[189]
pfiehlt ſich.
verſchwunden,
Goͤttern,
Geſang Weyla's.
Der Tambour.
Die Soldatenbraut.
Auftrag.
An S.
Unſer Friz.
(d. 3. Maͤrz 1827.)
Einer verehrten Frau
zum Geburtstage, mit einem Blumenſtock.
Die Viſite.
An —
An Florentine.
Der Liebhaber
an die heiße Quelle in B.
Lammwirths Klagelied.
Der Kanonier.
(Mit einer Zeichnung.)
des Drachen,
Schweif ſich
Charis und Penia.
A.
B.
C.
A.
B.
Knabe im Schlaf.
Die Freunde.
C.
B.
Knabe.
A.
An meinen Vetter.
Gute Lehre
Reſtauration
nach Durchleſung eines Manuſcripts mit Gedichten.
Zur Warnung.
mein Retter.
Alles mit Maas.
Schweinsfuͤß'.
Schweinsfuß
tage? Schweinsfuͤß'!
mir Schweinsfuͤß'!
delt ein Schweinsfuß.
Schweinsfuͤß'!
liche Schweinsfuß.
fuͤß',
fuß —
Kalter Streich.
A.
B.
A.
B.
A.
B.
Falſche Manier.
Schul-Schmäcklein.
Auf die Proſa eines Beamten.
A.
B.
farcimen,
Bei Gelegenheit eines Kinderſpielzeugs,
vorſtellend:
Hanswurſt an der Sandmühle.
Hanswurſt.
Ein Bürger.
Hanswurſt.
Zweiter Bürger.
Hanswurſt.
Erſter Bürger.
Hanswurſt.
Beide Bürger.
Hanswurſt.
Andere.
Erſter und Zweiter.
Andere.
Hanswurſt.
Ein Bürger.
Hanswurſt.
Erſter Bürger.
Hanswurſt.
Hülf' in der Noth.
Selbſtgeſtändniſs.
Bei einer Trauung.
Meines Vetters Brautfahrt.
ſey da!
„Nun ja,
kurirt!“
An einen Prediger.
Ehrgeiz
lacht.
Paſtor an ſeine Zuhörer.
Paſtoral-Erfahrung.
Neutheologiſche Kanzelberedtſamkeit.
A.
B. bei Seite.
Lückenbüſser.
An —
Auskunft.
geſezt.
Abſchied.
Tout comme chez nous.
Erſte Henne.
Andere Henne.
Dritte Henne.
Der Hahn halblaut.
Peregrina.
I.
II.
[232]
III.
[233]
IV.
V.
Um Mitternacht.
ſo wird erzaͤhlt, habe im Giebeldache eines kleinen Hauſes ein
junger fremder Mann gewohnt, von deſſen Lebensweiſe Niemand
naͤher wußte, der ſich Jahr aus, Jahr ein auch niemals habe
blicken laſſen, außer — nach dem Volksglauben — regelmaͤßig
vor dem Ausbruch einer Feuersbrunſt. Dann ſah man ihn in
einer ſcharlachrothen, netzartigen Muͤtze unruhig am kleinen
Fenſter auf und nieder gehen, zum ſichern Vorzeichen des nahe
drohenden Ungluͤcks. Mit dem erſten Feuerlaͤrmen kam er auf
einem magern Klepper unten aus dem Stalle hervorgeſprengt
und nahm pfeilſchnell, unfehlbar ſeinen Lauf nach dem Orte des
Brandes.
Weyla iſt. Man vergleiche uͤberhaupt zu dieſem Stuͤck: Maler
Nolten, 1r Thl. S. 142 und 171.
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-
CC-BY-4.0
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- Zitationsvorschlag für diese Edition
- TextGrid Repository (2025). Mörike, Eduard. Gedichte. Corpus of Literary Modernity (Kolimo+). https://hdl.handle.net/21.11113/4bnr2.0