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An Johann Heinrich Meyer
Sie sind, mein Theuerster, wie ich vernehme, um 11 Uhr zur Großherzogin bestellt. Ich habe ihr versprochen, durch Sie das Berliner Theater vorzeigen zu lassen. Gegen 11 Uhr soll daher mein Wagen kommen, worin Sie das Portefeuille finden, der Sie hin und wieder zurückbringt.
Das Beste wünschend
G.